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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Hawkeye, nein. Nur mein Erinnerungsvermögen lässt manchmal etwas nach. Dennoch stellt sich die Situation hier etwas anders dar: Während im damaligen Beitrag ein Spline-Modell vom Typ "Nur 3D-Modell" betrachtet wurde, sieht man hier denselben Effekt auch bei Straßenelementen mit Fahrspuren. Er lässt sich also nicht auf Spline-Modelle des Typs "Nur 3D-Modell" einschränken. Die hier beschriebene Umgehung des Problems ist allerdings dieselbe wie die im damaligen Beitrag beschriebene. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, es gibt tatsächlich Schwierigkeiten beim Andocken, wenn man versucht, ein mehrspuriges Straßenstück mittels Ziehen an einem Ende (mit den Pfeilen oder dem gelben Quadrat) an ein Straßenstück mit anderer Spuren-Zahl oder anderen Spur-Abständen anzudocken. Im obigen Bild funktioniert das mit dem 2-spurigen Straßenstück weder rechts beim 3-spurigen Straßenstück noch links bei dem 2+1-Straßenstück. Das Andocken durch Heranschieben funktioniert dagegen immer. Dies kann man ausnutzen, um sich bei dem obigen Problem mit folgendem kleinen Trick zu behelfen: Anstatt ein Straßenstück einzupassen, teilt man dieses in zwei Straßenstücke auf. Diese dockt man nun mittels "Heranschieben" an die beiden Straßen-Enden an, zwischen denen der Straßenabschnitt eingepasst werden soll. Das freie Ende eines der beiden einzupassenden Straßenstücke "zieht" man nun näherungsweise in die Richtung des anderen oder hält es wie oben gezeigt sehr kurz. Danach dockt man das zweite Straßen-Teilstück an das erste an, was nun funktioniert, da beide Straßenstücke demselben Typ angehören. Ein anderer Trick besteht darin, die Anschluss-Straßenstücke beidseitig der zu schließenden Lücke temporär durch Straßenstücke des gleichen Typs wie beim einzufügenden Straßenstück zu ersetzen. Hierfür setzt man zunächst zwei kleine Straßenstummel des einzupassenden Straßentyps an den Anschluss-Gleisstücken durch Heranschieben an. Dann ersetzt man sie Anschluss-Straßenstücke vorübergehend durch ebensolche Straßenstummel und entfernt die "inneren" Straßenstummel wieder. Damit hat man nun an der korrekten Position offene Anschlüsse, an die sich jetzt das einzufügende Straßenstück beidseitig durch Heranziehen problemlos andocken lässt. Zuletzt fügt man anstelle der nun nicht mehr benötigten Straßenstummel wieder die originalen Anschluss-Straßenstücke ein. Bei einspurigen Straßenstücken gibt es dieses Problem nicht. Diese lassen sich durch Heranziehen an die einzelnen Spuren eines mehrspurigen Straßenstücks immer problemlos andocken. Und die Rampenstücke sind mit einspurigen Straßenstücken gleichzusetzen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, auch im Speisewagen ist für den großen Durst gesorgt, auch für jene, die dem Alkohol eher abgeneigt sind. Und für jene, die es gerne heiß mögen, steht hinten der Kaffee-Automat. Und wer nicht gerne aus der Flasche trinkt, kommt hier auf seine Kosten. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Andreas, gerade die alten Fahrzeuge stammen oft von Modellbauern, die heute nicht mehr erreichbar sind. Damit können diese Modelle (leider) nicht mehr korrigiert oder "aufgefrischt" werden. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo zusammen, eigentlich sollten die Geländerstangen wie auf dem ersten Bild alle senkrecht stehen. Tatsächlich konnte man aber auch schräge - und sogar verbogene - Stangen antreffen, wie die beiden anderen Bilder belegen (diese können zur besseren Detailansicht alle durch Anklicken vergrößert werden). Es widerspricht also keine Variante dem Vorbild. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Martin, als Orientierungshilfe kannst Du Dir die Polygon-Zahlen der existierenden Modelle im Online-Katalog anschauen, indem Du das jeweilige Modell auf die Platte ziehst und dann bei ausgewähltem (markiertem) Modell durch Klick auf den Informationsbutton [i] in der unteren Button-Leiste dessen Polygon-Zahlen anzeigen lässt. Hier kannst Du die Polygonzahlen für alle (benutzten) LoD-Stufen anzeigen lassen, wobei es nicht zwingend erforderlich ist, immer alle LoD-Stufen zu realisieren. Bitte beachte jedoch, dass es im Online-Katalog auch noch alte Modelle aus sehr frühen Versionen des Modellbahn-Studios (und dessen Vorgänger) gibt, die noch keine LoD-Stufen besitzen. Diese sind natürlich nicht repräsentativ. Das obige Bild zeigt 3 Beispiele, deren Polygonzahl (pro Teilfahrzeug) in der Basis-Stufe (LOD0) über 40000 liegt. Alle Modelle sind in der höchsten LoD-Stufe (LOD2) auf unter 5000 (teilweise sehr deutlich darunter) reduziert. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Brummi, hübsches kleines Szenario! Was jedoch meines Erachtens etwas stört, ist die wundersame Umwandlung der Erde in Kies beim Entladen des Lasters. Kannst Du da eventuell die Texturen noch etwas anpassen? Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, @Hawkeye, @Goetz ja, @winpet bezieht sich hier auf die als Vorlage hergenommene Demo-Anlage, die nachfolgend abgebildet ist. Dort gibt es 5 jeweils durch ein Blocksignal abgesicherte Blockabschnitte, für die jeweils eine Fahrstraße definiert ist. In der links abgebildeten Fahrstraßenübersicht ist die Fahrstraße 4 markiert, die im Blockabschnitt 4 der Anlage deshalb Orange-farbig unterlegt ist. Links ist die Fahrstraßen-Situation zweimal dargestellt, wobei die obere Darstellung den Ruhezustand (Hautschalter aus) im Selbstblock-Modus und die untere Darstellung den Ruhezustand im Anforderungs-Modus zeigt. Die Piktogramme in der Fahrstraßen-Spalte rechts geben jeweils die folgenden Fahrstraßen-Zustände an: Nach rechts zeigendes Dreieck: Fahrstraße ist deaktiviert. Das Einfahrsignal ist geschlossen. Keine Aussage über eine mögliche Belegung. Vorhängeschlösschen: Fahrstraße ist aktiviert und nicht belegt. Das Einfahrsignal ist geöffnet. Zwei senkrechte Balken: Fahrstraße ist aktiviert und belegt. Das Einfahrsignal ist geschlossen. Hierbei muss man wissen, dass eine aktivierte Fahrstraße durch einen befahrenden Zug bereits deakiviert wird, wenn der Zug das Ende der Fahrstraße erreicht hat, und nicht erst, nachdem er die Fahrstraße verlassen hat. Deshalb wird die in orange markierte Fahrstraße 4 im obigen Bild im Anforderungs-Modus als deaktiviert angezeigt, obwohl sich noch ein Zug in (am Ende) der Fahrstraße befindet. Dass die Fahrstraße im Selbstblock-Modus als aktiviert (hier konkret aktiviert und belegt) angezeigt wird, liegt daran, dass beim Erreichen des Fahrstraßen-Endes das Ereignis "Fahrstraße deaktiviert" erzeugt wurde, bei dem im Selbstblock-Modus die Fahrstraße in der EV wieder auf "aktiv"gesetzt wird. Diese Frage lässt sich nun ganz einfach beantworten: Sie stellt beim Betätigen des Wechselschalters einfach aus dem Ruhezustand des bisherigen Modus den Ruhezustand des neuen Modus her. Und diese beiden Ruhezustände unterscheiden sich eben nur bei den Fahrstraßen 2, 3 und 4. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @winpet, Die Fahrstraße eines Blockabschnitts ist gewöhnlich durch die Gleiskontakte des zugehörigen Blocksignals (= Einfahrsignal in den Blockabschnitt) und des Blocksignal für den nächsten Blockabschnitt (= Ausfahrsignal des aktuellen Blockabschnitts) begrenzt. Aktiviert oder deaktiviert man die (nicht belegte) Fahrstraße ohne die Beteiligung eines Zuges (z.B. mit einem Schalter), wird das Blocksignal am Anfang der Fahrstraße hierdurch automatisch geöffnet oder geschlossen. Deshalb bedarf es in der Ereignissteuerung keiner zusätzlichen Aktion, um das Signal zu betätigen. Ist die Fahrstraße aktiviert und nicht blockiert, kann also ein Zug einfahren, ohne das Signal vorher explizit öffnen zu müssen. Bei der Einfahrt des Zuges in die Fahrstraße schließt sich das Einfahrsignal