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Winkel und Radius ermitteln?


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Hallo MBS Freunde,

das in diesem Faden behandelte Problem der Gleiszusammenführung hat mich noch ein wenig beschäftigt und da ich gerade überhaupt keine Lust auf Berge, Täler und sonstige Landschaftsgestaltung habe (mühselige Arbeit!), ich aber trotzdem nicht die Finger vom MBS lassen kann, habe ich mal versucht, dem Problem rechnerisch beizukommen. Herausgekommen ist dabei Folgendes.

Mal angenommen, man hat einen Boden willkürlich irgendwie mit Gleisen bestückt mit dem Ziel, einen Gleiskreis zu schaffen, und muss nun das letzte Stück schließen. Die Situation könnte so aussehen:

beispiel1.jpg.648566b7cbe0a1affa3fe97ee4db556b.jpg

Dann startet man Timbas Gleisberechnungstool. In dieses Formular trägt man die Gleisgeometrie (Länge bzw. Radius und Winkel) sowie die Lage auf dem Boden (Position x und y, sowie Rotationswinkel z) ein.

beispiel2.thumb.jpg.1b7ea8f980a7fac18bfc07c97eb3df58.jpg

Mit dem zweiten Gleis verfährt man genauso. Das ergibt dann ein vollständig ausgefülltes Formular.

beispiel3.jpg.294dc6feb4c2df94d0acecbc76e9d7ce.jpg

Zuletzt klickt man dann auf den Button "Berechnen" und erhält im Ausgabefenster die Daten, die man braucht, um den Gleiskreis zu schließen.

beispiel4.jpg.bc39fec1d1ea8325f590ac49b738e000.jpg

Aus diesen Daten bastelt man sich das erforderliche Gleismaterial. Das baut man ein und schon ist der Kreis geschlossen.

beispiel5.thumb.jpg.44ee2e5a114c5682f94f74fe9afb0dfb.jpg

Falls Interesse daran besteht könnte ich das Tool als installationsfähige Datei hier einstellen.

Viele Grüße
Timba

 

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Hallo @Timba,

Dei Gleislücken-Brerechnungstool sieht sehr vielversprechend aus. (y)
Was mir auf Anhieb nicht so ganz klar ist:
Woher weiß das Programm, welche Enden der beiden angegebenen Gleise miteinander verbunden werden solllen?
Und funktioniert das auch mit einzufügenden S-Kurven?

vor 13 Minuten schrieb Timba:

Falls Interesse daran besteht könnte ich das Tool als installationsfähige Datei hier einstellen.

Muss das Programm wirklich "Installiert" werden, oder kannst Du auch eine exe-Datei zur Verfügung stellen, die ohne Installation einfach nur aufgerufen zu werden braucht?

Viele Grüße
BahnLand

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vor 15 Minuten schrieb BahnLand:

Woher weiß das Programm, welche Enden der beiden angegebenen Gleise miteinander verbunden werden solllen?

Das hätte ich ggf. noch erwähnt. Die Gleise müssen so liegen, dass sie beide bauartbedingt in Richtung zu bauenden Bogen zeigen. Damit meine ich die Richtung, die im Gleismodelleditor nach oben zeigt, bzw. wenn man in der 2D-Ansicht das Gleis mit dem z-Winkel 0 verlegt, dann ist oben die Richtung. Unter Umständen muss ein Gleisstück dann eben vor der Berechnung um 180° gedreht werden (bei Bögen den Winkel invertieren!).

vor 18 Minuten schrieb BahnLand:

Und funktioniert das auch mit einzufügenden S-Kurven?

Nein. Das wäre mir auf die Schnelle zu komplex gewesen und, nebenbei gesagt, hat das in vielen Fällen auch mit der Portion Kreativität zu tun, die kein Programm der Welt dem Nutzer abnehmen kann.

vor 20 Minuten schrieb BahnLand:

Muss das Programm wirklich "Installiert" werden, oder kannst Du auch eine exe-Datei zur Verfügung stellen, die ohne Installation einfach nur aufgerufen zu werden braucht?

Ehrlich gesagt bin ich zu wenig IT-Experte für die Beantwortung dieser Frage. Visual Studio produziert bei "Projekt veröffentlichen" eine Setup.exe und noch ein paar Dateien, die für die Ausführung wohl benötigt werden. Nach Ausführung der Setup.exe ist dann auf dem Rechner eine Gleisbogen.exe, die direkt gestartet werden kann. Nach meiner Auffassung würde ich das als Installation bezeichnen. Die ist wohl auch nötig, da diese Routine prüft, ob auf dem Zielrechner alle benötigten Komponenten vorhanden sind. Aber ich glaube von diesen Dingen hast du mehr Ahnung als ich.

