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ralf3

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  • Geburtstag 06/25/1953

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  1. Die skizzierte Lok musst Du natürlich vor dem Kippen von der Platte nehmen. Ich kann meine Anlage weder kippen noch hochziehen. Daher wende ich die „Mit dem Kopf auf dem Kissen der Balkonmöbel liegen“ - Methode an. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht einschlafe und mir mit dem Lötkolben den Pelz verbrenne. 🤣 Eine verschmorte Jogginghose reicht. 🙀 Beste Grüße, Ralf
  2. So sähe das Ganze dann umgekehrt aus. Maxweis' Idee geht in eine andere Richtung, auch eine Möglichkeit. . Ich vermute aber mal eine Wohnzimmeranlage und ob die Frau bei Seilrollen unter der Decke im Wohnzimmer mitspielt, das weißt nur Du und es soll ja nur zeitweilig hochgeklappt werden. Die Seilrollen kann man natürlich auch nur bei Bedarf montieren und die Dübellöcher irgendwie tarnen. Elektrisch betrieben wäre es natürlich ein echtes Highlight. In einem Hobby- oder Arbeitsraum dagegen kann man Maxweis' Lösung auch mit einer Kurbel an der Wand mit Rücklaufsicherung optimieren. Die sollte in dem Fall auf jeden Fall vorhanden sein, es sei denn Du hast jemanden der die Anlage während der Verdrahtung hält. Den solltest Du aber gelegentlich füttern, damit er die Lust am Halten nicht verliert. Nein im Ernst, wenn Du die Seillösung kostengünstig gestalten möchtest solltest Du auf keinen Fall Stahlseile benutzen, Nylonseile kann man gut um Klampen ziehen, Stahlseile sind widerspenstiger und wollen immer in ihre gerade Form zurück. Beste Grüße, Ralf
  3. Ausgangszustand Aufgeklappt Von oben Wie die Rastpunkte an der Anlage ausshen müssen kannst nur Du wissen. Das hängt ja auch von der Geländestruktur ab und wie das Gelände selbst aufgebaut ist. Ich denke mal eher umgekehrt mit dem Berg, wenn vorhanden, zur Wand hin. Dann sollte die Stütze aber dennoch am Berg ansetzen, halt nur nicht von hinten sondern von vorn. Beste Grüße, Ralf
  4. Zur Wand hin wäre kein Problem, da Du dann mit einer Schlaufe oder ähnlich die Module anfangen könntest. Von der Wand weg wird problematischer, da der Schwerpunkt der gesamten Anlage dann außerhalb der Standfläche wäre und nach den einfachen Regeln der Physik kippt das Ganze dann. Es funktioniert dann nur, wenn Du in irgend einer Form dafür sorgst, dass der Schwerpunkt innerhalb der Standfläche bleibt. Nur ein Modul zur Zeit aufklappen, Gewichte auf der Wandseite der Anlage, die könnten allerdings je nach Aufbau recht gewaltig ausfallen, sehr schräge Füße zur Raumseite hin, die könnten auch temporär montierbar ausgeführt werden oder halt, und das scheint mir am besten machbar, eine ebenfalls temporäre Stütze, die aber so konstruiert sein sollte, dass sie nicht wegrutschen kann. 100% sicher wäre da ein gleichschenkliges Lattendreieck unten am Boden an den raumseitigen Füßen mit einer Vertiefung am Schnittpunkt, in die die Stütze quasi einrasten kann. Das ganze mit Flügelmuttern an den Füßen anzubringen oder man könnte sogar eine Rastverbindung realisieren. Genauso die Verbindung der Stütze zur Anlage. Wenn man da eine Art Raster mit einarbeitet könnte man sogar den Öffnungswinkel der Anlage variieren, bis hin zu 270° wenn alles schön fest ist, das sollte es aber auch schon bei 90° sein. Beste Grüße, Ralf
  5. ralf3

