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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Franz, Du bist doch immer wieder für neue interessante Ideen gut! Ganz große Klasse,wie Du das über die "Sound-Variable" gelöst hast! So kann man ganz flexibel in der Ereignisverwaltung beliebige Sound-Dateien einspielen (sofern man sie hat ). Auch ich freue mich sehr, dass Du im Forum wieder dabei bist. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Brummi, Deine Oberleitung mit den variablen Abständen und Längen gefällt mir besonders gut! Aber ich vermute, dass es eine richtige "Pfriemel-Arbeit" ist, die Oberleitungen und Quertragwerke "passgenau" miteinander zu verbinden. Ich bin auf die fertige Anlage gespannt. Weiter so! .... ...sagt BahnLand
  3. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, wenn Du jetzt noch die Scheinwerfer einschaltest, kannst Du Deinen Schwertransport getrost bei Nacht losschicken. Allerdings sollte Dein Fahrer Unterführungen tunlichst meiden. Und um kreuzenden Verkehr aus der Luft (z.B. Hubschrauber) auf Abstand zu halten, wäre es vielleicht angeraten, auf dem "Ellbogen" des Bagger-Arms eine rote Blinkleuchte anzubringen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Seehund, der VT96 fährt bei mir auch schon mit der originalen Innenbeleuchtung. Ich verwende die zusätzliche Innenbeleuchtung nur da, wo heute noch keine "eigene" Beleuchtung existiert, aber durchsichtige Fenster vorhanden sind. Genauso verfahre ich auch mit den "aufgesetzten" Lampen, wobei hier die "Fenster" nur in Ausnahmefällen (Glasabdeckungen der ICE3-Scheinwerfer) eine Rolle spielen.. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Gerd, bevor Du Dir die Mühe machst, überall die Leuchtscheiben "anzukleben", solltest Du Dir mal die Signale von Seehund im Online-Katalog unter "3D-Modelle - Bahn - Bahntechnik - Signale (DE)" anschauen. Die sind teilweise als "analoge Steuerobjekte" realisiert und können daher mehr als 2 Signalwerte annehmen. Die Signale können sowohl direkt (über den Schieberegler im Eigenschaften-Fenster) als auch indirekt durch "Verbindung" mit einer "Mehrwegweiche" (3-Weg-Weiche (3 Zustände), Kreuzungsweiche (4 Zustände) , Drehscheibe (12 Zustände)) geschaltet werden. Daneben stehen die Signale auch jeweils auf 2 Signalwerte beschränkt zur Verfügung (klassisches Modellbahnstudio-Signal mit Umschaltung durch die Leertaste oder über die Ereignisverwaltung). Möglicherweise kannst Du Dir damit viel Arbeit sparen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo, ich habe die "Nacht-Version" meiner 18-Zug-Anlage (Anlage "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb)" unter "Mittlere Anlagen" im Online-Katalog) mit meinen neuen Zuglampen etwas "aufgemotzt": Alle "führenden" Fahrzeuge (auch hintere Triebköpfe und Steuerwagen, da nicht umschaltbar) besitzen nun ein "aktives" 3-Licht-Spitzensignal, die Schlusswagen rote Schlusslichter. Damit die Lampen richtig "zum Tragen" kommen, habe ich im Eigenschaften-Fenster der Glühbirne (Objekt "Licht") die Scheinwerfer (d.h. die Lichtkegel) deaktiviert. Die Anlage wird wie alle Varianten der 18-Zug-Anlage durch das Öffnen des in der rechten Analgen-Ecke liegenden großen Flügelsignals in Betrieb gesetzt. Danach kann man sich zurück lehnen und dem vollautomatischen "Treiben" zusehen (und gegebenenfalls ab und zu die Kamera wechseln). Leider gehen bei einigen Fahrzeugen von Seehund analog zur Innenbeleuchtung auch die Lampen aus, sobald der jeweilige Zug eine bestimmte Entfernung zur Kamera überschritten hat. Dies liegt wieder an den höheren LoD-Stufen, bei denen von vornherein das Fahrzeug-eigene Licht nicht realisiert wurde (Schienenbus) oder die Abdeckscheiben der Lampen nicht mehr durchsichtig sind (ICE3). Dort, wo die Lampen "echt aufgesetzt" sind (z.B. beim VT11), wird ihre Sichtbarkeit durch einen möglichen Wechsel der LoD-Stufe nicht beeinflusst. Hier noch ein paar Impressionen: Der Nachtbetrieb kommt übrigens besonders gut "zur Wirkung", wenn er bei Dunkelheit betrachtet wird (Vermeidung von Spiegelungen im Bildschirm). Viel Spaß beim Zusehen wünscht BahnLand  
