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Hallo Thomas, ich habe mir Deine kleine Demo angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du neben der Länge der Weichengerade von 300 mm und dem Abzweigwinkel 5,4° die 300 mm auch als "Gleisraster-Länge" haben möchtest. Vermutlich soll die zu bauende Doppelkreuzungsweiche auch rechts- und links-orientiert eingebaut werden können und daher symmetrisch sein (die geraden Weichenpfade müssen beide jeweils 300 lang sein). Daraus lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten: Bei der einfachen Weiche und bei der Kreuzungsweiche besitzen die geraden Schenkel die halbe Länge der Weichengeraden. Kippt man einen Schenkel in der Mitte der Weichengerade um den Weichenwinkel (hier 5,4°), trifft dessen Ende exakt auf das Ende des Weichenbogens. Bei der Kreuzungsweiche sind damit die Weichenbögen exakt zwischen zwei relativ zueinander abknickenden Weichenschenkeln eingepasst. Damit lässt sich der Radius der Weichenbögen wie folgt bestimmen: Radius = Länge des Weichenschenkels / tan(halber Weichenwinkel) = 150 mm / tan(2,7°) = 3180,7423 mm (gerundet) Geht man weiter davon aus, dass bei einer Weichenverbindung zwischen zwei Parallelgleisen zwischen den Weichen eine Rasterlänge von 300 mm eingeschoben sein soll, ergibt sich für die beiden Parallelgleise der folgende Abstand: Abstand = (2 * Schenkellänge + Rasterlänge) * tan(Weichenwinkel) = 600 mm * tan(5,4°) = 56,7167 mm (gerundet) Für die einfache Weiche ergeben sich hieraus die im obigen Bild angezeigten Daten im 3D-Modelleditor. Für die Definition der Doppelkreuzungsweiche im 3D-Modelleditor sind vor allem die beiden geraden Stränge ausschlaggebend, da deren Anfangspunkte auch für die von dort ausgehenden Weichenbögen verwendet werden. Für eine Gerade und einen Weichenbogen können die Daten für die einfache Weiche übernommen werden. Für die kreuzende Gerade und den zweiten Weichenbogen muss noch der Startpunkt berechnet werden. Die kreuzende Gerade ist um 5,4° geneigt und trifft sich mit der ersten Geraden im gemeinsamen Mittelpunkt. Damit ergeben sich für den Startpunkt des unteren Weichenschenkels folgende Koordinaten relativ zum Startpunkt (0,0) des obigen DKW-Teils: Horizontale Verschiebung x: Weichenschenkel * sin(Weichenwinkel) = 150 mm * sin(5,4°) = 14,1162 mm Vertikale Verschiebung y: Weichenschenkel - (Weichenschenkel * cos(Weichenwinkel)) = 150 mm * (1-cos(5,4°)) = 0,6657 mm Diese Werte werden als Startkoordinaten für die beiden noch fehlenden DKW-Pfade eingesetzt, die im Startpunkt um 5,4° gegenüber den bereits bestehenden Pfaden gedreht sind (der Bogen dreht sich hier in die andere Richtung): Bei der Kreuzungsweiche mit diesen 4 Spuren (aus beiden Bildern) müssen nun nur noch die 4 Weichenschaltungen unter "Aktionen" definiert werden, um eine "funktionierende" Kreuzungsweiche zu bekommen (es werden 4 Weichenschaltungen definiert, wobei jeder eine der 4 Fahrspuren als "aktive" Spur zugeordnet wird). Der obere Gleisplan im obigen Bild ist der originale Gleisplan von Dir. Hier ist der Radius 3120 mm der Weichen zu klein, um eine "saubere" Kreuzungsweiche daraus ableiten zu können. Auch der Parallelgleisabstand ändert sich durch den anderen Radius unter Beibehaltung des Gleisrasters von 300 mm. Dafür lassen sich mit der neuen Geometrie auch komplexere Gleiskonfigurationen im Gleisraster darstellen (siehe den unteren Teil des obigen Bildes). Weichen Test 2.mbp Die beigefügte Demo-Anlage enthält die obige Gleiskonfiguration, wobei die Geometrie der Kreuzungsweiche durch Öffnen des 3D-Modelleditors nach deren Auswahl studiert werden kann. Man beachte, dass bei der DKW aus der Demo die Spuren wie bei allen DKWs im Modellbahn-Studio angeordnet sind. Die Anordnung in den obigen Bildern wurde nur aufgrund von deren Herleitung aus der einfachen Weiche gewählt. Abgesehen von der Reihenfolge sind die oben gezeigten und die in der tatsächlichen Doppelkreuzungsweiche definiertem Spuren jedoch identisch. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, Danke! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, könntest Du bitte die Tauschtexturen auch für die anderen Variationen zulassen? Z.B. lassen sich zusätzliche Seitenwerbungen oder andere zweifarbige Anstriche nicht als Tauschtexturen auf die Standard-Variation auftragen (die Zuweisungen der einzelnen Texturbereiche auf das 3D-Modell sind bei Deinen Variationen verschieden). Viele Grüße BahnLand
