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"Ich weiß ja nich ob sie's wußten...."


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....abba ich habe folgendes festgestellt:

Geschwindigkeiten lassen sich in der derzeitigen (V4) Version durchaus, auch auf 2(3!) stellen hinter dem komma, genau festlegen. Sie werden zwar vom MBS auf eine Stelle gerundet abba nichtsdestotrotz eingehalten.

Um bei späteren Überarbeitungen nicht konfus zu werden empfiehlt es sich den exacten wert im Kommentar des jeweiligen EV Eintrages festzuhalten.

Präzise kleine Geschwindigkeiten werden überall da benötigt wo z. B. eine  Objekt- oder Fahrzeugneigung linear der Streckenführung angepasst werden muss.

Cheers

Tom

Bearbeitet von metallix
correcture
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Hallo Tom,

diese kleinen Geschwindigkeiten kann man auch sehr schön nutzen, um eine Dampflok bei einem kurzen Stop an einem Signal "am Rauchen" zu halten. Man setzt die Lokgeschwindigkeit auf 0,001 (kleinste von MBS verarbeitete Geschwindigkeit) und die Lok "steht" und dampft vor sich hin.

 

Gruß,

Michael

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Hallo Michael,

dieser Trick hilft nur in eingeschränktem Maße. Denn auch wenn die Geschwindigkeit "0,001" sehr klein ist, findet trotzdem eine (wenn auch sehr langsame) Fortbewegung des Fahrzeugs statt. Steht nun ein solcher Zug beispielsweise in einem Rangierbahnhof mit sehr vielen Ausfahrgleisen, muss der Zug möglicherweise längere Zeit warten, bis er die Ausfahrt zugeteilt bekommt. Da kann es dann schon passieren, dass er auch mit Geschwindigkeit "0,001" über das geschlossene Signal hinaus in das Weichenfeld fährt. Um das zu verhindern, benötigt man dann die Sperrgleise. Wird der Zug dann zwangsweise von einem solchen Sperrgleis angehalten, wird auch eine Geschwindigkeit "0,001" auf "0" zurückgesetzt . und die Dampflok dampft nicht mehr weiter.

Abhilfe könnte da höchstens das Befahren einer Gleissperre schaffen, die erst in dem Moment umgeschaltet wird, wenn der Zug sie "betritt". Dann wird der ZUg nämlich "eingeklemmt", ohne seine zugeordnete Geschwindigleit zu verlieren. Allerdings macht da die Lok eine Sprung, sobald die Sperre wieder gelöst wird.

Viele Grüße
BahnLand

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Hi Michael

Stimmt .....allerdings wenn die lok sehr lange "steht" (im ringschuppen, im bw oder auf drehscheibe) kann es notwendig werden gelegendlich die geschwindigkeit umzukehren damit die lok sich nicht zu weit entfernt. Gerade bei langen loks auf kurzen drehscheiben!

Cheers

Tom

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(Nr.2)......abba ich habe folgendes festgestellt:

Wenn man die spline-strassen (sowohl bundes als auch stadt) schnell editieren moechte und dabei deren 2 spurige funktionalitaet erhalten moechte kann man alle laengen- und/oder radienaenderungen ueber die "flexibles biegen" funktion ausfuehren. Mit dem modelleditor ist es auch moeglich abba erheblich aufwaendiger (SIEHE UNTENSTEHENDE ANLEITUNG VON BAHNLAND)

Cheers

Tom

Bearbeitet von metallix
correcture
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Hallo Tom,

vor 18 Minuten schrieb metallix:

Wenn man die spline-strassen (sowohl bundes als auch stadt) editieren moechte und dabei deren 2 spurige funktionalitaet erhalten moechte muss man alle laengen- und/oder radienaenderungen ausschliesslich ueber die "flexibles biegen" funktion ausfuehren. Sobald man den modelleditor benutzt funktionieren die spuren der strassen nicht mehr bzw. merkwuerdig (nur die urspruengliche laenge der strasse funktioniert noch, kurven werden ignoriert)

Das stimmt so nicht. Du musst nur wissen, wo die Spuren der Spline-Straßen im "ursprünglichen" Zustand ihren Ausgangspunkt haben. Und den bekommst Du über den 3D-Modelleditor heraus. Wichtig ist, dass Du nicht nur die "Hauptspur" (Spur 0), sondern auch alle anderen Spuren an die neu erstellte Geometrie anpasst!

