BahnLand
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Liest ein Thema: Neue Beta-Version 9.5 (Funktions-Update)
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Hallo @LokoKlaus, ich hatte dasselbe Problem bei meiner Gotthard-Anlage (B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F). Seinerzeit gab es im Modellbahn-Studio noch nicht die Fensterteilung. Ich habe deshalb Kamera 0 auf eine Buttonleiste gerichtet, von wo aus ich jede dort aufgelistete Kamera aktivieren konnte. Die 9 "wichtigsten" Ansichten habe ich zusätzlich auf die Kamera-Ansichten 1-9 gelegt. So konnte ich auf die Kameras 1-9 direkt umschalten, und zu den weiteren Kameras gelangte ich über die Kamera-Ansicht 0. Mit der aktuellen MBS-Version kann man ein zusätzliches Bildschirmfenster einblenden, bei dem ich nun in der 2D-Ansicht auf die Kamera-Button-Leiste blicke. Klicke ich nun (doppelt) auf einen der Kamera-Buttons, wird die entsprechende Kamera-Anicht automatisch im Hauptfenster eingeblendet. Wenn du auf das Bild klickst ,wird es so weit vergrößert, dass Du die Beschriftungen lesen kannst. Viele Grüße BahnLand
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weiße Markierungsrahmen
Hallo @MarkoP, ich halte diese Aussage für aussagekräftiger als diese hier Was ist an der ersten Aussage nicht ehrlich und eindeutig? Viele Grüße BahnLand
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Horizont Problem und Fragen zu den Grundkörpern.
Hallo Ronald, da hoffe ich doch, dass die x-Dateien von @Neo weiterhin unterstützt werden. Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
Hallo Walter, zur Ergänzung noch der Hinweis, dass bei halbtransparenten Texturen der transparente Flächenanteil mindestens 75% betragen muss, damit die Textur vom Modellbahn-Studio als solche dargestellt wird. Bei 100%-Transparenzen gilt diese Einschränkung nicht. Hier noch zwei Anwendungsbeispiele für die Teiltransparenz (teilweise 100%-Transparenz), welche in eine "normale" Textur integriert ist: Laufstege bei den Stromabnehmern der Speisewagen Stege und Körbe der schweizerischen Signalbrücken Die Gitter sind im 3D-Modell "durchgehende" Flächen, deren "Löcher" durch Auftragen der teiltransparenten Gitterlinien-Textur entstehen. So kannst Du es theoretisch auch mit Deinen "Fensterhöhlen" machen, wenn Du diese nicht im 3D-Modell ausschneiden möchtest. Allerdings besitzen sie dann nicht den "Scheibeneffekt". Hierfür benötigst Du weiterhin die halbtransparente Fenstertextur. Viele Grüße BahnLand
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Horizont Problem und Fragen zu den Grundkörpern.
Hallo, für diejenigen, die sich mit Blender schwer tun, ist Sketchup das richtige 3D-Modellierungsproramm. Sketchup ist sehr intuitiv, sodass man sehr schnell zu ansprechenden Ergebnissen kommt. Sketchup Make 2017 ist kostenlos und kann im Internet beispielsweise bei Heise heruntergeladen werden. Dort werden verschiedene Versionen angeboten. Die richtige ist jene mit der Bezeichnung SketchUp 17.2.2555 Make. Nach der Installation kann man 30 Tage lang die Vollversion testen. Nach Ablauf der 30 Tage wird die Funkionalität auf die freie Make Version reduziert. Diese genügt aber vollauf, um für das Modellbahn-Studio bestimmte Modelle zu konstruieren (meine im Modellbahn-Studio vorhandenen Modelle sind alle mit der Sketchup-Make-Version (und früheren Light-Versionen) entstanden). Um mit Sketchup konstruierte Modelle in das Modellbahn-Studio übertragen zu können, wird der Sketchup-DirectX-Exporter benötigt. Dieser kann hier heruntergeladen werden (bitte die V5 verwenden!). In dem zip-Paket ist auch eine ausführliche Dokumentation enthalten, in der beschrieben wird, wo man das Plugin des Sketchup-DirectX-Exporters einhängt, und wie man diesen benutzt. Viele Grüße BahnLand
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Wie ich meine Texturen erstelle
Hallo Jan, wenn Du - wie Brummi hier schrieb - die Emissive-Textur zuerst als Duplikat der Originaltextur erstellst, und dann dort alle Bereiche schwarz einfärbst, die nicht leuchten sollen, also im Prinzip nur die in der Nacht als leuchtend darzustellenden Fensterscheiben oder Fensterdurchlässe auf der Textur stehen lässt, kannst Du diese nachträglich mit der gelben "Leuchtfarbe" einfärben. Dann hast Du auf der Emissive-Textur automatisch die korrekten Positionen der Leuchtflächen festgelegt. Viele Grüße BahnLand
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Züge, die nicht die Richtung wechseln
