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BahnLand

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  1. BahnLand

    GV8 Isla Magma

    Hallo @Koriander, Deinem Anlagenbetrieb zuzuschauen ist wirklich ein Erlebnis! Besonders die "Haftreibung" der "Magma-Sau" ist beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo zusammen, ich kann mich @FeuerFighter und @Klartexter nur anschließen. Dass unser Gleis-Experte @Henry nicht mehr unter uns weilt, tut auch mir sehr leid. Wenn jemand Hilfe bei einem Gleisstück eines Modellbahnherstellers benötigte, war Henry immer gleich zu Stelle und hat das Problem gelöst bzw. das noch fehlende Gleisstück mit der passenden Gleisgeometrie umgehend zur Verfügung gestellt. Er wird auch mir sehr fehlen. Ein herzliches Beileid auch von mir an seine Angehörigen! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @EASY, ich kann zwar nicht für Blender sprechen, aber bei meinen Sketchup-Modellen habe ich auch nur für "LOD0" in der x-Datei die AnimationSet-Definition hinzugefügt. Und auch die anim-Datei gibt es bei mir nur für die LOD0-Stufe. Ich vermute. dass dies unabhängig vom 3D-Modellieungsprogramm und unabhängig vom Übergabeformat (DirectX oder GLTF) gilt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @EASY, Märklin hatte 1987 im Rahmen einer Spendenaktion "Hilfe für krebskranke Kinder" diesen Wagen als Sonder-Edition im Programm. Ich vermute aber, dass es hierfür kein reales Vorbild gab. Ansonsten kenne ich von Bildern her nur den braunen Anstrich, wobei es wohl die Beschriftungs-Varianten mit und ohne DB-Keks gab. Da der Wagen nur von 1962 bis Ende der 1980er Jahre im Einsatz stand, ist die Anzahl der möglichen Varianten doch begrenzt (keine DBCargo- oder DBAG-Variante). Ich plädiere deshalb ebenfalls dafür, die Farb- und/oder Beschriftungsvarianten als Variationen des Modells anzubieten und die _Custom-Textur auf die Ladungs-Textur zu beschränken (so wie Du es vorgeschlagen hast). Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier nochmal derselbe Wagen "etwas aufgehellt" (Originalfarbe?) und hier als "Bauzugvariante" (nachträglich entdeckt).
  5. BahnLand

    Renault Magnum

    Hallo @SualokinK und Brummi, ja, das müsste funktionieren. Der Auflieger benötigt virtuelle Drehgestelle (_WheelSet0 unter dem Drehzapfen und _WheelSet1 unter dem hinteren Fahrgestell), um mit diesen zwei Positionen auf der Fahrspur zu bleiben. Die _Coupler-Objekte sind davon nicht betroffen und korrekt platziert. Eventuell kann man auch der Zugmaschine noch zwei _WheelSets verpassen (können nur paarweise definiert werden), die man dann unter der Vorderachse (_WheeSet0) und wahlweise unter dem hinteren Fahrgestell der Zugmaschine oder im Mittelpunkt des Drehtellers oder mittig dazwischen platziert (_WheelSet1). Man beachte, dass immer die _WheelSet-Position an der Fahrspur-Mitte ausgerichtet wird. Besitzen die Mitten des hinteren Fahrgestells und des Drehtellers bei der Zugmaschine nicht dieselbe horizontale Position, liegen gezwungenermaßen jene Teile der Zugmaschine, wo kein _WheelSet-Objekt positioniert ist, in der Kurve außerhalb der Fahrspur-Mittellinie. Bei der Kürze der Zugmaschine kann man sich aber überlegen, ob die seitliche Auslenkung des Drehtellers gegenüber der Fahrspur-Mitte in der Kurve ohne _WheelSet-Objekte wirklich so groß ist, dass es deren Einbau bedarf. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @EASY, Bitte beachte, dass du im Modell nur eine Textur als "_Custom"-Textur definieren kannst. Wenn Du für die Ladung eine separate Textur verwendest und diese als "_Custom" definierst, kann man für den Wagen selbst keine Tauschtextur mehr verwenden (und umgekehrt). Nur wenn Du den Anstrich des Wagens und die Farbgebung der Ladung in einer Textur vereinigst, welche dann als "_Custom"definiert wird, kann die Tauschtextur sowohl auf den Wagen als auch auf dessen Ladung angewendet werden. