Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Nutzungsmöglichkeiten
Hallo Griffin, auf der "Tauernschleuse" in Österreich gibt es überdachte Autotransportwagen der ÖBB, die auf dem Saadkms 690 basieren. Sie sind den auf dem Bild von Dir sichtbaren Wagen der Kanaltunnel-Gesellschaft nicht unähnlich. Hier ein paar Links dazu: http://bahnbilder.warumdenn.net/1448.htm http://bahnbilder.warumdenn.net/2512.htm http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=77987 Viele Grüße BahnLand
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Griffins fertige Anlagen
Hallo Griffin, irgendwie sind wie heute sehr synchron . Das ist schon das zweite Mal, dass wir unsere Kommentare (fast) gleichzeitig abgesendet haben. Viele Grüße BahnLand
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Griffins fertige Anlagen
Hallo Griffin, die Verkürzung des Zuges ist nur eine "Symptom"-Behandlung, mit der Du verhinderst, dass der hintere Teil des Zuges sich noch auf dem Bahnhofsgleis befindet, wenn der "zu spät kommende" Countdown ausläuft. Mit dem Stoppen des Countdowns bist Du auf der "sicheren Seite" und kannst auch längere Züge einsetzen. Die oben beschriebene Korrektur hat sich nicht nur auf den gelben Triebwagen, sondern auch auf den beschriebenen "geschobenen Wendezug" in derselben Weise positiv ausgewirkt. Dass bei mir der Fehler bei den anderen Bahnhöfen bisher nicht aufgetreten ist, liegt wohl daran, dass dort der Personenzug schon länger in Bahnhof steht, bevor er vom Güterzug überholt wird. Und dann ist der Timer schon abgelaufen, wenn das Signal auf Grün geht. Anders ist es bei diesem speziellen Bahnhof: Dort fahren der Personenzug und der Güterzug gleichzeitig in den Bahnhof ein (der Güterzug sogar ein kleines bisschen früher). Dadurch kommt das grüne Signal vor dem Timer, sodass der Personenzug losfährt, bevor der Timer abgelaufen ist. Wurde dieser beim Abfahren des Zuges nicht deaktiviert (gestoppt) kommt es genau zu dem Effekt, dass dann, wenn sich zum Ablaufzeitpunkt des Timers gerade ein "Triebfahrzeug" (Lok, Endwagen eines Triebwagens, Steuerwagen) auf dem Bahnhofsgleis befindet, dieses die durch den Timer zu vergebende Geschwindigkeit zuweist - mit den auf der Anlage erkannten Folgen. Und gerade dies wird dadurch verhindert, dass der noch laufende Timer zum Startzeitpunkt des Zuges abgebrochen wird. Dennoch solltest Du die Zugstart-Ereignisdefinitionen für die anderen Bahnhofsgleise (im selben Bahnhof und in den anderen Bahnhöfen) nochmals überprüfen und gegebenenfalls ebenfalls korrigieren. Es könnte ja durch andere Konstellationen auch ein anderes Zeitverhalten eintreten, das dann eventuell den Fehler (soweit in den zugehörigen Ereignis-Definitionen entsprechend implementiert) auch bei diesen (von mir nicht betrachteten) Gleisen wirksam werden lässt. Viele Grüße BahnLand
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Griffins fertige Anlagen
Hallo Griffin, zunächst habe ich im Ereignis "g2" der Ereignisgruppe "abfahrt nach durchfahrt" folgende Aktionsfolge gefunden: Die dritte Aktion (hier markiert) bezieht sich auf alle Loks, aber referenziert kein Gleis. Ich vermute, dass diese Aktion nicht ausgeführt wird, bin mir aber nicht sicher. Wenn dies eine "unbeabsichtigte" Aktions sein sollte, solltest Du sie besser löschen - oder Du musst das Gleis noch ergänzen. Ich vermute, dass sich die Bezeichnung dieses Ereignisses, das durch das Öffnen des Signals "bf-tunnel g2" ausgelöst wird, auf den "Abschluss der Durchfahrt des überholenden Zuges auf dem Durchfahrgleis" bezieht. Es ist ein Ereignis, welches den auf diesem "Neben"-Gleis wartenden Zug startet. Das andere Ereignis, das den Zug ebenfalls startet, ist der Ablauf des Wartezeit-Countddowns "bhf-tunnel g2", der beim Anhalten des Zuges mit 10 Sekunden aufgezogen wird und nach deren Ablauf das Ereignis "g2" in der Ereignisgruppe "abfahrt nach countdown" auslöst. Wenn nun der Zug bereits vorher durch das sich öffnende Signal gestartet wird und sich das Ende des Zuges (hier der hintere Triebwagen oder die schiebende Lok) sich noch auf dem Bahnhosfsgleis befindet, wird diesem/dieser die Geschwindigkeit des nachträglich ablaufenden Timers zugewiesen. und schon ist der Fehler passiert. Wichtig! Wenn die Abfahrt des Zuges durch einen "äußeren Einfluss" (hier das sich öffnende Signal) veranlasst wird, darf dieses nicht noch einmal durch den etwas später ablaufenden Timer geschehen! Deshalb muss der Countdown deaktiviert werden, wenn der Zug bereits vor dessen Ablauf gestartet wird. Das Problem lässt sich daher beheben, indem man beim Starten des Zuges durch das sich öffnende Signal den noch nicht abgelaufenen Countdown anhält: Die Ereignisdefinition ist dieselbe, nur dass ich den Abbruch des Countdowns als zusätzliche Aktion hinzugefügt habe. Nach dieser Korrektur trat der beobachtete Fehler nicht mehr auf. Ich bin mir aber nicht sicher, dass es noch weitere ähnliche Ereignis-Konstellationen in Deiner Ereignisverwaltung gibt. Ich möchte Dich darum bitten, diese Korrektur für Deine Anlage zu übernehmen, und Deine Ereignisverwaltung unter diesem Aspekt noch einmal zu überprüfen und möglicherweise noch weitere "Abbrüche" von Countdowns einzubauen, wenn die durch sie veranlassten Aktionen bereits vor ihrem jeweiligen Ablauf durch ein anderes Ereignis ausgelöst wurden. Viele Grüße BahnLand
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Griffins fertige Anlagen
Hallo Griffin, Du hast Recht: im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es tatsächlich die Möglichkeit, die Fahrzeuge durch den Anwender im Nachhinein als (aktive) Lokomotive oder (passiven) Wagen umzudeklarieren. Im Modellbahnstudio hat Neo die beiden Funktionsgruppen "Lokomotive" und "Wagen" jedoch optimiert. Seither ist es wohl programmtechnisch nicht mehr möglich, die Zugehörigkeit eines Fahrzeugs zur Gruppe der Lokomotiven oder Wagen nachträglich "umzuschalten". Das ist zwar schade, aber damit werden wir leben müssen. Die "Fehlschaltung" in Deinem Bahnhof werde ich mir noch etwas genauer anschauen. Viele Grüße BahnLand
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Griffins fertige Anlagen
Hallo Griffin, ich habe mir Deine Anlage angeschaut. Irgend etwas stimmt mit Deiner Ereignisverwaltung noch nicht. Verfolge mal den gelben Triebwagen: Wenn dieser nach der "Wende" am linken Anlagen-Schenkel den nachfolgenden Bahnhof erreicht hat und dort nach kurzer Pause wieder anfährt, bekommt plötzlich auch der Schlusstriebwagen die Geschwindigkeit 150 mm/s zugeteilt. Da die beidenEndwagen des Triebzuges entgegengesetzt ausgerichtet sind, kompensieren sich die beiden im Betrag identischen Geschwindigkeiten, und der Zug bleibt in der Ausfahrt des Bahnhofs stehen (siehe die beiden obigen Bilder). Erst zu einem späteren Zeitpunkt scheint dem noch im Bahnhofsgleis stehenden hinteren Triebwagen wieder die Geschwindigkeit "0" zugewiesen zu werden, womit die Kompensation aufgehoben wird und der