Jump to content

lahannsven1

Members
  • Posts

    19
  • Joined

  • Last visited

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

  1. Danke Henry, ich denke, die einzige Lok die vielleicht Probleme macht, ist meine Dampflok 01. Ich habe auch gesehen, dass Maerklin 230mm als max. Länge angibt. Das trifft für die meisten Loks zu. Frage ist noch für die großen Personenwagen. Es wird halt alles getestet werden müssen, bevor der Hauptbau beginnt.
  2. Ich plane seit längerer Zeit meine neue Anlage (für die Rente) nach vier Jahrzehnten Pause. Mein maximaler Platz wären 3m x 2m. Daher würde ich gerne den R1 Radius verwenden, auch in der Steigung. Alles ist Märklin H0 und C-Gleis. Die Loks sind schon groß. E41 von 1963. Dampflok 01 und E94 von 1964. E03 von 1965. Französische Capitol von 1966 und eine Rangierlok. Alles läuft noch analog. Gruss Sven
  3. Hallo Modellbahnspass, ich werde wahrscheinlich doch bei meiner Atriumanlage 3m x 2m bleiben. Es gibt solide Module von “Moba-Unterbau.de”. Die haben auch Rollen unter den Beinen. Man muss nur genügend Raeder verwenden. Ich werde pro Quadratmeter 4 Beine setzen. Die Bausätze sind nicht ganz billig, aber bei mir wird sich das ganze sowieso über Jahre hinziehen. Ich bin mit jetzt fast 62 Jahren immer noch voll berufstätig. Aber man plant ja schon die Rentenzeit. Ich werde auch noch weiter mit 3D Studio arbeiten, da mein Design noch ein paar “Flaws” hat. Außerdem muss ich noch meine Frau überzeugen. Mein 15 jähriger Sohn (zweite Ehe) ist ebenfalls Bastler und wird mitarbeiten.
  4. Ja, links und hinten um 50cm kürzen. Dann hätte man 2,5m x 1,5m ( anstatt 3m x 2m). Das Loch in der Mitte würde entfallen. Also keine Atriumanlage.
  5. Hallo Henry, vielen Dank für Deine Anregung. Biertischbaenke sind keine schlechte Idee, da diese ja eine Menge Gewicht tragen können und auch klappbar sind. Das Gewicht von 200kg wäre für die Gesamtplatte 3m x 2m. Es hängt auch vom Holz ab. Multiplexplatte Birke ist vielleicht etwas leichter. Ich denke, ich werde eine dickere Platte nehmen 24mm oder 27mm (geht natürlich etwas ins Geld). Die zweite Ebene dann mit dünnen Platten: 9 mm. Gruss Sven
  6. Danke Sintbert, fuer Deine Anregung. Man muss natürlich insgesamt das Gewicht beachten. Ich mit allen Platten, Gleismaterial und 6 Zügen komme ich auf über 200kg Belastung. Welche Stärke sollte die Bodenplatte haben? Es sind 2 x 2m x 1.1m und 2x 0,8m x 0,7 m, eine Atriumanlage, siehe vorherige Bilder. Ich rechne mit einer stabilen Bodenplatte von 24 mm oder 27 mm, Multiplexplatte Birke. Gruss Sven
  7. Hallo Brummi, die Idee, bei Bedarf dass ganze zu verschieben, ist gut. Nur ist es eine Atriumsanlage 3m x 2m (siehe vorherige Anlagenbilder). Es ist also nicht gerade klein. Ich bin im Prinzip auch kein Tischler. Ich müsste sehen, wer mir eine solche Rollkonfiguration baut. Es sind eben vier Teilplatten, die zum Atrium zusammengesetzt werden. Gruss Sven
  8. Es wären 24mm oder 27mm Multiplexplatten. Wahrscheinlich dann mit 3 Unterstellboecken für die lange Platte 2m x 1.1m. Ich liege leider auf dem Dachboden sehr tief. Tischhoehe nur maximal 70 cm. Die Unterstellboecke sind dann nur 67 cm hoch. Unten Fotos von der Problematik. Links und hinten ist die Dachschraege. Rechts und vorne wäre frei. In den Löchern in der Wand sind Sachen gelagert. Man muss also noch unter der Anlage hindurchkriechen können, um an die Sachen heranzukommen. Deshalb die Idee mit wenig Unterbau.