automatisch, sobald der Zug es zur Hälfte passiert hat. Damit ist die Fahrstraße belegt (oder blockiert) und kann daher nicht für einen weiteren Zug aktiviert werden. Dieser muss dann gezwungenermaßen vor dem Einfahrsignal anhalten. Verlässt der Zug die Fahrstraße an deren Ende (am Ende des Blockabschnitts), wird die Fahrstraße automatisch deaktiviert und steht damit für eine neue Aktivierung zur Verfügung. In der im Ursprungsbeitrag genannten Demo-Anlage kann die Fahrstraße wahlweise durch Selbstblock oder durch Anforderung aktiviert werden. Die automatische Deaktivierung der Fahrstraße beim Verlassen durch den blockierenden Zug erzeugt ein Ereignis in der Ereignisverwaltung (EV), welches bei der Selbstblock-Variante dazu genutzt wird, die deaktivierte Fahrstraße sofort wieder zu aktivieren. Damit wird das Einfahrsignal in die Fahrstraße automatisch geöffnet, ohne dass sich davor ein nachfolgender Zug befinden muss. Dieser findet dann entweder beim Annähern ein bereits geöffnetes Einfahrsignal vor oder wird, wenn er bereits am Signal gewartet hat, nun automatisch gestartet. Er selbst muss für seine Einfahrt in den Blockabschnitt nichts veranlassen. Ber der Anforderungs-Variante bleibt das Ereignis "Fahrstraße wird deaktiviert" beim Verlassen der Fahrstraße ungenutzt, sodass die Fahrstraße inaktiv und damit das Einfahrsignal geschlossen bleibt. Es wird nun unabhängig davon, ob die Fahrstraße noch blockiert oder bereits deaktiviert ist, ein bei der Annäherung des Zuges auszulösendes Ereignis benötigt, um die Fahrstraße zu aktivieren oder deren Aktivierung anzufordern. In der genannten Demo-Anlage wird hierfür der letzte Gleiskontakt vor dem Einfahrsignal (das ist der Gleiskontakt des zuvor passierten Blocksignals) genutzt. Im Ereignis, das beim Passieren der Zugmitte ausgelöst wird, wird nun die Aktivierung der Fahrstraße ab dem nächsten Blocksignal angefordert. Ist dieser Block frei, die Fahrstraße also nicht blockiert, wird sie sofort aktiviert, und das Einfahrsignal öffnet sich. Ist die Fahrstraße blockiert, wird deren Aktivierung vorgemerkt. Sobald er blockierende Zug die Fahrstraße verlassen hat, wird sie nun automatisch für den wartenden Zug aktiviert und das Einfahrsignal damit geöffnet. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Varianten liegt also im Anlass und dem Zeitpunkt für die Aktivierung der Fahrstraße. Und nur diese Aktivierung wird über die EV gesteuert. Alle anderen Aktionen erfolgen automatisch durch die Fahrstraßensteuerung (Blockieren und Deaktivieren der Fahrstraße, Schalten des Einfahrsignals) und durch die im Gleiskontakt des Signals abhängig von dessen Stellung definierten Geschwindigkeitsvorgaben (Anhalten bei geschlossenem, Fahren bei geöffnetem Signal). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo zusammen, ich habe zu dem Bremsproblem am Gleis-Ende ein kleines Demo-Beispiel gemacht: Weiches Abbremsen am Gleisende.mbp Die Demo besteht aus 3 identischen Gleisabschnitten, die jeweils mit derselben Lok bestückt sind. Für eine weiche Verzögerung habe ich 0,4 m/s² eingestellt. Mit dem Taster im Vordergrund werden die Loks simultan vorwärts (Taster an) oder rückwärts (Taster aus) gestartet und auf 50 km/h beschleunigt. Der Unterschied zwischen den 3 Anordnungen besteht nun darin, dass beim der hinteren Lok die automatische Verzögerung eingeschaltet ist. Deshalb hält sie vor dem Prellbock (rechts) oder dem offenen Gleis-Ende (links) jeweils mt etwas Abstand an. Bei der mittlere Lok ist die automatische Verzögerung ausgeschaltet, weshalb sie mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Prellbock auffährt und auch am anderen Gleis-Ende abrupt angehalten wird. Auch bei der vorderen Lok ist die automatische Verzögerung ausgeschaltet. Dort befinden sich aber unter dem Prellbock und auch am anderen Ende des Gleises jeweils ein Bremskontakt (gut sichtbar, wenn das Bild durch Anklicken vergrößert wird). Dieser bewirkt ein sanftes Abbremsen der Lok auch dann, wenn dort keine automatische Verzögerung eingestellt ist. Die Lok kommt dann mit dem Puffer genau in der Mitte des Bremskontakts sanft zum Stehen. Ich vermute, dass genau dies in der vorangehenden Diskussion angestrebt wurde. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Markus, ich wünsche Dir, dass Du nie eine durch Leichtsinn verschuldete Abmahnung bekommst. Diese kann nämlich sehr schnell ins Geld gehen und Dir nebenher ein Leben lang Probleme bereiten. Ich habe selbst einmal eine (ungerechtfertigte) Abmahnung bekommen, die ich mithilfe eines Rechtsanwalts abwehren konnte. Trotzdem hatte ich Rechtsanwaltskosten von 400€, die ich, weil wir eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden wollten, selbst tragen musste. Konkret ging es um ein kleines (hier bewusst nicht genanntes) privates Eisenbahn-Museum, dessen im Freien stehende Lokomotiven ich mit ausdrücklicher Genehmigung fotografiert und die Fotos anschließend im Internet veröffentlicht hatte. 6 Jahre später (!) flog dann die Abmahnung ins Haus, mit der Begründung, ich hätte gegen das Urheberrecht verstoßen, weil ich die Bilder ohne ihre Genehmigung veröffentlicht hätte (wohlgemerkt: es waren meine eigenen Bilder!). Ich hätte für 11 veröffentlichte Bilder jeweils 250€ + 250€ Strafaufschlag (also insgesamt 5500€) wegen Verletzung des Urheberrechts bezahlen sollen. Außerdem hätte ich meine komplette Homepage (nicht nur die das Museum betreffenden Daten) löschen und eine "Strafbewehrte Unterlassungserklärung" unterschreiben sollen, nach der ich auch für alle Zukunft für jede Äußerung, die von diesem Museum als für sie nachteilig hätte empfunden werden können, hätte belangt werden können. Der Museumsbesuch hatte mich ursprünglich 2,50€ Eintritt gekostet. Im Nachhinein ist er für mich dann doch etwas teurer ausgefallen. Ich wünsche keinem, einmal einer solchen Abmahnung ausgeliefert zu sein. Neben den finanziellen Kosten kommt auch noch der psychische Stress dazu, dem man hierbei ausgesetzt ist. Ich möchte hiermit ausdrücklich betonen, dass mit möglichen Urheberrechtsverletzungen - und seien es auch nur vermeintliche - nicht zu spaßen ist und dass man es sich 3mal überlegen sollte, dieses Risiko leichtfertig in Kauf zu nehmen. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, Der Querschnitt des Geländer-Seils darf meiner Ansicht nach auch quadratisch sein und braucht nicht unbedingt durchzuhängen (tut es bei der Modelleisenbahn auch nicht), Dadurch sparst Du eine Menge Polygone ein. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, wird es den Autotransportwagen auch in den anderen Farbvarianten geben? Auf dieser Seite kann man sich die 3 DB-Farbvarianten anschauen (unteres Bild mit der Maus anfahren, dann auf das erscheinende Kreuz zum Vergrößern anklicken und schließlich mit den seitlichen Pfeilen weiterblättern). Die österreichische ÖBB-Variante sieht an auf diesem Bild. Das Vorbild besitzt eigentlich etwas flachere Rechteckpuffer, deren Oberkante nicht über die Fahrbahnebene des Unterdecks hinaus ragt. Damit können die im Transport-Zustand hochgeklappten Übergangsbleche einfach über den Puffern heruntergeklappt werden. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @FeuerFighter, Deine Galerie gefällt mir sehr gut! Diese würde sich nach meiner Einschätzung auch als Spline-Modell sehr gut eignen. Dies sollte eigentlich funktionieren, indem Du das Modell auf ein Bogensegment reduzierst und dieses dann als Spline-Modell veröffentlichst. Vermutlich wirst Du dann aber eine weitere LoD-Stufe anbieten müssen, weil bei Spline-Modellen das Polygon-Limit in der höchsten LoD-Stufe bei 250 liegt. Weiterhin sollte die Null-Ebene dann auf jener Höhe definiert sein, wo später die Gleis-oder Straßenstücke platziert werden. Dann braucht das Spline-Element nach dem Platzieren unter der Fahrtrasse nicht mehr in der Höhe nachjustiert zu werden. Zur