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kdlamann

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Beiträge erstellt von kdlamann

  1. Hallo!

    Im städtischen Bereich sind oft Poller zur Abgrenzung von Gehwegen aufgestellt. Diese sind nicht unbedingt nur rot-weiße Stangen. Daher habe ich einige Poller im "Gusseisen-Look" erstellt.

    Poller2.thumb.jpg.7e3ddddee11ee62bbae22f7d1a55de4b.jpg  Poller1.thumb.jpg.ea0d78d68199b978fbe09b8cd966f909.jpgPoller3.thumb.jpg.197221e46faa9b3b0d8b7a531147550d.jpg

    Die Poller sind als Spline angelegt. Für die Poller mit Hänger gibt es passende Endstücke.

    Viele Grüße

    kdlamann

     

  2. Hallo!

    Offensichtlich gibt es unter den MBSlern einige Klemmbaustein-Begeisterte. Daher mal wieder ein paar Häuser, genauer drei Mehrfamilienhäuser.

    Bild1.thumb.jpg.31f825add01cc5772eebcc05b711e79e.jpg

    Bild2.thumb.jpg.6f6d27df9cc99c32a45cf5b7c4cfb689.jpg

    Auch diesmal wieder mit den "alten" Fenstern. Ein paar Fabvarianten werden noch erstellt.

    Viele Grüße

    kdlamann

     

  3. Hallo @RoniHB!

    Vielen Dank für Deinen Hinweis!

    Ich habe gleich mal mit einer 24-Bit Textur und einer Fläche experimentiert, die Vorderseite texturiet - und richtig - die Rückseite bleib untexturiert. Dann habe ich das Gleiche mit einer 32-Bit Textur ausprobiert - und siehe da: die Rückseite blieb ebenfalls untexturiert. Wenn ich aber eine Textur verwende, die transparente Anteile hat (100% Transparenz ist ja im MBS auch in kleinen Anteilen in einer sonst untransparenten "Multitextur" mögliche), dann werden Vorder- und Rückseite texturiert. Und dies ist tatsächlich unabhängig vom Dateityp (.tif, .pgn usw). Der Dateityp .bmp unterstützt in der Regel keine Transparenz, erzeugt also 24-Bit Dateien.

    Da transparente Anteile helfen können, Polygone zu sparen, verwende ich folgenden Trick: Beim Konstruieren in Sketchup sind später 100% transparente Flächen mit einer Dummy-Farbe gefüllt. Dadurch enthält die Textur keine transparenten Flächen, umfasst aber 32 Bit Tiefe.

    Texturtest1.thumb.jpg.d88d1c5df8ef847d41058d41108ad3ad.jpg

    Dann exportiere ich das Modell ins .x - Format. Bevor ich das Modell ins MBS importiere, ersetze ich die Dummy-Farbe durch eine Farbe mit 100% Transparenz. Beim Import greift das MBS auf diese Textur zu (die Textur wird ja im .x - Code erst nachgeladen). Das Resultat:

    Texturtest2.jpg.86d416d56c55489d73bdee7327bb824a.jpg

    Viele Grüße

    kdlamann

     

     

  4. Hallo!

    Auch ich schlage mich mit der doppelten Flächenfüllung herum, eine lästige Automatik in SketchUp. Mit dem Programm, in dem die Textur entworfen und gepeicher wird und auch mit dem Datenformat der Bilddatei hat dies nichts zu tun.

    Ich gehe folgendermaßen vor:

    Alle "Default"-Materialen werden gelöscht. Es bleibt nur meine Textur.

    DoppelteFlche(0005).jpg.ed291d2b2f09b1b8712e3f996403ad06.jpg

    Wenn eine Fläche doppelt texturiert ist, wähle ich sie aus und lösche ein der Texturen:

    DoppelteFlche(0001).jpg.32f76387fda61764e9be63a926eb3339.jpg

    Das linke Texturbild ist die Frontseite, das rechte Texturbild die Rückseite. Ich klicke die Rückseite an und wähle in dem erscheinenden Fenster die leere Textur (graues Dreieckl links).

    DoppelteFlche(0000).jpg.9f0b1105df3c7db74d9ac376b4325aae.jpg

    Bei Gruppen wähle ich die Gruppe und gehe genauso vor, hier ist allerdings nur eine Textur auszuwählen. (Diese Textur füllt nur Flächen, die Standardfarbe oder keine Textur haben).

    DoppelteFlche(0003).jpg.babe6ea6dd5a401bfed5ef522a4422ba.jpgDoppelteFlche(0004).jpg.bf726c159abe493129cd426b4299c78a.jpg

    Dennoch gehen mir immer mal wieder beidseitig texturierte Flächen "durch die Lappen" oder ich klicke eine Gruppe an, habe aber noch das Füllwerkzeug aktiv und merke es nicht...

    Viele Grüße

    kdlamann

     

  5. vor 2 Stunden schrieb Markus Meier:

    Ich hab doch schonmal geschrieben das ich bei der Verlegung im 2D Modus von oben nicht erkennen kann wo die Spitzen genau verlaufen.

