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Modelle von HWB


HWB

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Hallo Bahnland,

bei den Testmodellen handelt es sich um Sketchupmodelle aus dem Warenhaus, die ich bis auf den Grund zerlege, masslich an die Maße des Vorbildes anpasse wieder zusammensetze und mit einer Multitextur versehe.

Da ich nicht genau ermitteln kann wer der Ersteller des Originalmodelles ist, da manche Modelle gleich unter verschiedenen Erstellern doppelt auftauchen weiß ich nicht ob ich diese von mir veränderten Modelle veröffenlichen darf.

Gruß Hermann

Bearbeitet von HWB
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Hallo Hermann,

vor 3 Stunden schrieb HWB:

Da ich nicht genau ermitteln kann wer der Ersteller des Originalmodelles ist, da manche Modelle gleich unter verschiedenen Erstellern doppelt auftauchen weiß ich nicht ob ich diese von mir veränderten Modelle veröffenlichen darf.

ja, da muss man vorsichtig sein. Denn sonst könnte einem schneller eine Abmahnung ins Haus flattern, als einem lieb ist. Und der Leidtragende wäre dann hier wahrscheinlich @Neo, sofern er ein solches Modell beim Versuch der Veröffentlichung nicht selbst als "Plagiat" erkennen sollte und es dann eventuell gegen den Willen des ursprünglichen Erbauers im Online-Katalog freigegeben wird.

Generell würde ich aus rechtlichen Gründen und aus Fairness gegenüber anderen Modellbauern, deren Modelle man selbst unverändert oder modifiziert im MBS-Online-Katalog veröffentlichen möchte, folgende Mindest-Kriterien als erfüllt voraussetzen wollen:

  1. Beim Hinzufügen zusätzlicher Variationen zu einem bereits im Online-Katalog vorhandenen Modell wird der bisher als Autor des Modells eingetragene Erbauer des ursprünglichen Modells beibehalten.
  2. Soll das Modell neu im Online-Katalog veröffentlicht werden (nicht als Variation eines dort bereits existierenden Modells), muss eine explizite Genehmigung des Erbauers des Modells vorliegen, dass er dieses im Online-Katalog des Modellbahn-Studios veröffentlichen darf. Dies gilt auch dann, wenn an dem Modell vor der Veröffentlichung Modifizierungen vorgenommen wurden.
  3. Bei jedem zu veröffentlichenden Modell (auch bei einer Variation), das auf einem Originalmodell eines anderen Modellbauers beruht, ist explizit auf diesen als ursprünglichen Schöpfer des (Original-)Modells hinzuweisen, und zwar nicht nur in der Katalogbeschreibung des Modells selbst, sondern auch in Forenbeiträgen, in denen das Modell möglicherweise vorgestellt wird.

Punkt 3. dient indsbesondere der Fairness gegenüber Anbietern von Modellen im Modellbahn-Studio, die dafür wegen des kompletten Eigenbaus einschließlich der vorausgehenden Recherchen Wochen oder sogar Monate für die Fertigstellung eines solchen Modells benötigen, und es nicht wie bei der Übernahme aus einer anderen Quelle mit eventuellen (gegenüber dem Gesamtaufwand sehr kleinen) Modifikationen in wenigen Tagen schaffen, das Modell für das Modellbahn-Studio bereitzustellen.

Die oben skizzierten Kriterien erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
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vor 6 Stunden schrieb BahnLand:

Übrigens:
Tolle Modelle! Insbbesondere den rot-roten Triebwagen (skandinavischen Ursprungs?) und den im Hintergrund gerade noch sichtbaren TGV finde ich sehr interessant.

Hallo @HWB,

gerade bei dem TGV fällt mir das gereade auf: kaufen wir jetzt nur noch Modelle von anderen Plattformen, oder was wird das? Bei dem TGV fällt mir das insbesondere deswegen auf, weil ich den bereits auch meiner Modell-Schmiede habe. Aber wenn wir die Teile nun von anderen Plattformen kaufen, dann muss ich nicht mehr weiterbauen... ich muss es halt nur wissen

Gruß
Reinhard

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Hallo HWB

vor 20 Stunden schrieb HWB:

bei den Testmodellen handelt es sich um Sketchupmodelle aus dem Warenhaus, die ich bis auf den Grund zerlege, masslich an die Maße des Vorbildes anpasse wieder zusammensetze und mit einer Multitextur versehe. 

da sei mir die Frage erlaubt. Was hat das noch mit Modellbau zu tun. Nimm doch das Modell als Bildvorlage und baue es selber komplett neu. Dann ist es auf alle Fälle Dein Modell auf das Du dann auch Stolz sein kannst egal wie es geworden ist.

