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Liest ein Thema: falscher Gleisabstand Spur N Fleischmann (Piccolo)
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falscher Gleisabstand Spur N Fleischmann (Piccolo)
Hallo @Alexander86, die im Modellbahn-Studio verwendeten Maße stimmen im Groben mit jenen aus dem von Dir angegebenen PDF-Dokument überein. "Im Groben" deshalb, weil im Modellbahn-Studio die aus den Angaben 430 mm für den Weichenradius und 15° für den Abzweigwinkel die Rasterlänge 111,29 mm und die Diagonallänge 115,22 mm für die Kreuzungen und DKWs auf 2 Nachkommastellen genau berechnet und verwendet wurden anstatt der ganzzahligen Angaben 111 mm und 115 mm in dem PDF-Dokument. Durch das Aneinanderfügen zweier Weichen, einer Weiche und einer Kreuzung(sweiche) oder zweier Kreuzung(sweich)en ergeben sich allerdings unterschiedliche Abstände der parallelen Gleise: Dies führt allerdings dann, wenn zwischen zwei parallelen Gleissträngen verschiedene Gleisverbindungs-Varianten existieren, zu Abstands-Diskrepanzen, ... die bei der realen Modellbahn problemlos durch "Biegen" oder "Knicken" ausgebügelt werden können und beim Modellbahn-Studio noch unter die "Toleranzgrenze" für die Gleisverbindungs-Genauigkeit fallen. Warum im Gegensatz zu den (fast) gleichen Parallelgleisabständen im Weichenfeld für den Parallelkreisabstand ein davon stark abweichender Wert verwendet wurde, entzieht sich jedoch meinem Verständnis. Bei den 45°-Bogenweichen hat Fleischmann "geschummelt", indem die zwei Gleisbögen soweit auseinandergebogen ("gespreizt") wurden, dass sich die Weichenzweige der Gleisverbindung zwischen den Parallelkreisen "in der Mitte" treffen. Dass der Modellbahn-Zug dabei an der Weichenspitze im Gleisverbindungs-Zweig 2mal einen kleinen Knick von etwa 2° befährt, dürfte hier niemand auffallen. Im Modellbahn-Studio erhält man denselben Effekt, indem man für die beiden 45°-Bögen verschiedene Startwinkel spezifiziert (die Differenz ist der "Spreizwinkel"). In diesem Betrag hatte ich die Problematik für das Kleinbahn-Gleissystem beschrieben. die dort verlinkte ausführliche Beschreibung für das Piccolo-Gleissystem ist leider nicht mehr verfügbar und wurde von mir seinerzeit leider auch nicht selbst archiviert. Frage an @Neo: Sind die Inhalte das alten 3DEP-Forums eventuell noch irgendwo bei Dir "ausgelagert"? Viele Grüße BahnLand
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Anlagenprojekt mit Variationen
Hallo @Modellbahnspass, die Chiemseebahn (Prien-Stock) wird bis heute mit Dampfzügen befahren. Die Schienenbusse der Chiemgaubahn fuhren einst auf der Strecke Prien-Aschau. Das von Dir verwendete Hintergrundbild gehört jedoch zu einer noch anderen Bahn, die Dir sicher auch ein Begriff ist. Hinweis: Auf dieser seit 1965 eingestellten Bahn wäre der Einsatz eines ET 90 korrekt. Viele Grüße BahnLand
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US-Modellbahn
Hallo @Modellbahnspass, in unserer Familie war es (vor über 60 Jahren) so, dass am 5.12. am Abend die Stiefel vor die Haustür gestellt wurden, damit der Nikolaus sie über Nacht füllen konnte. Da waren dann am nächsten Morgen Mandarinen und Nüsse drin (Südfrüchte waren in jener Zeit für uns noch etwas Besonderes). Am Abend des 6.12. kam der Nikolaus dann selbst mit Rute und Sack vorbei, um aus letzterem noch etwas heraus zu holen, was für die Stiefel eventuell zu groß war. Viele Grüße BahnLand
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Hallo Hermann, auch Dir vielen Dank für den Genesungswunsch! Viele Grüße BahnLand
