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Old Grey

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Alle erstellten Inhalte von Old Grey

  1. Hallo, ich muß zugeben, daß ich von Eisenbahntechnik wenig Ahnung habe. Aber nun ist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen, daß E-Loks immer nur einen Stromabnehmer oben haben, aber immer 2 besitzen. Ich hoffe, daß sich hier im Forum jemand findet, der diese Bildungslücke bei mir schließen kann. Meine Suche im Internet war in dieser Hinsicht leider nicht erfolgreich. Gruß Old Grey
  2. Ich habe meine Ausführungen von oben mal in der EV nachgestellt: Als Script sieht es dann so aus:
  3. Hallo Michael, wenn Du das so in der EV machen willst, brauchst Du noch ein dritte Tabelle mit den Weichennummern (in dem Fall 1-5). Diese nimmst Du dann für die Wiederholung. Den Wert in der Wiederholung nimmst Du dann als Index für die Listen Weichen und Stellung. Als Schleife im Script würde ich es wie folgt erledigen (keine korrekte Lua-Syntax sondern nur als Skizze): for i = 1 to AnzahlWeichen WeicheStellen (ListeWeiche(i), ListeStellung(i)) next Die Variable AnzahlWeichen muß im Signal hinterlegt werden. Gruß Old Grey
  4. Hallo Walter, ich kopiere zur Analyse den gesamten Inhalt des Ereignisprotokolls in einen vernünftigen Texteditor (z. B. Notepad++). Damit kann man gut filtern und suchen. Gruß Old Grey
  5. Hallo Lothar, dazu müßtest Du in Deinem Netzwerk einen VPN-Server aufsetzen. Bei mir erledigt das die Synology. Dann gibst Du Andy die Zugangsdaten für das VPN und sein PC wird Bestandteil Deines Netzwerks und dann kann er die IP Adresse Deines PC im Heimnetz angeben und die Verbindung ist hergestellt. Dummerweise kann ich Dir nicht erklären wie das geht. Als Ausbilder bin ich ein Totalausfall. Ich kann zwar Probleme der Kollegen lösen, ihnen aber nicht erkären wie ich das mache. Die verstehen dann immer nur Bahnhof. Gruß Old Grey
  6. Hallo Andy, was willst Du mit einer Fernverbindung erreichen? Willst Du eine Anlage steuern, die auf Lothars PC läuft, dann müßtest Du eine VPN Verbindung zu Lothars Netzwerk aufbauen. Das geht, aber dazu brauchst Du doch Erfahrungen, welche ich anhand Deiner Fragestellung nicht voraussetze. Wenn Ihr dagegen gemeinsam an einer Anlage bauen wollt, empfehle ich Team Viewer. Ist für privat kostenlos und auch für Anwender ohne vertiefte Kenntnisse in Aufbau und Funktion von Netzwerken geeignet. Gruß Old Grey
  7. Hallo Neo, danke, das war es. Gruß Old Grey
  8. Hallo Neo, ja es handelt sich um eine virtuelle Maschine: Host: iMac mit MacOS Mojave VMWare Fusion 12 (gestern neu installiert wegen Umstieg auf Big Sur, da läuft Fusion 11 nicht mehr) Gast: Win 10 20H2, 4 Kerne, 8 GB RAM, 8 GB Graphicspeicher, VMWare Tools sind aktuell. Gruß Old Grey
  9. Hallo, ich habe gestern auf einer Win10-Machine auf der bisher nur V5 installiert war, ebenfalls V6 installiert. Dummerweise bleibt das Anlagenfenster schwarz, alle anderen Fenster (Objektkatalog, Eigenschaften usw.) sind sichtbar und voll funktionstüchtig. Die FPS-Rate ist größer als 60. Es ist dabei egal, ob ich eine bestehende Anlage öffne oder eine neue Anlage erstelle. Ich habe schon bei den Graphikeinstellung schon alle Varianten getestet. Die parallel installiert Version 5 funktioniert tadellos. Ich habe testhalber eine kleine Anlage aus dem Onlinekatalog in beiden Versionen geöffnet. Gruß Old Grey
  10. Hallo Widi, Gebe jedem Gleis das eine bestimmte Geschwindigkeitsänderung veranlassen soll ein Schlagwort (z.B. Gleis300, Gleis100 usw.). Dann brauchst Du in der EV nur ein Ereignis mit Auslöser „Zug betritt Gleis mit Schlagwort: Gleis300“ anlegen. In diesem wird dann der auslösende Zug auf 300 km/h beschleunigt. Das Gleiche machst Du dann noch für alle anderen Geschwindigkeiten. Wenn ich mal wieder in die Nähe meines PC komme, mache ich zur Verdeutlichung ein paar Screenshots. Auf dem Tablett geht es leider nicht. Gruß Old Grey
  11. Hallo Andreas, Du mußt darauf achten, daß bei einem Zug mit mehreren angetriebenen Fahrzeugen nur bei einem Fahrzeug der Antrieb eingeschaltet ist. Beim Auslösen des Bremskontaktes mußt Du dann einer Variablen des Signals (z.B. Lok) den Auslöser als Objekt übergeben. Der Auslöser ist immer das angetriebene Fahrzeug egal an welcher Position des Verbandes es sich befindet. Wenn das Signal auf Fahrt geht, gibst Du den Befehl an das in der Variable Lok gespeicherte Fahrzeug und zwar auf allen Gleisen. Bei mir wird bei der Einfahrt in den Block bereits das Fahrzeug in der Signalvariablen eingetragen. Gruß Old Grey
  12. Hallo, da war der Kontroller ein echter Sachse. Ein echter Preuße würde natürlich sagen: "Können Sie vielleicht ..." Ein kleiner Hinweis für die Innenausstattung: FJS hätte bestimmt eine Maß auf dem Tisch stehen. Dazu natürlich ein paar Brezeln.
