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Signalbrücken nach schweizerischem VorbildDie Signalbrücken werden zur Aufnahme von Signalkörben mit Streckensignalen verwendet und überspannen meist 2, gegebenenfalls auch mehr Gleise. Das Bild zeigt das Beispiel einer Signalbrücke über eine zweigleisige Strecke im Gleiswechselbetrieb, wo in insgesamt 3 Signalkörben die Vor- und Hauptsignale jeweils in Fahrtrichtung links vom Gleis angeordnet sind.
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Quertragwerke zum Überspannen größerer GleisanlagenQuertragwerke werden beim Überspannen von mehreren Gleisen dazu verwendet, Signale oder Oberleitungs-Ausleger daran zu befestigen. Die nachfolgenden Bilder zeigen ein paar Anwendungsbeispiele für die Befestigung von Signalen von oben oder von der Seite an solchen Tragwerken.
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Hallo, dieser Thread enthält ausführliche Beschreibungen zu meinen im Online-Katalog bereitgestellten Modellen. Im Katalog des Modellbahnstudios besitzen diese Modelle jeweils eine Kurzbeschreibung, welche einen Link zur entsprechenden Langbeschreibung in diesem Thread enthält. Im Einzelnen sind bisher Beschreibungen zu folgenden (Gruppen von) Modellen enthalten (wird fortgeschrieben): Eisenbahnfahrzeuge und Zubehör Vierstrom-Triebzug RAe TEE II der SBB Eurofima-Wagen Güterwagen der Verbandsbauart Zugschlusslaterne Signale und Signalträger Lichtsignale der Schweiz nach System L (alte Ausführung als zweibegriffige Signale) Lichtsignale der Schweiz nach System L (neue Ausführung als mehrbgriffige Signale) Signalmast Signalbrücken nach schweizerischem Vorbild Quertragwerke zum Überspannen größerer Gleisanlagen Bahngebäude und Einrichtungen Bahnhof Erstfeld Bahnhof Göschenen Bahnhof Wassen Stellwerk 3 des Hauptbahnhofs Reutlingen Andockbare Weichen- und Signal-Stellhebel Brückenbauwerke Reuss-Brücken oberhalb von Erstfeld an der Anschlussstrecke zum NEAT Zwischenangriff Amsteg Plattenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Evibach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Selderbach-Brücke im unteren Teil der Gotthard-Nordrampe Schipfenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe unterhalb des Bahnhofs Amsteg-Silenen Kerstelenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Intschialpbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Zgraggen-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe oberhalb von Intschi Säcken-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe Häggrigerbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Steinbogen-Viadukt oberhalb des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels an der Gotthard-Nordrampe Cholplatz-Brücken an der Gotthard-Nordrampe Untere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Wattinger Brücken beidseits des Wattinger Kehrtunnels an der Gotthard-Nordrampe Mittlere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Strahlloch-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe Obere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Kellerbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Ribistöckli-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe kurz vor Göschenen Bachdurchlass an der Gotthard-Nordrampe Stahlträgerbrücke an der Zufahrt von Erstfeld zum NEAT Zwischenangriff Amsteg Fußgängersteg am NEAT Zwischenangriff Amsteg Anlagen und Anlagen-Zubehör Anlage "Achterbahn" Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" Anlagen-Demos mit 1 und 2 Entkupplungsgleisen Anlage "Einfacher Streckenblock" Anlage "Kleinkabinen-Seilbahn" Anlage "Looping" Anlage "18-Zug-Anlage" Schaltbare Entkupplungsgleise Gleis-Texturen nach realen Vorbildern Straßenverkehr Anlage "Auto-Bahn" und "Straßengleis"-Texturen Dummy-Fahrzeuge für Automodelle ohne eigenen Antrieb Verkehrsampeln mit mehr als 2 Zuständen Viel Vergnügen mit den Modellen wünscht BahnLand
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Hallo Neo, seit ich die neueste Beta-Version installiert habe, sehe ich in der Modellübersicht des MBS die Weltkugel links oben nicht mehr. Dies trifft auch dann zu, wenn ich in der Beschreibung einen expliziten Link auf eine Seite im Forum eingebaut habe (siehe das Modell-Beispiel "CH EF09 SBB Am 1977 C1" in der Kategorie "Personenwagen". Auch wenn der Link über die Weltkugel (laut Punkt 3 der Ankündigung) anklickbar sein sollte, ist sein Fehlen diesbezüglich nicht weiter schlimm, da man den Link auch selbst anklicken kann, wenn man die "Langbeschreibung" (ich habe den Link nicht im Kurzbeschreibungs-Teil gesetzt) aufgeklappt hat. Fatal ist das Fehlen der Weltkugel aber für das Erkennen, ob man ein eigenes Modell bereits für die Öffentlichkeit freigegeben hat, oder dieses (noch) ausschließlich privat auf dem eigenen PC zur Verfügung steht. Hier ist die Weltkugel als Erkennungszeichen unverzichtbar, unabhängig davon, ob ein Link zu einem Beitrag im Forum besteht oder nicht! Viele Grüße BahnLand
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Standardstrasse verliert Andockfunktion??