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3D-Modellbahn Studio V9 - Vorfahrtsregelung
BahnLand antwortete auf Hawkeyes Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Hawkeye, die Kreisverkehr-Steuerung ist Dir - allein vom Verfolgen des Ablaufs - sehr gut gelungen (das Lua-Script habe ich nicht angeschaut)! Bravo! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, interessante Vorgehensweise! Viele Grüße BahnLand
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Anzahl Listeneinträge auslesen
BahnLand antwortete auf guenter.strickmanns Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo, es geht auch mit der grafischen EV: Anzahl-Bestimmung.mbp In dieser Beispiel-Anlage habe ich zwar die Anzahl von Fahrzeugen in einem Zugverband bestimmt (lässt sich einfacher am Beispiel zeigen), man kann die Zähler-Variable aber auch in einer Wiederholungsschleife "Für alle Elemente in einer Liste" entsprechend hochsetzen. Viele Grüße BahnLand -
In Blender das Zentrum eines Fahrzeugs verändern
BahnLand antwortete auf Hawkeyes Thema in Modellbau mit externen Programmen
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Hallo, es handelt sich hierbei um die archivierten Schienenbus-Modelle von @seehund mit den Content-IDs 1CC2FA96-6870-4131-89C2-53D383C0DA6E Schienenbus-Triebwagen BE7930F2-F2E4-4522-B379-D2DE3D9C9757 Schienenbus-Beiwagen lang F6338461-2FC4-41E1-94E6-FD0D13EC1068 Schienenbus-Beiwagen kurz Schienenbus von Seehund vorne und von Brummi hinten denen ich seinerzeit mit der Erlaubnis von @seehund einige neue Anstriche verpasst und hier beschrieben habe. Ich hatte diese dann bei den neuen Schienenbussen ebenfalls vermisst, bin aber bis jetzt nicht dazu gekommen, diese Lackierungen als zusätzliche Varianten vorzuschlagen. Insbesondere gibt es ja zum aktuellen Schienenbus-Modell passend noch nicht den kurzen VB 142, der bei der DB genauso wie der zugehörige Triebwagen VT 95 keine Puffer, sondern eine Scharfenberg-Kupplung und anstelle der Puffer Stoßbügel hatte. Die VB 142-Variante der Hersfelder Kreisbahn hatte jedoch die normale Schraubenkupplung und die Puffer wie der VT 98. Der Vollständigkeit halber müsste man also noch den VT 95 mit dem kurzen VB 142 und den Puffer-VB 142 der HKB bauen, um alle von mir realisierten Lackierungsvarianten auch mit dem aktuellen Schienenbus darstellen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, den von mir genannten Fleck kannst Du it der Innenbeleuchtung ein- und ausschalten.
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Hallo Brummi, kann es sein, dass Deine Innenbeleuchtung etwas "gelbstichig" ist? Die Insassen scheinen alle unter "Gelbsucht" zu leiden . Ich habe bei meinen Fahrzeugen für die Innenbeleuchtung weiß oder einen hellen Grau-Wert hergenommen. Außerdem ragt der Leuchtquader an den Dachecken leicht heraus, weshalb die im Leuchtquader rechts vorne und links hinten angesiedelten Lichtquellen auf dem Dach jeweils einen kleinen angeleuchteten Fleck hinterlassen (gelber Pfeil). Wenn Du den Leuchtquader ein kleines bisschen schmäler machst, sollten diese Flecken verschwinden. In Längsrichtung verkürzen würde ich den Leuchtquader nicht, da sonst die Personen am Führerpult nicht mehr ausgeleuchtet würden. Über die Intensität der Bestrahlung der Gleise vor den Scheinwerfern lässt sich streiten. Ich selbst bevorzuge eine etwas dezentere Bestrahlung, aber das ist Geschmacksache. Falls es Dich trotzdem interessiert - ich habe bei meinem Railjet-Steuerwagen für das "Fahrlicht" folgende _SpotLight-Werte verwendet: Reichweite 11310 mm (1:1) oder 130 mm (H0) Spreizwinkel 25° Lichtfarbe weiß Lichtintensität (Trabsparenz) 50% Neigungswinkel aus der Horizontalen: -15° Das sieht dann so aus. Viele Grüße BahnLand
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3D-Modellbahn Studio V9 - Vorfahrtsregelung
