guenter.strickmann

Stimmt der 420 ist elektrisch, aber sicher nicht topaktuell und der einzige halbwegs neuzeitliche. 614 und 628 sind Diesel. Ich sprach von Elektro. Das Talent 2 und Doppelstockwagen im Bau sind, kann ich nicht riechen. Und der beeindruckende Talent 3 taucht ja aktuell noch nicht in der Fahrzeugliste des Programms auf. Da muss man die ID kennen. Von daher sehe ich meinen ursprünglichen Wunsch durchaus als berechtigt an.

Stimmt mit der Anrede, da haben Sie wohl recht. Ich sehe diesen Forenbereich nicht als eine direkte Aufforderung an Modellbauer "bau mir mal dies oder das" sondern mehr als Ideenregal. Dementsprechend spreche ich auch niemanden direkt an. Daraus ergibt sich dann für mich auch, dass ich nicht eine konkrete Baureihe "vorgebe", sondern nur einen Hinweis gebe. Vielleicht nimmt ja jemand die Idee und baut etwas worauf er Lust hat und in diese Kategorie fällt. Oder nehmen Sie konkrete Aufforderungen an??? Das ist also wohl eher eine Ansichtssache.

Eigentlich sind die einzelnen Kategorien schon recht gut aufgestellt. Ich würde mir allerdings wünschen, dass für den Nah- und Regionalverkehr (beispielsweise Rhein-Ruhr) noch ein aktueller Elektrotriebwagen den Weg in das Modellbahn-Studio finden würde.

So klappts, Danke.

Ich versuche gerade eine konfliktfreie Steuerung hinzubekommen. Wenn ein Güterzug das Signal s11 betritt, kann er entweder durchfahren, wenn ihm kein Schnellzug folgt oder eben auf ein Ausweichgleis wechseln. Um das rauszukriegen, schaut der Güterzug, ob die hinter ihm liegende FS schon durch einen Schnellzug belegt ist. Jetzt könnte es aber sein, dass der Schnellzug zum Zeitpunkt der FS-Kontrolle noch hinter dem Tunnelportal vor dem Signal steht. Dort soll der 50 sec warten und dann geht es weiter. Gibt es eine Möglichkeit, dass der Güterzug weiss, wie lange der Schnellzug noch warten muss? Bei 50 sec wäre ja alles tutti, aber wenn der Schnellzug nur noch 10 sec warten muss, sollte der Güterzug dennoch auf das Ausweichgleis wechseln. Ich dachte erst an einen Timer, aber da kann ich nur abfragen, ob er überhaupt läuft. Jetzt könnte ich beim Schnellzug erst 40 sec herunterzählen, dann einen Timer starten und nochmals 10 sec herunterzählen. Das scheint mir als Lösung möglich, aber wenig elegant. Gibt es nicht eine bessere Lösung. Zudem bin ich bei diesen Zeit-EV immer etwas misstrauisch. Irgendwie laufen die nicht immer sauber. 1.mbp

Ich habe den Bereich, um den es geht, grün markiert. Auf dem Ausweichgleis sind sehr viele Eventualtitäten zu berücksichtigen. -Wer steht auf dem Ausweichgleis? -Wer kommt von hinten, evtl. von vorn? -Hat der Zug Vorrang? Das es Fahrdienstleiter gibt, ist mir schon klar. Aber die Zugregelung auf den Strecken der DB ausschließlich in die Aufmerksamkeit der Leute zu geben, scheint mir doch viel zu riskant. Das wird zumindest teilautomatisiert sein. Naja, egal, nicht so wichtig. 1.mbp

Ich plane/baue derzeit eine Anlage mit Fahrstraßen, auf der sich ICE, RE und Güterverkehr ein Gleis teilen. Um dem ICE eine freie Durchfahrt zu ermöglichen, sind Ausweichgleise angelegt. Praktisch habe ich es so gemacht, dass ein Zug beim Überfahren eines Signals eine FS aktiviert und dabei in die FS als Schlagwort hinterlegt, welcher Typ Zug er ist. So kann z. B. ein Güterzug erkennen, ob in der FS hinter ihm ein ICE ist und er auf das nächste Ausweichgleis fahren soll, Das funktioniert soweit grundsätzlich. Aber es ist ziemlich aufwendig, wenn man die verschiedenen Bedingungen, die sich im Verkehr ergeben können, berücksichtigen will. Der Code wird immer länger. Deshalb die Frage in die Runde: Gibt es eine einfache und elegante Alternative, um die Strecke für die ICE freizuhalten. Wie macht die DB das eigentlich?

Ich habe noch eine abschließende Frage zum Thema. Grundsätzlich sollte man ja redundante Speicherung von Variablen vermeiden, um mögliche Fehlerquellen klein zu halten. Wenn ich die Einzelspeicherung jetzt auf die Spitze treibe, habe ich oft den Effekt, dass ich nicht direkt auf eine Variable (Gleiskontakt.Loktyp), sondern nur indirekt über den Tabellenzugriff mit Verschachtelungen erreiche. Wird das Programm dadurch langsamer?