BahnLand antwortete auf lobo1948s Thema in Technischer Support
Hallo Seehund und Neo, auf meinem PC funktioniert die Andockfunktion weiterhin einwandfrei. Bei den Straßen kann ich selbst unterschiedliche Straßentypen (Standard-Straßensystem von Neo, Bundes- und Landstraßen von Seehund, Wege von EASY) "System-übergreifend" aneinander andocken. Bei meinen Stellhebeln (für die Hebelbank im Stellwerk) funktioniert die Andockfunktion auch. Einzig die Straßen von Feuerfighter sind bei mir nicht andockbar (aber vielleicht ist die Andockfunktion dort auch nicht eingebaut?). Viele Grüße BahnLand -
Hallo, mit den Varianten aus Belgien (SNCB) und Frankreich (SNCF) findet die Eurofima-Reihe ihren (vorläufigen) Abschluss. SNCB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange 1993 Lackierung im "Memling"-Design (charakterisiert durch die aufgemalten Dreiecks-Elemente) 1990 Lackierung wie Memling-Design, jedoch ohne Dreiecke und mit hellerem Grau 1989 Aus 2.-Klasse-Wagen umgebaute Liegewagen, blau mit geschlitzter rosa Bauchbinde (helle und dunkle Variante) SNCF, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange (nur 8 Wagen für Kombination mit belgischen Wagen) 1977 Lackierung im "Corail"-Design (Regel-Lackierung für französische Eurofima-Wagen, Türen orange) 1997 Modifiziertes Corail-Design (untere Hälfte hellgrau statt weiß, "Corail Nouvelle Décoration", Türen meist rot) 2005 Beide Corail-Varianten mit aktuellstem SNCF-Logo, beide Varianten auch als "deklassierte" 2.-Klasse-Wagen Komplette internationale Eurofima-Flotte. Die Liegewagen der SBB und der SNCB sind nun mit einer speziellen Beleuchtungs-Variante ausgerüstet. Hierzu habe ich den Liegewagen-Abteilen zugezogene Vorhänge verpasst, die vom Seitengang gesehen durch die Innenfenster- und Innentürscheiben der Abteile sichtbar sind. Beim Blick von der Abteilseite werden die Fenster zum Seitengang durch die Vorhänge verdeckt. Bei Nacht sind die Fahrgast-Abteile der Liegewagen unbeleuchtet. Nur im Seitengang, in den Einstiegsbereichen und im Abteil des Liegewagenschaffners "brennt Licht". Hierdurch wird auch "kaschiert", dass in den Fahrgast-Abteilen die Sitze eigentlich zu Liegepritschen umgebaut sein müssten. Aber "bei Nacht sieht man ja nichts" . Was jetzt noch fehlt, sind die Eurofima-Prototyp-Wagen (kombinierte 1./2.-Klasse-Wagen der DB, FS, SNCF), von denen allerdings nur die italienischen und ein deutscher Wagen bereits das Fiat-Drehgestell besaßen. Die Y32-Drehgestelle der französischen Wagen sind jedoch dem Fiat-Drehgestell sehr ähnlich (ich spare mir deren Nachbau). Für die meisten deutschen Prototypen benötige ich jedoch das Minden-Deutz-Drehgestell, das in verschiedenen Varianten auch bei den anderen deutschen Fernverkehrswagen (nicht Eurofima) im Einsatz ist. Viel Spaß mit den Fahrzeugen wünscht BahnLand
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Hallo Neo, es ist mir aufgefallen, weil ein Zug im Kopfbahnhof nur "zur Hälfte" los fuhr und der Folgezug mit dessen "Rest" (passte nicht ins Lok-Wartegleis) kollidierte. Das letzte Mal hatte ich dieses Verhalten nach dem (automatischen) Austausch von Wagen, für die ich eine Korrektur überspielt hatte (vor ein paar Wochen), und seither nicht mehr. Leider kann ich's nicht reproduzieren, da nach der Korrektur in der neuen Version wieder alles "funktioniert". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, kann es sein, dass die neue Beta-Version durch den Einbau der neuen 3D-Engine gegenüber der Vorversion ein kleines bisschen langsamer geworden ist? Ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass meine 18-Zug-Anlage gegenüber bisher durchschnittlich 20 FPS in der 3D- oder 2D-Ansicht jetzt nur noch auf durchschnittlich 18 FPS kommt. Auf die Idee, den Betrieb meiner Anlage in der technischen Ansicht zu betrachten, bis ich bis jetzt noch nicht gekommen . Deshalb ist mir die hier genannte Performance-Verschlechterung auch noch nicht aufgefallen. Ich hab's jetzt mal ausprobiert: 4 FPS. Das ist allerdings für den Automatik-Betrieb der 18-Zug-Anlage "tödlich": Viele Ereignisse der Ereignisverwaltung werden nicht mehr erkannt, sodass die daraus resultierenden Aktionen nicht mehr durchgeführt werden. Dies führt nach kürzester Zeit zum Chaos (Zusammenstöße, Zugtrennungen durch Flankenfahrten, ...). Hieraus folgt meine Erkenntnis: die 18-Zug-Anlage ist für einen Betrieb unter (sagen wir mal) 10 FPS nicht geeignet . Weiter ist mir aufgefallen, dass nach dem Laden der 18-Zug-Anlage nach dem Versions-Update einige Zugverbände getrennt oder etwas zusammen geschoben waren (ist mir sonst nur passiert, wenn ich vorhandene Wagen über den Ersetzungs-Mechanismus ausgetauscht habe). Nach der händischen "Korrektur" der Wagen-Zusammenstellungen habe ich die Anlage neu (öffentlich) abgespeichert. Das Phänomen dürfte also nun beim neuen Laden der Anlage nicht mehr auftreten. Vile Grüße BahnLand
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Hallo Horst, Du musst die Frage anders herum stellen: "Wie mache ich aus einer Kreuzungsweiche ein Entkupplungsgleis?" Im Prinzip ist im MBS ein "Entkupplungsgleis" nichts anderes als die Kombination zweier entgegengesetzt ausgerichteter "Sperrweichen". Durch die "Sperrung" der Fahrstraße in der vorgesehenen Entkupplungs-Richtung erreicht man, dass bei der Weiterfahrt des "vorderen" Zugteils der "hintere" Zugteil an der "Mitfahrt" gehindert und damit vom vorderen Zugteil abgekuppelt wird. Wichtig ist, dass während des Schaltvorgangs der Zug genau so positioniert ist, dass sich die "Trennstelle" genau über der Mitte des "Entkupplungsgleises" befindet. Es gibt von mir zwei Demo-Anlagen im Online-Katalog, bei denen Du die Entkupplung mittels der Ereignisverwaltung betrachten und nachvollziehen kannst. Bei der ersten Anlage "Demo mit 1 Entkupplungsgleis" befindet sich das (einzige) Entkupplungsgleis in der Mitte des vorderen Ausweichgleises. Der Zug fährt so weit in das Gleis ein, bis die Lok das Entkupplungsgleis gerade passiert hat (Zug-Trennstelle in mittiger Position zum Entkupplungsgleis). Nun wird das Entkupplungsgleis geschaltet, und die Lok trennt sich vom Zug, umfährt diesen auf dem anderen Ausweichgleis, und fährt von der anderen Seite wieder an den Zug heran. Hierbei verhindert die immer noch blockierte "Sperrweiche" (des Entkupplungsgleises), dass der Zug beim Ankuppeln der Lok über das Entkupplungsgleis hinausgeschoben wird. Erst danach wird die "Sperrweiche" wieder gelöst, und der Zug kann jetzt in der entgegengesetzten Richtung abfahren. Das "Spiel" wiederholt sich nun in der anderen Richtung, um schließlich in der ursprünglichen Richtung wieder von vorne zu beginnen. Bei der zweiten Anlage "Demo mit 2 Entkupplungsgleisen" habe ich das "mittige" Entkupplungsgleis durch zwei Entkupplungsgleise an den jeweiligen Enden des vorderen "Bahnhofgleises" ersetzt. Hierdurch kann nun ein längerer Zug eingesetzt werden. Ansonsten ist der Ablauf identisch mit jenem der ersten Anlage. Ich hoffe, dass Du mit dieser Beschreibung und jenen bei den Links weiter kommst. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Realisierung eines über die Ereignisverwaltung gesteuerten Entkupplungsvorgangs. Über eine Veröffentlichung Deiner fertigen Anlage hier im Forim würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, es freut mich, dass die Wagen gefallen. Vielen Dank für das Lob. Dass es bisher "nur" Eurofima-Wagen gibt, liegt einfach daran, dass ich nur "3 Wagentypen" benötige (1.-Klasse- und 2.-Klasse-Sitzwagen sowie 2.-Klasse-Liegewagen), und hieraus durch "Auflegen" unterschiedlicher Texturen die verschiedenen Varianten erzeugen kann. Für andere Wagentypen (z.B. die UIC-X-Wagen oder die UIC-Z-Großraumwagen) muss ich neue Sketchup-Modelle zeichnen, auch wenn ich bestimmte Bauteile wie Puffer, Kupplung oder Räder weiter verwenden kann. Was neu gemacht werden muss, sind dann neue Drehgestelle, Wagenkästen und Innenräume (das Runddach für die UIC-X-Wagen habe ich schon ). Runddach (auf falschen Wagenkasten aufgesetzt) Viele Grüße BahnLand
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Hallo, den Eurofima-Wagen gibt es jetzt auch in den österreichischen Farbvarianten: Hier die zugehörigen Daten: ÖBB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange 1988 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Blutorange" und grauem Fensterband 1990 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Verkehrsrot" und grauem Fensterband 2001 Lackierung im "Upgrade"-Design in verschiedenen Grautönen, Dach und Zierleiste verkehrsrot Viel Spaß mit den neuen Wagen wünscht BahnLand
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Hallo Sporti, Dein Ausgangsgleis liegt nicht "eben"! Das siehst Du an den Werten für die Rotation in X- und Y-Richtung im Eigenschaftsfenster aus Deinem ersten Bild: Das Gleis muss in den beiden eingekreisten Feldern jeweils genau den Wert "0" enthalten, damit das Gleis "wirklich" horitontal ausgerichtet ist. Die Drehung um die Z-Achse im untersten Feld bleibt hiervon unberührt, da dies die horizontale Ausrichtung des Gleisstücks ist. Aufgrund der von "0" verschiedenen Werte in der X- und Y-Rotation liegen die beiden Enden Deines Gleisstücks nicht genau auf Höhe 90 mm, sondern etwas darunter bzw. darüber (da das Gleis ja etwas "gekippt" ist). Wenn Du an dieses Gleis ein weiteres Gleisstück andockst, orientiert dieses sich an der Höhe des Gleisendes, an welches es angedockt wird. Hiermit erklärt sich, warum das angedockte Gleis in Deinem Dritten Bild eine Höhe von 90,33 mm aufweist. Übrigens passiert es auch mir des öfteren, dass ich durch das Markieren eines Gleises und dessen Hin- und Her-Bewegung mit der Maus versehentlich einen Kreisbogen des Gizmos "erwische" und damit "unbewusst" das Gleisstück etwas in der Vertikale verdrehe. Dann kommen genau solche Werte, wie bei Dir beobachtet, zustande und sorgen dafür, dass neu angedockte Gleise sich von der ursprünglichen horizontalen Ebene entfernen. Es lohnt sich daher, immer wieder einmal zu prüfen, ob die zu manipulierenden Gleise wirklich in der Horizontale liegen. @NEO: Gibt es im MBS eine Möglichkeit, ein versehentliches (vertikales) Rotieren der Gleise zu verhindern, ohne dass hierdurch die anderen Funktionen (verschieben in alle Richtungen, rotieren um die Z-Achse) eingeschränkt werden? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Luna, da hast Du eine sehr schöne vollautomatische Anlage gebaut. Es macht großen Spaß, dem wirklich abwechslungsreichen Betrieb zuzuschauen. Gratulation!!! Nur zwei kleine Anmerkungen habe ich noch: 1. Die beiden "Wendeschleifen" im Schattenbahnhof hätte ich durch zwei Verbindungsgleise ersetzt und den Dampfzug für die Gegenrichtung "geklont". Dann müsstest Du diesen in den Schleifen nicht "so scharf" wenden lassen. 2. Den die Anlage umschließenden Landschaftshintergrund würde ich direkt oberhalb der Baumwipfel "abschneiden". Dann würde sich die Oberkante der Hintergrund-Wand nicht so krass als Spiegelbild im See bemerkbar machen, wenn man die Kamera über die Anlage schwenkt. Aber wie gesagt: Sonst bin ich von der Anlage begeistert, Viele Grüße BahnLand
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Hallo Sporti, kann es sein, dass Du beim Verlegen bzw. Anfügen der Gleise versehentlich (noch) den Modus "Anstellen" bei der "Aktiven Gleismodifikation" eingestellt hattest? Dann kann nämlich so etwas passieren, wenn Du versehentlich mit der Maus das Gleissstück "an dessen Ende" bewegst. Du solltest also beim neu Verlegen bzw. Anfügen von Gleisstücken stets darauf achten, dass die "Aktive Gleismodifikation" auf "Keine" eingestellt ist. Dann sollte das von Dir beschriebene Phänomen nicht mehr auftreten. Das gleiche Problem hast Du übrigens auch, wenn Du den Modus "Biegen" eingestellt hast. Dann kann es vorkommen, dass Du beim Anfügen (aus demselben Grund) plötzlich einen seitlichen Knick in Deinen Gleisverlauf bekommst. Du solltest die Funktionen "Anstellen" und "Biegen" also stets nur dann einstellen, wenn Du tatsächlich einen Gleisstrang bewusst anstellen oder biegen möchtest. Anschließend solltest Du diese Funktion gleich wieder zurückstellen, damit die sie nicht beim Anklicken des nächsten Gleisstücks zufällig an dessen Ende durch unachtsames Bewegen der Maus unmittelbar wirksam wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Sporti, wenn Deine Gleiswendel (oder ein Teil davon) um einen ganz bestimmten Betrag ansteigen lassen möchtest, legst Du am besten an jenem Ende, das "angehoben" werden soll, ein Gleisstück, an , das Du anschließend um die vorgesehene Höhendifferenz nach oben schiebst. Wenn Du anschließend den anzustellenden Gleisabschnitt an "diesem" Ende mit der Maus "nach oben ziehst", rastet er automatisch ein, sobald er sich dem "angehobenen" Gleisstück nähert (eventuell musst Du mit der Maus das anzustellende Gleisende um das "Zielgleis" herum etwas "hin und her" schieben, bis es einrastet - auf diese Weise stellt man generell "Rampen" her, die zwischen zwei "fest vorgegebenen" Höhen eingepasst werden sollen). Wie EASY schon bemerkt hat, führt das "Anfügen weiterer Gleise" in der Steigung nur bei geraden Gleisstücken zu einem "sauberen" Ergebnis. Denn das Anfügen erfolgt "ohne Gleisverdrehung". Dies bedeutet, dass aneinander angefügte Gleise sich wie ein großes zusammenhängendes Gleisstück verhalten. Was bei gebogenen großen Gleisstücken in der Steigung passiert, zeigt am besten das folgende Bild: Hier habe ich zur Anschauung zwei 180°-Bögen in der Steigung aneinander gehängt. Die eine Hälfte wurde von unten, die andere von oben auf die mittlere Höhe "gekippt". Dadurch haben sich die Gleisenden entsprechend dem Anstellen des jeweils ganzen Gleisstücks "geneigt". Als Folge haben die Gleisenden am "Treffpunkt" entgegengesetzte Quer-Neigungen, was zwar das Befahren des Gleisstrangs nicht behindert, aber zu unschönen Nickbewegungen der passierenden Fahrzeuge