Jump to content

Swen44

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    38
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallöchen, zu eurer Diskussion sage ich nichts weiter. Ich wusste ja, dass ich es nicht in den Katalog setzen kann. Darum ging es mir auch nicht. Wenn ich die Anlage hie im Forum veröffentliche, dann will ich ja nur erreichen, dass Anfänger wie ich mal ein Beispiel für relativ einfache Lösungen sehen und sich da vielleicht was abschauen können. Deswegen ist mir das mit dem Katalog eher egal. Wenn ich mal Geld übrig habe, werde ich das Programm auch kaufen, weil es wirklich schön ist! - Kein Zweifel. Dann kann ich es immer noch in den Katalog setzen. Ich habe festgestellt, dass wenn mal etwas auf der Anlage durcheinander gerät, man es sehr schwer hat, alles wieder zum Laufen zu kriegen, weil bestimmte Variablen und Zustände zusammen passen müssen. Deshalb habe ich die graue RESET-Taste etwas modifiziert. ... Um einen ordentlichen Start der Anlage zu erreichen, müssen die Züge in bestimmten Positionen stehen. Alle Antriebe sollten ausgeschalten sein! Die beiden Rangierloks kann man manuell setzen, die betrifft das nicht. Dort ist nur die Richtung der Loks wichtig, wegen der Kamerafahrt. Wenn es die falsche oder nicht erwünschte Sicht ist, dann einfach die Rangierlok umdrehen. So sollten die Züge platziert sein. (2D-Ansicht / Bergebene ausgeblendet) ... Die Beschriftungen sollten selbsterklärend sein. Ich habe die Anlage noch mal mit den vorgeschlagenen neuen Geschwindigkeiten gespeichert. Dazu musste ich doch ein paar Variablen besser angepassen. Die neue Variante wird dann auch über den RESET-Knopf gestartet. Sollte sich nach dem Einschalten nichts tun (der gelbe Regio müsste losfahren), dann muss in der Steuerung die Variable "Hbf 1 besetzt" = 1 gesetzt werden (entspricht der Bedingung im RESET-Knopf). Also die Variable setzen und den RESET-Knopf erneut drücken. - So kann man die Anlage immer starten, nachdem man die Bedingung wie oben gestellt hat, falls man wie auch immer Chaos erlebt oder erzeugt hat. Hier die neue Variante... SW-N3-Strg1new.mbp Die Befehle am RESET-Knopf sind kommentiert und sollten selbsterkläerend sein. Die Bedingung, das nur bei besetztem Bahsteig 1 des Hauptbahnhofs alles gesetzt wird, dient zu einer relativen Sicherheit, dass nicht zwischendurch beim RESET drücken Chaos erzeugt wird. Ich wünsche viel Spaß damit. Und streitet euch nicht. So wie das mit den Veröffentlichungen geregelt ist, finde ich das völlig okay.
  2. Bitte bei der neu veränderten Geschwindigkeit die Variable Warten Hbf auf mindestens 12 Sek. stellen. Sonst kann Chaos passieren. Gruss Swen.
  3. Okay, ich habe das schon richtig in Erinnerung. Aber noch eine wichtige Ergänzung für diejenigen, die die Fahrgeschwindigkeit ändern. Das führt im Schattenbahnhof eventuell zum Chaos, weil dort der Halt der Züge ebenfalls über eine Zeit gesteuert wird (wo letztendlich der Zug auf dem Gleis stehenbleibt). Dazu habe ich keine zentrale Variable (könnte man aber so umschreiben). Hier jedenfalls, was man ändern muss in der Steuerung: Diese Zeit auf (von ich glaube 4,5 auf:) 6 Sek. muss man bei allen drei Gleisen machen. Eine weitere Änderung ist ratsam für den Hauptbahnhof. Dort wird der Fall berücksichtigt, dass der Bergzug gleichzeitig mit einem der "Schattenzüge" in gleicher Richtung (entgegen Uhrzeigersinn) einfährt. Dann würden normal beide Züge auch gleichzeitig Grün für die Ausfahrt bekommen. Das wäre Kollision. Deswegen werden der Schattenzug auf Gleis 2 oder 3 zeitlich pausiert, so dass der Bergzug die Kreuzungsweiche passieren kann (Bergzug hat hier immer Vorrang), ehe der Schattenzug losfährt. Dazu müssen die Zeit Routinen wie folgt geändert werden... Diese Routine (8 Sek / ehemals 6 Sek.) befindet sich am Ende der ganze Ereignissteuerung (runterscrollen). Das also für Gleis 2 und 3 ändern. Da muss man etwas probieren. Kann auch sein, dass die 8 Sek. noch zu kurz sind. LG Swen.