Wenn Du "nur" die Länge der Spline-Staßen änderst (ohne eine Kurve anzulegen), musst Du sowohl der "Hauptspur" (das ist die Spur 0) als auch den weiteren Spuren dieselbe Länge verpassen.

Wenn Du für die Straße mit dem 3D-Modelleditor eine Kurve einstellen möchtest, definierst Du zunächst die Geometrie für die Hauptspur (Spur 0). Bei den anderen Spuren benötigst Du nun deren seitliche Abweichung von der Hauptspur an deren Startpunkt. Damit diese (seitlichen) Spuren weiterhin parallel zur Hauptspur verlaufen, musst Du bei ihnen denselben Bogenwinkel wie bei der Hauptspur angeben, und zusätzlich - und das ist wichtig - den seitlichen Abstand der betrachteten Spur von der Hauptspur in den Radius der betrachteten Spur einfließen lassen, also Radius der betrachteten Spur = Radius der Hauptspur + oder - Anstand von der Hauptspur im Ausgangspunkt - je nachdem, ob der Radius vergrößert oder verkleinert werden muss.

Wenn Du Dich sowohl für gerade als auch gebogene Spline-Straßen an diese Regeln hältst, kannst Du mehrspurige Straßen mithilfe des 3D-Modelleditors konstruieren, die sich auch "am anderen" Ende nahtlos an weitere Straßen andocken lassen, wobei dann auch die Spuren korrekt zusammenpassen und kontinuierlich fortgesetzt werden.

Konkretes Beispiel: 2-spurige Stadtstraße von @FeuerFighter:

Ausgangsdefinition
Spur 0:  Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (0, 0, 0), Kategorie = Nur 3D-Modell, Typ = Spline (Geometrie sichtbar, keine Fahrspur)
Spur 1:  Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (-21,5, 0, 0)  (also 21,5 mm Abstand nach links), Katgeorie = Straße, Typ = Virtuell (unsichtbare Fahrspur)
Spur 2:  Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (21,5, 0, 0)  (also 21,5 mm Abstand nach rechts), Katgeorie = Straße, Typ = Virtuell (unsichtbare Fahrspur)

Definition für gerades Straßenstück der Länge 300 mm (Kategorie und Typ bleiben unverändert)
Spur 0:  Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (0, 0, 0)
Spur 1:  Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (-21,5, 0, 0)  (also 21,5 mm Abstand nach links)
Spur 2:  Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (21,5, 0, 0)  (also 21,5 mm Abstand nach rechts)

Definition für gebogenes Gleisstück nach links, Radius = 500 mm, Winkel = 45° (Kategorie und Typ bleiben unverändert)
Spur 0:  Radius 500 mm, Winkel -45°, Position (0, 0, 0)
Spur 1:  Radius 478,5 mm, Winkel -45°, Position (-21,5, 0, 0)  (21,5 mm Abstand von Original-Radius abziehen)
Spur 2:  Radius 521,5 mm, Winkel -45°°, Position (21,5, 0, 0)  (21,5 mm Abstand zum Original-Radius hinzuaddieren)

Definition für gebogenes Gleisstück nach rechts, Radius = 500 mm, Winkel = 45° (Kategorie und Typ bleiben unverändert)
Spur 0:  Radius 500 mm, Winkel 45°, Position (0, 0, 0)
Spur 1:  Radius 521,5 mm, Winkel 45°°, Position (-21,5, 0, 0)  (21,5 mm Abstand zum Original-Radius hinzuaddieren)
Spur 2:  Radius 478,5 mm, Winkel 45°, Position (21,5, 0, 0)  (21,5 mm Abstand von Original-Radius abziehen)

Mit diesen Angaben sollte es Dir möglich sein, mithilfe des 3D-Modelleditors beliebige 2-spurige Straßenteile mit funktionsfähigen (insbesondere aneinander andockenden) Fahrspuren zu konfigurieren.

