Grumbelfix

Hallo @streit_ross, vielen Dank für Deien Hinweis, aber ich hatte ja inzwischen selbst die Lösung gefunden, alleine durchs Niederschreiben hier im Forum (siehe oben). Insofern hat sich das erst mal erledigt. Habe inzwischen nicht nur den Fehler gefunden, sondern auch den Schalter installiert bekommen. Naja, vielleicht nicht ganz schick, aber es funzt. Ich kann an einer beliebigen Stelle die Stopp-Taste drücken und die Modulereignisser laufen genau bis zum Ende durch und stoppen automatisch (in einer späteren Version ohne jetzigen Zeitdruck dann START/STOPP an jeder beliebigen Stelle...). Viele Grüße Grumbelfix

Nachtrag: Es ist unglaublich...wenn man über sein Problem schreibt, geht einem manchmal auch ein Licht auf: die Lösung ist gefunden. Chacka. Das Problem lag im Abstand der beiden Gleiskontakte des DB-Zuges. Bei normaler (kleiner) Geschwindigkeit hat der Zug exakt zwischen den beiden Kontakten gehalten, genau so, dass er sauber in beide Richtungen anfahren konnte. ABER die hochgesetzte Geschwindigkeit für den MDR-Zug in Modul 13 wird natürlich auch auf den vorher fahrenden DB-Zug angewendet. "Rast" dieser nun auf sein Schattenbahnhofgleis Außen, so rutscht er beim Bremen ein paar Millimeter weiter auf den Gleiskontakt im Osten. Das war entscheidend. Er stand im Westen nicht mehr genau auf dem Gleiskontakt, der eben deshalb nicht mehr zum Anfahren ausgelöst wurde, obwohl alle Einstellungen richtig waren. Und dennoch "Danke an Euch alle". Denn alleine durch das Formulieren und Niederschreiben in dieser Community (!) bin ich überhaupt auf die Lösung gekommen. Klingt komisch, is aber so. Jetzt muss ich nur noch das mit dem Startknopf von @streit_ross hinkriegen... das fehlt jetzt noch. Es ist halt komfortabler als so ein "Play-Symbol" drücken. VG und gute Nacht Grumbelfix ******************************************** Hallo Zusammen, Dank @streit_ross habe ich ja nun verstanden, wie ich das mit der Schleife "zurück auf Anfang" hinbekomme. Bei einer Anlage "2.0" würde ich definitiv auch diesen Weg (neben noch diversen anderen Dingen) wählen. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich dazu (vermutlich) meine ganze Steuerungs-Programmierung neu aufbauen müsste, wozu ich wiederum keine Zeit habe, weil die Anlage am 26.6. fertig sein muss... und das Thema Kamera noch gänzlich fehlt... Eigentlich funktioniert der gesamte Ablauf nun so wie ich ihn mir vorstelle und er würde auch einen neuen Durchlauf starten, wenn ich dazu nicht manuell eine Geschwindigkeit eingeben müsste. Aber der Reihe nach... Ach so, noch eine Anmerkung vorneweg: Der normale Blick auf die Anlage geht natürlich nicht vom Schattenbahnhof aus, sondern von der "Zuschauer-Seite" - heißt: die Begriffe "Osten" und "Westen" sind hier also nicht rechts und links, sondern genau anders herum. Bild 1 (oben): Startpunkt Modul 01 Die Eurobahn (EURO) wird mit ihrem Hinterteil das östliche Sperrsignal überfahren und das Gleis "Gleis SBhf. Innen" betreten (1). Dabei löst sie einen Kontakt aus, so dass der DB Regio mit seinem Hinterteil den Schattenbahnhof zum rechten Bildrand (West-Ausfahrt) verlässt. Die Eurobahn fährt bis zum Sperrsignal auf der Westseite des Gleises vor und stoppt (2). Bild 2 (oben): Mit Drücken der "Play-Taste (3) startet der Vorgang von Bild 1. (4) und (5) zeigen den oben beschriebenen Fortschritt als Bild. Bild 3 (oben) zeigt den bisher beschriebenen Vorgang in der EV: Start mit Modul 01 (6), dann folgen nach und nach die Module 02 bis 12. Passt alles, ist zwar sicherlich nicht optimal programmiert, aber was solls, learning by doing, für erste Mal, es funktioniert. Also machen wir nun ein Sprung zum Modul 13 (Ergänzung Modul 14 ist "stillgelegt" und wird nicht verwendet). Mein Gedanke war, den Zustand von vor Beginn von Modul 01 als Startpunkt in Modul 13 wieder herzustellen, um die Dauerschleife in Gang zu bringen. Die Bilder 4a, 4b und 4c zeigen Modul 13 in seiner vollen Länge: Bild 4a: Hier fahren in einer Doppelausfahrt (EURO nach Osten, MDR nach Westen) aus dem Bahnhof Soltingen aus: Bild 4b (Teil 2 der Mehrfach-Bedingung): Bild 4c: Rest dieses Moduls, ab dem Fettdruck nach unten: Da beide Wegstrecken zum Schattenbahnhof unterschiedlich lang sind, regele ich hier über die Zuggeschwindigkeit die Reihenfolge der Einfahrt in den Schattenbahnhof. EURO wird ausgebremst (8) und der MDR ordentlich beschleunigt (9). Denn zu Beginn von Modul 01 standen MDR (in der Mitte) und DB (Außen) bereits auf ihren Gleisen, während EURO einfuhr. Das Bild zeigt nochmal den Gleiskontakt für den EURO (8), das Folgebild den Punkt (9), ab dem der MDR Richtung Schattenbahnhof "rast". Nicht wundern, warum beide Screenshots (EV und obiges Bild) unterschiedliche Geschwindigkeiten zeigen. Das liegt an den unterschiedlichen Aufnahmezeiten der Screenshots. Nach einer Korrektur wurden aus den 50 km/h => 40 km/h. Zu dem Zeitpunkt, wo ich an der Geschwindigkeit beider Züge spiele, ist der DB-Zug bereits wieder auf seinem Schattenbahnhof-Außengleis eingefahren (nächstes Bild). Die Einstellung der Steuerung zeigt, dass die Fahrtrichtung des Hinterteils noch auf "rückwärts" eingestellt ist (10). Mittlerweile ist der MDR wieder auf seinem mittleren Gleis im Schattenbahnhof eingefahren und wird gleich am östlichen Sperrsignal (12, siehe übernächstes Bild) halten, während der EURO (11) wieder das innere Schattenbahnhofsgleis betritt. Und damit nähern wir uns dem Startpunkt von Modul 01... Mit dem Auslösen des Gleiskontaktes (11) des EURO hat sich beim DB-Zug die Fahrtrichtung von rückwärts (10) auf vorwärts (13) geändert. Die Geschwindigkeit ist 0 km/h. Zur Erinnerung in Bild 3 ist die Geschwindigkeit (letzte Zeile der EV) auf 35 km/h eingestellt....sehe ich hier aber nicht. Inzwischen sind also alle 3 Züge im Schattenbahnhof angekommen. So früh wie ganz am Anfang kann der DB nicht losfahren, weil der MDR erst das Einfahrgleis freigeben muss, d.h. seine Fahrstraße muss deaktiviert werden, bevor die Fahrstraße des DB freigegeben wird. Passiert auch. Passt also eigentlich. Das letzte Bild zeigt auch das auf Fahrt stehende Sperrsignal. Fahrstraße aktiviert: ja (wie am Anfang). Sperrsignal auf Fahrt (wie am Anfang); Geschwindigkeit eingestellt: in der EV schon, aber steht in der Steuerung auf 0 km/h. Wieso? Klicke ich jetzt mit der Maus eine x-beliebige Geschwindigkeit auf der Steuerung an, fährt der DB-Zug tatsächlich los und alles funktioniert genauso wie beim vorherigen Vorgang. Passt. Aber wieder nur bis zu diesem Punkt hier. ABER ich will natürlich hier keine Hand anlegen. Die Fragen sind also: 1. Warum steht hier die Geschwindigkeit des DB-Zugs auf 0 km/h statt auf 35 km/h? 2. In meinen Augen wird tatsächlich Modul 01 wieder abgearbeitet (Fahrstraße, Fahrtrichtung etc.) - passiert nämlich nicht in Modul 13, aber der Zug fährt nicht los. Warum wird die Geschwindigkeit nicht gesetzt? Falls benötigt, habe ich von einem Durchlauf des Programms ein Protokoll als XLSX oder PDF... Wo ist hier der Hund begraben? Wieso fährt der Zug nicht los? Ich freue mich über Eure Hilfestellung, da ich inzwischen die letzten beiden Tage keine Lösung gefunden habe. Vermutlich eine banale Sache und ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht... Viele Grüße und einen schönen sonnigen Sonntag Grumbelfix Falls nicht gesehen: siehe Nachtrag am Anfang dieses Posts 😀