Hallo @E444, hier noch eine Ergänzung zu den letzten Antworten von @Goetz und @Phrontistes: Auch wenn im Zugverband mehrere angetriebene und aktive Fahrzeuge vorhanden sind, referenziert der Auslöser "Fahrzeug" (englisch: trigger "vehicle") des durch die Ankunft des Zuges am Gleiskontakt ausgelösten Ereignisses immer nur eines dieser Fahrzeuge. Diese Referenz bleibt gültig, solange das ausgelöste Ereignis nicht vollständig abgearbeitet ist - auch dann, wenn das Ereignis eine oder mehrere Verzögerungen enthält. Wenn also ein Zug beispielsweise in der Ereignisverwaltung beim Betreten des Gleiskontakts abbremsen und anhalten und dann nach einer bestimmten Wartezeit im selben Ereignis wieder gestartet werden soll, genügt es, sowohl beim Abbremsen als auch beim Beschleunigen das im Auslöser des Ereignisses hinterlegte angetriebene "Fahrzeug" zu referenzieren - unabhängig davon, ob sich dieses Fahrzeug zum Zeitpunkt der Abbremsung oder des Starts auf dem Gleiskontakt befindet. Insbesondere darf der Start nicht an die Bedingung "Fahrzeug befindet sich auf Gleiskontakt" ("vehicle is located on contact") geknüpft werden (siehe die Bemerkung von @Goetz), da er sonst nicht ausgeführt wird, wenn das adressierte Triebfahrzeug sich nicht auf dem Gleiskontakt befindet (was durchaus möglich ist). Soll der Zug allerdings beim Befahren des Gleiskontakts nur angehalten werden und der Start beispielsweise später durch das Betätigen eines Signals erfolgen, so ist der Auslöser "Fahrzeug" des Gleiskontakt-Ereignisses im Ereignis "Signal wird betätigt" ("Signal changed") nicht mehr vorhanden. Um beim Öffnen des Signals trotzdem auf das Triebfahrzeug des abgebremsten Zugs zugreifen zu können, muss dann im Ereignis des Gleiskontakts das im Auslöser "Fahrzeug" referenzierte Triebfahrzeug in eine Objektvariable des Signals übertragen werden, von wo sie beim Öffnen des Signals in dessen Ereignis ausgelesen werden kann, um den Zug zu starten. In den neueren Versionen des Modellbahn-Studios kann man einen am Gleiskontakt eintreffenden Zug ohne explizite Ereignisdefinition automatisch abbremsen oder beschleunigen lassen. Dies gilt insbesondere für Signale, die einen entsprechenden Signalkontakt besitzen. Hierdurch ist es möglich, das Anhalten und Starten eines Zuges am Signal allein durch die Stellung des Signals auf "Halt" oder "Fahrt" zu steuern, ohne entsprechende Ereignisse in der Ereignisverwaltung programmieren zu müssen. Dies wird auch bei Fahrstraßen ausgenutzt, wo das Öffnen und Schließen des Einfahrsignals in die Fahrstraße automatisch durch das Aktivieren und Deaktivieren der Fahrstraße oder das Passieren des einfahrenden Zuges erfolgt. Hierbei ist jedoch Folgendes zu beachten: Wird das Anhalten und Starten am Signal bzw. Verzögern und Beschleunigen am Gleiskontakt implizit durch deren Verzögerungs- und Beschleunigungs-Konfiguration gesteuert, wird die Geschwindigkeitsänderung des Zuges für alle im Zugverband enthaltenen Fahrzeuge mit aktiviertem Antrieb vorgenommen. Der dem Zug zugewiesene Geschwindigkeits-Wert ist damit also all diesen Fahrzeugen zugeordnet, wobei das Vorzeichen der zugewiesenen Geschwindigkeit jeweils von der Ausrichtung des jeweiligen Fahrzeugs im Zugverband abhängt (alle Fahrzeuge fahren unabhängig von ihrer Ausrichtung in dieselbe Richtung). Solange die Geschwindigkeit immer über die Signal- oder Gleiskontakte gesteuert wird, ist das Vorhandensein mehrerer Fahrzeuge mit aktiviertem Antrieb im Zugverband kein Problem, da sich das Verzögern und Beschleunigen hier immer auf alle diese Fahrzeuge auswirkt. Wird jedoch die Geschwindigkeit eine solchen Fahrzeugs explizit durch "Geschwindigkeit setzen" ("Set vehicle speed") modifiziert, bleiben hiervon die Geschwindigkeiten der anderen angetriebenen Fahrzeuge im Zugverband unberührt und beeinflussen die Geschwindigkeit des Zuges insgesamt weiterhin. Um hier die neue Geschwindigkeit für den gesamten Zug wirksam werden zu lassen, müsste dann die besagte Geschwindigkeitszuweisung für alle Fahrzeuge mit aktiviertem Antrieb durchgeführt werden - beispielsweise mittels der Schleifen-Anweisung "Für alle Fahrzeuge in einem Zug/Fahrzeugverbund - mit aktivem Antrieb" ("For all vehicles in a train/vehicle group - with active engine"). Oder man stellt wie von @Phrontistes beschrieben sicher, dass es im kompletten Zugverband nur ein Fahrzeug gibt mit aktiviertem Antrieb gibt (im Zugverband vorhandene Fahrzeuge mit deaktiviertem Antrieb bleiben wie Fahrzeuge ohne Antrieb beim Beschleunigen oder Abbremsen des Zuges durch eine Fahrstraße, ein Signal oder einen Gleiskontakt unberücksichtigt). Viele Grüße BahnLand
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Leuchtturms Modellbau
Hallo @Hawkeye, da kann der Modellbauer leider nichts machen, da die seitliche Verschiebung bei sehr engen Kurven im Modellbahn-Studio selbst stattfindet. Hier ein paar Fahrzeuge anderer Modellbauer, bei welchen man die seitliche Verschiebung genauso sieht: Viele Grüße BahnLand
