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MarkusGlaser74

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Alle erstellten Inhalte von MarkusGlaser74

  1. Hier die Anlage aus Märklin 390 Nr 16 exemplarisch mit dem Analogbaukasten erstellt. Enthält auch selbst erstellte Brückenteile (Märklin nachempfunden). 390-16a.zip Viel Spaß damit.
  2. Mit dem Objekt bin ich frei von der Bodenplatte, ich kann auf der Bodenplatte ein Gleis aufbauen und direkt darüber das Pappobjekt auf dem sich eine weitere Trasse befindet. Somit lassen sich die Objekte auch übereinander anordnen, wenn sich im Berg Strecken Kreuzen, bzw eine Strecke durch den Tunnel unter einer anderen hindurchfährt. Wenn du z.B. eine Gleiswendel baust, benötigst du ja auch einen Boden auf dem die Gleise liegen. Dies würden solche Pappobjekte bringen inkl. der Bodenoptik. Die Besonderheit der Objekte ist das automatische anstellen. Du schneidest die Form der Schräge zurecht, definierst die Gleiche-Höhe Linien und hebst das obere Ende auf die gewünschte Höhe, das Programm berechnet den Verlauf der Schräge. Wenn jetzt Gleise auf die Schräge bewegt werden, werden diese richtig aufgelegt. Damit ist der Basisaufbau direkt erledigt. Grüße aus dem Süden ;-) Markus
  3. Hier ist die erste version meines Analog Baukasten, er ist auf Märklin M-Gleise aufgebaut. Das Verhalten der damit aufgebauten Anlagen entspricht so gut es möglich ist den analog Fahrsystem von Märklin. Viel Spaß bei der Retro-Reise in die "guten Zeiten" der Modelleisenbahn, den 70er und 80er Jahre. Ich hoffe auf viel Feedback. Markus Märklin Baukasten.zip
  4. Hallo, anstelle die Grundplatte zu verformen könnte es doch ein Polygonales Papp-Objekt geben. Dieses sollte ähnlich wie die Bodenplatte auf die Höhe der Gleise automatisch Einfluss nehmen. Am besten dadurch dass, dieses Pappobjekt einer Ebene zugewiesen wird und nur Gleise welche ebenfalls dieser Ebene zugewiesen sind werden auf die entsprechenden Höhenwerte gesetzt. Die Pappobjekte können über einen entspr. Zusatz mithilfe einfacher Geometrischer Tools zugeschnitten werden und besitzen wie die Grundplatten ein Höhennetz. Die Pappe kann mittels Anstellkannten in Abschnitte unterteilt werden. Beim Abschnitt heben werden die benachbarten Abschnitte passend angestellt. Wie die Bodenplatte sollte sich die Pappe frei mit Texturen besprühen lassen. Ich weis vil zum Programmieren aber evtl ein guter Ansatz. MfG Markus
  5. So inzwischen habe ich weitergearbeitet. In den Lokmodulen muss jetzt nicht mehr jeder Regler hinterlegt werden. Vielmehr wird jetzt in jeder Lok abgespeichert wie das Objekt heist, in dem die Variable "Speed" hinterlegt ist. Auf dieser Weise besitzt jedes (Haupt)Signal diese Variable welche je nach Stellung mit der Vorgabe oder dem Wert 0 belegt wird. Der Aufbau von Anlagen mit diesem System wird hierdurch erleichtert. Die Züge verhalten sich nun fast zu 100% wie bei den analogen Anlagen. Einziges Problem, wenn eine Lok einen Richtungswechsel macht und dabei auf den umschaltenden Gleisen steht, wird der neue Bereich nicht erfasst (Das Ereignis "Lok betritt Gleis" findet noch nicht statt). Ich habe einmal die Anlage nach dem Märklin Buch 390 Anlagennummer 7 erstellt. Wie findet ihr die Analogumsetzung ? Gruß Markus 390-07.zip
  6. Meine Analogfahr(test)anlage : Der Fahrtregler ist den Märklin-Reglern nachempfunden. Es existieren Knöpfe für 0;50;100;150;200;250 mm/s Sowie Fahrtwechsel (mit Fahrt auf 0mm/s) und jeweils fahrt +/- 10 mm/s Zwei Leere Ereignisgruppen werden aktiviert / deaktiviert um Fahrtrichtungswechsel (Richtungswechsel), Geschwindigkeitswechsel (Schaltweitergabe) anzuzeigen. Die Geschwindigkeit wird in einem Beschriftungsfeld zwischengespeichert. Für Jede geplante Lok in der Anlage ist ein Lokmodul in der EV vorhanden. Diese Module fangen die Ereignisgruppen(de)aktivierung auf und wenn die in der Lok gespeicherte Variable Regler dem Regler entspricht wird die Lokgeschwindigkeit bzw. Richtung geändert. Die aktuelle Richtung ist ebenfalls in einer Variablen (Richtung) in der Lok abgespeichert. Je Nachdem wird bei Geschwindigkeitsänderung der Eintrag des Beschriftungsfelds als Lokgeschwindigkeit gesetzt oder dieser vorher von der Variable Rechner (Wert 0) abgezogen um das Negative zu erhalten. An den Signalen Wird bei Signal Rot der Lokname zwischengespeichert und die Regler Variable auf den nicht vorhandenen Regler 0 gelegt (er nimmt jetzt keinerlei Änderungen von den Reglern mehr an). Bei Signal Grün wird über den Zwischengespeicherten Lokname der Reger zugeordnet welcher zu dem Signal gehört und die Schaltweitergabe umgeschaltet. Wenn die Lok in einen neuen Bereich einfährt wird die Reglervariable entsprechend geändert und die Geschwindigkeit angepasst. Um die Lokomotiven frei zufügen zu können sind die arbeiten die Module mit Variablen. Jede enthält den Namen der entspr. Lok. Über diese Variable wird die Beziehung zur Lok hergestellt. Hierzu muss die Lok mit der Variable verheiratet werden. Dies geschieht über ein Einsetzgleis, sobald die Lok das kurze Gleisstück vor der Weiche befährt wird ihr Name dem nächsten freien Modul zugewiesen und die Variabeln werden in der Lok angelegt (Zuordnung zu dem Regler der für die weiche zuständig ist, Fahrtrichtung 1). Wenn kein Modul frei ist, wird der Rückwärtsgang eingelegt und die Lok stoppt am Prellbockgleis. Wenn eine Verheiratete Lok das Prellbockgleis erreicht wird sie Geschieden, die Zuordnung aufgehoben. Sollte es Probleme geben, mit dem grau Hinterlegten Reset-Taster werden alle Lokmodule freigegeben. Der Taster Start setzt eine Lok auf dem Einsetzgleis sanft in Bewegung. Darunter sind die Namen der mit den Modulen verheirateten Loks angegeben, ein x zeigt ein freies Modul an. Diese Probeanlage Besitzt zwei Parallele Gleise mit jeweils einen Regler und einem Signal sowie dem Einsetzgleis, und 3 Lokmodule. Beim Zufügen weiterer Regler ist in jedem Lokmodul ein neuer Regler-Abschnitt einzurichten und die Variablen, Erignisse entspr. anzupassen Beim Zufügen weiterer Lokmodule müsse diese entsprechen dupliziert werden auch hier sind die Variablen anzupassen und hinuzufügen. AUF EINDEUTIGE NAMEN ACHTEN !!! Viel Spaß mit der Anlage Markus Edit : Tippfehler in der EV Lok 2 startete nicht Analog.zip
  7. Hallo, ich hab ein kleines Problem, Ich möchte jeder Lok eine Variable Zuweisen in welcher die Nummer des momentan zugeordneten Drehreglers hinterlegt ist. In der EV soll nun das Modul Lok1 über eine Variable mit dem Lok-Namen auf diese Nummer zugreifen können. (Gedacht um die Lokomotiven nicht fest in der EV zu Verankern, Sie werden beim betreten eines Gleises einem freien Lok-Modul der EV zugewiesen) inzwischen durch Probieren gelöst ...
  8. You can have two trains in a section. One controlled by the track, the other by the wire. If you want more trains you need more sections or hold a train in front of a signal.
  9. Ich grüße dich, mein Vorschlag, einstellen ob die anlage Analogbetrieb oder Digitalbetrieb ist. Im Analogbetrieb bezieht die Lok ihre Geschwindigkeit von dem Gleis auf dem das Erste Reifenpaar der Lok steht. Geschwindigkeiten können dann nur den einzelnen Gleisen zugewiesen werden. Bei Gruppen von Gleisen kann die Option gemeinsame Geschwindigkeit eingeschalte werden. Dabei werden alle Geschwindigkeitsänderungen an einem Gleis der Gruppe auf alle Angewendet. In der EV sollte jetzt eine dynamische Geschwindigkeitsübergabe möglich sein. Beispiel : Wenn das Signal Grün ist besitzt die Gleisgruppe die Zuordnung zum Drehregler 1, Wenn das Signal Rot ist die Zuordnung 0mm. I weiteren Verlauf kann jetzt die Oberleitung als alternative Quelle definiert werden und Loks mit den entspr. Eigenschaften lassen sich Manuell Umschalten auf Gleis oder Oberleitungsfahrt. Hier gilt die Position des Abnehmers als entscheidend für die Geschwindigkeitsübernahme. Das System entspräche dann dem der Gleise. Ich wäre sehr interessiert an so einer V4 :-D Gruß aus dem Süden
  10. Ich würde zwei weitere Features begrüßen. Zum Einen sollte es möglich sein einer Gruppe eine Geschwindigkeit zu übermitteln falls sich in ihr mindestens ein Gleis bzw eine Gruppe mit Gleis befindet. Auf diese Weise wird die EV-Vereinfacht, da nicht jedes einzelne Gleis einzeln angesprochen werden muss. Zum Anderen sollte es in der EV möglich sein eine Geschwindigkeit von einem Regler auszulesen und an ein Gleis bzw eine Gleisgruppe weiterzugeben. Apropos Geschwindigkeit, zur Vereinfachung sollte jede Lokomotive eine per EV Auslesbare Eigenschaft besitzen, ob sie per Oberleitung oder über die Schiene Versorgt werden. (Diese könnte sogar bei einzelnen E-Modellen manuell umschaltbar sein) Der zweite und der folgende Vorschlag würden es möglich machen analoge Anlagen nachzubauen. MfG Markus Glaser
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