Gruß

FeuerFighter

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Hallo Hermann

vor einer Stunde schrieb HWB:

Also keine Angst das ihr sie hier jemals zum Download seht und arbeitslos werdet.

es geht hier nicht um Arbeitslosigkeit da wir eh in keinem Arbeitsverhältnis stehen. Es geht hier um Fairness beim Modellbau. Es ist halt nicht schön wenn sich Modellbauer wie Reinhard, Bahnhland, Brummi, SputniKK, fmkberlin um nur einige zu nennen viel Zeit und Mühe geben Modelle für die Allgemeinheit zu erschaffen zur Freude aller. Deshalb meine ich wer Modelle zur Verfügung stellen möchte sollte sie mit einem Modellbauprogramm auch selber bauen und wenn er dafür Hilfe benötigt um die Grundkenntnisse zu erlangen bekommt er sicherlich von allen Modellbauer die nötige Unterstützung.

Gruß

FeuerFighter

 

Bearbeitet von FeuerFighter
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soweit sogut...

Am 24.11.2019 um 11:50 schrieb HWB:

Testmodellen handelt es sich um Sketchupmodelle aus dem Warenhaus

meinereiner hat BahnLand am anfang meine bauens mit sketchup um ein modell als vorlage gebeten und auch bekommen ( eine frage nach einem blender modell war schon viel schwieriger, so das sich Neo erbarmte) , um zu verstehen wie rundungen usw geformt werden.

ach ja, ich habe schon des öffteren  kund getan das jeder, der hier einigermassen bekannt ist, meine eigenen orginal .skp dateien zum wohle des mbs erhalten kann.

den polysparende anleitungen im i-net habe ich nicht finden können. so habe ich mit wiki maßen über puffer, höhe, rad durchmessern usw mir den rest aus den fingern gesaugt und nach augenmaß gebaut.. immer mal annehmend das bei modelleisenbahnen, wo die häuse zu niednig (der eiffelturm benötigt sonst eine 2 etagenwohung), die gleise in der länge zur wirklichkeit lachhaft sind, war mir das ausreichend. 

auch ich habe warenhaus modelle, die können aber auch locker 200.000 poly haben als vorlage genutzt, in einzelteile zerlegt, einzeln polysparsammer neu auf- und wieder zusammen gebaut. ab einem gewissen prozentsatz von eigenleistung kommt auch ein co-schutz oder sonstiges nicht mehr zum tragen. trotzdem war für jedes der modelle eine langwierige i-net recherche nötig.

anderer seits habe ich auch schon einem kranbauer per pm mitgeteilt, dass sich nicht mal die nieten zahl an "seinem" modell von einem anderen aus dem i-net unterscheidet.

quackster

.. ich hab wohl heute mal einen guen tag o.O

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Hallo Hermann, ich habe mir das Model jetzt auch angeschaut und ohne dir nahetreten zu wollen, wieso hat dieses Modell, das mir doch sehr einfach von der Bauweise erscheint (keine Details, Texturen verschwommen und nicht exakt auferlegt, Fahrwerk nur Textur) 61000 Eckpunkte und über 40000 Polygone?

lg max

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Hallo Hermann, ist ja ok, soll ja keine Kritik in dem Sinne sein, es wundert mich nur obwegen

vor 4 Minuten schrieb HWB:

das Modell ist von mir einfach gehalten

dieser Anzahl an Polygonen und Eckpunkten. (ohne nochmal auf den Zug aufspringen zu wollen vonwegen "Warehouse")

lg max

 

Bearbeitet von maxwei
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Hallo @maxwei und @HWB,

ich baue zwar mit Blender, habe aber zu Anfang auch mal Sketsh Up probiert. Dabei ist mir aufgefallen, das identische Objekte in den beiden Programmen teilweise veschiedene Poligon- und Eckpunktwerte aufweisen. Keine Ahnung warum das so ist, aber hier drin könnte die Erklärung dafür liegen.

HG

Wüstenfuchs

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Hallo Hermann,

das ist natürlich nicht so schön.

