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Texturen ins MBS Laden für Bordmittel Modelle


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Wenn ich jetzt das Hochhaus mit der Tankstelle vergleiche, dann hast Du da aber jetzt das größenreduzierte Hochhaus stehen. Kann auch die Perspektive sein. Jetzt wollte ich in der unteren Ebene die Werte aber nicht mehr ändern. Reduziere ich nur oben, sieht's auch nicht mehr schön aus. Aber, das mit der Stockwerksreduzierung hatte ich genau so vor. Die Kleinen zur Rechten sind ja immer noch 12. Fällt da ein großer Unterschied auf? Nicht unbedingt, würde ich sagen. Die eine Seite sieht genauso ordentlich aus, wie die andere auch. Eigentlich ist es relativ egal, wie wir's machen. Solange da keine Fensterputzer dran gehängt werden, wird's nicht großartig auffallen.
Momentan kämpfe ich noch ein wenig mit der Zwischendecke, da ich die 'Rundungen' erhalten möchte. Muß gerade lernen, wie im Vertex-Modus Dinge zusammengefaßt werden. Das geht mit dem Laptop-Bildschirm alles nicht mehr, das machen die Augen keine Stunde mit. Jetzt hängt über HDMI der Fernseher dran. Besser.  Und Achim ist in 1:1  1,72 m sagt die Objektinfo.

Gruß
  Andy

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vor 7 Minuten schrieb Andy:

Und Achim ist in 1:1  1,72 m sagt die Objektinfo.

Ich widerspreche dir nur höchst ungern, mein lieber Andy, aber meine Objektinfo sagt mir bei Höhe 20,91 mm, das sind umgerechnet (1:87) mathematisch korrekt 1.819,17 mm, also roundabout 1,82 m. Da der Bub Stehhaare hat, die bei der Messung der Körperhöhe nach internationalen Standards nicht mitgemessen werden, ist die korrekte Körperhöhe für Achim 1,81 m.

beispiel.jpg.d9d45bc040e2157b15a52ba5d1b40bb6.jpg

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Hallo zusammen,

also ich habe jetzt das Hochhaus mit dem Scalierten Unterbau von Andy mit meinem Bordmittel Oberteil in 225 mm Höhe stehen.
Das macht dann bei 10 Stock 22,5 mm je Stockwerk, Da kann Achim problemlos die Glühbirnen auswechsel:D
225 mm sind vom Modell abgemessen.

Und die Anzahl der Stockwerke verändert kaum den gesamt Eindruck, ist meiner Meinung nach Geschmacksache.
Deshalb habe ich beide Versionen , rechts 12  links 10 Stock abgelichtet.

Schöne Grüße

Lothar

Bearbeitet von MX1954LL
Tippfehler
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Huch? Fein gemacht?
Guck doch mal, was der Kleine für 'ne Angst hat, dass er mal so endet!
Das können wir in den Thread mit der Verwitterung schieben!

Das sind Sonnenschutzrollos und die Versicherungsagenten qualmen recht viel.

Bearbeitet von Andy
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Also, das Bild zeigt eigentlich nur, dass man da als Anfänger mit bestem Willen trotzdem noch ganz schön ausgebremst wird, denn natürlich wird das so nicht bleiben.
Ich habe da noch Fotos mit besserer Qualität. Übrigens auch noch sehr unterschiedliche Variationen des Gebäudes.
Ist halt auch so, dass jedes Foto, das die gesamte Seite noch so gerade aufnimmt, die fallenden Winkel der Perspektive an den Rändern hat (siehe oben). Nehme ich hingegen nur ein Zentrumsfenster und vervielfältige dieses, wird's wiederum sehr eintönig. Es sollte durchaus noch etwas nach Plastik aussehen, aber die Schaufensterebene ist ziemlich 'scharf'. Dieser Spagat ist nicht einfach. Immerhin habe ich hoffentlich alle anderen Schwierigkeiten überwunden und kann die Texturen nun in Ruhe zurechtmachen.

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Damit die anderen noch ein wenig kritisieren können, hier noch ein Photo wie's jetzt aussieht, wobei sich wohl nur noch Kleinigkeiten ändern werden.
Bin froh, so weit gekommen zu sein. "Licht ein" für Bürofenster wird's noch nicht geben. Dafür bin ich noch zu neu im Blender. Aber - den kann man gebrauchen. Langsam kommt er in die Finger! Kameratasten bin ich noch nicht fit genug. Die Maus alleine reicht oft nicht.

Die Entwurf's-ID jetzt für alle: 8CCD7733-C431-4641-B7F8-10654027B42E

viele Grüße
  Andy

hochhaus8.jpg

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Tom, dann müßte ich noch ein Stockwerk einsparen, was dann eine ungerade Anzahl von Stockwerken mit sich bringen würde. So habe ich vier Flächen mit 6x5 Fenstern.
Die vertikale Trennung fällt leider so schon noch auf, aber da läßt sich nicht viel dran machen, außer alle Fenster gleich zu machen. Das wäre langweilig.
Wenn ich auf Lothar's letzte Geometriedaten zurückgreifen würde, dann würde Achim oben im Häuschen auf dem Dach gerade mal bis zum Bauch reinpassen.
Geometrie bleibt. Ich feile noch ein wenig an Texturen und Farben.

