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Hallo Franz, bei Deinen Wagen ist mir noch aufgefallen, dass man bei den beiden Steuerwagen (Karlsruher Kopf und Hasenkasten) die Knicke der aneinander stoßenden Flächen in den Wölbungen ziemlich stark sieht. Mit welchem Programm hast Du die Wagen adaptiert? Gibt es dort eine "Glättungsfunktion"? Zumindest bei Google Sketchup gibt es die Möglichkeit, die Kanten in den Wölbungen zu "glätten", ohne dass die Anzahl der Polygone erhöht wird. Ich habe dies insbesondere bei meinen Eurofima-Wagen genutzt (nur so als Anregung ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, die Modelle sehen wirklich super aus! Vielen Dank dafür - natürlich auch an Herbert . ich werde sie gleich einmal auf meiner 18-Zug-Anlage ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, guckst Du hier! Ich hatte das Problem vor 1 1/2 Jahren, als ich noch mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner versuchte, Autos und Züge (oder Straßenbahnen) auf demselben Straßenplanum, aber auf verschiedenen Gleissystemen fahren zu lassen. Ich habe dort versucht, eine "Symptombehandlung" durchzuführen. Eine "definitive" Lösung gab es damals aber nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, ein tolles Fahrzeug hast Du da gebaut! Bravo!!! Kannst Du davon auch ein Vorbildfoto einstellen? Denn der bei der DBAG als 442 oder 1442 laufende Talent2-Elektrotriebzug ist es nicht, und ich habe das (mir bisher nicht bekannte) Vorbild zu Deinem Modell in Google nicht gefunden. Montierst Du an den Zug auch noch Lampen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Kai, ich weiß nicht, ob es an Ruby oder an DirectX liegt: Jedenfalls habe ich festgestellt, dass Umlaute im Datei- oder Pfadnamen nicht vertragen werden ("C:\Users\kai\Documents\modellbahnstudio\Modellvorlagen\züge\talent2.x"). Benenne bitte das Teilverzeichnis "züge" einmal in "zuege" um und probiere es dann noch einmal. Ich hoffe, dass es dann funktioniert. Noch ein Hinweis zu den Andockpunkt-Definitionen "_CP1": Ich hab im MBS die Erfahrung gemacht, dass bei der Verwendung identischer Bezeichnungen für verschiedene Andockpunkte im MBS nur einer davon "verarbeitet" wird. Also bitte die Andockpunkte mit verschiedenen Bezeichnungen versehen! Außerdem wird der "Wert" hinter "_CP" (hier "1") von meinem DirectX-Exporter als "Winkelwert" interpretiert und zur Definition der "Drehkoordinaten" in der "FrameTransformMatrix" des Mesches "_CP<wert>" verwendet. Schau Dir hierzu bitte den entsprechenden Abschnitt in meiner dem Exporter beigefügten Beschreibung an (DirectX-Exporter.pdf), in der Du am Ende auch die Einschränkungen bezüglich der im "Dateinamen" erlaubten Zeichen findest. Viele Grüße BahnLand
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Gleis Unsichtbar auf Platte Schwarz???
BahnLand antwortete auf zeckes Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Zecke, jetzt ist mir klar, wozu Du die durchsichtige Oberfläche der Bodenplatte haben wolltest. Das geht so aber nicht. Um eine "echte" Tunnelröhre zu bekommen, wo man am Eingang nicht durch eine schwarze Wand fahren und/oder das Oberflächenprofil der Bodenplatte durchbrechen muss, muss man die Tunnelstrecke zunächst einmal "frei legen", indem man das Landschaftsprofil dort mittels "Gelände anpassen" auf die Ebene des Gleises absenkt, und dann anschließend den Tunneltrog mit einer neuen Bodenplatte wieder "abdecken". Damit ist die Tunnelröhre "frei" und kann ohne Durchbrechen irgendwelcher "Wände" durchfahren werden. Das Problem wurde bereits an anderen Stellen diskutiert. In diesem Beitrag hierzu habe ich auch diverse Links zu weiteren Beiträgen in diesem Forum und auch im Forum zum alten 3D-Eisenbahnplaner hinterlegt. Mit diesen Beiträgen solltest Du eigentlich in der Lage sein, Dir "richtige" Tunnel mit "echten" Tunnelröhren, die im Online-Katalog bereits verfügbar sind, zu bauen. Dazu passende Tunnelportale "ohne schwarze Wand" findest Du ebenfalls im Online-Katalog (z.B. unter "Landschaft - Tunnel - Tunnel(CH)"). Viele Grüße BahnLand -
Gleis Unsichtbar auf Platte Schwarz???