  4. Hallo Spurwechsel und Streit-Ross, danke für das Feedback und die Vorschläge. Ich weiß gar nicht, wie das mit dem Veröffentlichen geht. Spurwechsel, du meinst, dass sie dann im Katalog erscheint? Ich glaube gelesen zu haben, dass ich dazu das Programm gekauft haben muss. Das habe ich aber noch nicht. Sonst mache ich es gerne. Streit_Ross, deinen Vorschlag habe ich gleich umgesetzt. Dank der zentralen Modulvariablen geht das ganz einfach. Für die Geschwindigkeiten muss ich dazu nur die 4 Speed...-Variablen ändern. Dann muss man aber fürs Rangieren die unteren 6 ZVerz...-Variablen anpassen, da die zwei Rangierloks auf die Länge der Gleise über die Fahrzeit gesteuert werden. Hier die Variablen ... Man kann in dem Zusammenhang auch die Haltezeit am Bahnsteig ändern. Das ist [ Warten Bhf ]. Sie sollte nicht zu kurz sein, sonst schaffen die Züge es nicht bis zum Signal. Die Lok-Eigenschaften muss man natürlich per Hand umstellen. Und du hast Recht, es wirkt alles gleich viel besser. Aber gut - so können gleich alle sehen, wie einfach man das an der Anlage umstellen kann. LG Swen.
  5. Ich habe mal wieder eine neue Anlage zum Begutachten. Was die Vegetation etc. betrifft, bin ich vorerst noch auf die 150 Objekte beschränkt. ... SW-N3-Strg1.mbp Beschreibung: Die Anlage funktioniert ohne Fahrstraßen. Sie unterteilt sich in die Bereiche: Hauptbahnhof (Hbf), in Bergbahnhof (BBhf) und Schattenbahnhof (SBhf). So ist auch die Steuerung gegliedert. Zur Steuerung gehören noch die vier Tasten unten an der Platte. Grau ist RESET: startet alle Animationen, falls sie nicht schon laufen und setzt einige Weichen so, dass sich die Bereiche nicht ins Gehege kommen. Es stellt auch beiden Eingangs-Signale am Hbf auf Rot. Gelb ist die Kamerafahrt des Bergzuges (gelber Regio). Entsprechend der Fahrtrichtung wird der entsprechende Triebwagen (UZ oder EZ) gewählt. [Ich habe noch nicht raus, wie ich während der Kamerafahrt die Kamera ändern kann, wenn der Zug am BBhf die Richtung ändert. Er müsste in dem Fall auf den anderen Triebwagen umschalten, aber ansonsten in der Routine, um die Kamera letztendlich wieder auszuschalten.] Blau ist die Kamerafahrt der ovalen Strecke unten (Schattenbahnhof): es wird der Zug gewählt, der sich gerade nicht auf dem Haltegleis des SBhf befindet. (Wenn sich nichts tut, dann so lange erneut einschalten, bis sich was tut.) Rot ist die Kamerafahrt der Rangierloks: erst wird die Rangierlok am Hbf eingeblendet, danach die Rangierlok oben auf dem BBhf. Die Bahnhöfe steuern sich autonom. Es wird immer mit Rangiergeschwindigkeit ins Bahnsteiggleis gefahren. Die Haltezeit wird über eine Modulvariable gesteuert. Am Hbf wird die Richtung des Zuges über das Berühren der Kreuzungsweiche ermittelt, ehe der Bahnsteig erreicht wird. In einigen Fällen wird die Richtung auch durch die "UZ Oval" bzw. "UZ Berg" vorgegeben. Entsprechend der Richtung wird nach dem Halt das Signal zum Ausfahren gesetzt. Dazu müssen die anderen Bahnsteige berücksichtigt werden. Stopp und Start erfolgt also über die Signale und deren Kontakte. (Daher muss sicher sein, dass bei den Regios nur der führende Triebwagen aktiv ist.) Der Bergzug hält immer auf Bahnsteig 1 (oben) des Hbf. Per Zufall wird auch ein Fahrtrichtungswechsel des Bergzuges am Bergbahnhof durchgeführt. Dazu ist am Hbf unten eine Zahlenanzeige zu sehen. Die Wende passiert bei 2. (Diese Routine beschränkt sich auf den gelben Regio als Bergzug.) Er hat am Hbf immer Vorrang und stellt entsprechend die Eingangssignale rechts und