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Eindeutige Namen bei Variationen
Hallo @HaNNoveraNer, zu @Neo's Antwort noch folgende Ergänzung: Wenn Du das Modell vom Katalog auf die Anlage ziehst, ist immer die Standard-Variation (die erste Variation aus der Liste) ausgewählt. Erst auf der Anlage selbst kannst Du dann auf eine andere Variation des Modells umschalten. Viele Grüße BahnLand
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Danke! Viele Grüße BahnLand
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Kommando zurück! Hallo @Neo, ja, der Auslöser "Richtung" ist genau der richtige! Danke für die Information. Durch den Lösungsvorschlag von @Phrontistes hatte den Auslöser "Richtung" in Deinem Lösungsvorschlag übersehen. Sorry. Viele Grüße (von einem momentan durch Corona geplagten und deshalb etwas zerstreuten) Bahnland
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Hallo @Neo, genau hier liegt der Hund begraben. Ich habe hierfür ein kleines Testszenario aufgebaut: Fahrtrichtungstest.mbp Zwei entgegengesetzt ausgerichtete Loks fahren hintereinander über einen Gleiskontakt zuerst in dessen positive Richtung (nach links) und dann wieder zurück entgegen dessen Ausrichtung (nach rechts). Hieraus ergibt sich das folgende Ereignisprotokoll: Die Ereignisausgabe des Gleiskonrakts zeigt bei den ersten beiden Passagen "1" (Gleiskontakt wird in seiner Ausrichtung vorwärts passiert) und bei den beiden letzten Passagen "-1" (Gleiskontakt wird entgegen seiner Ausrichtung rückwärts passiert" an. Genau diese Information hätte ich mir als Rückgabe beim Auslöser "Gleiskontakt" gewünscht. In der Trace-Funktion lasse ich mir die Fahrtrichtung des Auslösers "Fahrzeug" ausgeben. Hier wird in den Passagen 1 und 3 die Fahrtrichtung "1" (Lok fährt vorwärts) und in den Passagen 2 und 4 die Fahrtrichtung "-1" (Lok fährt rückwärts) angezeigt. Diese Fahrtrichtung der Lok stimmt aber in den Passagen 2 und 3 nicht mit der Richtung überein, in welcher der Gleiskontakt (relativ zu seiner Ausrichtung) passiert wird. Deshalb kann die Fahrtrichtung des Auslösers "Fahrzeug" nicht für die Bestimmung der Richtung, in welcher der Auslöser "Gleiskontakt" passiert wird, hergenommen werden. Da diese Richtung dem Ereignis offenbar bekannt ist (sie wird ja in der Gleiskontakt-Ereignisausgabe protokolliert), würde ich mir wünschen, dass diese (nicht mit der Richtung des Fahrzeugs identische) Information zusätzlich als "Richtung" des Auslösers "Gleiskontakt" mitgeteilt würde. Das würde letztendlich die Problematik des begrenzten Abstands bei der Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" zumindest in diesem Zusammenhang umgehen. Viele Grüße BahnLand
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Es ist schon wieder passiert: Nach dem Absenden des Beitrags ist der Text verschwunden und das Bild noch da! Hier der nochmals eingetragene Text: Für meine Aufgabe, nach dem Verlassen des Gleiskontakts die Fahrtrichtung des Zuges bestimmen zu können, um daraus schlusszufolgern, welches der verlassene Gleisabschnitt ist, für welchen ich die Gleisbelegung im GBS zurücknehmen muss, kann ich damit leben. Man kann diesem Problem zwar dadurch ausweichen, dass man statt einem Gleiskontakt für beide Richtungen zwei entgegengesetzte Gleiskontakte mit jeweils nur einer aktivierter Richtung verwendet. Dann wird aber für diesen Zweck die Anzahl der Gleiskontakte verdoppelt. Eigentlich würde hier die eleganteste Möglichkeit darin bestehen, sich die Fahrtrichtung des Zuges im Gleiskontakt-Ereignis ausgeben lassen zu können. Ich habe aber weder in der grafischen EV noch in der Lua-Ausgabe eine(n) entprechende(n) Eigenschaft/Zustand finden können. Gibt es diese(n) tatsächlich nicht oder wird diese(r) im Modellbahn-Studio nur nicht angeboten? Viele Grüße BahnLand
