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rubberduck

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Alle erstellten Inhalte von rubberduck

  1. 1000 mal berührt, 1000 mal ist nix passiert, dann hat es Klick gemacht naja..die Balken etwas rauszuziehen wäre immer noch peppig, vielleicht kommt mir ja irgendwann eine Idee. Im Moment geht es nicht weil die Wände mit einer Fototextur (Wandschema) belegt sind. vG Jürgen Übungshaus12.zip
  2. Hi Steffen, danach verfahre ich eigentlich. Ich suche nur nach einem Weg, um mir den Umweg über die Textur zu sparen und eine Grafik direkt als Skizze zu importieren. Dann bräuchte ich in Sketchup keine Hilfslinien zu zeichnen. Ich habe versucht das SVG-Import Plugin zu installieren, was leider bei mir nicht funktioniert hat. Wenn man wenigstens eine .svg-Grafik als Skizze importieren könnte? gruss
  3. Hilfe: Jetzt brauche ich nur noch eine Idee, wie ich das Fachwerk als ein Bauteil in Sketchup markiere, um die Balken etwas nach vorne zu ziehen. ??? vG jürgen
  4. Klasse, Genau das war mein Ansatz, weil ich festgestellt habe, dass Fachwerk meist nach einem festen Schema gebaut wurde: Wenn man bedenkt, das es eigentlich nur 2 Wände für das Unter- und Obergeschoss sind die man benötigt, ist das Ergebnis doch super. Wenn man zb. das Untergeschoss nimmt, noch dreimal aneinandersetzt und einen Balken für eine breitere Tür rausnimmt, hat man einen Güterschuppen... Beispiel - zwei verschiedene Erdgeschosse (mit Tür und ohne) und ein Giebel - Gruss Jürgen PS: Über dem Obergeschoss nimmt man die obere Schwelle und die Fussbodenbalken weg, denn der Dachboden hat keine herausragenden Fussbodenbalken.
  5. hallo, die Sache mit dem Schema als Textur in Sketchup scheint gar nicht so schlecht zu sein. Ich habe mal versuchsweise ein Rechteck in Grösse der wandschema.jpg aufgezeichnet, dann die wandschema.jpg darauf gezogen, aufgestellt und mit dem Push-Werkzeug zu einem Gebäude(Block) aufgezogen. Dann von unten ein Rechteck (auf dem Boden) drunter gezeichnet und in Richtung "Dach" hochgezogen, sodass ein Hohlkörper entsteht. Fertig ist die untere Etage vom Haus. Jetzt brauche ich nur noch eine Idee, wie ich das Fachwerk als ein Bauteil markiere, um es etwas heraus zu ziehen. ??? Gruss Jürgen TestHaus.zip
  6. Toll, das gibt doch einem 3D-Modell (auch im Bahnstudio) ein ganz anders Aussehen. Die hervorstehenden Balken geben dem Gebäude eine eigene 3D-Gestalt (auch wenn die im Original meist kaum vorstehen). Wenn man die Balken braunrot und die Fächer cremeweiss einfärbt, kommt man einem realistischen Aussehen recht nahe. (Die fehlenden Streben auf der rechten Seite sind mit im Gefecht der Fehlersuche untergegangen). Nun dürfte es einfach sein, die beiden 2-teiligen Hauswände (die hellen beiden Teile nach vorne) zu einem viereckigen Gebäude zusammen zu fügen. Damit könnte man richtig spielen, wenn man einzelne Fachwerk Module "vorrätig hat". Ein Anbau kann z.B. aus der unteren Wandhälfte bestehen. Sogar ein Güterschuppen lässt sich so beliebig verlängern. Das war mein Ansatz, Module vorrätig zu haben, auf die ich immer wieder zurückgreifen kann. gruss jürgen