  7. Hallo Brummi, deshalb brauchst Du auch eine dem Haltegleis zugeordnete Objektvariable, in der Du die Geschwindigkeit (insbesondere deren Vorzeichen), die der Zug beim Einfahren (also vor dem Anhalten) besitzt, zwischenspeicherst. Diese Geschwindigkeit kannst Du dann für den Start des Zuges auslesen, negieren und dem Zug als neue Geschwindigkeit zuweisen. Schau Dir bitte die Ereignisverwaltung zu oben genannter Anlage an. Dort habe ich es so gemacht (nur dass "mein" Zug dann in derselben Richtung weiter fährt (keine Negierung). Du benötigst diesen Mechanismus nicht nur, um die Geschwindigkeitsrichtung festzustellen, sondern auch um deren Betrag festzuhalten, wenn die am Haltegleis zum Stehen kommenden Züge unterschiedliche Endgeschwindigkeiten haben sollen (z.B. Schnellzug und Bummelzug). Auf der besagten Anlage fahren 3 Züge, von denen der mit der Diesellok V200 bespannte schneller als die beiden anderen ist. Den beiden anderen ist jeweils ein 86er-Dampflok vorgespannt, jedoch einmal vorwärts und einmal rückwärts. Entsprechend besitzt einer der beiden Züge eine positive, der andere eine negative Geschwindigkeit. Beim Einfahren eines der Züge in eines der Bahnsteiggleise muss, da die Kombination Haltegleis + einfahrender Zug "zufällig" ist (wird zumindest als "zufällig" betrachtet), beim Einfahren festgestellt werden, welche Geschwindigkeit (einschließlich Vorzeichen) der Zug besitzt. Dieser Wert wird in einer dem Haltegleis zugeordneten Objektvariable abgespeichert. Wenn der Zug wieder losfahren soll, ist bekannt, von welchem Haltegleis der Zug startet, also welche Haltegleis-bezogene Objektvariable ausgewertet werden muss. Diese enthält von der vorangehenden Einfahrt her die ursprüngliche Geschwindigkeit und Fahrtrichtung (Vorzeichen) des Zuges. Man muss also zum Start nur den Inhalt dieser Objektvariable dem zu starteten Zug zuordnen, damit dieser mit dem ursprünglichen Geschwindigkeitswert und auch der korrekten Richtung weiter fährt. In Deinem Fall muss man halt zusätzlich noch das Vorzeichen der ausgelesenen Geschwindigkeit wechseln, damit der Zug in die entgegengesetzte Richtung ausfährt. Achtung: Dieser Mechanismus funktioniert nur, wenn Du die beim Starten nach dem Anhalten zuzuweisenden Geschwindigkeit jenem Fahrzeug zuordnest, von welchem Du sie bei der Einfahrt festgestellt hast. Wenn also eine ziehende Lok einfährt, muss sie anschließend den Zug in der Gegenrichtung schieben, oder Du musst sie umsetzen. Soll der Zug dagegen in der Gegenrichtung (d.h. nach dem Wenden) von einem am anderen Ende des Zuges positionierten Fahrzeug gezogen werden (z.B. vom anderen Triebkopf, Steuerwagen oder der hinteren Lok eines "Sandwich"-Zuges), so kannst Du zwar auch ihr zumindest betragsmäßig die zuvor hinterlegte Geschwindigkeit zuweisen, das zu verwendende Vorzeichen hängt aber von der Ausrichtung des bisher hinteren Fahrzeugs ab, die nicht unbedingt mit jener des bisherigen Zugfahrzeugs übereinstimmen muss. Da beim Einfahren nur die Geschwindigkeits-Eigenschaften des ziehenden Fahrzeugs erfasst werden (das hintere Fahrzeug wird ja in diesem Moment "antriebslos" gezogen) kann dessen Orientierung hier nicht festgestellt werden. Hier empfiehlt es sich, für beide Endfahrzeuge des Zuges immer dieselbe Orientierungs-Relation zu verwenden, oder in einer dem Zug zugeordneten Variable festzuhalten, ob beim Wenden des Zuges ein Vorzeichenwechsel bei der Geschwindigkeit erforderlich ist (Orientierung beider Loks/Steuerwagen/Triebköpfe zeigen in dieselbe Richtung) oder nicht (beide Loks sind jeweils in Zugrichtung nach "vorne" orientiert). Oder man legt diese Eigenschaften explizit fest und programmiert sie dann direkt in die Ereignisverwaltung ein. So, jetzt hoffe ich, dass ich Dich nicht zu sehr "zugemüllt" habe und Du mit diesen Hinweisen weiter kommst. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Seehund, Vielen Dank für die schnelle Korrektur. Doch wird hier wohl meine neue "Innenbeleuchtung" nichts nützen (wie bei allen Abteilwagen mit fensterlosen Abteil-Zugangstüren), weil die jeweils zur gegenüberliegenden Seite "strahlenden" Leuchtbänder die Trennwände zwischen den Abteilen und dem Seitengang nicht "durchdringen" können. Dies ist ein Aspekt, weshalb diese "Innenbeleuchtung" nur eingeschränkt einsetzbar ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Brummi, schau Dir doch bitte mal die Anlage "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" aus dem Online-Katalog in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" an. Dort wird zwar nicht die Fahrtrichtung einer Lok umgekehrt, aber es fahren Loks mit unterschiedlichen Ausrichtungen über dieselben Haltegleise. Das zu lösende Problem ist also mit Deinem vergleichbar. Jeder Lok und jedem Haltegleis sind Objektvariablen zugeordnet, deren Werte gegenseitig ausgetauscht und ausgewertet werden. So ist es möglich, festzustellen, ob eine einfahrende Lok eine positive oder negative Geschwindigkeit besitzt, die dann beim Weiterfahren mit demselben Vorzeichen wieder an die Lok zurückgegeben werden muss. Bei Deinem Problem, wo der Zug in der entgegengesetzten Richtung wieder ausfahren soll, muss das Vorzeichen dann eben umgekehrt werden (Multiplikation mit "-1"). Im Forumsbeitrag Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" habe ich die Anlage im Abschnitt "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" kurz beschrieben. Was das allgemeine (weiche) Abbremsen eines Zuges betrifft (ist in der besagten Demo-Anlage auch für beide "Geschwindigkeits-Richtungen" eingebaut), kann ich Dich auch auf das Wiki zum Thema "Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung" verweisen, wo ich zu diesem Thema einiges beschrieben habe. Viel Spaß beim Verwirklichen Deiner Zugautomatik wünscht Dir BahnLand
  10. Hallo liebe Bordmittelbauer, nachdem meine Zuglampe sofort eine neue Anwendung gefunden hat (vielen Dank für das Lob), ist nun auch die Variante mit grünem und gelbem Licht im Online-Katalog verfügbar. Damit die Leuchtscheiben im Katalog an derselben Stelle zu finden sind, habe ich die "Zuglampe" umbenannt. Die beiden Modelle sind nun unter den Bezeichnungen "Signallampe weiß+rot" und "Signallampe grün+gelb" abgelegt. Auf bereits "installierte" Lampen sollte die Umbenennung keine Auswirkung haben. Viele Grüße BahnLand 
  11. Hallo Seehund, kann es sein, dass bei Deinem Pullman-Schlafwagen die Abteile fehlen? Im Gegensatz zum Pullman-Salonwagen und Pullman-Speisenwagen, die mit Sesseln, Postersitzen und Tischen voll ausgestattet sind, sieht der Schlafwagen ziemlich leergeräumt aus (vermutlich für eine bevorstehende Tanzveranstaltung ). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, ich habe heute feststellen müssen, dass Seehund's Donnerbüchse, die versuchsweise mit Innenbeleuchtung ausgestattet war, und die ich auf meiner "18-Zug-Anlage im Nachtbetrieb" im Einsatz hatte, aus dem Online-Katalog verschwunden ist und damit auf der Nachtzug-Anlage zu Fragezeichen geführt hat. Ich führe dies auf die von Neo für das "Test"-Verzeichnis angekündigte Time-Out-Funktion zurück, die in diesem Verzeichnis Modelle nach einer bestimmten Zeit automatisch löscht - und hier wohl "zugeschlagen" hat. Ich habe dies zum Anlass genommen, eine neue "Innenbeleuchtung" für Eisenbahnfahrzeuge zu bauen, die selbst keine Innenbeleuchtung besitzen. Diese besteht aus einem "Quader", dessen Innenwände in einer _LS-Gruppe zusammengefasst sind und daher bei Nacht ihre "Leuchtkraft" behalten.   Die Außenwände sind ungefärbt und daher beim fertigen Modell unsichtbar. Man kann also "von außen" jeweils auf die gegenüberliegende Innenseite des Quaders schauen. Die Breite und Höhe sind etwas kleiner gewählt als die durchschnittliche Breite eines Eisenbahnwagens und die durchschnittliche Höhe des Fahrgastraums. Die Länge kann aufgrund der Definition des Modells als "Steuerobjekt" mithilfe des Schiebereglers im Eigenschaften-Fenster für jedes Fahrzeug individuell eingestellt werden. Die obige Abbildung zeigt die kürzeste und die längste einstellbare Längenvariante. Um ein Eisenbahnfahrzeug nachträglich mit der Innenbeleuchtung auszustatten, wird das oben gezeigte Lichtband einfach in das Fahrzeug "eingepasst" und dann mit diesem verknüpft. Die Verknüpfung ist wichtig, damit die beleuchteten Innenwände sich zusammen mit dem Fahrzeug im Zugverband mit bewegen. Die nachfolgenden Bilder zeigen ein paar Anwendungsbeispiele , wobei ich in den ersten beiden Bildern das Lichtband in die Pullman-Wagen von Seehund eingesetzt habe. Im Gegensatz zu den (daneben stehenden) Eurofima-Wagen, bei denen die gesamte Inneneinrichtung als _LS-Gruppe deklariert ist und daher komplett hell erscheint, kann die in die Pullman-Wagen eingesetzte "Lichtwand" nicht auf die Inneneinrichtung "abstrahlen", sodass diese hier dunkel bleibt. Die nächsten Bilder zeigen als weitere Einsatzbeispiele meinen schweizerischen RAe-TEE-II-Triebzug, den ich bisher noch nicht auf LoD und Beleuchtung umgebaut habe, den ICE3 und den VT11 (beide wieder von Seehund). Damit das Lichtband in den Fahrzeugen zur Wirkung kommen kann, müssen diese zwingend durchsichtige Fenster besitzen. Sonst kann die leuchtende Innenwand nicht durchscheinen. Dies gilt übrigens für alle LoD-Stufen. Da Seehund bei seinen Fahrzeugen ab der zweiten LoD-Stufe auf durchsichtige Fenster verzichtet hat, gehen bei seinen Fahrzeugen ab einem bestimmten Abstand automatisch "die Lichter aus". Beim RAe TEE II gibt es noch keine LoD-Stufen, sodass dort der helle Innenraum auch bei großer Entfernung durchscheint (nach der Umstellung auf LoD-Stufen wird der Triebzug wie die Eurofima-Wagen eine komplett leuchtende Inneneinrichtung besitzen - aber erst nach Fertigstellung der Gotthard-Anlage). Im letzten Bild oben sieht man übrigens neben dem VT11 einen Silberling aus der Standard-Serie des Modellbahnstudios, dessen Fenster nicht durchsichtig sind. Deshalb kann hier die Beleuchtung mit dem Lichtband nicht "nachgerüstet" werden. Außerdem habe ich in den Online-Katalog eine einfache "Zuglampe" eingestellt, die auf der einen Seite weiß und auf der anderen rot leuchtet. Sie kann an bestehende Fahrzeuge, deren Lampen nicht beleuchtet sind, einfach "angeklebt" werden, indem man die Lampe am Fahrzeug mit der richtigen Seite für eine Stirn- oder Schlussbeleuchtung platziert und dann mit dem Fahrzeug verknüpft. Die nachfolgenden Bilder zeigen den RAe TEE II mit nachgerüstetem 3-Licht-Spitzensignal und darunter einen mit Schlusslicht nachgerüsteten Schnellzugwagen aus der Standard-Serie des Modellbahnstudios. Die oben bereits erwähnte "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb)" im Anlagen-Verzeichnis "Mittlere Anlagen" des Online-Katalogs ist übrigens entsprechend angepasst und zeigt nach dem Laden die mit der Beleuchtung nachgerüsteten Züge automatisch an. Viel Vergnügen mit dem Nachtbetrieb wünscht BahnLand
  13. Hallo Neo, Ergänzung:Ich kann mir vorstellen, dass das Aufbringen derselben Textur an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichen Eigenschaften nicht so ganz einfach ist, da die Textur, wenn auch nur teilweise "aufgemalt", vermutlich doch auf die gesamte Bodenplatte bezogen ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man beim Hinzufügen einer neuen Textur zulässt, dass eine bereits hinzugefügte Textur nochmals hinzugefügt werden kann und das Modellbahnstudio der bereits vorhandenen Textur-Bezeichnung dann einfach noch einen Index anhängt (z.B. "Wald" für die Original-Textur, "Wald_02" für die zweite Ausprägung usw.). Dann hätte man zwar in Wirklichkeit nur eine Textur für alle Ausprägungen geladen, könnte diese aber wie heute schon für verschiedene Texturen (zumindest bei der Skalierung) möglich, mit unterschiedlichen Eigenschaften (Skalierung+Position+Drehung, letztere wenn realisiert) anwenden. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Dioramag, um Deine Bahnstrecke von seitlichen "Stalagmiten" zu befreien, benötigst Du keinen "Schneepflug": Rechts neben dem Button "Gelände anpassen" im Eigenschaften-Fenster für Gleise findest Du ein Eingabefeld, in dem Du die Breite eingeben kannst, in der das Gleisplateau mit dem besagten Button "eingeebnet" werden soll. Wenn Du dort beispielsweise 80 oder 120 mm eingibst, sollte die Trasse an der Seite von den genannten Stalagmiten freigeräumt sein. Bitte beachte, dass die "Gelände anpassen"-Funktion nur auf markierte Gleise (es können gleichzeitig mehrere markiert sein) wirkt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, wenn ich eine mit einem Geländeprofil versehene Bodenplatte mit Texturen "anmalen" möchte, kann ich zwar für die ausgewählte Textur einen Skalierungsfaktor einstellen (über den Schieberegler im Eigenschaften-Fenster des Pinsels). Es ist mir jedoch nicht möglich, die gewählte Textur auf einem bestimmten Flächenabschnitt zu verschieben gar zu drehen. Im folgenden Bild zeige ich ein Beispiel, das ich in ähnlicher Form auf meiner Gotthard-Anlage anwenden möchte, weil ich dort aufgrund der Menge an hinzuzufügenden Objekten auf eine "echte Modell-Bepflanzung" verzichten möchte.  