Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7493
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Franz und Co., im Prinzip kann man ja das schon heute realisieren, indem man die betroffenen Modelle als vom Typ "Straße" definiert (auch wenn es tatsächlich keine Straßen sind). Das funktioniert z.B. bereits bei meinen Signalhebeln (obere Stellung, untere Stellung), die man mithilfe der seitlichen Andockpunkte zu einer Hebelbank zusammenfügen kann. Ich habe in naher Zukunft auch vor, meine Brücken, Tunnelröhren, Bahnsteige, Signalbrücken usw., mit Andockpunkten zu versehen. Jedoch muss ich die Möglichkeit haben, wie durch Franz angedeutet die Andockfunktion auch ausschalten zu können. Noch lieber wäre mir allerdings, wenn man diese auch nur derart "abschwächen" könnte, dass zwar die "Verkettung" weiter funktioniert, aber die "Zwangsausrichtung" ausgeschaltet wird. Nur so ist es möglich, die besagten Elemente trotz gegenseitiger Verkettung auch im Bogen zu verlegen. Auch wenn ich den Beitrag momentan  nicht mehr finde, meine ich doch, mich zu erinnern, dass Neo damals angedeutet hat, die Realisierung von Andockpunkten, die nur verketten, aber nicht ausrichten, in Betracht zu ziehen.   Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Henry, die Problematik mit den Hintergrundbildern hatte ich tatsächlich nicht bedacht - wohl weil ich bisher keine Hintergrundwände im Einsatz habe. Ich gebe dir völlig Recht, dass man hier andere Prämissen beachten muss. Und schon wieder habe ich etwas dazu gelernt . Viele Grüße, und auch Dir schöne Osterfeiertage. BahnLand
  3. Hallo Frank, sorry, da hatte ich mich wohl etwas vertan: Ich hab's nochmal geprüft, und die oben angegebene FPS-Zahl ergibt sich bei mir doch nur dann, wenn ich in die Anlage auf etwa 1/3 bis 1/4 Größe hineingezoomt bin. In der Totalansicht sind es auch nur 8-9 FPS. Hier wie gewünscht noch meine Computerdaten: Prozessor:               Intel Core2 Duo CPU P8700 2x2,53GHz Arbeitsspeicher:    6,00 GB Betriebssystem:    Windows 7 Home Premium 64-Bit Windows-Leistungsindex:  5,9 Grafikkarte:            ATI Mobility Radeon HD 4650 Grafikspeicher:     3,823 GB Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Horst, ebp-Anlagen aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner lassen sich prinzipiell in das Modellbahnstudio laden, indem man im Modellbahnstudio die Rubrik "Meine Anlagen" aufklappt. Dort gibt es unter der Übersicht der eigenen Anlagen den Link "Vorhandene Anlage importieren".  Ein Klick darauf öffnet ein Auswahlfenster, mit dem man sowohl ebp-Anlagen des alten Eisenbahnplaners als auch in mbp-Dateien exportierte Anlagen des Modellbahn-Studios einlesen kann. Allerdings werden die 3D-Modelle aus den alten EBA-Bibliotheken nicht mitgenommen. Gibt es die entsprechenden Modelle im Online-Katalog des Modellbahn-Studios nicht, müssen sie zuerst dort hinterlegt werden. Anschließend müssen die Fragezeichen auf der Anlage durch die entsprechenden Modelle aus dem Online-Katalog ersetzt werden. Dies geht seit kurzer Zeit auch, ohne dass man das Fragezeichen zuerst löschen und dann das "richtige" Modell neu platzieren muss. Man kann dagegen nach Auswahl des zu ersetzenden Fragezeichens im Menü unter "Bearbeiten" die "Ersetzen..."