BahnLand antwortete auf zeckes Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Zecke, warum wolltest Du die Bodenplatte unsichtbar machen? Wenn es "nur" darum geht, unter der Bodenplatte liegende Gleise sichtbar zu machen, kannst Du die Bodenplatte, sobald Du sie mit Doppelklick markiert hast, im Eigenschaften-Fenster auf "transparent" stellen. Danach kannst Du die im nicht durchsichtigen Modus unsichtbaren Objekte markieren und bearbeiten. Wenn die transparente Bodenplatte nicht mehr markiert ist, kannst Du sie möglicherweise mit der Maus nicht mehr "fassen". Dann musst Du die Bodenplatte über das Bearbeiten-Menü "Selektieren" auswählen, um die Transparenz wieder zurücknehmen zu können. Wenn Du die Bodenplatte dagegen überhaupt nicht mehr sehen möchtest, kannst Du sie natürlich auch löschen oder aus dem Kamerabereich hinaus schieben. Die auf der Bodenplatte abgelegten Objekte bleiben hiervon unberührt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Modellbahnspass und Frank, benötigt man die gegenseitige Andockbarkeit von Gleissystemen unterschiedlicher Spurweite wirklich? Bei der Rollbock- oder Rollwagen-Geschichte findet ja tatsächlich kein Spurwechsel statt, sondern die Fahrzeuge der einen Spur fahren auf einer erhöhten Ebene auf Fahrzeuge einer anderen Spur auf, um dann auf diesen Wagen weiter transportiert zu werden. Hier böte sich bei Rollwagen an, dort ein Gleis der Spurweite des zu transportierenden Fahrzeugs fest zu montieren (Verknüpfung mit dem Rollwagen), das zum Be- oder Entladen so weit in die Rollwagen-Grube geschoben wird, dass das verknüpfte Gleis "nahtlos" an das "Rampen-Gleis" anschließt (analog wie bei den (selbstgemachten) Drehscheiben und Schiebebühnen), und das zu transportierende Fahrzeug dann auf- oder abfahren kann. Für den Rollbock-Transport habe ich hier noch keine Idee, da Rollböcke ja während des Beladens auseinander gezogen bzw. beim Entladen zusammengeschoben werden. Für die Realisierung eines Spurwechsels (wie beispielsweise an der französisch-spanischen oder polnisch-(weiß)russischen Grenze realisiert und auf der Goldenpass-Linie in der Schweiz mit Wechsel zwischen Normal- und Meterspur geplant) könnte ich mir zwei Realisierungs-Varianten vorstellen, die beide ebenfalls ohne die gegenseitige Andock-Möglichkeit von Gleisen unterschiedlicher Spurweite auskommen: Die erste Variante benötigt die von Leo bereits angekündigte zukünftige Möglichkeit, Gleisdefinitionen unterschiedliche Profile zuzuweisen. So könnte man "im selben Gleissystem" Gleise verlegen, die an der Spurwechselstelle die Spurweite verändern: Der Zug fährt beispielsweise auf der einen Seite mit (Vorbild-)Spurweite 1435 mm ein, um - auf demselben Gleisstrang - auf der anderen Seite mit Spurweite 1524 mm (Russland) oder 1668 mm (Spanien) weiter zu fahren. Nachteil: An den MBS-Fahrzeugen selbst findet kein "Spurwechsel" statt. Die Räder der Wagen haben also auf der "falschen Spur" immer noch den ursprünglichen Radstand, was man aber nur bei genauerem "hinsehen" wirklich feststellen kann. Bei der zweiten Variante verlegt man den Spurwechsel in eine von außen nicht einsehbare Halle. Dort lässt man das Gleise der einen Spurweite für den Betrachter unsichtbar im Untergrund verschwinden und auf der anderen Seite das Gleis der anderen Spurweite (genauso unbemerkt) auftauchen. Analog verfährt man mit dem Fahrzeugmaterial, das dem Spurwechsel unterzogen werden soll. Dieses muss hierzu allerdings doppelt vorhanden sein: jeweils mit den Fahrgestellen für jede Spurweite. Dann schiebt die Lok auf der einen Seite die Wagen mit der ursprünglichen Spurweite in die Halle, wo sie von einer Lok der anderen Seite mit der neuen Spurweite wieder herausgezogen werden. Dass die herausgezogenen Fahrzeuge mit den hineingeschobenen nicht identisch sind, merkt der Betrachter hierbei überhaupt nicht. Die Wagen besitzen aber dann auf jeder Seite die zur jeweiligen Spurweite passenden Fahrwerke. Diese Variante kann bereits heute mit mit dem im MBS zur Verfügung stehenden Gleismaterial realisiert werden (nur die Wagen müssen noch gebaut werden ). Dies sind hier allerdings nur theoretische Überlegungen und Anregungen für eine mögliche zukünftige Realisierung entsprechender Anwendungsbeispiele. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, ich sehe hier auf die Schnelle nur die Möglichkeit, für die Gleise und die (unsichtbaren) Straßenschienen dasselbe Gleissystem zu verwenden, und den Unimog über eine "Weichenverbindung" auf die Straße fahren zu lassen (oder umgekehrt). Dass Züge auf die Straßen oder andere Autos auf die Schienen fahren, muss dann über die Ereignissteuerung verhindert werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz und Modellbahnspass, zunächst mal zum "Überhang": Ich finde es nicht so tragisch, wenn die Übergänge zwischen den Wagen in (vor allem S-)Kurven etwas auseinander-driften. Dies kommt auch bei "realen" Modellbahnanlagen (die gezeigte virtuelle Anlage besitzt Märklin-Metallgleis-Radien) und sogar in der realen großen Eisenbahnwelt (wenn auch dort deutlich abgemildert) vor. Ich durfte dies anfangs der 1970er Jahre einmal selbst miterleben, als ich mit dem (Silberling-)Eilzug von Tübingen nach Reutlingen fuhr und ich mich in der Nähe eines Wagenübergangs befand, während sich der Zug über das Weichenvorfeld des Tübinger Hauptbahnhofs schlängelte. Während die einander gegenüber liegenden Gummiwülste mit lautem Gequietsche aneinander vorbei schrammten und die Übergangsbleche auf Fußbodenhöhe sich ebenfalls gegeneinander verschoben und sogar leicht auf und ab hüpften, hätte ich den Übergang nicht passieren wollen. Nun zur Verschiebung der Drehgestelle oder ihres Drehpunktes: Verschiebt man die Drehgestelle weiter nach außen, vermindert sich zwar der Überhang an den Wagenenden, dafür wird aber die "Sehnenlänge" zwischen den Drehgestellen größer. Dies bedeutet, dass der Wagen zur Kurven-Innenseite hin mehr Platz benötigt, da er hier weiter aus dem Gleis ragt. Dies trifft sowohl für die Verlagerung der kompletten Drehgestelle als auch für die Verschiebung "nur der Drehpunkte" (der Drehgestell-Auflagepunkte für die gleichermaßen verlagerten Drehzapfen am Wagenkasten) nach außen zu. Ich weiß nicht, ob die Programme AC3D usw. (mit denen ich selbst keine Erfahrung habe) damit klar kommen, Aber beim Exportieren der Modelle aus Sketchup und dem nachträglichen "Justieren" der Drehgestell-Nullpunkte und dem Positionieren der Drehgestelle unter dem Wagenkasten mittels des DirectX-Exporters habe ich festgestellt, dass DirectX auf solche "Modifizierungen" teilweise "sehr empfindlich" und "eigenartig" reagiert. Da kann es dann schon einmal vorkommen, dass ein Drehgestell in der Kurve ganz aus dem Gleis "ausschert" oder sich in die entgegengesetzte Richtung dreht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stephan, schau Dir mal im Wiki die Beschreibung zu "Signalhalt mit Komfort-Funktionen" an. Das ist zwar nicht ganz das, wonach Du gefragt hast, aber Du findest da die Beschreibung einer Countdown-Realisierung. Hierzu gibt es auch eine Demo-Anlage im Online-Katalog unter "Experimentelle Anlagen": Automatik-Steuerung 02 - Signalhalt mit Komfort-FunktionenSchau Dir dort die Ereignisverwaltung an. Ich denke, dass Du die Countdown-Definition und -Auswertung von dort übernehmen und ohne großen Aufwand an Deine Bedürfnisse anpassen kannst (Ereignisse "Fahrt freigeben" und "Zug starten"). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, das wäre wirklich sehr schade gewesen, wenn Du diesen schönen Silberling in die Tonne gehauen hättest. Hast Du da die anderen (2.