führt. Würde man an einen kurzen angestellten Gleisbogen weitere Gleisbögen anfügen, würde man ein ähnliches Bild erhalten. Verwendet man für die ansteigende Gleiskurve vor dem Anstellen hingegen sehr kurze Gleisstücke (wie von EASY im letzten Satz angesprochen und im unteren Bild durch abwechselnde Gleis-Einfärbungen dargestellt), erfolgt dann beim gemeinsamen Anstellen aller Teilstücke die Neigungs-Berechnung für jedes Gleisstück separat. Hierdurch wird der Neigungs-Versatz an den Berührungspunkten auf viele Trennstellen verteilt und damit für jede einzelne Trennstelle entsprechend abgeschwächt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, diese Eigenschaft könnte man auch bei bestimmten Eisenbahn-Fahrzeugen gebrauchen (z.B. Breuer-Traktor). Beim Transport "überlanger" Güter mit "Schutzwagen" würde ich eher dafür plädieren, das Ladegut separat als Modell hinzuzufügen und dann mit dem "geschützten" Tragwagen zu verknüpfen (verknüpfte Objekte dürfen "überstehen"). Eine Lösungsidee: Viellecht könnte man für den Andockpunkt eine "Versatz"-Variable in die Fahrzeug-Eigenschaften aufnehmen, über die man definieren kann, wie weit der Andockpunkt (an beiden Enden) des betrachteten Modells "nach innen" gerückt werden soll (soll der Versatz an den beiden Enden verschieden sein, würde man zwei Versatz-Variable benötigen (was ist dann "vorne" und was "hinten"?), sind zwei verschiedene Versätze wirklich notwendig?). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, nachdem die Eurofima-Wagen aus Deutschland, der Schweiz und Italien nun fertig umgestellt und vervollständigt sind, ist es an der Zeit, eine kleine Übersicht über die bisher bereitgestellten Wagen zu geben. Im Online-Katalog befinden sich momentan folgende Eurofima-Wagen: DB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 TEE-Lackierung mit schwarzer Schürze 1983 TEE-Lackierung mit roter Schürze 1987 IC-Lackierung rot/pastellviolett/hellgrau 1988 IR-Lackierung blau/pastellblau/hellgrau 1990 Sonderlackierung hellgrau/gelb für Lufthansa Airport Express DBAG, 1. Klasse (9 Abteile) 1994 IC- und IR-Lackierung mit zusätzlichem hellgrauem Dachband und neuem DBAG-Logo 1995 Sonderlackierung bunt für Touristik-Zug 1997 Vereinfachte IC-Lackierung verkehrsrot/hellgrau 2001 ICE-Lackierung hellgrau mit roter Bauchbinde 2002 (ICE-)Sonderlackierung mit blauer Bauchbinde für Berlin-Warszawa-Express 2010 Von SBB übernommene Eurofima-Wagen, ICE-Lackierung, Einsatz als 2. Klasse-Wagen SBB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange mit hellgrauem Streifen 1990 EuroCity-Lackierung dunkelgrau/hellgrau 2008 Sonderbeklebung zur Fußball-Europa-Meisterschaft SBB, 2. Klasse Liegewagen (11 Abteile) 1979 Internationale TEN-Lackierung (Trans Euro Nacht, dunkelblau) 2002 Sonderlackierung EuroNacht-Zug "Luna" schwarz/dunkelblau CIS (Cisalpino AG), 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2004 silber/hellblau (Wagen aus Bestand der FS) FS, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange 1982 Neues FS-Logo 1988 "Grand-Confort"-Lackierung (von Grand-Confort-Wagen (GC-Wagen, ehemals TEE-Wagen) abgeleitet) 1. Klasse beige/grau mit roten Zierlinien (Lima-Modell, real nicht vorhanden) 2. Klasse beige/grau mit blauen Zierlinien (Einsatz zusammen mit 1. Klasse-GC-Wagen (rote Zierlinien)) 1990 Lackierung hellgrau/dunkelgrau mit gelben Zierlinien 1997 Neues FS-Logo ("XMPR"-Logo - wer weiß, wofür diese Abkürzung steht?) 