-Funktion aufrufen, um dann das zu verwendende Modell aus dem Katalog auszuwählen. Es werden dann für das neue Modell die Koordinaten und Rotationsangaben des zu ersetzenden Fragezeichens übernommen. Möchte man gleich mehrere Fragezeichen durch dasselbe Modell aus dem Online-Katalog ersetzen, werden diese alle gleichzeitig markiert. Dies ist vor allem bei "Massen-Ersetzungen" von Fragezeichen sinnvoll und "arbeitssparend", die alle denselben Namen besitzen und daher auch bisher dasselbe Modell repräsentiert haben. Man öffnet dann beispielsweise im Bearbeiten-Menü die "Selektieren..."-Funktion, wo man dann alle 3D-Modelle mit demselben Namen direkt untereinander angeordnet vorfindet und damit leicht zusammen markieren kann. Nach dem Schließen des Auswahlfensters mit den markierten Modellen wird die "Ersetzen..."-Funktion dann für alle diese markierten Fragezeichen (oder auch bereits angezeigte Modelle) wirksam. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frank, da hast Du ja eine sehr schöne Detail-verliebte Anlage hingezaubert. Sogar die Fußgänger bewegen sich. Es macht richtig Spaß, sich die einzelnen Details der Anlage anzuschauen. Bei mir läuft sie übrigens bei der Totalsansicht mit etwa 15-17 FPS. Ich freue mich schon auf die "fertige" Anlage. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Neo, es ist schon seltsam: Ich habe jetzt wie von Dir angeregt nochmals die offizielle Version 1.2.3.1. installiert, und zwar das "Gesamtpaket" mit 109 MB (ich hatte Deinen Link zur Update-Version übersehen) -  mit dem Resultat, dass die Cockpits aller Standard-Modelle anschließend korrekt angezeigt wurden. Schließlich habe ich dann auch nochmals die Beta-Version 1.2.3.2 darüber installiert. Und siehe da: Auch hier werden alle Cockpit-Ansichten nun wieder korrekt dargestellt. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Neo, ich hatte den Fehler auch schon letzte Woche, hatte ihm aber keine große Beachtung geschenkt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Neo, hier ist der Test mit einer neuen leeren Anlage, auf der ich nur ein Gleis-Oval zusammengestellt habe, ... ... mit der Sicht aus dem ICE-Triebkopf (ICE-Lok)  ... ... und aus dem Silberling-Steuerwagen (E-Lok (silber)). Die Testanlage habe ich als ZIP-Datei (enthält die mbp-Datei) hinzugefügt. Die von Dir gewählte Cockpit-Sicht aus dem ICE-Trebkopf von meiner 18-Zug-Anlage sieht übrigens bei mir jetzt so aus: Könnte es sein, dass ich "irgendwie" überschriebene "Programm-Bibliotheken" habe (ich wüsste nicht woher) und daher die genannten Cockpit-Ansichten nicht mehr gefunden werden? Nebenbei gefällt mir die jedem Triebfahrzeug ohne spezifische Cockpit-Ansicht zugeordnete "Standard-Ansicht" ("ungestörter" Weitwinkel-Blick ) sehr gut. Deshalb macht es mir auch nicht so viel aus, wenn das Cockpit nicht mehr da ist. Es ist mir halt aufgefallen. Viele Grüße BahnLand Cockpit-test.zip
