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Ralfs Kellertown. Planung einer H0 Realanlage


ralf3

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Die Planung geht weiter, erst mal grob die Fahrebenen mit der ganz groben Landschaftsgestaltung. Experimente mit dem Programm sind natürlich auch mit drin ;-D  Es soll sich aber mit dem vorhandenen Gleismaterial verwirklichen lassen. Ebenso muß die Landschaft mit Fliegendraht und Spachtelmasse realisierbar sein. Es soll komplett späte Epoche III werden. Ein paar kleine Spielecken mit Stadtgestaltung usw. muss es aber auch geben. Immer nur Grobes macht auch keinen Spass. Also weiter mit Programm, Gleisplanheft, Zollstock und Taschenrechner :-D

 

Kellertown-01.mbp

Bearbeitet von ralf3
Neue Version der Anlage
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Insgesamt eine recht gebirgige Landschaft mit einer Kleinstadt wo die Bahngleise unter dem eigentlichen Stadtniveau liegen. Das Empangsgebäude ist quer über die Gleise gebaut und soll noch durch einen Mittelpfeiler swischen den Gleisen 2 und 3 abgestützt werden. Für die Fussgänger sind noch Zebrastreifen vor dem Bahnhof anzulegen. Die Absturzsicherungen sind auch noch suboptimal. Beim realen Bau kommt wieder der verkürzte Bahnhof Baden-Baden zum Einsatz, ebenso die modifizierte Bahnhofshalle von Faller. Vom ursprünglichen Bahnsteig des Bahnhofs führen dann Treppen zu den Bahnsteigen hinunter, da muss ich noch mal schauen wie ich das hier realisieren kann. Die vorhandenen Übergänge im Online-Katalog sind da zu kurz.

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Hallo Ralf,
ich weiß, es geht Dir in erster Linie um die Planung. Trotzdem möchte ich Dich auf zwei Dinge aufmerksam machen:
1. auf diesem Straßentyp wird sich kein Fahrzeug bewegen. Die sind pure Deko!
2. mit dem Schmiedezaun hast Du Dir mit der Treffsicherheit eines Neulings eines der Polygonmonster ausgesucht. Details darüber kannst Du Dir mit einem Doppelklick auf FPS rechts unten in der Ecke ansehen. Da läßt sich's über die Spalte auch sortieren. Derartige 'fette' Modelle würde der Upload heute nicht mehr zulassen, aber, gestrichen würde es unschöne Löcher auf existierenden Anlagen geben. Trotzdem - besser vermeiden. Aber ich habe auch noch den Fahrradladen auf der Anlage, der soll auch bleiben - noch so'n Monster. Sollten halt nicht zuviele davon werden. Wenn die FPS später mal in die Knie geht, weißt Du woran's liegt.

Gruß
  Andy

p.s.: Bild ist 13x B7 kleine Treppe :D, an einem anderen Haltepunkt sind sie schon moderner, da haben sie eine Rolltreppe. Ansonsten gibt's auch Fahrstühle.

kleine treppe.jpg

Bearbeitet von Andy
ps
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Was würdest Du denn für einen Zaun aussuchen, ich bin halt nur nach der Optik gegangen. Im Realen wird es der Maschendrahtzaun von Weinert werden?

Die Treppe sieht gut aus, wo finde ich die?

Ah ok, Bahnsteig 7 und dann mehrere.. die Säule muss ich dann mal suchen....

Bearbeitet von ralf3
selbst gefundene Antwort :-D
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Die Säule ist ein zusammenmontierter 'Seilbahnmast'. Ja, und unten ist tatsächlich ein 'Maschendrahtzaun'. Auch die 'Bahnabsperrung' ist hübsch. Die neuesten Schallschutzmauern von Siejay gab's in Epoche III ja noch gar nicht und die werden auch erst in Kürze freigegeben. Einfach viele Kataloganlagen anschauen und inspirieren lassen. Welche der Anlagen von unseren Fachleuten nun als sehr realitätstreu eingestuft wird, kann ich mangels Fachwissen nicht beurteilen. Aber was Genauigkeiten angeht, wirst Du das nach einiger Zeit im Forum selbst beurteilen können. Da möchte ich jetzt auch niemanden vergessen. Ich selbst halt's da eher mit Bauchgefühl und nehm's nicht unbedingt so genau. Bin auch nur an einer Anlage am Dauerbasteln, die derzeit nicht online ist. Aber bei Dir kommt's ja auch drauf an, was der Markt und die alte Anlage an Material so hergeben.

