Jump to content

mo_bahn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Götz, das Schlagwort "Gleis" für alle Gleise habe ich entfernt und die Reisegeschwindigkeit funktioniert (siehe anhängende Anlage). Leider reichen meine EDV-Kenntnisse bzgl. der Programmzusammenhänge nicht aus, die notwendigen weiteren Schritte erfolgreich in die EV umsetzen zu können. Deshalb meine Bitte, sofern möglich, den Ansatz für die weiterführende, erfolgreiche EV-Anwendung zu erläutern. Den von mir ausgedachten Fortgang habe ich nachfolgend beschrieben (steht auch in der Beschreibung: "Derzeit offene EV"): Bei erfolgreicher Umsetzung sollten die Züge mit individueller Geschwindigkeit -> Anfahren (am Haupt/Blocksignal) -> Abbremsen (bei "0"-Stellung Vorsignal) -> verlangsamte Weichenfahrt Anfahren Zug steht / betritt auf dem / das Aktionsgleis mit Schlagwort "Starten" und fährt mit individueller Geschwindigkeit an sobald das Signal auf (1) bzw. (2) umschaltet. Das Anfahren erstreckt sich bis zum Ende des "Schnellgleises", danach wechselt der jeweilige Zug auf seine individuelle Reisegeschwindigkeit. Abbremsen Zug betritt das Bremsgleis mit Schlagwort "Vorsicht" und fährt mit individueller reduzierter Geschwindigkeit, sofern das Vorsignal auf Stellung "0"- steht. Das Abbremsen erstreckt sich auf den Gleisen mit Schlagwort "Vorsicht" bis zum Hauptsignal. Schaltet das Hauptsignal während dieser Zeit auf Stellung (1) bzw. (2) endet die abgebremste Geschwindigkeit. Der Zug wechselt in die jeweilige individuelle Reise- bzw. Weichengeschwindigkeit. Weichenfahrt Zug beginnt bereits am Vorsignal die Geschwindigkeit zur reduzieren sofern wie beim Abbremsen die Stellung "0" angezeigt wird. Ansonsten spätestens zum üblichen Halt bei Stellung "0" des Hauptsignals. Im nachfolgenden Weichenbereich, bis zum kompletten Verlassen des Weichenbereichs, fährt der Zug bei Weichen- bzw. Signalstellung "2" die reduzierte Weichengeschwindigkeit. Im Falle einer Geradeausfahrt gilt Stellung "1" (Signal und Weiche) gilt die individuelle Reisgeschwindigkeit. Für den Fall der Hilfe, bedanke ich mich schon vorab für das Entgegenkommen. Mit freundlichem Gruß gez. MoBahn ZWEI_RUNDEN_SCHLAGWORT_REISEGESCHWINDIGKEIT_TEST-ANLAGE.mbp
  2. Liebe freundliche Helfer, nach dem ersten Schritt erläutert von "NeuLich" ergeben sich Fragen zum weiteren Vorgehen. Wie von "NeuLich" empfohlen, wurden alle Gleise mit dem Schlagwort "Gleis" bedacht und den jeweiligen Loks individuelle Reisegeschwindigkeiten zugeordnet. Die Züge fahren damit konkret mit der voreingestellten Reisegeschwindigkeit. PASST PRIMA - DANKE! Neue Situation: Die Züge werden über Weichen geleitet und sollten in den jeweiligen Bereichen eine reduzierte Geschwindigkeit einnehmen. Leider wird durch das Schlagwort "Gleis und Reisegeschwindigkeit" die Aktion nachhaltig beeinflusst. Im kompletten Weichenbereich werden teilweise Reisegeschwindigkeiten erzielt. Meine Frage geht in die Richtung, wie kann ich bei Geradeausfahrt die Reisegeschwindigkeit beibehalten, jedoch beim Abbiegen das Schlagwort Weichenfahrt als Bedingung nutzen, damit einer reduzierte Geschwindigkeit über den gesamten Bereich und alle andern Weichenfahrten, realisiert wird. Vorab vielen Dank für eine potentielle Hilfe EURE MOBAHN ZWEI_RUNDEN_SCHLAGWORT_TEST-ANLAGE.mbp