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Leuchtturms Modellbau
HalloThomas, Die Cockpit-Kamera lässt sich mit der Maus drehen. Viele Grüe BahnLand
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Leuchtturms Modellbau
Hallo @Leuchtturm, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Tolles Modell! Um sie doppelte (etwas versetzte) Anzeige des Jakobs-Drehgestells in der Kurve und eine mögliches Flackern in der Gerade zu vermeiden, könntest Du das Jakobs-Dregestell als "eigenes" Fahrzeug realisieren und die entsprechenden Drehgestelle an den Wagenkästen durch unsichtbare "virtuelle" Drehgestelle ersetzen. Dann müsste man das "Drehgestell-Fahrzeug" einfach zwischen die "Wagenkasten-Fahrzeuge" schieben, und das Problem mit dem doppelten Drehgestell wäre gelöst. Viele Grüße BahnLand
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Gegenüber der Fahrspur unregelmäßig seitlich versetzte Autos im Straßenverkehr
Hallo @Neo, es ist die Optik. Auch beim Vorbild fahren die Autos nicht exakt auf einer Linie, sondern bewegen sich in einer gewissen "Bandbreite" zufällig seitlich versetzt auf der Fahrbahn, wobei sich diese seitliche Versetzung zum voraus fahrenden Fahrzeug immer wieder ändern kann. Prinzipiell kann jeder Modellbauer den steuerbaren seitlich variablen Versatz selbst einbauen, indem man das gesamte (sichtbare) Modell mit einem "unsichtbaren Rahmen" umgibt, der sich selbst exakt auf der Fahrspur bewegt, und das "sichtbare" Modell dann mittels Animation in einem begrenzten Bereich nach links und rechts verschoben werden kann (sowie ich es bei meinem Dummy-Modell mit dem Kontaktpunkt "_CP_Target" gemacht habe, der das seitlich zu verschiebende Fahrzeug repräsentiert). Wenn der Versatz des "sichtbaren Autos" im Modell selbst realisiert würde, wären auch die in meinem letzten Beitrag genannten Nachteile meiner obigen "Interimslösung" behoben. Meine Idee war hierbei, dass man diese Funktionalität grundsätzlich für jedes Straßenfahrzeug bereits im Modellbahn-Studio selbst einbauen könnte, sodass die Modellbauer dies nicht explizit für jedes Fahrzeug extra machen müssten. Außerdem wäre diese Funktionalität dann auch automatisch für alle Bestandsfahrzeuge wirksam. Eigentlich bräuchte man für das Straßenfahrzeug eine ähnliche "Pfad-folgen"-Funktion wie für die Spline-Objekte (Gleise, Straßen), mit dem Unterschied, dass das Fahrzeug nicht wie das Spline-Objekt seitlich verschiebbar an einen Gleis- oder Straßenabschnitt "angepasst", sondern "nur" an der Fahrspur "seitlich ausgerichtet" wird, wobei diese seitliche Ausrichtung auch über die EV mit fließendem Übergang modifizierbar sein sollte, um sie im zeitlichen Verlauf (z.B. durch überfahren eines Gleiskontakts oder gegebenenfalls auch Timer-gesteuert modifizieren zu können). Ein schöner Nebeneffekt dieser Realisierung wäre beispielsweise das Ausscheren eines langen (Drehgestell-)Fahrzeugs in die Gegenrichtung, um durch eine enge Kurve zu kommen, ohne an ein Hindernis an der Kurven-Innenseite anzuecken. Ein Überholmanöver oder dergleichen war nicht meine Intention. Ich denke, dass hier eine Lösung ohne zusätzliche "Überhol-Fahrspur" um einiges komplexer wäre (ein "Fahrzeug" müsste auf derselben Fahrspur über ein anderes hinweg fahren können, wobei durch dessen oben beschriebene seitliche Auslenkung dann der Überhol-Effekt sichtbar würde). Viele Grüße BahnLand
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Rangierstern interaktiv (MiniMax)
Hallo zusammen, hier nun das "Urmodell" des G10 mit Bremserhaus (Content-ID 6400C094-42F7-4680-8FE5-DAC4C9DC2C80): Links oben das Original mit langem Bremserhaus, rechts oben der Umbau mit kurzem Bremserhaus und links unten der Wagen mit entferntem Bremserhaus. Im Vergleich mit dem rechts daneben aufgestellten originalen G10 ohne Bremserhaus fällt bei dem Wagen mit abgebautem Bremserhaus die Beibehaltung der asymmetrischen Position des Aufbaus auf dem Fahrgestell mit der längeren Pufferbohle unter dem entfernten Bremserhaus auf. Viele Grüße BahnLand
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Vorstellung neuer Mitglieder
