rubberduck Geschrieben 5. Januar 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Franz: Hallo Jürgen, gibt es denn schon Fortschritte? Franz hallo Franz, bezüglich des DirectX-Exporters hat mir Bahnland sehr geholfen. Man muss alle verwendeten Texturen in einer Grösse 512x512 oder 1024x1024 im gleichen Verzeichnis abspeichern, wie die Modell.x Datei damit MBS sie lädt. Ansonsten "kämpfe" ich momentan mit den sog. Mesh-Fehlern beim Export aus Sketchup in eine .obj oder .stl Datei. Exportieren kann man zwar, aber bekommt in 3D-Druckprogrammen diese erwähnten MeshFehler angezeigt, die man mit NetFaBB oder Meshmixer reparieren muss. Ich dachte bislang, ein virtuelles 3D-Modell wie z.B. das Stadtgebäude wäre so ohne weiteres auch zum Ausdrucken auf einem 3D-Drucker zu gebrauchen, aber da stecken wohl noch einige Unterschiede in der Art der 3D-Zeichnung. Ich habe ein Sketchup-Handbuch in deutsch, allerdings muss ich mich da auch schon wieder durch 500 Seiten wühlen. Und ... man benötigt schon wieder ein neues Sketchup-Plugin (https://extensions.sketchup.com/de/content/makeprintable-3d-mesh-repair) Das Bild unten zeigt das Gebäude im Programm Meshmixer (nach der Analyse). Wenn man die rot markierten "Fehler" alle weglöscht, bleibt nur noch der "grobe Klotz des Gebäudes, ohne Fenster" zu weiteren Verarbeitung. Wer es trotzdem versucht zu drucken, bekommt als Ergebnis an allen lila markierten Stellen ein Wirrwarr an Kunststofffäden und damit ist der Druck nur noch reif "für die Tonne". gruss Jürgen PS: Aber, ich möchte hier im Bahnstudio-Forum nicht zu sehr OFF-Topic werden. Inwieweit das Thema hier interessiert, entscheidet letztlich der Moderator. Ich möchte deswegen ungern einen Verweis bekommen. Als Hobby-Modellbahner werde ich ausschliesslich beim Thema Modelleisenbahn bleiben. Bearbeitet 5. Januar 2018 von rubberduck Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pfjoh Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 schönen abend also ich würde aus erfahrung mir derzeit keinen 3D drucker kaufen. ich befass mich mit dem thema beruflich und alles was man für zu hause bekommt ist spielzeug drucken lassen ist billiger und besser seht mal unter dem link https://i.materialise.de/ die können nähmlich auch pulver 3d druck usw und die auswahl der materialien ist grenzenlos das gehäuse komplett meiner mariazeller altlok in h0e ca 35 euro mit wirklich ebenen flächen ohne die rauhe oberfläche der drucker für zu hause auserdem kontrolliert er die datei auch gleich auf fehler und machbarkeit beim hochladen und sagt dir auch gleich den preis notewndig ist eine stl datei die kann auto cad inventor usw. ich will hier keinen den spass verderben aber der unterschied zwischen profi und amateur beim 3d drucken ist gewaltig. ich bau auch funktionsschiffsmodelle bin öffters auf ausstellungen und dort sind die fast alle der selben meinung ausser mann hat das geld 3000-4000euro auszugeben und wr hat das schon gebe hier meine private meinung ab also nicht gleich lynchjustiz treiben ggg mfg pfjoh ps als anhang ein bespiel wie das aussieht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rubberduck Geschrieben 6. Januar 2018 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2018 (bearbeitet) hallo pfjoh Zitat: "also ich würde aus erfahrung mir derzeit keinen 3D drucker kaufen. ich befass mich mit dem thema beruflich und alles was man für zu hause bekommt ist spielzeug" --------------- Das ist immer so, ein Zahntechniklabor oder die Entwicklungsabteilung bei Siemens setzen natürlich ganz andere Geräte ein. Da ich aus der (frühen) IT-Branche kam, kann ich sagen "das war in unserem Beruf immer so". Mit einem sog. Home-PC hätte sich niemand zufrieden gegeben, ebenso wie mit einer kostengünstigen Software (besonders im Bereich Videotechnik nicht). Allerdings haben sich die Geräte immer auch schon im Hobbybereich weiterentwickelt. Und so wird es auch bei 3D-Druckern sein, wir stehen ja noch relativ am Anfang. Was sich jetzt schon lohnt, ist die Beschäftigung mit 3D-Software um die Grundlagen zu verstehen. PS: Selbst eine gute 3D-Datei macht noch kein druckbare 3D-Vorlage. Eine 3D-Zeichnung alleine ist nicht automatisch eine brauchbare Grundlage. Ich wollte mit meinem Beitrag hier nur einmal die derzeitigen Möglichkeiten und Schnittstellen aufzeigen. Vor etlichen Jahren hat man auch noch gepredigt "Kauft euch als Modellbahner bloss nicht diesen digitalen Kram" und heute? Gruss Jürgen Bearbeitet 6. Januar 2018 von rubberduck Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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