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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Brummi, da fehlt ja jetzt nur noch Quasimodo oder eine schwarze Katze, die von rechts nach links oder umgekehrt durch den Innenhof schreiten. Und dann das Ganze noch bei Nacht und Mondlicht. Ganz große Klasse, Deine "Kamerafahrt" über die Zugbrücke in die Burg!Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo zusammen, @Brummi Ich bin begeistert !!! @Lobo Deine schönen Wasser-Burg erinnert mich sehr an die "Blutenburg" in München-Obermenzing (am Beginn der Stuttgarter Autobahn). Allerdings gehören dort die Türme zur Umfriedung und das eigentliche Schloss steht mitten drin. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, bei Maßzeichnungen von Eisenbahnfahrzeugen könnte ich Dir zumindest teilweise behilflich sein. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, wenn ich Deine vielen schönen Automodelle so betrachte, werde ich auf die Modellauto-Freunde in dieser Community ganz neidisch. Hättest Du nicht auch mal Lust, ein paar Eisenbahnfahrzeuge in dieser Qualität zu bauen? Auch da ist die Palette noch nicht gebauter Fahrzeugmodelle riesengroß. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Bonny, wenn Du ein Objekt mit der Pin-Nadel fixierst, bedeutet dies technisch, das die Auswahl des Modells durch einfaches Anklicken nicht anspricht. Du kannst es also durch versehentliches (einfaches) Anklicken nicht mehr unbeabsichtigt verschieben. Klickst Du das "in der Szene festgesetzte" Objekt aber doppelt an, wird es trotzdem ausgewählt (wie sonst beim einfachen Anklicken), und Du kannst es - wie wenn es nicht fixiert wäre - verschieben und drehen. Da das "Festsetzen" tatsächlich kein "Fixieren", sondern "nur" ein "Ignorieren des Anklickens ist", besteht auch keine "fixe Verbindung" zwischen dem Objekt und der Bodenplatte. Wenn Du also die Bodenplatte verschiebst (auch das kann "versehentlich" geschehen), bleiben die fixierten (aber nicht verknüpften) Objekte an ihrem alten Platz, sind also dann relativ zur Bodenplatte (genau umgekehrt) verschoben. Wenn Du ein Objekt mithilfe des Kettensymbols in der Kopfleiste des Eigenschaftsfensters mit der Bodenplatte verknüpfst, bewegt sich das verknüpfte Objekt mit der Bodenplatte mit, sobald Du diese bewegst. Dies gilt unabhängig davon, ob das Objekt "fixiert" ist oder nicht. Hast Du von Deiner Anlage eine Teilmenge der Gleise mit der Bodenplatte verknüpft und eine andere Teilmenge nicht, werden bei einer Verschiebung der Bodenplatte nur die verknüpften Gleise mitbewegt. Die nicht verknüpften Gleise bleiben an der ursprünglichen Stelle liegen. Dies ist insbesondere auch deshalb möglich, weil die Andockfunktion der Gleise während des Verschiebens der mit der Bodenplatte verknüpften Gleise "außer Kraft" gesetzt ist. Ich weiß nicht, ob dies Dein Problem löst. Aber es wäre eine mögliche Erklärung für das von Dir beschriebene Phänomen. --- Jetzt habe ich gerade gesehen, dass Neo mich mit seiner Antwort überholt hat, die vieles meiner Antwort bereits enthält. Ich schiebe meine Antwort aber trotzdem nach, weil sie noch den Gesichtspunkt nur teilweise verknüpfter Gleise enthält. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Brummi, Du hast das geschafft, was ich mich nicht getraut habe. Jetzt würde mich rein technisch nur noch interessieren, ob sich die "pendelnden" Flächen der Fahne im "Gerade-Zustand" überlappen oder ständig verkürzt und verlängert werden. Gerade letzteres hatte ich als relativ diffiziles Problem angesehen. Solltest Du die erste Variante gewählt haben, hast Du die "Überschneidungen" gut "kaschiert". Man sieht nichts dergleichen. Auf jeden Fall mein Glückwunsch zu dieser gelungenen Animation. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Dioramag, neben dem von EASY bereits zitierten Thread "Bodenplatten-Texturen verschiebbar und drehbar machen" kann ich Dir auch noch den Thread "Zusätzliche Werteingabe für Skalierung der Gelände-Texturen" empfehlen, in dem Du weitere Informationen bezüglich des Verhaltens von Texturen auf Bodenplatten findest. Ergänzung: Zu Deinem Vorschlag mit der "Tunnel-Vortiebs-Einheit" kann ich Dich noch auf den Thread "Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar" verweisen. Allerdings wirst Du auch da keine "Lösung" bezüglich "durchsichtiger Wände" finden. Vielmehr findest Du dort eine Erklärung, warum Texturen auf Steilhängen und nahezu senkrechten Wänden so verzerrt sind. Hieraus lässt sich dann auch ableiten, dass es auch dann, wenn es die "durchsichtige Farbe" zum Aufpinseln gäbe, nicht so einfach wäre, "passgenaue" durchsichtige Löcher zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Lobo, Deine  Schachtanlage ist eine Wucht !!! Gruß   BahnLand
  9. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, für die Video-Aufnahmen Deiner schönen Modelle gibt's einen kleinen Trick, der es erspart, die Kamera von Hand nachzuführen: Platziere eine benutzerdefinierte Kamera dort, von wo aus Du das Objekt (hier den Mähdrescher) filmen möchtest. Stelle die Kamera auf das Objekt ein (Button "Verfolgen ..." im Eigenschaften-Fenster der Kamera) und verknüpfe sie mit dem zu verfolgenden Objekt (Kettenglied-Button in der Kopfzeile des Eigenschaften-Fensters). Wenn sich nun das Modell bewegt, bewegt sich die Kamera automatisch mit, da ihre relative Position zum Objekt beibehalten wird. Da die Kamera das Objekt "verfolgt", bleibt dieses immer im Zentrum des "Kamera-Blickfelds". Du kannst das Objekt natürlich auch mit einer "fest installierten" Kamera (nicht mit dem Objekt verknüpft) "verfolgen". Wenn sich das Objekt dann stark entfernt oder nähert, kannst Du beispielsweise auch den Blickwinkel der Kamera nachführen (Zoomfunktion). Das geht aber bisher leider nur von Hand, was ich zwar selbst auch nicht ganz "ruckelfrei" schaffe, was aber trotzdem zu interessanten Filmeinstellungen führt (siehe beispielsweise das Gotthard-Video "Am Bahndamm" mit meiner Gotthard-Anlage im alten 3D-Eisenbahnplaner, wo ich die Zoomfunktion intensiv genutzt habe).. Gratulation zu dem schönen Modell und dem gelungenen Video! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo zusammen (english abstract below) Die Idee mit den Heightmaps des Earth Explorers ist eine feine Sache, wenn man relativ kleine Flächen darstellen möchte und in der Höhe mit relativ wenigen Höheneinheiten auskommt (maximal 3 x 256 Höheneinheiten). Denn (zumindest ohne Login) stellt der Earth Exoplorer nur eine relativ kleine Auflösung bereit, und bei Heightmaps stehen maximal 256 Höhenabstufungen zur Verfügung, weil es sich hierbei um Graustufenbilder handelt. Sobald die Anzahl darzustellender Höheneinheiten das 3-fache dieses Werts übersteigt, werden zwangsläufig Treppenabstufungen sichtbar. Ich habe einmal aus Athmo's Gotthard-Heightmap des vorangegangenen Beitrags den Ausschnitt herausgeschnitten, der dem von mir realisierten Abschnitt Erstfeld-Göschenen entspricht. Dieser ist im Original 358x348 Pixel groß, entspricht also bei einer Rastergröße 1 cm der Bodenplatte einer Anlagengröße von 358 cm x348 cm. Dire Darstellung ist aber leider verzerrt (Satelliten-Perspektive aus der äquatorialen Umlaufbahn?), was ich durch eine Verlängerung des Bildes ausgeglichen habe (neue Bildgröße 1101 x 401 Pixel). Die beiden folgenden Bilder zeigen jeweils die durch den Import dieser beiden Bilder in das Modellbahnstudio erzeugten Landschaften. Ausschnitt Erstfeld-Göschenen aus der