  3. Vielen Dank an den 3D-Freund "neuLich" für die seit Langem fehlenden Informationen zu den Schlagworten / Variablen. Entsprechend meinem Motto aufbauend zu den Grundlagenhinweisen, sollten den interessierten Einsteigern eine einfache Handhabung zum Thema Schlagwörter zur Verfügung gestellt werden. Für alle, die als Einsteiger Hilfe benötigen, sollten das Modul "EINSTIEG -> "Ausführlicher_Hinweis Schlagwörter Variablen.mbp" abrufen und den eigenen Versuch der Realisierung wagen. Ausführlicher_Hinweis Schlagwörter Variablen.mbp
  4. Liebe Forum-Freunde, mit eurem Spezialwissen könnt Ihr einem langjährigen 3D-Modellbahner mit weitergehenden Informationen bestimmt weiterhelfen. Bitte keine Ausführungen auf Lua-Ebene, sondern möglichst einfache Erklärungen und Beispiele wie Schlagwörter bzw. Variablen wirken. Leider wird im Wiki dazu nur oberflächlich auf die Möglichkeiten hingewiesen, jedoch umsetzbare Beispiel (jeder Zug fährt mit einer anderen Zielgeschwindigkeit) fehlen. Hinweis aus den Grundlagen der Steuerung: Sie können jedem Objekt auf der Anlage beliebige Schlagwörter zuteilen. Nutzen Sie die Kopier- und Einfügeoptionen, um Schlagwörter auf verschiedene Objekte zu verteilen. Durch Klassifizierung von Objekten stehen neue Möglichkeiten zur Verfügung: Ein Ereignis kann für alle Objekte auslösen, die ein bestimmtes Schlagwort besitzen. Eine Bedingung ist nur dann erfüllt, wenn ein Objekt ein bestimmtes Schlagwort besitzt. Zusammengefasst ermöglichen Schlagwörter die Vereinfachung von Ereignissen, da nicht für jeden Zug ein eigenes Ereignis definiert werden muss, sondern lediglich für jede Zugklasse. Variablen Im oben gezeigten Beispiel wurde jeder Lokomotive die Variable Reisegeschwindigkeit zugeteilt. Betritt nun ein Zug einen Gleiskontakt, wird der Zug auf die Geschwindigkeit beschleunigt, die in der Variable Reisegeschwindigkeit der auslösenden Lokomotive hinterlegt ist. Als erstmaliger Nutzer der Schlagwörter / Variablen kann ich diese auf Grund der o.g. Information zwar vergeben, jedoch die gewünschte Wirkung nicht auslösen. In meiner ersten Frage geht es um den Einsatz von Schlagwörtern / Variablen: Wie muss die EV angelegt werden damit an jedem Signal, Kontaktpunkt oder Gleis das Schlagwort / Variable (Reisegeschwindigkeit plus xx km/h) wirken kann. Die Aussage "die in der Variable Reisegeschwindigkeit der auslösenden Lokomotive hinterlegt ist.", bringt mich ohne ergänzende Erklärung nicht weiter. Bestimmt ergeben sich nach dem ersten erfolgreichen Einsatz von Schlagwörtern / Variablen weiter Fragen, die ich gerne dem Forum stellen würde. Zunächst vielen Dank im Vorfeld für die Unterstützung. Euer MoBahn - Mitstreiter P.S.: Bei meinen zeitaufwendigen Recherchen konnte ich auf jeden Fall eine erste weiterführende Hilfe bzgl. der Kontaktpunkte herausfinden. Bei der Einstellung "VERLASSEN" den Kontaktpunkt -> muss in der EV unbedingt "alle Gleise" markiert werden. ( Diese Information gehört aus meiner Sichtweise, zu den weiterführenden Erklärungen, welche eigentlich in einem eigenen Forum erläutert werden sollten, ohne dass sich der 3D-Neuling durch die Vielzahl von anwenderbezogenen Fragestellungen kämpfen muss.
