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Aufruf zu eisenbahntechnischen Fragen (und Antworten)


Empfohlene Beiträge

Hallo Berlioz

Man könnte die Ampel von der Straße nehmen und die Textur verändern mit weissen Licht , anstatt rot . 

Um es leichter zu erklären ein paar Bilder .....

Screenshot_133.jpg.80e65a54ffeea7fee714a8ffaaa14c3b.jpg

Man nehme eine Ampel ( 1Lampe ) die nur EIN und AUS kann .

Ampel-weiss.zip

Die Zip-Datei entzippen auf dem Computer , dann auf das Pinselsymbol gehen und die Tauschtextur mit den 3 Punkte klicken .

Screenshot_136.jpg.f131102f67c477e251d6a00f5cdcd2cb.jpg

Dann die neue Textur auswählen ( merken wo die Datei gespeichert ist ) , so wie auf dem Bild sollte es dann aussehen .

Screenshot_135.thumb.jpg.9921860f13ec188e23ece97103c6f901.jpg

Die Ampel muss noch zweimal kopiert werden im MBS - Arbeisplatte  , den passenden Mast nahm ich von den Schilderbereich .

Screenshot_135.thumb.jpg.9921860f13ec188e23ece97103c6f901.jpgScreenshot_134.thumb.jpg.16654ea182ec887be770696c698bb073.jpg

 

Und nun die Schaltbilder der Bremsprobesignale in Bilder .......

Screenshot_130.thumb.jpg.c24a44983609a3be7916e0a04203dc9e.jpg

 

Screenshot_131.thumb.jpg.a54f778835d9440a97caaa204ae09c88.jpg

 

Screenshot_137.thumb.jpg.029ff6ecef479dc42580bb02ebed24f4.jpg

 

Ganz wichtig ist , das jede Ampel ( 1Lampe die EIN/Aus kann ) einen unabhängigen Namen bekommen für die EV .

Beispiel : Bremsprobesignal 1   

               1.Zp1 , 1.Zp2 und 1.Zp3    ( Das ist jetzt nicht die Signalbild oder Symbol zuverwechseln )

              1.  =  steht für die Gruppe 1 der drei einzelnen Ampel in EINEM 

              ZP  = steht für die Signalart 

              und nach Zp die Zahlen   1 , 2 oder 3 die einzelne Ampel ( Licht weiss ) 

Da die Ampel auch einzeln geschaltet werden können ist auch die Zp 6 bis Zp 8 damit dazustellen .

 

Viel Spass und viele Grüße

H:xnS , der gerne hilft

Bearbeitet von h.w.stein-info
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guten Morgen

Geht der Thread hier nicht etwas an der Idee von Modellbahnspass vorbei?

Ich denke hier sollte diskutiert werden ob eine eigene Rubrik eben für die ganzen Lösungen, Antworten Fragen geschaffen werden sollte. Darüber wurde hier noch wenig geschrieben Leute

 

MfG Hans

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Hallo Hans

Da sich mein "Versuchsballon" langsam entwickelt, habe ich Neo gebeten, die Überschrift zu verändern, damit das Thema besser hervortritt.

Sollte dieser Thread weiterhin so gut angenommen werden, kann zeitnah darüber nachgedacht werden, ob sich daraus eine eigene Rubrik ableiten soll. Derzeit ist noch die Übersichtlichkeit gewährleistet. Man kann ja immer weiter Verbessern, wenn es notwendig wird.

 

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo Modellbahnfreunde und Modellbauerfreunde

Meine Variante aus der Ampel von der Straße ist oder war eine Notlösung .

Das Bremsprobesignal " Zp " muss vier Stellungen haben .

0 = ( Zp 0 ) alle Lampe dunkel       =  alle Lampen aus 

1 = ( Zp 1 ) Bremse anlegen          =   obere Lampe an

2 = ( Zp 2 ) Bremse lösen              =   mittlere und untere Lampe an

3 = ( Zp 3 ) Bremse in Ordnung     =   alle Lampen an

 

Man müsste auch an der Skalierung arbeiten , in weit die Größe sein sollte !

 

Diese Bremsprobesignale Zp können auch mehrmals am gleichen Gleis vorhanden sein - Durchfahrt-Bahnhof mit Lokwechsel und/oder Wagen .

In Köln Hauptbahnhof ( DOM ) sind es z.B 4 bis 5 "Teilbereiche" solcher Bremsprobesignale angebracht am gleichen Gleis - sie werden noch z.T.  genutzt .  

 

Das Thema mit der Geschwindigkeitsanzeige- und Geschwindigkeitvoranzeige - Signal am Ausfahrtsignal im  Kopfbahnhof gibt es auch - Hier wird die Regelung zur Hauptstrecke oder zum Abstellplatz ausgeführt . 

 

Eine Frage wär von mir hier : Wer könnte sich mit den neuen Signale beschäftigen " die sogenannten Ks-Signale " , die sind in vielen Kombination vertreten ?