    Es geht los im Keller

    Verkehrszeichen sind gruselig...die richtigen im H0 Maßstab zu finden, die Aufstellungsorte festzulegen und überhaupt: Was gab es 1969/1970 an Verkehrszeichen? Es gab wohl eine große Umstellung 1956 und dann wieder 1971. Einzelne Zeichen wurden auch innerhalb dieses Zeitraumes geändert. Gut dass es Wikipedia gibt. Was ist hier also falsch? Richtig, das Halteverbotsschild. Das gab es erst ab 1971. Vorher war das jetzige eingeschränkte Halteverbot das Absolute und dafür gab es das Parkverbotsschild mit dem durchgestrichenen schwarzen P auf weißem Grund. Hier müssen die Schilder also noch gefunden und getauscht werden. Für die Ausstattung einer gesamten Stadt werde ich mir wohl eine Seite im richtigen Maßstab zusammenstellen, auf Zeichenkarton ausdrucken, laminieren und dann wie gehabt, Schilder ausschneiden, Ränder mit nem Filzstift schwärzen, auf die Stahlpfosten kleben (Reste der Quertragwerke) und aufstellen. Wenn der Bogen erst mal zusammengestellt ist, dann ist der Rest ein Kinderspiel. Nebenbei brechen die Stahldrahtpfosten längst nicht so schnell ab wie die eigentlich ja viel zu dicken Plastikdinger. Das Hinweisschild für den Fussgängerüberweg ist korrekt, das darf bleiben Beste Grüße, Ralf
  6. ralf3

    Es geht los im Keller

    So in etwa war meine Vorstellung der Brücke von oben. Rechts noch Gehweg sehr kunststofflastig und ohne Bordsteinkanten. Die uralten Transfersymbole sind wirklich kaum noch zu verwenden. 😫 Nun noch die Gullies und Kanaldeckel, Passanten, Verkehrsschilder, Geländer, Oberleitungsschutzgitter und Fahrzeuge und der Eindruck des Sperrholzbrettes sollte endgültig der Vergangenheit angehören. In der Stadt selbst werden die urdeutschen Standard-Peitschenmastleuchten zum Einsatz kommen und auch nur einseitig. Die Brücke dagegen bekommt Sonderleuchten beidseitig. Diese Abweichung vom Standard habe ich in vielen Städten gesehen. Zuerst kamen mir die Leuchten recht hoch vor, Nachmessen ergab aber 102mm, die Peitschenmastleuchten von Viessmann haben 108mm, also eher subjektiv, wohl durch die sehr schlanke Bauform. Ob ich die Metallteile noch hellgrau lackiere wird eine Mehrheitsentscheidung der Begutachter. Das blanke Metall ist zwar nicht hässlich, wäre aber im Original kaum anzutreffen, und verchromte Edelstahlmasten hab ich wirklich noch nicht gesehen. 🤣 Beste Grüße, Ralf p.s. Zur Leuchtenlackierung wäre mir Eure Meinung echt willkommen…ich kann mich noch nicht so recht entscheiden.
  7. ralf3

