BahnLand Geschrieben Dienstag um 14:46 Uhr Geschrieben Dienstag um 14:46 Uhr (bearbeitet) Hallo @Neo, die nachfolgende Beschreibung befasst sich mit den folgenden 3 Wünschen: Es wäre schön, wenn man den in größerer Entfernung von der Kamera vom Modellbahn-Studio automatisch eingeblendeten Nebel zumindest im Planungsmodus ausschalten könnte. Die Nebelwand verhindert die Anzeige kompletter Anlagen, wenn diese eine bestimmte Ausdehnung überschreiten. Die Fahrzeuge des Modellbahn-Studios besitzen als Eigenschaft eine "Automatische Skalierung", mit welche deren Größe beim Aufsetzen auf ein Gleis oder eine Straße an deren Maßstab angepasst werden kann. Diese Eigenschaft ist bei allen Fahrzeugen des Online-Katalogs auf "deaktiviert" eingestellt. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge nach dem Platzieren auf einem Gleis oder einem Straßenstück, dessen Maßstab voreingestellten Maßstab der Anlage abweicht, nachträglich explizit angepasst werden müssen, indem man im Eigenschaftsfenster die "Automatische Skalierung" aktiviert. Ich würde es für besser finden, wenn die "Automatische Skalierung" als aktiviert voreingestellt wäre. Dann könnte man sich das nachträgliche explizite Anpasse des Fahrzeugs ersparen. Gibt es konkrete Fälle, wo die Voreinstellung "Automatische Skalierung aktiviert" stören könnte? Richtet man im Modellbahn-Studio neben dem Hauptfenster weitere Unterfenster ein, so können diese entweder in bestimmten Varianten nebeneinander und übereinander angeordnet oder als freischwebende Fenster beliebig verschoben werden. Das freischwebende Fenster kann hierbei zwar abgeschaltet, aber dann nicht wieder neu eingeblendet werden. Ich würde mir wünschen, dass man das (oder die) freischwebende(n) Fenster auch minimieren und dann später auch wieder einblenden kann, ohne dass hierdurch der angezeigte Bildausschnitt verändert wird. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Hintergründe für die obigen Wünsche anhand meiner Gotthard-Anlage erläutert. Diese ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen (die aktuelle Version wurde bereits 2018 in Version 4 des Modellbahn-Studios veröffentlicht) und benötigt dringend eine Auffrischung, um insbesondere bei den verschiedenen Versions-Übergängen entstandene Inkompatibilitäten zu beseitigen und sie auch funktional auf den aktuellen Stand zu bringen. Die hier gezeigten Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. Ursprüngliche Anlage (MBS V7) in der 2D-Ansicht Bis zur Version 7 des Modellbahn-Studios konnte man in der 2D-Ansicht zumindest so weit verkleinern, dass die komplette Gotthard-Anlage auf dem Bildschirm dargestellt werden konnte. Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der 2D-Ansicht Ab Version 8 wurde das Limit für die Verkleinerung der 2D-Ansicht weiter eingeschränkt, sodass die Anlage in 2D nicht mehr vollständig angezeigt werden kann (das obige Bild zeigt die maximale Verkleinerung mit abgeschnittenen Anlagenenden). Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der 3D-Ansicht senkrecht von oben Daher habe ich hier die 3D-Ansiícht gewählt und die Kamera in der Höhe so positioniert, dass der vom Modellbahn-Studio erzeugte Nebel nur die seitlichen Ränder der Anlage tangiert. Entsprechend breit musste daher der Blickwinkel der Kamera gewählt werden, um die Anlage komplett erfassen zu können. Dadurch kann die Anlage natürlich nicht mehr in ihrer ganzen Breite genau senkrecht von oben betrachtet werden (die Ränder sind leicht gekippt). Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der Schräg-Ansicht Aus der Schräge lässt sich die Anlage als Komplettansicht gerade noch abbilden, wenn man den vorderen Rand abschneidet (rechts unten) und bereits etwas Nebel am anderen Ende der Anlage in Kauf nimmt (links oben). Nun hat die Anlage jedoch einen gravierenden Nachteil: Aus historischen Gründen (die Anlage besteht in dieser Form bereits seit MBS V4) wurde sie in der Baugröße H0 gebaut, die Schienen aber in der Baugröße Z verlegt. Dies hat zur Folge, dass alle auf der Anlage platzierten Modelle künstlich auf den Faktor 87 : 220 = 0,395 verkleinert sind. Ursprüngliche Anlage: Aufsetzen neues Fahrzeug ohne