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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    GV8 Isla Magma

    Hallo @Koriander, Deinem Anlagenbetrieb zuzuschauen ist wirklich ein Erlebnis! Besonders die "Haftreibung" der "Magma-Sau" ist beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo zusammen, ich kann mich @FeuerFighter und @Klartexter nur anschließen. Dass unser Gleis-Experte @Henry nicht mehr unter uns weilt, tut auch mir sehr leid. Wenn jemand Hilfe bei einem Gleisstück eines Modellbahnherstellers benötigte, war Henry immer gleich zu Stelle und hat das Problem gelöst bzw. das noch fehlende Gleisstück mit der passenden Gleisgeometrie umgehend zur Verfügung gestellt. Er wird auch mir sehr fehlen. Ein herzliches Beileid auch von mir an seine Angehörigen! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @EASY, ich kann zwar nicht für Blender sprechen, aber bei meinen Sketchup-Modellen habe ich auch nur für "LOD0" in der x-Datei die AnimationSet-Definition hinzugefügt. Und auch die anim-Datei gibt es bei mir nur für die LOD0-Stufe. Ich vermute. dass dies unabhängig vom 3D-Modellieungsprogramm und unabhängig vom Übergabeformat (DirectX oder GLTF) gilt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @EASY, Märklin hatte 1987 im Rahmen einer Spendenaktion "Hilfe für krebskranke Kinder" diesen Wagen als Sonder-Edition im Programm. Ich vermute aber, dass es hierfür kein reales Vorbild gab. Ansonsten kenne ich von Bildern her nur den braunen Anstrich, wobei es wohl die Beschriftungs-Varianten mit und ohne DB-Keks gab. Da der Wagen nur von 1962 bis Ende der 1980er Jahre im Einsatz stand, ist die Anzahl der möglichen Varianten doch begrenzt (keine DBCargo- oder DBAG-Variante). Ich plädiere deshalb ebenfalls dafür, die Farb- und/oder Beschriftungsvarianten als Variationen des Modells anzubieten und die _Custom-Textur auf die Ladungs-Textur zu beschränken (so wie Du es vorgeschlagen hast). Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier nochmal derselbe Wagen "etwas aufgehellt" (Originalfarbe?) und hier als "Bauzugvariante" (nachträglich entdeckt).
  5. BahnLand

    Renault Magnum

    Hallo @SualokinK und Brummi, ja, das müsste funktionieren. Der Auflieger benötigt virtuelle Drehgestelle (_WheelSet0 unter dem Drehzapfen und _WheelSet1 unter dem hinteren Fahrgestell), um mit diesen zwei Positionen auf der Fahrspur zu bleiben. Die _Coupler-Objekte sind davon nicht betroffen und korrekt platziert. Eventuell kann man auch der Zugmaschine noch zwei _WheelSets verpassen (können nur paarweise definiert werden), die man dann unter der Vorderachse (_WheeSet0) und wahlweise unter dem hinteren Fahrgestell der Zugmaschine oder im Mittelpunkt des Drehtellers oder mittig dazwischen platziert (_WheelSet1). Man beachte, dass immer die _WheelSet-Position an der Fahrspur-Mitte ausgerichtet wird. Besitzen die Mitten des hinteren Fahrgestells und des Drehtellers bei der Zugmaschine nicht dieselbe horizontale Position, liegen gezwungenermaßen jene Teile der Zugmaschine, wo kein _WheelSet-Objekt positioniert ist, in der Kurve außerhalb der Fahrspur-Mittellinie. Bei der Kürze der Zugmaschine kann man sich aber überlegen, ob die seitliche Auslenkung des Drehtellers gegenüber der Fahrspur-Mitte in der Kurve ohne _WheelSet-Objekte wirklich so groß ist, dass es deren Einbau bedarf. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @EASY, Bitte beachte, dass du im Modell nur eine Textur als "_Custom"-Textur definieren kannst. Wenn Du für die Ladung eine separate Textur verwendest und diese als "_Custom" definierst, kann man für den Wagen selbst keine Tauschtextur mehr verwenden (und umgekehrt). Nur wenn Du den Anstrich des Wagens und die Farbgebung der Ladung in einer Textur vereinigst, welche dann als "_Custom"definiert wird, kann die Tauschtextur sowohl auf den Wagen als auch auf dessen Ladung angewendet werden. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @EASY, ganz große Klasse! Ich würde allerdings beim finalen Modell das Zurück-kippen der (leeren) Ladehälften in die Horizontale mit in die Vorwärts-Animation hinein packen (möglicherweise mit einer kleinen Pause dazwischen). Das Zurücksetzen der Animation durch den Anwender sollte dann schlagartig erfolgen (). Zum Befüllen des Wagens (ohne Kippen der Ladehälften) braucht man dann eine zweite Animation, welche ebenfalls nur in einer Richtung abgespielt und in umgekehrter Richtung schlagartig zurückgesetzt wird. Für beide Animationen würde ich einheitlich den Zustand "leer" als Anfangs- und den Zustand "voll" als Endzustand definieren, wobei die Beladung im Zustand "voll" bei beiden Animationen ein identisches Erscheinungsbild zeigen. Animation 1: Befüllen des Wagens mit fest verriegelten Ladehälften im Vorwärtslauf Animation 2: Entladen des Wagens durch Kippen der Ladehälften mit anschließender Pause und Zurück-kippen der leeren Ladehälften im Rückwärtslauf Damit stelle ich mir den Gesamtablauf dann wie folgt vor: Fahrt des leeren Wagens zur Ladestelle (beide Animationen in Grundstellung "leer") Animiertes Beladen mittels Vorwärtslauf von Animation 1 Fahrt des beladenen Wagens zur Entladestelle Schlagartiges Setzen von Animation 2 auf "voll" (Ende der Animation) Schlagartiges Setzen von Animation 1 auf "leer" (Anfang der Animation) Animiertes Entladen mittels Rückwärtslauf von Animation 2 Der Wagen befindet sich nun wieder in der Grundstellung, sodass der gesamte Vorgang mit Punkt 1. beginnend wiederholt werden kann. In dieses Szenario lässt sich auch das Entladen über die Stirnwände mit einbinden. Man benötigt hierfür zwei weitere Animationen 3 und 4 (für jede Entladerichtung eine), deren Grundstellung ebenfalls der leere Wagen ist. Auch hier wird die Animation der Entladung im Rückwärtslauf realisiert: Öffnen der Stirnklappe und Auslaufen der Ladung beim Kippen des Wagens + Pause + Zurück-kippen des leeren Wagens mit Schließen der Stirnklappe. Hierzu synchron läuft dann die Animation für das Kippen und wieder Gerade-richten der Kipprampe, auf die der Wagen gefahren wurde. Der Gesamtablauf unterscheidet sich nun von dem oben skizzierten Ablauf für die Trichter-Entleerung nur durch die Ersetzung von Animation 2 durch Animation 3 oder 4. Man könnte also mit diesen 4 Animationen alle möglichen Entladungs-Varianten durchspielen, ohne hierfür das Wagenmodell austauschen zu müssen. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo @streit_ross, ich würde mal behaupten, weil ihm diese Gebäude gefallen. Es ist ja kein Modellbauer verpflichtet, (nur) den Wünschen der Nutzer nachzukommen. Zumindest das MKB-Modell hat wirklich so kleine Fenster. Ob dieses Modell tatsächlich ein reales Vorbild hat, sei einmal dahingestellt. Zumindest teilweise Ähnlichkeiten mit der Kirche von Lavarone (Bild 1 und Bild 2) sind nicht von der Hand zu weisen. Und auch bei der Kirche von Caldonazzo (Bild 3) sind eben diese halbrunden "Oberlichtfenster" zu sehen. Und was die Größe der Haupteingangstür anbelangt: Man betrachte hierfür die Bilder 1 und 2, welche dieselbe Kirche zeigen. Bild 2 zeigt den Seiteneingang mit einer "normal-hohen" Tür. An der zur Tür hin zeigenden Seite des Kirchturms ist Relief-artig das kleine Turmfenster zu erkennen, auf welches man in Bild 1 von vorne drauf schaut. Auf Bild 2 befindet sich die Unterkante des Turmfensters nahezu exakt auf derselben Höhe wie die obere Kante des Nebeneingangs. Vergleicht man nun in Bild 1 die Unterkante des Turmfensters mit der Haupteingangstür, erkennt man, dass diese signifikant höher ist als die Nebeneingangstür (besitzt per Augenmaß mindestens die 1 1/2-fache Höhe). Man kann die Tür von Bild 1 auch mit dem rechts daneben stehenden grünen Verkaufsstand vergleichen. Geht man hier davon aus, dass man in diesem Verkaufsstand aufrecht stehen kann (man vergleiche auch