    Hallo!

    Wie wäre es mit der 3d-Ansicht? Und dann gibt es noch die überraschende Möglichkeit, sich die betreffenden Ausschnitte von nahem anzusdehen, für eine bessere Ausrichtung.

    Viele Grüße

    kdlamann

  6. Hallo!

    Da öfter einmal die Frage im Raum stand, ob man MBS-Modelle auch durch 3d-Druck in die reale Welt holen kann, eine Möglichkeit der Realisierung:

    Mittels Photopolymer-Resin und digitaler Lichtverarbeitung (DLP) ist es möglich, sehr filigrane Modelle (weniger als 1/10mm Auflösung!) zu erzeugen. Für komplexe Modelle muss dazu das Modell in einzelne Einheiten "zerlegt" werden.

    Als Beispiel habe ich hier Streckenmasten im N-Maßstab.

    a.thumb.jpg.7bd7514f53b68547b17dfe5857b4158b.jpg

     

    Im Entwurf in Sketchup:

    Oberleitungsmast.thumb.jpg.29463f07cf6fbee7caefd6dd6ffc555b.jpg

    Die Nachbearbeitung umfasst dabei das Entfernen der Stützstrukturen, das Aushärten im UV-Licht und das anmalen.

    Die Modelle werden z.B. als .stl abgespeichert. Das Anlegen der Stützstruckturen übernimmt der Slicer. Das Modell sollte dazu im Slicer schräg positiniert werden, damit nicht belichtetes Resin ablaufen kann. Hier muss man etwas experimentieren, um eine guten Winkel zu finden. Die Schräglage und die Stützstruktur ist auf dem linken Bild mit der Stehleiter gut zu erkennen.

    c.jpg.9bd44ae3c0ead89eb2704d631e9dc4f9.jpg      d.jpg.7fcf1e38865de39fd94c53cf6acacfc1.jpg

    Es ist auch möglich, Kanäle und Öffnungen einzuplanen, wie diese Lampe für einen Betriebsbereich - bestückt mit Micro-LEDs - zeigt:

    b.thumb.jpg.9538b156a363b48dcae3c02519f49c32.jpg

    Der "Druck" erfolgt mit Hilfe eines Bildschirms im Boden des Druckers, der durch UV-Licht das Resin schichtweise an den belichteten Stellen härtet. Für brauchbare Resultate muss man ein wenig herumexperimentieren, man darf also nicht damit rechnen, dass ein Modell sofort perfekt gelingt. Bei den Streckenmasten hatte ich z.B. die Ausleger und Streben in der Dicke maßstabsgetreu. Dadurch haben sie sich sehr leicht verbogen.

    Wer also für die "reale" Modellbahn Teile in guter Auflösung herstellen möchte, für den ist dieses Verfahren sicher gut geeignet. Im Internet gibt es eine Reihe Tutorials und Angebote für passende Drucker. Die Druckkosten sind ebenfalls nicht sehr hoch, da das im Druck nicht gehärtete Resin (im Gegensatz zum Pulverdruck mit Laser) weiter verwendet werden kann. So sind die Streckenmasten deutlich günstiger, als die vor Jahren angebotenen Masten einer mittlerweile aufgekauften Modellbahnfirma. Auch Lampen und andere Kleinteile lassen sich wesentlich günstiger als Fertigmodelle und vor allem "maßgeschneidert" herstellen.

    Zum Abschluss ein fahrbares Modell im N-Maßstab, nur die Räder sind aus Metall. Kupplungen fehlen noch, auch hier verwende ich fertige Kupplungseinheiten.

    e.jpg.1aa09eccdb8a28d564f4787216a78685.jpg

    Viele Grüße

    kdlamann

  7. Hallo!

    Mein Programm (Version 8.2.2.0) zeigt seit Kurzem ein merkwürdiges Verhalten:

    Im Planungsmodus zeigen sich die Menüstreifen nur, wenn ich den Mauszeiger aus dem Bild herausbewege (unteres Bild).Fehlerbilder1.thumb.jpg.d4e24c2a1145ed07964e687c20c3e10e.jpg

    Fehlerbilder2.thumb.jpg.4c71794b6440675dcb8939412c0a45c0.jpg

    Im Simulationsmodus sind die Menüstreifen immer eingeblendet:

    Fehlerbilder0.thumb.jpg.b1d1c73b978d2b98205e4c70addf289d.jpg

    Liegt hier ein Bedienfehler oder ein Programmfehler vor?

    Das Verhalten zeigt sich bei allen Anlagen.

    Viele Grüße

    kdlamann

  8. Hallo!

    Hallo @Phrontistes!

    Es geht nicht ums duplizieren (Wie man dupliziert ist mir schon seit Jahren bekannt), sondern ums weiterbauen! Das lässt sich i.A. nicht durch duplizieren durchführen. Wie soll ich z.B. eine Weiche duplizieren, die noch nicht auf der Anlage vorhanden ist.....