Sorry, @streit_ross, es funktioniert doch. Ich wusste nur nicht, dass ich einen Doppelklick zum Button drücken machen muss. VG

Hallo @streit_ross, habe es jetzt nochmal auf einem 2. Rechner ausprobiert. Abr auch da hat es leider nicht funktioniert Aber wenn das Prinzip (wie es auch bei mir funktionieren sollte) in der EV abgebildet ist, kann ich es ja adaptieren... VG Grumbelfix

Hallo @streit_ross, habe gerade Deine Demo heruntergeladen, aber bei mir passiert nix...auch nicht nach Drücken von "Demo an". Müsste sich dann nicht das Hauptsignal auf Hp1 stellen? VG Grumbelfix

Hallo, Bleibt meine 1. Frage nach dem "wie komme ich zu meinem Startpunkt zurück" offen? VG Grumbelfix

Das ist der Haaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmeeeeeeerrrrrr. Ich könnte Dich knutschen....also, äh, im übertragenen Sinn natürlich . Gerettet Vielen, vielen Dank. Toll. Chacka...

Hmmh, ich habe zwar Professional, aber ohne das Plus-Paket.... das riecht nach Neuanfang, oder? VG Grumbelfix

Hallo Zusammen, also so langsam wird das mit der Steuerung. Ich habe mir inzwischen Module angelegt, die nacheinander abgearbeitet werden, genau in der Reihenfolge, die ich haben will. Das passt und funktioniert. Da das Ganze ja in einer "Endlosschleife" bis zum Stoppen funktionieren soll, arbeite ich also die Modulereignisse von 01 bis 15 ab und muss nun wieder zur Nr. 01 zurückkommen und alles beginnt von vorne. Und genau da stecken meine zwei Probleme: 1. Wie komme ich wieder zum Startpunkt Ereignismodul 01 zurück? Das kriege ich irgendwie nicht hin. Es gibt zwar die Aktion "gehen zu Ereignismodul...," aber das funktioniert irgendwie nicht, wenn ich es aufrufe bzw. abarbeiten lassen will). 2. das fast noch das größere Problem: Bisher habe ich meinen fest definierten Startpunkt immer dadurch erreicht, dass ich durch das Wiederöffnen der Anlage (also z.B. nach einem (Teil-)Durchlauf des "Programms"), die Anlage einfach wieder geöffnet habe. Änderungen/Korrekturen habe ich nach Wiederöffnen eingefügt, abgespeichert und so blieb mein Startpunkt immer gleich. ABER heute Nacht (im Fall einer Übermüdungserscheinung) habe ich NACH Durchlauf der Schleife und einer missglückten Rückkehr zum Startpunkt doch gespeichert und mir dadurch meinen Startpunkt "zerschossen". Wie komme ich dahin zurück? Kann ich (wie sonst bei Windows) mir einen vorherigen Speicherpunkt zurückholen? Oder wie kann ich ohne vollständige "Neuprogrammierung" mein Problem lösen? Ich würde mich freuen, wenn da jemand von Euch eine Hilfestellung, eine Idee o.ä. hätte. Das kostet irgendwie gerade etwas Nerven... Viele Grüße Grumbelfix

