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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Christian, jetzt bist Du im 3D-Modellbau doch schon ganz schön weit gekommen. Der Schritt zum Bau kompletter 3D-Modelle ist jetzt nicht mehr groß. Wenn Du so weiter machst, können wir Dich wohl bald in der "Modellbauer-Gilde" begrüßen. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @burggraf53 und @Klartexter, der Standard-Ebene sind alle Objekte der Anlage einschließlich der Bodenplatte zugeordnet, solange sie nicht explizit einer anderen Ebene zugewiesen wurden. Auch Bodenplatten lassen sich zu Ebenen hinzufügen! Hier ein Beispiel (mit der Version 7 des Modellbahn-Studios erstellt): Über das "Ansicht"-Menü die Ebenen einblenden. Mit dem "+"-Zeichen eine weitere Ebene hinzufügen. Die hier "Bodenplatten" genannte Ebene wird nun angezeigt. Bodenplatte markieren und auf das Farbfeld im Eigenschaften-Menü klicken. Der Bodenplatte (dem markierten Objekt, können auch mehrere sein) die gewünschte Ebene zuweisen. Die Ebene kann nun mit allen zugewiesenen Objekten (hier die Bodenplatte) ein- und ausgeblendet werden. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Eggu, die Anlage ist berauschend schön! Und es gibt wahrlich viel zu entdecken! Am besten gefallen mir die Monteure der Photovoltaik-Anlage, die nicht nur schwindelfrei, sondern auch sehr leichtsinnig sind. Wie schafft es der "Fahrer" mit den Photovoltaik Modulen nur, bei der Geschwindigkiet das einfach zwischen den Häusern aufgelegte Brett ohne Geländer, das nicht breiter als der Wagen ist, (fast) zu "treffen", und dann den mit einem Rad in der Luft hängenden Wagen auch noch heil und ohne Frachtverlust rüber zu bringen? Auch der Taucher ist ganz schön wagemutig. Weiß er. wo er aus der Kanalisation wieder heraus kommt? Der "Wildbach" auf der anderen Seite des Bahndamms ist es jedenfalls nicht. Der scheint nämlich seine Quelle hier direkt unter dem Bahngleis zu haben. Die Signalkombination an der ICE-Strecke ist für mich etwas rätselhaft. Kann es sein, dass Du hier den Zustand der Umstellung vom H/V-System (Haupt- und Vorsignale, im Bild jeweils rechts) auf das KS-System (Kombinationssignale , im Bild jeweils links) zeigst? Müsste dann nicht jeweils ein Signal ausgeschaltet und mit einem weißen Kreuz als ungültig gekennzeichnet sein? Der Zugverkehr ist allerdings etwas "eintönig"(). Ein paar weitere Züge täten dem hier gezeigten Streckenabschnitt gut. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Eggu, ich habe festgestellt, dass der Effekt genau durch jene Bäume verursacht wird, die aus dem Archiv stammen. Ersetzt man die archivierten Bäume auf der Anlage durch "aktuelle" Bäume des Online-Katalogs, verschwindet der Grauschleier, der sich übrigens bei einer Höhen-Veränderung der Kamera-Position verändert (ja flacher die Kamera-Position gewählt wird, umso niedriger ist der Grauschleier. Ich habe zur Demonstration die Bäume aus dem ersten Bild durch "aktuelle" Bäume aus dem Online-Katalog ersetzt. Hierzu habe ich aus Aufwandsgründen die "Ersetzen"-Funktion für einige Exemplare "Laubbaum ... Frühling", "Laubbaum ... Sommer" und "Laubbaum ...Herbst" verwendet, um mit wenigen Aktionen möglichst viele Bäume auswechseln zu können. Das Ergebnis ist im zweiten Bild sichtbar: Der Schleier ist weg. Allerdings habe ich beim Ersetzen nicht dieselben Bäume bekommen, weil die archivierten Baum-Modelle nun in Form von Variationen in einer kleineren Anzahl von Baum-Modellen zusammengefasst sind. Und ich habe es nicht geschafft, bei der Auswahl des Ersatzmodells eine bestimmte Variation anzugeben.. Weil deshalb immer die erste Variation aus dem Ersatzmodell verwendet wurde, sieht der Wald im unteren Bild etwas anders aus als im oberen Bild. In diesem Zusammenhang 2 Fragen an @Neo: Ist der Schleier bei den archivierten Modellen auf einer Anlage ein Fehler oder "gewollt"? Gibt es eine Möglichkeit, bei der "Ersetzen"-Funktion nicht nur das Ersatz-Modell aus dem Online-Katalog insgesamt,, sondern auch eine bestimmte Variation des Modells auszuwählen, oder gibt es diese Möglichkeit heute nicht? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Ralf, gibt es eigentlich noch die Revell-Dampflok-Bausätze? Würden die sich nicht zur Ausschmückung Deines BWs eignen? Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Christian, mit relativ hohem Aufwand bekommt man auch mit "Bordmitteln" fast alles hin. Nur lohnt sich hier für die Ziehharmonika-Türen der Aufwand nicht. Das geht dann mit Blender oder Sketchup doch sehr viel einfacher und komfortabler (wenn man "Ur-Modell" des Wagens zur Verfügung hat). Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Christian, bitte diese Türen nicht als "Schwenkschiebetüren" behandeln! Es sind "Ziehharmonika"-Türen! Gleichartige animierte Türen findest Du bei Brummis Schienenbus im Online-Katalog. Dort kannst Du also sehen, wie diese beim Öffnen zusammengeklappt werden. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    module