im Tunnel links. Das ist notwendig, weil der Bergzug am Hbf über die Kreuzungsweiche alle Strecken kreuzt. Diese beiden Signale sind unten an der Straße als Anzeige zu sehen. Am BBhf wird per Zufall gesetzt, welcher Bahnsteig genutzt wird. Die Rangierloks laufen völlig autonom und steuern sich übers Betreten des Bock- oder Schuppengleises. Die Steuerungen dazu befinden sich in den jeweiligen Bahnhöfen jeweils zuletzt unten. Im Schattenbahnhof sind die Züge den drei Gleisen fest zugeordnet, z.B. parkt der Dampflokzug immer auf Gleis 3 (unten). Welcher Zug fahren wird, wird auf den Gleisen recht oder links per Zufall, durch den gerade fahrenden Zug ausgelöst, festgelegt. Es kann auch der gleiche Zug wieder sein. Diese Züge halten am Hbf per Zufall an Bahnsteig 2 oder 3 (mitte/unten). Die Dampflok hält doppelt so lange, weil sie am Bahnsteig kurz ganz ausschaltet (kein Dampf). Wenn man die Züge im Schattenbahnhof ändert, muss man die zum Zug zugehörigen Richtungsvariablen "UZ....." anpassen (1=Uhrzeigersinn). Wirksam wird dann die "UZ Oval", die entsprechend des gerade aktiven Zuges, dessen UZ...-Variable übernimmt. Die Steuerungen sind immer so aufgebaut, dass alle Bereiche auch mit entgegengesetzter Richtung weiter zusammen funktionieren. Bestimmt kann man noch einiges vereinfachen. Der Grundgedanke war eigentlich, dass die Anlage rein vom Prinzip auch als Analog-Bahn mit entsprechenden Schalt- und Trenngleisen funktionieren würde, da sich alles selbst auslösend regelt, also keine Steuerung in dem Sinne vorgegeben wird. Ich nehme gerne Kritik an. Swen.
  6. Mal noch einige Erklärungen zur neuen Anlage: .... In die Bahnhöfe mit Bahnsteige wird immer mit Rangiergeschw. (40 km/h) eingefahren und am Kopf des Bahnsteigs gehalten. Am Kopfbahnhof ist das genauso. Der erste Halt entspricht dem Aussteigen und der zweite Halt nach dem Richtungswechsel soll Einsteigen simulieren. Das ist also keine Fehlfunktion, sondern bewusst so gemacht. Entsprechend gibt es auf den Abstellgleisen nur einen Halt. Beim Zufall werden die Weichen so gestellt, dass sich die drei Loks nach der Vorgabe nicht ins Gehege kommen: eine Lok bleibt im Rangierbereich, eine Lok im Innenkreis mit allen Drum und Dran und die dritte Lok bedient den Außenkreis mit dem kleinen Wechsel ganz oben mittig, sowie einen zufälligen Richtungswechsel im Hbf . Da ich auf jeden Bhf die Geschwindigkeit mit der EV "Speed-Setzen" und "Speed-Negieren" neu setze, wird die Lok immer auf "Norm" gebracht, sollte auf der Strecke ein Fehler passiert sein. Dazu wird vorher auf dem Bahnsteiggleis die Geschwindigkeit und damit indirekt die Richtung abgefragt. Die Richtungswechsel sind hier über direkte Geschwindigkeitszuweisungen "Speed-Negieren" realisiert. Die Zustandsanzeigen sind nur Erläuterungsbespiele ohne besondere Funktion. VS und LG Swen.
  7. Danke Götz, genau das hatte ich gesucht. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
  8. Hallo, ich habe die selbe Anlage mal mit Form-Signalen nachgestellt und die entsprechende EV angepasst. Vom Ziel soll das Gleiche erreicht werden. Die EV ist durch die Signale einfacher. Es gibt euch keine zweigeteilten Bahnhofsgleise mehr. Die Bedienung ist wie bei der ersten Anlage gleich. SBahn3-mFSig.mbp Ganz bestimmt lässt sich da noch vieles vereinfachen. z.B. muss ich den Fahrtrichtungswechsel immer noch über direkte Geschwindigkeiten realisieren. Ich komme einfach nicht an die Anzeige, wo ich die Richtung relativ zur Fahrtrichtung ankreuzen (Häkchen) kann. ???? LG Swen.