Hallo Goetz, wunderbar, damit könnte ich den Pantographen exakt bis zu der Höhe unter der Oberleitung rauffahren und nach einer gewissen Verzögerung (Zu muss ja erst geladen werden ) wieder runterfahren. Verstanden. ABER, wenn ich von der "normalen" EV komme, mit seinen ganzen Ereignissen, wie füge ich nun diese eine Lua-Zeile ein und wechsle dann wieder zur EV. Also z.B. Zug fährt in den Bahnhof (unter der OLA ein), hält am Signal - das geht ja alles per EV und jetzt nachdem der Zug angehalten hat, kommt die Lua-Zeile und der Pantograph geht hoch. Wenn das passiert ist, startet via EV der nächste Zug, der irgendwo steht... Viele Grüße und Euch allen einen schönen Abend Grumbelfix

Also ehrlich, @streit_ross, das ist der Haaaaaaaaammmmmmmmmmmer , so viele Daumen hoch kann ich gar nicht machen, wie hier hin gehören !!! Das muss ich erst einmal genießen . Was jetzt hier tatsächlich hinpasst, ist ein entsprechender BEMU-Triebwagen (oder abgespeckt ein Dieseltriebwagen mit Pantograph ), dessen Stromabnehmer sich im Bereich der OLA-Insel hebt und senkt. Ich habe das schon versucht hinzubekommen, schaffe es aber nicht mal richtig manuell, weil sich der Stromabnehmer immer von 0 (eingefahren) bis zur Stellung 1 (ausgefahren, an OL) bewegt, statt unter der Oberleitung nur anzuliegen (und das ist irgendwo zwischen 0 und 1). Ich kriege ihn nicht vorher gestoppt... VG Grumbelfix

Hallo und guten Abend @streit_ross, also ich fange mal hinten das Antworten an: Ich meine, ich hätte das Update der Demo-Version geladen... werde das aber nochmal prüfen... Und auch Deine P.S. Frage... ...will ich gerne beantworten: Es gibt einen unmittelbaren Bezug zu meinem Beitrag "Ladeprinzip BEMU (Alternative: Dieseltriebwagen mit Einholmstromabnehmer)". Unser Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, wie nichtelektrifizierte Bahnstrecken im In- und Ausland, auf denen heute noch Dieseltriebwagen fahren (die aber in Zukunft mit Batteriezügen betrieben werden sollen), mit Energie zum Laden des Triebfahrzeug-Akkus versorgt werden können. Also das Thema BEMU. Für diese Anwendung ist es mein Ziel, eine "virtuelle Anlage" aufzubauen, die in erster Linie das "Prinzip" verdeutlicht und darstellt (daher auch ein "gewöhnlicher" Dieseltriebwagen mit Pantograph verwendet - einen BEMU von Alstom, Stadler & Co. hatte ich nicht im bezahlbaren Rahmen gefunden). Diese Anlage will ich auf einer internen Veranstaltung - Ende Juni - vorstellen/präsentieren. Sie wird die Vorlage/das Briefing für eine echte Modellanlage werden, die danach messetauglich aufgebaut wird und entsprechend transportabel ist. Deine Erklärungen zur Demo werde ich mir anschauen, wenn ich wieder etwas frischer im Kopf bin. Jetzt muss ich erstmal ein wenig am Kopfkissen horchen . Gute Nacht, viele Grüße und einen guten Wochenstart Grumbelfix