Gruß Timba

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Hallo @Timba,

vor 43 Minuten schrieb Timba:

Visual Studio produziert bei "Projekt veröffentlichen" eine Setup.exe und noch ein paar Dateien, die für die Ausführung wohl benötigt werden. Nach Ausführung der Setup.exe ist dann auf dem Rechner eine Gleisbogen.exe, die direkt gestartet werden kann.

Möglicherweise hast Du mit der Annahme, dass man zuerst die Setup.exe starten muss, um sich die passende Umgebung für das eigentliche Programm zu schaffen, Recht. Denn nicht jeder hat von Hause aus die Visual-Studioi-Umgebung auf seinem Rechner. Doch möchte auch nicht jeder, um ein bestimmtes Prgramm ablaufen lassen zu können, irgendwelche Umgebungen installiert bekommen, die er sonst überhaupt nicht braucht. Darum könnte es auch durchaus sein, dass nach Ausführung der "Setup.exe" alles benötigte in das Programm "Gleisbogen.exe" mit reingepackt ist. So würde ich mir das zumindest als Benutzer wünschen. Ob dies in diesem konreten Fall tatsächlich so ist, kann man wohl nur durch "Ausprobieren" herausfinden.

Viele Grüße
BahnLand

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vor 20 Minuten schrieb BahnLand:

Denn nicht jeder hat von Hause aus die Visual-Studioi-Umgebung auf seinem Rechner.

Die braucht man auch gar nicht. Man braucht nur das NET.Framework oder wie das heißt. Möglichst in der aktuellen Fassung. Ich glaube 4.8 ist das aktuelle.Meines Wissens ist NET ohnehin auf jedem Windows-Rechner drauf. Aber wie gesagt, mir fehlt an der Stelle das Expertenwissen. Ich denke Andy oder Easy wissen das auf jeden Fall.

 

 

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Hallo @Timba,

vor 54 Minuten schrieb Timba:
vor einer Stunde schrieb BahnLand:

Ob dies in diesem konreten Fall tatsächlich so ist, kann man wohl nur durch "Ausprobieren" herausfinden.

Wenn du dich zu Verfügung stellen willst, herzlich gerne.

das habe ich "befürchtet". :P

Ich meinte mit "ausprobieren eigentlich, zu versuchen, die Datei "Gleisbogen.exe" zu starten, ohen das Setup (mit der Datei "setup.exe") ausgeführt zu haben. Ich vermute, dass ich nach der Durchführung des Setups die Umgebung draufgespielt bekommen habe. Und dann kann ich nicht mehr unterscheiden, ob die danach gestartete Datei "Gleisbogen.exe" auch ohne den Setup gelaufen wäre. Es wäre daher für den entsprechenden Test wünschenswert, dass Du auch die bei Dir generierte Datei "Gleisbogen.exe" zur Verfügung stellst. Wenn ich sie dann nicht fehlerfrei aufrufen kann, weiß ich, dass es an der fehlenden Umgebung liegt.

Den Setup habe ich daher bewusst nicht durchgeführt.

Viele Grüße
BahnLand

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vor 30 Minuten schrieb BahnLand:

Ich meinte mit "ausprobieren eigentlich, zu versuchen, die Datei "Gleisbogen.exe" zu starten, ohen das Setup (mit der Datei "setup.exe") ausgeführt zu haben.

Ach so. In dem Ordner steht im Moment überhaupt keine Datei Gleisbogen.exe. Die wird erst von dem Setup erzeugt. Ich habe ja bisjetzt im Debugging-Modus operiert. Denn nur so kann ich ja jederzeit kleine Änderungen durchführen, ohne jedesmal vorm Start die ganze Installationsprozedur durchzuführen.

Verstehe ich deine Ausführungen richtig, dass ich hier das Setup durchführen soll und dann lediglich die erzeugte Gleisbogen.exe weitergeben soll? Kann ich machen, aber ich glaube, da ist noch die eine oder andere DLL wichtig.

Der ganze ZIP-Ordner hat ja mal eben 260 KB. Ist nicht so, dass da jetzt eine Unmenge an Ressourcen mitgeliefert wird vom Studio. Was spräche denn dagegen, sie ganz normal zu installieren? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es auf jedem Win10 OS läuft. Aber ok, ich kann trotzdem mal eine Installation hier durchführen.

Gruß Timba

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Hallo @Timba,

vor 12 Minuten schrieb Timba:

Verstehe ich deine Ausführungen richtig, dass ich hier das Setup durchführen soll und dann lediglich die erzeugte Gleisbogen.exe weitergeben soll?

ja, genauso habe ich das gemeint.

vor 12 Minuten schrieb Timba:

Kann ich machen, aber ich glaube, da ist noch die eine oder andere DLL wichtig.