  9. Hallo Neo, ja, diese Ansicht habe ich gemeint. Ich bekomme hier jetzt die neue "Standard-Cockpit-Ansicht" (siehe Bild) angezeigt. Vor der allerneuesten MBS-Version war der Button "Cockpit betreten" im Eigenschaften-Fenster verschwunden. Dasselbe Phänomen habe ich übrigens auch bei den Dampfloks "Dampflok (blau)" und "Dampflok (braun)" sowie den Dieselloks "Diesellok (rot)", "Diesellok (weiß)" und "Tegernsee-Lok" des Standard-Fahrzeug-Pools. Bei der "Württemberger-Lok" sowie den Elektro-Triebfahrzeugen "E-Lok (grün)", "E-Lok (klein)", "E-Lok (silber)" und "E-Lok (weiß)" wird dagegen die jeweilige ursprüngliche Cockpit-Ansicht weiterhin angezeigt (ich habe momentan die Version 1.2.3.2 des MBS im Einsatz). Und auch beispielsweise bei den Fahrzeugen von Seehund, die mit einer Cockpit-Ansicht ausgerüstet sind (Schienenbus, Wismarer, ICE 3, V200), wird diese ordentlich angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, seit den letzten beiden MBS-Versionen besitzt der (alte) ICE-Trieblopf "ICE-Lok" seine ursprüngliche Cockpit-Ansicht nicht mehr. Ist das Absicht oder ein Versehen (ich fand diese Cockpit-Ansicht sehr ansprechend)? Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Henry und Neo, wie hieß es einmal in einer Fernsehwerbung? Nichts ist uunmöööööööööööööögliiich !!!Diese Bilder zeigen wieder einmal aufs Neue, wie flexibel man mit dem Modellbahnstudio umgehen kann, und was alles heraus kommt, wenn man seine Ideen sprudeln lässt. Am besten gefällt mir persönlich der total verkrautete Gleisstummel. Viele bewundernde Grüße sendet BahnLand
  12. Hallo Neo, die Komplexität einer mittels der Ereignisverwaltung realisierten Automatik-Steuerung für eine MBS-Anlage steigt mit deren Größe und Anzahl von Fahrmöglichkeiten rapide an. Läuft die Ereignisverwaltung dann nach ihrer Fertigstellung nicht erwartungsgemäß, ist es möglicherweise sehr schwer (oder gar fast unmöglich), den Fehler ohne zusätzliche Hilfsmittel zu finden (ich bin bei meinem neuesten Anlagenprojekt zur Automatik-Steuerung selbst "in diese Falle getappt"). Ich würde mir daher eine Trace-Möglichkeit (Ablaufprotokoll) für die von der Ereignisverwaltung tatsächlich "abgearbeiteten" Ereignisse wünschen. Das beiliegende Bild zeigt einen möglichen Realisierungsvorschlag für die Bedienoberfläche: Roter Pfeil oben:  Button zum Ein- und Ausschalten der Trace-Funktionalität. Blauer Pfeil unten:  Anzeige des "mitlaufenden" Trace-Fensters. Gelber Pfeil rechts:  Button zum Abspeichern der (bisher) erzeugten Trace-Ausgabe. Das Trace-Fenster wird hierbei nur bei eingeschalteter Trace-Funktionalität angezeigt. Für den Trace-Inhalt stelle ich mir vor, dass nur jene Ereignisse protokolliert werden, deren Aktionen auch tatsächlich ausgeführt werden. Jede Trace-Ausgabezeile sollte zumindest die Bezeichnung des bearbeiteten Ereignisses enthalten (wie z.B. im obigen Bild). Schön wäre es natürlich, wenn man zusätzlich auch die zugehörigen Aktionen (mit den jeweils aktuellen Werten) auflisten könnte. Auf eine zusätzliche Ausgabe des Auslösers und möglicherweise zusätzlich implementierter Bedingungen  kann man meiner Meinung nach verzichten, da diese in der Definitionsliste der Ereignisverwaltung enthalten sind, und die Bedingungen bereits dadurch als "erfüllt" erkannt werden, dass das Ereignis tatsächlich "abgearbeitet" wurde. Zumindest für mich würde eine solche Trace-Möglichkeit eine signifikante Erleichterung beim Überprüfen der implementierten Ablauf-Prozesse und beim Auffinden möglicher Fehler darstellen Viele Grüße BahnLand.