Zug sich wieder in Bewegung setzt. Etwa zum gleichen Zeitpunkt, zu dem der gelbe Triebwagen in der Bahnhofsausfahrt des linken Anlagenschenkels "zwangsgebremst" wird, fährt im Bahnhof auf dem rechten Anlagenschenkel in das Gleis, in dem der blaue Triebwagen hält, der nachfolgende geschobene Wendezug ein. Bei ihm sind sowohl dem vorausfahrenden Steuerwagen als auch der schiebenden Lok jeweils die Geschwindigkeit 150 mm/s zugewiesen. Da die Lok mit ihrer "Vorderseite" und nicht mit ihrer "Rückseite" mit dem Wagenzug gekuppelt ist, zeigt die Geschwindigkeit bei beiden Fahrzeugen in dieselbe Richtung. Die Geschwindigkeiten würden sich deshalb theoretisch "aufaddieren", was aber aufgrund einer bereits im alten 3D-Eisenbahnplaner eingestellten Fehlermeldung seither "unterbunden" wird (es ist nur eine der beiden Geschwindigkeiten "wirksam"). Der Zug fährt auf den Triebwagen auf und schiebt ihn nun vor sich her. Als Folge kommt der "doppelte Zug" im Bahnhof auf dem linken Anlagenschenkel erst zum Stehen, nachdem der vordere Triebwagen-Teil bereits auf der Kreuzung des Ausfahrt-Weichenfeldes steht. Dadurch werden auch die passierenden Güterzüge blockiert, die vom rechten Anlagenschenkel kommend nach und nach alle aufeinander auffahren. Um herauszufinden, warum der geschobene Wendezug auf den Triebwagen auffährt und somit in der Folge zum Chaos führt, muss man die Anlage nochmals starten und nun den beim Starten der Anlage auf der Brücke beim Übergang vom rechten auf den linken Anlagenschenkel befindlichen geschobenen Wendezug verfolgen. Auch dieser kommt nach dem ersten Durchfahren des Bahnhofs auf dem linken Anlagenschenkel und der anschließenden Wendeschleife wieder in diesen Bahnhof zurück, wo er kurz angehalten und dann wieder gestartet wird. Hierbei geschieht dasselbe wie an Anfang bei dem gelben Triebwagen Beschriebene: Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof (der Steuerwagen hat die Geschwindigkreit 150 mm/s zugewiesen bekommen) bekommt plötzlich auch die schiebende Lokomotive diese Geschwindigkeit zugewiesen. Da aber die Lok im Gegensatz zum gelben Triebwagen "anders herum ausgerichtet" ist, kompensieren sich die Geschwindigkeiten nicht, sondern würden sich aufaddieren, wenn dieses nicht unterbunden würde. Der Zug fährt also mit 2 mal zugewiesener Geschwindigkeit weiter. Im nächsten Bahnhof auf dem rechten Anlagenschenkel wird zwar der Steuerwagen auf 0 abgebremst, aber die Lok schiebt den Zug trotzdem mit unverminderter Geschwindigkeit durch den Bahnhof hindurch bis zum Abstellbahnhof. Auch dort fährt der Zug trotz erneuter Anhalte-Anforderung an den Steuerwagen (nicht für die Lok wirksam) durch und folgt so dem kurz zuvor "regulär" gestarteten blauen Triebwagen. Im Bahnhof des rechten Anlagenschenkels wird die Auswahl des Haltegleise oder des Durchfahrgleises anhand des Zugtyps ermittelt. Da beide Züge - der Triebwagen und der geschobene Wendezug - zur selben Zuggruppe gehören, fahren sie auch in dasselbe Gleis ein, was schließlich zu dem oben beschriebenen "Auffahrunfall" und seinen Folgen führt. Die Ursache für die beschriebenen Fehlersituationen ist in der ungerechtfertigten Geschwindigkeitszuordnung an das hintere Fahrzeug im Bahnhof des linken Anlagenschenkels in Richtung zur Anlagenmitte zu suchen. Ich habe mir die Ereignisverwaltung (noch) nicht angeschaut. Aber vielleicht kannst Du ja den Fehler aufgrund der hier beschriebenen Hinweise selbst finden. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Frank, Danke für Dein Lob. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen Detailtiefe, Anzahl von Polygonen, 3D-Struktur und Textur-Verwendung. Ich versuche immer einen Kompromiss, wobei die Textur das übernimmt, was ich nicht mehr als 3D-Struktur herausarbeiten möchte. Trotzdem kommen da leicht 10000-20000 Polygone zusammen, sodass hier weitere LoD-Stufen zum Tragen kommen. Bei den RoLa-Wagen sind es 3 LoD-Stufen mit 16000, 4000 und 200 Polygonen, wobei die höchste LoD-Stufe eigentlich nur noch eine "Bauklötzchen"-Kombination mit Textur-Bemalung ist. Aber die sieht man ja im Prinzip nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund und Frank, vielen Dank Euch beiden für die schnelle Versorgung mit passendem Tiefladewagen und Trafo. Viele Grüße BahnLand
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Neuer Modelbauer
Ich kann mich Quackster nur anschließen! Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
... und wie wär's mit dieser Alternative? Links: Freigegeben. aber noch nicht freigeschaltet Rechts: Freigegeben und freigeschaltet Viele Grüße BahnLand
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Video-Workshops
Hallo Wolfgang, wieder ein sehr lehrreiches Video von Dir, das meiner Ansicht nach, wenn auch nicht unbedingt bei den "Grundlagen", dennoch ins Wiki gehört. Viele Grüße BahnLand
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Eine Insel mit zwei Bergen
Billerbahn auf Lummerland im Brummikeller - einfach toll! Viele Grüße BahnLand
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Die Sterling Engine
Hallo Mickey, WOW !!!! kann ich da nur sagen! Ich hätte diesem Gefährt bei der Fahrt durch die "Dünen" noch länger zuschauen können. Viele Grüße BahnLand
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Vollautomatische 18-Zug-Anlage, gesteuert durch die Ereignisverwaltung.
Hallo Quackster, vielen vielen Dank für das riesengroße Lob. Als ich die Anlage baute (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner), gab es noch keine Ereignis-Variablen. Ich war also gezwungen, die Steuerung ohne diese zu realisieren. Deshalb gibt es auch so viele "Hilfs-Signale", die nur dazu dienen, die Steuerung abzusichern und den heute mit einer Variablen leicht zu realisierenden Lock zu simulieren. Heute könnte man die Automatik-Steuerung der Anlage wahrscheinlich wesentlich einfacher und auch sicherer gestalten (ich habe etwa 1/2 Jahr gebraucht, bis die Steuerung halbwegs fehlerfrei war). Richtig "stabil" wurde die Anlage allerdings erst mit dem Modellbahn-Studio, sodass sie heute über Stunden laufen kann. Auf die Idee, die Anlage einfach mal auseinander zu ziehen, bin ich auch noch nicht gekommen. Sieht interessant aus. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Ausdauer beim "Entschlüsseln" der Ereignisverwaltung. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Neo, Danke. Gruß BahnLand
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Landschaftsgestaltung mit Sculptris