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Die EV-Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" funktioniert nicht bei größeren Abständen
Hallo @Neo, ich habe festgestellt dass die Bedingung "Fahrzeug befindet sich zwischen zwei Gleiskontakten A und B" der Ereignisverwaltung nicht anschlägt, wenn der Abstand zwischen diesen größer 1500 mm in H0 (130,5 m in 1:1) ist. Ist das Absicht? Wenn die Obergrenze wirklich notwendig sein sollte, könnte an ihren Wert dann wenigstens erhöhen (z.B. auf 4000 mm, was der möglichen Maximallänge eines geraden Gleisstücks in H0 entspricht). Könnte man das Überschreiten der Obergrenze (falls diese wirklich notwendig sein sollte) eventuell abfangen und als Fehler ausgeben (ich habe mich dumm und dämlich gesucht bis ich auf die Idee gekommen bin, den Abstand zwischen den Gleiskontakten schrittweise zu verkürzen)? Viele Grüße BahnLand
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Es geht los im Keller
Hallo Ralf, wäre ja auch etwas kontraproduktiv, schon beim Aufbau immer an den Abriss zu denken. Jetzt fehlt von Dir nur noch eine Geschichte zu der Lok in der Drehscheibengrube (siehe im letzten Bild am unteren Bildrand). Viele Grüße BahnLand
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3D-Modellbahn Studio live auf Twitch
Hallo zusammen, in der gestrigen Twitch-Sitzung (in die ich erst nachträglich reingeschaut habe) wurde insbesondere die Montage der Straßenbahn-Oberleitung besprochen. Zu den Abschnitten etwa ab den Zeitpunkten 2:02:40 und 2:04:00 hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen: Wenn der Ausleger am Straßenbahngleis angedockt ist, befindet sich der mittlere der 3 hier sichtbaren roten Kontaktpunkte für die Fahrleitung direkt über der Gleismitte. Die beiden seitlich angeordneten Kontaktpunkte dienen dazu, die Fahrleitung auch "außermittig" andocken zu können. Hierdurch kann die Fahrleitung auf geraden Strecken im Zickzack verlegt werden, wodurch der Abrieb am Schleifer des Straßenbahn-Stromabnehmers gleichmäßig auf dessen volle Breite verteilt wird. In der Kurve wird die Fahrleitung jeweils an die äußeren Kontaktpunkte angedockt, wodurch dar Abstand der Oberleitungsmasten etwas vergrößert werden kann, ohne dass sich die Fahrleitung in der Mitte zwischen den Masten aus der Gleismitte heraus zu sehr nach innen verschiebt. Bei allen Auslegern kann deren Arm zur Seite hin verlängert werden (siehe im Bild oben). Die Masten dazu gibt es ohne und mit zusätzlichem "Gleisanker". Erstere (Variation im Eigenschaften-Fenster rechts) docken automatisch an das Ende des Auslegers an - unabhängig von dessen eingestellter Armlänge. Der Gleisanker der anderen Variation (links) dockt sich an die Spur des Straßenbahngleises an, wodurch dieser Mast mit festem seitlichem Abstand am Gleis entlang verschoben werden kann. Der Mastabstand kann hierbei über die Steuerung oder die Animation im Eigenschaftsfenster variiert werden. Diese Variante des Mastes wird mit Tragseilen versehen, an denen dann die Fahrleitungen "befestigt" werden. Auch diese Masten besitzen wie die Ausleger 3 Kontaktpunkte zum Andocken der Fahrleitung, die unabhängig vom eingestellten Mastabstand zum Gleis immer symmetrisch zur Gleismitte