  7. Hi Quackster, danke ... ja das neue testmodell wird auch von netfabb als fehlerfrei bewertet. Ich als Neuling kann ja nur hinter solche Ursachen von Fehlern kommen, wenn mir jemand hilft, da z.B.Sketchup schon beim Erstellen der Zeichnung "nicht meckert", sondern mich brav weiterzeichnen lässt. Ich finde jedoch so etwas wie deine Hilfe sollte schon einem Neuling als Grundlage mitgegeben werden. Sowas wäre auch für Sketchup in ein paar youtube-tutorials machbar. Ob ich dann einen Grund habe, vom Schema abzuweichen kann ich ja immer noch selber entscheiden. Wenigstens weiß ich, dass es eine "korrekte Vorgehensweise" beim Zeichnen gibt. jürgen
  8. Ich habe mich ein wenig mit dem "Analyseprogramm" Meshmixer beschäftigt. Das zeigt fehlerhafte Flächen und kann eine Art "Reparatur" versuchen. Allerdings löscht es quasi die problematischen Flächen und lässt nicht viel übrig: Also bleibt erst einmal nur der Weg neu zu zeichnen. Vielleicht gibt es noch andere, bessere Möglichkeiten? Ansonsten wäre es echt schade für denjenigen, der viel Mühe und Zeit in sein 3D-Modell gesteckt hat und dem irgendwann die Idee kommt, seine Zeichnung zu einem 3D-Druck Service zu senden, oder selbst auszudrucken, um es sich auf seine Modellbahnanlage oder ins Regal zu stellen. gruss Jürgen
  9. Übrigens, der 3D-Drucker kann schon eine relativ gute Qualität ausdrucken, wenn die .STL-Datei Null Fehler beinhaltet, hier am Beispiel Zahnrad. (Durchmesser 3,2cm). Die zwei drei Fäden mit einem Skalpell (Bastelmesser) entfernt und man kann das Zahnrad verwenden. Übrigens die Oberfläche lässt sich mit etwas Aceton glätten.
  10. Aha, super, daher kommt im 3D-Druck der Begriff "wasserdichtes Modell". Wie kann ich in Sketchup diese Fehler erkennen, bzw. sichtbar machen oder analysieren? Gibt es im Programm einen Automatismus oder eine Analysemöglichkeit? Gruss Jürgen
  11. hallo Quackster, finde ich nett von dir mal weiter zu schauen, woran es liegen könnte. Hier die beiden Dateien, die .SKP und die .STL Ich habe lediglich in der SKP die Gefache, die Fenster und die Tür mit der Push-Funktion in Sketchup nach hinten rausgeschoben und danach gelöscht, sodass nur noch das reine Fachwerk-Gebälk übrig bleibt und danach den STL-Export angeklickt. Die Analyse in NetFabb hat aber schon vor dem Druck ergeben, dass Probleme auftreten könnten. Die Sache mit den Flächen, die vom Programm in Dreiecke aufgeteilt wird, muss ich mir einmal genauer durchlesen. Das machen wohl alle 3D-Programme so. https://de.wikipedia.org/wiki/Polygonnetz https://de.wikipedia.org/wiki/Gitter_(Geometrie)#Gittererzeugung gruss Jürgen TestModelle_MBS.zip
  12. Bitte nicht böse sein, ich schlafe mal eine Nacht darüber bevor ich Sketchup deinstalliere, schließlich will ich 3D-Zeichnen lernen. Ohne deine Hilfe wäre ich der Ursache für die Probleme gar nicht erst auf die Spur gekommen. vG Jürgen
  13. Die Antwort aus der 3D-Community (von einem der beruflich CAD zeichnet) "Sketchup ist ein Dreickecksvergewaltigungsprogramm, für CAD untauglich". aha ..