1998 XMPR-Farbgebung hellgrau/grün mit blauer Zierlinie (XMPR-Logo FS) FS TrenItalia, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2000 XMPR-Farbgebung für EuroCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, weißer Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, grüner Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo + "InterCityPlus"-Beschriftung) FS TrenItalia, 2. Klasse (9 Abteile (herabgestuft) und 11 Abteile) 2005 XMPR-Farbgebung "EuroCityItalia" (XMPR mit grauem Fensterband) 2007 Farbgebung "EuroStarCity" (grau mit roten Zierlinien, teilweise geschwungen) 2008 Farbgebung "FrecciaBianca" (weiß mit roten Streifen) ÖBB, SNCB, SNCF noch ausstehend Viel Spaß mir den Wagen wünscht BahnLand
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Hallo Lobo, Dein Kunstwerk ist G R A N D I O S ! ! ! Schade, dass man dieses Schmuckstück nicht in den Katalog stellen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, es macht riesigen Spaß, dieses wunderschöne Modell anzuschauen. Ich glaube, auch König Ludwig hätte seine Freude dran (fehlt nur noch sein Schwan ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, ja, denn als "gewöhnliches 3D-Modell" lässt es sich mit einer "Dummy-Lok" verknüpfen und hierbei in vertikaler Richtung beliebig positionieren. Allerdings müsstest Du dann immer 2 Versionen Deiner Modelle ausliefern, was sowohl für Dich mehr Aufwand bedeutet als auch den Online-Katalog unübersichtlicher macht. Da ich mich selbst momentan weniger mit dem Einsatz von Straßenfahrzeugen beschäftige (es war eher eine "prinzipielle" Anmerkung, und ich baue gerade alle meine Eisenbahnfahrzeuge auf LoD und Beleuchtung um, womit ich in der nächsten Zeit gut ausgelastet bin), bräuchtest Du speziell wegen mir die 3D-Modell-Variante (zumindest vorerst) nicht einstellen. Deshalb würde ich es davon abhängig machen, ob anderweitig dafür Interesse besteht. Trotzdem vielen Dank für Dein Angebot. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Dein schönes Fahrzeug würde sich auch sehr gut auf meiner "Auto-Bahn-Anlage" machen - wenn es nicht an der "Schienen-Oberkante" einrasten würde. Deshalb "schwebt" es auf meiner Anlage über dem Boden (siehe Bild). Leider ist "mein" Straßensystem inkompatibel zu den Straßen der anderen Hobby-Kollegen. Deshalb hoffe ich sehr, dass Neo in absehbarer Zeit die Möglichkeit bietet, die Höhe des Gleisbetts variabel zu gestalten, damit man es auf das Niveau der Schienenoberfläche "anheben" kann. Dann könnte ich das Straßensystem kompatibel gestalten, und man könnte alle vorhandenen Fahrzeuge (ob als "Rollmaterial" definiert oder nicht) einsetzen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, eigentlich ist diese Anlage schon 2 Jahre alt. Sie war mein "Erstlingswerk", das ich noch zum alten 3D-Eisenbahnplaner in meinem ersten Foren-Beitrag vorgestellt habe. Damals enthielt sie ausschließlich "Standard"-Modelle und Bordmittel-Bauten, was man der Anlage, wenn auch in ein paar Details verändert, auch heute noch ansieht (z.B. die Kastenbrücke). Heute "lebt" die Anlage natürlich von den neuen Fahrzeug-Modellen und von den inzwischen möglichen Licht-Effekten (Signal- und Fahrzeug-Beleuchtung). Aber die Vollautomatik-Steuerung über die Ereignisverwaltung ist noch die ursprüngliche (lediglich die Signale schließen heute "etwas später"). Dass die Anlage immer noch "ankommt", freut mich sehr. Viele Grüße BahnLand
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Anheften auf oberste LoD-Stufe beschränkt
