Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Henschel-Wegmann-Zug [Franz]
Hallo Franz, das kann ich nur mit einem Wort kommentieren: WOW !!! Viele Grüße BahnLand
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LoD-Stufen optional ausschalten
Hallo Neo, wenn ich bei meiner 18-Zug-Anlage den Nachtbetrieb eingeschaltet habe und den beleuchteten Zügen bei der Fahrt durch die Nacht zusehe, fallen jene Fahrzeuge unangenehm auf, bei denen in den höheren LoD-Stufen die durchsichtigen Fenster "weg-optimiert" und durch undurchsichtige "aufgemalte" Fenster ersetzt werden. Sobald diese Fahrzeuge nämlich eine bestimmte Entfernung zur Kamera erreichen, wird plötzlich in voller Fahrt "das Licht ausgeschaltet". Dies empfinde ich als sehr unrealistisch und störend. Wäre es vielleicht möglich, in den Einstellungen oder in der Button-Leiste des Hauptfensters einen Button zur Verfügung zustellen, mit dem man optional die Auswertung höherer LoD-Stufen unterdrücken kann (es soll dann unabhängig von der Entfernung immer nur die erste LoD-Stufe ausgewertet werden). Jeder Anwender ds Modellbahn-Studios könnte dann von Fall zu Fall selbst entscheiden, ob er zugunsten eines "realistisch aussehenden" Nachtbetriebs etwaige Performance-Einbußen in Kauf nimmt. Insbesondere dann, wenn man von den Nacht-Szenarien Videos erstellen möchte, würde die eventuelle Performance-Einbuße wegen der künstlichen Verzögerung durch den Mitschnitt sowieso nicht ins Gewicht fallen. Dafür würde man aber Videos bekommen, bei denen in der ersten LoD-Stufe beleuchtete Züge auch beim Anblick aus größerer Entfernung beleuchtet bleiben. Ließe sich die Funktionalität ohne zu großen Aufwand in das Modelbahn-Studio einbauen? Viele Grüße BahnLand
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Kamera "Verfolgen..."
Hallo fex, hast Du schon mal folgendes ausprobiert? Kamera einerseits mit dem Objekt, mit dem es mitgeführt werden soll, verknüpfen, und andererseits über den Button "Verfolgen..." im Kamera-Eigenschaften-Fenster das Ziel-Objekt bestimmen, das von der Kamera verfolgt werden soll. Schau Dir als Beispiel die "18-Zug-Anlage" in der Katalog-Kategorie "mittlere Anlagen" an. Dort ist die Kamera "#-Hubschrauber" auf diese Weise "eingestellt": Sie ist in "Hubschrauber"-Höhe über dem Speisewagen des einen ICE's positioniert (mit diesem verknüpft) und auf den Speisewagen des anderen ICE's "ausgerichtet" ("Verfolgen ..."-Button). Bei der Bewegung beider Züge wird die Kamera mit dem einen Zug stets mitgenommen, und ihr Objektiv zeigt immer in die Richtung des anderen Zuges. Allerdings kannst Du meines Wissens die "Verfolgung" eines anderen Objekts nicht dynamisch ein- oder ausschalten. Wenn Du also mehrere "Ansichten" kombinieren möchtest, empfiehlt es sich, entsprechend viele Kameras einzurichten und dann bei Bedarf zwischen diesen Kameras dynamisch umzuschalten. Die Anlage startest Du übrigens durch Öffnen des liegenden Signals in der rechten Anlagen-Ecke. Danach kannst Du Dich zurücklehnen oder die Kameras auswählen, durch welche Du die Anlage betrachten möchtest, und dem Treiben zuschauen. Ich hoffe, dass ich Dir damit weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Horst, da Brummi gerade