  14. Ich habe eine Antwort aus der Sketchup-Community bekommen. (übersetzt aus dem Englischen) Die Sache ist, dass SketchUp kein solider Modellierer ist. Es ist ein Oberflächen- Modeller, also handelt es sich um Polygone auf individueller Ebene. Die Ausrichtung einer Fläche hängt von der Reihenfolge der Punkte ab, mit denen Sie die Fläche erstellen. Versuchen Sie dies, indem Sie eine Form im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn zeichnen und sehen den Unterschied. Es ist also kein Fehler im SketchUp-System - es ist ein Nebeneffekt weil SketchUp ein Flächenpolygonmodellierer ist, der einige Verantwortung vom Benutzer verlangt, die Flächen zu orientieren. Viele Benutzer erstellen einen speziellen "Modellierungs" -Stil, sie wechseln in die Monocrome Ansicht und setzen Sie die Rückseite Farbe hellrot. So sieht man schnell, wenn eine Fläche in die falsche Richtung zeigt. ------------------------------------------------- AW an quaster: Es kostet unnötig viel Geld, wenn du bedenkst, dass 1kg PLA-Filament auf der Spule 25 € plus Versand kosten. Da macht es einen Unterschied ob in ein Modell drucke was 100gr wiegt oder 500gr. Zudem kann man es sich nicht leisten, solch ein Modell im Testdruck zu 90 Prozent fertig gedruckt zu haben und dann treten Fehler auf, die das Modell unbrauchbar machen. Meine .stl-Datei war schon nach dem Konvertieren und der Analyse in Netfabb fehlerhaft, die Zeichnung aber augenscheinlich vollkommen in Ordnung. Übrigens, das passiert nur in Sketchup. Wenn ich eine Zeichnung als Skizze in 123Design importiere ist danach der .stl-Export O.K. jürgen
  15. Hey, nach der Freude leider wieder ein Rückschlag. Der Testausdruck in 3mm Stärke ist fehlgeschlagen, wie man auf dem u.a. Foto sehen kann. So etwas nennt man "Mesh-Fehler", der Wirrwarr im oberen Teil und unten tauchen Balken auf, die in der Zeichnung gar nicht existieren, z.B. der Querbalken mitten durch die Tür. Ich denke, es liegt an dem .stl-Plugin das es Sketchup ermöglicht, eine 3D-Zeichnung in eine .stl-Datei zu konvertieren. Warum die "Hersteller" von Sketchup fremden Plugin-Programmierern so eine wichtige Funktion überlassen, ist ein grosses Manko an dieser Software. Zum Zeichen mag das Programm O.K. sein, aber mit dem Konvertieren hat der Hersteller der Software wohl "wenig am Hut". Schade ... Also werden ich vorerst wieder auf Autodesk oder andere bewährte CAD-Programme zurückgreifen. vG Jürgen
  16. Oh Mann, da muss man erstmal drauf kommen, über eine Bilddatei als Textur. Dann die Textur auf ein Rechteck ziehen, fertig. Durch das Knie ins Auge Wie kommt man bloss auf so einen Umweg? Super, Danke für deine Hilfe. Jemand der neu mit Sketchup arbeitet, verzweifelt an so einer Sache. Deine Hilfe ist Gold wert für mich als Neuling. Ich habe zwar schon das halbe Sketup-Buch durchgelesen und das Meiste ausprobiert, aber sowas findet man nirgendwo. vG Jürgen
  17. Hallo, zu den sog. "3D-Fehlern" habe ich etwas gefunden: https://www.trinckle.com/info_troubleshooting.php Invertierte Normalen Ein 3D-Modell besteht aus vielen kleinen Dreiecken, die die Oberfläche des Modells beschreiben. Jedes Dreieck hat einen Vektor, der anzeigt, wo die Innen- und Außenseite deines Modells liegt. Die Software des 3D-Druckers muss außen und innen unterscheiden können um zu entscheiden, wo Material aufgebracht werden soll und wo nicht. Hierfür verlässt sich die Software auf die Vektoren, die sogenannten „Normalen“. Wenn die Normalen invertiert sind und in die falsche Richtung zeigen, kann die Software dein Modell nicht richtig interpretieren und versucht, Material auf der Außenseite aufzubringen während Teile des Inneren des Modells leer bleiben. Für einen erfolgreichen 3D-Druck deines Modells ist es daher sehr