  13. Hallo Henry, ich glaube, dass es schon einen tieferen Grund hatte, dass die Lichtquelle in der Grundeinstellung ziemlich weit von der Anlage entfernt ist. Denn nur durch die auf die Anlage bezogene relativ starke "Schräglage" der Lichtquelle kommen mit der Schattenbildung die "Relief-artigen" Strukturen der Anlage erst so richtig zur Geltung. Wenn man die Lichtquelle über der Mitte der Anlage positioniert (also sozusagen im "Zenith"), wird die Landschaft zwar relativ gleichmäßig ausgeleuchtet. Die durch die Schatten hervorgehobene 3D-Wirkung geht aber weitgehend verloren. Außerdem werden die senkrechten Flächen, soweit sie zur Anlagenmitte hin zeigen, bei einer hohen Positionierung der Lichtquelle vom Licht nur noch "gestreift", die nach "außen" zeigenden vertikalen Flächen liegen sogar alle im Schatten. Die Konzentration der Beleuchtung auf die nach "innen" gerichteten Flächen der Anlage wird umso mehr verstärkt, je tiefer die Lichtquelle angesiedelt wird. Eine durch die mittige Ausrichtung der Lichtquelle aus der Vogelperspektive erreichte relativ gleichmäßig helle Ausleuchtung wird so aus der "Boden"-Perspektive zur "Schummerbeleuchtung". Anbei ein paar Ausleuchtungsbeispiele von meiner 18-Zug-Anlage, die dieses Verhalten etwas verdeutlichen sollen: Vogelperspektive, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Sonnenseite Vogelperspektive, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Schattenseite Vogelperspektive, Lichtquelle zentral angeordnet, große Höhe Vogelperspektive, Lichtquelle zentral angeordnet, niedrige Höhe Seitenansicht, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Sonnenseite Seitenansicht, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Schattenseite Seitenansicht, Lichtquelle zentral angeordnet, große Höhe Seitenansicht, Lichtquelle zentral angeordnet, niedrige Höhe Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Henry, gute Idee mit der einseitigen Durchsichtigkeit! Gratulation! Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, ich weiß nicht, inwieweit die "Einsparung" von Ereignissen durch "Zusammenfassung" bezüglich der Performanz der Ereignisverwaltung eine entscheidende Rolle spielt. Jedenfalls hätte ich hier ein paar Ideen, wie man durch Hinzufügen alternativer Zusatzbedingungen in bestimmten Fällen "Ereignisse" einsparen (und als Nebeneffekt auch den Aufwand bei der Erstellung der Ereignisdefinitionen reduzieren) könnte.  Dies betrifft Ereignisdefinitionen, die - durch dasselbe Ereignis ausgelöst - heute nur deshalb separat spezifiziert werden müssen, weil die Ausführung  der jeweils aufgelisteten Aktionen unterschiedliche Zusatzbedingungen voraussetzen. Könnte man derartige Aktions-bezogene Bedingungen den Aktionen direkt zuweisen, könnte man diese in einer gemeinsamen Ereignisdefinition zusammenfassen.   Erste Variante: Bei dieser einfacheren Variante wird nur zwischen Aktionen, die entweder die Zusatzbedingungen erfüllen, oder für welche gerade deren "Negierung" zutrifft (Sonst-Fall) unterschieden. Hierfür benötigt man eine zusätzliche Registerkarte "Alternative Aktionen", deren Bearbeitungsfenster mit dem der Registerkarte "Aktionen" identisch ist (siehe Bild). Die dort abgelegten Aktionen werden genau dann ausgeführt, wenn die Gruppe der Zusatzbedingungen gerade nicht erfüllt ist.     