Gruß
  Andy

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Möglichkeiten über Möglichkeiten und immer gibt es eine Lösung. Ich ärgerte mich doch dass gerade im städtischen Umfeld an den Abzweigungen die Häuser den Fußgängern kaum Platz ließen um um die Ecke zu kommen. Das Bürgersteigniveau lag zudem recht hoch, für ältere Passanten eine echte Aufgabe. Also habe ich mich daran gemacht, alle Straßen in den Platten zu versenken bis auf Bürgersteigniveau. Das gibt einen lustigen Effekt. So könnte man nun die (bei meiner Anlage) sichtbar werdende Grasfläche mit jeder beliebigen Textur füllen und so Kanäle oder Skipisten mit Bürgersteigen erzeugen...grins...Ich hab aber Stichsäge und Lochsäge entdeckt und hab die Platten in den Bereichen der Fahrbahnen durchlöchert. Sägestaub weggeblasen und schon kam der Fahrbahnbelag wieder zum Vorschein. Jetzt konnte ich neben den Straßen die Bürgersteige mit einer Kopfsteinpflastertextur verbreitern und die Häuser etwas von der Straße absetzen und die Senioren kommen nun ohne Stolperfallen durch die Stadt und mit genügend Platz selbst mit dem Rolli ums Eck.

Die Oberleitung (es ist ja nur der Bahnhofsbereich mit 2 relativ kurzen Streckenabschnitten) macht auch gute Fortschritte. Die Begrenzung wird mir später bei der Realanlage zugute kommen, da ich nicht davon ausgehe, dass ich Herrn Sommerfeld völlig unbeschadet retten kann. Die Verkleinerung wird mich da vor Neuanschaffungen bewahren. Die Löterei ist doch was anderes als die recht grobschlächtige Märklin-Oberleitung und noch detaillierter als die von Viessmann obwohl die schon recht gut ist. Hier mal 2 Detailbilder.

 

Screenshot 7.JPG

Screenshot 8.JPG

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Aber aber aber, Du machst da in echt wirklich 'Dreck' drauf? Das nenne ich Hingabe. Respekt.
Du weißt aber auch, dass ich alte Grinsekatze immer noch einen in petto habe: Die Rollator-Fahrer werden mit viel Aufwand unterstützt - bis sie vom Bahnhof runter auf die Gleise müssen. Also doch auch Fahrstühle! ;) (versteckt ganz schnell die lange Treppe am Haltepunkt Seestraße. Da geht's nur auf die Sportinsel :$)

Es ist - wie bei fast allen anderen Anlagen - alles so fürchterlich glatt eben. Es leben die Hubbels.

Grüße
  Andy

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Bei der Real-Life-Anlage werden alle Register gezogen, Alterung, jedes Straßenfahrzeug wird beleuchtet, Pigment-Puder und Airbrush, Kit-Bashing (Wie bereits erwähnt, der Baden-Baden von Faller ist in beiden Seitenteilen gleichmäßig verkürzt) oh, es hagelt gerade draußen.....Für LIcht und Effekte arbeiten 25 vernetzte Raspberrys direkt unter der Bahn, Verkabelung komplett mit Telefonkabeln und LSA-Plus-Leisten. 50 Doppeladern ergibt 100 Einzeladern in einer fingerdicken Leitung. Hab auch mal angefangen mit einzelnen Drähten aber die Telefonkabel gibt es direkt im Lager in so vielen Ausführungen, da kann man schon mal ein 20 DA zum Brennenden Finanamt ziehen und darüber die Blaulichter der Einsatzfahrzeuge, Rauchgenerator, Flackerbeleuchtung und zusätzlich die normale Straßenbeleuchtung versorgen. Busleitungen fürs Digitale laufen als KAT7 aber von den Kleinrechnern zu den Verbrauchern gehts halt nur einzeln.

Ich hoffe, dass ich einigen Realos hier auch ein paar Tips geben kann, die reinrassigen Virtuellos werden derlei Dinge kaum interessieren, gemeinsam ist uns Allen aber die Liebe zur Eisenbahn und das ist in meinen Augen das Entscheidende.