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, darauf muss man erst einmal kommen . Vielen Dank für die Diagnose. Ich habe jetzt die Schlusslichter der Donnerbüchse Deinem Rat folgend etwas weiter hinten "aufgehängt". Nun funktioniert alles wie es soll. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, ich habe auf meiner 18-Zug-Anlage an den jeweils letzten Wagen meiner Güterzüge und des aus Donnerbüchsen von Seehund bestehenden Personenzugs Zugschlusslaternen angeheftet. Das erste Bild zeigt in der Mitte den Donnerbüchsen-Personenzug und ganz rechts einen Güterzug. Die Ansicht zeigt von der Donnerbüchse gerade noch die oberste LoD-Stufe. Entferne ich mich von den Zügen gerade so viel, dass der letzten Donnerbüchsen-Wagen in die nächste LoD-Stufe wechselt (siehe das nächste Bild), sind dessen Schlusslichter plötzlich verschwunden. Im Gegensatz dazu bleiben sie bei Güterzug ganz rechts auch dann sichtbar, wenn ich mich noch viel weiter entferne. Dieser Effekt lässt sich eindeutig auf die LoD-Stufen zurückführen, die bei der Donnerbüchse von Seehund vorhanden sind, aber bei dem Güterwagen ganz rechts (noch) fehlen. Denn die Schlusslichter verschwinden exakt zu dem Zeitpunkt, wo für die Donnerbüchse die LoD-Stufe gewechselt wird (sichtbar an der unterschiedlichen Darstellung des Stirnfensters). Der Effekt lässt sich mit meiner "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb)" jederzeit nachstellen, indem man in der "Ausgangsstellung" (im "Ruhezustand") einfach die "freie Kamera" wie in den Bildern positioniert und dann entsprechend "vor und zurück" schiebt (der Effekt ist natürlich auch bei fahrenden Zügen sichtbar). Nach meinem Empfinden sollte ein an ein Objekt "A" angeheftetes Objekt "B" nicht nur zusammen mit der obersten LoD-Stufe, sondern mit allen LoD-Stufen von "A" sichtbar sein! Sollte das angeheftete Objekt "B" selbst LoD-Stufen besitzen, müssen deren festgelegte Übergänge nicht zwingend mit deren Festlegung bei Objekt "A" übereinstimmen. Deshalb halte ich es auch da nicht für sinnvoll, LoD-Stufen von Objekt "B" mit solchen von Objekt "A" zu verknüpfen. Ein LoD-Stufen-Wechsel sollte entsprechend den jeweiligen Übergangs-Vorgaben für jedes Objekt separat unabhängig von einer möglichen Verknüpfung erfolgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich habe meine 18-Zug-Anlage nun "Nacht-tauglich" gemacht. Sie ist unter "Mittlere Anlagen" unter dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb)" abgelegt. Soweit verfügbar, besitzen die Personenwagen nun eine Innen- und Zugschlussbeleuchtung. Die Güterzüge sind mit Zugschlusslaternen versehen. Außerdem habe ich alle Signale durch solche mit Beleuchtung von Seehund ersetzt und auf freier Strecke durch zugehörige Vorsignale ergänzt. Die Gleissperrsignale werden allerdings "zweckentfremdet" eingesetzt. Sie dienen in den meisten Fällen "nur" dazu, die "Fahrbereitschaft" eines vor einem Signal stehenden oder herannahenden Zuges anzuzeigen. Die Inbetriebsetzung der Anlage erfolgt analog zur alten Anlage (die weiterhin verfügbar ist) durch das Öffnen des liegenden "Schalt"-Signals in der rechten Anlagen-Ecke. @Neo: Kannst Du bitte die unter "Experimentelle Anlagen" hinterlegten Anlagen "18-Zug-Anlage-mit-Licht (Wagen verglast)" und "18-Zug-Anlage-mit-Licht (Wagen unverglast)" löschen? Diese "vorläufigen" Versionen werden jetzt nicht mehr benötigt. Danke. Viel Vergnügen bei den Nachtfahrten (mit verschiedenen Kamera-Perspektiven) wünscht BahnLand