neue DB-Signale baut, möchte ich ihm den Vortritt lassen, wenn er Lust dazu hat. Ansonsten würde ich das "Blinklicht-Überwachungssignal für Bahnübergänge" schon "übernehmen", wenn ich eine Maßzeichnung hätte. Ich habe gerade das Internet mittels Google ziemlich "abgegrast", ohne (bis auf wenige spezielle Ausnahmen) irgendwo Maßzeichnungen für die deutschen Signale zu finden. Zumindest einen Anhaltspunkt für die tatsächliche Größe hätte ich gerne, bevor ich ein völlig unmaßstäbliches Modell abliefere. Viele Grüße BahnLand
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Fahnen
Hallo Curtis, eine animierte Flagge von Brummi kannst Du hier sehen. Ich weiß allerdings nicht, ob diese im Online-Katalog vorhanden ist. Zu Flaggen zur Kennzeichnung der Spitze oder des Endes eines Zuges habe ich keine Informationen und auch nichts im Internet gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Gizmo-Drehung teilweise falsch
Hallo Neo, ich hatte bei der Drehung eines Anlagen-Objekts mit dem Gizmo schon früher das Problem, dass sich das Objekt teilweise entgegengesetzt zu jener Richtung drehte, in die ich die Maus bewegte. In diesen Fällen hatte ich dann große Schwierigkeiten, die Drehung nach meinen Vorstellungen "in den Griff zu bekommen". Heute habe ich nun ein "wohldefiniertes" Verhaltens-Schema entdeckt, das mich auf ein falsches Vorzeichen in Teilen der Realisierung der Gizmo-Drehbewegungen schließen lässt: Dreht man ein Objekt entlang des grünen Gizmo-Kreises um die Y-Achse, dreht sich das Objekt mit der Mausbewegung korrekt mit, wenn die Maus den dem roten X-Pfeil abgewandten Gizmo-Halbkreis berührt (der gelbe Pfeil der Mausbewegung und der violette Pfeil der Objektdrehung zeigen in dieselbe Richtung). Berührt die Maus den Gizmo-Kreis dagegen auf der Seite des X-Pfeils, dreht sich das Objekt entgegen der Mausbewegung (der gelbe Pfeil der Mausbewegung und der violette Pfeil der Objektdrehung sind entgegengesetzt). Dasselbe Verhalten zeigt die Objektdrehung um die X-Achse entlang des roten Gizmo-Kreises: Befindet sich die Maus an jenem roten Halbkreis, der dem grünen Y-Pfeil abgewandt ist, stimmen die Bewegungsrichtung der Maus und die Drehung des Objekts überein. Erfolgt die Objektdrehung entlang der dem Y-Pfeil zugewandten roten Gizmo-Kreishälfte, ist die Drehung des Objekts gegenläufig zur Mausbewegung. Besonders verwirrend wird das (mit der obigen Interpretation nachvollziehbare) Verhalten, wenn man sich mit der Maus über den "Gizmo-Zenith" bewegt, also mit der Maus bei der Drehbewegung von der dem Koordinatenpfeil abgewandten Seite auf die zugewandte Seite (oder umgekehrt) wechselt: Dann kehrt nämlich das Objekt bei unveränderter Mausbewegung plötzlich die Drehrichtung um. Dreht man das Objekt dagegen entlang des blauen Gizmo-Kreises um die Z-Achse, tritt dieses Verhalten nicht auf - das Objekt wir immer korrekt parallel zur Mausbewegung um die Z-Achse gedreht. Ich vermute, dass sich das Problem durch eine einfache Vorzeichen-Korrektur in der Realisierung von bestimmten Teilpfaden der Gizmo-Drehbewegung beheben lässt. Viele Grüße BahnLand
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"Weiteres Gleis anfügen" Funktion direkt aus der Datenbank heraus?