Veranschaulichung habe ich in meinem "Fundus" gekramt und ein paar Brücken- und Mauersegment-Spline-Modelle gefunden, die ich im Sommer 2020 angefertigt hatte, um die mit MBS V6 neu herausgekommene Funktion "Pfad folgen" zu testen. Das Ergebnis sah dann so aus (zum Vergrößern bitte anklicken): Dass ich die Modelle damals nicht vervollständigt und veröffentlicht habe (es fehlt noch eine LoD-Stufe, die für mindestens ein Modell notwendig ist), ist mir heute ein Rätsel. Die Abbildung des Sketchup-Modells zeigt die Positionierung der 0-Ebene (des Fadenkreuzes) an der Oberseite des Modells Mauer+Brücken-Elemente als Splines.zip Auch wenn das Modell im aktuellen Zustand noch nicht final veröffentlicht werden kann, kann ich es im obigen zip-Paket zumindest als mbe-Dateii zum Ausprobieren und als "Muster" für Deine Galerie als Spline-Modell hier bereitstellen. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, der Wagen ist Dir nun sehr gut gelungen! Und die Maße passen auch (bitte nicht - wie von Chris vorgeschlagen - das Oberdeck höher legen!). Anbei ein paar Modell-Vorbild-Vergleiche: Dieses Bild entstand 2016 im Münchner Ostbahnhof, als ich mit dem Autoreisezug vom Urlaub an der Nordsee zurück kam. Im direkten Vergleich dazu die Kombination von Autoreisezugwagen und Personenwagen im Modellbahn-Studio. Man sieht hier, dass die Proportionen auch in der Höhe stimmen. Tatsächlich geht es auf dem unteren Wagendeck auch in der Realität sehr eng zu. Das Bild zeigt unser Auto ein Jahr davor ebenfalls am Münchner Ostbahnhof noch vor der Entladung im Unterdeck des Autotransportwagens. Im Modell ist es zwar nicht unser Jetta, aber eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht abzusprechen (). Und auch der Käfer hat im Unterdeck "noch etwas Luft", wenn man ihn richtig "parkt". Die "Suffs" gehören - wie man bei den ersten beiden Bildern sieht - natürlich nach oben. Jetzt fehlen nur noch das seitliche Geländer und - als i-Tüpfelchen - animierte Übergangsklappen (). Die runden "Scheiben" in den oberen Ecken beim Vorbild-Frontfoto sind übrigens die Schlusslichter des DDm 915 (meine ich zumindest). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Martin, auch ein herzliches Willkommen von mir. Zum Bau von animierten Modellen für das Modellbahn-Studio habe ich letztes Jahr eine Dokumentation verfasst, die viele Tipps zum Herstellen verschiedenster Animationen -insbesondere von rollenden Rädern und beweglichen Drehgestellen - enthält. Diese Dokumentation richtet sich zwar in erster Linie an Modellbauer, die hierfür Sketchup verwenden. Viele dort beschriebene Aspekte sind jedoch genauso auch für den Bau von Modellen mit anderen 3D-Modellierungsprogrammen gültig. Dies gilt insbesondere für die ersten 24 Seiten des Dokuments, die sich speziell mit dem Umgang mit vom Modellbahn-Studio bereitgestellten vordefinierten Animations-Eigenschaften befassen. Das Dokument könnte Dir daher bei der Realisierung von sich drehenden Rädern, sich am Gleisverlauf ausrichtenden Drehgestellen und anderen Animationen eine Hilfestellung bieten. Du findest den Link zu diesem Dokument in diesem Beitrag. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Water, bitte nicht !!!!! (bezieht sich auf das "darüber nachdenken", nicht auf den "richtigen Platz"!) Es haben sich schon genug Modellbauer hier verabschiedet, die ich schmerzlichst vermisse. Ich finde es äußerst deprimierend, dass es immer wieder Phasen gibt, in welchen Mitglieder dieser Community vergrault werden oder sich vergraulen lassen. Ist es denn so schwer, sich in einem sachlichen und anständigen Ton miteinander auszutauschen? Ich finde, dass das Modellbahn-Studio und alle(!) Mitglieder dieser Community diesen Kommunikationsstil nicht verdient haben. Ich hoffe sehr, dass wir alle wieder zu einem sachlichen und freundlichen Miteinander zurückkehren können, und niemand (mehr) sich gezwungen sieht, sich aufgrund des hier wieder einmal vorherrschenden (und sich hoffentlich wieder beruhigenden) Klimas von hier abzuwenden. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Walter, siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Ralf, Du kannst Dateien in jedem beliebigen Dateiformat hier als Anlage hinzufügen, indem Du diese in eine zip-Datei packst. Denn zip-Dateien werden hier als Anhänge akzeptiert. Beachte dabei jedoch bitte die Gesamtgröße von 4 MB. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo, die Tauschtexturen für die GBS-Bausteine sind jetzt im Texturen-Katalog veröffentlicht. Für den leeren GBS-Baustein gibt es ein neues Modell mit der Content-ID "65896592-BCFD-42DA-8F3B-C9D63D0698C6", in dem die "Farb"-Variationen nun gelöscht sind. Die Variationen für die Baustein-Aufsätze bleiben hiervon unberührt. Der ursprüngliche leere GBS-Baustein mit der Content-ID "68DF8346-058B-41EE-A6E5-F1F35D82C78A" kann nun archiviert werden. Alle anderen GBS-Bausteine können unverändert weiterverwendet werden und können die Tauschtexturen nutzen, sobald sie von @Neo freigegeben worden sind. Frage an @Neo: Da der alte GBS-Baustein mit der Bezeichnung "GBS0 Bausteine (0 Spuren)" auch nach der Archivierung weiterhin besteht und auf vorhandenen Anlagen weiterhin benutzt wird, habe ich den neuen Baustein "GBS0 Bausteine ( 0 Spuren)" mit Leerzeichen zwischen "(" und "0" genannt, da ich nicht weiß, ob die Bezeichnung des alten Bausteins aus Kompatibilitätsgründen beibehalten werden muss. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich den alten Baustein gerne in "GBS0 Bausteine ( 0 Spuren) alt" umbenennen und die ursprüngliche Bezeichnung (ohne das eingefügte Leerzeichen) für den neuen Baustein weiterverwenden. Ist dies möglich? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Wolfgang (@prinz), aufgrund von Walter's Frage bezüglich des Baus des Felsentunnels habe ich heute ebenfalls eine kleine Erläuterung dazu angefertigt. Ich hoffe, dass ich Dir und Deiner Dokumentation damit nicht in die Quere komme. Ich halte sie dennoch für sinnvoll, da sie von einem anderen Ansatz ausgeht (zuerst ist die Landschaft vorhanden, in die dann der Fahrweg eingepasst wird). Wenn Du Interesse daran hast, kannst Du gerne meine Beschreibung (oder Teile davon) in Deine Dokumentation übernehmen. Zunächst noch eine kurze Bemerkung zum "Ausstanzen" von Löchern aus der Bodenplatte: Wenn man mit den zur Verfügung stehenden Formen (Kreis und Viereck) Löcher aus der Bodenplatte ausstanzt, ziehen sich diese in der Vertikalen umso mehr in die Länge, je steiler die Oberfläche der Bodenplatte geneigt ist. Dies liegt daran, dass das Ausstanzen der Löcher immer in exakt vertikaler Richtung erfolgt. Betrachtet man die Löcher aus dem ersten Bild in der 2D-Ansicht, sieht man, dass die ausgestanzten Formen beider Loch-Reihen unabhängig von der Geländeneigung identisch sind. Woher die Ausfransungen bei nicht parallel zu den Rasterlinien verlaufenden Lochkanten kommen, hat @Goetz bereits oben erklärt. Hierzu noch ein Bild mit großer Rasterung, wo man erkennt, dass die Lochkanten jeweils an den Kantenmitten des Rastergitters der Bodenplatte ausgerichtet sind. Nun aber zur Beschreibung des Einbaus von Tunnelportalen in eine vorgegebene Landschaft. Am Anfang steht der Gebirgszug, .... ... der von einer Straße in einem Tunnel durchquert werden soll. Ich habe für die Straße bewusst einen schrägen Eintritt in das Gebirgsmassiv gewählt. Im vorliegenden Beispiel soll auf einer Seite ein Felsenportal und auf der anderen Seite ein Mauersteinportal platziert werden. Die hier verwendeten Tunnelportale passen sowohl zu den Gleisen als auch den Straßen des Online-Katalogs und docken an deren Enden automatisch an. Eine Führung entlang der Fahrspur ist jedoch (noch) nicht eingebaut, weshalb zum Hineinschieben des Portals in das Gebirge entlang des Straßenverlaufs ein Gleiskontakt benötigt wird, mit dem das Portal