    Hallo Blondi, ich gehe davon aus, dass Deine zu integrierenden Module als Anlagen definiert und abgespeichert sind. Wenn Du dann bei der Anlage,in welche Du die Module einfügen möchtest, in der Hauptmenüleiste die Einfügen-Funktion aufklappst, kannst Du eine andere Anlage aus dem Online-Katalog oder aus einer auf Deinem PC abgelegten Datei (mbp-Datei) hier als neuen Anlagen-Teil einfügen. Die Anlage wird dann komplett (einschließlich enthaltener Bodenplatten und einer möglicherweise vorhandenen Ereignisverwaltung) übernommen. Was Du dann aus der eingefügten Anlage nicht benötigst, kannst Du anschließend wieder löschen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo / hello @Domingo (in response to your answer now alternatively again in English), in der mbe-Datei im zip-Format existiert neben der Datei "Entity.dat" noch ein Verzeichnis "Model", welches für jede enthaltene Modell-Variation ein zusätzliches Unterverzeichnis mit der Datei "Model.nbm" und möglicherweise eine oder mehrere dds-Dateien enthält. Die Datei "Entity.dat" enthält die Konfigurationsdaten für die in der mbe-Datei enthaltenen Modell-Varianten. Jede Datei "Model.nbm" enthält die eigentlichen Daten der ausgewählten Modell-Variation. Beide Datei-Typen können mit den gängigen Text- oder Grafik-Programmen nicht "sinnvoll" angezeigt werden. Die dds-Dateien sind Grafik-Dateien, welche die Texturen der jeweiligen Modell-Variation repräsentieren. Durch Austauschen dieser Texturen im "zip-Paket" der mbe-Datei ist es möglich, auch solchen Modellen eine "Tauschtextur" zu verpassen, welche dieses Feature im Modellbahn-Studio nicht anbieten. In addition to the "Entity.dat" file, the mbe file in zip format also contains a "Model" directory, which contains an additional subdirectory with the "Model.nbm" file and possibly one or more dds files for each model variation it contains. The "Entity.dat" file contains the configuration data for the model variants contained in the mbe file. Each "Model.nbm" file contains the actual data for the selected model variation. Both file types cannot be displayed "meaningfully" with the usual text or graphics programs. The dds files are graphics files that represent the textures of the respective model variation. By exchanging these textures in the "zip package" of the mbe file, it is possible to give an "exchange texture" to models that do not offer this feature in the Train Studio. Die Summe der Signalstellungen im Signal-Modell sind für das Modellbahn-Studio eine einzige Animation, die in einzelne Umschalt-Abschnitte unterteilt ist. Möchte man das Signal von Stellung "x" nach Stellung "y" umstellen, wird die Animation von "x" nach "y" durchlaufen. Befindet sich in der Animation dazwischen eine Position "z", wird diese "auf dem Weg" von "x" nach "y" zwangsläufig ebenfalls angezeigt. Ist für das Signal der Signaltyp "digital" festgelegt, ist dies kein Problem, da dann die Umstellung von "x" mach "y" schlagartig erfolgt. Hat man jedoch den Signaltyp "analog" eingestellt, um die Bewegung des Signals anzeigen zu können, kann man nicht verhindern, dass auf dem Weg von "x" nach "y" auch zwischen durch die Signalstellung "z" eingenommen wird. The sum of the signal positions in the signal model is a single animation for the Modellbahn-Studio, which is divided into individual switching sections. If you want to switch the signal from position "x" to position "y", the animation is run through from "x" to "y". If there is a position "z" in the animation in between, this is also inevitably displayed "on the way" from "x" to "y". If the signal type "digital" is set for the signal, this is not a problem, as the changeover from "x" to "y" then takes place abruptly. However, if you have set the signal type to "analog" in order to be able to display the movement of the signal, you cannot prevent the signal position "z" from also being adopted between "x" and "y". Ich kann Dir nun 3 Lösungsalternativen anbieten, die aber alle jeweils einen kleinen Schönheitsfehler besitzen: I can now offer you 3 alternative solutions, but they all have a small flaw: Vertausche bei Deinem Signal die in Deiner Skizze gezeigten Signalstellungen 0 und1: Signalbegriff 0 : Rotes Signal geöffnet, violettes Signal geschlossen Signalbegriff 1 : Beide Signale geschlossen Signalbegriff 2 : Rotes Signal geschlossen, violettes Signal geöffnet For your signal, swap the signal positions 0 and 1 shown in your sketch: Signal term 0 : Red signal open, violet signal closed Signal term 1 : Both signals closed Signal term 2 : Red signal closed, violet signal open Vorteil: Beide Signale können (alternativ) von der Grundstellung aus (beide Signale geschlossen) geöffnet werden, ohne dass in einem Fall das "andere" Signal zwischendurch geöffnet und geschlossen wird. Nachteil: Die Grundstellung (beide Signale geschlossen) befindet ist nicht mehr der Signalbegriff 0, sondern der Signalbegriff 1. Advantage: Both signals can (alternatively) be opened from the basic position (both signals closed) without the "other" signal being opened and closed in between. Disadvantage: The basic position (both signals closed) is no longer signal term 0, but signal term 1. Teile die Animation für die beiden Signalflügel: Split the animation for the two signal wings: Realisiere in der AnimationSet-Definition für die beiden Signalflügel getrennte Animationsabschnitte mit jeweils eigener Ausgangsstellung. In the AnimationSet definition, realize separate animation sections for the two signal wings, each with its own starting position. Füge nun eine anim-Datei mit zwei Animations-Definitionen hinzu: die erste Animation ist die _AnimSignal-Animation, die nun jedoch nur die Positionen 00-01 umfasst und damit nur den roten Signalflügel als "Signal" schaltet. Entsprechend gibst Du nach dem Hochladen im 3D-Modelleditor des Modellbahn-Studios auch nur die Signalbegriffe 0 (rotes Signal geschlossen) und 1 (rotes Signal geöffnet) an. Die zweite Animation (hier mit "Signal deux" bezeichnet, Positionen 02-03) wird im Modell nun nicht über die Signalsteuerung, sondern über eine Animation gesteuert, die im Eigenschaftsfenster des Signals zusätzlich angezeigt wird. Now add an anim file with two animation definitions: the first animation is the _AnimSignal animation, which now only includes the positions 00-01 and therefore only switches the red signal wing as a "signal". Accordingly, after uploading, you only enter the signal terms 0 (red signal closed) and 1 (red signal open) in the 3D model editor of the Model Railroad Studio. The second animation (labeled "Signal deux" here, positions 02-03) is now controlled in the model not via the signal control, but via an animation that is also displayed in the properties window of the signal. Vorteil: Beide Signalsteuerungen sind nun im selben Modell voneinander getrennt und können unabhängig voneinander animiert werden. Nachteil: Das zweite (violette) Signal ist nun nicht mehr als "Signal" ansprechbar und kann auch kein Signal-Ereignis mehr auslösen. Advantage: Both signal controls are now separated from each other in the same model and can be animated independently of each other. Disadvantage: The second (violet) signal can no longer be addressed as a "signal" and can no longer trigger a signal event. Realisiere zwei getrennte Signale für die beiden Signalflügel und befestige diese am selben Mast. Realize two separate signals for the two signal wings and attach them to the same mast. Vorteil: Beide Signale sind unabhängig voneinander schaltbar und können beide Signal-Ereignisse auslösen. Nachteil: Es sind zwei Signalmodelle, die unabhängig voneinander bedient werden müssen und auch unabhängige Signal-Ereignisse erzeugen. Advantage: Both signals can be switched independently of each other and can trigger both signal events. Disadvantage: There are two signal models that must be operated independently of each other and also generate independent signal events. Mir persönlich würde die dritte Lösungsvariante am besten gefallen, weil beide Signale als solche (wenn auch getrennt) erhalten bleiben und trotzdem die klassische Ausgangsstellung (Signalbegriff 0 = Signal geschlossen) beibehalten wird. Personally, I would prefer the third solution variant, because both signals are retained as such (albeit separately) and the classic output position (signal term 0 = signal closed) is still retained. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  10. Hallo Matthias, beim Auslöser "Fahrzeug" wird immer der Name des antreibenden Fahrzeugs zurückgegeben. Dies ist wichtig, da man nur diesem Fahrzeug (und nicht dem möglicherweise geschobenen Wagen) eine Geschwindigkeit zuweisen kann. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo / bonjour @Domingo, es gibt doch einen Unterschied zwischen den Modellen "simple simul_G_5-good.mbe" und "simple simul_G_5-bad.mbe": il y a quand même une différence entre les modèles "simple simul_G_5-good.mbe" et "simple simul_G_5-bad.mbe" : Im ersten Modell sind wie von Dir beschrieben bei den Signalbegriffen im 3D-Modelleditor 3 Signalzustände definiert, die dann auch korrekt geschaltet werden können (im obigen Bild links). Im zweiten Modell sind es jedoch 5 Signalzustände (im obigen Bild in der Mitte). Dans le premier modèle, comme tu l'as décrit, 3 états de signal sont définis dans les termes de signal dans l'éditeur de modèles 3D, qui peuvent ensuite être correctement commutés (à gauche sur l'image ci-dessus). Dans le deuxième modèle, il y a cependant 5 états de signal (au milieu de l'image ci-dessus). In der AnimationSet-Definition der Modelldatei "simple simul_G_5.x" gibt es ebenfalls nur 3 Animationszustände, von denen der Zustandswechsel (00-01) die Bewegung des gelben Signalflügels und der Zustandswechsel (01-02) die Bewegung des roten Signalflügels realisiert. Damit funktioniert das erste Modell korrekt, weil bei der gleichmäßigen Verteilung der 3 Signalbegriffe auf die Zustandsfolge 00-02 der Animation exakt die 3 Animationszustände getroffen werden. Dans la définition AnimationSet du fichier modèle "simple simul_G_5.x", il n'y a également que 3 états d'animation, dont le changement d'état (00-01) réalise le mouvement de l'aile de signal jaune et le changement d'état (01-02) réalise le mouvement de l'aile de signal rouge. Ainsi, le premier modèle fonctionne correctement, car lors de la répartition uniforme des 3 termes de signal sur la séquence d'état 00-02 de l'animation, les 3 états d'animation sont exactement rencontrés. Beim zweiten Modell sind dagegen 5 Signalbegriffe auf die Zustandsfolge 00-02 gleichmäßig zu verteilen, was bei nur 3 existierenden Animationszuständen nicht funktionieren kann. Deshalb können die Signalstellungen des zweiten Modells nicht angezeigt werden (@Neo: Ist diese Interpretation korrekt?). Dans le deuxième modèle, par contre, 5 termes de signal doivent être répartis uniformément sur la séquence d'états 00-02, ce qui ne peut pas fonctionner avec seulement 3 états d'animation existants. C'est pourquoi les états de signaux du deuxième modèle ne peuvent pas être affichés (@Neo: cette interprétation est-elle correcte ?). Um auch beim zweiten Modell die 5 definierten Signalstellungen anzeigen zu können, muss die in der AnimationSet-Definition der x-Datei spezifizierte Animationsfolge auf ebenfalls mindestens 5 Animationszustände verteilt werden (es können auch mehr sein). Im obigen Bild links habe ich die Animationsfolge auf 5 Zustände erhöht, wobei der ursprüngliche Zustand 01 zum Zustand 02 und der ursprüngliche Zustand 02 zum Zustand 04 wird. Die Zustände 01 und 03 sind nicht definiert. Deshalb werden sie nach dem Hochladen vom Modellbahn-Studio durch Interpolation selbst bestimmt, was dann zu einer "gleichförmigen" Bewegung zwischen den Zuständen 00 und 02 bzw. 02 und 04 führt. Nun kann das Modellbahn-Studio zu allen 5 Signalbegriffen einen passenden Animationszustand finden und auch (mit der jeweiligen Bewegung dazwischen) darstellen. Pour pouvoir également afficher les 5 positions de signal définies dans le deuxième modèle, la séquence d'animation spécifiée dans la définition AnimationSet du fichier x doit également être répartie sur au moins 5 états d'animation (il peut y en avoir plus). Dans l'image ci-dessus à gauche, j'ai augmenté la séquence d'animation à 5 états, l'état initial 01 devenant l'état 02 et l'état initial 02 devenant l'état 04. Les états 01 et 03 ne sont pas définis. C'est pourquoi, après le chargement, le 'Train Studio' les détermine lui-même par interpolation, ce