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Hallo zusammen, ich musste die Lichtscheiben noch einmal aktualisieren, was dazu führt, dass bereits in den Anlagen verwendete Scheiben nun etwas ""verrutscht" sind und in die alte Position zurück geschoben werden müssen. Die Verknüpfung zu den jeweiligen Fahrzeugen braucht hierzu nicht aufgehoben zu werden und ist auch nach dem Verschieben der Lichtscheiben weiterhin gültig. Der Grund für die (inkompatible) Aktualisierung ist folgender: Bisher befand sich das "Fadenkreuz" der Lichtscheiben (Gizmo-Anzeige auf der Anlage) jeweils am unteren Rand. Dies führte dazu, dass beim Verdrehen der Scheiben, deren Position verändert wurde und daher nachträglich wieder korrigiert werden musste. Ich habe nun das Fadenkreuz in die Mitte der Lichtscheiben verschoben. Hiermit ist es nun möglich, die Lichtscheiben mit dem Gizmo "an Ort und Stelle" zu verdrehen (z.B. bei den runden Lampen die Glühbirnen-Fassung von unten nach oben verlagern oder die rechteckigen Lichtscheiben "hochkant" stellen), ohne dass sich der Mittelpunkt der Lichtscheibe verschiebt. Ich bitte für die einmalig notwendige (vertikale) Verschiebung um Nachsicht. Viele Grüße BahnLand
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"Weiteres Gleis anfügen" Funktion direkt aus der Datenbank heraus?
BahnLand antwortete auf mskus Thema in Feature-Wünsche
Hallo msku, wie willst Du hierbei beispielsweise mitteilen, ob ein anzufügender Gleisbogen nach links oder nach rechts "abbiegen" soll? Oder wie ist es mit eine Weiche: anfügen mit der Spitze, dem geraden oder dem abzweigenden Gleisstrang? Du siehst, ganz so einfach ist das nicht. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, ungeachtet dessen, dass die "Programmierer" unter uns jeweils ihre "Lieblings"-Umgebung besitzen, in der sie programmieren, und diese Programme dann auch mit dem Modellbahn-Studio kooperieren können, halte ich insbesondere für den Betriebsablauf eine Steuerung über eine vom Modellbahnstudio angebotene und damit integrierte Scriptsprache für eine ernsthaft in Betracht zu ziehende Alternative. Nach meiner Ansicht hat eine solche Schnittstelle, die direkt bedient werden kann und hierzu kein externes Programm benötigt, den Vorteil, dass nicht zwei unabhängige Programme parallel nebeneinander her laufen (beide verbrauchen CPU-Kapazität) und dann zusätzlich noch eine fortlaufende Synchronisation erfolgen muss (auch diese Kommunikation kostet zusätzliche CPU-Kapazität). Ich erwarte mir daher von einem in das Modellbahn-Studio integrierten Scripting im laufenden Modellbahn-Betrieb deutliche Performance-Vorteile gegenüber der Lösung mit externen Programmen. Übrigens wurde bereits früher angeregt, dass es zusätzlich zu dem heute bereits möglichen Export der Definitionen aus der Ereignisverwaltung auch einen Import geben sollte, damit man Erweiterungen der Ereignisverwaltung außerhalb des Modellbahn-Studios möglicherweise komfortabler bewerkstelligen kann, als dies heute mit der relativ umständlichen Bedienung der Ereignisverwaltung innerhalb des Modellbahn-Studios möglich ist. Auch hier würde ich deutliches "Verbesserungspotential" über eine Scriptsprache sehen, mit der man die Erstellung von "baugleichen" Definitionen in der Ereignisverwaltung, die sich nur durch unterschiedliche Objekt-Bezeichnungen unterscheiden, innerhalb des Modellbahn-Studios "automatisieren" könnte, ohne dafür den Umweg über einen möglichen Export, eine Modifizierung außerhalb des Modellbahn-Studios und den anschließenden (Re-)Import gehen zu müssen. Neben einem erhöhten Komfort würde dies insbesondere auch zu einer niedrigeren Fehleranfälligkeit (z.B. durch Tippfehler) führen. Fazit: Ich würde die Bereitstellung einer vom Modellbahn-Studio unterstützten und direkt verarbeiteten Scriptsprache sehr begrüßen. Viele Grüße BahnLand