Vielen Dank, so gehts. Ich habe es so verstanden, dass es im Prinzip wieder auf eine direkte Ansprache hinausläuft. Die Liste Tabellen wird direkt angesprochen, über die Indizes habe ich dann den Zugriff auf einzelnen Gleistabellen.

Da muss ich mal schauen, wie ich Tabelle-1 mit Tab überschreiben kann. Weiß auch nicht, ob das der richtige Weg wäre. Aber ich habe mal ausprobiert, was in der Funktion Gleis-1 überhaupt ankommt. Dazu habe ich die auszulesenden Parameter in Textfelder geschrieben. Interessant ist, dass die Eigenschaft der Lok, als "kein Wendezug" und "E-Lok" übernommen werden, aber die Lok "2" selber wird nicht ausgelesen. Nochmal, warum will ich das so machen? So muss ich für jedes Gleis1 bis Gleis-5 eine eigene Funktion schreiben und den richtigen Tabellennamen direkt reinschreiben. Dann klappt das auch hervorragend. Wenn ich aber einen Platzhalter für die Tabelle vergeben könnte, bräuchte ich nur eine Funktion Gleis-x. Vielleicht geht es auch nicht, aber eigentlich sollte so ein Platzhalter doch möglich sein. 5a-neu1.mbp

So gehts nicht. Tab als Variable deklariere, kann ich zwar Tabelle-1 dort über die Modul-Variablenfunktion eintragen. Die Funktion Gleis-1 wird auch ausgeführt, aber die Daten werden nicht in Tabelle-1 abgelegt.

. Jetzt habe ich doch noch ein Problem. Ich habe hier Fahrzeug als Objekt und Tab als Tabelle deklariert. Dann rufe ich hier das Ereignis auf. Das Fahrzeug kann ich als Auslöser deklarieren und übergeben. Aber für Tab kann ich nicht die richtige Tabelle übergeben, die ich möchte. Wenn ixh auf Bearbeiten klicke, kann ich nur eine neue Tabelle anlegen, ich möchte aber eine bereits bestehende Tabelle vorgeben. Wie kriege ich das hin? Das ganze Problem ist im Event BK-Kopfende sichtbar. 5a.mbp

Hab es jetzt selbst hinbekommen, hatte einen Parameter falsch übergeben.

Ich baue gerne Kopfbahnhöfe. Bisher habe ich dazu in den verschiedenen Gleiskontakten direkt Variable deklariert. Das funktioniert auch soweit gut. Jetzt habe ich mir gedacht, statt überall Variablen abzulegen, für jedes Gleis eine Tabelle anzulegen und alle notwendigen Infos dort direkt abzulegen. Auch das funktioniert soweit. Aber ich trage dann für jedes Gleis im Kontakt BK-Kopfende immer noch einen Wust an Befehlen ein, die sich aber nur in dem Ansprechen der jeweiligen Tabelle unterscheiden. Also war mein Gedanke, hier ein benutzdefiniertes Ereignis zu kreieren und mit der Übergabe von zwei Parametern müsste man eigentlich dann alles hinbekommen. In Hauptbahnhof/BK-Kopfende habe ich mal beides untereinander eingetragen. Geht mein Gedankengang überhaupt, wenn ja wie muss ich im Ereignis "Gleis-1" die Parameter übergeben. Ich habe schon versucht, diese als Text zu deklarieren, aber so geht es auch nicht. Die Krux ist, dass ich in Gleis-1 die Lok auf dem Kontakt BK-Kopfende-1 ansprechen muss, aber da fehlt mir die direkte Verbindung. Testanlage 5a.mbp

Ausgehend von einem Gleiskontakt mehrere Zielkontakte gleichzeitig markieren und hierzu die Fahrstraßen dann automatisch erstellen. Beispiel: Ich markiere ein Ausfahrsignal im Bahnhof und mehrere Abstellgleise und das Prog. erstellt dann sofort alle Fahrstraßenverbindungen. Da dann auch alle Signaleinstellungen des Ausfahrsignals gleich sind, reicht es, die gewünschte einmal vorzugeben. Als letzte Option könnte man auch einen Namen für die ganzen Fahrstraßen vorgeben oder auswählen. Fahrstraßen sind super, aber es ist immer ein ziemlicher Aufwand, die zu erstellen. Dabei sind die einzelnen Handgriffe immer gleich. Die Möglichkeit, den Bildschirm dafür zu teilen, erleichtert die Arbeit auch nur bedingt. Für Blockstrecken würde das übrigens auch gehen. Von einem Startkontakt bis zu einem finalen Kontakt immer von einem Kontakt zum nächsten.