Hallo Mickey8955, es ist ja nicht so, dass es keine passenden Tunnelwände gäbe (siehe die Kategorie "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel" im Online-Katalog). Man muss sie halt nur einsetzen. Und dass man damit auch "ansprechende" und "realistische" Tunnelröhren bauen kann, sollen folgende Bilder belegen. Gotthard-Tunnel mit Doppelröhre bei Göschenen Naxberg-Tunnel zwischen Göschenen und Wassen Kehrtunnel bei Wattingen Straßentunnel bei Göschenen Dass die zur Landschaft "verformte" Bodenplatte an den Tunneleingängen (heute) nicht "durchlöchert" werden kann, ist in anderes Problem. Aber dafür hat Neo ja schon eine Lösung in Aussicht gestellt. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Neo, Zum animierten Endwagen: Ich habe kein Problem damit, die nicht animierten Endwagen wieder zurückzuziehen. Mir war nur nicht klar, ob die Animation selbst und die zusätzlich enthaltene "Gruppe für das Drehteil" beim Einsatz vieler solcher Modelle auf der Anlage gegenüber dem nicht animierten Modell eine zusätzliche Performance-Belastung darstellen (die Anzahl der Polygone ist ja identisch). Wenn dem nicht so ist, spricht überhaupt nichts dagegen, für den Endwagen nur die animierte Variante bereit zu stellen. Zu den verschiedenen Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten der einzelnen Modelle: Innerhalb unserer MBS-Gemeinde gehöre ich zu jener Gruppe, die gerne versucht, sich möglichst nahe am Vorbild zu orientieren. Und da gibt es neben der ohnehin schon großen Vielfalt an unterschiedlichen Fahrzeug-Modellen eben auch die unterschiedlichsten Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten für das gleiche Modell, weil das Fahrzeug von verschiedenen Bahngesellschaften eingesetzt wird und auch möglicherweise in verschiedenen Epochen im Einsatz war. Dass die Bereitstellung verschiedener Varianten des gleichen Modells bei der aktuellen Struktur des Online-Katalogs sehr schnell zu einer gewissen Unübersichtlichkeit führt, ist mir schon klar. Darum kann ich Deine Bedenken auch verstehen. Da ich mit der Gotthard-Anlage aber insbesondere auch schweizerische Modelle einsetzen möchte, möchte ich Dich bei der vorgeschlagenen (hoffentlich vorläufigen) Beschränkung auf wenige Varianten bitten, neben einer hellbraunen Ausführung (Deutschland) als zweite Variante eine graue Ausführung (Schweiz) anstelle der vorgeschlagenen dunkelbraunen Variante (Österreich) freizugeben. Und da die Mehrzahl von uns "aktuelle" Modelle gegenüber den "klassischen" Modellen bevorzugt (ich bin eher ein "Klassiker"), würde ich daher vorschlagen, die Fahrzeug-Gruppen "RoLa Saadkms 690 DE DBAG ..." und "RoLa Saadkms 690 CH RAlpin ..." auszuwählen. Nichtsdestotrotz wäre mir sehr daran gelegen, dass die weitere Unterkategorisierung des Online-Katalogs möglichst zeitnah realisiert wird, damit ich auch bald die vorerst zurückzuhaltenden Fahrzeug-Varianten veröffentlichen kann. Ich würde es als sehr schade empfinden, wenn ich diese Fahrzeuge nur für mich privat einsetzen und dauerhaft nicht auch den anderen Hobby-Kollegen zur Verfügung stellen könnte. Da ich im Allgemeinen meine selbst-gebauten Anlagen ebenfalls veröffentliche, hätte ich dort zusätzlich das Problem, dass ich dort meine nicht veröffentlichen Fahrzeuge ebenfalls nicht einsetzen könnte oder diese alle austauschen müsste, bevor ich die Anlage freigeben könnte. Dies beinhaltet dann immer das Risiko, dass ein "privates" Fahrzeug übersehen wird und dann bei den anderen Hobby-Kollegen beim Öffnen der Anlage Fragezeichen erscheinen. Ich habe übrigens noch eine ganze Menge von G10-Güterwagen mit unterschiedlichen Lackierungs-Variationen gerade wegen der flachen Katalog-Struktur bisher zurückgehalten, die ich dann auch - genauso wie Feuerfighter seine zurückgehaltenen schönen Kühlwagen-Variationen - "guten Gewissens" in den Katalog einstellen könnte. Zum Abschluss möchte ich noch zwei Links präsentieren, wo bereits vielstufige Katalog-Strukturen vorhanden sind. Dass es sich hierbei um die "virtuelle 2D-Eisenbahnwelt" handelt, soll nicht weiter stören. Fahrzeugbildersammlung für den Traffic- und MM-Bildschirmschoner, die Programme BahnLand und Railway32 und andere Meine eigene Download-Seite für Fahrzeuge für den MM-Bildschirmschoner und das BahnLand-Programm Viele Grüße BahnLand (jetzt wisst Ihr, woher mein "Pseudonym" kommt )
