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Timba

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Beiträge erstellt von Timba

  1. Hi BahnLand,

    für Objektvariablen ist das einleuchtend und ich erinnere mich, dass wir vor ein paar Tagen schon diesen Punkt behandelt haben. Aber welchen Nutzen hat es bei Modulvariablen? Wenn ich in der EV links oben "Variablen" aufrufe, erscheinen ja ausschließlich Modulvariablen in der Liste und oben drüber die Icons, die ich in meinem Screenshot zeige. An der Stelle macht das doch keinen Sinn, oder doch? Womöglich stehen die Icons nur da, weil Objekt- und Modulvariablen gleich verwaltet werden oder so. Keine Ahnung.

  2. Hallo,

    kann mir mal jemand erklären, welcher Sinn/Nutzen hinter der Kopiertaste bei den Variablen steht?

    beispiel.jpg.cfa593e17927c23f8e142ee0d8fea56d.jpg

    Irgendwie habe ich bisher keinen entdeckt. Kopieren und Einfügen funzt nicht, wäre ja auch unlogisch, dieselbe Variable doppelt zu besitzen. Den Inhalt in ein externes Programm kopieren geht auch nicht. Also wofür ist das Ding da? Vielleicht verbirgt sich ja dahinter ein Feature, das mir die Arbeit wahnsinnig erleichtert und ich weiß es nicht. Also bitte, erleuchtet mich. ;)

  3. Flowcharts sind ein äußerst hilfreiches Instrument bei der Programmierung. Ohne programmiert man oft unnötig um 1.000 Ecken herum. Bei komplexen Aufgaben kritzel ich mir fast immer ein Flowchart aufs Papier, bei einfachen mache ich mir einen im Kopf.

    Ergänzend zu deiner anschaulichen Grafik möchte ich noch hinzufügen, dass man diese Möglichkeit auch ganz ohne spezielle Aktion innerhalb der Bedingung nutzen kann. Wenn beispielsweise eine Aktion auf jeden Fall ausgeführt werden soll, nur je nach vorliegender Konstellation eben entweder sofort oder etwas später. In etwa so:

    beispiel.jpg.eb18553f4080586c075570b4c78c00e7.jpg

  4. vor 1 Stunde schrieb ralf3:

    Wenn ich zur Raumhöhe noch die Höhe der Decke bzw. des Bodens dazurechne komme ich auf 2,80m.

    Korrekt! 2,40 bis 2,50 m lichte Raumhöhe plus 20 bis 25 cm Decke ergibt eine Geschosshöhe zwischen 2,60 und 2,75 m. 2,80 ist da bereits sehr großzügig kalkuliert, aber akzeptabel.

     

    vor 1 Stunde schrieb ralf3:

    somit stimmt die Angabe wieder.

    Welche ist gemeint?

    vor 1 Stunde schrieb ralf3:

    Für Deckendurchbrüche haben wir immer 600mm lange Bohrer benutzt und selbst die sind teilweise gerade eben durchgegangen.

    Ernsthaft? 600 mm in einem Stück? Also keine abgehängte Decke oder so was? Haste im ehemaligen Führerbunker gearbeitet oder was? :D Ich sag zwar immer, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber eine 600 mm Decke habe ich echt noch nie gesehen in einem Wohnhaus.

  5. vor 12 Minuten schrieb BahnLand:

    Ich muss an diesem "Tunnelsystem" noch etwas herumfeilen, möchte es aber dann irgendwann demnächst in den Onlinekatalog hochladen.

    Sehr cool! (y) Für mich wäre wichtig, dass es im Inneren des Tunnels schön dunkel bleibt. So bin ich ja auf die Behelfsidee gekommen, mir Tunnelröhren aus schwarzen Bordmittelplatten zu basteln. Darin ist es stockdunkel. Wie in echt. :D Naja, wenn man sich vorstellt, dass da ein paar Grubenlampen an der Seite hängen, darf gerne auch ein wenig Licht schimmern, sodass man die Wände gerade so erkennt. Nur wenn es zu hell ist, wirkt es unrealistisch.