wichtig, dass die Normalen richtig gesetzt sind. Wenn du in deinem Modell invertierte Normalen reparieren möchtest eignet sich netfabb Basic auch hier als Reparatur-Software. Dort kannst du einzelne Normalen drehen oder das gesamte Modell „umstülpen“. Wasserdicht Damit dein Modell gedruckt werden kann, muss es wasserdicht sein. Wasserdicht bedeutet, dass die aus Dreiecken bestehende Oberfläche des Modells geschlossen ist und keine Löcher oder Lücken zwischen den Dreiecken hat. Nur wenn die Oberfläche geschlossen ist kann die Treibersoftware des 3D-Druckers das Objekt korrekt erkennen und drucken. Wenn dein Modell nicht wasserdicht ist, kannst du es mit einem Reparatur-Programm schließen. Die Löcher in der Oberfläche deines Modells werden hauptsächlich durch das Hinzufügen zusätzlicher Dreiecke geschlossen. Eine kostenlose Software zum Reparieren von Löchern ist netfabb Basic. Einige CAD-Programme bieten außerdem eine Option zur Erzeugung wasserdichter Modelle an, wenn in ein Mesh-Dateiformat (Mesh=Netz aus Dreicken) für den 3D-Druck exportiert wird. --------------------------- Wenn ich das einigermaßen verstanden habe, ist es wichtig das ein 3D-Modell "korrekt gezeichnet" wird. Die Kanten müssen mit benachbarten Kanten oder Flächen immer "verbunden" sein. Selbst ein kleiner, nicht sichtbarer Abstand für zu einem späteren Fehler in der Analyse. Deswegen muss man unbedingt die Snap-Funktion beim Zeichnen eingeschaltet haben, damit sich benachbarte Kanten "automatisch aneinanderziehen" wie zwei magnetische Teile. Nur so entstehen korrekte Flächen. Für eine 3D-Zeichnung ist das wohl relativ egal, für eine CNC-Maschine wie eine Fräse, einen Laser oder Drucker jedoch nicht mehr. vG Jürgen
  18. hallo Quackster, wie hast du die Zeichnung von dem Schema in Sketchup "reinbekommen"? Daran beisse ich mir immer noch die Zähne aus. Ich habe die Hauswand nun einmal in Netfabb durch das Programm analysieren lassen, da stehen dann 98 Fehler. Ich frage mich immer noch was es mit diesen sog. "Fehlern" auf sich hat (ich suche nochmal im Internet, bzw etwas über solche Fehler nachlesen). Das Ausschneiden der Fenster und der Tür hat in Netfabb funktioniert. Übrigens, die Wand ist nicht 3D sondern plan, es müssten die Balken vorstehen, das macht beim Modell den besonderen Effekt aus (obwohl die in der Realität nur selten vorstehen). jürgen
  19. Ein sehr schönes Haus, Kompliment. Naja, das mit den "Bauvorschriften" fällt eigentlich kaum jemandem auf. Fachwerkhäuser lassen sich gut modular zeichnen, finde ich. Aus einem einzigen Schema kann man zig verschiedene Häuser kreieren. Übrigens, Streben wurden meist gesetzt um die Balken an den Ecken zu stützen. Wenn die Eckpfosten erst einmal von selber stehen blieben, konnte man ohne Kran weiterarbeiten. vG Jürgen
  20. hallo, mein Lieblingsthema sind noch immer die alten Fachwerkhäuser. Kein Wunder, sie haben so etwas von Heimelichkeit und Romatik vergangener Zeiten. Deswegen sind sie wohl auf den meisten Modellbahnanlagen, zumindest bei uns in Deutschland so beliebt. Denn von Deutschland aus hat der Fachwerkbau seinen Siegeszug angetreten. Alle deutschen Auswanderer haben diesen Baustil mit in ferne Länder genommen. Ich finde den Fachwerkbau besonders für Modellbahngebäude hervorragend geeignet, da er auf einem immer gleichen Grundschema beruht. Ein Fachwerkplan ist ein relativ simpler Plan aus einem immer wiederkehrenden Schema. Ob man an einer andere Stelle eine Tür oder ein Fenster einfügen möchte ich relativ egal, Hauptsache man "vergreift sich nicht an Streben und Schwellen. Wenn man einmal solch ein Schema verstanden hat, kann man fast jedes Fachwerkgebäude nachbauen: ( und ein toll erklärendes Video als Appetitanreger ) www.youtube.com/watch?v=iX7oNyVYoQk www.youtube.com/watch?v=4rvIdBTiPqQ Wenn man sich solch ein Schema als Grundlage nimmt,