  9. Da habe ich jetzt ja eine Diskussion angefacht Wenn ich den Streit über Hauptprogramm und Unterprogramm lese, dann redet ihr doch alle im Prinzip vom selben Vorgang. >> Wenn ich von einem Ding ein anderes Ding aufrufe, obwohl mein erstes Ding noch gar nicht fertig ist, dann ist das aufgerufene Ding natürlich dem Ersten untergeordnet. Da spielt der Art der Programmierung (vektororientiert oder nicht) gar keine Rolle. Die Art des Aufrufs macht das folgende zum "Unterprogramm" oder auch nicht, wenn der Aufruf am Ende des ersten Dings passierte. Letzteres wäre es eine Serie: Programm auf Programm. Man darf die parallele Verarbeitung, die hier mit den Ereignissen im Grundsätzlichen passiert, nicht mit der seriellen Verarbeitung, die in den einzelnen Details passiert, vermischen. Götz hat ja das Prinzip richtig gesagt: Die Drehscheibe selbst ist eine serielle Abfolge. Aber gleichzeitig müssen ja die anderen Ereignisse auch bedient werden, also parallel abgearbeitet werden. Innerhalb der Drehscheibe kann es aber Prioritäten geben. Dass z.B. Gleis 4 wichtiger sein soll wie Gleis 2 oder so. So und nicht mehr, hatte ich auch gemeint. - Man darf es halt nicht mit einander vermischen. LG Swen.
  10. Danke Götz für die Erklärung. Ich nehme es dann mal so hin. Das ist quasi eine Kompromisslösung, die man eben so akzeptieren muss. Das wird wohl noch eine Weile dauern, ehe ich das richtig verinnerlicht habe. Bei meiner Bespielbahn, die ich vor kurzem ins Netz gesetzt habe, stand ich wieder vor diesem Problem. Ich werde da noch eine Weile tüfteln müssen.
  11. Hallo Phrontistes und Easy, das ist schon alles klar. Es gibt kein Haupt- und Unterprogramm in dem Sinne. Das richtet sich ganz nach der Art des Aufrufs. - Jedes Ereignis in der Steuerung ist quasi ein kleines Programm. Und es ist auch klar, dass diese Ereignisse parallel abgearbeitet werden müssen, wenn da mehrere Züge unterwegs sind. Sonst würde das Alles ja auch nicht funktionieren. Wenn ich aber von einem dieser Ereignisse ein anderes Ereignis aufrufe, was vor allen bei den benutzerdefinierten Dingern meist der Fall ist, dann ist das aufgerufene Ereignis dem Ereignis untergeordnet, wovon ich es aufgerufen habe. Und das ist dann mit anderen Begriffen ein Hauptprogramm, was ein Unterprogramm aufruft und im Hauptprogramm nutzt. Die Art des Aufrufs definiert, wie das jeweilige Ereignis einzuordnen ist. Ob jetzt Ereignis oder Programm - das sind nur Begriffe für die selbe Sache. Mich hat irritiert, dass das aufrufende Programm (was dadurch zum Hauptprogramm wird) weiter abgearbeitet wird, obwohl das dort aufgerufene sozusagen Unterprogramm noch gar nicht fertig ist. In einer normalen Programmiersprache stopp das aufrufende Programm die Abarbeitung an der Stelle des Aufrufs des anderen (Unter-)Programms, bis das Aufgerufene (Unterprogramm) fertig ist und setzt dann die Abarbeitung des eigenen Programms fort. Es sei denn, man programmiert direkt, dass das ursprüngliche Programm parallel weiter laufen soll. Ich habe es ja verstanden. Hier ist das das eben so, wie ihr das beschreibt. Da kamen aber meine Missverständnisse her. Danke für eure Erklärungen. LG Swen.
  12. Danke. In der Langfassung habe ich es kapiert. Ich habe nämlich nicht nachvollziehen können, was da mit der Text-Liste in dem Beispiel passiert. Noch mal für ganz Dumme: Wenn ich von einem Ereignis aus ein anderes Ereignis aufrufe, das eine Verzögerung in sich enthält, dann wird die Verzögerung zwar in dem zweiten (aufgerufenen) Ereignis logisch abgearbeitet, aber das erste (aufrufende) Ereignis wird derweil weiter abgearbeitet, dass ja keine Verzögerung hat. Das ist aber streng genommen unlogisch, weswegen ich so lange zum Kapieren brauchte. Denn ein aufgerufenes Programm (Ereignis) ist ja von der Logik ein Unterprogramm. Und das Unterprogramm wird durch den Aufruf in die Abfolge des Hauptprogramms eingeschoben, so dass rein logisch das Hauptprogramm anhalten müsste, bis das aufgerufene Unterprogramm vollständig abgearbeitet ist. Die Zeitverzögerung des Unterprogramms wird im Hauptprogramm ignoriert.