Viele Grüße
BahnLand
 

 

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Hi Bahnland

Vielen Dank fuer diese ausfuehrliche erleuterung. Wo wuerde man diese information als einfacher user auch sonst finden koennen?

Als workaround fuer weniger tech-affine oder geduldige MBS freunde bietet sich mein vorschlag weiterhin an.

Cheers

Tom

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Hallo BahnLand,

woher stammt dieser Abstandswert von 21,5 mm ? Muss man das ganz einfach wissen, ist das nur ein beispielhafter Wert oder findet man ihn in einer Anleitung, die ich übersehen habe ? Wie verhält sich der Abstandswert bei verschiedenen Spurweiten bzw. gibt es konstante Werte für die jeweilige Spurweite ?

Gruß

streit_ross

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Hi streit_ross

Man kann ihn auch "zu fuss" herausfinden. Gleis auf die platte ziehen und auf einen netten wert fuer die x-achs setzen (z.b. 0 )Strasse auf die platte ziehen und eine spur an das gleis legen. Gleis verdoppeln und neues gleis an die andere spur legen. X werte vergleichen. Die differenz ist 43mm.

Cheers

Tom

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Hallo @streit_ross,

vor 1 Stunde schrieb streit_ross:

woher stammt dieser Abstandswert von 21,5 mm ? Muss man das ganz einfach wissen, ist das nur ein beispielhafter Wert oder findet man ihn in einer Anleitung, die ich übersehen habe ? Wie verhält sich der Abstandswert bei verschiedenen Spurweiten bzw. gibt es konstante Werte für die jeweilige Spurweite ? 

die im Online-Katalog enthaltenen Spline-Straßen sind alle (direkt oder indirekt) von den ursprünglichen Bundes- und Stadtstraßen von @seehund abgeleitet. Geht man dort bei den 2-spurigen Modellen von der Straßenmitte (d.h. vom Mittelstreifen aus) seitlich bis zur jeweiligen Fahrbahnmitte, kommt man im Maßstab H0 ziemlich genau auf die 21,5 mm Abstand zum Mittelstreifen bzw. 43 mm Abstand zwischen den beiden Fahrbahnmitten. Diese Abstände sind also gewissermaßen "historisch" bedingt, wobei alle "Straßenbauer" versucht haben, untereinander möglichst kompatibel zu bleiben. Dies trifft insbesondere auch für mein "Autobahn-Straßenset" zu.

Natürlich kann nicht jeder Anwender wissen, in welchen Abständen zum "Nullpunkt" die einzelnen Fahrspuren angeordnet sind. Das kann man aber immer  über den 3D-Modelleditor herausbekommen, der bei allen Straßen und Gleisen grundsätzich im Eigenschaftsfenster (Klick auf Button "bearbeiten") geöffnet werden kann. Dort findet man den seitlichen Spuren-Versatz für jede Spur (immer die zu betrachtende Spur auswählen!) in der Konfigurationszeile "Position" im linken Editierfeld (x-Position in mm). Der Spuren-Versatz bezieht sich hierbei immer auf den Nullpunkt des Gesamtmodells, der am unteren Modell-Rand (Ausgangspunkt des Spline-Modells) und dort in seitlicher Richtung gesehen in der Mitte des Modells liegt, wenn er vom Modellbauer nicht explizit an einer anderen Stelle festgelegt wurde. Das braucht den Anwender aber nicht zu interessieren, weil er die Abstands-Daten immer in besagter Zeile im 3D-Modelleditor vorfindet. Bei meinen mehrspurigen Straßenelementen sind die einzelnen Spuren-Versätze auch in der im Online-Katalog jeweils eingeblendeten Kurzbeschreibung hinterlegt.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo @BahnLand,