  21. hallo quackster, man kann sich netfabb als kostenlose Version downloaden. Ein klasse Programm, besonders wenn man seine Zeichnungen überprüfen möchte. Es zeigt auch die Abmessungen an, ich benutze als Maßeinheit natürlich Millimeter, man kann aber mit der Skalierfunktion die Objekte problemlos auf ein gewünschtes Maß verkleinern. Deine Hauswand zeigt keine Fehler. Fehler sind bei einem 3D-Objekt z.B. nicht sauber verbundene Linien, also Flächen mit einem kleinen Loch in einer Ecke. Daraus kann das 3D-Druckprogramm keine Fläche erkennen, also auch keine korrekten Maße und "meckert" diese Fehler natürlich auch an. NetFabb kann kleinere Fehler automatisch korrigieren. Wenn dann nur ein paar wenige Fehler verbleiben, kann man einen Druck wagen. Wenn er schiefgeht hat man auf einer Fläche einen Haufen wirrer Kunstofffäden, das Modell ist dann eben für die Tonne. Das Innenleben deines Modells spielt für den Ausdruck weniger eine Rolle. Die Fehler entstehen aussen. Du hast Recht, viele Objekte die man sich als .stl Datei aus dem Internet laden kann, werden als "Klotz" ausgedruckt. Die sind innen nicht ganz hohl, sondern mit einer vorher einstellbaren Infill-Struktur (Füllung ähnlich Bienenwaben) gefüllt. Da ich für meine Modelleisenbahn aber echte Hohlkörper haben möchte, schneide ich mir die Hauswände einzeln in Netfabb aus und korrigiere die Druckmaße auf meinen gewünschten Maßstab. Zudem verbraucht solch ein Modell auch einiges weniger an Kunststoff (Filament) und hält die Kosten niedrig, sodaß ein Modell in H0 nur 2-3 Euro kostet. Im oberen Dild siehst du das Ergebnis der Netfabb-Fehlerprüfung, es ist alles O.K, null Fehler. Im unteren Bild deine Objekt-Maße. vG Jürgen PS: Ich drucke Hauswände in einer Dicke zwischen 3-5mm, bei starken Vorsprüngen natürlich dicker.
  22. OhMann, das kenne ich seit hundert Jahren und komme nicht drauf, ich Dummie: logo, das hab ich doch glatt vergessen vG Jürgen
  23. hallo, warum habe ich beim Antworten immer einen doppelten Zeilenabstand? Wie lässt sich der auf einen "normalen" Zeilenabstand veringern, habe im Editor nichts gefunden.? vG Jürgen
  24. Keine Pixelgrafik, sondern eine simple Liniengrafik, wie eine .dxf-Datei. Wenigstens ein normales Rechteck aus vier zusammenhängenden Linien. Leider sind "fremde Linien" z.B. aus einer 2D-Zeichnung für Sketchup ziehmlich unbrauchbar. Ich habe nochmal in meinem Sketchup-Buch "Einfach Sketchup" nachgelesen. Dort gibt es ein Beispiel für Architekten. Diese benötigen öfters einen eingescannten Plan, der in Papierform vorliegt; als Grundriss um darauf Erweiterungen zu zeichnen und zu planen. Deswegen kann man diesen Grundrissplan als Layer0 für eine Erweiterungsplanung in Sketchup "unterlegen" und somit maßstabsgetreu die neuen Linien als Layer1 auf den Grundriss zeichnen. O.K, das leuchtet ein. Also ... eine Zeichnung als Schema nehmen, unterlegen und in Sketchup neu drüber zeichnen. Dachte, das ginge einfacher. vG Jürgen PS: Autodesk 123Design kann sowas. Man kann eine Zeichnung als .svg in einem Zeichenprogramm als Datei abspeichern, oder als .gif und nach .svg konvertieren und dann in 123Design importieren. 123DS erkennt zusammenhängende Flächen und man kann sie "hochstellen". Aber bei 123DS geht es auschliesslich um Volumenkörper, weniger um Skizzzen. Deswegen besteht ein Unterschied zwischen 3D-Zeichnung und 3D-Modellierung. In der 3D-Modellierung gibt es gegenüber der 3D-Zeichnung starke geometrische Abhängigkeiten. Daran wird ein direktes Umwandeln von 2D nach 3D-Zeichnung ebenso Probleme bereiten, wie von der 3D-Zeichnung zum 3D-Modell.
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