BahnLand antwortete auf Hawkeyes Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Hawkeye, Dass Fahrzeuge im Kreisverkehr abhalten müssen, kann auch beim Vorbild vorkommen, z.B. wenn ein sehr langes Fahrzeug in den Kreisverkehr einfährt und noch nicht ganz drin ist, wenn im Kreisverkehr von hinten das nächste Fahrzeug anrollt. Vor allem bei den kleineren Kreisverkehren kann das passieren, die seit einigen Jahren meistens in Ortsrand-Lagen wie Pilze aus dem Boden wachsen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, wenn ich in einer Kurve mit festem Radius einen Steigungsknick ausrunde, wird dadurch die Geometrie des Kreissegments zerstört. Hierzu ein Beispiel: Bei der obigen Gleiskonfiguration sind die doppelten Gleisverbindungen rechts oben und links unten um 100 mm (im Maßstab H0) nach oben versetzt. Die zunächst noch auf Höhe 0 verlegten Gleisverbindungen (gerade Strecken und Halbkreise mit großem Radius) sollen als Rampen zu den oberen Gleiskonfigurationen angestellt werden, während die Halbkreise mit dem kleinen Radius unten auf Höhe 0 verbleiben. Die jeweils beige und braun eingefärbten Gleisabschnitte, von denen jeweils eine Hälfte in der (oberen oder unteren) Ebene und die andere Hälfte in der Steigung der Rampe liegt, sollen am Ende "ausgerundet" werden und damit den durch die Steigungsänderung erhaltenen Knick eliminieren. In diesem Bild sieht man oben die nun angestellten Rampen und in der Mitte die Detailansicht der Ecke oben rechts mit dem Knick in der Mitte zwischen den jeweils beige oder braun eingefärbten Gleisstücken. Im unteren Bildteil sind diese jeweils durch ein Gleisstück ersetzt, das nun jeweils die mittlere Steigung zwischen dem ebenen Gleisabschnitt und der jeweiligen Rampe aufweist. Die Knicke befinden sich nun an deren Enden an den Anschlüssen zum ebenen und zum Rampen-Abschnitt. Durch das Anklicken des gelben Vierecks an beiden Enden des eingrfärbtrn Gleisstücks wird dieses an den Enden an die Steigung der Nachbargleise angepasst und dabei sanft nach oben (am oberen Ende der Rampe) oder nach unten (um unteren Rampen-Ende) gebogen, womit der Steigungsknick verschwunden ist (oberer Bildteil). Allerdings ist die mit einer horizontalen "Ausbeulung" des Gleisstücks verbunden (bei den Pfeilen im unteren Bildteil), welche die Geometrie des Gleisbogens umso empfindlicher stört, je größer der für diese Ausrundung der Steigungsänderung verwendete Gleisabschnitt ist. Eine Ausrundung des Knicks in einem geraden Streckenabschnitt ist hiervon nicht betroffen - die Ausbeulung tritt nur in gebogenen Gleisabschnitten auf. Je kürzer man den Ausrundungs-Abschnitt für den Steigungsknick macht, umso geringer fällt die störende Ausbeulung in der Kurve mit konstantem Radius auf. Dies wird jedoch dadurch erkauft, dass die Ausrundung des Knicks umso enger ausfällt, je kürzer der hierfür vorgesehene Gleisabschnitt ist. Während im oberen Bildteil bei einem Bogenwinkel von 10° die Beule schon (schwach) sichtbar ist (beiges Gleisstück), ist diese zwar beim dunkelbraunen Gleisstück mit Bogenwinkel 5° nicht mehr erkennbar. Dafür fällt der Steigungsknick im unteren Bildteil rechts - wenn auch in abgerundeter Form - doch wieder stärker auf. Frage: Gibt eine Möglichkeit, den Steigungsknick auszurunden, ohne dass der vorgegebene Gleisradius dadurch "verbeult" wird, oder lässt sich diese Ausbeulung nicht vermeiden? Viele Grüße BahnLand
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Komisches Verhalten mit dem Tunnelsystem von BahnLand
BahnLand antwortete auf Shantymans Thema in Technischer Support
Hallo @Neo, es wäre schon viel geholfen, wenn bei in einer Ebene verlegten Gleisen/Straßen mit konstantem Radius das Verschieben der Spline-Enden entlang der Spur (auch seitlich ooer vertikal versetzt) weiter wie in V8.5 funktionieren würde. Viele Grüße BahnLand -
Komisches Verhalten mit dem Tunnelsystem von BahnLand
BahnLand antwortete auf Shantymans Thema in Technischer Support
Hallo @Neo, wenn man in V8.5 ein Spline-Modell über die Verfolgen-Funktion an einem anderen Spline-Modell ausrichtet (z.B. eine Tunnelröhre an einem Gleis oder einen Gehsteig an einer Landstraße) so wird nicht nur die Geometrie des verfolgenden Spline-Objekts entsprechend angepasst, sondern es werden diese Geometrie-Daten des Spline-Objekts auch entsprechend abgespeichert. Wenn de verfolgte Spline-Objekt-Spur (z.B.eines Gleisstücks oder einer Straßenstücks) eine einfache Geometrie besitzt (gerade Linie oder Kreisbogen mit festem Radius), wird diese auch für das verfolgende Spline-Objekt (z.B. Tunnelröhre oder Gehsteig) unter Berücksichtigung eines möglichen seitlichen Versatzes übernommen. Damit kann das verfolgende Spline-Objekt nachträglich entlang der Gerade oder dem Kreisbogen gekürzt oder verlängert werden, ohne