manchmal fällt es einem wie Schuppen von den Haaren. Habe bestimmt schon hunderte Male den Gleiseditor benutzt und auch den Zahlenwert 21,5 gelesen, aber ihn niemals in Zusammenhang mit dem Abstand der Fahrbahnmitten gebracht. Deine Erklärung ist bestimmt nicht nur für mich hilfreich. Gut würde ich es finden, wenn auch in Der Wiki kurz darauf verwiesen würde.

Gruß

streit_ross

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  • 4 Monate später...

Hi all

.abba Ich beginne heute mit der Realisierung einer Idee, die ich schon länger hatte. Ich möchte in loser Folge Dokumentationen über die Erstellung von Projekten verschiedener Größe hier einstellen um auch ein wenig Hilfe beim :Darblen:D bzw :Dspieeiten:D, mit nun V5, anzubieten. Ich selbst habe mir viel über lesen hier im Forum abba auch im anschauen der Videos von wopitir angeeignet.

Für meine „making of“ Reihe habe ich bewusst ein anderes Format gewählt. In der Annahme das vielen ein ständiges hin und her zwischen Anlage und Anschauungsmaterial eher lästig ist habe ich mich für die Nutzung der openoffice Software entschieden. Sie ist legal frei erhältlich und fast so gut wie MSOffice, was wahrscheinlich nicht unbedingt jeder auf seinem Rechner hat. Der Hintergedanke dabei ist das jeder interessierte sich das .odt Dokument beliebig durch eigene Notizen ergänzen kann und, falls auch nur ein Bildschirm vorhanden ist, eben ganz oda teilweise ausdrucken.

Nur leider funktionierte es nicht mit dem komprimieren von openoffice...daher jetzt zunaechst hier im link eine .pdf mit teil 1 und weiter unten gleich noch eine mit Teil 2

Also los gehts......

.abba so habe ich meine Seilbahn in V5 umgebaut, und hier noch "making of" als komprimiertes .docx

Tom

 

Cheers

Tom

Bearbeitet von metallix
dateien ausgewechselt
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Hallo Tom.

viel Arbeit, die Du Dir gemacht hast aber leider kann ich nur ca 5% der eingebetten Bilder sehen.

Ich nutze Office 2016 pro und für das .odt Format demenstprechend Word 2016. Entweder schafft Word die Konvertierung nicht oder die Bilder liegen zwar auf Deinem Rechner sind aber nicht richtig in die Datei eingebettet.

ODT.thumb.JPG.b78849d7ac5bbc8e7cac904769690cfa.JPG

 

Open Office kann aber auch im doc, oder docx-Format speichern.

nichtssehende Grüße, Ralf

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Hi Ralf, Hi Frank

Danke fuer den hinweis.  Openoffice ist doch schwaecher als ich gedacht habe. Na gut ich habe jetzt .pdf's genommen. Musste die grosse file splitten weil hier ein limit von zweitausendsiebenhundertirgendwas  zum hochladen ist......man lernt immer noch was. Mal schauen ob ich da noch eine loesung finde die das ganze wieda naeher an meine konzept idee zurueck bringt.

.....abba hier ist der zweite teil als pdf

Cheers

Tom

Bearbeitet von metallix
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Hi all

Und zu guter letzt noch der zweite teil als komprimiertes .docx

MSOffice ist einfach solider als openoffice. Die datei kann abba in openoffice geoeffnet werden. Allerdings stellt sich das dokument etwas unaufgeraeumt dar, da openoffice anscheinend mit der formatierung in MSOffice nicht so ganz klar kommt. Mal schaun ob sich das noch verbessern laesst, da ich ja davon ausgehe das einige eher freies openoffice nehmen als kostenpflichtiges MSOffice.