originalen Heightmap von Athmo (seitwärts gestaucht) - from Athmo's original haightmap Darstellung des gestreckten Heightmap-Auschnitts aus dem Bild von Athmo - from Athmo's heightmap, stretched Da meine Gotthard-Anlage auf 6 Bodenplatten aufgeteilt eine Gesamtausdehnung von 4400 cm  x 1600 cm besitzt, (entspricht 4401 x 1601 Pixel bei 1-cm-Raster), musste ich das Heightmap-Bild in jeder Richtung um den Faktor 4 vergrößern. Hiervon sieht man im nächsten Bild die den beiden Bodenplatten 1 und 2 meiner Gotthard-Analgen entsprechenden Bereiche. Darstellung aus der mit Faktor 4 vergrößerten Heightmap - from stretched heightmap, enlarged with factor 4 Da die hierdurch erzeugte Landschaft sich über 3400 Höheneinheiten erstreckt, treten hier zwangsläufig Treppenstufen  zutage, da im Graustufenbild nur 256 Höhenstufen zur Verfügung stehen. Das nächste Bild zeigt zum Vergleich dieselben Landschaftsteile meiner Gotthard-Anlage, die auf Basis von Höhenlinien und dazwischen durch Interpolation eingfügte Flächen entstand, die aufgrund der Nutzung des CSV-Imports mit einer größeren Höhen-Auflösung erzeugt wurden. Landschaft der originalen Gotthard-Anlage - my original Gotthard landscape Zum Schluss noch das Ergebnis eines Versuchs, eine Heightmap mit dem Earth-Explorer zu erzeugen und dann vom Bildschirm direkt abzugreifen: Landschaft aus Earth-Explorer-Heightmap - from heightmap created with Earth -Explorer Hier habe ich (ohne Login) vom Earth-Explorer eine Heightmap erzeugen lassen und deren Anzeige auf dem Bildschirm nach "hineinzoomen" direkt über Bildschirm-Hardcopies abgegriffen. Nach dem oben sichtbaren Ergebnis vermute ich, dass die Anzeige des kompletten Alpenbereichs zwischen Luzern und Chasso auf dem Bildschirm die Auflösung bestimmte, die auch durch das Hineinzoomen nicht mehr verändert wurde. Nur so kann ich mir erklären, dass  das letzte Bild dieses grobe Mosaik-Muster enthält. Fazit: Nach den hier gezeigten Ergebnissen werde ich wohl zumindest für Anlagen mit der hier vorhandenen Ausdehnung bei der von mir bisher angewandten Methode der Landschafts-Erstellung bleiben - auch wenn diese über das Abgreifen der Höhenlinien bis zur endgültigen Landschaftsoberfläche sehr aufwendig ist. English abstract: To use heightmaps from the Earth Explorer is a fine idea, if small areas have to be considered and the height to be realized ist small (at most 3 x 256 height units). At least without logging in, the Erarth Explorer only provides pictures with a really small resolution. And heightmaps contain at most 256 height levels because they are grayscale pictures. As soon as the number of height units to be realized strongly exceeds the threefold of this value, treads cannot be avoided. Please look at the pictures above to see the differences between the landscapes based on enlarged heightmaps and the original Gotthard landscape realized by me. Sorory, that I have not translated the whole text from above. But it's too hard for me. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  11. Hallo Neo und Henry, dann gibt es nach meinem Verständnis zwei Varianten von "Gleisskalierung": Eine Größen-Skalierung, wie Henry sie beschrieben hat, die also nicht nur den Gleisquerschnitt, sondern auch deren Dimensionierung skaliert, und eine Spurweiten-Skalierung, die sich nur auf den Gleisquerschnitt, nicht aber auf die geometrischen Maße des Gleises auswirkt. Dass ersteres für die Skalierung vom "Gleis-unterstützten" 3D-Objekten (wie Straßenelementen) notwendig ist, leuchtet ein. Doch sollte hierbei die bereits heute durch den Wechsel der Spurweite im Gleiseditor (zumindest in den gängigen Spurweiten) mögliche Spurweiten-Skalierung nicht verloren gehen. Denn es wurde ja in diesem Forum schon