aus der Spur zu rutschen. Bei flexiblen Splines (z.B. Flexgleisen) ist dies auch schon in V8.5 nicht möglich, da hier die im 3D-Modelleditor angegebene Gleisgeometrie immer eine Gerade darstellt (die Flexgleis-Geometrie kann im 3D-Modelleditor nicht dargestellt werden). Deshalb kann hier auch in V8.5 das Springen des zu verkürzenden oder zu verlängernden Verfolger-Splines in eine Gerade nicht verhindert werden. Lässt man nun in V9 ein Spline-Modell einem anderen Spline-Modell verfolgen, bleibt der ursprünglich im verfolgenden Spline-Modell hinterlegte Radius auch nach dem Abschluss der Verfolgungs-Aktion unverändert. Soll also beispielsweise ein ursprünglich gerades Spline-Stück einem Spline-Stück mit konstantem Radius folgen, wird es beim Verfolgungs-Vorgang zwar entsprechend gebogen, aber die Übernahme der nun gültigen Geometrie-Daten für das Spline-Modell wie in V8.5 praktiziert unterbleibt (das ist in meinen Augen der Fehler, der in V9 noch korrigiert werden muss). Denn dadurch, dass beim Verkürzen oder Verlängern des Spline-Modells auf die im 3D-Modelleditor angezeigten Daten zurückgegriffen wird, ergibt sich das in den obigen Beiträgen beschriebene fehlerhafte Verhalten. Nachfolgend zwei konkrete Beispiele, wo ein nachträgliches Verschieben der Enden eines verfolgenden Splines notwendig ist: Bei einer Gleisverzweigung im Tunnel müssen verschiedene Variationen des Tunnel-Splines verwendet werden, um beispielsweise die Röhren im Verzweigungsbereich seitlich zu öffnen oder die sich am Beginn der wieder vollständig getrennten Tunnelröhren zwischen den Tunnelbögen in der Anschlusswand der Tunnelverzweigung öffnende Lücke zu schließen. Der Übergang zwischen den hier aneinander zu fügenden Röhren-Varianten fällt normalerweise nicht mit den Gleisstück-Übergängen zusammen, an denen sich die Spline-Verfolgung ausrichtet. Deshalb müssen die Enden der Tunnelsegmente hier entlang der Fahrspuren entsprechend verschoben werden können. Damit bei einem Bahnübergang die Schienen, der Straßenbelang und die Gehsteige alle dieselbe Höhe besitzen, müssen die Gehsteige der Straße im Bereich der kreuzenden Gleise entsprechend abgesenkt werden. Verläuft die Straße hier in der Kurve und kreuzt das Gleis schräg, müssen die beidseitigen Gehweg-Absenkungen seitlich versetzt sein und die dem Straßenverlauf in der Kurve folgenden Gehweg-Splines entsprechend gekürzt aus abgesenkten und als Rampen realisierten Gehweg-Teilen zusammengesetzt werden. Bei beiden Beispielen ist es zwingend notwendig, dass die zu kürzenden oder zu verlängernden Spline-Abschnitte die korrekten (im 3D-Modelleditor angezeigten) Geometrie-Daten besitzen, damit der vor dem Verkürzen oder Verlängern des Spline-Stücks vorhandene Krümmungsradius erhalten bleibt. Interimslösung: Solange das hier beschriebene Verhalten aus V8.5 in V9 nicht wiederhergestellt ist, kann man sich dadurch behelfen, dass man vor dem Verkürzen oder Verlängern des verfolgenden Splines (z.B. der Tunnelröhre oder der Gehsteige) die Geometrie des verfolgten Splines (z.B. des Gleises oder der Straßen-Fahrspur) aus dem 3D-Modelleditor ausliest (Radius- und WInkelangabe) und mithilfe des 3D-Modelleditors mit einer möglicherweise notwendigen Berücksichtigung eines vorhandenen seitlichen Versatzes (wirkt sich auf den Radius aus) in den Verfolger-Spline übernimmt. Danach kann man die Verkürzung oder Verlängerung des Splines entlang der Spur mit konstantem Radius vornehmen. ohne dass der Spline aus der Spur springt. Man nimmt also vor dem Verkürzen oder Verlängern des verfolgenden Splines genau jene Korrektur vor, die eigentlich die Aufgabe der Verfolgen-Funktion sein sollte. Vlele Grüße BahnLand -
Das Licht und Sketchup
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Axel, möglicherweise liegt das Verständnisproblem bei der Bezeichnung "Eigenschaften" innerhalb der Aktionen im 3D-Modelleditor. Wie Ronald schon beschrieb, wählst Du hier die Einzelobjekte aus, die mit einem Schalter umgeschaltet werden sollen. Das können auch mehrere Objekte sein, die demselben Schalter zugeordnet sind und damit eine "Umschalt-Gruppe" bilden. Im oben abgebildeten Beispiel einer Schalter-Definition im 3D-Modelleditor wird der Schalter "Lampen Fahrlicht" verwendet, um alle Einzelobjekte, die zusammen das Fahrlicht des abgebildeten Steuerwagens bilden, gemeinsam ein- oder auszuschalten. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um helle und dunkle Lichtscheiben, die mittels der Animation "Lampen Fahrlicht2" aus der anim-Datei des Modells gegenläufig verschoben werden, wobei der Aus-Zustand die Position 0 der Animation und der Ein-Zustand die Position 1 derselben Animation ist (siehe die beiden linken Einträge im obigen Bild). Die beiden Einträge rechts identifizieren die beiden Scheinwerfer zu den beiden Stirnlampen unten links und rechts (bei den Licht-Objekten "_SpotLightFahrlichtLinks" und "SpotLightFahrlichtRechts" wird der Präfix "_SpotLight" vom Modellbahn-Studio automatisch ausgeblendet). Diese brauchen nur im eingeschalteten Zustand referenziert zu werden, da im ausgeschalteten Zustand das Fehlen der Kommandos "Licht einschalten" automatisch bedeutet, dass die nur im eingeschalteten Zustand referenzierten Lichtobjekte hier automatisch ausgeschaltet sind. Da Du in Deinem Beispiel jede einzelne Lampe separat schalten möchtest, richtest Du für jede Lampe einen eigenen Schalter ein und referenzierst dann jewels bei den Eigenschaften die durch diesen Schalter zu bedienende Lampe, wobei Du nur im eingeschalteten Zustand das Kommando "Licht einschalten" für die ausgewählte Lampe benötigst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, die Frage ist, ob die Scheinwerfer-Kegel wirklich so intensiv sein müssen, dass sie auch bei Tag vom Gleis und der Umgebung signifikant reflektiert werden. Betrachtet man das erste und das zweite von Walter referenzierte Bild, so sieht man, dass abgesehen von den spiegelnden Schienenoberflächen das von den Lok-Laternen ausgeleuchtete Terrain sehr begrenzt ist (beim ersten Bild gibt es sehr viele andere Lichtquellen, die an der Ausleuchtung des Terrains beteiligt sind). Und bei dem dritten Bild mit dem Dampfzug bin ich mir sicher, dass hier weitere Lichtquellen im Spiel sind, um dem Dampfspektakel zusätzliche Spannung zu verleihen (man beachte die Lok-abgewandten Äste der Bäume links im Bild oder die angestrahlte Rauchkammertür und Mittelpufferkupplung. was nicht von den Lok-Laternen herrühren kann). Wählt man wie bei meinem Railjet-Steuerwagen eine relativ "dezente" Lichtabstrahlung, ist der Lichtstrahl bei Tag so gut wie nicht erkennbar. Zug mit ausgeschalteter Spitzenbeleuchtung bei Tag Zug mit eingeschaltetem Fahrlicht bei Tag Zug mit eingeschaltetem Fernlicht bei Tag Einen Unterschied zwischen dem angestrahlten und nicht angestrahlten Gelände kann man nur erkennen, wenn man die Stelle direkt beim Ein- und Ausschalten des Fernlichts betrachtet. Betrachtet man dieselbe Stelle bei Nacht, wirkt das angestrahlte Gelände in der Kurve umso realistischer, je größer der vom Zug befahrene Gleisradius ist. Zug bei Nacht bei ausgeschalteten Stirnlampen Angestrahlter Geländebereich bei eingeschaltetem Fahrlicht Angestrahlter Geländebereich bei eingeschaltetem Fernlicht Auf einer einfarbigen Fläche wie von @Phrontistes im Bild gezeigt fallen solch starke Lichtstrahlen natürlich besonders auf. Bei meinem Steuerwagen befindet sich auch bei einem engen Radius der durch das Fahrlicht angestrahlte Bereich immer noch in der nahen Gleisumgebung. Das Fernlicht strahlt nun zwar einen Bereich abseits des Gleises an. Durch die nicht einheitliche Farbstruktur des Untergrunds und das doch deutlich schwächere Licht im Vergleich zur Eurodual-Lok wirkt der Lichtstrahl (zumindest für mich) hier nicht mehr (so) störend. Das von @Leuchtturm praktizierte separate Zuschalten des Lichtkegels zum Spitzenlicht ist eine interessante Idee, die für neue Modelle im Rahmen der Zusammenfassung aller Stirn- und Schlusslichter an einem Fahrzeugende sehr praktikabel erscheint und dem Anwender trotzdem die Freiheit lässt, die Lok-Lichter sowohl mit als auch ohne die Lichtstrahlen zu betreiben. Für Bestandsmodelle kann die Umsetzung dieser Idee jedoch an der beschränkten Anzahl realisierbarer Aktionen scheitern. Denn diese werden hier oft bereits durch die bestehenden (getrennten, nicht zu einer erweiterten Schalter-Aktion zusammengefassten) Animationen ausgeschöpft (wie z.B. beim Railjet-Steuerwagen, dessen "Bestands-Aktionen" bereits das bestehende Limit überschreiten und nur durch die Konvertierung aus V8.5 alle als Schalter-Aktionen akzeptiert werden). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas, es ist schon beeindruckend, was Du da im letzten Monat auf die Räder gestellt hast. Ich bin begeistert und kann Brummi nur zustimmen! Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo, um meine schweizerischen Lichtsignale weiterentwickeln zu können, habe ich probeweise eine Variante des Typ-L-Signals direkt in die V9 des Modellbahn-Studios hochgeladen. Dabei sind mir ein paar "Spezialitäten" aufgefallen, die ich hier beschreiben möchte. Bild 01: Schweizerisches TYP-L-Lichtsignal mit verschiedenen Montage-Höhen Ausgangspunkt ist eine "abgespeckte" Variante des im Modellbahn-Studio vorhandenen Lichtsignals mit 3 Lampen grün/rot/gelb für die Darstellung der Signalbegriffe Halt (rot) FB1: Freie Fahrt (grün) FB2: 40 km/h (grün + gelb) Vorsicht (rot blinkend) Aus Lampentest (alle Lampen an) Diese enthält in V8.5 des Modellbahn-Studios eine Animation für die Signalsteuerung und eine zusätzlichen Animation für die Einstellung individueller Höhen über der Schienenoberkante, ohne hierbei den Kontakt zum Gleis zu verlieren (der zum Signal gehörende Gleiskontakt muss immer auf dem Gleis aufliegen und mit diesem verknüpft sein). Das Signal ist mit Sketchup gebaut und besitzt am Ende der exportierten x-Datei folgende AnimationSet-Definition: Bild 02: AnimationSet-Definition und anim-Datei für das Typ-L-Signal mit 3 Lampen Der rot eingerahmte Bereich ist die Animation für die 6 oben aufgelisteten Signalbegriffe, wobei es für jede Lampe (jede Farbe) eine dunkle und eine hell leuchtende Ausprägung gibt, die in Abhängigkeit vom Ein/Aus-Zustand der Lampe wechselseitig in den Vordergrund gerückt und damit sichtbar gemacht werden. Nur beim Signalbegriff 3 (rotes Blinklicht) wechseln die Zustände auch innerhalb der Phase. Ansonsten bleibt die Anzeige für die gesamte Signalbegriffs-Phase konstant. Die violett eingerahmte Animation realisiert die vertikale Verschiebung des Lichtsignals bei am Gleis verbleibendem Gleiskontakt. Die in einer gemeinsamen TimeLine zusammengefassten Animationen werden schließlich mittels der anim-Datei (Inhalt oben rechts blau eingerahmt) im Modellbahn-Studio getrennt. Durch die Bezeichnung "_AnimSignal" der AnimationSet-Definition wird das Modell als solches vom Typ "Signal" ausgewiesen. Durch die gleiche Bezeichnung für den Animationsabschnitt in der anim-Datei wird dem Modellbahn-Studio angezeigt, welcher Bereich der Gesamtanimation für die Wiedergabe der Signalbegriffe zu verwenden ist. Bild 03: Eigenschafts- und Steuerungs-Fenster des Signals in V8.5 Werden die x-Datei (und damit implizit auch die anim-Datei) des Signals in V8.5 hochgeladen und danach im 3D-Modelleditor die Signalbegriffe konfiguriert, finden sich die Signalbegriffe sowohl im Eigenschaftsfenster (für die Festlegung des Fahrzeug-Verhaltens am Gleiskontakt) als auch im Steuerungsfenster. Die zusätzliche Animation für die Höhenverstellung des Signals befindet sich im Eigenschaftsfenster unten und kann über die Pfeiltaten oder mittels direkter Eingabe auf einen beliebigen Wert zwischen 0 (tiefste Position des Signals) und 1 (höchste Position) eingestellt werden. Bild 04: Signal aus V8.5 nach V9 konvertiert Überträgt man den V8.5-Katalog mit diesem Signal nach V9 oder exportiert das Signal in V8.5 in eine mbe-Datei und importiert diese in V9, so zeigt das Eigenschaftsfenster dieselbe Funktionalität wie in V8.5, wobei jedoch die Animation für die Höhenverstellung als "veraltet" gekennzeichnet ist. Im Steuerungsfenster taucht die Animation für de Einstellung der Signalhöhe nun ebenfalls auf, kann aber dort im Gegensatz zum Eigenschaftsfenster als Animation immer nur komplett abgespielt und nicht auf einen individuellen Zwischenwert eingestellt werden. Hier würde ich mir wünschen, dass man auch in der Steuerung einen individuellen Zwischenwert angeben kann. Die Möglichkeit, in V9 im 3D-Modelleditor anstelle der "Schalter-Aktion" eine "Schalter-Aktion (erweitert)" zu definieren, ist in diesem Fall keine Alternative, da man hier als Modellbauer nur feste Zwischenwerte vorgeben kann und der Anwender keine Möglichkeit hat, die Höhenposition des Signals individuell an die vorhandene Umgebung anzupassen. In V9 hat man nun theoretisch die Möglichkeit, die Signallampen als _MeshLight-Objekte zu definieren, welche ohne Animation zwischen dunkel und hell leuchtend umgeschaltet werden können. Diese beiden Zustände können hierbei aber nur statisch