Weil ein Hauptsignal kann auch als Vorsignal genommen werden , abhängig des Signalbild und Schild .

Infos könnte ich gern darüber geben . Es gibt auch paar gute Videos darüber auf Youtube .

 

Viele Grüße

H:xnS

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, dem Hallo Modellbahnspass,

meines Erachtens hat pfjoh seine Frage vor zwei Stunden zu Recht gestellt. Ich habe mir, bevor ich diese Worte schreibe, gerade noch mal Deinen Eröffnungsbeitrag zu diesem Thread durchgelesen und schon weinige Beiträge später geht es mit gutgemeinten Beispielen schon in die Verzettelungsecke. Also versuche ich mal, ein wenig Systematik in Dein Grundanliegen zu bringen. Ausgansgspunkt ist demnach der Versuch, Signalordnung und Eisenbahnbetriebsordnung mit den Mitteln des MBS allen Nutzern des MBS verständlich näher zu bringen und damit Hilfstellung bei der Anordnung von Signalen und dem Fahrbetrieb von Zügen (allgemein formuliert ) zu geben. Also, einen Bedarf für solches Nutzerwissen sehe ich grundsätzlich als gegeben. Richtig ist auch, dass es weit verstreut im Forum zu verschiedensten Fragen mit Bezug zu Signalen oder den Bau und Betrieb von Eisenbahnanlagen gibt. Soweit glaube ich, sind wir uns über die Ausganslage einig.

Nun aber zu Deinem Vorschlag.

Es sollte auch hier an erster Stelle jedem bewusst sein, dass Signalordnung und Eisenbahnordnung schon allein vom Inhalt und Aufbau typische beamtendeutsche Mammutvorschriften sowohl vom Aufbau als auch vom Inhalt sind. Der einfache Grund hiefür dürfte bekannt sein: Es sind in beiden Verordnungen Unmengen von Spezialfällen in Vorschriftsform umzusetzen. Verordnungen der Eisenbahn sind zudem nicht für den Laien gedacht sondern naturgemäß für Fachleute. Was nicht gleichbedeutend damit ist, dass es auch Außenstehende daran hindert, sich in die komplizierte Materie einzuarbeiten. Gehen wir nun im weiteren davon aus, dass wir durch den Modellbahnbau nicht zu ausgebildeten Lokführern werden wollen, müssen wir uns darauf verständigen. dass nur Grundlagen in allgemeinster Form mit geeigneten methodischen Mitteln rübergebracht werden können bzw. sollten. Daher ist zu Beginn aller praktischen Wissensvermittlung eine geeignete Gliederung, ich nenne es bewusst Sytematik notwendig. Zweitens ist das Ganze ohne organisierte abgestimmte Arbeitsteilung nicht zu bewältigen. Drittens ist von einem bestimmten vorauszusetzendem Kenntnisniveau aller jetzigen und künfigen Fragesteller auszugehen, also darf es nicht bereits mit dem Urschleim losgehen. Bevor ich zu der möglichen Systematik komme, gerade zum letzten Punkt ein paar Bemerkungen. 

Ich halte es sowohl für zumutbar als auch unumgänglich, dass sich jeder User von sich aus bemüht, über verschiedene Quellen zu einem Grundwissen z.B. über die Form, den Namen und die Aufgabe eines von ihm eingesetztes Signal informiert. Alle Beteiligten müssen aber auch die gleiche Sprache spreche, wenn auch nicht in gleichem Wortumfang. Soll heissen, bestimmte Termini und geläufige Abkürzungen können nicht auch noch nebenbei mitgelehrt werden. Wenn ich den mündigen User hernehme, der fragt, was heisst eigentlich Ks oder zp9 oder Hp1, dann würde ich ihm etwas mehr Eigeninitiative anraten. Oder wir einigen uns von vorherein auf die unterste Niveauschiene, dann aber befürchte ich allein vom Arbeitsumfang ein Good Night, Lady.

Nun zur Systematik. Hier sollten wir nichts neues erfinden. In zig anderen Foren und für Laien umgesetzten Darstellungen der SiO und EBO hat man sich richtigerweise an das groben Schema der Verordnungen gehalten. Also z.B. 1. Hauptsignale 2. Vorsignale 3. Zusatzsignale  Es wäre auch unbedngt dafür Sorge zu tragen, dass ein Fragesteller vorher weiss, bzw sich leicht zurechtfindet, in welchem der 3 Hauptbereiche er eine Antwort auf seine Frage findet. Allein das zu bewerkstelligen, bedarf normalerweise eines Profis, haben wir die vieleicht sogar ?