qui conduit alors à un mouvement "uniforme" entre les états 00 et 02 ou 02 et 04. Le 'Train Studio' peut maintenant trouver un état d'animation correspondant à chacun des 5 termes du signal et le représenter (avec le mouvement correspondant entre les deux). Im obigen Bild rechts habe ich die Animation nicht nur auf 5, sondern auf 201 Animationszustände erweitert, wobei auch hier nur die Zustände 000, 100 und 200 explizit definiert sind und alle Zustände dazwischen durch das Modellbahn-Studio interpoliert werden. Damit in allen Beispielen die Animation mit derselben Geschwindigkeit abläuft, muss der Wert für "AnimTicksPerSecond" jeweils entsprechend angepasst werden. In den obigen Beispielen habe ich die Änderungen gegenüber der originalen x-Datei jeweils blau eingerahmt (es sind also nur minimale Korrekturen erforderlich). Dans l'image ci-dessus à droite, j'ai étendu l'animation non pas à 5, mais à 201 états d'animation. Ici aussi, seuls les états 000, 100 et 200 sont explicitement définis et tous les états intermédiaires sont interpolés par le 'Train Studio'. Pour que l'animation se déroule à la même vitesse dans tous les exemples, la valeur de "AnimTicksPerSecond" doit être adaptée en conséquence. Dans les exemples ci-dessus, j'ai encadré en bleu les modifications par rapport au fichier x original (seules des corrections minimes sont donc nécessaires). simple simul_G_5 (korr).zip Das obige zip-Paket enthält zwei mbe-Dateien mit den oben gezeigten Korrekturen in der AnimationSet-Definition. Da die Signalbewegungen anstatt auf 3 nun auf 5 Signalbegriffe verteilt sind, werden auch im Modell die Bewegungen der Signalflügel auf jeweils 2 halbierte Drehungen aufgeteilt. Le paquet zip ci-dessus contient deux fichiers mbe avec les corrections indiquées ci-dessus dans la définition de l'AnimationSet. Comme les mouvements des signaux sont désormais répartis sur 5 termes de signaux au lieu de 3, les mouvements des ailes de signaux sont également répartis sur 2 rotations divisées par deux dans le modèle. Hallo / bonjour Hermann (@HWB), dass das Modell "simple simul_G_5-bad.mbe" funktioniert, nachdem Du dessen Datei "Entity.dat" durch jene des Modells "simple simul_G_5-good.mbe" ausgetauscht hast, liegt einfach daran, das die Signalbegriff-Definion aus dem 3D-Modelleditor in der "Entity.dat" hinterlegt ist, und Du somit das Modell "simple simul_G_5-bad.mbe" in das Modell "simple simul_G_5-good.mbe" umgewandelt hast. Si le modèle "simple simul_G_5-bad.mbe" fonctionne après que tu aies remplacé son fichier "Entity.dat" par celui du modèle "simple simul_G_5-good.mbe", c'est tout simplement parce que la définition du terme de signal de l'éditeur de modèles 3D est stockée dans le fichier "Entity.dat" et que tu as ainsi transformé le modèle "simple simul_G_5-bad.mbe" en modèle "simple simul_G_5-good.mbe". Viele Grüße / Salutations (traduit par Deepl) BahnLand
  12. Hallo Ralf, gewusst wo! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Axel, die Brocken-Anlage hast Du sehr schön umgesetzt! Sie gefällt mir sehr gut! Blumen pflücken während der Fahrt erlaubt! Die kleine Schlepptender-Lok hat jedoch ein Problem: Sie kommt im Bahnhof Schierke ohne Wagenzug an und fährt deshalb allein auf den Brocken. Der Lokführer scheint jedoch nicht bemerkt zu haben, dass er keinen Zug am Haken hat, und fängt deshalb, nachdem er auf dem Brocken angekommen ist, zu rangieren an: Rangierpfiff - Lok zieht über die Weiche vor - umfährt den "nicht vorhandenen" Zug auf dem mittleren Gleis - versucht von hinten anzukuppeln - fährt, da der Zug nicht da ist, bis zum Signalhalt vor - Rangierpfiff - Lok zieht über die Weiche vor ... --> Unendlich-Schleife! Der Gegenzug kann zwischenzeitlich die Bergstation verlassen und begegnet am Ausweich-Stumpfgleis den nächsten Zug auf Bergfahrt. Dieser bleibt oben auf dem Brocken vor dem Einfahrsignal stehen, weil die Schlepptender-Lok mit ihrer Endlos-Schleife die Einfahrt des nächsten Zuges blockiert. Ob nun ein weiterer Zug auf Bergfahrt in den vor dem Bahnhof wartenden Zug hinein fährt oder bereits am Ausweichgleis nicht weiterkommt, weil von oben kein Zug in das Ausweichgleis gefahren ist, habe ich nicht abgewartet. Die Ursache für den nicht angehängten Wagenzug ist nach dem Neu-Laden der Anlage schnell gefunden: Die Lok ist nicht an ihren Wagenzug gekuppelt und fährt deshalb alleine los. Also vor dem Start der Anlage kurz noch diesen Zug zusammenschieben! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Ronald, könntet Du bitte die markierten Holme noch etwas zur Mitte hin verschieben? Beim Vorbild ist der Größenunterschied der Durchbrüche nicht ganz so extrem. Ein Geländer im Oberdeck und Handgriffe an den Enden des Unterdecks wären auch nicht schlecht. DDm 915 Zeichnung.zip Im obigen zip-Paket findest Du eine entsprechende Maßzeichnung. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Ronald. Die "Anker"-Gruppen benutze ich als "Justierpunkte" für die einzelnen Baugruppen. Ich füge sie in den verschiedenen Baugruppen ein, um diese nach einer eventuellen temporären Verschiebung anschließend wieder in die korrekte Position zurück rücken zu können, indem ich die korrespondierenden Ankergruppen der zusammenzuschiebenden Baugruppen zur Deckung bringe (sie rasten dann sogar ein). Auf das für das Modellbahn-Studio erzeugte Modell haben diese Ankergruppen keinen Einfluss, da sie keine Flächen besitzen und daher dort weder sichtbar sind noch Polygone erzeugen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Brummi, die Anschrift ist leider falsch. Auch ist der Wagen nie unter der Regie von DB Schenker gefahren. Korrekte Anschriften wären beispielsweise oder Schöne Beispielbilder (Modellbahn-Bilder) gibt es hier (auf Bild klicken und dann Vollbildanzeige) und hier (zumVergrößern auf Einzelbilder klicken). Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Ronald, natürlich kannst Du meine Drehgestelle bekommen! #Fahrgestell.zip Ich habe die für den DDm 915 korrekten Minden-Deutz-Drehstelle zusammen mit den Puffern und Kupplungen aus dem passenden Reisezugwagen heraus extrahiert. Du brauchst also nur noch den Wagenkasten des DDm 915 zu ergänzen. In dem SKP-Modell besitzen die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen bereits die korrekte Position innerhalb des zu erstellenden Gesamtmodells, da der Autotransportwagen DDm915 ebenfalls die Schnellzugwagen-Standardlänge von 26,4 m und auch denselben Drehzapfen-Abstand besitzt. Bei der Textur des Reisezugwagens habe ich alle für den DDm 915 irrelevanten Bereiche herausgelöscht. Solange Du die noch vorhandenen Bereiche in dieser Textur beibehältst und Deine Textur-Elemente für den Wagenkasten hier integrierst, brauchst Du die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen nicht mehr neu zu texturieren. Allerdings must Du dann mit der ergänzten Textur Deinen Wagenkasten neu bemalen. Umgekehrt gilt es natürlich genauso: Wenn Du Deine Textur weiter verwenden und den Drehgestell-Anstrich dort integrieren möchtest, muss Du die von mir gelieferten Teile neu texturieren. Es soll nicht der Laaers werden. Die Autotransportwagen der Gattung DDm 915 wurden speziell für Autoreisezüge konzipiert und sind deshalb auch den Reisezugwagen zugeordnet. Sie besitzen dieselbe Länge (26,4 m) wie die Reisezugwagen und auch deren Minden-Deutz-Drehgestelle. In Güterzügen (z.B. zum Transport von Neuwagen zu den Häfen) werden diese Wagen nicht eingesetzt. Die DB hat sich 2017 von den Autoreisezügen und damit von den Autoreisezugwagen getrennt. Diese werden nun vorwiegend von den noch verbleibenden Autozug-Anbietern (den ÖBB und verschiedenen privaten Betreibern) eingesetzt. Daneben kommen auch DDm 916 zum Einsatz, die eine französchische Bauart darstellen und bei der DR (DDR) im Einsatz standen. Seit 1994 (ab der Vereinigung von DB und DR zur DBAG) sieht man beide Wagentypen (DDm 915 ex DB und DDm 916 ex DR) in den Autoreisezügen gemischt. Die DDm 916 sind zwar gleich lang wie die DDm 915. Sie unterscheiden sich optisch jedoch durch die gerade Brüstung im Oberdeck und die französischen Drehgestelle mit kürzerem Achsabstand. Nun noch eine Bemerkung zu den Tauschtexturen: Es freut mich riesig, dass ein paar Hobby-Kollegen Spaß daran gefunden haben, für die hier im Modellbahn-Studio enthaltenen Modelle so wunderbare Tauschtexturen anzufertigen wie beispielsweise die hier von Thomas (@Thomas_103) gezeigten Wagentexturen oder die vielen Texturen für den Railjet von Christian (@Chris06). Leider können - aus verschiedenen Gründen - nicht alle diese Texturen in Form von Variationen den entspechenden Modellen hinzugefügt werden. Es wäre jedoch schade, wenn diese Texturen nicht auf zu veröffentlichenden Anlagen eingesetzt werden könnten, da sie dann auf "fremden Rechnern" nicht angezeigt würden. Deshalb eine Frage/Bitte an @Neo: Wäre es möglich, im Texturen-Katalog eine neue Kategorie "Tauschtexturen" einzurichten, in die man dann solche Texturen "veröffentlichen" könnte? Dann wären die Texturen-Bauer nicht darauf angewiesen, dass die Texturen von den Erbauern der Modelle dort eingepflegt werden. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Anselm und Thomas, der im Modellbahn-Studio vorhandene Panorama-Wagen basiert auf einem Mittelwagen des TEE-Triebzugs VT11 (601). In der Realität gab es den Wagen so nicht. Man müsste daher den Wagen in der vorbildlichen Länge von 26,4 m (1:1) neu bauen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Christian, Mist! Leider hatte ich bei meiner obigen Beschreibung nicht daran gedacht, dass man hierfür das Sketchup-Modell entsprechend präparieren muss: Ich habe gerade festgestellt, dass das allein mit der Tauschtextur überhaupt nicht geht! Denn zum Auftragen der Fensterbeklebung benötigen die Railjet-Modelle zusätzliche Flächen vor den Fensterscheiben, auf die man dann die perforierte Textur auftragen kann. Und diese zusätzlichen Flächen sind bei den "Standard"-Modellen der Railjet-Wagengarnitur nicht vorhanden (diese besitzen keine "beklebten" Fensterscheiben - sieht man einmal von dem großem Railjet-Logo ab, das aber keine Perforation benötigt). Tatsächlich habe ich bei den betroffenen Railjet-Wagen (Ski Austria und ÖFB) spezielle Sketchup-Modelle erstellt, welche vor den betroffenen Fensterscheiben die zusätzlichen Außenflächen besitzen. Die Textur mit den perforierten Folien ist auch separat realisiert, da ich für eine korrekte Darstellung der Löcher die doppelte Auflösung benötige, die ich nicht in der Haupttextur unterbringen kann (diese müsste dann 8192x4096 Pixel groß - zu groß für das Modellbahn-Studio - sein). Und diese Zusatz-Textur kann man nicht durch eine Tauschtextur ersetzen. Man müsste also für diese Texturierung ein separates Railjet-Wagenmodell mit den entsprechenden Folien-Flächen vor den Fenstern erstellen und dann das Modell mit dieser zusätzlichen Textur als Variation veröffentlichen. Für die Nachbildung tatsächlich vorhandener Vorbilder halte ich dieses Verfahren für gerechtfertigt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Christian, mit der geeigneten Methode lässt sich die teiltransparente Textur für die "übermalten" Fester mit überschaubarem Aufwand herstellen. Bei meinen halbdurchsichtigen Fenstern bin ich wie folgt vorgegangen: Ausgangspunkt ist die Textur für den Wagen, bei dem die Fenster genauso wie beim Vorbild "überklebt" sind. Dann wird eine Farbe ausgesucht, die sonst in der Textur nicht vorkommt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird genau diese Farbe durch den Alpha-Kanal ersetzt. Doch zunächst wird diese Farbe benutzt, um bei der Textur jene Bereiche auszufüllen, die als Fensterscheibe durchsichtig sein sollen. Die überklebten Teile des Fensters bleiben hierbei unberücksichtigt. Nun erzeugt man eine "Lochmaske", mithilfe derer im nächsten Schritt die Textur "perforiert" wird. Die blauen Punkte kennzeichnen jene Stellen, an welchen die perforierte Textur durchsichtig sein soll. In der rechten oberen Ecke ist ein Teil dieses Bild vergrößert dargestellt. Ich habe durch Versuche herausgefunden, dass genau dieses Lochmuster beim Heran- und Weg-Zoomen bei dem so texturierten Wagen das beste Ergebnis bringt. Nun wird die Lochmaske auf das zuvor abgebildete Texturbild "aufgelegt", wobei die weiße Farbe als transparent eingestellt ist. So weit wurde das Texturbild von mir mit Windows Paint bearbeitet. Da dieses Programm keine Transparenz unterstützt, muss man das Bild zum Ersetzen der blauen Farbe durch den Alpha-Kanal noch in einem anderen Programm nachbearbeiten (Einstellung 100% Transparenz). Ich mache dies mit Gimp. Es sollte aber auch mit paint.net gehen. Nur habe ich mit diesem Programm keine Erfahrung. Wer sich mit paint.net auskennt, kann natürlich das gesamte Vorgehen in Paint.net realisieren. (dieses und das nächste Bild zum Vergrößern anklicken) Beim Wagenmodell sind die Fenster ausgespart und mit einer halbtransparenten (einfarbigen) Textur zur Nachbildung der Fensterscheiben versehen. Die perforierte Textur mit den nach dem Erstellen des Alpha-Kanals "durchsichtigen" Löchern wird nun innerhalb der Fensterrahmen vor der Fensterscheibe platziert. Von der Ferne sieht die Textur dann so aus, wie wenn das Fenster "zugemalt" worden wäre. Aus der Nähe kann an jedoch durch die Löcher hindurch in das Innere des Wagens sehen. Die gilt insbesondere bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeleuchtung. Ich habe auch Versuche mit halbtransparenten Texturen unternommen (zwischen 0 und 100 % Lichtdurchlässigkeit), konnte damit aber nicht den Effekt erzielen, dass die Beklebung aus der Ferne undurchsichtig wirkt, man aus der Nähe aber von außen nach innen und von innen nach außen hindurch schauen kann. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Christian, beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio kann der Modellbauer jeder enthaltenen Variation eine individuelle Textur mit passender Definition für variable Beschriftungen zuordnen, wobei auch die Schriftfarbe für jedes einzelne Beschriftungsfeld individuell festgelegt werden kann. Ist dies eine "_Custom"-Textur, bleiben bei deren Ersetzung durch eine Tauschtextur jedoch die ursprünglichen Beschriftungs-Eigenschaften unverändert erhalten (eine zur Tauschtextur gehörende Definition für variable Beschriftungen (die zugehörige txt-Datei) wird beim Zuordnen ignoriert). Der Anwender kann bei variablen Beschriftungen grundsätzlich nur deren Textinhalt, jedoch nicht die Schrift-Eigenschaften und Schrift-Positionen ändern. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Max, die normalen "Eisenbahngleise" haben bezogen auf den Maßstab H0 alle eine einheitliche Höhe von 3,82 mm (Schienenoberkante über Bodenfläche). Daneben gibt es die "Trambahngleise", deren Höhe in H0 2,5 mm beträgt. Damit besitzen diese dieselbe Höhe wie die Fahrbahnen der Stadt- und Landstraßen, sodass sie in diese "eingebettet" werden können. Für den Übergang zwischen Stadtbahn und Fernbahn (wie beispielsweise beim Vorbild in Karlsruhe) gibt es außerdem "Rampengleise", mithilfe derer zwischen den beiden Fahrbahnhöhen gewechselt werden kann. Die hier angegebenen Gleishöhen gelten gleichermaßen auch für die Schmalspurgleise. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Matthias, zur Verdeutlichung von @Sintberts zweiter Aussage in seiner ersten Antwort hier noch ein paar weitere Konfigurationsbeispiele von "zusammengesetzten" Gleisen: Auf beiden Bildern siehst Du jeweils ein Gleisstück das aus 8 Segmenten zusammengesetzt wurde. Die Einzelsegmente werden im 3D-Modelleditor hintereinander angeordnet, woraus das Modellbahn-Studio dann ein Gleisstück erstellt. Die Anzahl der zu kombinierenden Gleissegmente ist hierbei allerdings auf 8 beschränkt. Und pro Gleissegment kann maximal eine Länge von 4000 mm (im Maßstab H0 = 1:87) eingestellt werden. Vielleicht reicht dies ja für Deine geplante Anlage aus. Die Gleisfigur ist jedoch auf eine Ebene beschränkt, die Du zwar insgesamt neigen kannst, aber "anstellen" oder "verwinden" solltest Du solch komplexe Gleiskonstruktionen nicht. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Matthias, vielleicht hilft Dir das "gruppieren" der Gleise weiter. Du kannst im Modellbahn-Studio beliebige Objekte zu einer Gruppe zusammenfassen und dann diese Gruppe auf der Anlage wie ein einzelnes Objekt "bewegen". Im Gegensatz zu einer "Verschmelzung" kannst Du bei Bedarf die Gruppe später auch wieder auflösen und dadurch einzelne Teilobjekte auch nachträglich noch korrigieren. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Ralf, wie ich sehe, ist das Interesse bei Dir schon da. Aber vielleicht hast Du mit dem "falschen" Programm angefangen. Im Prinzip ist Blender schon OK (wie man an den vielen wunderschönen Modellen der Blender-Bauer sieht). Jedoch halte ich persönlich Sketchup für wesentlich intuitiver und schneller erlernbar (ich habe von Anfang an Sketchup benutzt und bin diesem Programm treu geblieben). Nun gibt es zwar die neuesten Versionen von Sketchup nicht mehr gratis (nur noch als zeitlich befristete Test-Versionen). Aber die letzte kostenlose "Light"-Version von Sketchup (Sketchup Make 2017) reicht für den Bau von Modellen für das Modellbahn-Studio vollkommen aus. In diesem Beitrag findest Du alle Informationen zum Download von Sketchup Make 2017 und zum Einbinden des hier im Forum erhältlichen Sketchup-DirectX-Exporters, mit dem Sketchup-Modelle für das Modellbahn-Studio aufbereitet werden können. Viele Grüße BahnLand
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