  13. Hallo C.Fuchs, ich habe vor einiger Zeit auf YouTube eine Dokumentation über den Grenzbahnhof Probszella gesehen. Dort war der Ablauf der Grenzkontrolle beschrieben, besonders die Funktion der Sperrweichen. Vielleicht hilft Dir das das bei Deinem Projekt. Das Schild im Ami-Zug finde ich Klasse. Gruß Old Grey
  14. Soweit ich weiß, ist es im Modellbahnbau durchaus üblich, Gleise bei Bedarf mit dem Dremel zu kürzen. Zumindest habe ich das in diversen YouTube Videos gesehen. Nichts anderes macht man im MBS mit dem Editor. Wenn Du einen Gleisplan für eine reale Anlage erstellen willst, darfst Du natürlich kein Gleis verlängern, sondern mußt ein kurzes Stück einsetzen.
  15. Sorry, ich mußte kurz was erledigen. Um die benötigte Länge des fehlenden Gleises zu ermitteln verwende ich folgendes Verfahren: Die drei gebogenen Gleise und das erste waagerechte gerade Gleis selektieren und die ganze Selektion mit dem letzen senkrechten Gleis verbinden. Jetzt notierst Du Dir die x-Koordinate der waagerechten Gerade (es darf nur die Gerade selektiert sein). Danach die ganze Selektion wieder retour und die Neue x-Koordinate der Geraden notieren. Die Differenz ist dann die Länge des fehlenden Gleisstückes. Das ganze noch einmal mit der y-Koordinate für die Senkrechte Gerade und Dein Gleis sollte geschlossen sein. Gruß Old Grey
  16. Hallo Volker, Du kannst die Länge der Geraden über bearbeiten anpassen. Entweder verlängerst Du die beiden letzten Geraden bis es paßt oder Du setzt zwei kurze Stücken ein. Gruß Old Grey
  17. Hallo Simon, ich habe mir auf die Schnelle nur den Gleisbauwagen angesehen. Er steht korrekt auf dem Gleis, welches unterhalb der Textur liegt und somit nicht sichtbar ist. Die sichtbaren Schienen sind nur Objekte ohne Funktion für den Zugbetrieb. Die Schienen liegen jedoch nicht exakt auf dem Gleis und deshalb sieht es so aus, als ob der Wagen neben den Schienen steht. Gruß Old Grey
  18. Hallo Michael, es geht mit sovielen Monitoren wie Deine Graphikkarte unterstützt. Du kannst das Gleisbild auf auf 2 Monitore ziehen. Wenn diese einen schmalen Rand haben und exakt nebeneinander stehen, fällt es kaum auf. Das Stellpult siehst Du nur in einer zusätzlichen Kameraansicht. Die kannst Du aber auch auf volle Monitorgröße aufziehen. Dann bleiben Dir noch maximal 2 Kameraansichten die Du dann auf den Rest der Monitore verteilen kannst. Da kannst Du dann auch die restlichen Fenster (Eigenschaften, Ebenen und Katalog) anzeigen lassen. Bei mir funktioniert es problemlos mit 3 Monitoren, für den vierten habe ich leider keinen Platz. Gruß Old Grey
  19. Hallo Holger, ich schließe an meinen Mac für die Arbeit mit MBS eine normale Maus mit dritter Taste an, damit habe ich dann die volle Funktionalität. Allerdings benutze ich meine iMac nur als Terminal für eine Remotesitzung auf ein Windows Notebook. Auf dem 27“ Monitor kann man einfach besser arbeiten. Gruß Old Grey
  20. Hallo Andreas, die Idee mit den Kontakten ist gut. Du brauchst dafür am Beginn des Block den Einfahrkontakt, welcher beim Betreten ausgelöst wird und am Ende des Blocks einen Ausfahrkontakt, welcher logischerweise beim Verlassen ausgelöst wird. Beiden schalten ein Element im GBS. Alle anderen Elemente die zu dem Gleis gehören, verknüpfst Du mit dem ersten Element. Die Kontakte dürfen nur in Fahrtrichtung ausgelöst werden. sollte das Gleis in beiden Richtungen befahren werden, brauchst Du jeweils einen Einfahr- und Ausfahrkontakt. Es geht natürlich auch in beiden Richtungen nur mit zwei Kontakten, die müssen dann aber über die EV beim Betreten des ersten Kontakts entsprechend konfiguriert werden. Gruß Old Grey