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Bahn-Surfer Bitte nicht nachmachen! Bahn-Surfen ist lebensgefährlich! Gesehen auf der "Talfahrt"-Anlage von fex. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, auch wenn das Lob etwas spät kommt ... Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, Deinen funktionierenden Heusinger Steuerungen an den Dampfloks beim "Arbeiten" zuzuschauen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marco, siehe hier. Genügt Dir das, oder benötigst Du auch noch quadratische Leuchten? Mir fällt allerdings aktuell kein Beispiel für quadratische Leuchten ein. Viele Grüße BahnLand
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Auch ich finde besonders die Kamera-Führung bei der Anlage "Talfahrt" berauschend schön. Das wäre doch fast ein Video wert! Oder? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Curtis, auch ich habe Deine 1. Frage nicht verstanden. Bei der 2. Frage kommt es jeweils auf den "Standpunkt" an. Bei den "realen" Modellbahnern gibt es im wesentlichen 2 Fraktionen: die 2-Leiter-Gleichstrom-Fraktion und die 3-Leiter-Wechselstrom-Fraktion. Bei den 3-Leiter-Wechselstrom-Fahrern (AC, Märklin) ist es überhaupt kein Problem, Kehrschleifen zu bauen, weil hier beide (Außen)-Schienen gleich gepolt sind und der andere Pol über den Mittelleiter realisiert wird. Bei den 2-Leiter-Gleichstrom-Fahrern (DC) bilden die beiden Schienenstränge die beiden Pole der Stromversorgung. Wenn man nun eine Kehrschleife baut, treffen am Ende der Schleife die beiden Schienen aufeinander. Es ist also einerseits notwendig, die aufeinander treffenden Schienen verschiedener Polung gegeneinander zu isolieren, um keinen Kurzschluss zu erzeugen, und andererseits eine Schaltung zu realisieren, die nach dem Durchfahren der Kehrschleife durch den Zug automatisch für eine Umpolung sorgt, damit der Zug "normal" weiter fahren kann. Denn eine (ohne die genannte Schaltung) erfolgende Umpolung der Strom-Zugänge würde sonst zu einer (nicht gewollten) Umkehrung der Fahrtrichtung führen. Inwiefern diese Problematik bei Gleichstrom-Bahnern heute noch eine Rolle spielt, wenn man die verfügbaren Elektronik-Bausteine einsetzt, kann ich nicht beurteilen, weil ich den "Umstieg" auf die modernen Elektronik-Steuerungen bei meiner alten Märklin-Modelleisenbahn nicht mehr mitgemacht habe. Bei den "virtuellen" Modellbahnern (z.B. hier im Modellbahn-Studio) ist die Stromzuführung und damit die Polung kein Thema. Da ist es dem Zug völlig egal, ob er durch eine Kehrschleife fährt oder nicht. Prinzipiell sind Kehrschleifen bei der (realen wie virtuellen) Modellbahn ein geeignetes Hilfsmittel, um Züge am Ende einer ein- (oder auch mehr-) gleisigen Strecke auf einfache Weise wenden zu lassen (z.B. in in einem Schattenbahnhof). In der Realität sind Kehrschleifen eher selten, aber es gibt sie (z.B. im Bahnhof "Stiege" der Harzer Schmalspurbahnen). Der "Normalfall" ist (zumindest in Deutschland) aber eher, dass die Lokomotive des Zuges am Ende der Strecke an das andere Ende des Zuges umsetzt, um dann in die entgegengesetzte Richtung los zu fahren (es sei denn, es handelt sich um einen Wendezug oder Triebwagen, wo dann nur der Lokführer in den Führerstand am anderen Ende des Zuges umsteigen muss, um in die Gegenrichtung fahren zu können). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, die Lichtscheiben für die Stirn- und Schlussbeleuchtung von Loks, Triebwagen und Steuerwagen gibt es jetzt auch in zwei rechteckigen Varianten (Seitenverhältnis etwa etwa 1,4:1). Die nachfolgende Bildfolge zeigt den Silberling-Steuerwagen mit "Karlsruher Kopf" (rechts), bei dem das Rechteck-Format genau passt, und einen modernen Doppelstock-Steuerwagen (links) mit etwas breiteren Scheinwerfern. Hier wurden jeweils zwei sich überlappende Lichtscheiben zu einer Lampe zusammengefügt. Das dritte Spitzenlicht (oben) wurde jeweils mit einer runden Lichtscheibe realisiert. Die leuchtenden Zugziel-Anzeigen wurden mithilfe von Neo's "Beschriftung" realisiert. Die neuen Lichtscheiben sind wie ihre runden "Kollegen" unter der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" abgespeichert und besitzen dieselben Schalt-Eigenschaften (0 = Licht aus, 1 = Weißes Licht an, 2 = Rotes Licht an, 3 = Rote Zugschluss-Anzeige bei Tag, 4 = durchsichtig). Ich wünsche Euch auch mit den eckigen Lichtscheiben viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, @NEO: ja, Du hast Recht, da hatte ich gar nicht mehr dran gedacht ("alt - älter - Alzheimer"). Aber könnte man den (digitalen) Schaltern nicht die (vielleicht sogar wählbare) Eigenschaft verpassen, dass der Übergang von einer Stellung in die oder eine andere nicht ruckartig, sondern fließend erfolgt (wie bei den Signalen)? Dann bräuchte man nämlich in der AnimationSet-Definition nur den Namen "_AnimSignal" durch "_AnimValue" ersetzen und hätte den Taster mit der beschriebenen Funktionalität "in der richtigen Objektgruppe". Würde es viel Aufwand bereiten, diese Eigenschaft den digitalen Schaltern noch hinzuzufügen? @Franz: siehe beiliegende ZIP-Datei. Viele Grüße BahnLand Taster.zip
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Hallo zusammen, ich habe mich mal etwas "vorgetastet" und habe einen "Taster" im Katalogverzeichnis "Zusätzlich - Test" hinterlegt, der eigentlich die Anforderungen von Franz erfüllen sollte (zumindest bei mir funktioniert er). Das Geheimnis: Der als "zweiwertiges Signal" realisierte Taster besteht aus 3 Zylindern, von denen zwei beim "Öffnen" gegenläufig nach oben bzw. unten geschoben werden und sich hierbei "auf halber Höhe" treffen. Danach sieht die Schalter-"Figur" identisch aus wie vor dem Öffnen, nur dass nun (für den Betrachter nicht erkennbar) die beiden Zylinder vertauscht sind. "Schließt" man nun das "Schaltersignal", kehren die beiden Zylinder in ihre ursprüngliche Position zurück. Der dritte Zylinder ist auf der Höhe der unteren Hälfte "starr" positioniert. So wird die vertikale Bewegung der beiden anderen Zylinder in der unteren Hälfte "kaschiert", und es entsteht der optische Eindruck eines gedrückten Tasters, der von alleine wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt. Entsprechend habe ich die beiden "Signalbegriffe" (Offen, Geschlossen) beide in "Drücken" umbenannt. Wenn der Taster (vom Prinzip her) OK ist, müsstet Ihr mir nur noch die gewünschten "Ausgangsmaße" (H0) und die gewünschten Farben mitteilen (ist jetzt kein Hexenwerk mehr), und ich könnte die gewünschten Schalter liefern. Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn Ihr (Franz oder Henry) diese Schalter herstellen möchtet. Viele Grüße BahnLand