Bei mir läuft der portable Blender 2.79 und der 2.8x auf einem "schwachen" Laptop und einem "starken" AMD-Rechner seit mehreren Jahren ohne Probleme.

Deshalb glaube ich, das es evtl. nicht am Blender liegt. Vielleicht einfach nochmal probieren.

Nur Mut wünscht Sputnikk

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Hallo,

aufgrund der obigen Diskussion ein paar Tipps, wie man in Sketchup und beim DirectX-Export die Anzahl der Polygone und "Eckpunkte" eines Modells reduzieren kann, ohne die Detailtiefe des Modells reduzieren zu müssen:

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Bild 01:  Ausgangsmodell

Ich habe hierfür ein kleines Sjketchup-Modell gebastelt, das im Wesentlichen aus Rundkörpern (einer Kugel und 3 durchbohrenden Zylindern) besteht.

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Bild 02:  Ignorieren von nicht eingefärbten Flächen

Die erste und naheliegendste Reduktionsmethode besteht darin, nicht eingefärbte Flächen (das sind meistens die Rückseiten) bei der Modellgenerierung nicht zu berücksichtigen. Dies kann man beim Sketchup-DirectX-Exporter einstellen, sodass diesbezüglich im Sketchup-Modell selbst nichts unternommen werden muss. Dort muss nur darauf geachtet werden, dass nicht angezeigte Flächen (eben z.B. die Rückseiten) nicht versehentlich doch eingefärbt/texturiert werden.

Überschneiden sich verschiedene Sketchup-Bauteile (wie hier die Kugel mit den Zylindern und die Zylinder untereinander, werden die Schnittkanten der sich überschneidenden Bauteile jeweils als zusäliche Flächenbegrenzungsliien interpretiert. Dies führt dann dazu, dass sich die Anzahl der Teilflächen der einzelnen Bauteile erhöht:

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Bild 03:  Zusätzliche Teilflächen der Kugel durch die Schnittlinien mit den Zylindern

Bei der Kugel sind es im vorliegnden Beispiel zusätzliche Kreislinien an den Polen und zusätzliche Kreislinien an dern seitlichen Zylinder-Eintrittspunkten.

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Bild 04:  Zusätzliche Teilflächen eines Zylinders durch die Schnittlinien mit der Kugel und den anderen Zyindern

Die Mantelflächen der Zylinder werden ihrerseits sowohl durch die Schnittlinien mit der Kugel als auch durch jene mit den anderen Zylindern weiter unterteilt. Die schlechteste Modell-Variante mit den meisten Polygonen bekommt man dadurch, dass man alle diese Flächen einfach beibehält und damit das Modell für das Modellbahn-Studio exportiert.

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Bild 05:  Kugel, deren verdeckte Bereiche entfernt wurden

Da liegt es allerdings nahe, jene Flächen der einzelnen Bauteile, die durch andere Bauteile verdeckt werden, ganz zu entfernen.

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Bld 06:  Zylinder, deren verdeckte Bereiche entfernt wurden

Diese aus der Kugel und den Zylindern ausgestanzten Flächen sind dann bei der Zählung der Polygone und "Eckpunkte" einfach nicht mehr vorhanden.

Nun könnte man meinen, dass das Optimierungspotential (ohne die später noch angeführte Glättung und ohne Vereinfachung des Modells durch bewusstes Elnimieren von Modellkanten) nun ausgeschöpft sei. Es gibt aber noch die Möglichkeit, einzelne Bauteile gegenseitung durchdringen zu lassen, ohne dass hierbei Flächen-aufteilende Schnittlinien entstehen. Dies erreicht man, in dem man die Einzelteile (Flächen und Kanten) jedes Bauteils (hier der Kugel und jedes einzelnen Zylinders) zu einer Gruppe zusammenfasst. Das gegenseitige Überschneiden der sich durchdringenden Bauteilgruppen wird dann von Sketchup "ignoriert", sodass die Schnittlinien nicht erzeugt werden.