automatische Skalierung Als Folge hiervon wird jedes Modell, das neu auf die Anlage gesetzt wird, in Übergröße auf der Anlage platziert und muss nachträglich auf den korrekten Modell-Maßstab verkleinert werden. Dies trifft insbesondere auch auf die Fahrzeuge zu, weil die hier eigentlich vorhandene automatische Skalierung für Fahrzeuge auf inaktiv voreingestellt ist. Damit müssen insbesondere auch alle neu hinzugefügten Fahrzeuge von Hand auf automatische Skalierung umgestellt werden, damit sie auf der Anlage die richtige Größe annehmen. Um dies zukünftig zu vermeiden, habe ich die Anlage komplett auf die Modellgröße H0 umgestellt, indem ich die komplette Anlage gruppiert und dann um den Faktor 220 : 87 = 2,53 vergrößert habe, ohne den eingestellten H0-Maßstab zu verändern (danach wurde die Gruppe wieder aufgelöst). Die Gleise und alle Modelle besitzen nun den eingestellten korrekten H0-Maßstab, während die komplette Landschaft (und damit die absolute Ausdehnung der Anlage) um den Faktor 2,53 vergrößert wurde. Das Gesamtbild der Anlage ist also weiterhin unverändert. Da der Abstand von der Kamera, in dem alles weiter entfernte im Nebel verschwindet, auf den eingestellten Anlagen-Maßstab bezogen ist, folgt hieraus, dass die Sichtweite bis zur Nebelwand relativ zur Gesamtanlage auf etwa 1/3 reduziert worden ist (siehe die nachfolgenden Bilder). Neue Anlage (V9) in der 2D-Ansicht In der 2D-Ansicht kann man nun nur noch ein Drittel der kompletten Anlage betrachten. Neue Anlage (V9) in der 3D-Ansicht senkrecht von oben Entfernt man sich mit der Benutzer-definierten Kamera soweit nach oben, dass der voreingestellte Kamera-Blickwinkel von 45° die Anlage komplett umfasst, ist von der Anlage selbst wegen dem Nebel kaum mehr etwas zu erkennen. Neue Anlage (V9) in der schrägen Total-Ansicht Auch in der Schräg-Ansicht auf die gesamte Anlage ist von dieser nur noch ein Drittel sichtbar. Daran ändert sich ach nichts, wenn man einen anderen Anlagen-Maßstab (z.B. Z oder 1:1) auswählt, weil sich der Abstand der Nebelwand zur Kamera automatisch an den eingestellten Maßstab anpasst. Man könnte nun zwar die gesamte Anlage als Gruppe mittels Skalierungsfaktor verkleinern, ohne den eingestellten Maßstab zu verändern. Dann könnte man auch wieder die komplette Anlage auf dem Bildschirm darstellen. Nach Auflösung der Gruppe in Betrieb nehmen lässt sich die so verkleinerte Anlage aber nur bedingt. Denn das schon auf dem Minimum stehende Anlagen-Raster wurde dadurch nicht verkleinert, wodurch auf der Anlage vorher nicht vorhandene Artefakte mangels nicht mehr vorhandener Detail-Auflösung entstehen. Keine Umskalierung von Zügen im Depot Und Züge, die sich während der Verkleinerung in einem Depot befinden, besitzen nach der Ausfahrt aus diesem immer noch die ursprüngliche Größe. Hier habe ich auch ein freischwebendes Fenster mit dem Gleisbildstellpult des südlichen Abstellbahnhofs eingeblendet, welches auch eine Steuerung des hier hinzugefügten Depots enthält. Da diese Fenster relativ zum Programmfenster (Vollbild auf dem PC) relativ groß ist, würde ich es gerne fallweise ausblenden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder einblenden können, ohne dass hierbei die Anzeige des Fensters verloren geht. Wäre eventuell möglich, neben dem Schließen-Button (der das Fenster endgültig schließt - das Ausschalten der Eigenschaft "freischwebend" macht das Fenster dann zwar wieder sichtbar, dessen Inhalt kann dann aber nicht mehr verschoben und gezoomt werden) auch noch einen Minimierungs-Button hinzuzufügen? Das minimierte Fenster könnte man dann in einer Ecke des Hauptfensters platzieren (z.B. links unten), von wo es dann bei Bedarf wieder aufgeblendet werden könnte. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet Dienstag um 21:53 Uhr von BahnLand
Leslie Geschrieben Dienstag um 15:13 Uhr Geschrieben Dienstag um 15:13 Uhr 1. and 3. are welcome. 2. Automatic scaling is often problem to me, I will set it off. Unfortunately there is some object where it is unswitchable (always on) that causes serious problems. I create mixed layouts with different and permanent scaling.
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