Hallo @streit_ross, also zunächst mal: Du kannst toll erklären, einfach, verständlich...und ich habs kapiert . Dafür vielen Dank. ich habe mir auch Deine/meine Anlage angeschaut und um Deine Frage zu beantworten: Ja, das geht schon mal in die richtige Richtung, auch mit dem Verzögern, dass dann eine andere Bahn losfährt, jaaaa, Du hast verstanden, was ich beschrieben habe. Drei Dinge sind mir aufgefallen oder besser gesagt, da kam ich nicht weiter: 1. Ich nehme an, der Schienenbus ist zum "Üben" gedacht, im Sinne, ihn zum Laufen zu bringen? 2. Bei der EV habe ich nicht so richtig den "Initialauslöser" gefunden, also was löst die Abfolge tatsächlich aus? irgendwann bewegte sich plötzlich was, aber ich weiß nicht, wodurch ich es ausgelöst habe 3. Plötzlich koppelten sich die Bahnen aneinander und ich habe keine Ahnung, wie ich das rückgägngig machen konnte. Ich vermute über die >> Taste unten links, kann ich mir die programmierte Reihenfolge schrittweise anschauen, richtig? Wie komme ich aber eben an den "Startpunkt"? Ach, schon wieder so viele Fragen, seufz... Bevor ich den Schritt mache, basierend auf Deiner Anlage, "neu" anzufangen (mir drückt ein wenig die Zeit, da ich gegen Ende Juni fertig sein will/muss), werde ich mal auf meiner Version, die ganzen überflüssigen Kontakte rausschmeißen und mich den Signalen widmen. Da war Deine Beschreibung echt gut. Denn damit spare ich mir diverse Schritte... Eigentlich müsste es damit doch möglich sein: 1. Ich aktiviere eine bestimmte Fahrstraße (damit definiere ich einen bestimmten Weg eines Zuges bis zum nächste Stoppunkt, das Ende der Fahrstraße) 2. Dann setze ich das passende Signal auf Hp1 => der Zug startet, anschließend setze ich das Signal wieder zurück auf Hp0, damit der nächste sich dem Signal nähernde Zug dort wieder stehenbleibt... Viele Grüße Grumbelfix

Hallo Zusammen, bitte entschuldigt, Ihr gebt Euch immer so viel Mühe mir zu helfen, antwortet postwendend und ich reagiere darauf nicht immer gleich. Ich bin beruflich sehr eingespannt, so dass ich mich abends dann nicht gleich an den (nächsten) Rechner setze, denn mit 5 Minuten ist das ja meistens nicht getan. Manchmal habe ich dann abends einfach nicht mehr die Muße dazu... Das hat also rein gar nichts mit mangelnder Wertschätzung Eurer Arbeit zu tun. Bitte verliert Eure Geduld nicht mit mir Viele Grüße Grumbelfix

Natürlich, sehr gerne, möchte ja etwas dazu lernen, um mir das Leben leichter (oder hier einfacher) machen. Vielleicht aber noch eine Anmerkung zu meinem Ansinnen: Ich habe verstanden, dass ich durch entsprechende Programmierungen mit Ereignissen und Wenn-Dann-Bedingungen sehr viel steuern kann - zugunabhängig oder konkret einen Zugtyp etc. Mir kommt es darauf an, Züge in einer ganz bestimmten Reihenfolge fahren zu lassen, sie etwas tun zu lassen, was dann ein Ereignis beim nächsten Zug auslöst usw. Eigentlich möchte ich also nichts einem Zufall überlassen oder immer wieder verschiedene Abläufe generieren, sondern nach einem ganz fest vorgegebenem Muster. Daher kam mir auch die Idee mit den verschiedenen Modulereignissen, die nacheinander ablaufen soll(t)en. Damit dachte ich, könnte ich schnell und einfach in den vorgedachten Ablauf eingreife, wenn irgendwo etwas nicht passt, weil es eben nicht dem "Zufall" unterliegen soll (weil gerade irgendein Zug irgendeinen Kontakt überfährt... Hmmh, ich hoffe, ich konnte das ein wenig verständlich machen... Viele Grüße Grumbelfix