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St Pölten - Mariazell


pfjoh

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Guten Abend

Vorab die ersten Fotos des ersten Wagens. daneben das Antriebsgestell der Lok 1099 das großen Dank sei Siejay sich auch schon auf Probefahrt ist, und auch schon super funkt. Ja ich weis die Bosnerkupplung ist an der Lok noch zu hoch aber das wird schon. Hoffe er gefällt euch . Es wird dazu noch den Gepäck Wagen geben und eine Variation mit geschlossenen Übergang für Zuganfang und Schluss. Als Variationen in braun und ÖBB grün 

MfG Hans

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Schönen Abend

Nach dem Fiasko mit den Drehgestellen brauchte ich unbedingt ein Erfolgserlebniss.

Hab die Drehgestelle etwas mühsam im 3D max erstellt, und beim Testen am Gleis dann bemerkt das die Übergangsgitter ziemlich Schei.. aussahen. Langes Ausprobieren Testen und glaube nach 17 Veränderungen hatte ich dann was ich wollte. Die Übergänge mit den Gittern schwenken mit.Es ist noch nicht ganz perfekt aber ich denke es ist nicht schlecht.

MfG Hans

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Hallo Hans,

interpretiere ich das korrekt, dass Du die Übergangsgitter jetzt mit den jeweiligen Drehgestellen zusammengefasst hast? Damit hast Du natürlich erreicht, dass die Gitter zweier benachnarter Wagen auch in den Kurven "zusammen bleiben". Zumindest fast, denn in scharfen S-Kurven dürften sie trotzdem "auseinanderdriften". Wie man aber im dritten Bild Deiner obigen Bilderreihe sieht, fallen Die Fahrgäste, die in der Kurve von einem Wagen in den anderen hinüber wechseln wollen, jetzt aufs Gleis. Denn die Gitter sind nun seitlich neben die Tür versetzt.

Bist Du schon einmal mit der Mariazeller Bahn oder mit vergleichbaren Drehgestellwagen mit Übergangsgittern gefahren? Ich leider nicht, weshalb ich nur vermuten kann, dass dort die Gitter "fest" sind und sich daher in Kurven (vor allem in S-Kurven) tatsächlich gegenseitig verschieben. Die Krux ist also nicht das Verschieben der Übergangsgitter "an sich", sondern der "zu kleine" Kurvenradius der Modelllbahn-Schienen, der dafür sorgt, dass die seitzliche Verschiebung so stark übertrieben dargestellt wird. 

Im Prinzip ist es das Gleiche wie bei den Gummiwulst-Übergängen bei den normalspurigen Schnellzuwagen. In meiner Studienzeit bin ich ein Semester lang mit dem Eilzug zwischen Reutlingen und Tübingen gependelt. Wenn sich dort der Zug in Tübigen durch die Weichenstraßen schlängelte, konnte man dem "Tanzen" der Gummiwülste zwischen zwei Wagen direkt zusehen und zuhören (reiben von Gummi an Gummi). Es waren bestimmt 20 cm, um welche sich die Gummiwülste gegeneinander seitlich verschoben.

Auch bei meiner Gotthard-Anlage, wo ich "wirklich große Radien" eingebaut habe, kann man bei langen Drehgestellwagen die gegenseitige seitliche Verschiebung der Wagenenden trotzdem noch gut erkennen.

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Würde man hier nun die Gummiwülste nicht mit dem Wagenkasten, sondern mit dem jeweiligen Drehgestell zusammenfassen, würde dies nach meiner Vorstellung in den Kurven wie unten violett dargestellt aussehen. Und das würde mir überhaupt nicht gefallen - vor Allem in engen Kurven.

Was ich damit ausdrücken möchte:
Wäre es nicht vielleicht besser, mit der gegenseitigen Verschiebung der Übergangsgitter zu leben, als sie aus ihrer Position an den Wagentüren hinaus zu drehen, und stattdessen möglicherweise in der Anlage größere Radien einzubauen?

Viele Grüße
BahnLand

Gurtnellen 1b.jpg

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Lieber Bahnland

Da beißt sich die Katze aber selber in den Schwanz. OK die Foto sind mit dem kleinsten Minitrix Radius gemacht ( absichtlich zur Demo) aber gerade eine Schmalspur lebt ja von den kleinen Radien. Ich hab es auch versucht mit den Gittern und den Übergängen fix am Wagenkasten, das sieht in den Kurven noch viel schlechter aus. Leider, oder vieleicht kenne ich den Trick nur nicht nimmt das MBS nicht zwei _WheelSet0/1 mit verschiedenen Drehpunkten. Dann währe die Sache ja gelöst. Wobei es ja einige Schwerlastwagons gibt die zwei Drehgestelle pro  Seite haben, also ingesammt vier Drehgestelle unter zwei oberen Drehgestellen. Siehe Foto. Geht das dann auch nicht im MBS? odr fehlt mir nur der Trick dazu

MfG Hans

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Ach ja Nachtrag

Der Versatz der langen Schnellzugwagen passiert durch falsche Weichen Geometrien .Fast alle Hersteller von Gleisen lassen leider den Radius nach dem Weichenherz weiterlaufen. Der Trick dabei ist der das man Werbung machen kann mit schlanken Weichen ( Abzweigwinkel, der im Weichenherz gemessen wird) Bei meinen Selbstbauweichen habe ich ab den Weichenherz den Schienenstrang gerade weitergeführt damit entsteht bei einer Weichenverbindung keine S Kurve dazwischen, und der Versatz der Waggons war um einiges weniger und viel besser anzusehen. im MBS müsste man dazu die Weichengeometrie anpassen. Winkel und Radius so anpassen das er im Weichenherz aufhört, und von dort mit einer geraden weitergehen.

MDF Hans

am Foto deutlich zu sehen Radius hört am Weichenherz auf

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Hallo @pfjoh,

im 3D-MBS sind (bisher) nur 2 Drehgestelle je Fahrzeug (Lok, Waggon, LKW oder PKW oder sonstige Fahrzeuge), _WheelSet0 und _WheelSet1, möglich. Was bedeutet, dass man bei solchen Sondervarianten mit 4 Drehgestellen etwas "mogeln" muss. Ich würde da wohl die inneren Drehgestelle (von der Fahrzeugmitte betrachtet) als fest lassen und nur die beiden äußeren als Drehgestelle definieren.

Als ich den DR-Doppelstockwagen (mit Jakobs-Drehgestellen) gebaut habe, hatte ich den gleichen Wunsch nach mehr als 2 Drehgestellen. Die Lösung, die ich am Ende genommen habe, könnte für dein Problem mit den Übergangsgittern auch funktionieren: nämlich den Teil mit den Gittern als eigenständiges Fahrzeug definieren.

Bei den DR-Doppelstockzügen habe ich das hier gezeigt

Gruß
Reinhard

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Hallo liebe Leute 

Der  erste Waggon ist fertig. Auf der Anlage sieht man erst wie groß Sie wirklich sind. Sie haben ungefähr 25000 Eckpunkte aber dafür alles dran und drauf. Der braune und der grüne Waggon sind die Farbvarianten.

MfG Hans

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