angezeigt werden. Ein Blinklicht lässt sich hiermit nicht realisieren. Hier wird weiterhin die Animation benötigt, mit der im Blinkrhythmus die weiterhin erforderlichen Objekte "Dunkel" und "Hell leuchtend" wechselseitig ein- und ausgeblendet werden. Deshalb wird bei Signalen mit Blinklicht weiterhin die Animation verwendet, um alle Signalbegriffe darzustellen. Bild 05: Hochladen x-Datei und anim-Datei aus V8.5 -Animation "_AnimSignal" nicht auswählbar Lädt man nun die x-Datei des V8.5-Signals in das Modellbahn-Studio V9 hoch, kann man anschießend im 3D-Modelleditr die Signalbegriffe nicht spezifizieren, weil die hierfür zu selektierende Animation "_AnimSignal" nicht angeboten wird. Bild 06: Signal-Animation in anim-Datei umbenannt Benennt man jedoch die Animation "_AnimSignal" in der anim-Datei um (hier in "Signal-Animation"), lässt sie sich nach dem erneuten Hochladen im 3D-Modelleditor ansprechen, sodass die Signalbegriffe erfolgreich konfiguriert werden können. Bild 07: Varianten der Signalhöhen-Steuerung Verzichtet man im 3D-Modelleditor auf die zusätzliche Konfiguration der Signalhöhen-Steuerung als Schalter, wird diese im Steuerungsfenster auch nicht aufgelistet (im obigen Bild oben in der Mitte). Stattdessen findet man die Animation weiterhin im Eigenschaftsfenster angezeigt (rechts), wo sie individuell eingestellt werden kann. Fügt man dagegen die Höhensteuerung im 3D-Modelleditor hinzu, ist sie nun zwar im Steuerungsfenster vorhanden, aber im Eigenschaftsfenster verschwunden (links). Da man im Steuerungsfenster die Signalhöhe nicht individuell einstellen kann, ist hier die Anzeige und Bedienung im Eigenschaftsfenster vorzuziehen. Möchte man das Einstellen der Signalhöhe sowohl im Eigenschaftsfenster als auch im Steuerungsfenster vornehmen können, muss man in der anim-Datei den Eintrag "Signalhöhe einstellen" ein zweites Mal mit einem neuen Namen anlegen (alle anderen Angaben - insbesondere die Animationspositionen - bleiben unverändert). Nun konfiguriert man neben den Signalbegriffen zusätzlich nur den mit einer neuen Bezeichnung duplizierten Eintrag für die Signalhöhe und lässt die Original-Animation unberücksichtigt. Nun kann man die Signalhöhe sowohl im Eigenschaftsfenster (im obigen Bild rechts) als auch im Steuerungsfenster (im obigen Bild links unten) einstellen, wobei bei diesem Modell die zusätzliche Bereitstellung der Signalhöhen-Steuerung im Steuerungsfester nicht sinnvoll ist, da hier nur die Endstellungen "ganz unten" (0) und "ganz oben" (1) hergestellt werden können. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Walter, ich glaube nicht, dass das wirklich für alle Bauteile nötig ist. Wichtig ist es bei jenen Bauteilen, deren Geometrie sich zwischen verschiedenen LoD-Stufen derart ändert, dass Sketchup den lokalen Nullpunkt "signifikant" verschiebt (das ist meistens dann der Fall, wenn sich die Dimensionen des betroffenen Bauteils ändern). Bild 01: _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" für die explizite Festlegung des lokalen Nullpunkts Dies ist beispielsweise bei den in Sketchup senkrecht nach unten auszurichtenden _SpotLight-Objekten für die Scheinwerfer-Strahlung der Fall, die dazu führen, dass sich der von Sketchup automatisch bestimmte Nullpunkt des die _Spotlight-Objekte (direkt oder indirekt) enthaltenden Bauteils nach unten verschiebt. Im hier gezeigten Beispiel sind dies die Bauteile (Sketchup-Gruppen) "Karosserie" und "Lampen" des Railjet-Seuerwagens. Die Sketchup-Gruppe "Lampen" enthält bei diesem Beispiel ausschließlich Untergruppen und keine in der Hierarchie-Ebene der Gruppe ""Lampen" selbst realisierten Flächen. Deshalb benötigt diese Gruppe kein _AP-Objekt. In der Hierarchie-Ebene der Gruppe "Karosserie" ist jedoch die Front des Steuerwagens hinterlegt (ohne selbst gruppiert zu sein), und zwar sowohl in LOD0 als auch in LOD1. Der von Sketchup für den Wagenkasten ursprünglich etwa in dessen Mitte festgelegte lokale Nullpunkt rutscht in LOD0 durch die hinzugefügten _SpotLight-Gruppen (in _DIR_Fahrlicht und _DIR_Fernlicht) nach unten. Für die Beibehaltung der korrekten Platzierung der Steuerwagenfront LOD0-Modell werden deren Eckpunkt-Koordinaten von Sketchup entsprechend angepasst (nach oben korrigiert). Hierdurch wird der Steuerwagen im Modellbahn-Studio in LOD0 auch nach dem Hinzufügen der vertikalen _Spotlight-Objekte