Zweite Variante: Die Realisierung dieser Variante ist zwar deutlich komplexer, bietet dafür aber auch eine mögliche Zusammenfassung von Aktionen, die nur unter individuell zugeordneten Bedingungen auszuführen sind. Beispiel: Auslöser:                        Lock-Anforderung abgeschlossen Globale Bedingung:   keine Aktion 1:                         Lock-Anforderung beenden wenn                              Lock nicht bekommen Aktion 2:                       Lock freigeben wenn  a)                       Lock erhalten und b)                           zu bearbeitendes Objekt nicht verfügbar Aktion 3:                      Bearbeitung unter Lock fortsetzen wenn a)                        Lock erhalten und b)                           zu bearbeitendes Objekt verfügbar In der heutigen Realisierung der Ereignisveraltung muss man hierfür 3 Ereignisse definieren, die alle denselben Auslöser haben, aber unterschiedliche Bedingungen voraussetzen. Bietet man aber für jede Aktion eine zusätzliche spezifische Vorgabe von Bedingungen an (siehe nachfolgende Bilder, lassen sich auch diese Aktionen in nur einer Ereignisdefinition zusammenfassen.   Wie anfangs schon angedeutet, macht die Realisierung dieser Vorschläge vor Allem dann einen Sinn, wenn die Ereignisbearbeitung durch die Einsparung der hierdurch überflüssig werdenden Ereignisse erheblich beschleunigt wird. Dies kann ich jedoch selbst nicht beurteilen. Für den Anwender würde sich dadurch natürlich auch eine erhebliche Reduzierung des Aufwands bei der Erstellung der Ereignisdefinitionen und dadurch auch eine Reduzierung der Fehleranfälligkeit (beim Eintippen) ergeben.   Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Neo, besteht die Möglichkeit, aus der Ereignisverwaltung in eine XML-Datei exportierte Definitionen nach einer möglichen Modifizierung (z.B. Erweiterung) wieder einzulesen? Dies würde mir bei der Vervielfältigung von Ereignis-Sequenzen, die sich nur in den "Referenzen" unterscheiden,  sehr helfen. Beispiel: Eine Anlage besitze 5 Bahnhöfe mit jeweils 5 Bahnhofsgleisen, die jeweils in eine "globale Blocksteuerung" einzubinden sind. Die entsprechenden Definitionen von Ereignissen und Aktionen seien für ein Bahnhofgleis vollständig "ausgearbeitet". Nach meiner bisherigen Erkenntnis, kann ich jetzt zwar die komplette Definitionsmenge für jedes weitere Bahnhofsgleis kopieren, muss sie aber anschließend für jedes einzelne Ereignis händisch nachbearbeiten. In dem hier beschriebenen (hypothetischen) Beispiel beträfe diese Nachbearbeitung 24 komplette Ereignisdefinitions-Pakete (für jedes Gleis eines), wobei "nur" die Referenzen auf die Gleis- und Signal-Elemente sowie auf Variablen und andere Ereignisse auszutauschen wären. Hier würde ich mir wünschen, dass ich diese Modifizierung "maschinell" außerhalb der Ereignisverwaltung  (auf Basis der exportierten XML-Datei) durchführen und diese dann wieder in die Ereignisverwaltung einlesen könnte. Als Referenzbeispiele hierfür seinen die experimentellen Anlagen "Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung" und "Automatik-Steuerung 06 - Gegenverkehr" bzw. die "18-Zug-Anlage" genannt, bei denen Bahnhofsgleis- und Streckenblock-Sequenzen vielfach "dupliziert" und nachträglich händisch angepasst wurden. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Neo, ich würde mir wünschen, dass man im Konfigurationsfenster der Ereignisverwaltung Variablen nicht nur ändern und löschen, sondern auch neu anlegen und initialisieren kann, ohne - wie bisher erforderlich - einen Schalter verwenden zu müssen, in dessen Umschalt-Ereignis ich die Initialisierung der betroffenen Variablen als Aktionen definiere. Oder habe ich da irgendwo etwas übersehen? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, ich weiß nicht, wie es Euch Anderen geht, aber mir passiert es insbesondere beim Gleise-Verlegen immer wieder, dass ich ein Gleisstück versehentlich mit dem Gizmo etwas verdrehe, ohne es zu bemerken, und dann nach dem Anlegen vieler weiterer Gleisstücke plötzlich feststelle, dass die Gleise nicht aufeinander treffen, obwohl dies von der Gleisgeometrie her funktionieren müsste. Grund ist dann meist, dass ich irgendwo eine "unbedachte" Steigung "reingebracht" habe, die sich dann durch den ganzen Gleisstrang hindurch zieht. Möchte ich dann die Steigungen eliminieren und die Gleise wieder auf dasselbe Höhenniveau ausrichten. muss ich jedes Gleisstück einzeln anfassen, um