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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Neo, noch ein "formaler" Änderungsvorschlag zu Deinem Hinweis im Beta-Bereich: ZitatIdeen zur langfristigen Verwaltung des Online-Katalogs This topic has been moved to "Interner Bereich" (Topic ansehen) Kannst Du den letzten Satz der Einheitlichkeit wegen noch "eindeutschen" (z.B.: "Dieses Thema wurde in den "Internen Bereich" verschoben")? Viele Grüße BahnLand  
  2. Hallo Neo, ich finde die von Dir vorgeschlagene Vorgehensweise gut und stimme damit ebenfalls zu. Viele Grüße BahnLand
  3. @Neo: Danke für die prompte Verlagerung dieses Threads in den Internen Bereich. @Henry: Danke für die Bereitstellung des deutschen Original-Beitrags zu den "Creative Commons Urheberrechtslizenzen", die meiner Meinung nach sehr anschaulich erklärt sind. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, ich habe hier einmal eine "erweiterte Suchmaske" skizziert, wie ich mir eine "Aufweitung" der "erweiterten Suche" vorstellen könnte (blaue Teile): Dabei finde ich vor Allem die Suche nach "Eigenen Beiträgen" wichtig, z.B. um festzustellen, ob man selbst eine bestimmtes Thema schon einmal angesprochen hat, oder wenn man einen bestimmten Beireag sucht, um ihn anderswo referenzieren zu können. Ich habe diese Funktion im alten Forum ausgiebig genutzt. Man könnte diese Maskierung natürlich auch auf "andere Autoren" anwenden, die man dann im linken Textfeld einträgt. Dieses Such-Kriterium sollte mit den obigen Eingaben "beinhaltet eines/keines der Wörter" kombiniert werden können (nicht müssen). Es solte also bei der Selektion der eigenen Einträge oder jener eines anderen ausgewählten Autors auch möglich sein, kein bestimmtes Suchwort anzugeben oder auszuschließen, um alle Einträge des Autors anzeigen. Die Beschränkung auf die Betragstitel oder Beitragstexte wäre ein zusätzliches "Gimmick", das ich aber für weniger wichtig halte als die anderen Punkte. Zum Schluss noch eine Verständnisfrage: Was ist mit der Einschränkung auf "Mass contact message" gemeint? Ich kann mit diesem Begriff nichts anfangen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo EASY, ich habe mich ja wohl "ins Bockshorn jagen" lassen. Ja, es stimmt: Wenn der Anbieter des Fahrzeugs bei diesem die automatische Gleisskalierung nicht eingestellt hat, sind bei der individuellen Gleisskalierung alle Werte mögllich. Ist jedoch für das Modell die automatische Gleisskalierung eingestellt, tritt der von mir oben beschriebene Effekt auf. D.h. der neue Skallierungsfaktor muss sich mindestens um 0,5 vom (vorgefundenen) Faktor 1 unterscheiden. Ich hatte hierbei allerdings anschließend das so in der Größe modifizierte Fahrzeug nicht bewegt. Sonst wäre dessen Größe automatisch wieder in die "Voreinstellung" zurückgeschnappt. Mit anderen Worten: Es ist überhaupt nicht möglich, die Größe eines auf der Anlage eingesetzten Fahrzeugs mithilfe des dem Anwender zur Verfügung stehenden Skalierungsfeldes dauerhaft zu verändern, wenn der Anbieter des Fahrzeugs die automatische Gleisskalierung eingestellt hat. Letztere kann nämlich vom Anwender, der das Fahrzeug nicht selbst in den Katalog gestellt hat, (im Gegensatz zum alten 3D-Eisenbahnplaner) nicht mehr ausgeschaltet werden! Da muss Neo also noch etwas nachbessern: Der beim Anklicken eines auf der Anlage befindlichen Fahrzeugs im Eigenschaften-Fenster des Modellbahn-Studios verfügbare Skalieungsmöglichkeit muss auch dann angewendet werden können, wenn für das Fahrzeug ursprünglich die automatische Gleisskalierung eingestellt wurde. Man muss diese also auch auf der Anlage (an der Stelle, wo auch der Skalierungsfaktor eingegeben werden kann, zurücksetzen können! Nur so ist es meiner Meinung nach möglich, eine voreingestellte automatische Gleisskalierung mit einer nachträglichen möglichen Größenänderung zu kombinieren. Viele Grüße BahnLand _______________________ Ergänzung 27.12.2013, 21:00 Ich glaube, ich weiß jetzt, warum bei eingestellter automatischer Gleisanpassung die nachträgliche Skalierung bei "genügendem Abstand" zur ursprünglichen Größe