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, den RoLa-Endwagen gibt es jetzt auch mit animiertem Pufferträger. Man kann diesen sowohl nach links als auch nach rechts ausschwenken. Die im Video sichtbare Demo-Anlage befindet sich ebenfalls im Online-Katalog in der Rubrik "Experimentelle Anlagen" unter der Bezeichnung "Rollende Landstraße - beweglicher Pufferträger". Mit den beiden linken Schaltern kann man an dem der Lok abgewandten Endwagen den Pufferträger nach links oder nach rechts ausschwenken und auch wieder zurückschwenken lassen. Mit dem Schalter rechts wird eine kleine Demo gestartet, die mit dem Zurückfahren des Zuges in seine ursprüngliche Position endet. Nun wünsche ich Euch mit dem neuen Wagen, den es wieder für alle bei der ersten Lieferung berücksichtigten Transportgesellschaften gibt, mit der Demo-Anlage und dem hier eingeblendeten Video viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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US-Modellbahn
Hallo Modellbahnspass, Du zeigst mit Deinen originellen Ideen hier wieder einmal, dass mit dem Modellbahn-Studio (fast) alles möglich ist. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, schön, dass der von mir seit der Ablösung des alten 3D-Eisenbahnplaners "vermisste" Schwertransport-Wagen nun wieder zur Verfügung steht. Auf den Innenhof des Kraftwerks Amsteg wird er allerdings nicht passen. Da muss man dann halt die Straße absperren, solange ein Trafo ab- oder aufgeladen wird. Trotzdem werde ich ihn einsetzen, sobald er von Neo freigegeben ist. Viele Grüße BahnLand
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Das Phantasiestädtchen Brambusch
Hallo Nickel68, da hast Du wieder ein sehr schönes Video über Deine so wundervoll ausgestaltete Anlage produziert. Es macht richtig Spaß, zuzuschauen. Ich bin auf das "Bramtal" gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Neo, mit der Einführung von zusätzlichen Unterkategorien würdest Du mir sehr entgegenkommen. Ich würde Folgendes vorschlagen: Offene Wagen (Regel- und Sonderbauarten) Ich würde hier die Hochbordwagen (E), Schüttgutwagen (F) und die 2-achsigen Flachwagen (Niederbord- und Rungenwagen (K), Behälter- und Container-Tragwagen (L)) zusammenfassen (die Buchstaben in Klammern sind die Gattungsbuchstaben des internationalen Eisenbahnverbandes UIC). Geschlossene Wagen (Regel- und Sonderbauarten) Hier würde ich die Gedeckten Güterwagen (G), Schiebewand- und Verschlagwagen sowie Leig-Einheiten (H) und Wagen mit öffnungsfähigem Dach (Schiebdach- Rolldach- Klappdeckelwagen, Selbstentladewagen mit öffnungsfähigem Dach (T)) ansiedeln. Kühlwagen Die Kühlwagen (I) wären für mich eine eigene Kategorie, weil es hier so viele Möglichkeiten der "Bemalung" gibt. Autotransportwagen Hier würde ich die Wagen für den PKW- und LKW-Transport in Güterzügen (Doppelstock-Wagen, Niederflurwagen für den LKW-Transport, Sylt-Einheit (L)) und (Wagen der "Rollenden Landstraße" (S)) einordnen. Die Autoreisezug-Transportwagen der Gattung DDm gehören - wenn es sie einmal geben sollte - in die Hauptkategorie "Personenwagen". 