dessen Position und Rotation zu korrigieren - auch wenn ich für alle betroffenen Gleise dieselben Werte (z.B. keine Neigung und Höhe 0) eingeben möchte. Denn beim Eingeben von Position und Rotation für eine Menge gleichzeitig ausgewählter Gleise (oder auch beliebiger Objekte) wirkt sich die Änderung der Position und Rotation auf die gesamte markierte Gruppe aus - wie wenn es ein Objekt wäre. Damit verhält sich diese Ausrichtungs-Änderung genauso, wie wenn man die ausgewählte Menge von Objekten zuerst gruppieren, dann die Positions- und Rotationsänderung für die Gruppe ausführen und zuletzt die Gruppierung wieder auflösen würde. Es gibt also für die Ausrichtung einer als "Gesamtkomplex" betrachteten Menge von Objekten zwei verschiedene Ausführungs-Varianten, während die gleichzeitige Einzelausrichtung von einer Menge von Objekten, wobei die Ausrichtungs-Angaben für jedes einzelne separat Objekt angewendet werden sollen, nicht möglich ist. Ich würde mir daher wünschen, dass die Umsetzung der Ausrichtungsdaten im Eigenschaften-Fenster des Modellbahnstudios so modifiziert wird, dass diese bei einer markierten Menge von Objekten, die nicht zu einer Gruppe zusammengefasst sind, für jedes einzelne Objekt dieser Menge separat wirksam wird. Enthält die markierte Menge auch in Gruppen zusammengefasste Objekte, soll dort die Ausrichtung für die jeweilige Objektgruppe wirksam werden. Enthält die markierte Menge mehrere Gruppen, sind diese getrennt zu betrachten. Ich hoffe, dass diese Modifikation nicht zu viel Aufwand bereitet. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, im alten Forum wurde einmal das Thema "Echte Tunnel" ohne zu durchbrechende Mauer an den Tunnelenden diskutiert. Dies kann man bisher nur dadurch realisieren, dass man den Berg entlang der Tunnelstrecke "aufschlitzt" (die Oberfläche der Landschaft unter die Gleisebene drückt) und das nun über dem Tunnel fehlende Bergprofil auf einer separaten Bodenplatte nachbildet und diese über den aufgeschlitzten Tunnel legt. Dieses Verfahren ist einerseits wegen der korrekten Übertragung des Bergprofils auf die zweite Platte und andererseits wegen der Einschränkung, dass Bodenplatten nur rechteckig oder aus Rechtecken zusammengesetzt sein können und deshalb meist nicht zum Tunnel- und Berggrundriss passen, nicht ganz trivial. Deshalb wird heute oft die am Tunneleingang vom Zug zu durchbrechende "Gelände-Wand" in Kauf genommen. Um auf zusätzliche Bodenplatten verzichten zu können und trotzdem nicht durch die Wand fahren zu müssen, wurde damals nach einer Funktionserweiterung gefragt, mit der man an den Tunnelenden, das Geländeprofil "aufbrechen" (d.h. "ein Loch hineinschneiden") könnte. Es gäbe aber auch theoretisch die Möglichkeit, anstelle des Ausbrechens eines Lochs die betreffende Stelle einfach mit einer unsichtbaren Textur zu versehen. Die Idee ist hierbei, dass die (immer noch vorhandene) Wand dadurch unsichtbar wird und die Einfahrt des Zuges in den mit einer Tunnelröhre versehenen Tunnel damit realistisch wirkt. Im nachfolgenden Bild ist im linken Tunnelportal die "berüchtigte" Mauer des Geländeprofils sichtbar. Im rechten Portal leider auch, weil das Modellbahn-Studio mit einer "unsichtbaren" Textur versehene Flächen schwarz einfärbt. Daher die erste Frage an NEO: Kann das Modellbahnstudio so modifiziert werden, dass Geländebereiche, denen eine "unsichtbare" Textur zugeordnet wird, auch tatsächlich "durchsichtig" (d.h. eigentlich überhaupt nicht) dargestellt werden? Ich könnte mir vorstellen, dass diese Lösung wesentlich einfacher zu realisieren ist, als "explizite Aussparungen" im Geländeprofil vorzusehen. Liegt der mit einer zusätzlichen Bodenplatte zu überdeckende Tunnel in einer Steigung, sind möglicherweise mehrere Bodenplatten notwendig, da die Unterseite der am unteren Tunneleingang anzusetzenden Bodenplatte dann sehr schnell von oben in das