funktioniert, solange man das Fahrzeug anschließend nicht bewegt (das ist nur eine Vermutung!). Wenn man die Skalierung nur geringfügig ändert (bei H0-Einstellung Verringerung oder Erhöhung des Skalierungsfaktors um weniger als 0,5), so bleibt der "Lasso-Punkt" des Modells im "Einzugsbereich des Gleises", womit die automatische Gleisskalierung automatisch sofort wieder wirksam wird und damit die eingestellte Skalierung unmittelbar wieder zunichte macht (zurückstellt). Verringert oder erhöht man den eingestellten Skalierungsfaktor um mehr als 0,5, wird der "Lasso-Punkt" des Fahrzeugmodells - so vermute ich - aus dem Einzugsbereich des Gleises heraus verschoben. Dadurch kann die automatische Gleisskalierung nicht mehr wirken und die Modifikation der Modellgröße bleibt erhalten. Durch nachträgliches leichtes Bewegen des Größen-modifizierten Modells gerät dessen "Lasso-Punkt" wieder in den Einzugsbereich des Gleiss, wodurch die automatixche Gleiskalierung wieder wirksam wird und die Größe des Modells wieder auf den ursprünglichen Wert "zurückschnappt". @Neo: Liege ich mit dieser Vermutung richtig? Sie würde zumindest das von mir beobachtete Verhalten erklären. Ich habe übrigens diese Eweiterung des Beitrags mit einem "Zeitstempel" versehen, um das in diesem Thread beschriebene/vermutete Verhalten nachvollziehbar zu machen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo RobbinWood und alle anderen, auch ich konnte die Anlage anstandslos laden (Ladezeit "gefühlte" 1-2 Minuten). In der Totale (gesamte Anlage im Blickfeld) bewegt sich bei mir die FPS zwischen 16 und 17, bei der Betrachtung von Anlagen-Ausschnitten zwischen 25 und 35. Der Anlage sieht man an, dass sie mit viel Liebe zum Detail hergestellt wurde. Es macht richtig Spaß, sich die einzelnen Szenarien näher anzuschauen. Doch kann man auch hier gewisse (Noch-) Unzulänglichkreiten des Programms und/oder einger Modelle feststellen: Hinter Seehund's rauchender Dampflok wirken die Eilzugwagen aus dem "Standard"-Angebot etwas "mickrig". Die sollte man bei der Skalierung um den Faktor 1,15 vergrößern. Nur: das geht nicht! Ursprünglich dachte ich ja, dass im Original-Modell (im Modell-Editor) die automatische Gleisanpassung eingestellt und deshalb die Verstellung der Größe hier wirkungslos sei, aber es gibt tatsächlich die Möglichkeit, den Größenfaktor für die Modelldarstellung zu verändern - mit Werten ab1,5 aufwärts und .ab 0,5 abwärts. Bei Werten gößer als 0,5 und kleiner als 1,5 wird die eingegebene Skalierung ignoriert. Damit lassen sich die "zu kleinen Standard-Fahrzeuge" auf der Anlage nicht an das korrekte H0-Format der neuen Fahrzeuge anpassen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo kayleigh, die "Terrain-Anpassung" funktioniert auch "nach unten". D.h. wenn Du ein Gleis unterhab des aktuellen Geländeprofils verlegen möchtest, kannst Du hiermit einen "Einschnitt" herstellen. Allerdings hängen anschließend darüberführende Gleise "in der Luft" (eventuell - wie Franz vorgeschlagen hat - eine Brücke einbauen). Es ist (bisher) nicht möglich, in das Geländeprofil ein "Loch zu bohren" und dann da hindurch zu fahren. Dies wird heute entweder dadurch gelöst, dass man an die "zu druchdringende" Geländestelle ein Tunnelelement (mit schwarzer "Blende") stellt und dann einfach durch die Gelendeoberfläche "hindurchfährt", oder aber das "verlorene Gelände" oberhalb des neu generierten Einschnitts mit einer sepsarten kleinen Bodenplatte abdeckt und dort das Gelände neu modelliert. Dann kann man "unten diurch" eine "echte" Tunnelröhre einsetzen und so "durch den Berg hindurch" fahren. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Franz, sehr gute Idee! Ich würde sogar noch einen kleinen Schritt weiter gehen und für jedes schaltbare Element (Signal, Weiche, Bahnschranke, Ampel, ...) ein kleines Konfigurationsbenster vorsehen, in dem man eine Verknüpfung zu einem anderen schaltbaren Element herstellen kann und den "eigenen Zustand" an dem des "verknüpften" Modells ausrichten kann. Hierzu hier einige "gezeichnete" Beispiele: Viele Grüße BahnLand P.S.: Da hat mich mal wieder jemand "überholt" .
