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Hallo zusammen, 

nach einigen Experimenten mit dem Rocstudio habe ich herausgefunden, dass die Gleiskontakte vom MBS sich sehr gut als Rückmelder in Rocrail eignen. Mann muss nur den Gleiskontakt wie den Rückmelder benennen und schon wird dieser von Rocrail erkannt und beim Überfahren von einer Lok (im MBS) ausgelöst. Das brachte mich auf die Idee, das MBS als Steuersoftware für reale Modellbahnen einzusetzen. Und tatsächlich lässt sich z.B. ganz einfach eine Pendelstrecke realisieren - und das eben ohne Hardware-Rückmelder. Das einzige Problem ist nur die fehlende Geschwindigkeitssynchronisation zwischen realer Lok und MBS-Lok. Ziel ist es ja, dass sowohl die virtuelle als auch die reale Lok immer an der selben Stelle halten bzw. die selbe Strecke zurücklegen. Daher meine Idee, hier eine Einmessstrecke (wie sie z.B. in der Steuersoftware Traincontroller realisiert ist) als Funktion ins MBS aufzunehmen. Zur Erläuterung: Jede Fahrstufe (z.B. 28 Sufen) einer realen Lok wird auf einer vorgegebenen Streckenlänge vom MBS protokolliert und gespeichert. So ist dann gewährleistet, dass sowohl die virtuelle als auch die reale Lok sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen. Ideal wäre diese Funktion z.B. für Teppichbahner, die ihre Strecke nur mit dem MBS nachbauen müssten und beliebig viele Haltepunkte -ohne jeglichen Verkabelungsausfwand- definieren könnten.

Beste Grüße und ein frohes Neues!

Hans

  • 8 Monate später...

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