die Autodächer in der Nähe) ergibt sich auch hieraus eine im Vergleich zur Größe eines Menschen (beim Vorbild) überhohe Haupteingangstür. Die Dimensionen von Karl's italienischem Kirchen-Modell würde ich daher nicht zwingend als falsch ansehen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @bigrala, kennst Du die Anlage "Bahnhofsmodul-Anlage 20211026" (Content-ID 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA)? Auch dort wird zuerst geprüft, ob ein gewünschtes Zielgleis überhaupt frei ist, bevor die Fahrstaßen dorthin angefordert werden. Die Hauptfunktionalität wird hierbei ebenfalls über Benutzer-definierte Ereignisse bereitgestellt, denen beim Aufruf die jeweils benötigten Parameter mitgegeben werden. Die Beschreibung der einzelnen Funktionen ist in den Kommentarblöcken der Ereignisdefinitionen hinterlegt. Eine ausführliche Komplett-Beschreibung der Anlage ist hier abgelegt. Alle Teilstrecken (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bahnhöfe) sind in beide Richtungen befahrbar. Deshalb gibt es hier auch jeweils für beide Richtungen separate Fahrstraßen-Definitionen. In der Anlage ist der Vollautomatik-Modus voreingestellt. Zum Starten aller Züge muss in allen 3 Gleisbildstellpulten links oben die Start/Stop-Taste aktiviert werden. Den Rest macht die Ereignissteuerung. Vielleicht kannst Du aus diesen Ereignisdefinitionen etwas gebrauchen (eine Reservierung einzelner Gleise für bestimmte Zugtypen ist allerdings nicht dabei). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Horst-Werner, jetzt, wo Du es hier zeigst, erinnere ich mich, dass ich als Kind auch eine solche Garage hatte. Das ist aber schon 65 Jahre her. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Christian, dafür gibt es eigentlich die Lichtscheiben, die ich hier das erste Mal veröffentlicht habe (jetzt ist mir @Phrontistes zuvor gekommen ). Etwas später habe ich dann hier die aktualisierten Lichtscheiben beschrieben, mit denen das zu schnelle Ausblenden der kleinen Lichtobjekte verhindert wird. Das Modell selbst mit der von @Phrontistes genannten Content-ID findest Du in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale". Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, nach der Fehlerbeschreibung vermute ich, dass in dem Gleiskontakt, der dem Signal zugeordnet ist, in der Halt-Stellung des Signals eine Beschleunigung eingetragen ist. Dann tritt nämlich genau das Phänomen auf, dass der Zug,nachdem er am geschlossenen Signal angehalten hat, wieder losfährt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo / hello Herman, (alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden / ) In Deinem Anlagenbeispiel gibt es gleich 2 Problempunkte, die aber beide mit dem vorhandenen Tunnel-Material behoben werden können. Der rote Kreis zeigt die Lücke im Boden (und auch in der Decke) bei Kreuzungen. Der gelbe Kreis zeigt die seitlich zu schmalen Böden und Decken der halb-offenen 1-gleisigen Tunnelröhren bei der Überspannung von breiteren Weichenbereichen. There are 2 problem points in your example layout, but both can be solved with the existing tunnel material. The red circle shows the gap in the floor (and also in the ceiling) at crossings. The yellow circle shows the floors and ceilings of the half-open single-track tunnel tubes that are too narrow at the sides when spanning wider switch areas. Das erste Problem ergibt sich dadurch, dass bei einer Kreuzung sich zwei Fahrwege "über Eck" überlappen. Lässt man nun die Tunnelwände dort enden, wo sie parallel zu den beiden Fahrspuren zusammentreffen, entsteht wegen des Knickwinkels eine Lücke, die nicht durch eine entsprechende Verlängerung der Tunnelwand geschlossen werden kann, da die Tunnelwand dann in das Lichtraumprofil des kreuzenden Schienenstrangs hinein ragen würde (Bild links). The first problem arises from the fact that two lanes overlap "across the corner" at an intersection. If