  9. Hallo, auch ich kann die Bedenken von Rainer sehr gut verstehen - habe ich doch bei einem anderen Forum selbst erlebt, dass ein Hobby-Kollege - weil aus irgendeinem Grund mit einer Gruppe anderer Kollegen zerstritten - sage und schreibe hunderte Fahrzeugmodelle von einem auf den anderen Tag zurückgezogen hat. Ubd da sahen die an den "Streitereien" unbeteiligten Hobby-Kollegen , die diese Fahrzeuge nicht schon auf ihrem eigenen PC heruntergeladen und gesichert hatten, "ganz alt aus". Doch jene Kollegen, die die Fahrzeugbilder schon auf ihrem PC hatten, konnten sie wenigstens weiter benutzen.  Und was das Selber-Bauen angeht, das macht ja wirklich riesig Spaß, aber ich müsste mich und meinen PC zig-mal klonen, um alle Vorhaben "vor allem zeitnah" selbst realisieren zu können, von denen ich träume. Was würde ich mit meiner Gotthard-Nordrampe anfangen, wenn ich nicht u.a. wenigstens die schönen Krokodile und die modernen international einsetzbaren Lokomotiven und Güterwagen von Seehund einsetzen könnte. Ein Hauptsinn und Zweck dieser Community-Gemeinde ist meiner Meinung nach schon der Synergie-Effekt, der dadurch entsteht, dass viele für viele Modelle bauen , die dann auch breit genutzt werden können. Und da fände ich es dann sehr kontraproduktiv, immer im Hinterkopf haben zu müssen, dass viele (eventuell sogar die Mehrzahl) der von mir auf "meinen" Anlagen eingesetzten Modelle eines Tages einfach "verschwunden" sein könnten, ohne dass ich sie hätte vorher "lokal sichern" können. Eine "Patentlösung" zu diesem Problem habe leider auch ich nicht parat. Ich bin aber froh, das dieses Problem hier zur Diskussion gestellt wird. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo zusammen, auch ich wünsche euch Allen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Viele Grüße BahnLand P.S.: Eigentlich sollten die lieben Tierchen ja laufen, da es sich um eine "Animated-GIF" handelt (wie hier).
  11. Hallo, das wäre auch für mich sehr hilfreich, da ich z.B. einige Tunnelröhren über 100 mal "verbaut" habe. Und wenn ich diese mit "einer" Ersetzung alle erledigen könnte, wäre dies eine immense Arbeitsersparnis. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Freuerfighter, ich hätte nicht gedacht, dass sich die Hintergrundbilder derart gut mit Deiner Anlage verbinden lassen. Das sieht einfach super super aus !!!!! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo FeuerFighter, das mit dem Kippschalter funktioniert sehr gut. Ich konnte mir damit Deine beeindruckende Anlage während des Betriebs "in Ruhe" anschauen. Vielen Dank. Als "vorübergehende Lösung" finde ich diesen Weg in Ordnung. Nur muss dann auch bei anderen Anlagen, bei welchen die Ereignis-gesteuerte Kamera-Umschaltung verwendet werden soll, der Erbauer stets daran denken, dass er den "Ausschalter" mitliefert oder zumindest (wie bei Deiner Anlage) sämtliche Kamera-Umschaltungen in einer Ereignisgruppe bündelt, die dann vom Anwender notfalls selbst in der Ereignisverwaltung "deaktiviert" werden kann. Bei der endgültigen Lösung plädiere ich weiterhin für die Variante mit dem Ausschalt-Knopf in der Button-Leiste des Modellbahn-Studios. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo, nachdem das mit der Ereignis-gesteuerten Kamera-Umschaltung auf FeuerFighter's Anlage so wunderbar funktioniert, habe ich doch noch einen kleinen "Pferdefuß" entdeckt: Möchte man sich die Anlage bei laufendem Betrieb "individuell" anschauen, also beispielsweise mit der Freien Kamera ein bestimmtes Anlagen -Deiail genauer unter die Lupe nehmen (z.B. das animierte Trossinger E-Werk), oder einen vorbeifahrenden Zug aus einer individuell gewählten Perspektive betrachten, kann es passieren, dass einem der gewählte Kamerablick unvermittelt entzogen wird, weil durch die Ereignissteuerung die Aktivierung einer anderen Kamera angestoßen wird. Hier würde ich die automatische Kamera-Umschaltung gerne vorübergehend ausschalten können. Ich könnte mir hierfür einen Button "Automatische Kamerasteuerung ein/aus" in der oberen Button-Leiste des Modellbahn-Studios  in der Gruppe der 3 "Standard"-Kamera-Aktivierungs-Buttons vorstellen (ähnlich wie "Tag/Nacht-Modus" oder "Geräusche ein/aus"). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Seehund und Neo, Zitat...Ereignisverwaltung, sodass der Rauch beim Betreten und Verlassen eines Tunnels aktiviert/deaktiviert werden kann ja, das ist die Lösung für mein (bisher rein theoretisches) Problem. Manchmal muss ich halt doch "von außen" auf die naheliegendsten Lösungen gestoßen werden. Vielen Dank und viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Neo, das sieht ja wirklich beeindruckend schön aus !!! Hierzu gleich eine etwas "spezielle" Frage: Kann man eine derart "rauchende" Dampflok auch durch einen Tunnel fahren lassen? Was passiert dort mit dem Dampf? Ich vermute, dass er NICHT aus den Tunnelportalen herausquellen wird. Wird der Dampf im Tunnel unterdrückt, oder beginnt dann die Erdoberfräche oberhalb des Tunnels zu "dampfen"?  Ich bin auf Deine endgültige Lösung sehr gespannt. Viele Grüße BahnLand  
  17. Hallo Franz und Neo, dann bitte auch gleich einen zusätzlichen Schieberegler zum Drehen der Kamera um die vertikale Achse, damit man "im laufenden Betrieb und beim Filmmitschnitt" hierfür nicht des Gizmo bemühen muss (analog zum Zoom-Regler). Das Fixieren der Kamera auf ein sich bewegendes Fahrzeug leistet hier zwar schon sehr gute Dienste, aber wenn z.B. die Kamera auf die Lok fixiert ist, schwenkt sie in manchen Fällen bereits aus dem Bild (wenn die Lok aus dem Bild verschwindet), obwohl man das hintere Ende des Zuges im Bild noch gut verfolgen könnte. Da wäre es schön, wenn man durch das Betätigen des Drehreglers die Fixierung auf das sich bewegende Objekt automatisch ausschalten könnte. Viele Grüße BahnLand  
  18. Hallo Neo, ja, das mit dem "Kugelpunkt" trifft es ziemlich genau: Die Bauteile sollen an den beiden Andockpunkten gegenseitig einschnappen, ohne dass dabei ihre Ausrichtung "geradegebogen" wird. Allerdings sollen die "angedockte" Bauteile - soweit sie nur an einem Andockpunkt "eingerastet" sind, um diesen auch noch nachträglich "gedreht" werden können (wie bei der Biege- und Anstell-Funktion der Gleise). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, ich bin happy! Mein erstes Signalbrücken-Teil ist andockbar - und zwar passgenau !!! Und das mit einer Google-Sketchup-Source und dem von mir benutzten 'edecadoudal'-X-Exporter. Allerdings muss ich analog zu meinen Drehgestellen auch hier an der X-Datei zusätzlich "Handarbeit" anlegen. Aber mich freut es, dass es prinzipiell funktioniert. Ich bin übrigens gerade dabei, den 'edecadoudal'-X-Exporter so "umzustricken", dass diese "Handarbeit" dann entfallen kann. Allerdings brauche ich da noch ein Weilchen. Und jetzt noch ein Erweiterungsvorschlag an NEO: Da ich die Andock-Funktion nun auch für meine Signalbrücken, Quertragwerke, Brückenbauteile und Tunnelsegmente verwenden kann, würde ich mir wünschen, dass man im "Straßen"-Editor die Ausrichtung ausschalten kann. Dann könnte ich nämlich die aneinander zu dockenden Bauteile auch in der Kurve und in Neigungen verlegen, ohne auf die "Lasso-Funktion" verzichten zu müssen. (das würde dann etwa der "Biege"- und "Anstell"-Funktionalität bei den Gleisen entsprechen). Das würde mir vor allem bei meinen Tunnelröhren in den Kehrtunnels ganz stark entgegen kommen. Viele Grüße BahnLand  