ausgerichtet sind. Die Variante "Fahrleitung mit Justierhilfe" soll den Zugriff auf die Fahrleitung erleichtern, indem das Markieren der Fahrleitung der Maus auch dann wirksam wird, wenn man mit dieser den "sichtbaren" Fahrleitungsdraht nicht "exakt" getroffen hat. Das breite "Zugriffsband" ist allerdings nur in der Kamera-Ansicht "Technische Zeichnung" sichtbar. Hallo Andreas, dazu habe ich keine Infos. Ich empfehle Dir, direkt beim Erbauer der Modelle nachzufragen-> @BahnLand. Die Oberleitungsmodelle für die Straßenbahn gibt es bereits seit V4 und wurden meinerseits letztmals in V5 angepasst. Da die Masten keinen "steuernden" Einfluss auf die Fahrzeuge haben, besitzen sie keinen (im Planungsmodus sichtbaren) Gleiskontakt. Der Andockpunkt der Masten an das Gleis ist bis auf die Verschiebungsmöglichkeit entlang der (oder parallel zur) Gleisspur funktionslos. Viele Grüße BahnLand
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Storybook
Hallo @Leslie, wo hast Du auf den einzelnen Bilderbuch-Seiten die Fortsetzungs-Schalter versteckt? Auf den Buchdeckel habe ich die graue Viereck-Fläche noch gefunden, mit der man die erste Innenseite aufschlagen kann. Durch Anklicken des Holzstapels im geöffneten Güterschuppen konnte ich dann den Lokführer dazu bewegen, den Holzstapel auf den Kohlenwagen (Tender) der Lokomotive zu transportieren. Ab da war dann Schluss, weil ich keinen Fortsetzungs-Button mehr finden konnte. Es wäre schon sinnvoll, diese Buttons auf allen Seiten des Buches zu kennen, um durch dieses vollständig durchblättern zu können. Viele Grüße BahnLand
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Vieleburgenland
Hallo @Spurwechsel, ich kann mich @Atrus nur anschließen: Tolle Anlage(n), tolle Bilderfolgen, tolles Video! Da kann ich nur sagen: WOW ! Viele Grüße BahnLand
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Frecciarossa ?
Hallo Markus, direkte Expresszug-Verbindungen zwischen München und Mailand - auch mit italienischen Triebzügen - gab es auch schon früher (siehe z.B. hier). Viele Grüße BahnLand
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Anlage Keilbahnhof
Hallo Alex, leider hatte ich seinerzeit. als ich die Straßenbahnen fotografierte, im Wesentlichen nur ein Auge für die Fahrzeuge. Was auf meinen Bildern an Oberleitung zu sehen ist, ist also eher durch "Zufall" festgehalten. Wie auch auf dem obigen Bild von Walter zu sehen ist, bestehen die Oberleitungen in den Städten im Wesentlichen aus Spann- und Tragseilen, die an den Hauswänden, anderen Gebäudeteilen oder separaten Masten befestigt sind, und den Fahrleitungen, die unter den Tragseilen aufgehängt sind. Auf diesem Bild an der ehemaligen Endstation der Reutlinger Straßenbahn in Pfullingen sieht man links eine Befestigung des Tragseils direkt an der Hauswand und rechts im Hintergrund an einem Masten. Im Reutlinger Straßenbahndepot in Eningen waren die Tragseile quer zu den Zufahrts- und Abstellgleisen an Gittermasten befestigt. Bei der Stuttgarter Straßenbahn war an den großen Kreuzungen das Netz von Spann- und Tragseilen zwischen Beton-Masten gespannt, an denen die sich teilweise kreuzenden Fahrleitungen aufgehängt waren. Bei der Stuttgarter Stadtbahn ist dies auf den oberirdischen Strecken da, wo aus Platzgründen keine Masten mit Ausleger aufgestellt werden können, auch heute noch so. Viele Grüße BahnLand
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Vorwegweserschilder für Kreisverkehr selber herstellen und wie