  21. Hallo, lege einfach für jedes angetriebene Bahnfahrzeug eine Objektvariable mit der Maximalgeschwindigkeit an. Am Signal mußt Du die Streckengeschwindigkeit mit der Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs vergleichen und anschließend setzt Du den niedrigeren Wert als Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Gruß Old Grey
  22. Hallo @Neo, wie werden Objekte mit Schlagworten im MBS behandelt? Werden diese für jedes einzelne Schlagwort in einem eigenen Index erfaßt, sodaß bei einer Wiederholung tatsächlich nur die Objekte mit diesem Schlagwort bearbeitet werden? Oder werden dann alle Objekte geprüft, ob sie dieses Schlagwort enthalten? Gruß Old Grey
  23. Hallo Wolfgang, ich habe jetzt eine Weile über die Schaltung der Weichen nachgedacht und m.E. verbraucht Deine Variante ziemlich viel Rechenleistung. Wenn ich nicht völlig daneben liege muß bei der Wiederholung jedes einzelne Objekt (Gleise, Fahrzeuge usw.) auf der Anlage auf das Vorhandensein des Schlagworts geprüft werden. Selbst wenn jeder Durchlauf nur eine Nanosekunde dauert, summiert sich das bei größeren Anlagen doch ganz schön. Ich habe für jeden Bahnhof eine Liste mit allen Fahrstraßen angelegt. In denen alle Weichen mit der entsprechenden Stellung hinterlegt sind. Die Struktur sieht dann ungefähr so aus: Liste der Fahrstraßen (Gleisnummern) Liste der zu schaltenden Weichen Tabelle mit Weiche als Objekt Stellung als Zahl Damit hat die Wiederholung zur Schaltung der Fahrstraße im Extremfall 15 - 20 Durchläufe. Ich habe das, glaube ich zumindestens, schon irgenwo im Forum geschrieben, finde es aber auf die Schnelle nicht. Gruß Old Grey PS: Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Es kann nur besser werden.
  24. Hallo Wolfgang, die Beschleunigungs- und Bremswerte sind nicht abgeschaltet, sondern auf 27,8 m/s² eingestellt. Das entpricht, wenn mich mein Schulwissen nicht täuscht, einer Beschleunigung von 3 g. Ist aber Stand von vor 40 Jahren und könnte daher überholt sein. Astronauten und Kosmonauten mögen diese Werte ja locker wegstecken, aber Otto Normalverbraucher dürfte damit doch etwas überfordert sein. Ich habe bei meinen Loks für die Beschleunigung Werte zwischen 1,8 - 2,9 (lange Güterzüge Minimum und Triebwagen Maximum) und für die Verzögerung einheitlich 2,5 eingestellt. Die einheitliche Verzögerung habe ich aufgrund der Arbeitsweise der Bremskontakte gewählt. Dann brauche ich das Vorsignal nicht zu weit vom Hauptsignal entfernt aufstellen. Das dürfte für die Praxis zwar immer noch zu hoch sein, aber für die Optik der Modellbahn ist es ausreichend. Ich habe leider noch keine Werte für die Beschleunigung in der Praxis gefunden. Ist ja auch abhängig von dem Gewicht des Zuges und den Leistungswerten der Lok und daher nicht als genereller Wert verfügbar. Ich wollte das ja schon in meinem ersten Post schreiben und habe es dann aber vergessen. Gruß Old Grey. PS: Ich warte schon gespannt auf V3!
  25. Hallo Wolfgang, eine interessante Weiterentwicklung. Ich glaube ich muß die Steuerung meiner Schattenbahnhöfe noch einmal überdenken. Bei mir sind die Stellungen der Weichen für die Einfahrt bzw. für die Ausfahrt in einer Tabelle hinterlegt. Deine Variante gefällt mir aber auch. Ich muß noch einmal über die Vor- und Nachteile beider Varianten nachdenken. Ich habe aber noch einen Vorschlag für das Ereignis SBF-Registrieren. Der Auslöser eines Gleiskontakts ist immer das angetriebene Fahrzeug, egal an welcher Position es sich im Verbund es sich befindet. Der Auslösezeitpunkt ist beim Betreten des Kontaktes immer die Spitze des Verbundes. Daher kannst Du Dir die Suche des Fahrzeugs über die Wiederholung sparen. Ich habe mal einen Screenshot des geänderten Ereignisses angefügt. Gruß Old Grey
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