verknüpft wird. Das Portal wird nun mit dem Gleiskontakt entlang der Straße so weit in den Berg hinein geschoben, bis seine Rückseite komplett im Berg verschwunden ist. Im vorliegenden Beispiel schaut anschließend von dem Portal nur noch wenig aus dem Berg heraus. Blendet man in der Ebenen-Liste die Landschaftsoberfläche aus, kann man deutlicher sehen, welcher Anteil des Portals noch aus dem Berg herausschaut bzw. darin verschwunden ist. Nun packt man das Ende jenes Straßenstücks, welches unter dem Portal hindurch ragt, an (klick auf das blaue Dreieck), und schiebt es mit dem Pfeil in Richtung des Straßenverlaufs (der grüne Pfeil) bis unter das Portal zurück. Dort rastet das Straßenende ein bzw. nimmt das Portal mit, wenn man das Straßenstück noch weiter zurück zieht. Man beachte, dass die Verkürzung des Straßenstücks exakt entlang des originalen Straßenverlaufs nur dann gelingt, wenn dieses Straßenstück gerade oder ein "sauberer" Bogen mit einem eindeutigen Radius ist (es funktioniert nicht mit einem mittels des grauen Karos (nach dem Anklicken gelb) "flexibel" gebogenen Straßenstück!). Von der anderen Seite her wird die Lücke in der Straße dann wieder geschlossen, indem man entweder ein entsprechendes zusätzliches Straßenstück einfügt oder das Ende des Straßenstücks hinter der Lücke an das Ende der Straße unter dem Portal heranzieht (dieses Straßenstück darf flexibel gebogen sein). Entsprechend geht man auch mit dem anderen Tunnelportal vor, das zunächst am Ende der Straße angedockt, ... ... und dann ebenfalls mit einem Gleiskontakt in den Berg hinein geschoben wird. Auch hier wird das Straßenstück unterhalb des Portals bis in die Portal-Ebene zurückgezogen und die dadurch entstandene Lücke durch ein weiteres Straßenstück geschlossen. Nun kann man zwischen den beiden Portalen die Tunnelröhre einsetzen, wobei man am besten auf eine Spline-Tunnelröhre zurückgreift. Denn diese kann nun mit der "Pfad-Folgen"-Funktion entlang der Straßenstücke zwischen den Portalen exakt eingepasst werden (dies ist einer von zwei Gründen, warum genau unter den Tunnelportalen Straßenstück-Enden positioniert sein sollen). Um nun die"Bergwand" genau in das Tunnelportal zu verschieben, wird auf das von außen zum Tunnelportal führende Straßenstück die Höhenanpassung angewendet. Mit den Schiebereglern für die Breite und den Verlauf des Einschnitts kann hierbei der seitliche Abstand und die Neigung der Seitenwände eingestellt werden. Auch hier wird ebenso beim zweiten Tunnelportal verfahren. Damit die nun (fast) senkrechte Bergwand in der Ebene des Tunnelportals liegt, ist ebenfalls die Positionierung der Enden der Straßenstücke direkt unterhalb des Portals notwendig. Nun kann die Landschaftsoberfläche in den Tunnelportalen ausgeschnitten werden. Zum Ausstanzen nimmt man hierbei die kleinstmögliche Größe und entfernt vorsichtig die Wand innerhalb der Portal-Öffnung, wobei sich der blaue Kreis aufgrund der Steilheit der Bergwand nach oben in die Länge zieht (siehe die Bemerkung am Anfang dieses Beitrags). Möglicherweise erwischt man beim Entfernen dieser Wand nicht sofort alle Teile, wodurch die hier sichtbaren "Eiszapfen" entstehen. Diese werden dann nachträglich durch gezieltes Anklicken entfernt. Ist die Portal-Öffnung nun vollständig "befreit", hat man in den meisten Fällen oberhalb des Portals Löcher in der Bergwand erzeugt, die nun noch verschlossen werden müssen (gelber Pfeil). Diese gibt es natürlich auch beim anderen Portal, nachdem man die Bergwand innerhalb von dessen Öffnung entfernt hat. Zum Verschließen der Löcher verwendet man die "Gelände-Absenken"-Funktion der Landschaftsbearbeitung, wobei man auch hier die kleinstmögliche Größe und eine möglichst niedrige Geschwindigkeit verwendet. Denn bei höheren Absenk-Geschwindigkeiten läuft man Gefahr, die Wand über dem Portal zu weit abzusenken, sodass sie wieder in die Öffnung des Tunnelportals hinein ragt. Bei einer punktweisen