Ganz Reale Grüße, Ralf

p.s. auf der Realanlage wimmelt es nebenbei von Hubbels und Gimmicks, Kanaldeckel und Gullies auf den Straßen, halbierte Preiserlis die aus einem Kanalschacht auf der Straße schauen, Straßenbaustelle mit Erdaushub und Kanalrohren, Ein Waldsee aus Gießharz mit Badegästen auch im Wasser, an einem Ufer übt die Tauchergruppe des DLRG, gefährdet von einem wilden Motorbootfahrer und vieles mehr. So eine Anlage wird ja niemals wirklich fertig und wenn man das göaubt kommt wieder eine Idee und es entstehen erst mal wieder ein paar Löcher in die die Ideen reinpassen.

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vor 55 Minuten schrieb ralf3:

die reinrassigen Virtuellos werden derlei Dinge kaum interessieren

gibt es die überhaupt? Es gibt wohl nur zwangsweise verhinderte Realos, die glücklich sind wenigstens das hier zu haben. Bei mir liegt noch genügend H0-Material für eine große Anlage rum - allein, es fehlt der Platz. Und das Material ist so alt, dass man da Angst haben muß, nochmal einen Trafo ans Netz zu hängen. Das Entharzen der vielen Loks würde ewig dauern. Aber davon trennen? Nie und nimmer. Anderen fehlt offensichtlich die Zeit, sonst hätte @pfjoh hier bestimmt schon mal gepostet.

Gruß
  Andy

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Nee Andy, zum Rumliegen ist das Zeug zu schade, allein 3 Weinert Schmalspurloks mit Mabuchi-Motoren. Die wollen wieder bewegt werden. Die Köf von Lenz mit digitalen Kupplungen, dazwischen aber auch ne E10 von Liliput, vieles von Roco, da kommt ja auch das meiste Gleismaterial her, die Digitalzentrale von Roco hab ich mittlerweile für die Teststrecke in der Werkstatt degradiert, Unterflurantriebe von Gaugemaster, Steuerungszentrale von Lenz, Weichen -und Signaldecoder von Littfinski, jeder hat seinen Obulus bekommen, ich möchte ja keinen Monopolisten heranzüchten...grins...

 

Vielseitige Grüße, Ralf

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Die Stadt wächst, die Abgründe in der Erdoberfläche schließen sich langsam und ich setze mich mit dem Thema Hintergrund auseinander. Bei der Realanlage 3ird wieder ein Modulhintergrund von MZZ zum Einsatz kommen. Erst ne Wölkchentapete und darauf die modularen Hintergründe zum Ausschneiden. Die kann man schachteln und sehr gut dem Szenario auf der Anlage anpassen.

Hintergründige Grüße, Ralf

Screenshot 9.JPG

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Hallo Ralf,
wenn Du noch Lust und Zeit hast, dann schau noch mal in den Videos. Da gibt es eins, dass den Vorteil einer Abschrägung von starken Höhenunterschieden beschreibt und wie man's mit einem Hilfsgleis schön hinkriegt. Bei Dir ist da im Gegensatz zu meiner Anlage noch Platz für so eine Abschrägung.
Okay, ich nehme an, auf der echten Anlage bleibt's so steil. Aber die Technik ist es wert sich das anzusehen.

Gruß
  Andy

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Es wird ähnlich steil bleiben Andy. Früher habe ich auch im Realen einfach drauf los gebaut. Als Damals-Noch Raucher die Gleise mit Zigarettenschachteln unterstützt, probiert dass die Züge die Steigungen gerade noch schaffen und dann mit viel Gips eine tonnenschwere Anlage geformt. OK, vor dem Rauchen war da noch die platte Platte mit aufgesetzten Plasiktunneln.

Dann kam aber der erste Grundgedanke der bis heute geblieben ist. Das einzige Gelände, dass man so glaubhaft darstellen kann ist Lummerland.:$ Man sollte die Kreisform keinesfalls mehr erkennen. Also mussten die Schienen links und rechts vom Bahnhof irgendwie verschwinden, unsichtbar werden. Tunnel, Straßenbrücken. davorstehende Häuser oder Ähnliches. Schnell kam der Gedanke mehr als 2 Züge zu betreiben und das noch im analogen Zeitalter, also Schattenbahnhof.