  6. Nun ja, Tom, ich schließe nicht aus, dass auch mal eine Wohnung mit 2,80 m Deckenhöhe gebaut wurde. Kann ja sein. Für entscheidender halte ich diesen Satz von der Seite, wo du deinen Text gefunden hast: "Moderne Wohnungen ab Baujahr 1960 haben eine durchschnittliche Höhe von 2,40 bis 2,50 Metern." Das entspricht auch meiner Erfahrung. Vor meiner Verrentung habe ich notgedrungen viele Wohnungen von innen gesehen und von denen neueren Datums war keine über 2,55 m. Gerade beim Hochhausbau käme kein Architekt auf die Idee, 2,80 m Deckenhöhe bzw. 3,00 m Geschosshöhe zu bauen. Bei 10 Etagen ist das Gebäude dann locker 2 Meter höher als nötig, ohne Nutzen und dafür bedeutend höhere Kosten beim Bau und bei der späteren Unterhaltung.

    Aber egal, geht ja nur um ein Modell, nicht wichtig genug um sich darüber zu streiten.

  7. @streit_ross, kannst du das vielleicht noch etwas näher erläutern? Nur interessehalber - ich habe nicht viel Lust, die alte V3 zu installieren um mir das anzusehen, weißt du. Ich verstehe dich so, dass dieses Plugin im Prinzip das macht, was man mit "Boden -> Eigenschaften -> Löchermodus" macht, nur vielleicht etwas komfortabler. Liege ich da richtig?

  8. So lange bin ich noch nicht dabei, aber willst du denn wirklich dafür auf all die Annehmlichkeiten, die die neue Version mit sich bringt, verzichten? Oder ist deine Idee, Tunnel in V3 zu bauen und nach V5 zu übertragen?

    Da ich V3 nie kennenlernte und daher auch nicht weiß, wie dieses Tunnelbau-Plugin funktionierte, würde mich mal interessieren, was es damit auf sich hat. Einfach nur aus Neugier. Ich habe alle meine Tunnel mit Bordmitteln gebaut. Einfach schwarze Platten zusammengeführt, rechts-links-oben-unten, ergibt eine schöne dunkle Röhre. :D So wahnsinnig schwer war das auch nicht.

  9. Hallo Phillip,

    mit MBS ist das ganz leicht. Du kannst Gleislängen und sogar Radien verändern und somit praktisch jede gewünschte Geometrie herstellen. Wenn du den Plan allerdings später real umsetzen willst bist du ja an die Angebote des Herstellers gebunden. Inwieweit das dann realisierbar ist, kann ich dir nicht sagen.

    Hier in deinem Beispiel ist es so, dass du einen Versatz hast. Du musst nur die linke Seite so weit nach oben schieben, dass der Versatz weg ist. Dazu musst du ein kleines Stückc Schiene links (gekennzeichnet) entfernen, sonst passt es nachher oben nicht mehr.

    beispiel.jpg.3b9f7f25da4182fe53083515fbad2d5b.jpg

    Du kannst links ein Gleis herausnehmen, linke Seite so ausrichten, dass der Versatz verschwindet und die Strecke in der Mitte geschlossen werden kann, dann kannst du links die Lücke schließen, indem du ein angrenzendes Gleis mit "flexibles Biegen" so verlängerst, dass die Strecke wieder geschlossen ist.

     

  10. Hast recht. Wahrscheinlich ist 5.1 die letzte deutsche Übersetzung und wurde deshalb genommen. Hm .. ich hätte auch keinen Bock, die 112 Seiten neu zu übersetzen, zumal eigentlich jeder, der irgendwie programmiert, der englischen Sprache einigermaßen mächtig ist. Und bei den MBS-spezifischen Problemen in Verbindung mit Lua hilft das Manual sowieso nicht.

  11. Oh, gut zu wissen, Andy. Danke für die Info. Wäre es anders gewesen wäre das auch meine Anregung gewesen, dass man das Ding so wie die Blackbox im Flugzeug konstruiert, nämlich dass nur die letzten xx Minuten auszulesen sind und alles davor wieder gelöscht ist. Dann ist es ja bereits so. Wie konnte ich nur an der weisen Voraussicht der Erschaffer vom MBS zweifeln? ;)

  12. vor 4 Minuten schrieb Goetz:

    Dann filter die Anzeige auf ganz bestimmte (eventuell relevante?) Ereignisse.