-Kl.-Wagen und Steuerwagen) auch noch im petto? Dass sich die Wagenenden in den Kurven mehr oder weniger überschneiden, lässt sich wohl nicht verhindern. Ich denke, dass dies daran liegt, dass die gegenseitigen Andock-Punkte an den Wagenenden in der Mitte zwischen den Puffern angesiedelt sind. Und daraus folgt zwangsläufig, dass bei einer "abgeknickten" Wagenschlange sich die "inneren" Wagenecken überschneiden, während die äußeren "auseinanderklaffen". Und dieser Effekt ist natürlich um so stärker sichtbar, je kleiner der durchfahrene Gleisradius ist. Nebenbei habe ich noch einen anderen Effekt entdeckt, der wiederum bei allen bisher vorhandenen Drehgestell-Fahrzeugen mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt: Je enger der zu durchfahrende Gleisbogen ist, umso mehr werden die Drehgestelle unter dem Fahrzeugkasten verdreht, damit sie in der "Flucht" des Gleisstrangs liegen. Und je größer diese Verdrehung unter dem Wagenkasten ist, umso mehr werden die Drehgestelle aus der Gleisspur heraus nach außen verschoben. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht. Da es aber an wirklich allen Drehgestellfahrzeugen auftritt, vermute ich, dass es ein generelles Problem von DirectX oder vom Modellbahn-Studio ist. Vielleicht weiß Neo dazu etwas mehr. Viele Grüße BahnLand
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Gleis Unsichtbar auf Platte Schwarz???
BahnLand antwortete auf zeckes Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Zecke, ich weiß nicht, wie Du Dein unsichtbares Gleis erstellt hast. Ich habe bei dem oben abgebildeten Beispiel 3 Märklin-Metallgleise (gerade, halbe Länge) aneinander gefügt und das mittlere Gleisstück durch Zuordnung der Textur "Gleis-Unsichtbar" durchsichtig gemacht. Und wie Du am obigen Bild siehst, hat das funktioniert. Warum das bei Deinem Gleis nicht funktioniert hat, kann ich mir nicht erklären. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Franz, Dein S-Bahn-480 ist Dir hervorragend gelungen. Gratulation und vielen Dank! Nur zwei kleine Anmerkungen hab ich noch: Gibt es in Deinem S-Bahn-Betriebswerk Marder oder einen "Beißer" (wie in den Bond-Filmen)? Die Radkränze Deiner Räder sind nämlich "angefressen". Genauer: Du hast wahrscheinlich beim Bau des Triebwagens die Räder auf Höhe "0" gebaut und dabei den "unten überstehenden" Teil des Radkranzes weggelassen. Der Radkranz dreht sich aber bei Deinen animierten Rädern mit, sodass auch die "Flachstelle" mit rotiert. Dass sich Deine Drehegestelle in Steigungen nicht dem Gleisprofil anpassen (siehe Bild), liegt nach meiner Einschätzung genau daran, dass Du das Fahrzeug in X-Richtung und nicht in Y-Richtung gebaut hast (diese Erfahrung habe ich zumindest bei meinen Eurofima-Wagen gemacht). Deine Fahrzeuge befinden sich hierbei "in bester Gesellschaft". Denn nach meinem Wissen sind meine Eurofima-Wagen und die RAe-Triebzüge (TEE und "Graue Maus") die einzigen Drehgestellfahrzeuge im gesamten MBS-Fahrzeug-Bestand, deren Drehgestelle sich tatsächlich der Steigung oder dem Gefälle anpassen. Ich hatte das Problem schon einmal ausführlich hier beschrieben. Was die eigentliche Ursache für dieses Problem ist, und ob man da generell etwas dagegen machen kann (damit man nicht immer auf die Ausrichtung des Modells achten muss), ist mir leider nicht bekannt. Ich freue mich riesig auf Deine Silberling-Wagen! Viele Grüße - und Allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015! BahnLand