Genau das wäre damit zu testen: Ist die DLL dann in der Datei "Gleisbogen.exe" integriert, oder ist sie im Windows standardrmäßig dabei, oder ist dann die Datei "Gleisbogen.exe" nicht ablauffähig, weil diese DLL fehlt und von "Setup.exe" installiert werden müsste. Das man kann man aber nur testen, wenn man die Installation eben nicht vorher durchgeführt hat.

Viele Grüße
BahnLand

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So, ich habe jetzt mal eine Installation durchgeführt. Eine EXE ist dabei trotzdem nicht herausgekommen. So weit ich das nachvollziehen konnte wurde lediglich eine Verknüpfung im Startordner eingerichtet. Ob und was dabei "hinter den Kulissen" noch gemacht wurde weiß ich nicht. Die "Installation", wenn man es überhaupt so nennen kann, war eine Sache von Millisekunden. Ich musste nur den Vorgang absegnen, weil ja für dieses Tool kein Zertifikat besteht (Timba zu doof für sowas :D). So wie es aussieht wird das Programm direkt aus seinem Ordner heraus gestartet. Jedenfalls sehe ich hier nicht, dass ein neuer angelegt worden wäre.

Wie gesagt, mein Wissen ist zu knapp dafür, vielleicht sagen die "Experten" noch ein Wort dazu und ansonsten muss es ja niemand installieren, der was auch immer befürchtet. Ich hab's aus Spaß an der Freude gemacht, also in erster Linie für mich und mein Gehirn, welches vorm Einrosten geschützt werden will. :D

Gruß Timba

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Hallo @BahnLand

in dem Installationsordner

beispiel.jpg.8fec25dcdffb18cd89f6516cd1d9adfe.jpg

ist neben der Setup.exe eine Gleisbogen.manifest. Versuchsweise habe ich da mal draufgekllickt und es startet die App. Vermutlich geht es also doch ohne Setup, kann ich jetzt allerdings nicht mehr verifizieren, da ich Setup ja bereits durchgeführt habe. Wie schon gesagt, vermute ich halberlei, dass Setup nur die Verknüpfung einrichtet. Genau weiß ich es allerdings nicht.

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Was für ein Alarm? Unbekannte Quelle? Kein Zertifikat? Das hatte ich auch, ist ja auch klar, weil ich das nicht eingetragen habe. Da ich mir selbst vertraue habe ich entsprechend auf "Weiter" geklickt und die Installation durchgeführt. Computer hat nicht gemeckert.

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Nun habe ich mal versucht, auf dem Notebook von meiner Frau das Tool einzurichten. Ohne Installation geht's nicht. Das ist nun klar.

Beim Aufruf von Setup hat der dort installierte Avast ebenfalls gemeckert. Das ist aber normal und liegt wahrscheinlich daran, dass diese Zertifizierung und Herausgeberdaten etc. fehlen. Mein Dr. Web hat nicht gemeckert, aber ich erinnere mich, dass der Virenscanner, den ich davor hatte auf meinem alten PC, ebenfalls bei jedem selbst erstellten Programm meckerte. Nicht nur bei der Installation, sondern auch danach noch bei jedem Scan. Das ist ja auch seine Aufgabe, darauf hinzuweisen, wenn ein Programm aus unbekannter Quelle kommt. Denn auch ein anderer Nutzer aus dem MBS - in diesem Fall ich - ist ja zunächst mal eine unbekannte Quelle.

Wem das Tool nützlich erscheint und wer es gerne nutzen möchte, der kann das übergehen. Es passiert auf jeden Fall nichts. Für die Programmierung von Schadsoftware bin ich nämlich erst recht zu unfähig. ;) Und wem es nicht geheuer ist, der lässt es halt. Macht ja auch nix.

Gruß Timba

 

 

Bearbeitet von Timba
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  • 1 Monat später...
Am 9.3.2020 um 00:18 schrieb Andy:

Ich weiß nicht, ob es da eine optimale Kurve gibt. Ich habe mich da mal in einem Seminar mit Kurven herumschlagen müssen, die man aus Teilstücken einer Schnecke gewinnen kann (ja, die Dinger mit denen man Leute hypnotisieren kann). Die wären für nebeneinander liegende Spuren bei der Bahn vermutlich sogar sehr geeignet.
Die haben jedenfalls noch mehr 'flexiblen Radius' drin als Splines. Die haben in der Parametrisierung recht wenig Radius drin.