Hallo / ciao / hello Alessio, herzlich willkommen beim 3D-Modellbahn-Studio und hier im Forum. Benvenuto nel 3D-Modellbahn-Studio e nel forum. Welcome to the 3D Train Studio and to the forum. Ich weiß nicht, welchen Online-Übersetzer Du verwendest. Ich verwende den Deepl-Übersetzer, mit dem ich sehr zufrieden bin, und der auch italienisch "beherrscht". Wie Du in Deiner Bemerkung erwähnst, sind die Online-Übersetzungen nicht immer völlig korrekt. Da die meisten Nutzer dieses Forums die deutsche Muttersprache haben, würde ich Dir gerne vorschlagen, dass Du, wenn Du sowieso den Online-Übersetzer verwendest, Deinen Text (auch) gleich von italienisch nach deutsch übersetzen lässt. Dadurch lassen sich Doppelfehler bei der zweimaligen Übersetzung von italienisch nach englisch und dann von englisch nach deutsch vermeiden. Non so quale traduttore online utilizzi. Io uso il traduttore Deepl, con cui mi trovo molto bene e che "padroneggia" anche l'italiano. Come dice nel suo commento, le traduzioni online non sono sempre completamente accurate. Poiché la maggior parte degli utenti di questo forum è di madrelingua tedesca, vorrei suggerirvi, se utilizzate comunque il traduttore online, di far tradurre il vostro testo anche dall'italiano al tedesco. In questo modo si evitano doppi errori quando si traduce due volte dal'italiano all'inglese e poi dall'inglese al tedesco. I don't know which online translator you use. I use the Deepl translator, which I am very happy with and which also "masters" Italian. As you mentioned in your comment, the online translations are not always completely accurate. Since most users of this forum are native German speakers, I would like to suggest that if you use the online translator anyway, you (also) have your text translated from Italian to German straight away. This will avoid double errors when translating twice from Italian to English and then from English to German. Viele Grüße / cordiali saluti / many greetings BahnLand
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Rangierstern interaktiv (MiniMax)
Hallo Brummi, vielen Dank für Deine Antwort und Deine Texturen für den G10 Wärmeschutzwagen. Danke für den Hinweis. Das war mir noch nicht aufgefallen, da ich das Modell nur schnell aus meinen vorhandenen Wagen zusammengeschustert hatte. Ja, es gab sie, wenn auch wohl nur ausnahmsweise. In meinen Eisenbahnbüchern habe ich 3 Fotografien gefunden, wo der abgebildete Wagen jeweils einen Speichenradsatz und einen Scheibenradsatz besaß. Viele Grüße BahnLand
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Gegenüber der Fahrspur unregelmäßig seitlich versetzte Autos im Straßenverkehr
Hallo Leute, auf der als Entwurf veröffentlichten kleinen Demo-Anlage "Autoversatz" (Content-IF = DD769D91-2091-4E71-A488-B54771DE6FBB) fahren die Autos auf der Straße seitlich versetzt, wobei der variable Versatz nach jeder Runde bei jedem Fahrzeug neu festgelegt wird. Die Anlage ist nach dem Einlesen bereits im Betriebszustand. Dieser kann mit dem grünen Start-Taster ein- und ausgeschaltet werden. Mit dem bauen Shift-Taster wird festgelegt, ob die Fahrzeuge bei der Einfahrt in die untere Gerade per Zufallsgenerator seitlich versetzt oder mittig ausgerichtet werden sollen. Dieser Versatz bleibt dann eine volle Runde lang gültig. Auch im Betriebsmodus wird der Autokonvoi am Ende der unteren Gerade kurz angehalten, um alle Fahrzeuge aufrücken zu lassen. Bei ausgeschaltetem Starttaster bleibt der Konvoi hier stehen und wird beim Einschalten wieder neu gestartet. Wer selbst herausbekommen möchte, wie dies realisiert ist, sollte ab hier nicht mehr weiterlesen, da nach dem Bild die Erklärung folgt. Nur so viel als Wunsch an @Neo vorne hinweg: Wäre es eventuell möglich, bei Straßenfahrzeugen eine solche Versatz-Möglichkeit bereits im Modellbahn-Studio anzubieten, wodurch meine unten beschriebene Realisierung dann überflüssig würde? Für die Realisierung dieses Versatzes habe ich ein kleines Dummy-Fahrzeug gebaut (ebenfalls als Entwurf veröffentlicht, Content-ID = D39390FD-DF6D-4E8C-A501-1AE60000FFF8), das einen mittels einer Animation seitlich verschiebbaren Kontaktpunkt "_CP_Target" enthält. An diesen habe ich das Modell "Kontaktpunkt" von @Franz (Content-ID EE6CA350-85A5-4F88-BCDF-B3219412CC6E) "geklebt" und dort ein mit diesem Modell verknüpftes Auto darauf gesetzt. Das auf der Straße "fahrende Fahrzeug" ist nun das Dummy-Fahrzeug, welches das verknüpfte Auto, das wegen der Verknüpfung keinen Kontakt mehr zur Straßenspur hat, mitschleppt. Die Animation für den seitlichen Versatz ist als "integrierter Schalter" mit 9 Schalterstellungen realisiert, von denen die Stellung 0 den Versatz ganz links, die Stellung 8 den Versatz ganz rechts, die Stellung 4 die mittlere Stellung auf der Fahrspur der Straße und alle anderen Stellungen Zwischenwerte darstellen. Der Wechsel in eine andere Schalterstellung erfolgt jeweils animiert, sodass bei einer von 0 verschiedenen Geschwindigkeit des Dummy-Fahrzeugs ein in Fahrtrichtung "fließender" Übergang zum neuen Seitenversatz entsteht. Leider hat diese Methode einige Nachteile: Für jedes zu steuernde Auto muss man zwei zusätzliche Modelle (das Dummy-Fahrzeug und den "Kontaktpunkt" von @Franz) hinzufügen. Das verwendete Dummy-Fahrzeug hat