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Mehrbegriffige Lichtscheiben zum Befestigen an existierenden LokomotivlampenHallo, ich habe jetzt die Lichtscheiben (Lichtflächen ohne Gehäuse zu "Ankleben" an vorhandene Lampen) überarbeitet. Es sind "mehrbegriffige" Objekte vom Typ "Signal", die einfach über die Leertaste oder aber über die Ereignisverwaltung umgeschaltet werden. Die "Lichtscheiben" sind in der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" zu finden und lösen die alten zweibegriffigen "Loklichter" ab. Jede Lichtscheibe hat 5 Begriffe, die den IDs 0-4 wir folgt zugeordnet sind. 0 = Lichtfläche unbeleuchtet Es werden die Lampen-Flächen in unbeleuchtetem Zustand dargestellt. 1 = Weißes Licht an Es wird eine "warmweiß" leuchtende Lichtfläche angezeigt, die als "_LS"-Gruppe reaklisiert ist und daher auch bei Nacht hell leuchtet. 2 = Rotes Licht an Es wird eine rot leuchtende Lichtfläche gezeigt, die ebenfalls als "_LS"-Gruppe realisiert ist. 3 = Tag-Darstellung einer unbeleuchteten roten Schlusslampe oder alternativ eine leicht gelblich schimmernde Spitzenlicht-Variante Die unbeleuchtete Schlusslicht-Ansicht wird benötigt bei der DB-Einheitslampe (in den hier gezeigten Bildern bei der E44 angebracht), bei der vor die weiße Glühbirne hinter dem Lampenglas ein Rotfilter "eingedreht" wird, beim Schienenbus, wo auf die weiße Lampe am Zugende ein roter Filter aufgesteckt wird, und bei den Lokomotiven mit Doppellampen, wo die Schlussleuchten auch im unbeleuchteten Zustand ein dunkles rötliches Aussehen besitzen. Bei allen anderen "Loklichtern" gibt es die Variante "unbeleuchtete rote Lampe" nicht. Stattdessen wird nochmals das "weiße Licht" aus Begriff 1, jetzt jedoch etwas mehr ins "gelbliche" gehend, angezeigt. 4 = durchsichtig (= unsichtbar) Dieser Begriff kann ausgewählt werden, wenn bei Tag (bei Seehund's Modellen auch teilweise bei Nacht) die Original-Lampen des Fahrzeugs, an dem die jeweiligen Lichtscheiben angebracht wurden, angezeigt werden sollen. Die folgenden Bilder zeigen die Verwendung der im Online-Katalog hinterlegten 6 Lichtscheiben an 6 "repräsentativen" Lokomotiven oder Triebwagen. Von links nach rechts wurden folgende Lichtscheiben vor den Lampen der Lokomotiven "befestigt": Lichtscheibe_Altbaulok an einer Dampflok der Baureihe 01 Lichtscheibe_DRG_Standard an einer Dampflok der Baureihe 01 Lichtscheibe_DB_Kombilampe an einer Vorserien-E10 Lichtscheibe_DB_Standard an einer Altbau-Ellok der Baureihe E44 Lichtscheibe_DB_Doppellampe an einer DB-Güterzug-Ellok der Baureihe 151 - es wird dieselbe Lichtscheibe sowohl für die weißen als auch für die roten Lampen verwendet Lichtscheibe_DB_mit_Rotlicht-Aufsatz am Schienenbus VT 98 Die erste Bildfolge zeigt die Fahrzeuge bei Tageslicht zunächst mit "unsichtbaren" Lichtscheiben (Begriff 5, gibt die Original-Ansicht der Fahrzeuge wieder), dann mit sichtbaren unbeleuchteten Lichtscheiben, mit brennendem 3-Licht-Spitzensignal, mit beleuchteten roten Schlusslichtern und mit der roten Tageslicht-Anzeige am Zugschluss (3 Fahrzeuge rechts) oder stattdessen mit dem Spitzenlicht mit "Gelbschimmer" (3 Fahrzeuge links). Die zweite Bildfolge zeigt dieselben Licht-Darstellungen noch einmal bei Nacht. Viel Vergnügen mit den neuen Lichtscheiben wünscht BahnLand