Einer alleine ist völlig überfordert, alle 3 Komplexe mit den Mitteln des MBS darzustellen. Deshalb auch der obige Verweis zur Arbeitsteilung. Das muss aber chefmäßig organisiert werden. Es ist müßig, ein zeitliches Limit für die Erarbeitung eines der 3 genannten Signalgruppen vorzugeben. Auch solche "Kleinigkeiten" zur Vereinheitlichung der äußeren Darstellung wie gleiche Farben, gleiche Schrift, gleicher Gleistyp sind nötig. Und dann kommt noch das Wichtigste, ich hätte es an die erste Stelle dieses Absatzes setzen sollen. Finden sich überhaupt genügend Freiwillge, die am gleichen Strang mitziehen wollen ?

Angenommen, alles ist soweit vorbereitet und organisiert, sollte man sich aber auch vor dem Start doch noch einmal folgende Fragen stellen:

Ist es mit den Mittel dess MBS wircklich leichter, Eisenbahnspezialrecht leichter und verständlicher dem User nahezubringen, als es andere Im Internet zu findende Quellen es können ? Ist nicht auch zu befürchten, dass durch die Kreativität der User bei ihren Gleisplänen wieder nicht real existierende Spezialfälle geschaffen werden, für die keine Vorschrift des Regelwerkes zutrifft? Zu denken sollte auch die Tatsache geben, dass trotz umfangreicher Präsenz im Internet und die existierende Anzahl unterschiedlichlicher Eisenbahnforen allein die Diskussion rumd um Signale, um nur diesen Bereich zu nennen, tausende Seiten füllt und niemals aufhören wird. Sicherlich kommen ständig Neulinge dazu, oftmals werden längst beantwortete Fragen neu gestellt, aber auch hier sehe ich den Hauptgrund in der Kompliziertheit der Materie und den immer neu vorkommenden Spezialfällen.

Ich bin nicht der Entscheider, aber ehrlich gesagt, ich würde eher dazu tendieren, die bisherigen verstreuten Fragen und Antworten mit Bezug zu Signalen und Eisenbahnbetrieb zu sammeln und diese nach Hauptstichworten  neu zu ordnen und einem namentlich neuen Thread zugänglich zu machen.

Auf reiche Diskussion hoffend verbleibe ich 

Gruß

streit_ross

 

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Hallo  Streitross

Deinen Aussagen kann ich im wesentlichen beipflichten.

Bislang ist aber gerade mal ein Problemfall zur Erörterung gekommen und den kann man ohne weitere breit aufgestellte Organisation lösen. Sollten unzählige unterschiedliche Fragen kommen oder die interessierten Kollegen die von mir angedachten Beispieldioramen hier einstellen, kann ich, wie bereits angedeutet, Neo um eine entsprechende Rubrik bitten und die Threads fachlich trennen. Wie bereits gesagt: Verbesserungen sind möglich.

Bislang ist noch kein bereits vorhandener/versteckter Beitrag hierher verschoben worden. Mit Berlioz Problem kann man aber vielleicht die Kollegen "Anfüttern" um die Idee zu etablieren. Ich würde mich über eine solche Reaktion freuen.

Natürlich sind hier keine tiefschürfenden Probleme zu erörtern, aber allgemeine Grundzüge können aufgezeigt werden. Und damit das nicht so trocken rüberkommt, dachte ich an ausgestaltete Dioramen oder Auszüge von Anlagen mit einem halbwegs verständlichen Text. Ergebnis: Sinn und Spaß beim bauen.

Gruß

Modellbahnspass

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vor 1 Stunde schrieb streit_ross:

Ich bin nicht der Entscheider, aber ehrlich gesagt, ich würde eher dazu tendieren, die bisherigen verstreuten Fragen und Antworten mit Bezug zu Signalen und Eisenbahnbetrieb zu sammeln und diese nach Hauptstichworten  neu zu ordnen und einem namentlich neuen Thread zugänglich zu machen.

Auch wenn's Henry vielleicht nicht gefällt, wir bräuchten unsere eigene Wiki mit diskussions- und schmunzelpostslosen puren Informationen. Tipps und Tricks für's MBS eingeschlossen. Wäre sowas von @Neo initiierbar?

Gruß
  Andy

p.s.: und sagt nicht, es gäbe schon eine Wiki. Da ist ein großer Unterschied zwischen einer Bedienungsanleitung und dem was sich aus einer Foren-Gemeinschaft heraus entwickelt.

Bearbeitet von Andy
ps
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Hallo,

vor 11 Minuten schrieb Andy:

Wäre sowas von @Neo initiierbar?

ein neues Wiki mit Beteiligung der User ist bereits in Planung, steht im Moment allerdings hinter der Entwicklung von V5 an, wird also noch etwas auf sich warten lassen. In der Zwischenzeit würde ich daher empfehlen, das Forum Anleitungen und Tutorials für Wiki-ähnliche Beiträge weiterhin zu verwenden, dieses Forum wird später in das neue Wiki übertragen.