eine feste Länge, welche die Abstände der im Konvoi aufgefahrenen Fahrzeuge bestimmt und nicht die individuellen Fahrzeuglängen der verknüpften Autos berücksichtigt. Anstelle der verknüpften Autos müssen in einer möglichen Ereignissteuerung die zugeordneten Dummy-Fahrzeuge angesprochen werden. Die Technik kann nur bedingt auf Fahrzeug-Gespanne (z.B. Lastwagen+Anhänger oder Zugmaschine+Sattelauflieger) angewendet werden (müssten auf zwei zusammengefügten Dummy-Fahrzeugen an passenden Längs-Positonen verknüpft sein). Diese Probleme hätte man bei einer direkten Versatzfunktion im Straßenfahrzeug (ähnlich des seitlichen Versatzes bei den Signalen) nicht. Bei Gespannen müsste man allerdings darauf achten, dass der Versatz des "aktiven" Fahrzeugs auf die anderen Fahrzeuge des Verbands übertragen wird (z.B. mittels der EV). Viele Grüße BahnLand
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Rangierstern interaktiv (MiniMax)
Hallo zusammen, ich habe auf die Schnelle mal einen Wagen ohne LoD-Stufen entsprechend modifiziert und zum Ausprobieren hier als Entwurf veröffentlicht: A09FDC86-8D31-43E4-A9A1-7C6A4E1D30F3 Es gibt folgende Animationen: Ladetüren rechts und links als "gewöhnliche" Animationen, um diese beliebig zwischen "ganz geschlossen" und "ganz offen" positionieren zu können An/Aus-Schalter für das Hinzufügen und Entfernen der Bremsbacken an den Rädern Mehrstufiger Schalter für die Umschaltung von Stangenpuffern auf Hülsenpuffer Mehrstufiger Schalter für die teilweise oder vollständige Umstellung von Speichenrädern auf Scheibenräder Die Schalterstellungen lassen sich hierbei beliebig kombinieren, wodurch sich 16 mögliche Varianten für den Wagen ergeben. Bei Deinem Scherengitter hast Du die stufenlose Verstellbarkeit durch eine Folge von festen Stufen ersetzt, um dadurch mit dem "Schalter" zumindest einige Zwischenstufen einstellen zu können. Hier halte ich tatsächlich die "althergebrachte" Animation für die bessere Lösung, die ich ja auch für meine Ladetüren anstelle eines Schalters beibehalten habe. Bei den Radtypen, Puffertypen und Bremsbacken handelt es sich dagegen um feste "wohldefinierte" Zustände, für deren Einstellung sich die Integrierten Schalter sehr gut eignen. Dass das Wort "Zustand" hier nicht unbedingt als "weit hergeholt" zu betrachten ist, kann man sich daraus ableiten, dass diese Wagen über Jahrzehnte hinweg im Einsatz waren und währenddessen einige Anpassungen über sich ergehen ließen: Die Wagen hatten ursprünglich keine Bremsen (hierfür gab es die Wagen mit Bremserhaus, die zwischen den anderen Wagen eingereiht wurden). Mit der später eingeführten durchgehenden Druckluftbremse wurden auch diese Wagen mit Bremsen nachgerüstet. Die Speichenräder wurden teilweise durch Scheibenräder ersetzt, und auch die filigranen Stangenpuffer machten den stabileren Hülsenpuffern Platz. So konnte derselbe Wagen im Laufe seines Einsatzes zuerst mit Speichenrädern und Stangenpuffern und zu einem späteren Zeitpunkt mit Scheibenrädern und/oder Hülsenpuffern versehen sein, also verschiedene "Zustände" besitzen. Dasselbe gilt für die Bremserwagen, bei denen teilweise das ursprünglich in das Wagendach ragende lange Bremserhaus gekürzt wurde, um den durch das lange Bremserhaus bedingten Undichtigkeiten im Wagendach entgegenzuwirken. Als die Bremser wegen der durchgehenden Druckluftbremse nicht mehr benötigt wurden, wurden die Bremserhäuser teilweise vollständig abgebaut und der Wagen mit der verbleibenden längeren Pufferbohle - nun "mit fehlendem Bremserhaus" - weiterhin eingesetzt. Viele Grüße BahnLand
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Rangierstern interaktiv (MiniMax)
Hallo Brummi und alle anderen, Zu diesem Problem gab es den in dieser Beitragsfolge diskutierten Lösungsvorschlag, die bei den Variationen eines Modells hinterlegten Texturen als mögliche Tauschtexturen für andere Variationen desselben Modells mit einzubeziehen, um die Problematik der nicht vorhandenen Existenz der referenzierten Tauschtexturen auf fremden PCs zu umgehen. Leider wurde dieser Vorschlag nicht realisiert. Deshalb gibt es im Online-Katalog von dem hier betrachteten Güterwagen der Gattung G10 die oben gezeigten 5 Modelltypen, die sich in folgenden Modelldetails unterscheiden: Oben links G10 Standard-Ausführung ohne Endfeldverstärkungen (Typ 1) Oben rechts G10 Standard-Ausführung mit Endfeldverstärkungen (Typ 2) Mitte G10 mit vereinfachten Schiebetüren (Typ 3) Unten links G10 Wärmeschutzwagen mit 1-flügeliger Tür (Typ 4) Unten rechts G10 Wärmeschutzwagen mit 2-flügeliger Tür (Typ 5) Zu jedem Modelltyp gibt es 2 originale Varianten ohne Bremserhaus (Länge über Puffer (LüP) 9300 m) und mit langem Bremserhaus (LüP 9600 mm) mit