Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7817
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Marko, ich werde mir das anschauen. Es kann aber ein Weilchen dauern, weil es von den Masten sehr viele Variationen gibt (der Kontaktpunkt muss in jedem einzelnen Modell hinzugefügt werden). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Walter, eigentlich sollte durch das Abspeichern einer Datei unter einem bereits bestehenden Dateinamen im selben Verzeichnis die alte Datei komplett ersetzt werden (so viel ich weiß, legt Windows hierbei die neue Datei an einem neuen Speicherort auf der Festplatte ab und erklärt den Speicherort der alten Datei als"gelöscht"). Deshalb wundert mich das von Dir beschriebene Verhalten etwas. Ich habe zwischenzeitlich ebenfalls etwas mit Deinem Modell und den im vorherigen Beitrag mitgelieferten x-Dateien herum gespielt: Da in Deinem zip-Paket nur die x-Dateien und die anim-Dateien vorhanden waren, habe ich mir aus Deinem Modell die Texturen (einschließlich der Emissive-Texturen) extrahiert und damit die (unveränderten) x-Dateien neu in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Damit konnte ich dann auch bei der Variation "Adtranz Grundmodell 1RM" die Lichter korrekt schalten. Am "Überschreiben" der x-Datei durch einen neuen Export kann es also nicht gelegen haben. Allerdings habe ich noch einen Fehler in Deiner 3D-Modelleditor-Konfiguration gefunden: Bei der Aktion "Türen" - "0 - alle schließen" lässt Du anstatt de Animation "Türen links" die Animation "Blinker links" abspielen. Deshalb schließen sich die Türen auf der linken Seite des 2RM-Modells nicht. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Wolfgang, das ist korrekt. Wenn Du ein Objekt B mithilfe des Ketten-Symbols in der oberen Button-Leiste mit einem Objekt A verknüpfst und anschießend das Objekt A unsichtbar machst, bleibt das Objekt B trotzdem sichtbar. Das war meiner Meinung nach immer schon so (und habe ich gerade in V9 noch einmal mit zwei beliebigen Objekten ausprobiert). Nur wenn Du die beiden Objekte A und B zu einer Gruppe vereinst und die Gruppe ausblendest, werden dann alle Elemente der Gruppe (also die Objekte A und B) unsichtbar. Das gilt natürlich auch für die einer Ebene zugeordneten Objekte, wenn die gesamte Ebene ausgeblendet wird. Viele Grüße BahnLand P.S.: Die oben genannten Lichtscheiben gehören nicht zu den neuen integrierbaren Lichtobjekten. Sie werden daher beim Integationsvorgang für die neuen Lichtobjekte nicht mit einbezogen. Die zuvor mit dem Fahrzeug verknüpften Lichtscheiben bleiben also eigenständige Modelle und sind daher auch nach der Lichtobjekt-Integration unverändert mit dem Fahrzeug verknüpft.
  4. Hallo, im Oktober 2021 hatte ich eine mit den damals neuen Fahrstraßen bestückte Demo-Anlage mit eingleisigem Gegenverkehr veröffentlicht, die sich aus einzelnen Bahnhofsmodulen zusammensetzte. Die Anlage kann von Hand gesteuert und auch im Automatik-Modus betrieben werden. Eine ausführliche Beschreibung des verwendeten Bahnhofsmoduls und der damit erstellten Anlage ist hier abgelegt. Die dort aufgeführte Content-ID für die Demo-Anlage stimmt allerdings nicht mehr. Die gültige Content-ID ist 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA. Die dort ebenfalls hinterlegte Content-ID 411EA6C5-36E3-49A3-9BB4-1084C02A9E5A für das Bahnhofsmodul ist dagegen weiterhin gültig. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, es gibt schon mehrere Beispiele, wo es notwendig ist, ein anderes Objekt an das Ende eines bestehenden Gleis-oder Straßenstücks anzudocken, auch wenn es da schon ein angedocktes weiteres Gleis- oder Straßenstück gibt. Das nachfolgende Bild zeigt einige konkrete Beispiele: Prinzipiell muss es möglich sein, an ein Gleis- oder Straßenende auch ein anderes Objekt als ein weiteres Gleis- oder Straßenstück anzudocken siehe obiges Portal und Depot. Beispiele für ein Objekt, das an den Kontakt bereits miteinander verbundener Gleis-oder Straßenstücke zusätzlich angedockt werden soll, sind das obige Tunnelportal (durch das Gleisende definierter Geländeeinschnitt muss genau am Tunnelportal enden) oder die senkrechte Abschlussfläche beim Wechsel des Gleisprofils (siehe am obigen Bahnübergang). Und bei Landstraßen können dadurch, dass es hier keine "Weichen" mehr gibt, Verzweigungen dadurch realisiert werden, dass man am Übergang zwischen zwei Straßenstücken einfach eine weitere abzweigende Fahrspur andockt. Ohne diese Möglichkeit müsste man jede Abzweigung mit eigener Geometrie im 3D-Modelleditor explizit konfigurieren. Wer das automatische Andocken an die Kontaktstellen bereits verbundener Gleis-oder Straßenstücke nicht wünscht, kann im Positionierungsfenster das "Automatische Einrasten naher Objekte" während der Positionierung sonst einrastender Objekte deaktivieren. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo, So etwas gibt es auch bei Google Maps: Die Bahnstrecke versucht, der Landschaftsform zu folgen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Brummi, diese Aussage ... ... ist korrekt. Die Anordnung der Füllungen (Texturen) im Fenster "Füllung auswählen" steht nicht im Zusammenhang mit deren Vorder- und Rückseite einer in Sketchup bemalten Fläche. Zur Verdeutlichung eine kleine Demo an meinem Railjet-Steuerwagen: Wenn ich beim Sketchup-Modell eine bestimmte Fläche (oder auch eine Gruppe gleich texturierter Flächen) auswähle, wird bei den Elementinformationen (rechts unten) die Farbgebung der Oberfläche sowohl für die Vorderseite (links, hier die Multitextur) als auch für die Rückseite der Fläche(n) (rechts, hier das Symbol für "ungefärbt") angezeigt. Klickt man auf eine dieser beiden Anzeigen, wird hierfür das Fenster "Füllung auswählen" geöffnet, welches im Teilfenster "Füllung" die Liste aller im Modell verwendeten Texturen einschließlich des "ungefärbt"-Symbols (immer an erster Stelle) anzeigt, wobei die Textur, welche für die rechts unten ausgewählte (Vorder- oder Rück-)Seite gerade verwendet wird, blau umrandet ist (die Liste insgesamt ist immer dieselbe). Bei dem hier gezeigten Beispiel folgt auf das "ungefärbt"-Symbol die Haupttextur des Modells (Multitextur). Dann kommen die halbtransparente Textur für die durchsichtigen Fensterscheiben und Trennwände im Innenraum sowie die teiltransparente Textur (Transparenz nur 0% und 100%) für das Rastergitter vor der Zugzielanzeige, deren separate Textur die Liste abschließt. Es gibt hier also funktional keine linke oder rechte Spalte, die der Vorder- oder Rückseite einer Setchup-Fläche zugeordnet wäre. Diese Aussage ... ... ist daher falsch. Vielmehr kann man, wenn man rechts unten das Kästchen für die Vorder- oder Rückseite anklickt, aus der sich öffnenden Liste der Füllungen (Texturen) jene auswählen, welche die derzeit für die ausgewählte(n) Fläche(n) verwendete Textur ersetzen soll. Ich habe dies zur Demonstration hier für die Seitenwand des Railjet-Steuerwagens gemacht, indem ich in dem für die Vorderseite geöffneten Fenster "Füllung auswählen" die halbtransparente Textur für die Fenster und Trennwände angeklickt habe. Diese hat nun bei der/den markierten Fläche(n) die ursprüngliche Textur "Multitextur" ersetzt, wie man nach der Aktion im obigen Bild an der Seitenwand, an der Oberflächen-Anzeige rechts unten und an der blauen Einrahmung im erneut geöffneten Fenster "Füllung auswählen" sieht. Dieses Fenster dient also dazu, zuvor ausgewählten Flächen des Modells eine andere Textur zuzuordnen oder eine dort vorhandene, aber nicht gewollte Textur zu löschen. Ich hoffe, dass ich damit die Funktionalität dieses Fensters anschaulich erklären konnte. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Walter, das von Dir in diesem Bild gezeigte "offene Heck" bei deiner Standard-Variation scheinst Du ja inzwischen zumindest teilweise behoben zu haben. Denn ich kann das Phänomen so nicht reproduzieren. Die Reparatur ist Dir aber nicht vollständig gelungen. Oben am Dach klafft noch eine Lücke (Pfeil links) und weiter hinten taucht in LOD1 eine undefinierbare weiße Fläche auf (Pfeil rechts). Beide Fehler treten auch wie bei Deiner Beschreibung nur bei der Standard-Variation auf. Das Bild zeigt übrigens vorne die LOD0-Darstellung des Modells im Direkt-Vergleich mit der LOD1-Darstellung hinten. Du kannst einen solchen Vergleich selbst erzeugen, indem Du beide Fahrzeuge direkt nebeneinander aufstellst und in den Einstellungen den Detailgrad für die Grafik auf "Niedrig" einstellst. Wähle für das MBS-Fenster die Vollbild-Darstellung und als Entfernung der Kamera von den Fahrzeugen einen Abstand, bei dem das vordere Fahrzeug noch in LOD0 und das hintere bereits in LOD1 dargestellt wird. Wenn Du mit der Kamera leicht vor und zurück fährst, kannst Du hier sehr gut den Übergang zwischen LOD0 und LOD1 beobachten. Beim vorderen Fahrzeug verrutschen die Seitenwände vor den ersten Türen in LOD1 etwas nach hinten, wodurch zur Frontpartie hin ein kleiner Spalt entsteht, der sich über die gesamte Höhe des Fahrzeugs erstreckt. Hier handelt es sich wahrscheinlich um das Verschiebungsproblem in höheren LoD-Stufen, wenn der lokale Nullpunkt der betroffenen Baugruppe aufgrund einer vorgenommenen "Entfeinerung" verrutscht ist. Wenn dies tatsächlich der Grund für dieses Phänomen ist, lässt es sich durch den Einbau von _AP-Objekten in die betroffene Baugruppe in allen LoD-Stufen (explizite Festschreibung des lokalen Nullpunkts) lösen. Bei der Variation "Fantasia" ist die Karosserie des Vorderteils und des Hinterteils zu hoch platziert, während die Höhe des Mittelteils korrekt ist. Man erkennt dies, wenn man bei diesen Wagen bei konstanter Kamera-Ansicht (möglichst von der Seite) die Variation wechselt. Wechselt man von einer andren Variation zur Variation "Fantasia", springt die Karosserie nach oben. Wechselt man dann wieder zu einer anderen Variation, springt die Karosserie in die ursprüngliche Position zurück. Im obigen Bild ist links der Wagenübergang zwischen einem Endwagen und dem Mittelteil in der Variation "Augsburg"und rechts in der Variation "Fantasia" dargestellt. Anhand der oben eingezeichneten rote Linie kann man links die gleiche Höhe der Oberkanten und rechts den Höhenversatz erkennen. Rechts kann man den Versatz auch unten an den sich überlappenden Faltenbalg-Übergängen erkennen. Dieser Fehler ist übrigens in allen LoD-Stufen (in LOD0 und LOD1 gesehen) vorhanden. Noch ein Tipp zu den Variationsbezeichnungen: Du hast in den Variationsbezeichungen der 3 Wagenteile jeweils die Position des Wagens mit hinterlegt (z.B. "Adtranz Vorderteil 2R", "Adtranz Mittelteil 2R", "Adtranz Hinterteil 2R"). Dies ist ungeschickt. Denn dadurch musst Du, wenn Du die Variation eines vollständigen Straßenbahnzuges ändern möchtest, jeden einzelnen Wagen separat anpassen. Da Du für jeden Wagenteil sowieso ein separates Modell anbietest, kannst Du in den Variationsbezeichnungen die Teile "Vorderteil", "Mittelteil" und "Hinterteil" weglassen. Wenn Du bei allen Wagenteilen die zusammengehörenden Variationen gleich bezeichnest, kannst Du die Variation für den kompletten Straßenbahnzug mit einer Aktion ändern. Im obigen Bild habe ich als Beispiel den Railjet hergenommen. Dieser besteht aus 7 unterschiedlichen Wagen, die jeweils als separates Modell realisiert sind. Die Variationen heißen jedoch in allen Wagenmodellen gleich. Wählt man nun alle 7 Wagen einer Railjet-Konfiguration aus (siehe die helle Umrahmung der obigen 3 Railjet-Wagen) und öffnet das Eigenschaftsfenster, sind zwar die Wagentyp-spezifischen Eigenschaften alle ausgeblendet. Die Variationen, welche in allen ausgewählten Wagen gleich bezeichnet sind, werden jedoch zur Auswahl angezeigt. Man kann damit also den kompletten Zug durch die Auswahl einer anderen Variation in einem Aufwasch "umlackieren". Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, Hintergrund: Die Angaben im AnimationKey sind Cosinus-und Sinuswerte der angegebenen Drehwinkel. Animation { {arm1} AnimationKey { // Rotation Z 360° rechts 0; 003; 000; 4; 1.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000;;, // cos(0°) ... sin(0°) 024; 4; 0.000000, 0.000000, 1.000000, 0.000000;;, // cos(90°) ... sin(90°) 050; 4; -1.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000;;; // cos(180°) ... sin(180°) } } Die Drehwinkel im AnimationKey werden grundsätzlich über deren Cosinus- und Sinus-Werte definiert, die in den Spalten 3-6 des AnimationKeys für Drehungen (Wert-Spalten 1-4) hinterlegt sind. Die 1.Wertspalte enthält immer den Cosinus-Wert der spezifizierten Winkelposition. Der zugehörige Sinus-Wert wird bei einer Drehung um die x-Achse in Wert-Spalte 2, bei einer Drehung um die y-Achse in Wert-Spalte 4 und bei einer Drehung um die z-Achse in Wert-Spate 3 abgelegt (man beachte die Achsen-Reihenfolge x,z,y entsprechend dem amerikanischen Koordinatensystem!). Weiterhin ist zu beachten, dass die in der AnimationSet-Definition (hier im AnimationKey) angegebenen Winkel-Werte im Modellbahn-Studio immer verdoppelt werden (vermutlich eine Eigenart von DirectX). Um im Modellbahn-Studio eine Drehung von 360° zu erzielen, definiert man in der AnimatonSet-Definition der x-Datei nur eine 180°-Drehung. Würde man hier eine 360°-Drehung definieren, würde sich das betroffene Bauteil im Modellbahn-Studio um 720° (also 2-mal im Kreis) drehen. Siehe auch hier. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, prinzipiell müsste das möglich sein, indem man die im Wiki aufgezählten Spezialobjekte für die Kran-Animation in die entsprechenden Bauteile des Sketchup-Modells einbaut. Da ich bisher selbst keinen Kran gebaut und auch die Blender-Anleitung von @EASY nicht studiert habe (ich bin kein Blender-Bauer), kann ich Dir da momentan nicht weiter helfen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @opax, mit Grundkörpern ist das eine tolle Leistung (zumal es den Hohlbogen nicht als Grundform gibt)! Du hast das Vorbild-Bauwerk sehr gut getroffen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Markus, es kommt immer darauf an, wie man das Gleis und die umgebende Landschaftsfläche aufeinander abstimmt. Ich persönlich finde, dass ein Schwellengleis ohne Gleisbett, das einfach oben auf eine Kiesfläche "draufgelegt" wird, auch nicht unbedingt besser aussieht als ein Gleisbett, das nicht auf die Umgebung abgestimmt ist. Im obigen Bild rechts sind Deine beiden Realisierungen direkt nebeneinander dargestellt. Dass der helle Schotter des Gleisbetts nicht zum Schotter zwischen den Gleisen passt, ist offensichtlich. Und das Gleis ohne Gleisbett sollte zumindest so weit in die Bodenplatte abgesenkt sein, dass die Schwellen nur noch ein wenig darüber hinaus ragen. Schließlich werden die Schwellen beim Vorbild durch den Schotter "festgehalten". In der linken Bildhälfte habe ich es beim Gleis mit Gleisbett belassen, aber aus dem Texturen-Katalog eine andere Gleistextur ausgewählt. Ganz links habe ich die Gleistextur "Holz+Schotter (Grauschwarz)" und rechts davon die Gleistextur "Holz+Schotter (Dunkel)" verwendet. Beide harmonieren deutlich besser mit der auf der Bodenplatte aufgebrachten Schotter-Textur als die Standard-Textur des Gleises mit Bettung. Man kann natürlich auch versuchen den Schotter auf der Bodenplatte an jenen der Gleisbettung anzupassen. Wichtig ist jedenfalls, dass beide Schotter-Bereiche miteinander harmonieren. Dann passt auch das Gleis mit Bettung in die Landschaft. Den geringsten Aufwand hast Du natürlich beim Austausch der Standard-Textur des Gleises gegen eine passende Gleistextur aus dem Online-Katalog. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @bbknoell, es gibt doch auch viele Tunnelportale ohne die schwarze Wand. Kannst Du das Tunnelportal eventuell austauschen? Das von Dir genannte Tunnelportal von @Franz stammt noch aus einer Zeit, in der man noch keine Löcher in die Landschaftsoberfläche schneiden konnte. Da sollte die schwarze Wand die im Portal oder unmittelbar dahinter sichtbare Landschaftsoberfläche abdecken und dabei gleichzeitig die dunkle Tunnelröhre hinter dem Portal suggerieren. Da @Franz als Modellbauer im Forum nicht mehr aktiv ist, kann dieses Modell auch nicht mehr angepasst werden. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Walter, die erweiterte Schalter-Aktion ist genau dann zu empfehlen, wenn mehrere verschiedene Zustände eines Schaltobjekts alternativ aktiviert werden sollen. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist ein Signal mit mehreren Signalstellungen. Das Signal kann immer nur eine Signalstellung, aber nicht mehrere gleichzeitig anzeigen. Ein anderes Beispiel ist ein Aufzug der in verschiedenen Stockwerken anhalten soll. Da sind dann die Stockwerks-Positionen die verschiedenen Zustände, die für den Aufzug (als jeweils nächstes Ziel) ausgewählt werden können. Auch bei diesen können nicht mehrere gleichzeitig ausgewählt werden. Sollen mehrere Funktionen unabhängig voneinander an- und ausgeschaltet werden können (sodass auch mehrere Funktionen gleichzeitig angeschaltet sein können), müssen diese entweder über separate Schalter unabhängig voneinander bedient werden, oder man packt in den erweiterten Schalter alle möglichen Stellungs-Kombinationen dieser zusammengefassten Funktionen als separate Schalterstellungen mit hinein. Hauptbahnhof (Klartexter).zip Ich habe die Schalter in einer Kopie Deines Bahnhofs entsprechend modifiziert und füge das so veränderte Modell als mbe-Datei im obigen zip-Paket bei. Dann kannst Du die Modifikationen direkt mit Deinem originalen Modell vergleichen. Hier die Änderungen im Einzelnen: Das obige Bild zeigt links oben das Steuerungsfenster mit den neu eingerichteten Schaltern und rechts davon die Liste der im Modell enthaltenen Objekte, die insgesamt geschaltet werden sollen. Hierbei habe ich für die Licht-Steuerungen des Eingangsbereichs, der Innenbeleuchtung oben, der Logos und der Werbung separate einfache Schalter sowie für die Beleuchtungen des Bahnsteigs und der Innenbeleuchtungen Mitte und unten jeweils einen eigenen erweiterten Schalter verwendet, weil jedes dieser Objekte aus mehreren Lichtkomponenten zusammengesetzt ist. Die restlichen Teilbilder zeigen die konfigurierten Stellungen der in der Steuerung definierten erweiterten Schalter. Grundsätzlich unterscheiden sich ein einfacher und ein erweiterter Schalter durch die Anzahl ihrer Zustände. Beim einfachen Schalter gibt es nur zwei Zustände, nämlich "Aus" und "An". Diese werden mit dem "An/Aus"-Schiebebutton geschaltet. Beim erweiterten Schalter kann man mehr als 2 Zustände definieren, die dann über eine Zustandsliste alternativ ausgewählt werden können. Man könnte in diesem Sinne auch einen einfachen Schalter als "erweiterten" Schalter definieren, bei welchem die Zustände "An" und "Aus" über die Zustandsliste ausgewählt werden können. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass es sich bei der Zustandsliste tatsächlich um unterschiedliche Zustände eines Schalters handelt, von denen immer nur einer eingestellt werden kann (ein Objekt kann nicht gleichzeitig mehrere Zustände einnehmen - z.B. die Zustände "An" und"Aus" beim zweiwertigen Schalter). Es ist also ein Trugschluss, anzunehmen, dass man die Zustände eines Objekts unabhängig voneinander, also auch gleichzeitig aktivieren und deaktivieren könnte. Dann wären es nämlich separate Schalter, die man zu einer Gruppe zusammengefasst hätte, und nicht mehr die Zustände eines einzigen Schalters. Fasst man nun beim betrachteten Bahnhofsmodell beispielsweise die Beleuchtungen "Bahnsteiglicht 1" und "Bahnsteiglicht 2" in einem erweiterten Schalter zusammen, so sind dies zwei Zustände, die jeweils einen Teil des Bahnsteigs ausleuchten. Würde man es in der Schalter-Definition bei diesen beiden Zuständen belassen, wäre immer einer der beiden Bahnsteigteile beleuchtet, während der andere dunkel ist. Man benötigt also zwei weitere Zustände "Aus", wo im 3D-Modelleditor bei den Kommandos keines der beiden Lichtobjekte aufgelistet ist, und "Alle" (oder so ähnlich) für die gleichzeitige Beleuchtung beider Bahnsteigteile, bei dem in der Kommandoliste beide Bahnsteigteile hinterlegt sind. Bei der Innenbeleuchtung des Bahnhofs habe ich für jedes Stockwerk einen separaten Schalter verwendet, wobei es im oberen Stockwerk nur ein Lichtobjekt gibt. Deshalb reicht hier ein einfacher Schalter. Im mittleren und unteren Stockwerk gibt es jeweils mehrere Lichtobjekte, die einzeln oder auch in verschiedenen Kombinationen angeschaltet werden können sollen. Da bei einem erweiterten Schalter wie oben gezeigt immer nur ein Zustand eingenommen (ausgewählt) werden kann, muss jede anzuzeigende Lichtobjekt-Kombination als eigener Zustand definiert sein. Unter der Berücksichtigung aller Kombinationsmöglichkeiten einschließlich des "Aus"-Zustands und des Zustands mit "voller" Beleuchtung ergeben sich bei 2 Lichtobjekten (Bahnsteig) 4 (= 2 hoch 2) Zustände, bei 3 Lichtobjekten (Innenbeleuchtung Mitte) 8 (= 2 hoch 3) und bei 4 Lichtobjekten (Innenbeleuchtung unten) 16 (= 2 hoch 4) Zustände. Ob man diese Lichtobjekt-Kombinationen wirklich alle benötigt, ist eine andere Frage. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass eine Lichtobjekt-Kombination, die nicht als Zustand berücksichtigt ist, dann im Schalter auch nicht eingestellt werden kann. Die Anzahl der benötigten Schalterzustände, die bei steigender Anzahl von zu berücksichtigenden Lichtobjekten zu definieren wären, erklären, warum ich für die verschiedenen Stockwerke jeweils einen separaten Schalter definiert habe. Hätte ich die Innenbeleuchtungs-Objekte aller 3 Stockwerke in einem erweiterten Schalter zusammengefasst (1+3+4 = 8 Lichtobjekte) hätte ich für die Darstellung aller möglichen Lichtobjekt-Konfigurationen 256 (=2 hoch 8) Zustände definieren müssen (das Modellbahn-Studio lässt aber nur 48 Schalter-Zustände zu ). Bei Deinem Modell sind mir noch folgenden "Ungereimtheiten" aufgefallen: Die eingekreisten Fenster leuchten permanent und können daher nicht über Schalter ausgeschaltet werden. Das Lichtobjekt "Werbung3" konnte ich nicht identifzieren (bei dem dafür eingerichteten Schalter "Werbung" konnte ich keinen Schalt-Effekt" erkennen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @MarkoP, wenn man im Online-Katalog ein neues Gleisstück hinzufügen möchte, öffnet sich der 3D-Modelleditor, in dem man ein Gleismodell spezifizieren und dessen Geometrie festlegen kann. Das hierbei zu konfigurierende Gleismodell kann man entweder als selbst konstruiertes Modell hochladen, wobei der Modellbauer selbst bestimmen kann, welchen Gleisquerschnitt das Modell besitzen soll, oder sich vom Modellbahn-Studio als Vorlage bereitstellen lassen, wobei genau die beiden Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" als Standard-Gleis-Varianten zur Verfügung stehen. Alle im Modellbahn-Studio vorhandenen Modellbahn-Hersteller-spezifischen Gleisstücke wurden nach der Methode 2 erzeugt, weshalb es für diese genau die zwei genannten Variationen gibt. Bei der