Hallo @Phrontistes, Danke für die Info. Ich werde mir im Hinterkopf ein Merkzeichen setzen. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo @Modellbahnspass, eigentlich hättest Du hier mit Bordmitteln auch die Klappbrücke andeuten müssen. Denn diese ist meines Wissens ein "Wahrzeichen" von Husum. Etwas Besonderes ist auch die Fußgänger-Klappbrücke über den Husumer Binnenhafen. Viele Grüße BahnLand
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Anlagenprojekt mit Variationen
Halo @Leslie, wenn Du die Anlage nach dem Klick auf den von mir angebotenen Link im Modellbahn-Studio angezeigt bekommst, kannst Du sie anschließend auch in Deinem Katalog abspeichern (da sie weniger als 150 Objekte besitzt). Durch das Zusammenfassen von zusammenhängenden geraden Gleisen oder Gleisen mit gleichem Radius konnte ich die Anzahl von Objekten in der Anlage auf 90 reduzieren. Gleichzeitig habe ich die Märklin-Gleise durch die Vorbild-orientierten Gleise ersetzt und bei den Weichen die Weichengleis-Variation verwendet, sodass man die abstehenden Weichenzungen sieht. Ich habe die so veränderte Anlage nun unter der Content-ID D7ADE5A2-7D45-4C94-90C2-F583A6B0C924 als Entwurf veröffentlicht. Du kannst sie also unter Angabe dieser Content-ID innerhalb der nächsten 30 Tage direkt aus dem Online-Katalog öffnen und dann bei Bedarf bei Dir unter einem anderen Namen abspeichern. In der Standard-Version des Modellbahn-Studios kannst Du aufgrund der verringerten Objekt-Anzahl also noch weitere 60 Objekte hinzufügen. Viele Grüße BahnLand
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Anlagenprojekt mit Variationen
Hallo @Leslie, das brauchst Du nicht. Denn die Anlage ist ja schon da (einfach in meinem letzten Beitrag auf den Link "Brezel-Anlage.mbp" klicken, und schon wird sie in Dein Modellbahn-Studio geladen - Version 9 notwendig). Ich weiß jetzt nicht, ob man auch mit der Standard-Version (welche Du verwendest) auch Anlagen importieren kann. Wenn ja, kannst Du die Anlage anschließend bei Dir in Deinem Katalog abspeichern, da sie weniger als 150 Objekte besitzt (es sind 145 Objekte). Wenn die Standard-Version des Modellbahn-Studios keinen Import von mbp-Dateien zulässt, gib mir bitte hier Bescheid. Dann lade ich die Anlage als "Entwurf" in den Online-Katalog hoch. Dann kannst Du die Anlage aus dem Katalog herunterladen und dann unter einem neuen Namen in deinen privaten Katalog abspeichern. Die Märklin-Gleise kannst Du selbst mit der Ersetzen-Funktion in das "Vorbild-orientierte Gleis" umzuwandeln. Danach brauchst Du die Weichen und Kreuzungsweichen nur noch auf eine der "Weichengleis"-Variationen umzustellen, um die "vorbildgetreuen" Weichen zu erhalten. Auch das Ergänzen der Anlage mit "Häuschen" usw. überlasse ich Dir. Viele Grüße BahnLand
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Anlagenprojekt mit Variationen
Hallo @Modellbahnspass, der Gleisplan Deiner oben gezeigten Anlage erinnert mich sehr stark an die flache Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir aus unserer Jugendzeit. Den Gleisplan hatte ich im Dezember 2012 im Vorgänger-Forum veröffentlicht, das noch zum alten 3D-Eisenbahnplaner gehörte. Deshalb kann ich den damaligen Beitrag nicht mehr verlinken. Die Anlage hatte als Gleisbild ebenfalls eine "8", die jedoch auf einem Brett der Größe 2,00 m x 1,40 m innerhalb von 2 vollständigen Ovalen angesiedelt war. In einem Beitrag vom Januar 2017 hatte ich dann ein paar Fotos dieser Anlage veröffentlicht. Die Anlage erlaubte mit mittels Stellpulten abschaltbaren Gleisstücken die Steuerung von 5 Zügen mit