4- und 6-achsige Flachwagen Niederbord-, Flach- und Rungenwagen, Containertragwagen, Coiltransportwagen, Taschenwagen, Schwertransportwagen (R,S) Silo- und Zisternenwagen Staubgutwagen (u.a. Zement- und Getreidewagen (U)), Tankwagen (Z) Spezialwagen Schwersttransportwagen (z.B. Trafowagen) und Wagen für Spezialtransporte (U) Sollten diese Kategorien irgendwann wieder "überlaufen", könnte man ja über eine weitere Aufteilung entsprechend der genannten einzelnen "Unterbauarten" in den obigen Kategorien nachdenken. Viele Grüße BahnLand
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[Erledigt] längere autowagons [BahnLand]
Hallo Griffin, die RoLa-Wagen der Bauart Saadkms 690 sind jetzt im Online-Katalog hinterlegt (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo, hier sind sie nun, die RoLa-Wagen. Es gibt sie sowohl als Einzelwagen, die in beliebige Züge eingestellt werden können (hier die deutsche Variante der klassischen DB und der aktuellen DBAG), ... ... als auch mit nur einseitig angeflanschtem Kopfstück oder gänzlich ohne Kopfstücke zur Bildung eines RoLa-Zuges (hier in der Variante der österreichischen ÖBB oder der ÖKombi GmbH, einer Tochter der ÖBB Cargo (letztere in zwei Ausführungs-Varianten)). In der Schweiz werden die RoLa-Wagen von den Betreiber-Gesellschaften HUPAC und RAlpin eingesetzt. Und in Italien gehören die RoLa-Wagen, die früher bei der FS im klassischen braun oder XMPR-grün eingestellt waren, heute zu TrenItalia. Beim Bestücken der Wagen mit Fahrzeugen muss man unterscheiden, ob diese im Modellbahn-Studio als "gewöhnliche Objekte" oder als "Rollmaterial" hinterlegt sind. Während sich erstere auf den RoLa-Wagen ohne Probleme beliebig platzieren und dann verknüpfen lassen, ist dies mit den "Rollmaterial-Fahrzeugen" nicht möglich. Dies liegt daran, dass die Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen so tief über der Schienen-Ebene liegt, dass darauf platzierte "Rollmaterial-Autos" wegen der Snap-Funktion automatisch auf die darunter liegenden Gleise "gezogen" werden. Um auch diese Fahrzeuge "verladen" zu können, ist es daher zwingend notwendig, "unsichtbare" Gleise in den RoLa-Wagen zu verlegen. Diese werden in der Höhe so platziert, dass die Schienenköpfe gerade unter der Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen verschwinden (im nachfolgenden Bild sichtbar mit einer anderen Gleistextur dargestellt). In der X-Y-Ebene werden die Gleisstücke, die exakt die Länge der RoLa-Zwischenwagen haben müssen, mittig in den Fahrzeugen platziert und dann sowohl mit diesen verknüpft als auch gruppiert. Die Gruppe kann dann beliebig verschoben und auch im Fahrbetrieb beibehalten werden. Hier die Längen für die einzelnen Maßstäbe: Länge RoLa-Zwischenwagen (1:1)18890,00 mmLänge im Maßstab H0 (1:87)217,13 mmLänge im Maßstab TT (1:120)157,42 mmLänge im Maßstab N (1:160)118,06 mmLänge im Maßstab Z (1:220)85,86 mm Mit diesen Gleislängen ist es insbesondere möglich, die "Rollmaterial"-Autos über die Wagen hinweg fahren zu lassen. Dies funktioniert sogar in leichten Kurven. Die Wagen sind im Online-Katalog im Verzeichnis "Bahn - Rollmaterial - Güterwagen - Offen" hinterlegt und müssen nur noch von Neo freigeschaltet werden. Viel Spaß mit den Wagen wünscht BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo, die erste "Rollende Landstraße" mit Niederflurwagen der Bauart Saadkms 690 im MBS-Land ... Eine ausführliche Beschreibung folgt noch. Viele Grüße BahnLand