Hallo msku, gute Idee. Wenn man das Gleisstück direkt aus der Datenbank heraus an den vorhandenen Gleisstrang auf der Anlage angedockt hat, klickt man dort das neu angedockte Gleisstück mit der rechten Maustaste an, um (z.B. im Uhrzeigersinn) das andere/nächste Gleisende zum Andocken auszuwählen. Diese Funktion ginge sogar schneller als das Verschieben des Gleisstücks mit der Maus, um das gewünschte Gleisende in den "Lasso-Bereich" des Andockpunktes zu bewegen. Und diese Funktion wäre sogar unabhängig von der Zuweisung eines neuen Gleisstücks aus der Datenbank (Verdrehung nach dem Andocken auf die bisherige Weise oder zeitlich unabhängig von einem vorherigen Andocken). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, ich musste die Lichtscheiben noch einmal aktualisieren, was dazu führt, dass bereits in den Anlagen verwendete Scheiben nun etwas ""verrutscht" sind und in die alte Position zurück geschoben werden müssen. Die Verknüpfung zu den jeweiligen Fahrzeugen braucht hierzu nicht aufgehoben zu werden und ist auch nach dem Verschieben der Lichtscheiben weiterhin gültig. Der Grund für die (inkompatible) Aktualisierung ist folgender: Bisher befand sich das "Fadenkreuz" der Lichtscheiben (Gizmo-Anzeige auf der Anlage) jeweils am unteren Rand. Dies führte dazu, dass beim Verdrehen der Scheiben, deren Position verändert wurde und daher nachträglich wieder korrigiert werden musste. Ich habe nun das Fadenkreuz in die Mitte der Lichtscheiben verschoben. Hiermit ist es nun möglich, die Lichtscheiben mit dem Gizmo "an Ort und Stelle" zu verdrehen (z.B. bei den runden Lampen die Glühbirnen-Fassung von unten nach oben verlagern oder die rechteckigen Lichtscheiben "hochkant" stellen), ohne dass sich der Mittelpunkt der Lichtscheibe verschiebt. Ich bitte für die einmalig notwendige (vertikale) Verschiebung um Nachsicht. Viele Grüße BahnLand
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"Weiteres Gleis anfügen" Funktion direkt aus der Datenbank heraus?
Hallo msku, wie willst Du hierbei beispielsweise mitteilen, ob ein anzufügender Gleisbogen nach links oder nach rechts "abbiegen" soll? Oder wie ist es mit eine Weiche: anfügen mit der Spitze, dem geraden oder dem abzweigenden Gleisstrang? Du siehst, ganz so einfach ist das nicht. Viele Grüße BahnLand
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RunOnce in der EV
Hallo, ungeachtet dessen, dass die "Programmierer" unter uns jeweils ihre "Lieblings"-Umgebung besitzen, in der sie programmieren, und diese Programme dann auch mit dem Modellbahn-Studio kooperieren können, halte ich insbesondere für den Betriebsablauf eine Steuerung über eine vom Modellbahnstudio angebotene und damit integrierte Scriptsprache für eine ernsthaft in Betracht zu ziehende Alternative. Nach meiner Ansicht hat eine solche Schnittstelle, die direkt bedient werden kann und hierzu kein externes Programm benötigt, den Vorteil, dass nicht zwei unabhängige Programme parallel nebeneinander her laufen (beide verbrauchen CPU-Kapazität) und dann zusätzlich noch eine fortlaufende Synchronisation erfolgen muss (auch diese Kommunikation kostet zusätzliche CPU-Kapazität). Ich erwarte mir daher von einem in das Modellbahn-Studio integrierten Scripting im laufenden Modellbahn-Betrieb deutliche Performance-Vorteile gegenüber der Lösung mit externen Programmen. Übrigens wurde bereits früher angeregt, dass es zusätzlich zu dem heute bereits möglichen Export der Definitionen aus der Ereignisverwaltung auch einen Import geben sollte, damit man Erweiterungen der Ereignisverwaltung außerhalb des Modellbahn-Studios möglicherweise komfortabler bewerkstelligen kann, als dies heute mit der relativ umständlichen Bedienung der Ereignisverwaltung