Methode 1 muss der Modellbauer vorher sein eigenes Gleisprofil erstellt haben, um dieses dann als Variation in das Modellbahn-Studio hochladen zu können. Auf diese Weise sind die Gleise in der Gleis-Kategorie "Vorbild-orentiert" entstanden. Es stehen dort für das Gleis deshalb auch mehr als 30 Variationen zur Verfügung. Während die Geometrien der Hersteller-spezifischen Gleise genau deren Vorgaben entsprechen (deshalb können diese auch für die Planung einer realen Modellbahnanlage herangezogen werden), besitzen die Gleise aus der Kategorie "Vorbild-orientiert" eigene Geometrien, die auf eine möglichst flexible Verwendbarkeit des jeweiligen Gleissystems ausgerichtet sind. Prinzipiell können die Gleise aus allen Kategorien - soweit sie nicht auf bestimmte Maßstäbe beschränkt sind - in allen Maßstäben verwendet werden und sind untereinander kompatibel (d.h. sie können im Modellbahn-Studio gegenseitig aneinander angedockt und dann von den MBS-Fahrzeugen problemlos befahren werden). Hat man eine Anlage mit Hersteller-spezifischen Gleisen geplant (z.B. mit dem Märklin-C-Gleis) und möchte trotzdem eine andere Gleisvariante als das "Standardgleis mit oder ohne Bettung" darstellen, kann man die Gleise der Anlage nachträglich in das "Vorbild-orientierte" Gleis umwandeln, ohne dass hierdurch die vorhandene Gleisgeometrie (z.B. die Märklin-C-Gleis-Geometrie) verloren geht. Hierzu markiert man auf der Anlage sämtliche umzuwandelnden Gleise, wählt mit der rechten Maustaste die Funktion "Ersetzen" aus und wählt dann im eingeblendeten Katalog-Fenster jenes Gleisstück aus (z.B. aus der Kategorie "Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm"), dessen "3D-Modell" (das ist die Gleisstück-Vorlage mit der Länge eines Schwellenabstands) für die Darstellung der markierten Gleise verwendet werden soll. Nach Abschluss der Ersetzung, welche die Geometrie der Gleise (z.B. deren Märklin-C-Gleis-Geometrie) nicht verändert hat, können nun alle Variationen des Vorbild-orientierten Gleissystems für die umgewandelten Gleise ausgewählt werden. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Markus, da braucht man gar nicht in ein anderes Programm zu gehen. Guckst Du hier: "Bahnfahrzeuge\Personenwagen\4-Achs-Wagen\Fernverkehrswagen". Die UIC-X-Fernschnellzugwagen von Brummi sind genau nach Deinem vorgeschlagenen Schema gebaut und können bei Nacht sogar beleuchtet werden. Im Vergleich dazu stelle ich mal die UIC-Z-Wagen von mir mit "richtigen" Fenstern aus derselben Katalog-Kategorie darunter. Mir persönlich gefallen die Wagen mit den durchsichtigen Fenstern besser - auch wenn sie von der Konstruktion her wesentlich komplexer mit mehr Polygonen und dadurch auch Rechenzeit-intensiver sind. Ferner können bei den Wagen mit den aufgemalten Fenstern auch die Türen nicht geöffnet werden. Denn sonst würde man ja (zumindest im Türraum) doch eine Inneneinrichtung benötigen. Die Fahrzeuge sowohl in der "Luxus"-Ausführung als auch in der vereinfachten Ausführung zu bauen möchte sich wohl kein Modellbauer antun (zumindest ich nicht). Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Markus, nach Deiner Aussage hat Du Deine originale Anlage "Steinheim" ein zweites Mal als Kopie abgespeichert (möglicherweise unter dem Namen "Steinheim-Kopie"). Damit enthält die Kopie auch alle EV-Definitionen der Original-Anlage, die Du beim Modifizieren der Kopie möglicherweise ebenfalls anpassen musst (z.B. um andere Züge zu adressieren, wenn Du damit die alten Züge ersetzt hast). Wenn Du dann mit Deinen Versuchen soweit vorangeschritten bist, dass Du der Meinung bist, die originale Anlage nun ersetzen zu können, speicherst Du die nun "fertige" Kopie unter dem Namen der Original-Anlage ab. Sicherheitshalber kannst Du ja von der alten Original-Anlage "Steinheim" eine Sicherung anlegen (indem Du sie beispielsweise als "Steinheim-2025-02-02" - oder mit dem zu jenem Zeitpunkt gültigen Datum - abspeicherst), und speicherst erst danach die Anlage "Steinheim-Kopie" unter dem Namen "Steinheim" ab. Dann kannst Du im Notfall immer noch auf die alte gesicherte Original-Anlage zurückgreifen. Bitte beachte, dass "Steinheim", nachdem Du sie mit der Anlage "Steinheim-Kopie" überschrieben hast, bei den anderen Anwendern noch nicht sichtbar ist. Diese sehen immer noch die alte Original-Anlage in jenem Zustand, in dem Du sie zuletzt veröffentlicht hattest. Erst wenn Du die abgeänderte Anlage "Steinheim" erneut veröffentlicht hast, steht deren neue Funktionalität auch den anderen Anwendern zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand

    Siedlungsbau