    Es geht los im Keller

    Heute habe ich unter Anderem ein wenig Brückenbau betrieben…oder auch „ Die Metamorphose eines Sperrholzbrettes in ein Straßenbrückenmodell „ 😉 Phase 1: Die Straßenfarbe ist aufgebracht, die Holzporen sind geschlossen und zwei Kunststoff-Winkelprofile sind als Wangenverstärkung verklebt. Somit ist auch gleich der etwas eierige Stichsägeschnitt begradigt. Phasen 2, 3 und 4 angefangen : Die eine Verstärkung ist teilweise mit Betonplattenimitation beklebt, die ersten Gehwegplatten und auch Bordsteinschwalben….ähh Bordsteinkanten sind verlegt. So sieht es dann von Außen aus. Wenn die künftige Brücke komplett auf diesem Stand ist folgt der weitere Ausbau mit einem Geländer, den Straßenlaternen und den Gullies. Warum die Laternen jetzt schon? Weil deren Verkabelung von unten mit einer trapezförmigen Wanne aus Styrodur verdeckt wird. Dann als letztes die Pfeiler verkleiden und die Schnittfläche wie früher angekündigt detaillieren. Hier noch ein Bild von Details an andere Stelle Ich mag halt keine Waggons die leer durch die Gegend fahren. Bei den D-Zugwagen sind es 25 Personen pro Waggon…alle handgemalt aus den Preiser Großpackungen, die einzig preiswerten von Preiser 😫 Oops…mir fällt gerade auf, dass ich nur sitzende Passagiere eingesetzt hab. Da bieten sich ja noch mehr Möglichkeiten…Leute, die sich auf dem Gang unterhalten und da die Waggons teils halb geöffnete Fenster haben darf sich da auch mal jemand hinauslehnen…nicht zu weit natürlich 😎 Da kann ich mich noch an Zugfahrten als Kind erinnern. Mutter war immer stocksauer…die besten Reiseklamotten mit Grauschleier vom Ruß der Lok 🤣 So gesehen sind die modernen Züge echt geschäftsschädigend für Waschmittelproduzenten…😉 Beste Grüße, Ralf
  8. ralf3

    Es geht los im Keller

    Heute sind Hintergrundmotive für das Schlossberg-Stüble und die Stadt eingetrudelt. Leider ist unsere schärfste Schere, eine Friseurschere, eher für zarte Damenfinger als für meine Wurstfinger geeignet. 😫 Daher wird es beim Ausschneiden spätestens nach dem 3. Motiv langsam schmerzhaft. Aber es lohnt sich: So sieht der Hintergrund schon ansprechender aus als der blaue Himmel direkt hinter dem Parkplatz. Ein passendes Häuschen hab ich im Fundus auch noch aufgetan und einen Baum zum Halbrelief-Baum gestutzt. Nachdem nun die Oberleitung der Paradestrecke nahezu fertig ist, folgt daran anschließend ein weiterer Technikteil, die Weichen des Schmalspur-Bergbahnhöfchens mit ihren Unterflurantrieben und Herzstück-Polarisierungen. Die sind ja bei Tillig Gleismaterial zwingend erforderlich. Hab ich bei der Kurzschlusssuche gelernt…🙀 Man lernt halt nie aus. Das Deckungssignal für die Schmalspur bei der Zusammenführung auf das 3-Schienen-Gleis muß leider links stehen, die Schachbretttafel dafür steht Ausgangs des Tunnels. Die Montage wird noch eine Herausforderung, da der Signalantrieb direkt in die Rampe zum SB ragt. Der Antrieb muss genau zwischen den beiden Gleisen sitzen, Gott sei Dank im Bereich einer geraden Strecke, so dass ich keine ausladenden Waggons berücksichtigen muss. Die NEM für das Lichtraumprofil werde ich aber nicht ganz einhalten können. Wenn es passt, dann passt es halt. 😎 Ansonsten zwischendurch immer wieder die 1000 Kleinigkeiten abhaken. Letzte Schotterarbeiten im Bahnhof, Mauersimse, Regenfallrohre bemalen und einarbeiten, Begrenzungspfähle bemalen und einkleben, überall tun sich noch kleine Lücken auf, die gestopft werden wollen und natürlich Internetrecherche. Wer liefert die hübscheste Bahnsteigausstattung zum fairsten Preis? Wo bekomme ich Artikel die es beim Hersteller nicht mehr gibt und viele andere Fragen. Ich werde morgen wohl mal einen oder zwei Geschäfte für Modellbahn-Gebrauchtartikel durchstöbern, vielleicht finde ich das eine oder andere, auch leicht beschädigte Stadthaus, das ich zum Halbrelief umbauen kann. Nachdem die Hintergründe nun da sind ist das der nächste Schritt von hinten nach vorn. Beste Grüße, Ralf
  9. ralf3