einem Trafo, der grundsätzlich auf "Vollgas" stand. Der Schienenbus und der D-Zug mit der blauen E 41 fuhren auf den beiden parallelen Ovalen. Die 3 Dampfzüge fuhren fuhren quasi im "Blockabstand" auf einer verschlungenen "8" hintereinander her, wobei sie im hinteren Teil der Anlage das äußere Gleis entgegen der Fahrtrichtung des Schienenbusses benutzten. Alle Weichen waren fest eingestellt und funktionierten mit den gefederten Weichenzungen als Rückfallweichen, wenn sie vom durchfahrenden Zug "aufgeschlitzt" wurden. Die Kreuzungsweichen waren konstant auf "Geradeausfahrt" eingestellt. Dadurch konnte der 5-Zug betrieb ausschließlich durch An- und Abschalten der "Haltegleise" über die angeschlossenen Schaltpulte gesteuert werden, ohne dass jemals eine Weiche oder Kreuzungsweiche umgestellt werden musste. Wenn Onkel und Tanten an Weihnachten zu Besuch kamen (nur in den Weihnachtsferien war die Anlage aufgestellt) , mussten sie unbedingt unsere Anlage anschauen. Die haben sich dann immer erschrocken, wenn die Züge auf einander zugerast sind und dann kurz vor dem Zusammenstoß angehalten haben. Brezel-Anlage.mbp In der beigefügten Anlage habe ich das Szenario für das Modellbahn-Studio nachgestellt. Anstelle des Trafos habe ich rechts einen "Hauptschalter" platziert, über den die Anlage gestartet und wieder angehalten werden kann. Nach dem Ausschalten fahren die Züge noch so lange weiter, bis sie auf den Gleisen der Ausgangskonstellation angekommen sind. Das "An- und Abschalten" der Haltegleise wird über die verbundenen Schaltpulte nachempfunden (tatsächlich erfolgt die Steuerung im Modellbahn-Studio über Fahrstraßen). Im Gegensatz zur Original-Anlage, wo die Weichenstellpulte (und damit die Weichen) nicht betätigt wurden (es wurden nur die federnden Weichenzungen "aufgeschlitzt") werden bei der MBS-Anlage mit der Fahrstraßen-Aktivierung auch die Weichen (und die verbundenen Weichenstellpulte) entsprechend gestellt. Im 3D-Eisenbahnplaner, mit dem Du ja Deine Anlagen kreierst, kannst Du diese Anlage allerdings nicht anschauen. Du kannst aber neben dem 3D-Eisenbahnplaner zusätzlich die kostenlose Light-Version des Modellbahn-Studios (es muss V9 sein!) installieren, ohne dass hierdurch Deine 3DEP-Installaton beeinträchtigt wird. Dann kannst Du die Anlage importieren und den Betriebsablauf der Anlage im MBS betrachten. Wenn Du Lust hast, kannst Du die Anlage im 3DEP dann immer noch nachbauen (das Märklin-M-Gleis-Sortiment ist ja im 3DEP vorhanden). Viele Grüße BahnLand
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Animationen
Hallo Christian, Viele Grüße BahnLand
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Animationen
Hallo Christian, Du kannst natürlich auch eine Klappbrücke einbauen. Spaß beiseite: Für einen Übergang über das Gleis werden die Bahnsteige immer auf das Gleisniveau abgesenkt. Bei den heutigen modernen hohen Bahnsteigen ist des eigentlich nur an deren Enden möglich, indem der Bahnsteig über eine Rampe ausläuft Bei niedrigeren Bahnsteigen können diese für einen niveaugleichen Übergang auch mittendrin abgesenkt sein. Viele Grüße BahnLand
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2 Gleise nebeneinander in bestimmten Abstand, 1x rundrum, also im Kreis