the tunnel walls end where they meet parallel to the two lanes, the kink angle creates a gap that cannot be closed by a corresponding extension of the tunnel wall, as the tunnel wall would then protrude into the clearance gauge of the crossing track (left image). Man kann die Lücke jedoch dadurch schließen, dass man temporär die Kreuzung durch zwei abzweigende Gleisstränge ersetzt und den Tunnel-Spline entlang dieser Gleisstränge anlegt. Das es dann ein gebogener Spline ist, ist die Bodenfläche (und auch die Deckenfläche) im Tunnel über die Kreuzung hinweg geschlossen (Bild in der Mitte). Abschließend kann man dann wieder die Kreuzung einfügen (Bild rechts). However, the gap can be closed by temporarily replacing the crossing with two branching track lines and laying the tunnel spline along these track lines. As it is then a curved spline, the floor area (and also the ceiling area) in the tunnel is closed over the crossing (picture in the middle). Finally, you can insert the crossing again (picture on the right). In der betrachteten Anlage habe ich die herausgelöste originale Kreuzung rechts deponiert (roter Kreis) und stattdessen die sich kreuzenden Pfade bis zum Kreuzungsbereich hin etwas verlängert (Abschnitte mit den braunen Schwellen im gelben Kreis). Nach der Ersetzung des unmittelbaren Kreuzungsbereichs selbst durch die beiden abzweigenden Gleisstränge wurden die diesen Spuren folgenden Tunnelwände hinzugefügt, wodurch die Lücke geschlossen wurde. In the layout under consideration, I deposited the removed original crossing on the right (red circle) and instead extended the intersecting tracks slightly up to the crossing area (sections with the brown sleepers in the yellow circle). After replacing the immediate crossing area itself with the two branching tracks, the tunnel walls following these tracks were added, closing the gap. Nach dem Wiedereinsetzen der originalen Kreuzung sieht der nun "geschlossene" Tunnel aus der Lokführer-Perspektive so aus. After reinstalling the original crossing, the now "closed" tunnel looks like this from the train driver's perspective. Zur Lösung des zweiten Problems habe ich die 1-spurigen Tunnel-Splines in dem nur lückenhaft geschlossenen Weichenbereich entfernt (siehe die fehlenden Tunnel-Abschnitte in den beiden letzten Bildern). To solve the second problem, I removed the single-track tunnel splines in the incompletely closed turnout area (see the missing tunnel sections in the last two pictures). An ihrer Stelle wird nun der einseitig geöffnete 2-spurige Tunnel (oben im roten Kreis) eingesetzt. Da dieser in dieser Variante 2 Gleise überspannt, reichen zwei entgegengesetzt an den äußeren Gleisen ausgerichtete Tunnelröhren aus, um die gesamte Breite des hier betrachteten Weichenbereichs zu überspannen. Sollen noch weitere Gleise überspannt werden, kommt man allerdings um den Einsatz einer zusätzlichen Basis- und Deckenplatte - so wie Du es praktiziert hast - nicht herum. In its place, the single-sided 2-track tunnel (above in the red circle) is now used. As this spans 2 tracks in this variant, two tunnel tubes aligned in the opposite direction to the outer tracks are sufficient to span the entire width of the switch area under consideration here. However, if further tracks are to be spanned, there is no getting around the use of an additional base and ceiling plate - as you have practiced. Da die zweigleisigen Tunnelmodelle höher sind als die eingleisigen, stimmen die Höhen der Tunneldecken natürlich nicht überein. Um genau diese Höhendifferenz an den Verknüpfungspunkten zwischen ein- und zweigleisigen Tunnelröhren auszufüllen, wurden die "Hochfront"-Tunnelröhren (also die Röhren mit hoher Stirnwand) bereitgestellt. As the double-track tunnel models are higher than the single-track ones, the heights of the tunnel ceilings naturally do not match. The "high front" tunnel tubes (i.e. the tubes with a high end wall) were provided to fill precisely this height difference at the connection points between single and double-track tunnel tubes. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  14. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald und Karl, die oben beschriebene Vorgehensweise funktioniert natürlich auch auf der obersten Ebene, also für alle Flächen, die im Modell nicht zu einer Gruppe zusammengefasst sind: Hier sind keine Sketchup-Gruppen defniert. Die oberste Ebene "Würfel" ist hier jedoch die "Hauptgruppe". Auf diese kann das Verfahren genauso angewendet werden wie auf eine definierte Gruppe. In diesem Beispiel besitzt der Würfel - da die vordere Seite entfernt ist - 5 Flächen. Da diese alle mit derselben Textur bemalt sind, werde sie nach Auswahl der Textur in der Textur-Übersicht und dem Anklicken der Funktion "Auswählen" genauso zusammen markiert, ... ... sodass auch hier die Textur bei allen betroffenen Rückseiten mit einer Aktion entfernt werden kann. Wenn das Modell nun wie im letzten Beispiel Sketchup-Gruppen enthält, gilt auch hier die Aussage am Ende des letzten Beitrags: Hat man die oberste Ebene (also die "Hauptgruppe") selektiert, werden bei der Auswahl im Popup-Menü des mittleren Bildes nur die Flächen in dieser Ebene berücksichtigt. Die innerhalb der vorhandenen Sketchup-Gruppen befindlichen Flächen können nur durch Selektion der enthaltenden Sketchup-Gruppe ausgewählt werden. @Brummi: Danke für diese Information. Dieses Plugin (diese Plugin-Seite) kannte ich noch nicht. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo / Hello Herman, das Problem wurde bereits in diesem Thread beschrieben. Die Lösung dazu findest Du in diesem Beitrag. The problem has already been described in this thread. You can find the solution in this article. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  16. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald und Karl, ja, jede einzelne Fläche anzupacken kann natürlich ein immenser Aufwand sein. Darum macht man das auch nicht für eine einzelne Fläche, sondern für die gesamte Gruppe, in der sich die Fläche befindet. Hier ein kleines Beispiel: Bei diesem Wagen sind die Rückseiten aller Karosserie-Außenwände einschließlich der Bodengruppe und aller Fensterrahmen fälschlicherweise texturiert. Das vorliegende Beispiel-Modell ist in verschiedene Baugruppen unterteilt, die selbst wieder zusätzliche Untergruppen enthalten. Klickt man nun eine falsch texturierte Fläche an, wird zunächst die gesamte Gruppe mittels blauer Konturlinien hervorgehoben (dies ist hier die Gruppe "Karosserie"). Durch einen Doppelklick öffnet man nun diese Gruppe und klickt dann die auszuwählende Fläche ein weiteres Mal an. Erscheint nun wieder eine Gruppen-Hervorhebung, ist die auszuwählende Fläche in einer weiteren Untergruppe enthalten. Man wiederholt nun diesen Vorgang so lange, bis auf der auszuwählenden Fläche eine Punkt-Schraffur angezeigt wird. Man befindet sich nun in jener Gruppe, welcher diese Fläche zugeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist dies die Gruppe "Schale". In der Gliederung ist diese Gruppe dadurch ausgezeichnet, dass sie blau eingefärbt und das Kästchen davor "geöffnet" ist. Karl's Vorschlag besteht nun darin, dass man genau bei dieser einer Fläche die Textur auf deren Rückseite entfernt. Man kann diese Aktion jedoch auch für mehrere ausgewählte Flächen gleichzeitig ausführen. Klickt man in der Textur-Übersicht mit der rechten Maustaste auf eine der angezeigten Texturen und wählt in dem dann erscheinenden Popup-Menü die Funktion "Auswählen", werden in der zuvor geöffneten Gruppe (hier die Gruppe "Schale") sämtliche Flächen, die mit der markierten Textur bemalt sind, ausgewählt (erkennbar an der Punkt-Schraffur). Im vorliegenden Beispiel sind dies statt einer einzigen nun 902 Flächen. Man kann jetzt die Ersetzungs-Aktion der Textur (im vorliegenden