  9. Brummi, Modellbahnspass, danke für Eure Antworten. Leider muss die Bodenplatte relativ tief auf 70cm Höhe liegen (Dachbodenschraege). Man muss auch noch unter der Anlage hindurchkriechen können, da hinter der Dachverkleidung viele Sachen gelagert sind. Waere nicht einfach eine dickere Sperrholzplatte die Lösung? Es sind aufgrund der Atriumform sowieso mehrere kleinere Abschnitte, maximal 2m x 1.1m. Metallverstrebungen als Plattenverbinder sind jeweils 35cm lang und 3cm breit. Gruss Sven
  10. Wir haben schon mehr Platz auf dem Dachboden. Aber viel Platz ist schon weg mit Doppelbett, Sofa, Möbeln etc. Die Dachschraege ist links und hinten. Rechts und vorne ist frei. Ja, die Metallverstrebungen werden lang, damit der Gesamtbau stabil wird. Die Gefahr des Wackelns hatten wir auch zu meiner Jugend.
  11. Hallo Modellbahnspass, ja Deine Anlage hat dieselbe Atriumsidee. Bei ist das Loch nur viel kleiner, um noch eine innere Schleife zu legen. Ich werde nämlich hin meinem Alter nicht mehr auf die Anlage klettern, was ich als Jugendlicher tat. Meine Platten werden übrigens mehrere Teilplatten. 2 m x 1,1 m, 2 m x 1,1 m, 1m x 0,7m , 1 m x 0,6 m. Die Einzelplatten werden dann über Metallstreben zusammengeschraubt. Sind dann noch die Dachlatten notwendig ? Die einzelnen Abschnitte sind dann ja kleiner.
  12. Hallo, ich mache nach über vier Jahrzehnten meine erste Gleisplanung. Unten in den Bildern sieht man ein paar Ansichten auf meinen Entwurf. Die Anlage wird in der Mitte ein Loch haben. Insgesamt sind es 3 x 2 m. Aussen am Rand ist eine schmale zweite Ebene. Welche Bodenplatten werde ich wählen ? Im Angebot sind Sperrholzplatten 15 mm (1. Ebene) und Sperrholzplatten 7 mm (2. schmale Ebene). Ich wollte den Unterbau nur mit Unterstellböcken bauen. Da der Dachboden schräg ist, muss ich ziemlich tief gehen, ca. auf 70 cm Tischhöhe für die erste Ebene. Daher möchte ich nicht zuviel Unterbau verwenden. Man muss gut noch unter der Anlage kriechen können. Hinter den Dachbodenwänden ist gelagertes Material, an das man noch kommen muss. Hat jemand ähnliche Dachboden-Platz Probleme ? Also nochmal die Frage, wie am besten der Unterbau bei tiefliegender Anlage ? Gruss Sven
  13. 61195 wäre aber nicht Maerklin, sondern Roco. Brauche ich nicht Weichenantrieb 74491 von Maerklin ? Anstatt Decoder, also herkömmliches Schaltpult. Damit bliebe alles analog.
  14. Hallo Modellbahnspass, was brauche ich denn für die Weichen. Es muss ja wohl eine Elektrik eingebaut werden. Wenn ich eine Weiche kaufe, ist da wohl nichts drin. Alle Überlegungen immer Maerklin C-Gleis H0. Gruss Sven
  15. Danke Modellbahnspass für Deine Antwort. Der Wert der alten Loks ist eher ein Sammlerwert. 1963++ Loks sind alle Gusseisen. Außerdem sind es Erbstücke. Daher möchte ich auf diese nostalgischen Werte auf keinen Fall verzichten. Der digitale Umbau wird sehr teuer. Daher meine Überlegung. Alles neu mit C-Gleis. Weichen digital mit neuer Station. Loks weiterhin analog mit neueren weißen Trafos (anstatt den alten blauen). Meine gesamte Planung ist immer Doppelgleis. Daher insgesamt 4 Stromkreise ( jeweils Oberleitung, Schienenleitung). Und ein separater Kreis im Bahnhofsgelaende. Waere eine solche Planung durchführbar ? Der Anlagenbau wird sich sowieso über mehrere Jahre hinziehen und somit kann man die Kosten monatlich strecken.
×
×
  • Create New...