korrekt dargestellt (Bild 2, rechts). In LOD1 wurden jedoch keine _SpotLight-Objekte hinzugefügt, sodass dort der ursprüngliche lokale Nullpunkt der Sketchup-Gruppe "Karosserie" erhalten bleibt. Damit bleiben auch die ursprünglichen lokalen Eckpunkt-Koordinaten der Steuerwagen-Front relativ zum Nullpunkt bestehen. Da das Modellbahn-Studio bei der Darstellung des Modells aber auch für die Karosserie des LOD1-Modells die Nullpunkt-Koordinaten der Karosserie des LOD0-M0dells verwendet, deren Eckpunkt-Koordinaten aber relativ zum Nullpunkt des LOD1-Modells berechnet sind, rutscht die Steuerwagenfront beim Übergang nach LOD1 zwangsweise nach unten (Bild 3, rechts). Legt man nun den lokalen Nullpunkt der Sketchup-Gruppe "Karosserie" mittels eines hinzugefügten _AP-Objekts in allen LoD-Stufen an denselben Koordinaten fest (in Bild 1 der blaue Punkt oberhalb des roten Pfeils, das ist in diesem Beispiel der für das gesamte Modell gewählte Koordinatenursprung), wird die Stirnfront des Railjet-Steuerwagens durch das Modellbahn-Studio in allen LoD-Stufen korrekt dargestellt (Bild 2 und Bild 3, jeweils links). Bild 02: Railjet-Steuerwagen links mit und rechts ohne _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" (LOD0) Bild 03: Railjet-Steuerwagen links mit und rechts ohne _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" (LOD1) Dieser Effekt kann im Zusammenhang mit den neuen Lichtobjekten von V9 nur dann auftreten, wenn diese auf Source-Ebene (also hier in Sketchup) eingebaut werden (nur dort bewirkt das Hinzufügen der Lichtobjekte möglicherweise die Verschiebung des lokalen Nullpunkts). Die nachträgliche Verschmelzung der neuen Lichtobjekte mit bereits im Modellbahn-Studio vorhandenen Modellen ist hiervon nicht betroffen. Viele Grüße BahnLand
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HAllo Ronald, was meinst Du damit? Das synchrone Öffnen und Schließen zweier Torhälften? Wenn ja, dann packe die Animationen für die beiden Torhälften in dasselbe Zeitintervall der Timeline (der Gesamtanimation als Summe aller hintereinander angeordneten Einzel-Animationen des Modells). Dann kannst Du beide Torhälften mit einem Animationsbefehl synchron öffnen und schließen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Da hatte ich wohl etwas missverstanden.
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Hallo Rotti, versuche es mal mit dieser hier: C52368BA-C44F-411A-9E5F-02363E413ABF von @FeuerFighter, zu finden unter Landschaftsgestaltung\Einzäunungen\Mauern. Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, ein _MeshLight-Objekt kannst Du über den Schalter nur ein- und ausschalten, aber nicht blinken lassen. Deshalb habe ich es bei meinen Trambahnen bei der "alten" Animation (wechselweises Einblenden des Nicht-Emissive-Objekts (dunkel) und des Emissive-Objekts (hell)) belassen. Bedienen kannst Du die Blinker trotzdem über die Schalter, sofern Du die Blinker im 3D-Modelleditor wie nachfolgend gezeigt konfiguriert hast: Schalter aus: Blinker wird aus beliebiger Stellung auf 0 (aus) zurückgesetzt und bleibt dann aus. Schalter an: Blinker wird in Endlosscheife zwischen den Stellungen 0 und 1 umgeschaltet. Probiere es einfach an Deinem Straßenbahnmodell aus. Viele Grüße BahnLand -
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Hallo Alex, mir gefällt jeweils das erste Bild besser. Die dicken Felsbrocken wirken meiner Meinung nach etwas "erschlagend" (ist natürlich subjektiv). Viele Grüße BahnLand
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Partikeleffekte in V9
BahnLand antwortete auf Leuchtturms Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Christiani, Brummis Bezeichnung "Schlafzimmerlampe" für die "Veranda-Lampe" passt meiner Ansicht nach . Denn viel mehr hatte diese "Funzel" beim Vorbild sicher auch nicht zu bieten. Den roten Scheinwerfer-Effekt auf dem Gleis würde ich allerdings weg lassen. Denn ich glaube nicht, dass diese Lampen beim Vorbild trotz davor gehängtem Rotfilter so stark waren, dass deren Lichtschein bis auf die Trasse hinter dem Wagen reichte. Ich habe bei den Sclhusslichtern meiner Schnellzugwagen (einschließlich der beidseitigen Railjet-Endwagen) auf die _SpotLight- bzw. Scheinwerfer-Objekte verzichtet. Nur die Fahrlicht- und Fernlicht-Scheinwerfer erzeugen bei mir einen Widerschein auf den Gleisen. Viele Grüße BahnLand