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Bild 07:  Kugel ohne Schnittlinien der durchdringenden Zylinder

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Bild 08:  Zylinder ohne Schnittlinien aus der gegenseitigen Durchdringung und der Durchdringung der Kugel

Bei der Kugel ergibt sich beim Übergang von Bild 05 nach Bild 07 an den Polen jeweils eine Einsparung von 24 Polygonen (der in Bild 03 sichtbare schmale Ring aus 24 Rechtecken wird jeweils durch die aus 24 Dreiecken bestehende "Polkappe" ersetzt), und mit dem Entfernen der ausgestanzten Löcher an den Seiten reduzieren sich die in Bild 05 für jedes Kreissegment separat zu berechnenden Rechtecke auf die 4 Gitter-Rechtecke der Kugel in Bild 07. Bei den Zylindern werden die getrennten Mantelflächen-Segmente der beiden jeweils gegenüber liegenden Zylinderteile aus Bild 06 zu jeweils einer (durchgehenden) Segmentfläche des Zylindermantels zusammengefasst (Bild 08).

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Bild 09:  Sich gegenseitig durchdringende Bauteilgruppen ohne Schnittlinien

Im Bild 09 kann man die Gruppierung der einzelnen Bauteile daran erkennen, dass die Schnittlinien im Gegensatz zu Bild 01 hier nicht eingezeichnet sind (sie existieren ja nicht).

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Bild 10:  Vergleich der Polygon- und Eckpunkt-Zahlen bei den gezeigten Optimierungsvarianten

Obwohl sich die aus den Bauteilen der verschiedenen Optimierungen im Modellbahn-Studio erzeugten Modelle optisch nicht unterscheiden, weichen die Zahlen für die Polygone, die Eckpunkte und die durch Sketchup gezähltn Flächen doch erheblich voneinander ab. Die Zahlen oben beziehen sich auf die Bauteile aus den Bildern 03 und 04, jene in der Mitte auf die in den Bildern 05 und 06 gezeigten Bauteile, und die unteren Zahlen auf das aus den Baugruppen der Bilder 07 und 08 erzeugte Modell.

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Bild 11: Sketchup-Modell aus Bild 09 nach einer durchgeführten Kantenglättung

Bei der für dieses Modell vorgenommenen Kantenglättnung in Sketchup wurden Knickwinkel bis 21° berücksichtigt. Vermutlich hätte auch ein kleinerer Wert für die Obergrenze der zu berücksichtigenden Knickwinkel ausgereicht.

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Bild 12:  Polygon-, Eckpunkt- und Flächenzahlen des in das Modellbahn-Studio übertragenen Sketchup-Modells aus Bild 11

Erwartungsgemäß hat sich bei dem geglätteten Model gegenüber dem ungeglätteten Modell mit den Zahlen aus dem unteren Drittel von Bild 10 an den Zahlen für die Polygone, die Kanten und die Flächen nichts geändert. Die Anzahl der "Eckpunkte" ist jedoch auf fast 1/3 gesunken. Dies zeigt, dass eine Kantenglättung auf den "Eckpunktverbrauch" eine erhebliche positive Auswirkung haben kann (kommt natürlich auf das einzelne Modell an).

Noch eine grundsätzliche Bemerkung zum Vergleich der Flächen und Polygone:
In Sketchup wird eine durch eine Umrandungslinie begrenzte Ebene (mit konstanter Neigung) als "Fläche" bezeichnet. Hierbei spielt es keine Rolle, wieviele Ecken die Umrandungslinie besitzt, und ob die Fläche gerade, konvex (bauchig) oder konkav (eingedellt) ist. Polygone sind in der 3D-Grafik dagegen grundsätzlich Dreiecksflächen. Jede beliebige Fläche kann durch Einziehen von Trennlinien als Zusammenschluss von Polygonen dargestellt werden. Dies geschieht genau, wenn ein Sketchup-Modell (oder ein Blender Modell oder ein mit einem anderen 3D-Konstruktonsprogramm gezeichnetes Modell) in eine in das Modellbahn-Studio übertragbare x-Datei exportiert wird. Daher ist es ganz normal, dass die Anzahl der polygone im Normalfall immer größer (zum Teil sogar erheblich größer) als die Anzahl der zugrunde gelegten Flächen ist.

Dass bei dem Lokmodell aus diesem Beitrag die Zahl der Polygone fast 8-mal so groß ist wie jene der Flächen, kann ich mir nur durch die (vermutete) Existenz vieler Flächen erklären, die eine komplexe Umrandung mit vielen Ecken besitzen. Aus der nochmal um den Faktor (fast) 1,5 vergrößerten Anzahl von "Eckpunkten" gegenüber der Polygonzahl schließe ich, dass für dieses Lokomdell keine Kantenglättung durchgeführt worden ist.

Viele Grüße
BahnLand

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