Speichenrädern und Stangenpuffern (Wagen ohne Bremserhaus ohne Bremsen) sowie 2 Umbauvarianten ohne und mit gekürztem Bremserhaus mit Scheibenrädern und Hülsenpuffern (alle Wagen mit Bremsen), also insgesamt 20 3D-Modelle. Außerdem gibt es insgesamt 26 Texturen, die sich jeweils auf genau einen Modelltyp, aber auf alle 4 Varianten dieses Typs anwenden lassen. Insgesamt hätten sich hieraus 4*26 = 104 Textur-Zuordnungen zu den 5 Modelltypen ergeben können. Tatsächlich wurden aber nur 29 ausgewählte Textur-Zuordnungen als Variationen realisiert, von denen 26 (mit den 26 existierenden Texturen) im obigen Bild dargestellt sind: Zeile 1: 7 Variationen des Typs 1 Zeilen 2+3: 10 Variationen des Typs 2 Zeile 4: 4 Variationen des Typs 3 Zeile 5: 3 von 4 Variationen des Typs 4 und 2 von 4 Variationen des Typs 5). Da in der Realität die Umstellung von Speichen- auf Scheibenräder, von Stangen- auf Hülsenpuffer, auf Druckluftbremse sowie die Kürzung oder auch der Rückbau des Bremserhauses (bei letzterem blieb eine verlängerte Pufferbohle übrig) normalerweise nicht gleichzeitig stattfanden, hätte man noch viele weitere Kombinationen herstellen können, was zu einer unüberschaubaren Vielfalt an Variationen, die nicht in wenigen Modellen hätten untergebracht werden können, geführt hätte. Um dennoch eine größere Varianten-Vielfalt in weniger Variationen unterbringen zu können, schlage ich deshalb folgendes vor: Viele der oben beschriebenen (realisierten und theoretisch möglichen) Variationen lassen sich einsparen, wenn man sich gegenseitig ausschließende Eigenschaften im selben Modell vereinigt und diese dann über Schalter alternativ einstellen lässt: Darstellung von Speichenrädern oder Scheibenrädern, Darstellung von Stangenpuffern und Hülsenpuffern, Weglassen oder Hinzufügen der Bremsbacken an den Rädern (nur bei den kürzeren Wagen ohne Bremserhaus), Darstellung des langen oder des gekürzten Bremserhauses oder der längeren Pufferbohle nach Abbau des Bremserhauses (nur bei den längeren Wagen). Man käme hierbei weiter mit den 5 genannten Modelltypen aus und bräuchte pro Modelltyp nur noch zwei Modellvarianten, die kürzere Variante (LüP 9300 mm) ohne Bremserhaus und die längere Variante (LüP 9600 mm) mit langem (originalem), gekürztem oder abgebautem Bremserhaus. Man benötigt daher auch nur noch 10 (entsprechend erweiterte) 3D-Modelle. Da jede der 26 existierenden Texturen weiterhin jeweils nur zu einem Modelltyp passt (dort aber zu beiden Varianten ohne und mit Bremserhaus), kommt man nun mit 2x26 = 52 Variationen, verteilt auf die 5 Modelltypen, aus. Trotzdem wäre es nun aber möglich, durch beliebiges Mischen der Eigenschaften Speichenräder/Scheibenräder, Stangenpuffer/Hülsenpuffer und Weglassen/Hinzufügen der Bremsbacken beim kurzen Wagen ohne Bremserhaus bzw. Darstellung der 3 Bremserhaus-Varianten beim längeren Wagen jeweils über die dafür vorgesehenen Schalter 26*2*2*2 = 208 Varianten des Wagens ohne Bremserhaus und 26*2*2*3 = 312 Varianten des Bremserhaus-Wagens (also insgesamt 520 Wagen-Varianten) darzustellen. Für jede weitere hinzuzufügende Textur bräuchte man nur 2 weitere Modell-Variationen, könnte damit aber 20 weitere Modell-Varianten darstellen. Fügt man den Modellen noch weitere Eigenschaften hinzu (z.B. bei den Rädern auch die Kombination von einem Speichenradsatz mit einem Scheibenradsatz als zusätzliche Schalterstellung oder einen weiteren Schalter für Zugschlusslichter und Zugschlussscheiben), so vergrößert sich die Variantenvielfalt weiter, ohne zusätzliche Variationen hinzufügen zu müssen. Bisher sind die verfügbaren 29 Variationen des G10 auf 5 Modelle aufgeteilt, welche den 5 oben aufgelisteten Modelltypen entsprechen und jedes Modell sowohl Varianten des Wagens ohne Bremserhaus als auch solche mit Bremserhaus enthält. Da die "neuen" Wagen ohne und mit Bremserhaus unterschiedliche Schalter-Kombinationen aufweisen würden, könnten sie nicht mehr in einem gemeinsamen Modell zusammengefasst werden. Andererseits spricht aber nichts dagegen unterschiedliche Modelltypen mit gleicher Schalter-Kombination zu einem Modell zusammenzufassen. Nur würde ich gerne die Wärmeschutzwagen (Typen 4 und 5) in separaten Modellen ablegen, da sie eigentlich nicht zur Wagengattung G (Gedeckte Wagen), sondern zur Wagengattung I (Kühlwagen) gehören, für die im Online-Katalog eine eigene Kategorie existiert. Deshalb würde ich für die anzupassenden Modelle mit den neu hinzuzufügenden Schaltern folgende Modelle vorschlagen: G10 Modelltypen 1-3 ohne Bremserhaus (Kategorie G, Gedeckte Wagen) mit 7 (Typ 1) + 10 (Typ 2) + 4 (Typ 3) = 21 (Textur-)Variationen G10H Modelltypen 1-3 mit Bremserhaus (Kategorie G, Gedeckte Wagen) mit 7 (Typ 1) + 10 (Typ 2) + 4 (Typ 