    Hallo, es geht sogar mit _Custom-Texturen. In der obigen Varlist wird nur ein Würfelmodell mit _Custom-Textur referenziert, dem Texturen ohne und mit unterschiedlichen Beschriftungsfeldern zugeordnet sind. Diese Muster-Texturen unterscheiden sich von der originalen _Custom-Textur nur durch die hinzugefügten Beschriftungsfeld-Definitionen aus dem nachfolgenden Bild. Bei der Positionierung nur eines Beschriftungsfeldes mit verschiedenen Positionen und unterschiedlichen Eigenschaften in den verschiedenen Variationen ist nicht einmal die Verwendung unterschiedlicher Nummern notwendig (siehe die linke Spalte). Nur wenn mehrere Beschriftungsfelder in derselben Variation angezeigt werden sollen, müssen diese sich durch die Nummer des jeweiligen Definitionsabschnitts unterscheiden (rechte Spalte). Das obige Bild zeigt links die 4 in der Varlist-Datei hinterlegten Variationen im Modellbahn-Studio. Beim 4. Würfel wurde die Schrift Benutzer-seitig verändert. Beim Würfel ganz rechts wurde eine Tauschtextur hinzugefügt. Die dort sichtbaren Beschriftungsfelder stammen jedoch weiter von der originalen Textur, mit der die Variation in das Modellbahn-Studio hochgeladen wurde. Es lassen sich also mit Tauschtexturen die originalen Beschriftungsfelder nicht verändern, auch wenn die Tauschtextur mit eigenen Beschriftungsfeld-Definitionen ausgestattet ist. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Walter, die Metallic- und die Roughness-Textur sind Graustufen-Texturen die sich auf die mit der Basis-Textur bemalten Modellflächen nicht exakt, aber doch "ziemlich" konträr auswirken: Je heller ein Bereich der Metallic-Textur ist, umso glänzender/spiegelnder wird derselbe Bereich der Basistextur auf den entsprechend bemalten Modellflächen wiedergegeben. Je heller ein Bereich der Roughness-Texur ist, umso mehr wird die Farbgebung desselben Bereichs der Basistextur auf den entsprechend bemalten Modellflächen abgestumpft. Existiert zur verwendeten Basistextur weder eine Metallic-Textur noch eine Roughness-Textur, erzeugt das Modellbahn-Studio von sich aus einen gewissen "Seidenglanz". Ist dieser nicht erwünscht, muss eine Roughness-Textur mit einem gewissen Helligkeitsgrad (="Rauheitsgrad") für die betroffenen Texturbereiche hinzugefügt werden. Anbei ein Beispiel: Der Eurofima-Wagen Avmz 207 hatte ursprünglich als TEE-Wagen eine schwarze Schürze und ein silbern glänzedes Dach. Im späteren InterCity-Einsatz erhielt der Wagen eine weinrote Schürze und ein umbragraues mattes Dach. Bei den oben gezeigten Wagen handelt es sich um dasselbe 3D-Modell, das mit unterschiedlichen Texturen bemalt wurde. Das obige Bild zeigt im oberen Teil die Basistextur für den TEE-Wagen. Der Texturbereich für das Dach (ganz oben über den Seitenwänden) ist hellgrau eingefärbt. Im unteren Teil des Bildes ist verkleinert links die zugehörige Metallic-Textur und rechts die zugehörige Roughness-Textur dargestellt. Die Metallic-Textur ist im Bereich des Wagendachs weiß (Dach soll glänzen) und sonst schwarz (für den Rest des Wagens ist kein Glanz gewollt )eingefärbt. Nur an den Textur-Positionen für die Wagen-Schlussleuchten gibt es noch ein Grau für eine leichte Spiegelung der Lampengläser. Bei der Roughness-Textur gibt es im Bereich des Dachbereichs ein dunkles Grau, mit dem der Glanz durch die Metallic-Textur zwar nicht unterdrückt, aber soweit gedämpft wird, dass es keine "Vollspiegelng" des Dachs gibt. In den anderen Bereichen ist durch das hellere Grau die Dämpfung stärker, um den ohne Metallic-Anteil (schwarz) durch das Modellbahn-Studio dargestellten "Seidenglanz" zu unterbinden. In den Bereichen für die Schlusslichter ist die Roughness-Textur schwarz, um die Spiegelung durch das hellere Grau in der Metallic-Textur ohne Dämpfung zuzulassen. Bei den Texturen für den IC-Wagen enthält der Dachbereich der Basistextur die originale Farbe "umbragrau" des Vorbilds. Ein Glanz ist in der Metalic-Textur nur für den Bereich der Schussleuchten gewollt. Der standardmäßige Seidenglanz des Modellbahn-Studios wird nun für den gesamten Wagen (also für die volle Textur) durch das verwendete Grau unterbunden. Nur im Bereich der Schlusslichter wird der in die in der Metallic-Textur definierte Spiegelung durch die schwarze Einfärbung in der Roughness-Textur zugelassen. Für die Auswahl der Grautöne in der Metallic- und Rougnesss-Textur habe ich kein Patentrezept. Da muss man einfach mit den Grauwerten etwas herumspielen, bis man den gewünschten Glanz-oder Matt-Effekt erhält. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo, zum besseren Auffinden hierzu noch der Link. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo zusammen, das GBS-Zwergsignal für die Schweizer Bahnen ist jetzt final veröffentlicht und wartet auf die Freigabe durch @Neo. Die Content-ID ist unverändert 607E6EC2-03DF-42AF-A292-BDC62B7EC5E5. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @SualokinK, irgendwie erinnert mich dieses Gefährt an den Borgward-Sattelschlepper der Sylter Inselbahn. Würde der Dich nicht auch reizen? Viele rüße BahnLand