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Hallo Piko H0 Bahner, verstehe ich Dich richtig, dass Du die Probleme deswegen hast, weil die Radien der unter der Straße zu verlegenden Gleise nicht zu den Kurven der Straße passen? Wenn dies Dein Problem ist, kannst Du dieses ganz einfach lösen, indem Du die Geometrie der unter die Straße zu versenkenden Gleise selbst festlegst, und Du dabei die Eigenschaften der Gleise mit dem Gleiseditor modifizierst. Um zum Gleiseditor zu gelangen, musst Du auf Deiner Anlage ein Gleis markieren und dann im Eigenschaftsfenster rechts unten die Gleiseigenschaften "bearbeiten". Im nun geöffneten Gleiseditor kannst Du unter Anderem den Typ des Gleises ändern und dann über die im unteren Teil zum Gleistyp passenden Eingabefelder die Maße für Deine "Unterflur-Gleisstücke" individuell festlegen. Die Andock-Funktion der Gleise bleibt erhalten. Und wenn zwei Gleisstücke nicht ganz korrekt aneinander passen sollten, kannst Du immer noch ein "Flexgleis" einfügen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, Zitat... da mein containerfracher nach orginalplan gebaut ist und somit auch 300m lang (in h0 300 cm) würde der auch super passen. Kleiner Hinweis am Rande: Wenn Du Modelle baust, die von Dir als H0-Modelle deklariert werden, solltest Du darauf achten, dass diese dann den Maßstab 1:87 und nicht 1:100 besitzen. Dies fällt bei Deinem "Riesenschiff" zwar nicht auf (zumindest mir), aber wenn Du in der Größe vergleichbare Modelle (z.B. Schienenfahrzeuge), die teilweise im Maßstab 1:100 und teilweise im H0-Maßstab 1:87 gebaut wurden, nebeneinander stellst, wirst Du sehen, dass diese optisch einfach nicht zueinander passen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Fritz, die Landschafts-Oberfläche einer mit dem Modellbahn-Studio gebauten Modelleisenbahn-Anlage ist immer "geschlossen". D.h. sie weist keine "Löcher" auf. In diese Oberfläche können prinzipiell keine "Löcher" gebohrt werden, um beispielsweise einen Berg mit einer Tunnelröhre zu durchbohren. Wenn man also eine Gleistrasse durch einen Berg verlegt, ohne die Berg-Oberfläche zu modifizieren, ist man gezwungen an den Tunneleingängen und Tunnelausgängen die dort vorhandene Landschafts-Barriere (z.B. eine Felswand) mit dem Zug zu durchstoßen. Möchte man eine "echte Tunnelröhre" realisieren, bei der man (falls sie gerade ist) durch den Berg "hindurchsehen" kann, muss man entlang der Tunnel-Trasse die Oberfläche der Landschaft so weit absenken, dass sich die Trasse immer oberhalb der Landschafts-Oberfläche befindet. Mit anderen Worten: Man muss den Tunnel "aufschlitzen". Um das damit über dem Tunnel "verschwundene Bergmassiv" wiederherstellen zu können, benötigt man eine weitere Bodenplatte, die oberhalb der Tunnel-Trasse angesiedelt wird und jenen Teil des Bergmassivs darstellt, der durch das Aufschlitzen des Tunnels "verlorengegangen" ist. Die nachfolgenden Links zeigen auf einige Beiträge in diesem Forum und im Forum zum Vorgänger "3D-Eisenbahnplaner" des "3D-Modellbahn-Studios", in denen das Problem des Tunnelbaus näher betrachtet wurde (der Link zeigt im jeweiligen Forenthema stets auf den Betrag zum Stichwort Tunnelbau): Tunnelröhre Gotthard-Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen Tunnel-Durchbrüche im Landschaftsprofil der Bodenplatte Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiter helfen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, auch mir gefällt Dein kleines Bahnhöflein sehr gut, das wirklich zu jeder kleinen Nebenbahn passt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, viele Dank für die Blumen. Schön, dass Dir die Brücke mit den unterschiedlichen Schrägstellungen gefällt. Viele Grüße BahnLand