innerhalb des Modellbahn-Studios möglich ist. Auch hier würde ich deutliches "Verbesserungspotential" über eine Scriptsprache sehen, mit der man die Erstellung von "baugleichen" Definitionen in der Ereignisverwaltung, die sich nur durch unterschiedliche Objekt-Bezeichnungen unterscheiden, innerhalb des Modellbahn-Studios "automatisieren" könnte, ohne dafür den Umweg über einen möglichen Export, eine Modifizierung außerhalb des Modellbahn-Studios und den anschließenden (Re-)Import gehen zu müssen. Neben einem erhöhten Komfort würde dies insbesondere auch zu einer niedrigeren Fehleranfälligkeit (z.B. durch Tippfehler) führen. Fazit: Ich würde die Bereitstellung einer vom Modellbahn-Studio unterstützten und direkt verarbeiteten Scriptsprache sehr begrüßen. Viele Grüße BahnLand
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Spaß-Szenarien
Bahn-Surfer Bitte nicht nachmachen! Bahn-Surfen ist lebensgefährlich! Gesehen auf der "Talfahrt"-Anlage von fex. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, auch wenn das Lob etwas spät kommt ... Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, Deinen funktionierenden Heusinger Steuerungen an den Dampfloks beim "Arbeiten" zuzuschauen. Viele Grüße BahnLand
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[Erledigt]Loklicht von Bahnland [BahnLand]
Hallo Marco, siehe hier. Genügt Dir das, oder benötigst Du auch noch quadratische Leuchten? Mir fällt allerdings aktuell kein Beispiel für quadratische Leuchten ein. Viele Grüße BahnLand
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Anlage des Monats: Vorschläge
Auch ich finde besonders die Kamera-Führung bei der Anlage "Talfahrt" berauschend schön. Das wäre doch fast ein Video wert! Oder? Viele Grüße BahnLand
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Zwei Fragen für alle.
Hallo Curtis, auch ich habe Deine 1. Frage nicht verstanden. Bei der 2. Frage kommt es jeweils auf den "Standpunkt" an. Bei den "realen" Modellbahnern gibt es im wesentlichen 2 Fraktionen: die 2-Leiter-Gleichstrom-Fraktion und die 3-Leiter-Wechselstrom-Fraktion. Bei den 3-Leiter-Wechselstrom-Fahrern (AC, Märklin) ist es überhaupt kein Problem, Kehrschleifen zu bauen, weil hier beide (Außen)-Schienen gleich gepolt sind und der andere Pol über den Mittelleiter realisiert wird. Bei den 2-Leiter-Gleichstrom-Fahrern (DC) bilden die beiden Schienenstränge die beiden Pole der Stromversorgung. Wenn man nun eine Kehrschleife baut, treffen am Ende der Schleife die beiden Schienen aufeinander. Es ist also einerseits notwendig, die aufeinander treffenden Schienen verschiedener Polung gegeneinander zu isolieren, um keinen Kurzschluss zu erzeugen, und andererseits eine Schaltung zu realisieren, die nach dem Durchfahren der Kehrschleife durch den Zug automatisch für eine Umpolung sorgt, damit der Zug "normal" weiter fahren kann. Denn eine (ohne die genannte Schaltung) erfolgende Umpolung der Strom-Zugänge würde sonst zu einer (nicht gewollten) Umkehrung der Fahrtrichtung führen. Inwiefern diese Problematik bei Gleichstrom-Bahnern heute noch eine Rolle spielt, wenn man die verfügbaren Elektronik-Bausteine einsetzt, kann ich nicht beurteilen, weil ich den "Umstieg" auf die modernen Elektronik-Steuerungen bei meiner alten Märklin-Modelleisenbahn nicht mehr mitgemacht habe. Bei den "virtuellen" Modellbahnern (z.B. hier im Modellbahn-Studio) ist die Stromzuführung und damit die Polung kein Thema. Da ist es dem Zug völlig egal, ob er durch eine Kehrschleife fährt oder nicht. Prinzipiell sind Kehrschleifen bei der (realen wie virtuellen) Modellbahn ein geeignetes Hilfsmittel, um Züge am Ende einer ein- (oder auch mehr-) gleisigen Strecke auf einfache Weise wenden zu