Gruß
  Andy

Lacht siehe hier wegen Schnecke. Grundwissen eines jeden Maschienenbauers zwecks Zahnräder, da dir Zähne an den Flanke so aussehen müssen wegen dem Reibungswiederstandes.Aber bezogen auf dei Bahnrealität. Jeder Anfang einer Kurve der Bahn st eine Evolvente. Heist kurve macht am Anfang zu und am Ende wieder auf. Diehnt dazu um die seitlichen G Kräfte nicht schlagartig aufzubauen sondern kontierunierlich zu erhöhen und wieder abzubauen

https://de.wikipedia.org/wiki/Evolvente

MfG hans

 

Bearbeitet von pfjoh
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Hallo Hans,

Evolventen sind wirklich etwas Anderes. Sie sind Linien gleicher Länge, wenn man von einem festen Punkt einer Körperkante einen gedachten Faden abwickelt. Diese findet man z.B. als Startstellen bei Laufwettbewerben in der Leichtathletik, wo jeder Läufer ja dieselbe Entfernung zurücklegen soll.

Beispiel: beim 10000m Lauf starten alle von der durchgehenden weißen gekrümmten Linie (Evolvente) in Punkt A.
3DMBS_2020_N00543.jpg.5a42425bc6ad93a7877c2800812ed87b.jpg
So hat jeder einen gleich langen Weg bis zur Innenbahn 1, egal von welchem Punkt er startet.

Moglicherweise schwebt Dir ein Übergangsbogen vor, der hier beschrieben ist.

Viele Grüße,

Henry

 

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vor 3 Stunden schrieb Henry:

Hallo Hans,

Evolventen sind wirklich etwas Anderes. Sie sind Linien gleicher Länge, wenn man von einem festen Punkt einer Körperkante einen gedachten Faden abwickelt. Diese findet man z.B. als Startstellen bei Laufwettbewerben in der Leichtathletik, wo jeder Läufer ja dieselbe Entfernung zurücklegen soll.

 

Henry

 

Hallo henry

Siehe  hier was damit gemeint war. Wir reden nur aneinander vorbei. wenn du einen Faden am Punkt 0 0 0 abwickelst und mit dem freien Ende im Kreis fährst wird der Radius kontinuirlich grösser, was eine Schneckenform ergibt. Eine Evolvente. Und genau so sind die Übergangsbögen bei der Bahn angelegt nur halt mal negativ und einmal positiv. Ich weiß das daher, weil ich ein Praktikum in der Linzer Werft gemacht habe und die für Plasser und Teurer Teile der Schieneverlege Maschinen gebaut haben. Und das Ding verlegt ja nicht Schienen irgendwie sondern, nach GPS Daten und nach Kurvenradien per Computer. Und der rechnet nichts anderes als pro Meter verlegten Gleises wird der Radius im Eingang bzw im Ausgang der Kurve kleiner oder grösser. Was das selbe ergibt als wie wenn du einen Faden auf oder abwicklst

https://de.wikipedia.org/wiki/Evolventenverzahnung

MfG Hans

Bearbeitet von pfjoh
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Hallo Hans

Zitat

Am äußeren Ende des Fadens wird ein Stift befestigt, dessen Spitze auf dem Papier aufliegt. Dann wird der Faden langsam von der Kurve abgewickelt, wobei er stets straff gehalten wird. Die Kurve, die auf dem Papier entsteht, ist eine Evolvente. (Wikipedia, Evolvente, Die rote Linie ist die Evolvente. )

Generell wechselt der Radius an jedem Punkt einer Funktionskurve. Die Evolvente ist nicht geignet, um Übergangsbögen herzustellen.  Es fehlen geeignete Ausgangswerte.
Ich will nicht ausschließen, daß die mechanischen Teile der Gleisverlegemaschine zur Steuerung Evolventen benutzen.

Deine Beschreibung 

Zitat

Und das Ding verlegt ja nicht Schienen irgendwie sondern, nach GPS Daten und nach Kurvenradien per Computer. Und der rechnet nichts anderes als pro Meter verlegten Gleises wird der Radius im Eingang bzw im Ausgang der Kurve kleiner oder grösser.

bezieht sich auf die Verlegung von Übergangsbögen in Form von Klotoiden oder daran angepaßte Formen mit 3 dimensionaler Ausrichtung von Überhöhungsrampen im Gelände. Die Trassendaten für das Gleis liegen bereits berechnet im Computer der Verlegemaschine vor und werden mittels GPS plaziert und kontrolliert.

:)Das halte ich fürs MBS jedoch für etwas überzogen.

Viele Grüße, Henry

P.S. Es geht mir nur um den Ausdruck Evolvente

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