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Zweite Lösungsvariante:Hallo Bonny, wenn Du die "Lok in Zugmitte" beibehalten möchtest, kannst Du auch folgende Ereignis-Schaltung realisieren: Ereignis: Zug betritt Gleis; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Haltegleis" Aktionen: Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Halteleis"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 1"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 2"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 3"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 4"; Geschwindigkeit: "0" ... Du musst dann alle Gleisstücke des kompletten Bahnhofsgleises berücksichtigen, sodass der vollständige Zug auf dem Haltegleis und den anschließenden Bremsgleisen "Platz" hat. Dann spielt es keine Rolle mehr, an welcher Stelle im Zug sich die "Lok" befindet, da sie beim "Betreten" des Haltegleises durch die Auslösung des Bremsvorgangs immer erfasst wird. Beim Starten des Zuges muss übrigens sowohl bei dieser als auch bei der im vorherigen Beitrag beschriebenen Lösung analog vorgegangen werden: Bei der Zuweisung einer Geschwindigkeit <> 0 muss ebenfalls das "Bremsgleis" (nun als "Startgleis" verwendet) und die Menge aller Bremsgleise einschließlich des Haltegleises berücksichtigt werden. Die zweite Lösung hat allerdings den Nachteil, dass bei "Doppeltraktionen" oder Zügen mit Triebköpfen an beiden Enden (z.B. ICE) dann alle "Loks" eine Geschwindigkeit zugewiesen bekommen, was beispielsweise bei entgegengesetzten Ausrichtungen der "Loks" dazu führt, dass der Zug trotzdem stehen bleibt (die zugewiesenen Geschwindigkeiten kompensieren sich gegenseitig). Ich plädiere daher weiterhin dafür, "Loks" nur an den Zugenden einzusetzen und für das Anhalten und Starten des Zuges nur das "Haltegleis" als "Veranlasser" zu verwenden. Das "Voranstellen" eines "Bremsgleis-Abschnitts", auf welchem der Zug beim "Betreten" nur verlangsamt, aber nicht angehalten wird, bleibt hiervon unberührt (siehe die Schaltungs-Beispiele im Wiki). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Bonny, was spricht dagegen, an jedem Zugende einen Triebwagen und in der Zugmitte den Beiwagen einzusetzen? Dann hättest Du die beschriebenen Probleme nicht. Du musst dann allerdings darauf achten, dass Deine beiden Triebwagen jeweils in die richtige Richtung gedreht sind (positive Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen zieht den Zug, negative Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen schiebt den Zug), und dass Du jeweils "nur dem vorderen" Triebwagen ein Geschwindigkeit zuordnest. Wenn Du aber die Anordnung "Beiwagen (Steuerwagen) + Triebwagen + Beiwagen (Steuerwagen)" unbedingt beibehalten möchtest, musst Du wie am folgenden Beispiel gezeigt vorgehen: Der obige Zug fahre von rechts nach links auf das geschlossene Signal zu und soll auf dem "Haltegleis" abgebremst werden. Der "Zug" insgesamt wird durch das Triebfahrzeug in der Mitte ("Triebwagen") identifiziert. Wenn nun der Zug mit dem vorderen Beiwagen (Steuerwagen) auf das "Haltegleis" einfährt, soll das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst werden, um den Zug mit der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" anzuhalten. Allerdings ist diese Aktion wirkungslos, wenn sie auf das "Haltegleis" angewendet wird, weil die "Lok" (hier der "Triebwagen") sich zu diesem Zeitpunkt auf einem anderen Gleis (nämlich dem "Bremsgleis") befindet. Man muss also in der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" das "Bremsgleis" spezifizieren, damit der Zug tatsächlich "auf 0" abgebremst wird. Also: Ereignis: Zug betritt Gleis; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Haltegleis" Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis"; Geschwindigkeit: "0" Beachte bitte bei dieser Lösung, dass diese "nicht ganz glücklich" ist, da Du hier starke Abhängigkeiten zwischen der Position der Lok im Zug und dem zu verwendenden "Bremsgleis" hast. Insbesondere kannst Du diese Lösung nicht allgemein verwenden, wenn Du