Absenkung der Bergwand oberhalb der Löcher mit langsamer Geschwindigkeit kann man die Absenkung unmittelbar nach dem Verschwinden der Lochkante in der Oberfläche des Tunnelportals abbrechen. Das obere Bild zeigt das Felsenportal nach erfolgreicher Schließung der oberen Löcher. Und so sieht die verschlossene Bergwand oberhalb des anderen Tunnelportals aus. In den meisten Fällen klappt es nicht auf Anhieb, die Löcher oberhalb der Tunnelportale zu schließen, ohne dadurch innerhalb der Portal-Öffnung neue "Eiszapfen" zu erzeugen. Dann muss man diese ebenso "punktweise und vorsichtig" wieder entfernen, indem man sie mit der "Gelände-anheben"-Funktion wieder in das Tunnelgewölbe hinein drückt. Eventuell muss man die Vorgänge "Gelände absenken" und "Gelände anheben" mehrmals wiederholen, ... ... bis letztendlich der Tunnel einschließlich seiner Portale korrekt in die Gebirgswände eingepasst ist. Die für die Positionierung der Portale verwendeten Gleiskontakte werden nun nicht mehr benötigt und können daher entfernt werden. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @Neo, wird gemacht. Ich gebe Bescheid, sobald alles erledigt ist. Viele Grüße BahnLand
  23. Halo @EASY und @Neo nein, da spricht nichts dagegen. Ich kann die Texturen gerne als "Tauschtexturen" in den Online-Katalog hochladen (in welche Kategorie?). Werden noch mehr Farben gewünscht? Dann bitte hier die noch zu ergänzenden Farbtöne angeben. Ja. Deshalb lässt sich die Textur auch bei (fast) allen GBS-Bausteinen auf die gleiche Weise austauschen. "Fast" deshalb", weil es 4 einzelne Variationen gibt, die ich (mit derselben Textur) anders texturiert habe. Diese an die "Standard-Texturierung" der GBS-Bausteine anzupassen, ist jedoch kein Problem, sodass das "fast" nach deren Korrektur nicht mehr berücksichtigt zu werden braucht. Die heutigen GBS-Bausteine wurden dem Modellbahn-Studio in der Version 4 hinzugefügt. Sie lösten damals die im Modellbahn-Studio V3 noch vorhandenen GBS-Einzelbausteine ab, wo es die "leeren Kacheln" in genau diesen Farbtönen als Einzel-Modelle gab. Außerdem gab es dort "Funktionstaster" (mit Kachel) in diesen Farben, die seit V4 durch die verschiedenfarbigen Variationen der leeren Kachel in Kombination mit einem separat anzudockenden Drucktaster (ebenfalls aus dem GBS-Katalog) dargestellt werden können. Alle GBS-Gleisbausteine gab es jedoch seit jeher nur in dem hier verwendeten Grauton. Eine mögliche Einfärbung des gesamten Gleisbildstellpults oder Teile davon hatte wohl damals niemand auf dem Schirm. Theoretisch könnte ich natürlich auch die vorhandenen Modelle um entsprechende Variationen mit den zusätzlichen Farben erweitern. Bei heute 7 verschiedenen Farben (vielleicht sind es ja in Zukunft mehr) und bei heute pro Modell bereits vorhandenen bis zu 14 Variationen in der einen Farbe Grau (das wären bei der Unterstützung der 7 hier gezeigten Farben dann pro Modell bis zu 98 Variationen) würde ich jedoch die heute gültige Obergrenze von 50 Variationen nicht einhalten können. Ich würde daher die Texturen lieber im Texturen-Katalog zur Verfügung stellen, als die sich aus der Multiplikation der heute vorhandenen Variationen mit den Anzahl der angebotenen Farben ergebende Gesamtzahl von Variationen anzubieten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Koriander, würde auch so etwas genügen (einfach so mal schnell "hingehauen") ? Das Tunnelportal und die Röhre (letztere als Variation) findest Du im Online-Katalog unter "Landschaftsgestaltung\Tunnel, Galerien" in den Verzeichnissen "Portale" und "Röhren". Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Christian, jetzt bist Du im 3D-Modellbau doch schon ganz schön weit gekommen. Der Schritt zum Bau kompletter 3D-Modelle ist jetzt nicht mehr groß. Wenn Du so weiter machst, können wir Dich wohl bald in der "Modellbauer-Gilde" begrüßen. Viele Grüße BahnLand
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