Fall deren Entfernung) auf alle diese 902 Flächen auf einmal anwenden. Man hat sich dadurch in diesen Beispiel über 900 Einzelaktionen gespart. Diese Vorgehensweise setzt allerdings voraus, dass alle Flächen des Modells korrekt ausgerichtet sind, also bei allen Flächen bezogen auf den dahinter liegenden "Körper" die Vorderseiten nach außen und die Rückseiten nach innen zeigen. Sonst löscht man mit dieser Methode möglicherweise die falsche Seite einer Fläche. Leider funktioniert diese Methode nicht Gruppen-übergreifend. Sie wirkt nur für jene Flächen, die exakt dieser Gruppe zugeordnet sind, also weder auf Flächen in übergeordneten Gruppen noch auf solche, die sich in Untergruppen der betrachteten Gruppe befinden. Sind Flächen in verschiedenen Gruppen zu "bereinigen", muss diese Methode daher für jede betroffene Gruppe separat angewendet werden. Da die Anzahl der Gruppen normalerweise nur einen winzigen Bruchteil der Summe aller Einzelflächen darstellt, ist der Gewinn durch die Reduzierung des Aufwands bei der gleichzeitigen Umstellung aller betroffenen Flächen in einer Gruppe gegenüber der Einzelumstellung jeder Fläche trotzdem enorm. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen, @Hawkeye hat es schon gezeigt: Wohnwagen sind für die Verladung auf den Autoreisezug zu hoch. Im obigen Bild habe ich zum Vergleich auch noch einen alten VW Bulli dazu gestellt. Dieser geht von der Höhe gerade noch. Ansonsten sind an höheren Fahrzeugen nur die SUVs zugelassen. Um den Mindestabstand zwischen Autodach und der Oberleitung zur Vermeidung von Überschlägen einhalten zu können, müssen diese höheren Fahrzeuge immer in der Mitte (in der "Kuhle") platziert werden. Deshalb sieht man an den Wagenenden auch im Oberdeck meistens nur "normale Limousinen". Mehr als 5 Autos im Ober- und Unterdeck habe ich in der Realität noch nie gesehen. In den letzten Jahren habe ich eher auch Platzierungen mit nur 4 Fahrzeugen beobachtet. Beliebt ist der Autoreisezug auch bei Motorradfahrern. Deren Zweiräder werden dann oft nebeneinander aufgestellt (immer im Unterdeck und meistens zu einer Gruppe zusammengefasst). Die Motorradfahrer müssen sich dabei beim Hinein- und Herausfahren immer extrem ducken, dass sie nicht oben anstoßen. Beim Sylt-Shuttle werden andere Autotransportwagen verwendet, deren Fahrbahnen durchgängig eben sind. Deren Beladung ist daher mit jener von Autoreisezügen nicht vergleichbar. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, ... weil ich mich da tatsächlich an solchen Maßzeichnungen orientiert habe. Da es sich hierbei um eine Tunnelröhre handelt, ist hier keine explizite Tunnelmund-Mauerung vorgesehen. Für deren Abschluss ... ... gibt es genau diese Tunnelportale, die fast alle mit einem Mauerkranz versehen sind. Selbst bei Felsenportalen ist bei einer Innenausmauerung ein Mauerkranz vorhanden . Die im Online-Katalog vorhandenen Portalbögen ohne Mauerkranz (im obigen Bild rechts) dienen der "Verlängerung" der Tunnelportale zum "stopfen" von zu großen "Tunnel-Löchern" in der Landschaftsoberfläche, wenn das Tunnelportal diagonal zu den Rasterkanten der Bodenplatte ausgerichtet ist. VieleGRüße BahnLand
  19. Hallo Thomas, mir gefallen Deine"Utensilien" auch sehr gut. Beim Nacht-Modus der Abfahrtstafel würde ich aber anstatt der schmalen Lichtleiste am oberen Kastenrand die gelben Abfahrtlisten selbst "leuchten" lassen. Mangels eines passenden Modells im Katalog habe ich auf die Schnelle das beleuchtete Ortsschild aus dem Online-Katalog hergenommen und neue (Tausch-)Texturen aufgelegt. Das Ergebnis sieht dann so aus: (zum Vergrößern bitte anklicken) Von der Form her ist Deine Informationstafel natürlich viel authentischer. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @EASY, auch von mir ein großes Lob für diesen schönen Wagen! Wenn der Wagen bis oben gefüllt ist, wird beim Entladen vermutlich zuerst der Wölbschieber geöffnet, damit das Ladegut schon mal "abfließen" kann. Das Kippen dürfte dann erst etwas später erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass nichts mehr seitlich über den mittleren Wagenrand herausfließen kann. Die sich daraus ergebende Abfolge der Animationen stelle ich mir sehr interessant vor. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, das ist jetzt ein wirklich schönes Modell geworden! Kannst Du bitte bei den Animations-Einträgen in der anim-Datei noch das Attribut "NoLoop" dahinter hängen. damit die Animationen nach ihrem Start nicht in einer Endlosschleife laufen? Vielen Dank. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @Hawkeye, nein. Nur mein Erinnerungsvermögen lässt manchmal etwas nach. Dennoch stellt sich die Situation hier etwas anders dar: Während im damaligen Beitrag ein Spline-Modell vom Typ "Nur 3D-Modell" betrachtet wurde, sieht man hier denselben Effekt auch bei Straßenelementen mit Fahrspuren. Er lässt sich also nicht auf Spline-Modelle des Typs "Nur 3D-Modell" einschränken. Die hier beschriebene Umgehung des Problems ist allerdings dieselbe wie die im damaligen Beitrag beschriebene. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo, es gibt tatsächlich Schwierigkeiten beim Andocken, wenn man versucht, ein mehrspuriges Straßenstück mittels Ziehen an einem Ende (mit den Pfeilen oder dem gelben Quadrat) an ein Straßenstück mit anderer Spuren-Zahl oder anderen Spur-Abständen anzudocken. Im obigen Bild funktioniert das mit dem 2-spurigen Straßenstück weder rechts beim 3-spurigen Straßenstück noch links bei dem 2+1-Straßenstück. Das Andocken durch Heranschieben funktioniert dagegen immer. Dies kann man ausnutzen, um sich bei dem obigen Problem mit folgendem kleinen Trick zu behelfen: Anstatt ein Straßenstück einzupassen, teilt man dieses in zwei Straßenstücke auf. Diese dockt man nun mittels "Heranschieben" an die beiden Straßen-Enden an, zwischen denen der Straßenabschnitt eingepasst werden soll. Das freie Ende eines der beiden einzupassenden Straßenstücke "zieht" man nun näherungsweise in die Richtung des anderen oder hält es wie oben gezeigt sehr kurz. Danach dockt man das zweite Straßen-Teilstück an das erste an, was nun funktioniert, da beide Straßenstücke demselben Typ angehören. Ein anderer Trick besteht darin, die Anschluss-Straßenstücke beidseitig der zu schließenden Lücke temporär durch Straßenstücke des gleichen Typs wie beim einzufügenden Straßenstück zu ersetzen. Hierfür setzt man zunächst zwei kleine Straßenstummel des einzupassenden Straßentyps an den Anschluss-Gleisstücken durch Heranschieben an. Dann ersetzt man sie Anschluss-Straßenstücke vorübergehend durch ebensolche Straßenstummel und entfernt die "inneren" Straßenstummel wieder. Damit hat man nun an der korrekten Position offene Anschlüsse, an die sich jetzt das einzufügende Straßenstück beidseitig durch Heranziehen problemlos andocken lässt. Zuletzt fügt man anstelle der nun nicht mehr benötigten Straßenstummel wieder die originalen Anschluss-Straßenstücke ein. Bei einspurigen Straßenstücken gibt es dieses Problem nicht. Diese lassen sich durch Heranziehen an die einzelnen Spuren eines mehrspurigen Straßenstücks immer problemlos andocken. Und die Rampenstücke sind mit einspurigen Straßenstücken gleichzusetzen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo, auch im Speisewagen ist für den großen Durst gesorgt, auch für jene, die dem Alkohol eher abgeneigt sind. Und für jene, die es gerne heiß mögen, steht hinten der Kaffee-Automat. Und wer nicht gerne aus der Flasche trinkt, kommt hier auf seine Kosten. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Andreas, gerade die alten Fahrzeuge stammen oft von Modellbauern, die heute nicht mehr erreichbar sind. Damit können diese Modelle (leider) nicht mehr korrigiert oder "aufgefrischt" werden. Viele Grüße BahnLand
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