Hallo Jörg, ich glaube ich weiß jetzt, wo Dein Denkfehler liegt: Wenn ich Dich richtig interpretiere, liegt auf Deiner Anlage nur der ursprüngliche erste Gleiskreis, aber kein weiteres Gleisstück. Du hast nun ein Gleis des vorhandenen Kreises angeklickt, um dadurch ein Parallelgleis zu erzeugen, indem Du "Pfad folgen" angeklickt und dann die Verschiebe-Regler bedient hast. Du warst dann wohl der Ansicht, dass jetzt das Parallelgleis entsprechend der Schieberegler-Einstellungen "erscheinen" sollte, was aber nicht geschah. Deshalb hast Du auf ein anderes Gleis des Kreises geklickt, was dann zum Versetzen des zuerst angeklickten Gleises geführt hat. Die "Pfad-folgen"-Funktion funktioniert aber anders: Du musst neben dem bereits vorhandenen 1. Gleiskreis noch ein weiteres Gleis aus dem Katalog auf die Anlage ziehen und dort einfach "irgendwo" ablegen. Das ist das von mir bezeichnete "neue" Gleis. Markiere nun dieses neue Gleis und rufe anschließend die Funkion "Pfad folgen" auf. Damit merkt sich das Modellbahn-Studio das "markierte" Gleisstück als jenes, aus welchem der "neue" Gleisstrang erzeugt werden und dem "alten" Gleisstrang (hier dem vorhandenen 1. Gleiskreis) folgen soll. Nachdem Du die "Pfad-folgen"-Funktion "aktiviert" hast, klickst Du das erste Gleis in Deinem vorhandenen Gleiskreis an, wodurch das "neue" Gleis vom Modellbahn-Studio genau auf dessen Spur verschoben wird (deshalb siehst Du das "neue" Gleis nur "verschwinden", da es nun komplett mit dem angeklickten Gleisstück des Kreises überlappt). Wenn Du nun den Regler für die seitliche Verschiebung bedienst, kommt das neue Gleisstück wieder zum Vorschein, wobei es sich seitlich parallel zum zuletzt angeklickten Gleisstück des Kreises bewegt. Wenn Du den gewünschten Parallelgeleis-Abstand am Schieberegler eingestellt hast, klickst Du mit der Maus hintereinander auf alle anderen Gleisstücke des 1. Kreises, wodurch der Parallelkreis komplettiert wird. Die Pfad-folgen-Funktionalität ist abgeschlossen, sobald Du auf eine andere Stelle auf der Anlage klickst oder das Pfad-folgen-Fenster schließt. Ich hoffe, dass diese Beschreibung für Dich nun verständlicher ist als die erste. Viele Grüße BahnLand
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2 Gleise nebeneinander in bestimmten Abstand, 1x rundrum, also im Kreis
Hallo Jörg, Du hast beim Anklicken die beiden Gleise (originales Gleis, dessen Position beibehalten werden soll, und neues Gleis, das daran angepasst werden soll), vertauscht. Klicke zuerst auf das neue Gleis, das Du an das originale Gleis anpassen möchtest. Wähle dann die Funktion "Pfad folgen" aus. Ab diesem Zeitpunkt kannst Du nun das neue Gleis an den originalen Gleisstrang anpassen. Klicke nun auf ein Gleis des originalen Gleisstrangs. Damit wird das neue Gleis auf die Fahrspur des originalen Gleises gelegt. Jetzt kannst Du mit den Schiebereglern im "Pfad-folgen-Fenster" das neue Gleis parallel zu originalen Gleis seitlich und in der Höhe verschieben. Besteht der originale Gleisstrang aus mehreren Gleisstücken kannst Du nun weitere Gleise dieses Gleisstrangs anklicken, um weitere Ausprägungen des neuen Gleisstücks auch an diese Gleisstücke anzupassen. Die für das erste Gleis vorgenommenen Verschiebungen zum originalen Gleisstrang werden hierbei automatisch übernommen. Sollte hierbei das neue Gleisstück plötzlich auf der "anderen" des originalen Gleisstücks positioniert werden, liegt dies an der umgekehrten Ausrichtung des originalen Gleisstücks. Dann kannst Du die Funktion "Pfad umkehren" verwenden, um das neue Gleis auf die "richtige" Seite zu verlagern. Die Funktion "Pfad folgen" bleibt so lange aktiv, bis Du mit der Maus auf eine Stelle klickst, die nicht ein Spline-Objekt (also insbesondere kein Gleis) ist, oder bis Du das "Pfad-folgen" Fenster schließt. Viele Grüße BahnLand