Tunnelprofil hineinragt. Hier würde sich eine durchsichtige (unsichtbare) Unterseite der Bodenplatte anbieten. Soll beispielsweise ein unter der Gelände-Oberfläche "versteckter" Schattenbahnhof trotzdem "von außen" sichtbar sein (also ohne die Notwendigkeit, mit der Kamera unter die Geländeoberfläche zu fahren), muss die Bodenplatte des darüber liegenden Geländes oberhalb des Schattenbahnhofs positioniert sein, und der Schattenbahnhof selbst benötigt eine eigene Bodenplatte. Dies könnte man sich sparen, wenn man auch die Seitenwände der das Geländeprofil darstellenden Bodenplatte durchsichtig machen könnte. Damit die zweite Frage an NEO: Ist es möglich, im Modellbahnstudio auch die Seiten und die Unterseite der Bodenplatte (unabhängig von der Gelände-Oberfläche) durchsichtig darzustellen und hierfür an der Oberfläche einen Konfigurationsparameter anzubieten (analog zum Auswahlkästchen "Transparent")? Viele Grüße BahnLand 
  20. Hallo zusammen, spricht etwas dagegen, Umschaltungen von z.B. Weichen, Signalen, Schaltern nicht nur mit der Leertaste, sondern auch mittels eines Doppelklicks auf die (linke) Maustaste ausführen zu lassen? Das Handling wäre zumindest deutlich komfortabler. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Seehund, und wieder ist Dir ein Meisterstück gelungen. Da kann wieder nur DANKE sagen !!! Die 100-Prototypen gehören (wie viele andere auch) zu meinen Lieblingsloks, die ich anfangs der 1970er Jahre im damals noch nicht abgebrannten BW Nürnberg-Gostenhof selbst fotografiert habe. Leider war diese wie die damals auch dort angetroffene 110 001 nur ein Einzelstück, auch wenn der Lokkasten für die Serienloks dann im Wesentlichen von ihr abgeleitet wurde. Das war die Zeit, als in Nürnberg neben den anderen drei 110-Prototypen auch noch die 118 und 119 (in blau und grün) angetroffen werden konnten. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Mario, im alten 3D-Eisenbahnplaner-Forum wurde das Problem hier ausführlich beschrieben. Leider ist die Fleischmann-Geometrie hier "nicht sauber". Bei den realen Spur-N-Gleisen von Fleischmann macht das nicht viel aus, da man die Gleisstücke leicht etwas gegeneinander "verbiegen" (knicken) kann, ohne dass das "Darüber-fahren" mit dem Zug  darunter leidet. Der alte Eisenbahnplaner und das aktuelle Modellbahn-Studio nehmen es da etwas "genauer" und verlegen die Gleise exakt nach den geometrischen Vorgaben. Um die Fleischmann-Bogenweichen auch im Modellbahn-Studio realisieren zu können, muss man sie dort mithilfe des Gleis-Editors etwas "verbiegen". Dies geht nur, indem man anstatt der "Weichen-Vorlage" die "Kreuzungsweichen-Vorlage" des Gleis-Editors hernimmt und die im oben genannten Thread spezifizierten geometrischen Größen eingibt. Man bekommt dann eine Weiche, deren beide Stränge am "gemeinsamen" Ende etwas unterschiedliche "Ausgangsrichtungen" besitzen. Ich habe daher diese Art von Weichen als "Spreizweichen" bezeichnet (weil die Gleisstränge gegeneinander "aufgespreizt" sind). Der hierbei verwendete Spreizwinlel von z.B. 2,7° ist so klein, dass der in der Gleisfortsetzung aus einem der beiden Stränge heraus entstehende kleine "Knick" von den Fahrzeugen der Modellbahn-Studios problemlos überfahren werden kann. Mit diesen Weichen bekommt man dann auch tatsächlich eine "geschlossene Weichenstraße" hin. Ich hoffe, dass Du mit dem inzwischen schon etwas alten - aber immer noch gültigen - Beitrag etwas anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Seehund, wo hast Du das Füllhorn versteckt? Bei Dir purzeln die Modelle ja gerade so heraus . Vielen Dank für die neuen Modelle! Gruß   BahnLand
  24. ZitatSonst darf ich ja nichts mehr in den Katalog stellen mit Scetchup. Wer sagt das? Gruß   BahnLand
  25. Hallo Seehund, jaaaahhh - ich freue mich schon auf Deine Krokodile. Gruß   BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...