    Viele Grüße

    kdlamann

  9. Hallo!

    Hallo @Neo

    Wenn ich z.B. Gleise verlege und einen Bahnsteig einfüge um den Gleisabstand anzupassen, muss ich mich anschließend wieder durchklicken, in meinem Fall auf

    Online-Katalog->Verkehrswege->Gleise->Maßstab N (1:160)->Fleischmann->Spur N Piccolo.

    Hier wäre es praktisch, einen vom Benutzer frei belegbaren Button zu haben, der eine "Kurzwahl" mit einem Klick ermöglicht.

    Viele Grüße

    kdlamann

  10. Hallo!

    Für die LOD-Stufen gehe ich so vor: ich markiere das gesammte Modell und nehme Spezialobjekte mit "Shift"+Mausklick aus der Selektion heraus, dann wende ich den Befehl "Explode" an. Jetzt erfolgt der X-Export. Mit "Rückgängig" werden nun die Objekte und Gruppen wieder hergestellt für eine weitere Bearbeitung.

    In SketchUp gibt es Gruppen und Komponenten. Ein Unterschied zeigt sich bei der Bearbeitung. Wenn ich die Instanz einer Gruppe bearbeite, wird nur diese Instanz verändert. Habe ich also eine Bank als Gruppe definiert, kann jede Bank einzeln verändert werden. Bei Komponenten wirkt sich die Bearbeitung auf alle Instanzen der Komponente aus. Ist die Bank also als Komponente definiert und ich ändere Form oder Textur, ändern sich alle Instanzen von Bank im Modell. Individuelle Namen kann ich sowohl Gruppen, als auch Komponenten geben. Die Verwendung von Gruppen und Komponenten vereinfacht die Arbeit erheblich, vor allem was Korrekturen oder Veränderungen betrifft.

    Viele Grüße

    kdlamann

  11. Hallo!

    Zur Schwelle: Das Erdgeschoss ist oft gemauert bzw. ist wenigstens unter dem unteren Schwellrahmen eine Schicht zur Isolation vor Feuchtigkeit aus dem Untergrund.

    a.thumb.JPG.82049ecd08ea4e72fc52707b7a2262e8.JPG b.thumb.JPG.cd110c6c1c96fec0535d840fec691839.JPG c.thumb.jpg.2f539953e6a5dc9a4785326c5d8b4cfd.jpg

    Scherungsklräfte werden durch Diagonalen aufgefangen. Man kennt das auch von Regalen eines bekannten schwedischen Möbelhauses. Anders sieht es beim Tudor-Fachwerk aus. Hier sieht man hauptsächlich starke Balken mit einer strukturellen Betonung der Vertikalen. (https://www.alamy.de/stockfoto-city-of-london-das-tudor-fachwerk-staple-inn-in-high-holborn-135548396.html) Aber auch hier findet man oft diagonale Strukturen, wenn auch nicht so häufig, wir im kontinentalen Europa.  (z.B. https://www.pinterest.fr/pin/rouen-fachwerk-frankreich--435441857720740033/).

    Viele Grüße

    kdlamann

     

     

  12. Hallo!

    Die Seebrücke nimmt Gestalt an. Lampen und "Möblierung" im Aussenbereich habe ich nicht vorgesehen, die können aus dem Katalog nach Bedarf hinzugefügt werden.Bild1.thumb.jpg.00630c76de91bac3562ed142c3a6897a.jpg Bild2.thumb.jpg.e38700fd2861706573a6a1846a7b84fc.jpg

    Die Treppe und der Steg sind dem Modell als Variationen hinzugefügt. Im Bild oben links sind zwei Stege eingebaut. Stege, Treppe und der Brückenkopf sind mit Kontaktpunkten ausgestattet.

    Bild3.thumb.jpg.00e9492ac488ddb5d963404bb4a7fc35.jpg Bild4.thumb.jpg.a5d19b147115e586fd0151e7ee9b7581.jpg

    Auf der Rückseite wird - ebenfalls als einzelnes Modell in den Variationen - eine Treppe zum Wasser hin angebaut. Auch Regenrinnen fehlen noch.

    Viele Grüße

    kdlamann

  13. vor 3 Stunden schrieb streit_ross:

    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass sämtliche Hersteller von Modellbahnzubehör für ihre aufgemalten, aufgeklebten oder sonstwie befestigten Markensymbole eine Lizenzgebühr an den Rechteinhaber zahlen müssen.

    Hallo!

    Doch, tuen sie. Das mach manche Modelle extrem teuer. Bei Modellhäuschen weniger, aber z.B. bei Flugzeugmodellen im Maßstab 1:500 ist dies sehr deutlich zu bemerken. So sind Modelle mit Sonderbemalung einer australischen Fluglinie oft deutlich teuer, als Modelle gleicher Typen einer bekannten deutschen Linie.

    Viele Grüße

    kdlamann

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