Und überhaupt: wer sagt eigentlich, dass da an jeder Fensterlinie eine Etage ist? Geh' mal rein - da ist gar keine Decke drin :P

Grüße
  Andy

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vor einer Stunde schrieb metallix:

Besser waeren 34.5mm pro etage

Wie kommst du auf das Maß? Das ist irgendwie 19. Jahrhundert. Da hatte man so hohe Zimmerdecken. 34,5 mm ist im Maßstab umgerechnet 3 Meter Geschosshöhe, bei Deckenstärke von ca. 20 cm bleiben da 2,80 m hohe Zimmer innen. So baut man schon lange nicht mehr.

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Nun ja, Tom, ich schließe nicht aus, dass auch mal eine Wohnung mit 2,80 m Deckenhöhe gebaut wurde. Kann ja sein. Für entscheidender halte ich diesen Satz von der Seite, wo du deinen Text gefunden hast: "Moderne Wohnungen ab Baujahr 1960 haben eine durchschnittliche Höhe von 2,40 bis 2,50 Metern." Das entspricht auch meiner Erfahrung. Vor meiner Verrentung habe ich notgedrungen viele Wohnungen von innen gesehen und von denen neueren Datums war keine über 2,55 m. Gerade beim Hochhausbau käme kein Architekt auf die Idee, 2,80 m Deckenhöhe bzw. 3,00 m Geschosshöhe zu bauen. Bei 10 Etagen ist das Gebäude dann locker 2 Meter höher als nötig, ohne Nutzen und dafür bedeutend höhere Kosten beim Bau und bei der späteren Unterhaltung.

Aber egal, geht ja nur um ein Modell, nicht wichtig genug um sich darüber zu streiten.

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Wenn ich zur Raumhöhe noch die Höhe der Decke bzw. des Bodens dazurechne komme ich auf 2,80m. somit stimmt die Angabe wieder. die Böden bestehen ja nicht aus 0,1mm Folie, da wär ich zu ängstlich um da einzuziehen, geschweige denn Möbel draufzustellen. Für Deckendurchbrüche haben wir immer 600mm lange Bohrer benutzt und selbst die sind teilweise gerade eben durchgegangen.

Dicke Grüße, Ralf

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vor 1 Stunde schrieb ralf3:

Wenn ich zur Raumhöhe noch die Höhe der Decke bzw. des Bodens dazurechne komme ich auf 2,80m.

Korrekt! 2,40 bis 2,50 m lichte Raumhöhe plus 20 bis 25 cm Decke ergibt eine Geschosshöhe zwischen 2,60 und 2,75 m. 2,80 ist da bereits sehr großzügig kalkuliert, aber akzeptabel.

 

vor 1 Stunde schrieb ralf3:

somit stimmt die Angabe wieder.

Welche ist gemeint?

vor 1 Stunde schrieb ralf3:

Für Deckendurchbrüche haben wir immer 600mm lange Bohrer benutzt und selbst die sind teilweise gerade eben durchgegangen.

Ernsthaft? 600 mm in einem Stück? Also keine abgehängte Decke oder so was? Haste im ehemaligen Führerbunker gearbeitet oder was? :D Ich sag zwar immer, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber eine 600 mm Decke habe ich echt noch nie gesehen in einem Wohnhaus.

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Wohnhausdecken ca. 25 cm Beton + 5 cm Estrich. Kellerdecken in Lagerhäusern teilweise wesentlich dicker, da sind 40 - 50 cm keine Seltenheit. Altbaudecken mit Balkenlage und Sparschalung sind auch dicker als 30 cm, dann allerdings nix Widia und Hilti sondern Schalungsbohrer und Metabo, Bosch und AEG nicht zu vergessen. (nur wegen der Ausgewogenheit, Makita geht auch noch.) In unserer Wohnung brauchte ich einen 50cm Schalungsbohrer im in den Keller zu kommen ( ca- 8cm Bohrer guckten noch raus, kein Luftschutzkeller. Von oben Dielen, Schalung, Balkenlage, Zwischenräume gefüllt mit Mörtelbrösel in denen der Bohrer ständig verhakte und ganz unten kleine Peiner mit einer 10cm Betondecke, aber Vorkriegsbeton, nix wirklich stabiles. Geschäftshäuser haben auch dickere Decken. Das Massivste wo wir von der Firma aus durchgegangen sind waren 2,4m Stahlbeton mit Anmeldung zum Ausschalten der Erschütterungssensoren. Tresordecke der LZB in Hamburg. :o. Es gibt für SDS-Plus-Bohrer tatsächlich Verlängerungen.

 

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