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Klassische Analog Anlage Märklin


MarkusGlaser74

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Meine Analogfahr(test)anlage :

Der Fahrtregler ist den Märklin-Reglern nachempfunden. Es existieren Knöpfe für 0;50;100;150;200;250 mm/s Sowie Fahrtwechsel (mit Fahrt auf 0mm/s) und jeweils fahrt +/- 10 mm/s

Zwei Leere Ereignisgruppen werden aktiviert / deaktiviert um Fahrtrichtungswechsel (Richtungswechsel), Geschwindigkeitswechsel (Schaltweitergabe) anzuzeigen. Die Geschwindigkeit wird in einem Beschriftungsfeld zwischengespeichert.

Für Jede geplante Lok in der Anlage ist ein Lokmodul in der EV vorhanden. Diese Module fangen die Ereignisgruppen(de)aktivierung auf und wenn die in der Lok gespeicherte Variable Regler dem Regler entspricht wird die Lokgeschwindigkeit bzw. Richtung geändert. Die aktuelle Richtung ist ebenfalls in einer Variablen (Richtung) in der Lok abgespeichert. Je Nachdem wird bei Geschwindigkeitsänderung der Eintrag des Beschriftungsfelds als Lokgeschwindigkeit gesetzt oder dieser vorher von der Variable Rechner (Wert 0) abgezogen um das Negative zu erhalten.

An den Signalen Wird bei Signal Rot der Lokname zwischengespeichert und die Regler Variable auf den nicht vorhandenen Regler 0 gelegt (er nimmt jetzt keinerlei Änderungen von den Reglern mehr an).

Bei Signal Grün wird über den Zwischengespeicherten Lokname der Reger zugeordnet welcher zu dem Signal gehört und die Schaltweitergabe umgeschaltet.

Wenn die Lok in einen neuen Bereich einfährt wird die Reglervariable entsprechend geändert und die Geschwindigkeit angepasst.

Um die Lokomotiven frei zufügen zu können sind die arbeiten die Module mit Variablen. Jede enthält den Namen der entspr. Lok. Über diese Variable wird die Beziehung zur Lok hergestellt.

Hierzu muss die Lok mit der Variable verheiratet werden.  Dies geschieht über ein Einsetzgleis, sobald die Lok das kurze Gleisstück vor der Weiche befährt wird ihr Name dem nächsten freien Modul zugewiesen und die Variabeln werden in der Lok angelegt (Zuordnung zu dem Regler der für die weiche zuständig ist, Fahrtrichtung 1).

Wenn kein Modul frei ist, wird der Rückwärtsgang eingelegt und die Lok stoppt am Prellbockgleis.

Wenn eine Verheiratete Lok das Prellbockgleis erreicht wird sie Geschieden, die Zuordnung aufgehoben.

Sollte es Probleme geben, mit dem grau Hinterlegten Reset-Taster werden alle Lokmodule freigegeben.

Der Taster Start  setzt eine Lok auf dem Einsetzgleis sanft in Bewegung. Darunter sind die Namen der mit den Modulen verheirateten Loks angegeben, ein x zeigt ein freies Modul an.

Diese Probeanlage Besitzt zwei Parallele Gleise mit jeweils einen Regler und einem Signal sowie dem Einsetzgleis, und 3 Lokmodule.

Beim Zufügen weiterer Regler ist in jedem Lokmodul ein neuer Regler-Abschnitt einzurichten und die Variablen, Erignisse entspr. anzupassen

Beim Zufügen weiterer Lokmodule müsse diese entsprechen dupliziert werden auch hier sind die Variablen anzupassen und hinuzufügen.

AUF EINDEUTIGE NAMEN ACHTEN !!!

Viel Spaß mit der Anlage

 

Markus

Edit : Tippfehler in der EV Lok 2 startete nicht

Analog.zip

Bearbeitet von MarkusGlaser74
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So inzwischen habe ich weitergearbeitet.

In den Lokmodulen muss jetzt nicht mehr jeder Regler hinterlegt werden. Vielmehr wird jetzt in jeder Lok abgespeichert wie das Objekt heist, in dem die Variable "Speed" hinterlegt ist. Auf dieser Weise besitzt jedes (Haupt)Signal diese Variable welche je nach Stellung mit der Vorgabe oder dem Wert 0 belegt wird.

Der Aufbau von Anlagen mit diesem System wird hierdurch erleichtert. Die Züge verhalten sich nun fast zu 100% wie bei den analogen Anlagen.

Einziges Problem, wenn eine Lok einen Richtungswechsel macht und dabei auf den umschaltenden Gleisen steht, wird der neue Bereich nicht erfasst (Das Ereignis "Lok betritt Gleis" findet noch nicht statt).

Ich habe einmal die Anlage nach dem Märklin Buch 390 Anlagennummer 7 erstellt. Wie findet ihr die Analogumsetzung ?

Gruß Markus

390-07.zip

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