Um einen Wald an einem Berghang darzustellen , habe ich am obigen Beispiel eine Textur mit aufrecht stehenden Bäumen verwendet. Bei der zur Vorderseite der Platte zeigenden Schräge der vorderen Pyramide zeigen die Bäume wie beabsichtigt nach oben. auf der linken Seite der Pyramide liegen die Bäume jedoch um 90° gedreht auf der linken Seite, gegenüber auf der rechten Seite. Auf der rückwärtigen Pyramiden-Fläche stehen die Bäume sogar auf dem Kopf. Dies liegt daran, dass die Textur auf der ganze Bodenplatte immer nur in einer Variante (gleiche Richtung, gleiche Ausgangsposition, gleicher Skalierungsfaktor) angezeigt werden kann. Für die hintere Pyramide habe ich von der hier gezeigten Textur 3 Kopien angefertigt, die jeweils in 90°-Schritten gedreht sind. Wenn ich diese nun auf die 4 Pyramiden-Seiten lege, wird der Wald auf allen Pyramiden-Flächen richtig herum angezeigt. Bei einer darzustellenden "realen Gebirgs-Formation" bedeutet dies, dass ich für alle Texturen, die ein "nach oben" ausgerichtetes Motiv zeigen, (mindestens) 4 verschiedene Texturen benötige (bei im 45°-Winkel stehenden Gebirgsflanken benötige ich vermutlich weitere Dreh-Varianten). Frage: Wäre es eventuell möglich, neben der Skalierbarkeit der Textur für diese auch eine horizontale Verschiebe- und Drehmöglichkeit anzubieten? Wäre es zudem möglich, diese Einstellungen für dieselbe Textur auf bestimmte Bereiche einzuschränken , damit man auf derselben Bodenplatte (wie beispielsweise im obigen Bild) eine Textur zur korrekten Darstellung des Waldes (oder andere Motive) auf nach verschiedenen Richtungen zeigende Bergflanken (oder andere Oberflächen) anwenden kann? Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo dioramag, nach einigem Suchen habe ich den Original-Thread "Bewegter Geländebau" auf den Du Dich beziehst, gefunden. So, wie es von Wolfgang dort gezeigt wurde, kann man ein(e) Gleis(gruppe) mit einer Lok nur dann verknüpfen, wenn diese auf einem anderen Gleis steht. Denn dann ist die Lok durch das benutzte Gleis "arretiert", und man kann sie mit den verknüpften Gleisen fortbewegen, um beispielsweise mit diesen ein Gelände zu formen.  Wenn man allerdings dann die Lok von "ihrem" Gleis entfernt, geschieht folgendes: Befindet sich die mit der Lok verknüpfte Gleisgruppe zu nah an der Lok, versucht das Modellbahnstudio aufgrund der Lasso-Funktion des Gleises die Lok darauf zu stellen. Wird die Lok dabei von ihrer ursprünglichen Position verschoben oder gar gedreht, versucht das Modellbahnstudio anschließend, die Gleisgruppe aufgrund ihrer Verknüpfung wieder in ihre ursprüngliche relative Position zur Lok zu bringen. Das ist ein Teufelskreis, da hiermit wieder die Lasso-Funktion des Gleises aktiv wird ... usw. Die Lok und die verknüpften Gleise drehen sich nun wie der Rotor eines Hubschraubers oder ein "UFO" und bewegen sich hierbei auch noch von der Stelle, sodass sie sich mit der Maus nicht mehr "fassen" lassen. Wenn man nun das Glück hat, dass das Gizmo noch auf die Lok oder die verbundene Gleisgruppe zeigt, kann man zumindest mit der Entfernungstaste versuchen, das markierte Objekt zu löschen, womit der Spuk dann ein Ende findet. Zu den Bemerkungen von Rainer im oben referenzierten Thread: Ich habe das Verdrehen eines mit der Lok zu verknüpfenden Gleises auch schon beobachten können, wenn die Lok, mit der das Gleis verknüpft werden soll, nicht exakt in x- oder y-Richtung ausgerichtet ist, und das Gleis, das verknüpft werden soll, eine Neigung besitzt. Sobald man aber ein zweites Gleis dazu nimmt, beide Gleise zu einer Gruppe zusammenfasst und diese anstelle der Einzelgleise mit der Lok verknüpft, tritt dieses Phänomen nicht mehr auf (siehe auch die Bemerkung von Seehund in jenem Thread). Man beachte, dass für den beschriebenen Zweck die mitzuführende Gleisgruppe mit der Lok verknüpft werden muss, und nicht umgekehrt die Lok mit der Gleisgruppe! Übrigens wird durch