Cheers

Tom

Bearbeitet von metallix
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vor 2 Minuten schrieb metallix:

kostenpflichtiges MSOffice

Kostenpflichtig schon, aber sooooo teuer (wie z.B. früher) ist es ja nicht. Ich habe mit einem Freund zusammen Office 365 als Abo gebucht, ca. 100 für 5 Lizenzen, ist für jeden Nutzer 20 Euronen im Jahr. Ich denke, DAS kann sich jeder leisten und bei allem Gemecker über MS, das Office taugt.

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Hallo zusammen,

ich bin auch für "PDF", da es Plattform-neutral ist. Ich habe beispielsweise auch kein OpenOffice auf dem Rechner und verwende auch in Windwos 10 immer noch das alte Word 2007, weil ich mich mit einem Office-"Abo" nicht anfreunden kann. Und PDFs kann mit dem kostenlosen Acrobat Reader jeder lesen.

Viele Grüße
BahnLand

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Hi Timba

Ja das ist wohl nun die neuste masche, mietkauf. Ich gehe davon aus das gerade nicht mehr berufstaetige da schon etwas vorsichtiger kalkulieren und auch nicht unbedingt mit einem sharing modell die kosten ueberschaubar halten koennen/wollen. Manchmal konnte man auslaufmodelle von einfachem msoffice, zumindest hier in NZ, fuer kleines geld bekommen. So kam ich zu office2013. Wenn es abba nur noch mietkauf gibt, ich weiss es nicht genau, oda wie gerade von Bahnland schon eingeworfen, man einfach dieses modell von software besitz ablehnt, denke ich das eine halbwegs funktionierende alternative die vollkommen kostenfrei ist ja schon mal einen versuch wert ist.

Tja ich weiss pdf ist easy peasy zu handhaben, auch von meinem ende aus. Nur ist es da etwas problematischer wenn sich jemand noch ergaenzende notizen machen moechte, oda meinetwegen im groesseren still umorganisieren moechte wo bilder und wo text stehen sollen. Vielleicht finde ich noch einen mittelweg, so in der form das ich hier pdf einstelle und falls gewuenscht .odt/.docx in der dropbox.

Cheers

Tom

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vor 2 Stunden schrieb metallix:

Ich gehe davon aus das gerade nicht mehr berufstaetige da schon etwas vorsichtiger kalkulieren

Eben. Ich bin nicht mehr berufstätig seit fast 2 Jahren, nutze das Office-Paket nur privat, und natürlich muss ich meine Ausgaben im Auge behalten. Gerade deswegen habe ich ja das Angebot meines Freundes angenommen, für 20 € im Jahr eine seiner 5 Lizenzen zu übernehmen. Dafür habe ich immer die neueste Version zur Verfügung. Billiger waren eigentlich nur früher die gecrackten Exemplare :D, aber da wird es ja auch immer schwieriger da ranzukommen. So bin ich auf der sicheren Seite und alles läuft tadellos. Wenn Abos allerdings wie bei Adobe Photoshop in den Bereich von 150 € jährlich vorstoßen, dann ist es für den Privatanwender schnell zu teuer, das sehe ich wie ihr. Aber letztendlich muss jeder den Weg gehen, den er für sich am gescheitesten findet.

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vor 3 Stunden schrieb BahnLand:

und verwende auch in Windwos 10 immer noch das alte Word 2007

Dagegen spricht auch gar nichts, denn soooo viel mehr kann 2016 auch nicht. Ich hatte im Laufe der Zeit so ziemlich alle Versionen, ich glaube mein erstes Word war Word 6. Damals war es noch nicht mit Jahreszahlen durchnummeriert. Wenn man ehrlich ist, die Dinge, die man im Tagesgeschäft wirklich braucht, konnten die alten Officeversionen auch schon. Die Bedienung hat sich verändert und hinzugekommen ist jede Menge Schnickschnack. Nice to have, aber nicht wirklich lebenswichtig.

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