    Es geht los im Keller

    Nachdem ich gestern meine Rente ein wenig aufbessern musste, ging es heute elektrisch mit Hochspannung weiter…Stichwort Oberleitung. Die erste von 4 Abspannungen der Paradestrecke ist bis auf die Lackierung der Fahrdrähte abgeschlossen. Komplett mit Seitenhaltern, Y-Beiseilen und der Anlaufstrecke zum Herunterdrücken des Pantografen. Probefahrt mit der 103 bestanden. Wenn die Gegenrichtung erledigt ist, dann kann der Berg endgültig geschlossen werden. Die Turmmasten für die Quertragwerke im Bahnhof sind ebenfalls vermessen. Die Unterkonstruktion der Mauer zur Abgrenzung der Paradestrecke ist auch fortgeschritten. Hier muss das Gelände zur Aufnahme der Oberleitungsmasten des Gegengleises vorbereitet werden. Im Zuge dessen wird auch die Platte für den Industrieanschluss der Schmalspurbahn eingebaut. Die Montageöffnung in der Anlage ist dann auch für mich immer noch groß genug. Der Bach bekommt dann auch seine endgültige Form. Evtl. auch eine andere Gestaltung mit Bachbett usw.. Wie man sieht ist die Plattform des ersten Bahnsteiges auch fertig, für den zweiten fehlen nur noch 20cm. Eingeschottert sind die Bahnhofsgleise zu 70%. Es fehlen noch ein paar Weichen und das hintere Gleis. 4 von 5 Ausfahrsignalen sind auch fertig verdrahtet, da fehlen jetzt noch die 3 Einfahrsignale und die Sperrsignale. Dann kann theoretisch schon mit der Ausgestaltung der Bahnsteige in Angriff genommen werden. Das stört keineswegs, da die Stadt auf einer eigenen Platte aufgebaut wird, die nach Fertigstellung komplett in die Anlage gehoben wird. Die Bahnsteige werden mich einige Zeit beschäftigen, sind doch etliche Reisende von Albinos in nett gekleidete Mitbürger zu verwandeln. Koffer bemalen wie am Fließband. 😉 Die Straßenbrücke ist derzeit in der Werkstatt und bekommt alles was sie braucht. Verstärkung der Seitenwangen, stabile Unterzüge aus Scheinbeton, Versorgungsrohre, Fußwege, Gullys und natürlich ausreichende Beleuchtung. Der Werkstattaufenthalt hilft beim Einschottern der darunter liegenden DKW und auch bei der Überspannung der westlichen Bahnhofsausfahrt mit Oberleitung. Er wird sich daher wohl eine Weile hinziehen. Beste Grüße, Ralf
  10. ralf3

    Es geht los im Keller

    Danke Karl. Schön zu wissen, dass die Anlage nicht nur mir selbst, sondern auch Anderen gefällt. Als therapeutische Anlage soll der Bau ja in erster Linie die Finger und auch den Kopf ein wenig beweglich erhalten und da es eine rein private Anlage ist, muss sie auch dem Erbauer gefallen. Wenn das ein wenig abfärbt…um so besser, dann scheint mein Geschmack ja nicht völlig exotisch zu sein. 😉 Ein gutes viertel Jahr ist jetzt seit dem Start vergangen und der eine oder andere Bereich wird langsam vorzeigbar. Im Mai werde ich wohl, da mehr oder weniger ans Haus gebunden, ein gutes Stück weiter kommen. Wirklich fertig ist eine Modellbahn ja eh nie. Beste Grüße, Ralf
  11. ralf3