3) = 21 (Textur-)Variationen I10 Modelltypen 4-5 ohne Bremserhaus (Kategorie I, Kühlwagen) mit 3 (Typ 4) + 2 (Typ 5) = 5 (Textur-)Variationen I10H Modelltypen 4-5 mit Bremserhaus (Kategorie I, Kühlwagen) mit 3 (Typ 4) + 2 (Typ 5) = 5 (Textur-)Variationen Ich müsste allerdings die Modelle vorher entsprechend anpassen (die von den jeweiligen Schalter-Eigenschaften betroffenen Bauteile in den neuen Modellen vereinen und mit entsprechenden Ein- und Ausblend-Animationen versehen). Und dann könnte ich auch die von Dir (Brummi) erstellten Kühlwagen-Tauschtexturen als zusätzliche Variationen des passenden Modelltyps hinzufügen, wenn Du mir diese Texturen via PN zusendest. Was haltet Ihr von diesem Lösungsvorschlag? Viele Grüße BahnLand
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Airbus 320, Bombardier Leajet 60XR und Canadair Jet CRJ 200
Hallo / hello, die einzelnen statischen und blinkenden Lichter an den Flugzeugen werden in diesem Video sehr anschaulich beschrieben (leider nur in Deutsch, aber die englischen Begriffe werden eingeblendet). The individual static and flashing lights on the airplanes are described very clearly in this video (unfortunately only in German, but the English terms are shown). Viele Grüße/ many greetings BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, ich habe ein neues Projekt angefangen: Der 4-achsige Kurzgelenktriebwagen (GT4) der Maschinenfabrik Esslingen wurde sowohl als 1-Richtungs-Fahrzeug für die Stuttgarter Straßenbahn (350 Exemplare) ... ... als auch als 2-Richtungs-Fahrzeug für die Straßenbahnbetriebe in Freiburg im Breisgau (11), Neunkirchen an der Saar (8) und Reutlingen (3 Fahrzeuge) gebaut. Die Neunkirchener Fahrzeuge waren die einzigen Normalspur-Fahrzeuge. Alle anderen fuhren auf Meterspur. In Freiburg kamen später noch 8 Triebwagen aus der Waggonfabrik Rastatt hinzu, die sich aber von den Esslinger Fahrzeugen etwas unterschieden. Viele Fahrzeuge kamen nach Einstellung des Straßenbahnbetriebs (Reutlingen), Modernisierung des Fuhrparks (Freibug) oder Umstellung auf Stadtbahnbetrieb mit Normalspur (Stuttgart) als "Gebrauchtfahrzeuge" zuerst nach Augsburg, Ulm, Halle (Saale), Nordhausen und Halberstadt und später zu den rumänischen Straßenbahnbetrieben nach Arad und Iasi. Ein aus zwei Stuttgarter Vorderteilen zusammengesetztes Fahrtzeug verschlug es nach Köchi in Japan, wo es auf die dort vorhandene Kapspur von 1067 mm umgespurt wurde. Nach Fertigstellung der 3D-Modelle werde ich versuchen, möglichst viele Textur-Varianten aus den genannten Straßenbahnbetrieben zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
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Modelle zum Einbauen
Hallo Ronald, natürlich kann man in die Gebäude (oder auch Fahrzeuge) "blinde" oder "bemalte" Fenster einbauen. Aber dass "durchsichtige" Fenster mit dann dahinter notwendigem mehr oder weniger detailreich dargestelltem Innenleben durchaus ihre Berechtigung haben, zeigen beispielsweise die in den folgenden Videos gezeigten Anlagen: Viele Grüße BahnLand
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Ereignis Eigenschaft hat sich geändert
Hallo @Neo, gerade im Hinblick auf das Suchen und Finden bestimmter Objekte/Variablen/Eigenschaften usw. wäre es meiner Ansicht nach sinnvoll, wenn man sowohl die Ereignis-Definitionen (z.B. in der Lua-Ausprägung) als auch die Variablen-Zuordnungen zu Objekten und Modulen in Textform jeweils in einer einzigen Datei exportieren könnte. Gerade die Suche nach bestimmten Ausdrücken über die gesamte Ereignisverwaltung oder die Gesamtheit aller Variablen-Zuordnungen hinweg ist in der aktuellen Realisierung des Modellbahn-Studios fast nicht möglich (man muss sich von Hand durch alle Ereignis-Definitionen und Variablen-Zuordnungen zu jedem Objekt und jedem Modul durchhangeln). Eine globale Suchmöglichkeit wäre da von großem Vorteil. Viele Grüße BahnLand
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Storybook
Hallo / hello @Leslie, aus dieser Aussage schließe ich, dass Englisch nicht Deine Muttersprache ist. Wenn Du ohnehin "Google Translate" verwendest, um die Texte aus Deiner Muttersprache nach Englisch zu übersetzen, wäre es dann vielleicht möglich, dass Du zusätzlich eine Übersetzung von Deiner Muttersprache nach Deutsch hinzufügst? Denn Deutsch ist die Muttersprache der meisten Nutzer dieses Forums. Und ich kann mir vorstellen, dass eine Übersetzung von Deiner Muttersprache direkt nach Deutsch Deine Aussage genauer widerspiegelt als zwei hintereinander ausgeführte Übersetzungen zuerst von Deiner Muttersprache nach Englisch und dann von Englisch nach Deutsch. From this statement, I conclude that English is not your native language. If you are already using "Google Translate" to translate the texts from your native language into English, perhaps it would be possible for you to add a translation from your native language into German? After all, German is the native language of most users of this forum. And I can imagine that a translation from your native language directly into German would reflect your message more accurately than two consecutive translations, first from your native language into English and then from English into German. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Storybook