Viele Grüße,

Neo

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Hallo Modellbahnspass und hallo Modellbahnfreunde

@ Modellbahnspass

Da Du hier einen Thread  Aufruf zu eisenbahntechnischen Fragen (und Antworten) aufgestellt hast 

und eine Art Sammelstellung von bahntechnische Erklärungen aufsetzt .

Ein unerfahrender User stellt eine Frage , wo er Probleme hat - Wie im Vorfeld es schon oft vorkam und findet nicht die Antwort oder weisst nicht wo er suchen kann .

Eine Frage kann auch mehrere Antworten enthalten !

 

Für eine Gruppenarbeit wär ich hier bereit , die eine Unterstützung geben kann . 

Ich ging jetzt hier von aus , dass das hier eine allgemeine Sammelstelle wird und das brauchbare in den Anleitung und Tutorials umgelegt wird .

Wichtig ist auch , da stimme ich zu , eine Gewisse Grundwissen auch sich anzueignen ist . Sonderfälle sollten auch dann als Sonderfälle behandelt werden .

 

Was ich auch für richtig halte eine Zusammenstellung als Gruppe der Signale und Signalgruppen-Kombination . Aufteilung der Signale nach Epoche und Zeitraum oder gemischt .  

Grund liegend ist in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg der Schienenverkehr hier rechts und auch die Signale - ohne von Sonderfälle zusprechen .

Einige Anlagenbauer haben das vielleicht auch nicht gewusst , die Ihre Anlage zeigten im Katalog - die ein links Verkehr zeigen .

 

Da hier eine virtuelle Welt in Form einer Modellbahn geplant , aufgebaut und gespielt bzw . animiert werden kann , fällt meist den User ( Benutzer ) schwer gegenüber einer realen Modellbahn zunutzen .

Das sollte hier dann auch geäußert werden , in wie weit man das hier zur Zeit umsetzen kann . 

Von den Signalarten fehlen leider noch einige Signale ( alt oder neu ) , die noch nicht vorhanden sind im Katalog - Das betrifft sowohl Bahn und auch Trams .

 

Die Entwicklung neuer Signale im Katalog kommt näher voran . Man sollte auch die freiwilligen Modellbauer Zeit lassen , einige haben Ihr Können ja schon gezeigt , wo sie auch Ihre Fähigkeiten am besten umsetzen .  Mein Urteil : Super ! 

Ich denke da würde jeder hier zustimmen !

Das ist es erstmal von meiner Seite .

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo Hans, Hallo Alle,

wenn wir im Forum eisenbahntechnische Fragen in einem gesonderten Thread inhaltlich richtig beantworten  und zusätzlich noch mit Mitteln des MBS illustrieren  und darüber hinaus noch mit Anlagen-Teilbeispielen veranschaulichen wollen, stoßen wir von vornherein an unsere Grenzen. Im Internet gibt es bereits ausgezeichnete Kompendien, die methodisch und didaktisch kaum zu verbessern sind. Nur eines wird dort nicht gezeigt, nämlich eine 3D-Darstellung des erklärten Sachverhaltes. Muss dass aber bei jeder Frage-Antwort-Konstellation so sein sein ? 

Und da ich mir auch nicht vorstellen kann, dass hier jemand ernsthaft fragt: Was ist eigentlich ein Formsignal ? sondern eher soetwas: In welchem Abstand vor dem Hauptsignal steht normalerweise ein Vorsignal ? kann  vieleicht eine Art tabellarische Frage-Antwort-Übersicht schnell die ersten Grundfragen ohne Schnörkel für jeden Neuankömmling zu Grundwissen umgewandelt werden. Also links die redaktionell auf den Punkt gebrachte Frage-Rechts die schnörkellose nur mit dem wesentlich notwendigen Fakten ausformulierte Antwort. Wieso also fangen wir nicht damit an und versetzen uns in die Situation eines Anfängers und formulieren erstmal praktisch vorkommende Fragen ? Die hatte doch wohl ein jeder von uns oder ? Und wenn wir die erstmal haben, sollten sich auch genügend Leute finden, die erklären, für  welche Frage(en) sie bereit sind, die Antworten zu formulieren. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass jeder Antwortenersteller ganz gezielt verschiedenen Quellen herausklauben und somit den größeren Rest ausblenden kann.

Erst dann im zweiten Schritt könnte ich mir mit Mitteln des MSB erstellte Musteranlagen vorstellen. die die thoretischen Antworten als praktische Modellbahn-Alltagssituationen wiedergeben. Hier können dann auch bereits fertiggestellte Anlagen bereinigt um alle überflüssigen Elemente, lediglich auf die wesentlichen zur Erläuterung des Frageinhaltes reduzierten Bestandteile ins Spiel kommen. Ich weiß, auch das ist mit Arbeit verbunden, aber wenn wir konsequent bleiben wollen, dann müssen wir auch in den sauren Apfel beißen und beispielsweise auf die Frage, welche Signale brauche ich für eine Blocksteuerung keine Musteranlage, auf der es von Straßen, Bäumen, Häusern und Menschen wimmelt, sondern nur Gleise, Züge und ebend Signale anbieten.