eine Verknüpfung von Objekt B mit Objekt A (bewirkt durch das Kettenglied-Symbol oberhalb des Eigenschaften-Fensters) keine Gruppe erzeugt. Beide Objekte sind weiterhin getrennt ansprechbar. Nur bewegt sich das Objekt B automatisch mit, wenn man Objekt A bewegt. Bewegt man dagegen Objekt B, so wird Objekt A nicht mit bewegt. Aber die Verknüpfung von Objekt B zu Objekt A bleibt weiter bestehen, sodass mit einer erneuten Bewegung von Objekt A auch Objekt B wieder mit bewegt wird, allerdings nun unter Beibehaltung der neuen relativen Position von Objekt B zu Objekt A. Eine Gruppe wird erzeugt, indem man die zu einer Gruppe zusammenzufassenden Objekte gleichzeitig markiert und dann mittels der Tastenkombination <Strg+G> die Gruppierung anstößt. Die zu einer Gruppe zusammengefassten Einzel-Objekte lassen sich mit der Maus nicht mehr einzeln "greifen". Die Maus markiert stets die gesamte Gruppe, die damit in ihrer Gesamtheit verschoben und gedreht werden kann. Erst wenn man die Gruppe mittels <Strg+U> wieder auflöst, sind auch die Einzel-Objekte wieder "greifbar". @NEO: Ist es möglich, diesen Thread (mit allen Kommentaren) nachträglich an den ursprünglichen Thread hinten dran zu hängen? Oder besteht dann das Problem, dass dioramag seinen eigenen Thread nicht mehr findet? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Seehund, bitte überlege es Dir nochmal, ob Du uns als Teil der Modellbahnstudio-Mitgliedergemeinde nicht doch erhalten bleiben könntest. Du würdest zumindest mir als Nutzer vieler deiner Modelle (bei mir sind es im Wesentlichen die Eisenbahn-Fahrzeuge) als Modellbauer und Ideenlieferant schmerzlich fehlen. Ich vermute, dass es noch viele andere Hobby-Kollegen aus dieser Gemeinde gibt, die das genauso sehen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Brummi, ja, die Zahnrad-Dampflok 97.5 (gibt's im Modellbahnstudio leider (noch) nicht) schob tatsächlich VT95-Garnituren die Honauer Steige hinauf. Hierfür gab es sogar einen speziellen Kupplungs-Adapter, mit dem man die Scharfenberg-Kupplung des VT95 (oder des VB142) mit der Schraubenkupplung der Zahnradlok verbinden konnte. Später wurden aber dann nur noch VT98-Garnituren den Berg hinauf geschoben (oder hinab gebremst) - so lange, bis die Zahnrad-Schienenbusse VT97 bereit standen. Dann wurden die alten Zahnrad-Dampfloks abgestellt. Das Problem mit den in der Luft schwebenden oder im Gleis verschwindenden Rädern in der Steigung ist bekannt (siehe die ausführliche Beschreibung hier). Dies ist möglicherweise ein Problem des Modellbahnstudios oder gar ein grundsätzliches Problem von DirectX. Man kann das Problem heute nur dadurch "beseitigen", indem man bereits beim Bau des Modells dieses an der y-Achse anstatt an der x-Achse ausrichtet, und dann beim Einbringen in den Online-Katalog die y-Ausrichtung (+Y/-Y) anstelle der x-Ausrichtung (+X/-X) einstellt ("Symptom-Behandlung"). Ob dies dann möglicherweise wieder andere "Seiteneffekte" nach sich zieht (z.B. bezüglich sich drehender Speichenräder im Drehgestell), habe ich noch nicht ausprobiert. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Gerd, zum VT98 (das war der 2-motorige Schienenbus) gab es sowohl Steuerwagen (VS98) als auch Beiwagen ohne Führerstand (VB98). Alle hatten dieselben Abmessungen wie der Motorwagen. Als "Sonderbauart" gab es hiervon auch noch den VT97 mit VS97 mit denselben Fahrzeug-Abmessungen, aber mit Zahnrad-Antrieb für die Steilstrecke Honau-Lichtenstein als Teil der Bahnlinie Reutlingen-Ulm über die Schwäbische Alb. Die Triebwagen hatten hier allerdings wegen des mit Zahnrad-Antriebs einen etwas verkürzten Achsstand. Beim Serienfahrzeug des 1-motorigen Schienenbusses VT95 war der Triebwagen nur unwesentlich kürzer als der VT98. Der Beiwagen VB142 hingegen waren bedeutend kürzer und hatte auf jeder Fahrzeugseite 2 Fenster weniger als der Triebwagen. Steuerwagen gab es beim VT95 zumindest bei der DB keine (bei einer Privatbahn soll es einen VT95-Steuerwagen gegeben haben).  