    Es geht los im Keller

    Heute war Elektrotag. Nach dem Anschluss der Ausfahrsignale umd Programmierung der Dunkelschaltung der Vorsignale habe ich die Beleuchtung des BW umgekrempelt und abgeschlossen. Umgekrempelt heißt von 16V Wechselspannung auf 12V Gleichspannung gelegt, deswegen einige Verpolungen korrigiert und die restlichen Betriebswerkleuchten und die neuen Straßenlaternen angeschlossen. Nun ist es dort angenehm hell. Und durch die Gleichspannungsversorgung zum Einen flimmerfrei und zum Anderen danken es die LEDs durch längere Lebensdauer, da sie die Spannung in Sperrrichtung nicht wirklich mögen. Die simple Diode ist ja nun wirklich keine gute Gleichrichtung. 🙀 Ich hoffe, ich kann die Oberleitung der Paradestrecke am Sonntag soweit abschließen, dass ich das letzte Loch im Berg schließen kann. Dann kommt der wandseitige Abschluss der Stadt mit den beiden Schranken und der Bahnhof dran. Der gut zugängliche Teil der Stadt wird direkt auf der Anlage gebaut. Der herausnehmbare Teil dann auf irgend einem Tisch, bei gutem Wetter auch im Garten. 🤣 Danach wird die Anlage ein völlig anderes Bild bieten. Morgen ist auch wieder Elektrotag. Blinkerlampe am Auto wechseln. Dazu den halben Vorderwagen zerlegen. Modernere Autos sind so wartungsresistent gebaut, kein Wunder dass ich so viele Fahrzeuge mit defekten Beleuchtungen sehe. Mal eben ist nicht und Werkstatttermine gibt es auch kaum….😫 Aber bald ist einen Monat Ruhe…😉 I’ve been arrested for driving wild blind, um es mit ZZ Top zu sagen 😎….shit happens 🥴 Beste Grüße, Ralf
  12. ralf3

    Es geht los im Keller

    Da ich immer noch auf die Lieferung von Sommerfeldt warte, nein, es liegt an DHL, habe ich erst mal mit dem Bahnhofsbereich weiter gemacht. Im Osten sind die Weichenantriebe und passende Dekoder komplett verbaut, angeschlossen und mit sämtlichen Loks getestet und auch für gut befunden. Da fehlen nur noch die Ausfahrsignale und dann kann der Deckel drauf. Nach dem Durchzählen habe ich festgestellt, dass die Dekoder für sämtliche Lichtsignale vorhanden sind. Leider gilt das nicht für die Motorantriebe der Weichen. Da werde ich aber auf Dekoderwerk umschwenken, die sind moderner und erheblich günstiger als LDT. Leuchten sind einige gekommen und verbaut, mit den Anschlüssen hapert es noch etwas, Leitungen gehen auch bei einigen Farben zur Neige. 🥴 Aber ein Sonderangebot hab ich entdeckt und gleich wahrgenommen. Und als 10er Pack waren sie nochmal günstiger. 😀 Komischerweise alle mit gleichem Kennzeichen…Versicherungsbetrug? 😎 Mit den Bahnsteigen bin ich fast durch und der kleine Schmalspur Bergbahnhof ist auch im Werden. Beste Grüße, Ralf
  13. MBS läuft wieder, wenn auch mit einem kleinen Datenverlust. Bei den Anlagen, die ich versucht habe zu speichern wurden sowohl .assett als auch .thumb Dateien mit einem 0-Inhalt abgelegt. Auch die Vorgängerversionen. Ansonsten stehen nach 6 Std nun wieder 26TB zur Verfügung. Die Speicherbereinigung ist jetzt zu 28% durchgelaufen. Danke @Phrontistes für den Tip. Beste Grüße, Ralf
  14. OK, es scheint am NAS zu liegen. Mein Fehler, dass das einfache Löschen nicht mehr benötigter Backups nicht reicht, sondern dass auch eine Speicherbereinigung durchgeführt werden sollte. Das dauert jetzt ca. 38 Std. Geduld ist also angesagt.
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