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Hallo Franz und Hobby-Kollegen, ich habe mich bisher bei externen Zusatz-Programmen ziemlich zurückgehalten, was vor allem daran liegt, dass es für mich immer ein Problem ist, neben dem Fenster des Modellbahnstudios zusätzlich weitere Fenster auf meinem "einzigen" Computer-Bildschirm "offen" zu halten, die gleichzeitig bedient werden müssen (es ist einfach zu wenig Platz vorhanden). Intensiv habe ich bisher nur folgende "externe" Programme zusammen mit dem Modellbahn-Studio oder dem alten 3D-Eisenbahnplaner verwendet: den "Tunnel-Bauer" von EASY (ein für mich inzwischen unverzichtbares Programm), den Video-Grabber von Neo (wegen der zeitlichen Abstimmung mit dem Modellbahn-Studio "den anderen" Video-Grabbern (Camtasia usw.) unbedingt vorzuziehen), die "Fernsteuerung" von Franz (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner geschrieben, konnte ich sehr platzsparend am rechten Bildschirmrand positionieren (funktioniert diese eigentlich auch mit dem Modellbahn-Studio zusammen?)) und die alte RocRail-Anbindung von Franz (war - glaube ich - auch noch zu Zeiten des alten 3D-Eisenbahnplaners). Hier hat es mich besonders "genervt", keinen zweiten Bildschirm zu haben, weil der RocRail-Gleisplan für die Steuerung der virtuellen Modellbahnanlage selbst einen großen Teil des Bildschirms beanspruchte (Gleisplan und Anlage haben sich gezwungenermaßen immer großflächig überlappt). Ich würde die Programme gerne in zwei Klassen einteilen: Programme, die während der Bauphase der Anlage als "Helferlein" dienen, und solche, die zum Betrieb der fertigen Anlage eingesetzt werden. Bei ersteren spielt die Überlappung nicht so eine große Rolle, da es während des Baus oft auch genügt, nur einen kleinen Teil der Anlage zu betrachten. Bei den Programmen für den Betrieb der Anlage würde ich aber stets großen Wert darauf legen, dass man die Bedienelemente auf sehr kleinem Raum, möglichst am seitlichen oder oberen/unteren Bildrand unterbringen kann. So viel zu meinen Erfahrungen und Prämissen bezüglich externer Zusatzprogramme zum Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
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Neue Ampeln für den Straßenverkehr mit mehr als zwei ZuständenHallo, nachdem nun die Möglichkeit besteht, mehrbegriffige Signale zu bauen, habe ich als erstes "Signal" meine Verkehrsampel umgestellt. Sowohl die frei positionierbare Ampel als auch die Ampel mit Mast können nun jeweils 6 verschiedene Zustände annehmen: 0 = Aus 1 = Rot 2 = Rot+Gelb 3 = Grün 4 = Gelb 5 = Gelb blinkend Die alten Ampeln bleiben weiterhin im Katalog, sind nun aber ausgeblendet. Die erweiterte Funktionalität wird nur durch die neuen Ampeln unterstützt. Die Umstellung der anderen von mir gebauten Signale folgt in Kürze. Viel Vergnügen wünscht BahnLand
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Hallo Frank, ich bin ja eigentlich nicht der große Straßenfahrzeug-Spezialist. Aber vielleicht können Dir ja diese Internet-Seiten weiter helfen (vielleicht trage ich ja auch Eulen nach Athen): http://truckbook.de http://www.powalski.com/shopartikel/Faun_Archiv_1.php http://www.the-blueprints.com/blueprints/trucks/faun/14069/view/faun_zugmaschine_12t http://www.panzer-bau.de/fahrzeugmodelle-1-35/radfahrzeuge-edw/faun-zrs-mit-a-stoff-anhänger http://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=5775 