lassen (z.B. in in einem Schattenbahnhof). In der Realität sind Kehrschleifen eher selten, aber es gibt sie (z.B. im Bahnhof "Stiege" der Harzer Schmalspurbahnen). Der "Normalfall" ist (zumindest in Deutschland) aber eher, dass die Lokomotive des Zuges am Ende der Strecke an das andere Ende des Zuges umsetzt, um dann in die entgegengesetzte Richtung los zu fahren (es sei denn, es handelt sich um einen Wendezug oder Triebwagen, wo dann nur der Lokführer in den Führerstand am anderen Ende des Zuges umsteigen muss, um in die Gegenrichtung fahren zu können). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo, die Lichtscheiben für die Stirn- und Schlussbeleuchtung von Loks, Triebwagen und Steuerwagen gibt es jetzt auch in zwei rechteckigen Varianten (Seitenverhältnis etwa etwa 1,4:1). Die nachfolgende Bildfolge zeigt den Silberling-Steuerwagen mit "Karlsruher Kopf" (rechts), bei dem das Rechteck-Format genau passt, und einen modernen Doppelstock-Steuerwagen (links) mit etwas breiteren Scheinwerfern. Hier wurden jeweils zwei sich überlappende Lichtscheiben zu einer Lampe zusammengefügt. Das dritte Spitzenlicht (oben) wurde jeweils mit einer runden Lichtscheibe realisiert. Die leuchtenden Zugziel-Anzeigen wurden mithilfe von Neo's "Beschriftung" realisiert. Die neuen Lichtscheiben sind wie ihre runden "Kollegen" unter der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" abgespeichert und besitzen dieselben Schalt-Eigenschaften (0 = Licht aus, 1 = Weißes Licht an, 2 = Rotes Licht an, 3 = Rote Zugschluss-Anzeige bei Tag, 4 = durchsichtig). Ich wünsche Euch auch mit den eckigen Lichtscheiben viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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Nicht Taste aber Taster
Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Nicht Taste aber Taster
Hallo, @NEO: ja, Du hast Recht, da hatte ich gar nicht mehr dran gedacht ("alt - älter - Alzheimer"). Aber könnte man den (digitalen) Schaltern nicht die (vielleicht sogar wählbare) Eigenschaft verpassen, dass der Übergang von einer Stellung in die oder eine andere nicht ruckartig, sondern fließend erfolgt (wie bei den Signalen)? Dann bräuchte man nämlich in der AnimationSet-Definition nur den Namen "_AnimSignal" durch "_AnimValue" ersetzen und hätte den Taster mit der beschriebenen Funktionalität "in der richtigen Objektgruppe". Würde es viel Aufwand bereiten, diese Eigenschaft den digitalen Schaltern noch hinzuzufügen? @Franz: siehe beiliegende ZIP-Datei. Viele Grüße BahnLand Taster.zip
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Nicht Taste aber Taster
Hallo zusammen, ich habe mich mal etwas "vorgetastet" und habe einen "Taster" im Katalogverzeichnis "Zusätzlich - Test" hinterlegt, der eigentlich die Anforderungen von Franz erfüllen sollte (zumindest bei mir funktioniert er). Das Geheimnis: Der als "zweiwertiges Signal" realisierte Taster besteht aus 3 Zylindern, von denen zwei beim "Öffnen" gegenläufig nach oben bzw. unten geschoben werden und sich hierbei "auf halber Höhe" treffen. Danach sieht die Schalter-"Figur" identisch aus wie vor dem Öffnen, nur dass nun (für den Betrachter nicht erkennbar) die beiden Zylinder vertauscht sind. "Schließt" man nun das "Schaltersignal", kehren die beiden Zylinder in ihre ursprüngliche Position zurück. Der dritte Zylinder ist auf der Höhe der unteren Hälfte "starr" positioniert. So wird die vertikale Bewegung der beiden anderen Zylinder in der unteren Hälfte "kaschiert", und es entsteht der optische Eindruck eines gedrückten Tasters, der von alleine wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt. Entsprechend habe ich die beiden "Signalbegriffe" (Offen, Geschlossen) beide in "Drücken" umbenannt. Wenn der Taster (vom Prinzip her) OK ist, müsstet Ihr mir nur noch die gewünschten "Ausgangsmaße" (H0) und die gewünschten Farben mitteilen (ist jetzt kein Hexenwerk mehr), und ich könnte die gewünschten Schalter liefern. Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn Ihr (Franz oder Henry) diese Schalter herstellen möchtet. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Mehrbegriffige Lichtscheiben zum Befestigen an existierenden LokomotivlampenHallo, ich habe jetzt die Lichtscheiben (Lichtflächen ohne Gehäuse zu "Ankleben" an vorhandene Lampen) überarbeitet. Es sind "mehrbegriffige" Objekte vom Typ "Signal", die einfach über die Leertaste oder aber über die Ereignisverwaltung umgeschaltet werden. Die "Lichtscheiben" sind in der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" zu finden und lösen die alten zweibegriffigen "Loklichter" ab. Jede Lichtscheibe hat 5 Begriffe, die den IDs 0-4 wir folgt zugeordnet sind. 0 = Lichtfläche unbeleuchtet Es werden die Lampen-Flächen in unbeleuchtetem Zustand dargestellt. 1 = Weißes Licht an Es wird eine "warmweiß" leuchtende Lichtfläche angezeigt, die als "_LS"-Gruppe reaklisiert ist und daher auch bei Nacht hell leuchtet. 2 = Rotes Licht an Es wird eine rot leuchtende Lichtfläche gezeigt, die ebenfalls als "_LS"-Gruppe realisiert ist. 3 = Tag-Darstellung einer unbeleuchteten roten Schlusslampe oder alternativ eine leicht gelblich schimmernde Spitzenlicht-Variante Die unbeleuchtete Schlusslicht-Ansicht wird benötigt bei der DB-Einheitslampe (in den hier gezeigten Bildern bei der E44 angebracht), bei der vor die weiße Glühbirne hinter dem Lampenglas ein Rotfilter "eingedreht" wird, beim Schienenbus, wo auf die weiße Lampe am Zugende ein roter Filter aufgesteckt wird, und bei den Lokomotiven mit Doppellampen, wo die Schlussleuchten auch im unbeleuchteten Zustand ein dunkles rötliches Aussehen besitzen. Bei allen anderen "Loklichtern" gibt es die Variante "unbeleuchtete rote Lampe" nicht. Stattdessen wird nochmals das "weiße Licht" aus Begriff 1, jetzt jedoch etwas mehr ins "gelbliche" gehend, angezeigt. 4 = durchsichtig (= unsichtbar) Dieser Begriff kann ausgewählt werden, wenn bei Tag (bei Seehund's Modellen auch teilweise bei Nacht) die Original-Lampen des Fahrzeugs, an dem die jeweiligen Lichtscheiben angebracht wurden, angezeigt werden sollen. Die folgenden Bilder zeigen die Verwendung der im Online-Katalog hinterlegten 6 Lichtscheiben an 6 "repräsentativen" Lokomotiven oder Triebwagen. Von links nach rechts wurden folgende Lichtscheiben vor den Lampen der Lokomotiven "befestigt": Lichtscheibe_Altbaulok an einer Dampflok der Baureihe 01 Lichtscheibe_DRG_Standard an einer Dampflok der Baureihe 01 Lichtscheibe_DB_Kombilampe an einer Vorserien-E10 Lichtscheibe_DB_Standard an einer Altbau-Ellok der Baureihe E44 Lichtscheibe_DB_Doppellampe an einer DB-Güterzug-Ellok der Baureihe 151 - es wird dieselbe Lichtscheibe sowohl für die weißen als auch für die roten Lampen verwendet Lichtscheibe_DB_mit_Rotlicht-Aufsatz am Schienenbus VT 98 Die erste Bildfolge zeigt die Fahrzeuge bei Tageslicht zunächst mit "unsichtbaren" Lichtscheiben (Begriff 5, gibt die Original-Ansicht der Fahrzeuge wieder), dann mit sichtbaren unbeleuchteten Lichtscheiben, mit brennendem 3-Licht-Spitzensignal, mit beleuchteten roten Schlusslichtern und mit der roten Tageslicht-Anzeige am Zugschluss (3 Fahrzeuge rechts) oder stattdessen mit dem Spitzenlicht mit "Gelbschimmer" (3 Fahrzeuge links). Die zweite Bildfolge zeigt dieselben Licht-Darstellungen noch einmal bei Nacht. Viel Vergnügen mit den neuen Lichtscheiben wünscht BahnLand
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Externe Programme Ja/Nein?