Hallo / hello @Leslie, ich habe es bisher nicht geschafft, Dein interessantes "Eisenbahn-Buch" komplett durchzublättern, da ich auf vielen Seiten den Button zum Beseitigen des Hindernisses nicht gefunden habe. Einige Hindernisse (z.B. die eingestürzte Brücke über den geneigten Fluss) habe ich von Hand beseitigt/repariert. Die Lokomotive musste ich jedes Mal wieder von Hand starten (war das korrekt?). Aber einige Hindernisse (z.B. total fehlende Gleise) konnte ich nicht beheben, sodass ich dort nicht weiter kam. Kann es sein, dass die Anlage noch nicht fertig ist? I have not yet managed to leaf through your interesting "railroad book" completely, as I have not found the button to remove the obstacle on many pages. I have removed/repaired some obstacles (e.g. the collapsed bridge over the inclined river) by hand. I had to start the locomotive manually every time (was that correct?). But some obstacles (e.g. totally missing tracks) I couldn't fix, so I couldn't get any further there. Could it be that the layout is not finished yet? Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
Hallo Walter, das Zusammenfassen der Einzelfahrzeuge eines Gliederzuges ist zwar prinzipiell möglich. Jedoch sollten hierbei folgende Aspekte beachtet werden: Vereinbarkeit der Animationen Werden verschiedene Variationen zu einem Modell zusammengefasst, werden vom Modellbahn-Studio nur die Animationen der als "Standard" eingetragenen Variation berücksichtigt und angezeigt. Wenn die einzelnen Variationen unterschiedliche Animationen unterstützen, müssen daher die Animationen aller Variationen in dieser Standard-Variation berücksichtigt sein. Werden davon bestimmte Animationen in einer Variation nicht unterstützt, werden sie vom Modellbahn-Studio trotzdem angezeigt, sind aber dann für diese Variation funktionslos. Bereitstellung mehrerer Variationen für jedes Fahrzeugteil Werden von einem (kompletten) Gliederzug viele Variationen bereitgestellt, betrifft dies normalerweise mehrere oder sogar alle Einzelglieder des Gliederzugs. Im letzteren Fall multipliziert sich also die Anzahl der für den Gliederzug bereitgestellten Variationen mit der Anzahl von dessen Einzelgliedern. Dadurch kann sehr schnell die Obergrenze der darstellbaren Variationen in einem Modell erreicht werden. Außerdem verliert man in der Variationen-Liste dann leicht die Übersicht, welche Modell-Variationen zu einer Gliederzug-Variation zusammen gehören. Varianten-Wechsel für den kompletten Gliederzug Sind alle Einzelglieder in einem gemeinsamen Modell zusammengefasst, müssen alle Variationen unterschiedliche Bezeichnungen besitzen. Gibt es für den kompletten Gliederzug mehrere Darstellungsvarianten, müssen bei einem Varianten-Wechsel die Variationen aller Einzelglieder separat ausgetauscht werden. Gibt es jedoch für jedes Einzelglied ein separates Modell, wobei die Modellvariationen dann exakt die Varianten der kompletten Gliederzüge widerspiegeln, und sind die zueinander passenden Variationen der Einzelglieder dann noch identisch bezeichnet, kann man den Austausch der Darstellungsvariante für den kompletten Gliederzug in einer einzigen Aktion durchführen, indem man sämtliche Einzelteile des Gliederzugs markiert und dann für alle zusammen eine andere Variation (aller Einzelmodelle) auswählt. Die Punkte 2 und 3 waren für mich die Hauptgründe, warum ich beispielsweise beim Stuttgarter Straßenbahngelenkzug DoT4 oder bei den Railjet-Wagen auf die Zusammenfassung zu jeweils einem Gesamtmodell verzichtet habe. Insbesondere Punkt 3 erleichtert die Bereitstellung verschiedener Varianten des Gliederzugs erheblich, indem man den kompletten Zug einmal zusammenstellt, dann die komplette Konfiguration dupliziert und schließlich das Duplikat komplett in einem Aufwasch durch Auswahl einer anderen Variation in eine andere Variante umwandelt. Viele Grüße BahnLand
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Züge / Busse
Hallo Leon, ja! - Diese hier: 425 106-2 Reutlingen Hbf 1971-06-00 426 001-4 Koblenz Hbf 1977-04-24 445 001-1 Bw Heidelberg 1971-06-21 ... vor rund 50 Jahren selbst fotografiert. Ich liebe diese alten Kisten! Viele Grüße BahnLand