  20. Hallo Ihr beiden, bei Radgruppen, die zwischen den beiden Drehgestellen oder Vorlauf-/Nachlauf-Gruppen liegen, hat man da immer ein Problem: Die Aufsetzpunkte der Drehgestell-Mitten, die am Gleis ausgerichtet werden, bestimmen die Verbindungslinie, entlang welcher der Rest des Fahrzeugs ausgerichtet wird. D.h. das Fahrzeug liegt auf der Sekante, welche durch die Drehgestell-Mitten als Schnittpunkte mit der Gleislinie bestimmt wird. Damit ist eine zwischen den Drehgestellen liegende Radgruppe immer zur Innenseite der Gleiskurve seitlich verschoben. Dies gilt nicht nur für Dampfloks, sondern beispielsweise auch für die schweizerischen Ae 4/7, Ae 3/6 und Re 6/6 (mittleres Drehgestell sollte eigentlich seitenverschiebbar sein), oder auch für die deutschen Elloks E16, E17, E18. Wenn man, wie von Seehund vorgeschlagen, diese (mitttlere) Radgruppe durch eine eigene "Gruppen-Definition" unter dem Lokkasten wieder zur Gleismitte zurückschieben könnte, wäre damit wahrscheinlich allen geholfen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Neo, Danke, dass Du auch die X-Datei reingestellt hast. Ich denke, dass ich damit was anfangen kann. Ich muss mal ein bisschen herumprobieren. Das wird wohl auf dasselbe Verfahren hinauslaufen wie bei "meinen" Drehgestellen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Neo, so ganz habe ich noch nicht verstanden, wann und wie ich die "Andock-Objekte", die mit "_CP" beginnen müssen, platziere: Wenn ich ein Modell als "Straße" einfüge, bekomme ich im Modell-Editor nichts angezeigt, wo ich die Andockpunkte spezifizieren und platzieren könnte. Also schließe ich daraus, dass die Andock-Punkte dem Modell vorher hinzugefügt worden sein müssen. Das kann "bei mir" aber nuir das Sketchup-Modell sein. Heißt das,.dass ich dort "Objekte" (d.h. z.B. "Gruppen") hinzufügen muss, die dann nach dem Erzeugen der X-Datei Frames/Meshes mit den Namen "_CP..." identifizieren, die somit vom Modellbahn-Studion automatisch als "Andockpunkte" erkannt werden? Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Neo, genau dieser Haken war bei mir nicht gesetzt. Jetzt habe ich die "Straße" im Menü. Vielen Dank und viele Grüße BahnLand  
  24. Hallo Neo, ich habe gerade den Update auf Version 1.0.1.0 bekommen. Trotzdem bekomme ich beim Aufklappen des Hinzufüge-Menüs die "Straße" nicht angezeigt (siehe Bild). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo zusammen, Das Thema heißt zwar "Modelle aus Grundkörpern", aber eigentlich gilt das hier gesagte auch für Gruppierungen aus anderen "3D-Objekten" wie z.B. - Gleisgruppen, die nicht als Einzelgleis mit dem Gleiseditor darstellbar sind, - durch Gruppierung mit unsichtbaren Gleisen andockbar gemachte Modelle (Straßenelemente, Straßenbahngleise, modulare Quertragwerke, ...) - mit "Geister-Lokomotiven" fahrbereit gemachte Auto-, Schiffs- und Flugzeug-Modelle - und und und ... Auch hier bietet sich meiner Meinung nach die Gruppierung nach Variante 2 an. Allerdings müsste dann, wenn sich in der "Gruppe" ein schaltbares Element befindet (z.B. eine Weiche im Straßenbahngleis und in der Straßenverzweigung), die Schaltbarkeit auf die Gruppe "vererbt" werden können, da diese ja dann nicht mehr auflösbar ist. Sollte dies nicht gehen, muss für solche Objektgruppen eine nachträgliche Auflösbarkeit möglich sein (Variante 1), um beispielsweise die in der "Gruppe" enthaltene Weiche nach dem Einbau auch tatsächlich schalten zu können. Aber wie gesagt: Die Variante 2 würde ich auch hier als die schönere betrachten. Viele Grüße BahnLand P.S.: Neben dem Kreis-Segment (Radius, Dicke und Winkel spezifizierbar, siehe Henrys Kommentar) könnte ich mir auch ein Kreisring-Segment (Außen- und Innenradius, Dicke und Winkel spezifizierbar) als weiteren Grundkörper vorstellen.
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