http://www.gtp.de/php/db_scale87_ausgabe.php?typ=l&herst=L1&such=Lastkraftwagen%20Gruppe%20L1 http://www.gtp.de/php/db_scale87_ausgabe.php?typ=l&herst=L2&such=Lastkraftwagen%20Gruppe%20L2 http://www.spiel-modellkistl.de/Massstab/1-50-Rest/HANOMAG-SS100-Zugmaschine-mit-LANGENDORF-Tieflader-rot.html http://www.spiel-modellkistl.de/Massstab/1-50-Rest/HANOMAG-SS100-Zugmaschine-mit-2-Anhaengern-in-Showvitrine.html Es sind zwar nicht überall "Faun"s abgebildet, und ich weiß auch nicht, ob Dir ein ganz bestimmtes Modell vorschwebt, aber vielleicht kannst auch über diese "Ausgangs"-Seiten zum gewünschten Ziel gelangen. Übrigens waren in (West-)Deutschland in den 1960er Jahren auch Kaelble-Zugmaschinn sehr verbreitet. Dein auf Video "gebanntes" Culemeyer-Straßenroller-Beladungs-Szenario gefällt mir sehr gut . Viele Grüße BahnLand
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Die automatische Umrechnung der realen Zuggeschwindigkeit auf den Maßstab im Modellbahnstudio wäre eine feine Sache. Hier die Formel dazu: 1 km/h = 1000000 mm/h = 277,7777 mm/sec Multipliziert man diesen Faktor mit der "realen" Zuggeschwindigkeit und dividiert das Ergebnis durch den Modell-Maßstab, hat man die für die Modellbahnanlage umgesetzte "korrekte" Geschwindigkeit in mm/sec. Ist eigentlich ganz einfach. Und die von mir auf der 18-Zug-Anlage (H0) standardmäßig eingestellte Endgeschwindigkeit von 400 mm/sec ist demnach auf die Realität umgerechnet (400 mm/sec * 87 / 277,7777 = 127,28 km/h) als "Durchschnittsgeschwindigkeit" für alle Züge eigentlich gar nicht so schlecht . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stefan, die Autotransportwagen sind schon "ewig" im Online-Katalog. Nur habe ich sie jetzt vom "globalen" Güterwagen-Verzeichnis in das Unterverzeichnis "Offen" verschoben, was aber alle, die die Wagen bereits auf ihren Anlagen im Einsatz haben, nicht merken werden. Die Wagen entstanden nach dem Vorbild des Autoverlads am Gotthard-Scheiteltunnel, der bis zur Eröffnung der Gotthard-Autobahn in Betrieb war. Meines Wissens gab es aber dort nur Seiten-Rampen, aber keine Kopf-Rampe. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren . Ob es auch Transportwagen ohne Überdachung gab, weiß ich nicht. Ich könnte aber noch einen Flachwagen als "Zwischenwagen" bauen. "Zwischenwagen" deshalb, weil der Wagenverband meist in einer festen Konfiguration lief, und zwischen den Wagen nur "Puffer-Stangen" (ohne Pufferteller) vorhanden waren, um den Übergang zwischen den Wagen zu ermöglichen. Nur an den Endwagen (den "Rampen-Wagen") waren an einer Seite normale Regelpuffer angebracht. Beim Bau der Wagen (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner) hatte ich nicht daran gedacht, auch herabgelassene Bordwände zu realisieren. Ich könnte aber jeweils einen Wagen mit herabgelassener Stirnwand (ich nehme an, dass Du diese mit dem von Dir genannten "Schott" gemeint hast) oder "entfernten" Seitenborden bauen (es wäre natürlich schöner, wenn man die betroffenen Bordwände als Animation "umlegen" könnte, aber dazu bin ich Know-How-mäßig noch nicht in der Lage). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, wie wäre es, wenn Du das "einfachere" Modell als zweite LoD-Stufe des aufwendigeren Modells hernehmen würdest? Oder habe ich da was missverstanden? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, Dein Sonntag in der Forstwirtschaft hat sich gelohnt. Bei Deinem ersten Versuch waren die "Tannen" doch etwas "gewöhnungsbedürftig". Wenn Du die Bäume in Deinem letzten Bild noch etwas weiter zusammen stellt, kannst Du echt den "Schwarzwald" nachbauen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marco, ich überlasse die Einordnung der Fahrzeuge in den Online-Katalog jetzt einfach Neo. Er kennt Deine und meine Argumentation und wird sicher die richtige Entscheidung treffen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marco, da die DBAG heute fast nur noch Tríebwagen und Wendezüge einsetzt, wird es immer schwieriger (außer z.B. beim ALEX (s.o.)), gezogene Wagenzüge ohne rückwärtige Steuereinheit aufzunehmen. Aber mit ein paar wenigen Bildern bin ich im Internet trotzdem noch fündig geworden: Bild 1: 111 mit 3 Doppelstockwagen in Oberhausen Hbf Bild 2: Doppelstockzug der "ZugBus RAB" (Regionalverkehr Alb-Bodensee) in Stuttgart Hbf. Bild 3: RE 15372 Frankfurt/M - Treysa zwischen Gießen und Lollar Bild 4: Regionalexpress im Bahnhof Nienburg (Weser) Bild 5: Erste Doppelstockwagen-Generation der DBAG in einem Nahverkehrszug Bild 6: Doppelstockwagen als Schlusswagen in Berlin-Lichtenberg Dass die Wagen ursprünglich (auch) für den Einsatz als Schlusswagen konzipiert wurden, erkennt man insbesondere daran, dass sie über Schlusslichter verfügen. Wenn sie nur als Mittelwagen von Triebzügen konzipiert worden wären, hätten die Schlusslichter bei der Beschaffung der Wagen eingespart werden können. Übrigens fahren die Doppelstockzüge von München nach Mühldorf teilweise auch als "Sandwich": Eine Diesellok der Baureihe 218 vorne + eine Gruppe von Doppelstockwagen + eine Diesellok 218 hinten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, vielen Dank für die Blumen aus Beitrag #30, aber auch dieser Teil meiner Homepage ist mittlerweile hoffnungslos veraltet und sollte wieder einmal aufgefrischt werden. Das ist aber eine größere Aktion, die ich vorerst nicht in Angriff nehmen möchte (jetzt hat erst mal wieder die Gotthard-Anlage Vorrang ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marco, Du hast insofern Recht, als "Dosto" eine landläufige Abkürzung für "Doppelstock" ist. Der Begriff wird aber meines Wissens für alle Doppelstock-Fahrzeuge, also sowohl für Doppelstock-Wagen als auch für Doppelstock-Triebwagen benutzt und ist deshalb für eine Unterscheidung dieser beiden Fahrzeug-Varianten nicht geeignet. Der Mittelwagen des Triebzuges 17 ist mit den Doppelstockwagen aus den Kompositionen 2, 5 und 6 nur äußerlich identisch. Denn er hatte anstatt der üblichen Stahl-Karosserie der Doppelstock-Reisezugwagen ein Aluminium-Karosserie. Möglicherweise hast Du ja in Köln den Stadler-Kiss-Triebzug der Luxemburgischen Staatsbahn CFL gesehen. Der war (oder ist) nämlich im grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland eingesetzt. Die beiden hier angegebenen Links "1" und "2" zeigen zwei Farbvarianten dieses Doppelstock-Triebzugs, der meiner Einschätzung nach durchaus in Köln gesichtet worden sein könnte. Dieser ist tatsächlich ein Triebzug, wobei es sich bei den Endfahrzeugen aber um keine unmotorisierten Steuerwagen, sondern um Triebwagen mit (zumindest teilweise) angetriebenen Achsen handelt. Die ursprüngliche offizielle Bezeichnung des "Stadler Kiss" war übrigens tatsächlich "Stadler Dosto". Aber womöglich hast Du ja auch den (französischen) "Thalys" in Erinnerung, der (zumindest früher) auf der PBKA-Verbindung (Paris-Brüssel-Köln-Amsterdam) regelmäßig