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @EASY, ganz große Klasse! Ich würde allerdings beim finalen Modell das Zurück-kippen der (leeren) Ladehälften in die Horizontale mit in die Vorwärts-Animation hinein packen (möglicherweise mit einer kleinen Pause dazwischen). Das Zurücksetzen der Animation durch den Anwender sollte dann schlagartig erfolgen (). Zum Befüllen des Wagens (ohne Kippen der Ladehälften) braucht man dann eine zweite Animation, welche ebenfalls nur in einer Richtung abgespielt und in umgekehrter Richtung schlagartig zurückgesetzt wird. Für beide Animationen würde ich einheitlich den Zustand "leer" als Anfangs- und den Zustand "voll" als Endzustand definieren, wobei die Beladung im Zustand "voll" bei beiden Animationen ein identisches Erscheinungsbild zeigen. Animation 1: Befüllen des Wagens mit fest verriegelten Ladehälften im Vorwärtslauf Animation 2: Entladen des Wagens durch Kippen der Ladehälften mit anschließender Pause und Zurück-kippen der leeren Ladehälften im Rückwärtslauf Damit stelle ich mir den Gesamtablauf dann wie folgt vor: Fahrt des leeren Wagens zur Ladestelle (beide Animationen in Grundstellung "leer") Animiertes Beladen mittels Vorwärtslauf von Animation 1 Fahrt des beladenen Wagens zur Entladestelle Schlagartiges Setzen von Animation 2 auf "voll" (Ende der Animation) Schlagartiges Setzen von Animation 1 auf "leer" (Anfang der Animation) Animiertes Entladen mittels Rückwärtslauf von Animation 2 Der Wagen befindet sich nun wieder in der Grundstellung, sodass der gesamte Vorgang mit Punkt 1. beginnend wiederholt werden kann. In dieses Szenario lässt sich auch das Entladen über die Stirnwände mit einbinden. Man benötigt hierfür zwei weitere Animationen 3 und 4 (für jede Entladerichtung eine), deren Grundstellung ebenfalls der leere Wagen ist. Auch hier wird die Animation der Entladung im Rückwärtslauf realisiert: Öffnen der Stirnklappe und Auslaufen der Ladung beim Kippen des Wagens + Pause + Zurück-kippen des leeren Wagens mit Schließen der Stirnklappe. Hierzu synchron läuft dann die Animation für das Kippen und wieder Gerade-richten der Kipprampe, auf die der Wagen gefahren wurde. Der Gesamtablauf unterscheidet sich nun von dem oben skizzierten Ablauf für die Trichter-Entleerung nur durch die Ersetzung von Animation 2 durch Animation 3 oder 4. Man könnte also mit diesen 4 Animationen alle möglichen Entladungs-Varianten durchspielen, ohne hierfür das Wagenmodell austauschen zu müssen. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo @streit_ross, ich würde mal behaupten, weil ihm diese Gebäude gefallen. Es ist ja kein Modellbauer verpflichtet, (nur) den Wünschen der Nutzer nachzukommen. Zumindest das MKB-Modell hat wirklich so kleine Fenster. Ob dieses Modell tatsächlich ein reales Vorbild hat, sei einmal dahingestellt. Zumindest teilweise Ähnlichkeiten mit der Kirche von Lavarone (Bild 1 und Bild 2) sind nicht von der Hand zu weisen. Und auch bei der Kirche von Caldonazzo (Bild 3) sind eben diese halbrunden "Oberlichtfenster" zu sehen. Und was die Größe der Haupteingangstür anbelangt: Man betrachte hierfür die Bilder 1 und 2, welche dieselbe Kirche zeigen. Bild 2 zeigt den Seiteneingang mit einer "normal-hohen" Tür. An der zur Tür hin zeigenden Seite des Kirchturms ist Relief-artig das kleine Turmfenster zu erkennen, auf welches man in Bild 1 von vorne drauf schaut. Auf Bild 2 befindet sich die Unterkante des Turmfensters nahezu exakt auf derselben Höhe wie die obere Kante des Nebeneingangs. Vergleicht man nun in Bild 1 die Unterkante des Turmfensters mit der Haupteingangstür, erkennt man, dass diese signifikant höher ist als die Nebeneingangstür (besitzt per Augenmaß mindestens die 1 1/2-fache Höhe). Man kann die Tür von Bild 1 auch mit dem rechts daneben stehenden grünen Verkaufsstand vergleichen. Geht man hier davon aus, dass man in diesem Verkaufsstand aufrecht stehen kann (man vergleiche auch die Autodächer in der Nähe) ergibt sich auch hieraus eine im Vergleich zur Größe eines Menschen (beim Vorbild) überhohe Haupteingangstür. Die Dimensionen von Karl's italienischem Kirchen-Modell würde ich daher nicht zwingend als falsch ansehen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @bigrala, kennst Du die Anlage "Bahnhofsmodul-Anlage 20211026" (Content-ID 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA)? Auch dort wird zuerst geprüft, ob ein gewünschtes Zielgleis überhaupt frei ist, bevor die Fahrstaßen dorthin angefordert werden. Die Hauptfunktionalität wird hierbei ebenfalls über Benutzer-definierte Ereignisse bereitgestellt, denen beim Aufruf die jeweils benötigten Parameter mitgegeben werden. Die Beschreibung der einzelnen Funktionen ist in den Kommentarblöcken der Ereignisdefinitionen hinterlegt. Eine ausführliche Komplett-Beschreibung der Anlage ist hier abgelegt. Alle Teilstrecken (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bahnhöfe) sind in beide Richtungen befahrbar. Deshalb gibt es hier auch jeweils für beide Richtungen separate Fahrstraßen-Definitionen. In der Anlage ist der Vollautomatik-Modus voreingestellt. Zum Starten aller Züge muss in allen 3 Gleisbildstellpulten links oben die Start/Stop-Taste aktiviert werden. Den Rest macht die Ereignissteuerung. Vielleicht kannst Du aus diesen Ereignisdefinitionen etwas gebrauchen (eine Reservierung einzelner Gleise für bestimmte Zugtypen ist allerdings nicht dabei). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Horst-Werner, jetzt, wo Du es hier zeigst, erinnere ich mich, dass ich als Kind auch eine solche Garage hatte. Das ist aber schon 65 Jahre her. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Christian, dafür gibt es eigentlich die Lichtscheiben, die ich hier das erste Mal veröffentlicht habe (jetzt ist mir @Phrontistes zuvor gekommen ). Etwas später habe ich dann hier die aktualisierten Lichtscheiben beschrieben, mit denen das zu schnelle Ausblenden der kleinen Lichtobjekte verhindert wird. Das Modell selbst mit der von @Phrontistes genannten Content-ID findest Du in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale". Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, nach der Fehlerbeschreibung vermute ich, dass in dem Gleiskontakt, der dem Signal zugeordnet ist, in der Halt-Stellung des Signals eine Beschleunigung eingetragen ist. Dann tritt nämlich genau das Phänomen auf, dass der Zug,nachdem er am geschlossenen Signal angehalten hat, wieder losfährt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo / hello Herman, (alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden / ) In Deinem Anlagenbeispiel gibt es gleich 2 Problempunkte, die aber beide mit dem vorhandenen Tunnel-Material behoben werden können. Der rote Kreis zeigt die Lücke im Boden (und auch in der Decke) bei Kreuzungen. Der gelbe Kreis zeigt die seitlich zu schmalen Böden und Decken der halb-offenen 1-gleisigen Tunnelröhren bei der Überspannung von breiteren Weichenbereichen. There are 2 problem points in your example layout, but both can be solved with the existing tunnel material. The red circle shows the gap in the floor (and also in the ceiling) at crossings. The yellow circle shows the floors and ceilings of the half-open single-track tunnel tubes that are too narrow at the sides when spanning wider switch areas. Das erste Problem ergibt sich dadurch, dass bei einer Kreuzung sich zwei Fahrwege "über Eck" überlappen. Lässt man nun die Tunnelwände dort enden, wo sie parallel zu den beiden Fahrspuren zusammentreffen, entsteht wegen des Knickwinkels eine Lücke, die nicht durch eine entsprechende Verlängerung der Tunnelwand geschlossen werden kann, da die Tunnelwand dann in das Lichtraumprofil des kreuzenden Schienenstrangs hinein ragen würde (Bild links). The first problem arises from the fact that two lanes overlap "across the corner" at an intersection. If the tunnel walls end where they meet parallel to the two lanes, the kink angle creates a gap that cannot be closed by a corresponding extension of the tunnel wall, as the tunnel wall would then protrude into the clearance gauge of the crossing track (left image). Man kann die Lücke jedoch dadurch schließen, dass man temporär die Kreuzung durch zwei abzweigende Gleisstränge ersetzt und den Tunnel-Spline entlang dieser Gleisstränge anlegt. Das es dann ein gebogener Spline ist, ist die Bodenfläche (und auch die Deckenfläche) im Tunnel über die Kreuzung hinweg geschlossen (Bild in der Mitte). Abschließend kann man dann wieder die Kreuzung einfügen (Bild rechts). However, the gap can be closed by temporarily replacing the crossing with two branching track lines and laying the tunnel spline along these track lines. As it is then a curved spline, the floor area (and also the ceiling area) in the tunnel is closed over the crossing (picture in the middle). Finally, you can insert the crossing again (picture on the right). In der betrachteten Anlage habe ich die herausgelöste originale Kreuzung rechts deponiert (roter Kreis) und stattdessen die sich kreuzenden Pfade bis zum Kreuzungsbereich hin etwas verlängert (Abschnitte mit den braunen Schwellen im gelben Kreis). Nach der Ersetzung des unmittelbaren Kreuzungsbereichs selbst durch die beiden abzweigenden Gleisstränge wurden die diesen Spuren folgenden Tunnelwände