Lässt man die unterschiedlichen Zug-/Stoß-Vorrichtungen außer Acht (der VT98 hatte Regelpuffer und Schraubenkupplung, der VT95 Stoßfederbügel und Mittelpufferkupplung), kann man die Schienenbus-Fahrzeuge von Seehund sowohl als VT98 (mit langen Bei- und Steuerwagen) als auch als VT95 (mit kurzen Beiwagen) einsetzen. Der 1-motorige VT95 konnte in der Ebene bis zu 2 Beiwagen ziehen. Bei einer Fahrtrichtungs-Umkehrung musste der Motorwagen an das andere Ende des Zuges umsetzen, wenn nicht am anderen Zugende noch ein Motorwagen eingereiht war.  Hier gab es sowohl 3-teilige (VT+VB+VT) als auch 4-teilige Zugkompositionen (VT+VB+VB+VT). Beim 2-motorigen VT98 sind Zuggarnituren mit bis zu 6 Fahrzeugen belegt, wobei dann teilweise mehrere Triebfahrzeuge eingereiht waren. Auch auf der Zahnradstrecke Honau-Lichtenstein führen 6-teilige Züge, dort allerdings in der Kombination VT+VS+VT+VS+VT+VS, wobei immer am talseitigen Ende ein Triebwagen eingesetzt sein musste (wegen der Steilstrecke). Wenn solch eine 6-teilige Zugkomposition mit 3 Triebwagen durch das Echaztal ratterte, drang der Lärm der 6 Büssing-Motoren hinauf bis auf die umliegenden Berggipfel. Und dazu kam dann noch das ständige Gehupe wegen der vielen Bahnübergänge. Die Strecke ist heute leider abgebaut. Nachdem der Zahnradbetrieb eingestellt war, fuhren die Zahnrad-Schienenbusse noch viele Jahre gemeinsam mit den VT98 auf den verbliebenen Strecken im oberen Neckarraum. Übrigens: An den mehrteiligen VT98-Zug angehängte einzelne Güterwagen oder Expressgut-Gepäckwagen waren keine Seltenheit. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, Dein Stadt-Törle sieht wirklich schick aus! Hast Du das nach einem Vorbild gebaut? Da es auf den beiden Giebelseiten keine Fenster gibt, könnte man da durchaus weitere "Stadtmauer-Häuser" dazu stellen . Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hendrik, für 4-wertige Signale verwendet man als "Schalter" die Kreuzungsweiche (hat 4 Zustände). Sollen mehr als 4 Funktionen "geschaltet" werden (in der Schweiz gibt es beispielsweise 6-wertige Signale), bleibt nur noch die Drehscheibe. Mit der kann man bis zu 12 unterschiedliche Zustände schalten. Viele grüße BahnLand
  22. Hallo Seehund, vielen Dank für das Lob, das ich sogleich an EASY weitergeben möchte. Denn ohne seine "Tunnel-Setzmaschine" wäre ich auf die Idee überhaupt nicht gekommen, und das "Auskleiden" beliebiger Straßengeometrien mit geeigneten Straßenbelägen wäre praktisch nicht möglich. An die Detailvielfalt des kurz vor der Freigabe stehenden Straßensystems von Dir und Henry mit fester Geometrie kommen meine Straßenbelag-Elemente natürlich nicht heran. Aber ich könnte mir beispielsweise auch vorstellen, dass man die Begrenzungspfosten - wieder mit EASY's Tool - separat setzt.  Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Neo, ich habe mir das Problem mit den unsichtbaren Teilen der Bodenplatten nochmals durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Schluss gekommen, dass, wenn ich von Dir die schaltbare "Ausblendung" für die Seitenwände und der Unterseite der Bodenplatte bekomme, ich die Durchsichtigkeit der "0"-Ebene vermutlich nicht mehr benötige. Denn wenn die Seitenwände und die Unterseite ausgeblendet sind, bin ich nicht mehr gezwungen, die den Tunnel abdeckende Bodenplatte oberhalb des Tunnelröhre enden zu lassen. Ich kann sie dann vielmehr so weit nach unten in die Oberfläche der Grundplatte hineinziehen, dass der rechtwinklige Plattengrundriss der abdeckenden Platte komplett im Untergrund der Hauptplatte "verschwindet". An den Portalen wird dann jeweils die "bündig anliegende" unsichtbare Seitenwand der Abdeckplatte durchfahren (diese muss an jedem Tunnelportal parallel zu diesem ausgerichtet sein - womit ich für jeden Tunnel mit verschieden ausgerichteten Portalen (nicht modulo 90°) mindestens 2 Abdeckplatten benötige). Soweit die Theorie - aber ich denke, dass ich da nicht ganz falsch liege. Ich werde demnächst mit den "Tunneldecken" beginnen und hierbei die Ausblendung der Seitenwände und Unterseiten der Abdeckplatten schon einmal "einplanen". Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo, für den Bau meiner Gotthard-Anlage habe ich ein neues Anwendungsfeld für EASY's Tunnel-Setzmaschine gefunden: Setzen von Straßenbelägen entlang vordefinierter "Meta"-Schienenstränge.Da ich die Gotthard-Anlage nach "realem Vorbild" baue, bin ich darauf angewiesen, auch für die einzubauenden Straßen beliebige Radien verwenden zu können. Ich hatte mich daher entschieden, hierfür mein Straßensystem aus der "Auto-Bahn" zu verwenden. Leider gibt es dort gravierende Nachteile wie die Sichtbarkeit von Schienen-Resten oder in der Luft hängende Autos, wenn sie als Rollmaterial definiert wurden (siehe Bild 1). Mit der Tunnel-Setzmaschine von EASY kann man auch andere Objekte entlang von Schienensträngen anordnen. Dies nutze ich aus, um hierfür speziell angefertigte "Straßenbeläge" auf den "Straßengleisen" des Auto-Bahn-Straßensystems so zu platzieren, dass der Straßenbelag knapp über der Schienenoberkante liegt (Bild 2). Hierdurch werden die störenden schwarzen Linien der Straßengleise überdeckt, und die ursprünglich in der Luft schwebenden "Rollmaterial"-Autos stehen wieder "ordentlich" auf dem Asphalt (Bild 3). Damit die "Schienen-Artefakte" nicht doch durch die Straßenbeläge "hindurch scheinen", macht man die Straßengleise nach dem Verlegen des Belags ganz unsichtbar (komplett durchsichtige Textur zuweisen).  Da die Tunnel-Setzmaschine auf Gleise mit beliebigen Gleisgeometrien angewendet werden kann, lassen sich somit auch die verschiedensten Gleisfiguren realisieren (Bilder 4 und 5). Die aufgrund der Verwindungs-Steifigkeit der Gleise in kurvigen Steigungen entstehenden "Quer-Verdrehungen" mit dadurch entstehenden Treppenkanten lassen sich leider auch mit den aufgesetzten Straßenbelägen nicht vermeiden. Dies fällt hier beim Blick aus dem Auto besonders auf, da die Straßenbeläge direkt mit den Straßengleisen "verbunden" sind (Bilder 6 und 7). Sie würden aber auch dann entstehen, wenn man die Straßenbeläge oder auch andere Straßensegmente von Hand in einer kurvigen Steigung verlegen würde. Im Online-Katalog sind jeweils 3 kurze (Länge 2m im Maßstab 1:1) und 3 lange Straßenbelag-Segmente (Länge 4m, Straßenbreite mit Böschung 8m im Maßstab 1:1) hinterlegt, wobei in jeder Länge jeweils ein Straßenabschnitt mit durchgezogener, mit durchbrochener und ohne Mittellinie dargestellt wird (siehe letztes Bild). Diese Segmente sind im Online-Katalog im Verzeichnis "3D-Modelle - Straße - Straßen" abgelegt. Verwendet man für die vertikale Position der Straßenbelag-Segmente die z-Koordinate des Basisgleises (im gleichen Maßstab), wird dessen Schienen-Oberkante gerade überdeckt. Damit setzen "Rollmaterial"-Autos korrekt auf den Asphalt auf. Werden für das Basisgleis und die Straßenbelag-Segmente verschiedene Maßstäbe verwendet (beim Auto-Bahn-Straßensystem ist der Maßstab des Straßengleises gegenüber jenem der Auto-Modelle verdoppelt), müssen die vertikalen Positionen entsprechend aneinander angepasst werden, damit die Schienenoberkante gerade überdeckt wird. Für den Abstand der Parallelgleise zur Realisierung einer zweispurigen Straße sind in Abhängigkeit vom Maßstab folgende Werte zu verwenden (entspricht 3,3 m im Maßstab 1:1):  H0: 37,93 mm,  TT: 27,5 mm,  N: 20,63 mm,  Z: 15 mm. Ursprünglich hatte ich versucht, die im Online-Katalog bereits vorhandenen Straßen-Segmente (z.B. von Seehund) mit der Tunnel-Setzmaschine zu platzieren. Aber leider funktioniert dies nicht. Ich vermute, dass hierfür ursächlich die Andockpunkte verantwortlich sind. Denn ich kann mir vorstellen, dass das Zusammenschnappen zweier aufeinander folgender Segmente sich mit dem anderen Regeln folgenden Aneinanderreihen der Segmente durch die Tunnel-Setzmaschine nicht verträgt. Die vorliegenden Straßenbelag-Segmente sind daher als "gewöhnliche 3D-Modelle" ohne Andockpunkte realisiert. Ich sehe diese Realisierungsmöglichkeit von Straßen mit beliebigen Geometrien jedoch nur als Übergangslösung, die meinen ursprünglichen Wunsch nach einer freien Zuweisung eines beliebigen "Gleisquerschnitts" im Gleiseditor nicht ersetzen soll. Denn für jedes einzelne Straßengleis werden auf der Anlage etliche Straßenbelag-Segmente zusätzlich "verbaut", welche die Menge der auf der Anlage zu verarbeitenden 3D-Objekte extrem aufbläht. Mit dem Gleiseditor mit "zuweisbarem" Gleisquerschnitt könnte man sich die zusätzlichen Straßenbeläge sparen. Viele Spaß beim Ausprobieren wünscht BahnLand    
  25. Hallo, ich sehe immer beide Bilder (des ersten Beitrags). Gruß   BahnLand
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