Die erste Anlage nach diesem Prinzip, in städtischem Umfeld angesiedelt, hat dann sogar einen Preis gewonnen. Epoche V mit viiieeeel Museumsbetrieb. Das war letztendlich aber nicht so ganz das Wahre, also Umschwenken auf Epoche III ICEs und anderes poppig buntes Gedöhns verkaufen und nach dieser Variante auf Spanplatten verbunden mit Trassenbrettern auf Holzrahmen, abgedeckt mit Fliegendraht  und Spachtel hieß es Umplanen.

Das Thema sollte erhalten bleiben, 2-gleisige elektrifizierte Hauptstrecke mit abzweigender 1-gleisiger Nebenstrecke, diesmal aber Epoche III. Nebenstrecke mit Endbahnhof Dorf oder Vorstadt. Dazu wieder BW mit Ringlokschuppen und ein paar wenige Gewerbeanschlüsse. Neu ist eine Schmalspurbahn dazugekommenin die Bauweise hat sich auf Trassenbretter mit Spanten und Styrodur-Platten verändert. Wie bereits zuvor geschrieben stellte sich jetzt der räumliche Abstand zur Anlage als immer größer werdendes Handycap heraus.Auch die Straßen als Trassenbrettchen auszuführen erleichtert den realen Modellbau erheblich. Eingefärbte Spachtelmasse hauchdünn aufgetragen gibt schon den idealen Straßenbelag. Das Styrodur mit passendem Werkzeug neben den Brettchen vertieft und schon ist der Straßengraben fertig. In der Stadt ja gar nicht nötig. Dargestellt wird ein Szenario "Wie aus der Welt herausgestanzt" Straßen müssen, ja sollen mitunter keine Verbindung miteinander haben, es ist ja nur ein "Ausschnitt" dargestellt. Dieser "Ausschnitt" ist bei der derzeitigen und wird auch bei der zukünftigen Anlage auf die Spitze getrieben. Da gibt es sowohl an den vorderen wie auch an den hinteren Anlagenrändern jäh aufhörende Straßen, im Hintergrund durch passende Motive von MZZ fortgeführt, halbierte Busse und PKW, durchgesägte Häuser mit Blick ins Innere, halbe Bäume und Ähnliches. Nur bei den Preiserlein hab ich auf Amputationen verzichtet.

Für mich als faulen Menschen läßt sich dieses Szenario am glaubhaftesten in einer sehr felsigen Gebirgslandschaft nachbilden. Mindestmaß für E-Loks mit ausgefahrenen Pantografen sind 110mm lichte Höhe, maximale Steigung 4%. Daraus ergeben sich die Länge der Rampen. Hatte ich früher noch mit einer Paradestrecke geliebäugelt, so hab ich mir die mittlerweole verkniffen. Meine Paradestrecke ist der Bahnhof, denn auch hier kann man Güterzüge durchfahren lassen und groß genug muss er sein um auch einen TEE-Halt zu rechtfertigen. so kam mir irgendwann die Idee mit den Gleisen unter Stadtnivieau und quer darüber angeordnetem Empfangsgebäude ähnlich wie beim Hbf.Hamburg.

Das sind die Eckdaten wie sie meiner Planung zugrundeliegen. Mit der Planung selbst bin ich noch nicht völlig zufrieden aber es soll ja keine schnelle Anlage werden sondern eine dauerhafte. Im Realen wird die Unterkonstruktion daher auch nicht mehr auf Holzleisten sondern auf Regalprofilen aus Stahl durchgeführt. Der Vorteil ist die Verzugsfestigkeit und die Verstellbarkeit z.B. bei Gleiswendeln. Mit Gewindestangen kann man da eine exakte Höhenausrichtung der Wendel vornehmen.

All diese Kriterien in enger Zusammenarbeit mit dem laienhaften Umgang mit dem Programm haben zum bisherigen Ergebnis geführt. Noch tue ich mich leichter damit grau eingefärbte Spachtelmasse mit der Airbrush zu texturieren als eine virtuelle Felswand hier im Programm aber die Zeit wird es schon richten...