an dieser Stelle auch Züge anhalten lassen möchtest, deren Lok sich an der "Zugspitze" befindet. Ich empfehle daher dringend, die "Loks" grundsätzlich am Zuganfang einzuordnen und im Falle eines "Wendezuges" (um einen solchen handelt es sich beispielsweise beim obigen "Triebwagen-Zug") am Ende des Zuges ebenfalls eine "Lok" (im vorliegenden Fall einen zweiten Triebwagen) in umgekehrter Ausrichtung einzufügen. Dann spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Zug fährt (es ist immer jeweils "das vordere Triebfahrzeug angetrieben"), und es kann immer das "Haltegleis" zum Abbremsen des Zuges verwendet werden. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, auch ich möchte Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen und allen Hobby-Kollegen danken, die durch die Bereitstellung von neuen Anlagen und Modellen sowie durch ihre konstruktiven Beiträge zum Gelingen dieses Forums und zur Freude aller beteiligten Hobby-Eisenbahner beitragen. Und danke Neo, dass Du mit der stetigen Erweiterung Deines Modellbahnstudios und dem Erfüllen unserer Wünsche unsere Möglichkeiten immer weiter steigerst. Für die Einstimmung auf Weihnachten zur Abwechslung mal ein "Anlagen-Szenario" aus meiner "Vergangenheit": Dargestellt ist der Marktplatz meiner Heimatstadt Reutlingen am Fuße der Schwäbischen Alb 30 km südlich von Stuttgart, über den bis 1974 noch die Reutlinger Straßenbahn fuhr. Es ist meine feste Absicht, diese Fahrzeuge auch für das Modellbahn-Studio zu bauen. Doch kann ich noch nicht sagen, wann ich dazu kommen werde. Dafür gibt es jetzt als "kleines Weihnachtsgeschenk" eine Gitterbrücke, bei der man die Längsseiten gegeneinander "verschränken" und damit Landschaftseinschnitte auch schräg überbrücken kann. Das erste Bild zeigt die Gitterbrücke in "gerader" und in den beiden möglichen "Schräg-Stellungen". Die Brücke ist als "analoges Steuerelement" deklariert. Damit lassen sich die Schrägstellungen nach beiden Seiten über den Schieberegler stufenlos bis zu einem "Versatz-Winkel" von etwa 45° einstellen. Das zweite Bild zeigt die "Einbettung" in die 18-Zug-Anlage, wo sie die bisher verwendete alte aus Z-Gleis-Profilen gebildete Gitterbrücke ersetzt. Die modifizierte Anlage ist im Online-Katalog unter dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, Ruhezustand)" in der Kategorie "Mittlere Anlagen" abgelegt. Viel Vergnügen mit der Brücke wünscht BahnLand
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Hallo Brummi, Du hast schon Recht: die Türmaße sollten vor allem dann, wenn man mehrere Häuser oder "Häuschen" nebeneinander stellt, zumindest "stimmig" sein. Im Gegensatz zu den Fahrzeugmodellen, wo ein "abweichender Maßstab" sofort auffällt, gibt es bei Gebäuden insbesondere bei den Türen (und bei den Fenstern noch mehr) so viele Varianten, dass zumindest die Feststellung, ob das Modell nun den Maßstab 1:87 (H0) und 1:100 besitzt, dem "normalen" Betrachter wahrscheinlich nicht ganz leicht fallen wird (auch wenn verschiedene Bauwerke beider Maßstäbe nebeneinander gesetzt werden). Ich selbst würde daher bei den Bauwerken etwas "toleranter" als bei den Fahrzeugen sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marko, bei größeren Anlagen mit sehr vielen in der Ereignisverwaltung hinterlegten Objekten ist aber auch das Pulldown-Menü relativ schnell "überfordert". Hier hilft zwar das Eingeben des ersten Buchstabens ein wenig, um im Pulldown-Menü wenigstens "in die Nähe" zu springen. Trotzdem ist die Positionierung auf den "richtigen" Eintrag dann noch etwas "mühsam". Ich würde deshalb nur ungern auf die Autovervollständigung ganz verzichten.
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Hallo Henry, Tolle Beschreibung! Sollte eigentlich ins Wiki!Vielen Dank sagt BahnLand