  23. Hallo @Goetz, das ist ja interessant. Das muss ich unbedingt im Hinterkopf behalten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Markus, ich aber Deine Anlage bei mir probeweise laufen lassen, weil es ich interessiert hat, weshalb Deine Anlage "ruckelt". Es liegt daran, dass Deine Züge mit den vielen Fahrgästen "viel zu schwer" sind. Wenn ich Deine Anlage so, wie sie geladen wurde, laufen lasse, dümpelt die sie mit 10 FPS dahin. Wenn ich alle Personen aus der Anlage entferne, läuft sie mit 50 FPS. Hierzu trägt sicher auch bei, dass die Passagiere in den fahrenden Zügen ja mit bewegt werden und daher deren Positionen ständig neu mitberechnet werden müssen. Dies lässt sich auch daran erkennen,, dass die Anlage im Stillstand (also wenn alle Züge im Bahnhof stehen) 60 FPS anzeigt. Die volle Passagier-Auslastung der Züge erzeugt zwar einen schönen "Hingucker", aber zwingt die Anlage in die Knie. Bei "Betriebs-Anlagen", die man dann eher aus der Vogelperspektive anschaut oder wo man die Züge an sich "vorbei rauschen" lässt, sollte man daher mit Passagieren in den Zügen vielleicht etwas "sparsamer" umgehen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo/ hello Raf, anbei ein konkretes Beispiel: Here is a concrete example: Dieser Steuerwagen besitzt an seiner Stirnseite eine Wagen-Nummer, die im Modell verändert werden können soll. This control car has a car number on the front that should be able to be changed in the model. Dies ist die Multitextur, mit welcher der Wagen bemalt wurde. This is the multi-texture with which the car was painted. Links unten in dieser Textur ist der Bereich abgelegt, mit dem die Stirnseite des Wagens texturiert wurde. Dieser enthielt ursprünglich eine fest konfigurierte Wagennummer, die aber für den Eintrag einer beliebigen Nummer durch den Anwender aus der Textur entfernt werden muss. Die Begrenzungs-Koordinaten diese Bereichs (oben rechts durch das violette Rechteck markiert), ... At the bottom left of this texture is the area used to texture the front of the control car. This originally contained a permanently configured car number, but this must be removed from the texture in order to enter any number by the user. The boundary coordinates of this area (marked at the top right by the purple rectangle), ... ... müssen nun in eine txt-Datei eingetragen werden, deren Namensstamm (vor der Endung) mit jenem der Texturdatei identisch sein muss. Dort wird für jedes variable Beschriftungsfeld ein Eintrag hinterlegt, dessen Titel (rot umrahmt) später im Eigenschaftsfenster des Modells das Beschriftungsfeld identifiziert. Der eingetragene Text (blau umrahmt) in der txt-Datei ist die Nummer, die im Modell standardmäßig angezeigt wird. Im Eigenschaftsfenster des Modells kann diese dann vom Anwender geändert werden. Die Änderung wird dann am Fahrzeug unmittelbar wirksam. In der violett umrahmten Area-Einstellung müssen exakt jene Koordinaten der beiden Eckpunkte links oben und rechts unten jenes Rechtecks in der Textur eingetragen werden, in der sich die im vorherigen Bild gelöschte "feste" Fahrzeugnummer befand. ... must now be entered in a txt file whose name root (before the extension) must be identical to that of the texture file. An entry is stored there for each variable labeling field, the title of which (framed in red) later identifies the labeling field in the properties window of the model. The text entered (framed in blue) in the txt file is the setting for the number that is displayed in the model by default. This can then be changed by the user in the properties window of the model. The change will then take effect immediately on the vehicle. In the area setting framed in purple, the exact coordinates of the two corner points at the top left and bottom right of the rectangle in the texture in which the "fixed" vehicle number deleted in the previous image was located must be entered. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesem Beispiel weiterhelfen konnte. I hope that I have been able to help you with this example. Viele Grüße / many greetings BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...