Reale Grüße, Ralf

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Mich hat am meisten überrascht, was ein paar Blumen hier und da doch ausmachen. Auch wenn viele kleine Teile die Performance böse drücken können, aber wie sehr sie fehlen, merkt man, wenn man sie dann mal wieder ausblendet. Bei mir fehlen noch massenweise Männeken auf der Anlage, aber vielleicht liegt es daran, dass ich mitten in der Innenstadt lebe und mir das Volk eigentlich böse auf den Keks geht.

misantropische Grüße
  Andy

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Hab das von Dir erwähnte Video gefunden Andy und mal ein wenig herumexperimentiert. Mit gebogenen Gleisen, Verdrehungen über X,Y und Z-Achse sollte da noch einiges möglich sein. Erst la die Abfahrt zum BW weniger holperig gestaltet und den Tafelberg rechts, der ja durch die Strassenbrücke schon viel gewonnen hatte nochmals modifiziert. War ein guter Tip. Rechts sollte die Gegend ja weniger felsig sein als links. Bei der Gelegenheit den Hintergrund noch verfeinert. jetzt fehlt auf den nun grünen Böschungen noch ein wenig Bewuchs und hier und da die scharfen Kanten noch etwas brechen und dann sieht das Bild so aus, wie ich mir die Realanlage vorstelle. Meine Preiserfiguren sind natürlich auf die Realanlage schneller verteilt als hier bei der virtuellen Anlage. Dafür hab ich für das Bemalen ca. 15 Jahre benötigt, jeden Monat ca. 50 Stück. Die fertig bemahlten kann sich ja keine Sau leisten.

innerstädtische Grüße, Ralf

Screenshot 12.JPG

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Gabs 1969 schon Kernkraftwerke? Wenn ja dann ne ordentliche Demo davor!

Wikipedia weiß alles, Kahl in Bayern ging als erstes 1962 ans Netz

Bearbeitet von ralf3
Erkenntnisse eingeflochten :-)
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vor 3 Minuten schrieb Andy:

Er meint ja! Und auf die Frage, wie er denn nun darauf kommt, sagt er, dass es mit Modellbau an sich etwas zu tun hat und es erinnert ihn an Loriot :DLink

explodierende Grüße
  Andy

schönes Ding von ihm, wie Anders auch ...grins...

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Nun wage ich mich an meine erste Steuerung. Folgendes ist geplant:

Fahrt eines Vorortzuges aus dem Schattenbahnhof zum Endbahnhof der Nebenstrecke und zurück. Klingt einfach, nachdem ich die Hälfte geschafft habe (noch ohne Signalstellungen usw. und noch ziemlich zackig) kann ich nur sagen : Aller Anfang ist schwer...:D

Der Zug, bestehend aus einer 144 mit Donnerbüchsen einschl. Steuerwagen fährt mit korrekter Weichenstellung nach rechts aus dem Schattenbahnhof. Er fährt auf Gleis 4 in den Bahnhof und hält dort. Die 144 kuppelt ab, zieht vor und rangiert zurück auf Gleis 5. Von links zieht die auf dem Bereitschaftsgleis wartende 24 ebenfalls auf Gleis 5. Sie zieht vor in Richtung Weichenharfe und stößt zurück auf Gleis 4 und kuppelt die wartenden Donnerbüchsen an. Dann Abfahrt Richtung Bergbahnhof der Nebenstrecke. Dort kurzer Aufenthalt und das Ganze zurück mit Ausfahrt nach links aus dem Bahnhof mit der 144 zurück in den Schattenbahnhof. Die 24 parkt wieder auf dem Aufstellungsgleis.

Bis zum Aufenthalt im Bergbahnhof ist es geschafft einschl. Traktionswechsel. Bislang natürlich nur im Groben, also ohne Verzögerungs- und Beschleunigungsstrecken. Die Passagiere müssen momentan noch die nötige Härte mitbringen aber die Bahnverwaltung arbeitet daran. :o

Ist schon interessant was man mit der Steuerung so machen kann. Ich denke ich werde das Eine oder Andere mal durchprobieren. Ob es aber jemals eine komplett EV-gesteuerte virtuelle Anlage wird wage ich zu bezweifeln. Dazu unterscheidet sich MBS doch zu sehr von Railware und DCC und da werde ich mich mehr auf Railware, DCC, Railcom und XPressNet konzentrieren. Sonst versuche ich nachher noch Programmschritte von MBS in Railware nachzubilden .

 

gesteuerte Grüße, Ralf

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