    Ja, schon klar. Ist trotzdem noch eine Riesenmenge, wenn 8 Züge gleichzeitig rumfahren.

    vor 6 Minuten schrieb Goetz:

    Die Fehlermeldung wird trotzdem erscheinen und die Simulation in Pause versetzen.

    Ja, aber wie ich im Experiment herausgefunden habe, wird die Simulation nur dann in Pause versetzt, wenn das betreffende Ereignis im Ereignisprotoll erscheint und nicht ausgefiltert wurde. Würde ich beispielsweise einen Error provozieren, wenn Weiche 1 auf 0 steht und gleichzeitig Weiche 2 auf 1 steht, dann pausiert die Simulation nur dann, wenn Weichenschaltungen im Protokoll angezeigt werden sollen. Habe ich die nicht im Filter läuft die Sim trotz Error weiter. Das bedeutet zwangsläufig, wenn ich multiple Kriterien zu testen habe, muss ich fast alles im Filter drin lassen. Das ergibt eine gigantische Datenmenge. Daher meine Frage, ob man die Sim auch ohne Ereignisprotokoll in Pause versetzen kann. Wie es aussieht, geht das wohl nicht.

    vor 11 Minuten schrieb Goetz:

    Das Symbol für die Filter ist der kleine Trichter oben im Kopf des Ereignisprotokolls.

    Ja, danke. So weit war ich aber schon. ;)

     

  13. Update: Ich habe inzwischen herausgefunden, dass mit dem Lua-Befehl "error" genau das erreicht werden kann, was ich mir wünsche. Allerdings geht das nur, wenn das Ereignisprotokoll geöffnet ist und die jeweiligen Ereignisse nicht durch einen Filter ausgeschlossen sind. Da ich schon nach 5 Minuten knapp 200 DIN-A4-Seiten voll habe (ausprobiert!!) mache ich mir Sorgen, dass das nicht gut geht, wenn das Ding die ganze Nacht laufen soll. :D Gibt es auch die Möglichkeit, die Simulation anzuhalten, ohne das Ereignisprotokoll zu bemühen?

  14. Guten Morgen in die Runde,

    gibt es eigentlich eine Möglichkeit, bei einer bestimmten Konstellation die Simulation anzuhalten? Bislang habe ich mich mit der Aktion "alle Fahrzeuge sofort auf 0" beholfen. Das schützt zwar vor weiteren "Schäden" und vereinfacht das Aufräumen, aber da Timer etc. ja weiterlaufen und die zum Zeitpunkt des Crash gefahrenen Geschwindigkeiten nicht mehr zu sehen sind, erschwert das die Fehleranalyse, wenn man sich morgens nach dem Aufstehen die Situation ansieht. Schöner wäre es also, die Simulation zu stoppen.

  15. vor 7 Minuten schrieb metallix:

    Ich koennte mir vorstellen das die mehrzahl der nutzer weniger auf detailtreue, bis ins letzte, achtet

    Da hast du völlig recht, Tom. Wenn ich den Speisewagen ganz nah heranzoome, dann muss ich nicht unbedingt Pommes frites riechen. ;)

  16. vor einer Stunde schrieb Neo:

    wenn mehr als 3 Ereignisse den gleichen Auslöser besitzen

    Aha! Gut zu wissen. Es ist natürlich möglich, dass während der Umprogrammierung von Gleis auf Gleiskontakt kurzfristig mehrere Ereignisse den gleichen Auslöser besaßen, weil ich ja die alte Version als Backup solange in der EV beließ, bis die neue stabil läuft. Nachdem ich nun alle alten Versionen endgültig gelöscht habe ist an der Stelle nirgends mehr der Hinweis zu finden. Ich bin mir nun auch nicht mehr sicher, ob das Verschwinden des Hinweises durch Abspeichern und Neuladen kam oder ob da nicht doch noch eine kleine Änderung stattgefunden hat. Ich würde sagen, wir lassen's erstmal dabei. Danke nochmal für die Info.

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