Soweit einige neue Denkanstöße zur weiteren Diskussion.

Gruß

streit_ross

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vor 18 Minuten schrieb streit_ross:

und versetzen uns in die Situation eines Anfängers

genau. Als ich hier her kam, war alles, was ich über Eisenbahn wußte, das, was ich als Kind von unserer Modellbahn mitgebracht habe. Und mir war der Begriff Formsignal unbekannt, und ich habe mich gefragt, warum es das einfache rot-grün-Lichtsignal von Märklin von damals hier nicht gibt, bei der breiten Palette. Und wenn wir hier jemals 'Nachwuchs' außer den Kurzen bekommen wollen, muß das auch sehr simpel losgehen. Dass sich das in späteren Kapiteln bis zu einem Wissen steigern kann, dass hier zweifellos vorhanden, aber noch nicht für die Nachwelt digitalisiert ist und bei dem es sehr schade wäre, wenn es mal verloren geht, versteht sich auch.

Gruß
  Andy

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Hallo Leutz!

Sorry, wenn ich den ursprünglichen Kernpunkt dieser Beitragsreihe mit meinem Signalproblem nicht ganz getroffen hatte, aber ich sah die Hoffnung, hier auf ein paar Antworten zu stoßen. Das Forum ist super, ich erhalte stets gute Tipps und Tricks, aber leider war mein Signalproblem damals untergegangen.

Ich beschäftige mich seit ca. 45 Jahren in Abständen mit Modellbahnen, erst mit Opa, dann mit eigener Anlage und jetzt virtuell - sehr platzsparend. Je mehr ich in das Thema einsteige, bemerke ich, wie wenig ich weiss. Und je mehr Modellangebote im MBS vorhanden sind, desto genauer möchte ich auch wissen, wie man diese "nach DB-Richtlinie" verwendet. Ob ich das dann auch so umsetze, wie z.B. 4 bis 5 Bremsprobesignale an einem Bahnsteig, ist eine andere Sache, aber die Information, dass das so möglich ist, ist wichtig, damit ich mich entscheiden kann. Übrigens super Idee mit der Straßenampel! Ich kannte das DB-Bremsprobensignal, aber an welchen Bahnhofsarten es aufgestellt wird war mir nicht bekannt.

Die Idee mit dem vorausgehenden Fragenkatalog finde ich gut. Das ist so wie in der Feuerzangenbowle: Wat is een Dampfmaschin'? Da stell'n wa uns mal ganz dumm..., also welche Fragen hätte ein Modellbahn-Neuling? Dann bräuchte man eine Beitragsreihe zum Sammeln und Katalogisieren dieser Fragen. Ja, und wenn zum Beantworten 3D-MBS-Anlagen von Hilfe sind, bringe ich mich gerne ein.

Gruß, Berlioz

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Hallo Modellbahnfreunde

Ich habe mir Gedanken gemacht , wie man es in Kapitel aufteilen könnte . So kann man nach den Kapitel die entsprechende Frage die man hat auch so als Antwort haben bzw finden .

Mein Vorschlag wie ich das so sehe ..... Grundgedanken wie man Anfang - hier soll in jedem Kapitel alle das erhalten , was zu diesem Thema passt .

Hier wird normal alle vorkommende Themen erklärt oder beschrieben .

Lies es Euch mal durch , wie ich vorgegangen bin . Es bezieht sich hauptsächlich um die Eisenbahn allgemein .

 

Sowas ist auch nicht heut auf morgen fertig , eine gewisse Vorarbeit wäre auch nebenbei nötig -

Einen Ansatz gebe ich mal hier wie folgt ........ so kann auch erstmal eine Gruppenarbeit aufgeteilt werden - so mein Gedanke ! 

 

Kapitel 1

Grundbegriffe des Schienenverkehrs

Der Erfolg des schienengebundenen Verkehrs ist auf den systemimmanenten Vorteil zurückzuführen, dass sich ein spurgeführtes System besonders gut zum Transport großer Massen mit hohen Geschwindigkeiten eignet. Dieser Vorteil ist jedoch mit zwei wesentlichen Systemeigenschaften verbunden, die die Systemgestaltung maßgebend beeinflussen und in denen sich der Schienenverkehr insbesondere vom Straßenverkehr unterscheidet.

 

Kapitel 2

Fahrdynamische Grundlagen

Die Fahrdynamik  ist ein Teilgebiet der Fahrzeugmechanik, das sich mit den zur Ortsveränderung von Landfahrzeugen notwendigen Bewegungsvorgängen, den diese Bewegungsvorgänge verursachenden Kräften und den dabei auftretenden Naturgesetzen befasst. Bezüge zur Fahrdynamik tauchen in vielen Bereichen der Verkehrstechnik und Verkehrsplanung auf.