Hallo Franz und Hobby-Kollegen, ich habe mich bisher bei externen Zusatz-Programmen ziemlich zurückgehalten, was vor allem daran liegt, dass es für mich immer ein Problem ist, neben dem Fenster des Modellbahnstudios zusätzlich weitere Fenster auf meinem "einzigen" Computer-Bildschirm "offen" zu halten, die gleichzeitig bedient werden müssen (es ist einfach zu wenig Platz vorhanden). Intensiv habe ich bisher nur folgende "externe" Programme zusammen mit dem Modellbahn-Studio oder dem alten 3D-Eisenbahnplaner verwendet: den "Tunnel-Bauer" von EASY (ein für mich inzwischen unverzichtbares Programm), den Video-Grabber von Neo (wegen der zeitlichen Abstimmung mit dem Modellbahn-Studio "den anderen" Video-Grabbern (Camtasia usw.) unbedingt vorzuziehen), die "Fernsteuerung" von Franz (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner geschrieben, konnte ich sehr platzsparend am rechten Bildschirmrand positionieren (funktioniert diese eigentlich auch mit dem Modellbahn-Studio zusammen?)) und die alte RocRail-Anbindung von Franz (war - glaube ich - auch noch zu Zeiten des alten 3D-Eisenbahnplaners). Hier hat es mich besonders "genervt", keinen zweiten Bildschirm zu haben, weil der RocRail-Gleisplan für die Steuerung der virtuellen Modellbahnanlage selbst einen großen Teil des Bildschirms beanspruchte (Gleisplan und Anlage haben sich gezwungenermaßen immer großflächig überlappt). Ich würde die Programme gerne in zwei Klassen einteilen: Programme, die während der Bauphase der Anlage als "Helferlein" dienen, und solche, die zum Betrieb der fertigen Anlage eingesetzt werden. Bei ersteren spielt die Überlappung nicht so eine große Rolle, da es während des Baus oft auch genügt, nur einen kleinen Teil der Anlage zu betrachten. Bei den Programmen für den Betrieb der Anlage würde ich aber stets großen Wert darauf legen, dass man die Bedienelemente auf sehr kleinem Raum, möglichst am seitlichen oder oberen/unteren Bildrand unterbringen kann. So viel zu meinen Erfahrungen und Prämissen bezüglich externer Zusatzprogramme zum Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Neue Ampeln für den Straßenverkehr mit mehr als zwei ZuständenHallo, nachdem nun die Möglichkeit besteht, mehrbegriffige Signale zu bauen, habe ich als erstes "Signal" meine Verkehrsampel umgestellt. Sowohl die frei positionierbare Ampel als auch die Ampel mit Mast können nun jeweils 6 verschiedene Zustände annehmen: 0 = Aus 1 = Rot 2 = Rot+Gelb 3 = Grün 4 = Gelb 5 = Gelb blinkend Die alten Ampeln bleiben weiterhin im Katalog, sind nun aber ausgeblendet. Die erweiterte Funktionalität wird nur durch die neuen Ampeln unterstützt. Die Umstellung der anderen von mir gebauten Signale folgt in Kürze. Viel Vergnügen wünscht BahnLand
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Neuer Modelbauer