  13. Hallo, ich habe mal eine kleine Anlage zum Austesten von Steuerprogrammen kreiert. Gesteuert wird hier alles ausschließlich durch die Gleise (in Anlehnung an Kontaktgleise). Die Ampeln sind reine Anzeige, um zu sehen, was gerade wo passiert. Man holt die Loks mit den 3 gelben Tasten aus den Garagen (reagiert zeitverzögert). Die Nummern beziehen sich auf die Gleise von oben nach unten. Vorher ist es sinnvoll, den Knopf "Zufall" einmal ein und wieder auszuschalten. Dann stellen sich die entsprechenden Weichen so, dass sich die Loks auf dem Außen- bzw. Innenkreis nicht ins Gehege kommen, sofern man nicht selbst Weichen stellt. Gedacht ist es so, dass eine Lok auf den Rangiergleisen über dem unteren Bhf hin und her pendelt, eine weitere Lok auf dem Außenkreis fährt und die dritte Lok den Innenkreis mit den Schleifen und Kopfbahnhöfen bedient. ... Wenn die Loks auf ihren Bahnen sind, kann man den Zufall (blauer Knopf) einschalten. Dann ändert die Lok auf dem Außenkreis am HBhf (unten) zufällig die Richtung. Die Lok auf den Rangiergleisen ändert zufällig die linken Rangiergleise. Und die Lok im Innenkreis ändert zufällig die Schleifen und Kopfbahnhöfe. Die 3 weißen Kamera-Knöpfe beziehen sich direkt auf die Loks und schalten für 30 Sekunden auf Lok-Sicht, dann wieder allein zur Anlage. Ziel war es, dass die Bahnhöfe unabhängig von der Lok-Art oder -Nummer den Halt und die Weiterfahrt abarbeiten. Dabei sollten die Loks immer am vorderen Ende des Bahnsteiges halten. In den Bhf hinein wird immer mit Rangier-Geschwindigkeit (50 km/h) gefahren. Selbiges gilt für die Lok im gesamten Rangierbereich. Ansonsten herrscht normale Geschwindigkeit (80 km/h) Auch das wird über die Gleise automatsch gesteuert. Die Ereignissteuerung ist recht selbsterklärend (ich habe es jedenfalls mit den Beschreibungen zu den Befehlen versucht). Prinzipiell sind alle BHfs-Gleise der Durchgangsbahnhöfe zweigeteilt. Daraus kann die Richtung und Geschwindigkeit der Lok ermittelt werden. Die Kopfbahnhöfe brauchen nur ein einheitliches Gleis, da dort die Richtung klar ist und eh umgekehrt wird. Die Fahrrichtung kehre ich nicht mit dem normalen Befehl um, da ich mit dem in benutzerdefinierten Modulen Probleme habe, sondern setze über das "eigene" Speed-Modul einfach die Geschwindigkeiten entsprechend um. Die Weichen müssen ansonsten bei Bedarf manuell geschalten werden, z.B. um die Loks wieder in die Garagen zu fahren. Es sind noch einige Variablen von vorigen Tests enthalten, die nicht mehr benutzt werden. (Die dann einfach ignorieren.) Dazu gehören die Lok-Namen und so. SBahn3.mbp Ich freue mich auf Verbesserungsvorschläge. Vielleicht findet ihr ja auch ein paar Inspirationen dadurch. Gerne erkläre ich auch genauer. Liebe Grüße Swen.
  14. Sorry, ich hatte zu tun. Wenn ich jemanden verprellt haben sollte, dann war das unabsichtlich. Entschuldigung. Es ist zu viel Neues auf einmal. Ich bekomme eure Tipps erst langsam, nach und nach und durch Probieren auf die Reihe. Um es richtig zu kapieren: Eine Verzögerung betrifft dann immer nur den unmittelbar folgenden Befehl. Alle sonst folgenden Befehle werden sofort (ohne diese Verzögerung ausgeführt (??) - Ist mir ansonsten noch nicht ganz klar.
×
×
  • Neu erstellen...