 

Kapitel 3

Regelung und Sicherung der Zugfolge

Vor einer eingehenden Beschreibung der im Schienenverkehr üblichen Abstandshaltetechniken werden hier zunächst die theoretisch möglichen Verfahren zur Abstandshaltung von Schienenfahrzeugen betrachtet.

 

Kapitel 4

Steuerung und Sicherung des Fahrwegelemente

In den Weichenbereichen der Fahrstraßenknoten (Bahnhöfe, Abzweig- und Überleitstellen) - und in neueren Technik in der Regel auch auf technisch gesicherten Fahrwegen, den so genannnten Fahrstraßen.

 

Kapitel 5

Leistungsuntersuchend von Eisenbahnbetriebsanlagen

Ein zentraler Begriff der Leistungsuntersuchung von Betriebsanlagen ist das Leistungsverhalten. Das Leistungsverhalten beschreibt den Zusammenhang zwischen der Belastung, meist angegeben als Durchsatz in Zügen je Zeiteinheit, und der Betriebsqualität des untersuchten Systems (Teilstrecke, Knoten oder Teilnetz) . Maßstab für die Betriebsqualität sind die im System auftretenden Wartezeiten , die sich für den Nutzer des Systems als Verzögerung seines Beförderungsvorganges negativ bemerkbar machen. Die Darstellung der Wartezeiten (als mittlere Wartezeit oder Wartezeitsumme) in Abhängigkeit von der Belastung ergibt die das Leistungsverhalten des untersuchten Systems beschreibende Wartezeitfunktion .

 

Kapitel 6

Fahrplankonstruktion

Unter dem Fahrplan wird allgemein die vorausschauende Festlegung des Fahrtverlaufs der Züge verstanden. Passen Sie auf, dass Sie Zug sind.

 

Kapitel 7

Taktfahrplan

Vertaktete Fahrplansysteme gehören bei vielen Bahnunternehmen seit Jahrzehnten zum Standard im Personenverkehr. Die Umsetzung eines Taktfahrplans ist kein reines Problem der Fahrplankonstruktion, sondern hat vielfältige Einflüsse auf die Gestaltung der Infrastruktur und die Betriebsabwicklung. Der Taktfahrplan wird daher hier in einem eigenständigen Hauptabschnitt behandelt. Das Grundprinzip des Taktfahrplans besteht darin, dass alle Züge einer vertakteten Linie im Abstand einer vorgegebenen Taktzeit in den Fahrplan eingelegt werden, so dass sich ein sehr systematisch aufgebautes Fahrplangefüge ergibt. Übliche Taktzeiten im Regional- und Fernverkehr sind 30, 60 und 120 min; bei Stadtschnellbahnen liegen die Taktzeiten meist zwischen 5 und 20 min. Mit der Festlegung der Lage einer Fahrplantrasse liegen sämtliche Fahrplantrassen einer Linie für diese Richtung fest. Durch die Überlagerung der mit der gleichen Taktzeit verkehrenden Züge der Gegenrichtung entspricht der zeitliche Abstand zwischen den Begegnungspunkten beider Richtungen der halben Taktzeit. Wenn die Lage der Begegnungspunkte nicht frei gewählt werden kann, z.B. durch Kreuzungen auf eingleisigen Strecken oder Abhängigkeiten bei den Zugwendungen in den Endpunkten der Linie, liegt mit den Fahrplantrassen einer Richtung auch die Lage aller Fahrplantrassen der Gegenrichtung fest.

 

Kapitel 8

Betriebssteuerung

Die konventionelle Betriebssteuerung der europäischen Eisenbahnen ist durch eine dezentrale Fahrdienstleitung gekennzeichnet. Die einzelnen Betriebsstellen sind dabei mit einem örtlichen Fahrdienstleiter besetzt, der den Betriebsablauf in dem ihm zugeordneten Steuerbereich eigenverantwortlich regelt. Das heißt, dass er einerseits unmittelbar die Bedienungshandlungen zum Einstellen der Fahrstraßen übernimmt, aber andererseits auch für die Disposition des Betriebsablaufs in seinem Steuerbereich verantwortlich ist. Die Fahrdienstleiter benachbarter Betriebsstellen korrespondieren untereinander durch Austausch von Zugmeldungen, die entweder fernmündlich oder durch Zugnummernmeldeanlagen übermittelt werden.

 

Kapitel 9

Betriebstechnik der Rangierbahnhöfe

Im Gesamtsystem des Eisenbahnverkehrs stellt das Rangieren Rangieren gegenüber dem Fahren der Züge nur einen Hilfsprozess dar . Durch den Übergang zum Wendezugbetrieb und das in Mitteleuropa abgesehen von einigen internationalen Verbindungen kaum noch übliche Verkehren von Kurswagen beschränken sich Rangierfahrten im Personenverkehr heute weitgehend auf das Bereitstellen und Abräumen der Zugeinheiten am Beginn und Ende des Zuglaufs, den Wechsel von Triebfahrzeugen und das Umsetzen von Fahrzeugen in den Nebengleisanlagen der Betriebswerke. Ähnlich ist die Situation im Güterverkehr in den Geschäftsfeldern des Ganzzugverkehrs und des kombinierten Ladungsverkehrs. Rangierfahrten finden fast nur im Bereich der Ladestellen in den Anschlussbahnen und Umschlagbahnhöfen sowie beim Triebfahrzeugwechsel statt.