Hallo Frank, ich bin ja eigentlich nicht der große Straßenfahrzeug-Spezialist. Aber vielleicht können Dir ja diese Internet-Seiten weiter helfen (vielleicht trage ich ja auch Eulen nach Athen): http://truckbook.de http://www.powalski.com/shopartikel/Faun_Archiv_1.php http://www.the-blueprints.com/blueprints/trucks/faun/14069/view/faun_zugmaschine_12t http://www.panzer-bau.de/fahrzeugmodelle-1-35/radfahrzeuge-edw/faun-zrs-mit-a-stoff-anhänger http://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=5775 http://www.gtp.de/php/db_scale87_ausgabe.php?typ=l&herst=L1&such=Lastkraftwagen%20Gruppe%20L1 http://www.gtp.de/php/db_scale87_ausgabe.php?typ=l&herst=L2&such=Lastkraftwagen%20Gruppe%20L2 http://www.spiel-modellkistl.de/Massstab/1-50-Rest/HANOMAG-SS100-Zugmaschine-mit-LANGENDORF-Tieflader-rot.html http://www.spiel-modellkistl.de/Massstab/1-50-Rest/HANOMAG-SS100-Zugmaschine-mit-2-Anhaengern-in-Showvitrine.html Es sind zwar nicht überall "Faun"s abgebildet, und ich weiß auch nicht, ob Dir ein ganz bestimmtes Modell vorschwebt, aber vielleicht kannst auch über diese "Ausgangs"-Seiten zum gewünschten Ziel gelangen. Übrigens waren in (West-)Deutschland in den 1960er Jahren auch Kaelble-Zugmaschinn sehr verbreitet. Dein auf Video "gebanntes" Culemeyer-Straßenroller-Beladungs-Szenario gefällt mir sehr gut . Viele Grüße BahnLand
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Geschwindigkeitstabelle
Die automatische Umrechnung der realen Zuggeschwindigkeit auf den Maßstab im Modellbahnstudio wäre eine feine Sache. Hier die Formel dazu: 1 km/h = 1000000 mm/h = 277,7777 mm/sec Multipliziert man diesen Faktor mit der "realen" Zuggeschwindigkeit und dividiert das Ergebnis durch den Modell-Maßstab, hat man die für die Modellbahnanlage umgesetzte "korrekte" Geschwindigkeit in mm/sec. Ist eigentlich ganz einfach. Und die von mir auf der 18-Zug-Anlage (H0) standardmäßig eingestellte Endgeschwindigkeit von 400 mm/sec ist demnach auf die Realität umgerechnet (400 mm/sec * 87 / 277,7777 = 127,28 km/h) als "Durchschnittsgeschwindigkeit" für alle Züge eigentlich gar nicht so schlecht . Viele Grüße BahnLand
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[Erledigt] Auto Wagon (zweistöckig)
Hallo Stefan, die Autotransportwagen sind schon "ewig" im Online-Katalog. Nur habe ich sie jetzt vom "globalen" Güterwagen-Verzeichnis in das Unterverzeichnis "Offen" verschoben, was aber alle, die die Wagen bereits auf ihren Anlagen im Einsatz haben, nicht merken werden. Die Wagen entstanden nach dem Vorbild des Autoverlads am Gotthard-Scheiteltunnel, der bis zur Eröffnung der Gotthard-Autobahn in Betrieb war. Meines Wissens gab es aber dort nur Seiten-Rampen, aber keine Kopf-Rampe. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren . Ob es auch Transportwagen ohne Überdachung gab, weiß ich nicht. Ich könnte aber noch einen Flachwagen als "Zwischenwagen" bauen. "Zwischenwagen" deshalb, weil der Wagenverband meist in einer festen Konfiguration lief, und zwischen den Wagen nur "Puffer-Stangen" (ohne Pufferteller) vorhanden waren, um den Übergang zwischen den Wagen zu ermöglichen. Nur an den Endwagen (den "Rampen-Wagen") waren an einer Seite normale Regelpuffer angebracht. Beim Bau der Wagen (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner) hatte ich nicht daran gedacht, auch herabgelassene Bordwände zu realisieren. Ich könnte aber jeweils einen Wagen mit herabgelassener Stirnwand (ich nehme an, dass Du diese mit dem von Dir genannten "Schott" gemeint hast) oder "entfernten" Seitenborden bauen (es wäre natürlich schöner, wenn man die betroffenen Bordwände als Animation "umlegen" könnte, aber dazu bin ich Know-How-mäßig noch nicht in der Lage). Viele Grüße BahnLand