Jump to content

UweL

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Hawkeye, erst einmal vielen Dank für die Ausführungen. Bei Lösung B und C "trete ich zuerst auf die Kupplung" und warte, bis der Zug steht. Die Verzögerung von 2 Sekunden genügt hier. Erst dann wird umgeschaltet und erst danach, wiederum verzögert, die Geschwindigkeit gesetzt. Die Verzögerung ganz raus zu nehmen führt zu dem Effekt, das die Lok die Fahrtrichtung nicht umschaltet (der Getriebeschaden wird somit vom Programm verhindert). Die Lösung mit der negative Geschwindigkeit funktioniert nur, wenn der Zug immer vorwärts einrollt. Das ist bei mir nicht der Fall und in der Realität auch nicht. Ansonsten müssten Frankfurt, Stuttgart, München sowie einige andere Bahnhöfe ausgelassen werden. Dies hat Phrontistes auch treffend beschrieben. Seine Lösung ist mir für diese eigentliche einfache Aufgabe aber zu aufwändig. Bei mir lasse ich auch das Ausfahrtsignal auf Fahrt stellen und verzögert den Zug anrollen. Entspricht eher der Realität, als dass das Schalten des Signals das Anfahren des Zuges auslöst. Den Auslöser auf "Fahrzeug" zu stellen, hat bei mir keine Auswirkungen gehabt. Auf den ersten Blick konnte ich da keine Veränderungen feststellen. Aktuell komme ich mit meiner Lösung in Gleis C sehr gut zurecht. Sie tut, was ich will und ist für mich einfach gestrickt und doch variabel genug. Vielleicht komme ich auf andere Lösungen zurück, wenn unterschiedlich Züge, vor allem unterschiedlich lange Züge in einem Kopfbahnhof an verschiedenen Stellen halten und umkehren sollen. Viele Grüße Uwe
  2. Hallo Andreas und Goetz, dieses Problem, dass die Züge mit bzw. ohne Waggon/Tender unterschiedlich reagieren, ist leider umfangreicher und komplizierter als bisher beschrieben und hat auch mich viel Zeit gekostet, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Ich wollte Züge in einen Kopfbahnhof einfahren lassen, dort die Fahrtrichtung umschalten und wieder herausfahren lassen. Beim MAN-Schienenbus hat auch alles funktioniert, beim kurzen Güterzug mit 2 Waggons wollte es einfach nicht klappen. Als Teststrecke habe ich dann einfach ein gerades Schienenstück gewählt und mit Gleiskontakten versehen. Einfacher ging es wirklich nicht. Bei der Strecke A habe ich den Bremskontakt gleichzeitig zum Umschalten der Fahrtrichtung und wieder Anfahren genutzt. Dies hat nur beim Schienenbus funktioniert. Der Güterzug wollte gar nicht. Er ist bei mir am Prellbock stehen geblieben. Hier auf der Teststrecke fährt er in gleicher Richtung weiter bis zum Gleisende. Bei der Strecke B habe ich dann kurz vor den Bremskontakt zum Anhalten und Anfahren einen Gleiskontakt eingebaut und hier die Fahrtrichtung mit Verzögerung geschaltet. Der Zug soll ja den Bremskontakt auch erreichen. Beim MAN hat wie vorher auch alles geklappt. Der Güterzug hat jetzt nur dort gewendet, wo er mit der Lok auf dem Bremskontakt stand. Auf der anderen Seite mit dem Waggon auf dem Bremskontakt ist er stehen geblieben. Die Fahrtrichtung hatte er aber umgeschaltet. Bei der Strecke C habe ich dann für das Anfahren ein Benutzerdefiniertes Ereignis "Anfahren" definiert und dieses an den Bremskontakten aufgerufen. Und siehe da, jetzt wechseln die Züge auf beiden Seiten ihre Fahrtrichtung. Wo der Fehler liegt??? Ich habe keine Ahnung. Aber wer es ausprobieren will: Einfach die jeweiligen Züge mit oder ohne Waggon bzw. Tender auf die gewünschte Strecke setzen und losfahren lassen. Die Züge fahren je nach Strecke ständig hin und her, bleiben ganz einfach stehen oder fahren weiter bis zum Gleisende. Gruß Uwe 250513_Wendezug.mbp
×
×
  • Neu erstellen...