 

Bitte Euch um Eure Meinung , ob man so aufteilen kann und sollte , weil es die Punkte enthält die bei der Eisenbahn notwendig sind .

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo Berlioz

Meines Erachten ist das bauen von Modellbahnanlage ohne Kenntnis zwar möglich , will man aber sehr nahe an der Realität heran kommen , wird es schon schwer .

Alle aktive Mitglieder sind auf ihrer Weise informiert mit Kenntnisse . Eine reale Modellbahnanlage ist leichter zubauen als im Virtuellen , das wird man merken wenn die Anlage komplexer werden . 

An der EV wird ja auch schon daran gearbeitet , das sie einfacher bedienbar wird und verständlich . Noch muss man mit der EV ( Ereignisverwaltung ) einige Umwege gehen . Auch ich kann mir gut einen Ablauf vorstellen , aber mit der jetzigen EV hab ich auch noch Schwierigkeiten .

 

Signale und Schilder die es  bei der Eisenbahn gibt , sind noch nicht alle im Katalog vorhanden .

Vielen Dank das ich Helfen konnte und viele Grüße

H:xnS

 

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Hi Hans!

Das trifft schon Vieles, aber ob z.B. die Sicherung von Weichen auf der Modellbahn eine Rolle spielt..., wobei: ich hab auch schon daran gedacht, meine ICE-Schnellfahrstrecke zumindest im Bhf-Bereich durch Zäune zu schützen. Den Bremsbereich sollte man behandeln. Besonders im Blockbereich: Wie lang sollte ein Blockbereich sein im Verhältnis zur Zuglänge und -geschwindigkeit? Kap. 4: Das betrifft wohl die Sache mit den Gleisbesetztmeldern (gab`s hier im Forum kürzlich). Kap. 5 ist mir nicht ganz klar. MBS muss nicht ökonomisch denken, aber es ist logisch, dass auf einem 20gleisigen Bhf nicht nur 1 Zug hin und her fährt. Die Zugtaktung bzw. der Fahrplan betrifft ja auch das Blocksystem. Wer möchte nicht noch mehr Züge auf seiner Anlage rollen sehen ... wenn sie sich mal nicht überrollen. Kap. 9 Das sehe ich für eine Modellbahnen anders, aber das ist Geschmacksache - und da woll'n wa nicht streiten. Gerade die Rangierfahrten geben doch den Reiz einer Modellbahn.

Gruß, Berloz

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Hi Hans!

Ob eine reale Modellbahn leichter zu bauen ist, wird sich zeigen. Bei Bauten stimme ich Dir zu, aber der digitale Betrieb ist real wie virtuell schwer zu bändigen. Jeder User kann halt bauen wie er möchte. Ich setze mich gern in den Führerstand einer Lok und fahr die Strecke ab. Bei der DB gibt es keinen Looping, aber wie nah man Original baut, bleibt jedem selbst überlassen.

Gruß, Berlioz

 

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Am 10.9.2018 um 06:26 schrieb Modellbahnspass:

Hallo zusammen

Es wurde ja gelegentlich schon mal von verschiedener Seite nach fachlichen Aspekten gefragt (und auch z.T. beantwortet mit Verweis auf verschiedene Artikel im Internet worden.)

Ich stelle mal folgendes in den Raum:

Wie wäre es, wenn mit den Mitteln des MBS z.B. die Signalordnung der DB (in Auszügen) oder die Eisenbahn-Betriebsordnung (ebenfalls in Auszügen) bildlich dargestellt würden. Eine zum einen sinnvolle Information für Interessierte und ein ebenso sinnvolles Projekt zum Erstellen. Dabei könnten vorhandene Anlagen als Anschauungsobjekte beispielhaft herangezogen werden. Also unter Umständen ein überschaubares Projekt für den einzelnen.

Und gemeinsam sind wir stark ;)

Ich nehme eure Meinung gerne entgegen.

Gruß

Modellbahnspass

Hallo Modellbahnspass

 Grundsätzlich bin auch ich bereit hier mitzuwirken. Wenn es so weit ist lass mich das wissen

MfG

Morsdorf

 

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Hallo Hans,

die Kurzen und ich finden Deine Aufstellung fast Perfekt, würden aber noch eine weitere Kategorie Aufnehmen.