  5. Hallo, Freunde der 3-D-Modellbahn. Leider konnte ich den Fehler aus der Version 4 nicht beheben. Deshalb mein Versuch, die komplette Anlage situativ über die Fahrstraßen-Idee neu aufzubauen. Das Projekt wurde unter der Registrierung: 01A1DB1D-58F1- 43FB-89FA-D0C4782D6DC5 ins Internet gestellt, um damit den Helfern / Ideengebern meine Aktivitäten zu erläutern. Das neu aufgetretene Problem ist der nicht gewünschte "STOPP" nach dem ersten Ablauf einer kompletten Runde. Nach dem Verlassen des Blockabschnitts "B5" wird die Fahrstraße nicht freigegeben. Das Signal bleibt nach der Durchfahrt auf "rot" stehen, statt den Fahrweg frei zu geben. Derzeit kann ich den Fehler nicht erkennen! Wer hat eine Idee, weshalb der Blockabschnitt nicht freigegeben wird bzw. kann mir die Informationen zu den grundlegenden Vorgehensweisen bei Fahrstraßen übermitteln. Vielen Dank
  6. Guten Abend Götz und Andy, zunächst vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen bzgl. der Fehlersuche. Die Größe der Anlage erfordert jetzt eine gewisse Zeit mit den Möglichkeiten der Protokollierung auf den Fehler zu stoßen. Damit ein Verständnis für die Größe der Anlage möglich ist, hier einige Zahlen. Vier Sekunden der Protokollierung lösen 10.000 Aktionen aus. Im Anhang ein erster, jedoch nicht nachvollziehbarer Hinweis zur Fehlerbehebung, dokumentiert 695 Aktionen (Zeitpunkt 23:58:32) bis zum Fehlerhinweis, am Ende der letzten Zeile (23:58:32) ..."E3-STOPP_2271L" Gemäß Hinweis von Götz müsste der Fehler "E3-Stopp_2271L" zwei Sekunden vorher aufgetreten sein (dies entspricht rund 5.000 Aktionen, welche zu kontrollieren sind) ohne zu wissen nach was gesucht wird. Die Anlage wurde bereits vor der Version V4 konzipiert und mit V7 protokolliert. Unter V4 ergaben sich keine weiteren Fehler außer der Schaltproblematik "E3-STOPP_2271L" bzw. "E0-STOPP_2271L" Meine Idee war diese Fehler mit Hilfe der Protokollierung zu lösen Der 10-minütige YouTube-Beitrag MODELLBAHN - YouTube gibt einen Einblick auf die grundlegende Idee, einen Automatismus der Blockstrecken unter Zufallsbedingungen zu kreieren. Vor einer erfolgreichen Problemlösung will ich, außer den Videos keine Veröffentlichung riskieren. Abschließend werde ich den nächsten Tagen und Wochen diverse Protokollierungen durchführen, um eine Lösung zu finden. Ereignis01_Komplett-Protokoll_220220.pdf
  7. Hallo Andy, vielen Dank für Deine Hilfe und die Idee der EV-Überprüfung. Leider habe ich jedoch ein Mengenproblem, den 2.863 Gleistücke der Großanlage, könnten als Auslöser für die Fehlschaltung in Frage kommen. Ein kompletter Durchlauf der Ereignis-Protokollierung ohne Einschränkung (Filter) bringt Unmengen von Reaktionen. Eine Zuordnung wer, was, wann auslöste ist aus meiner Sicht nicht mehr nachvollziehbar. Wünschenswert wäre eine Protokollierung, welche die Ursache anzeigt, sobald die "nicht erwünschte" Schaltung erfolgt/e. Vielleicht gibt es weitere Ideen wie fehlerhafte Ereignisse modifiziert werden können. Auf jeden Fall, nochmals vielen Dank für Deine Mühe.
  8. Welche Möglichkeiten bestehen die Ereignisprotokollierung für die exakte Fehlersuche zu verwenden. Anfragegrund: In einer Anlage mit ausschließlicher Blocksteuerung wird eine Stoppweiche geschaltet, ohne dass der Blockabschnitt zum Zeitpunkt der Schaltung genutzt wird. Die beigefügte auszugsweise Aufzeichnung der Ereignisprotokollierung dokumentiert die Schaltung "Weiche schaltet -> E3_STOPP_2271L, 1" ohne jedoch den Auslöser erkennen zu können. Hinweis: Ein genutzter Blockabschnitt geschaltet von "Weiche schaltet -> B6_STOPP_2271L, 1", liegt vor dem oben genannten Blockabschnitt "Weiche schaltet -> E3_STOPP_2271L, 1". Gemäß EV sollte die Schaltung "Weiche schaltet -> E3_STOPP_2271L, 1" er bei der Einfahrt in den Blockabschnitt "E3" erfolgen. Auf Grund der Situation bleibt für mich die Frage, wie kann die Protokollierung genutzt werden, den Auslöser der unvorhergesehenen Schaltung einzugrenzen und somit einen gravierenden Fehler im Ablauf der Blocksteuerung zu beheben. E3_G5_wird fehlerhaft ausgeloest.pdf FOTO B6_E3 und E3_G5.pdf
  9. Hallo liebe Technikmanager, gerne hätte ich eine Erklärung weshalb sich vollfunktionsfähige V4-Zugeinheiten nach dem Transfer der kompletten Anlage (Ex- und Import) in die V6 bzw. V7-Version an den unterschiedlichsten Stellen trennen (siehe Foto) und damit den gesamten weiteren automatisierten Ablauf zum Erliegen bringen. Den genialen Problemlösern danke ich bereits vorab!
×
×
  • Neu erstellen...