hinzugefügt, wodurch die Lücke geschlossen wurde. In the layout under consideration, I deposited the removed original crossing on the right (red circle) and instead extended the intersecting tracks slightly up to the crossing area (sections with the brown sleepers in the yellow circle). After replacing the immediate crossing area itself with the two branching tracks, the tunnel walls following these tracks were added, closing the gap. Nach dem Wiedereinsetzen der originalen Kreuzung sieht der nun "geschlossene" Tunnel aus der Lokführer-Perspektive so aus. After reinstalling the original crossing, the now "closed" tunnel looks like this from the train driver's perspective. Zur Lösung des zweiten Problems habe ich die 1-spurigen Tunnel-Splines in dem nur lückenhaft geschlossenen Weichenbereich entfernt (siehe die fehlenden Tunnel-Abschnitte in den beiden letzten Bildern). To solve the second problem, I removed the single-track tunnel splines in the incompletely closed turnout area (see the missing tunnel sections in the last two pictures). An ihrer Stelle wird nun der einseitig geöffnete 2-spurige Tunnel (oben im roten Kreis) eingesetzt. Da dieser in dieser Variante 2 Gleise überspannt, reichen zwei entgegengesetzt an den äußeren Gleisen ausgerichtete Tunnelröhren aus, um die gesamte Breite des hier betrachteten Weichenbereichs zu überspannen. Sollen noch weitere Gleise überspannt werden, kommt man allerdings um den Einsatz einer zusätzlichen Basis- und Deckenplatte - so wie Du es praktiziert hast - nicht herum. In its place, the single-sided 2-track tunnel (above in the red circle) is now used. As this spans 2 tracks in this variant, two tunnel tubes aligned in the opposite direction to the outer tracks are sufficient to span the entire width of the switch area under consideration here. However, if further tracks are to be spanned, there is no getting around the use of an additional base and ceiling plate - as you have practiced. Da die zweigleisigen Tunnelmodelle höher sind als die eingleisigen, stimmen die Höhen der Tunneldecken natürlich nicht überein. Um genau diese Höhendifferenz an den Verknüpfungspunkten zwischen ein- und zweigleisigen Tunnelröhren auszufüllen, wurden die "Hochfront"-Tunnelröhren (also die Röhren mit hoher Stirnwand) bereitgestellt. As the double-track tunnel models are higher than the single-track ones, the heights of the tunnel ceilings naturally do not match. The "high front" tunnel tubes (i.e. the tubes with a high end wall) were provided to fill precisely this height difference at the connection points between single and double-track tunnel tubes. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  14. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald und Karl, die oben beschriebene Vorgehensweise funktioniert natürlich auch auf der obersten Ebene, also für alle Flächen, die im Modell nicht zu einer Gruppe zusammengefasst sind: Hier sind keine Sketchup-Gruppen defniert. Die oberste Ebene "Würfel" ist hier jedoch die "Hauptgruppe". Auf diese kann das Verfahren genauso angewendet werden wie auf eine definierte Gruppe. In diesem Beispiel besitzt der Würfel - da die vordere Seite entfernt ist - 5 Flächen. Da diese alle mit derselben Textur bemalt sind, werde sie nach Auswahl der Textur in der Textur-Übersicht und dem Anklicken der Funktion "Auswählen" genauso zusammen markiert, ... ... sodass auch hier die Textur bei allen betroffenen Rückseiten mit einer Aktion entfernt werden kann. Wenn das Modell nun wie im letzten Beispiel Sketchup-Gruppen enthält, gilt auch hier die Aussage am Ende des letzten Beitrags: Hat man die oberste Ebene (also die "Hauptgruppe") selektiert, werden bei der Auswahl im Popup-Menü des mittleren Bildes nur die Flächen in dieser Ebene berücksichtigt. Die innerhalb der vorhandenen Sketchup-Gruppen befindlichen Flächen können nur durch Selektion der enthaltenden Sketchup-Gruppe ausgewählt werden. @Brummi: Danke für diese Information. Dieses Plugin (diese Plugin-Seite) kannte ich noch nicht. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo / Hello Herman, das Problem wurde bereits in diesem Thread beschrieben. Die Lösung dazu findest Du in diesem Beitrag. The problem has already been described in this thread. You can find the solution in this article. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
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