10. Bahnbetriebdienst und Sicherheit

Grundlagen von Bau- und Erhaltungsarbeiten sowie Verhalten bei Störungen und Unfällen / Notfällen. Soweit sie im MBS dargestellt werden können.

HG

Wüstenfuchs und die Kurzen

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Hallo Hans, Hallo Alle,

ganz so "wissenschaftlich", wie Du Deine vorgeschlagenen Kapitel formuliert hast, stelle ich mir die Hilfe für praktische Lösungen nicht vor. Wenn ich eine Anlage baue, egal ob real oder virtuell, interessiert mich weniger das Verhältnis von Rangierbetrieb zum Gesamtfahrbetrieb und ob dieses rückläufig ist, um mal nur das Kapitel 9 zu nehmen. Und wenn ich eine Anlage bauen möchte, die zeitlich vor 50 Jahren angesiedelt ist, war die Bedeutung des Rangierverkehrs eine ganz andere. Mir geht es in erster Linie um ganz praktische Fragen, die sich ein jeder vor und während der Bauphase stellen könnte, wenn er unsicher und ohne gr0ße Vorkenntnisse ist und sich das allgemeine einfache Ziel setzt, möglichst wenig oder im Idealfall keine Fehler bei der Umsetzung von Bahnvorschriften auf seiner Anlage zu machen. Deshalb habe ich ja angeregt, typische Anfängerfragen zu formuieren und zu ordnen. Ich glaube, ich muss das jetzt mal an konkreten möglichen Fragen demonstrieren, was ich meine.

Frage: Muss vor jedem Hauptsignal ein Vosignal stehen ? Frage: Braucht ein viergleisiger Bhf für jedes Gleis in beide Richtungen ein eignes Einfahrt- und Ausfahrtsignal ? Frage: Reicht der Wirkungsbereich eines Signal nur bis zur nächsten Weiche? Frage: Wodurch unterscheidet sich ein Vorsignal von einem Vorsignalwiederholer ? Frage: Welches Signal brauche ich, um ein Stück Strecke zu einem Langsamfahrbereich zu machen ? Frage: Wieviele mm vor dem Haupsignal muss ein Vorsignal bei einer Bodenplattengröße vom 4x2m und Spurweite H0 stehen ? Oder auch: Gibt es bauliche Tricks, um einen unvermeidbaren engen Radius optisch zu kaschieren ? Und so weiter und so weiter. Fragen dieser Art, gibt es zu Hauf, da bin ich mir ganz sicher. Ich sage es daher nochmal: Erstmal her mit den Fragen und dann die Antworten geben. Allerdings ist es andererseits auch nicht dramatisch, wenn aus Unkenntnis oder falscher Auslegung zum Beispiel falsche Signale an der falschen Stelle platziert werden, es kann ja kein echter Schaden entstehen. Wenn ich aber bei Unsicherheit vor meiner Entscheidung weiss, wo ich eine mögliche Entscheidungshilfe finde, dürfte bei der nächsten Anlage die Fehlerzahl zumindestens reduziert sein. Wenn auf einer Anlage ein Signal fehlt oder unnötig wäre, ist das also zunächst kein Beinbruch. Für alle diejenigen, die sich aber vorab Rat holen wollen, für genau diejenigen muss es einen Antwortenkatalog geben. Dieser Antwortenkatalog, dann gennant Wikipedia des Anlagenbaus ,um mal  nur einen Titel in den Raum zu sellen, sollte also das große Ziel sein, aber wer die Fragen nicht kennt, kann auch keine Antworten geben.

Gruß

streit_ross

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Hallo streit_ross,
für mich (als immer-noch-Anfänger) stellen sich in der Tat genau diese Fragen. Einfahrtsignal - wußte ich nicht, dass sowas sein sollte (muß?). Jetzt verstehe ich ein paar merkwürdige in der Landschaft stehende Signale in meiner Anlage! Eigentlich müßt ihr nur mal zeitlich geordnet meine erstellten Themen durchsehen, das ist genau der Werdegang eines Neulings. Ich halte mich da für ziemlich durchschnittlich, inklusive des leidigen Nervensä-Gens.

Gruß
  Andy

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Hallo Leute

Also so wie Streitross das jetzt beschrieben hat finde ich das las den richtigen Weg. Wobei ich würde mich wirklich nur um die meist gebrauchten Signalanwendungen begrenzen. 

Ich denke nicht das jeder besonders Anfänger alle Sonderformen der Signale brauchen und verwenden. Denke da eher an Hauptsignale. Ein Ausfahrtsignale, Blockstellen, Vorsignale, Gleissperrsignale, und die Stellungen zb bei Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber sonst nicht viel mehr. Alles Andere sollte vielleicht dann mit der Zeit nach Anfragen einfließen. Bzw wenn jemand Sonderformen braucht sollte er sich ein klein wenig selber informieren, Google weis es ja. Denke sonst sprengen wir das ganze ein wenig und es wird wieder unübersichtlich.

MfG Hans

 

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