nach Köln kam. Dessen Endfahrzeuge sind jedoch Triebköpfe, und die Mittelwagen sind einstöckig (es sei denn, dass inzwischen auch der "TGV-Duplex" nach Köln fährt - der kommt übrigens auch nach München). Sollte ich mit meinen "Sichtungs"-Spekulationen hier falsch liegen, möchte ich Dich bitten, falls möglich, hier ein Vorbildfoto oder einen Link dorthin einzustellen (kann auch ein Bild aus dem Internet sein wie bei meinen Links). Ich bin nämlich wirklich neugierig, was Du da gesehen hast. Dann lassen sich möglicherweise auch einige Missverständnisse aufklären. Abschließend möchte ich noch einräumen, dass es, wenn man für die Fahrzeuge keine Beschreibung besitzt, heute nicht so ganz einfach ist, nicht angetriebene Steuerwagen und Triebwagen mit angetriebenen Achsen auseinander zu halten, wenn man sich nicht deren Beschriftung oder deren Fahrgestelle (soweit der Unterschied von außen überhaupt sichtbar ist) näher anschaut. Aber allein der Führerstand und das 3-Licht-Spitzensignal an einem Fahrzeug mit Fahrgastraum sind kein Erkennungsmerkmal für einen Triebwagen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, @Frank Die einstöckigen Steuerwagen wurden bei den Doppelstock-Wendezügen in jener Zeit eingesetzt, als noch nicht genug Doppelstock-Steuerwagen zur Verfügung standen (das war so um die "Wendezeit"). Heute wird man diese Zugkomposition wahrscheinlich seltener antreffen. Hier und hier noch zwei Bilder, die jeweils einen "normalen" Zug des ALEX (Arriva Länder Express) zeigen, in dem "mittendrin" planmäßig ein Doppelstockwagen eingestellt ist. Die Züge fahren auf der Strecke München-Regensburg-Hof. @Modellbahnspass Ich betreibe mein Hobby "Eisenbahn" (Modell und Vorbild) seit nunmehr 45 Jahren. Da kommt dann schon einiges zusammen, was irgendwie hängen geblieben ist, auch wenn zwischendurch auch einiges wieder verloren geht. Aber dafür haben wir ja heute das Internet und diverse Suchmaschinen, wo man dann mit etwas "Geduld" zumindest in den meisten Fällen auch das findet, was man konkret sucht. Viel entnehme ich auch aus alten Fachzeitschriften, die sich bei mir in der langen Zeit entweder in Papierform angesammelt haben, oder die ich online auf meinem PC habe. Was die Bilder aus dem letzten Beitrag angeht, so kann man diese alle entweder auf Zoltan Szabo's Traffic-Seite (dort sind schätzungsweise etwa 200000 Fahrzeugbilder zum freien Download abgelegt) oder auf Frank Laffin's Bahnschranke (dort sind es teilweise auch komplette Zugkompositionen) finden. Sind sind alle für den privaten Gebrauch "frei". Die dort gezeigten Fahrzeug-Modelle sind allerdings alle 2-dimensional, sodass sie für den Modellbauer für das Modellbahnstudio bestenfalls als "Ideenquelle" herangezogen werden können. In meiner "Vor-Modellbahnstudio-Zeit" war ich dort auch sehr engagiert und habe solche Fahrzeuge selbst gezeichnet. Diese findet man hier. Eigentlich wollte ich hier auch noch auf eine von mir erstellte Linkliste auf Internetseiten mit Maßzeichnungen von Schienen- und Straßenfahrzeugen hinweisen, musste aber gerade eben bestürzt feststellen, dass etwa 80% der dort hinterlegten Links inzwischen ungültig sind (d.h. ich muss die Seite dringend aktualisieren). Es ist eigentlich schade, dass manche Seiten einfach von heute auf morgen so sang- und klanglos "verschwinden" können. Trotzdem wünsche ich Euch zumindest mit den verlinkten Seiten, die noch "da" sind, viel Spaß, Viele Grüße BahnLand