einmal praktiziert, dass eine H0-Anlage bei gleichbleibenden Anlagen-Abmessungen in eine TT-Anlage umgewandelt wurde, um bei gleichem Gleisplan mehr Platz für das Gleis-Umfeld zu schaffen. Dies wäre sonst nur noch durch eine komplette Neu-Verlegung der Gleise möglich. Hieraus ergäbe sich für mich sogar der Wunsch, dass man die Umwandlung von Gleisen in eine andere Spurweite, die heute nur für jedes Gleis separat vorgenommen werden kann, zukünftig auch für Gruppen von Gleisen mir einer Aktion zulässt. Wenn ich nämlich meine Gotthard-Anlage in Spur Z - wie von Seehund für seine Köln-Anlage angekündigt - ebenfalls im Maßstab 1:500 realisieren wollte (um die Stauchungen bei 1:220-Gleisanlagen in einer 1:500-Landschaft zu vermeiden, müsste ich heute jedes einzelne Gleisstück in die zukünftig wohl mögliche Spurweite 1:500 umwandeln (herunterskalieren - wohlgemerkt bei unveränderten geometrischen Abmessungen), was ich mir bei über 1000 Einzel-Gleisstücken ganz gewiss nicht antun werde. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, ist es nicht so, dass man eigentlich nur einen skalierbaren Gleisquerschnitt benötigt? Denn meiner Meinung nach ist die Gleisgeometrie (gerades Gleis, gebogenes Gleis, Flexgleis, Weiche, Drehscheibe usw.) von der Gleisskalierung (Spur H0, N, Z, ...) völlig getrennt. Dies sieht man insbesondere daran, dass sich die Gleisgeometrie (Länge, Radius, Kreuzungs- oder Abzweigwinkel) nicht ändern, wenn man ein Gleisstück von einer Spurweite in eine andere "konvertiert". Und damit wären wir, wenn das "allgemein skalierbare Gleis" verfügbar ist, nach meiner Einschätzung auch gar nicht mehr so weit von der Verwendbarkeit verschiedenster Querschnitte im Gleiseditor anstelle des bisher fest vorgegebenen Gleisquerschnitts entfernt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Brummi, einfach toll !!!Gruß   BahnLand
  14. Hallo Lobo, wenn  ich Dich richtig verstanden habe, meinst Du wohl eine skalierbare Spur, d.h. die Einstellbarkeiit beliebiger Spurweiten (z.B. zwischen H0 und N oder kleiner als Z). Das könnte ich theoretisch auch bei meiner in Spur Z realisierten Gotthard-Anlage für die Realisierung der Meter-spurigen Schöllenenbahn in Göschenen gebrauchen (Modell-Spur "Zm"). Allerdings habe ich dort noch zwei zusätzliche Probleme, weswegen ich die Schöllenenbahn nicht einbauen werde: Die fehlenden Fahrzeuge und das leidige Platzproblem, weil die Landschaft ja eigentlich im Maßstab 1:500 verkleinert ist und sich daher alles sowieso drängt. Man könnte sich dann natürlich überlegen, auch den "Eisenbahn-Teil" der Anlage auf den Maßstab 1:500 zu reduzieren. Aber dagegen spricht dann wieder die Raster-Auflösung der Bodenplatten, deren Untergrenze bei 1 cm liegt. Diese Untergrenze ist bereits bei Spur Z "grenzwertig" und würde bei kleineren Spurweiten die Landschaft noch klötzchenhafter (vor Allem bei Bahndämmen in der Diagonalen) erscheinen lassen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Brummi, das hast Du wieder zwei sehr schöne Güterwagen in den Online-Katalog gestellt. Vielen Dank. Bei dem X-Wagen hätte ich allerdings noch einen kleinen "Verbesserungsvorschlag" anzubringen: Wenn Du die Beschriftungen in den Texturen für die Bordwand-Innenseiten entfernst, wirkt der Wagen noch authentischer. Viele Grüße BahnLand
  16. Umschaltbare LokbeleuchtungenHallo, ich habe im Online-Katalog (Verzeichnis Bahn - Bahntechnik) 6 "Lichtscheiben" hinterlegt, mit denen man vorhandenen Lokomotiven, Triebköpfen und Steuerwagen ohne Beleuchtung oder mit permanentem Licht umschaltbare Stirn- und Schlusslichter verpassen kann. Das obige Bild zeigt die wie Signale schaltbaren "Loklichter" in der Übersicht, wobei die obere Reihe den Zustand "offen", die mittlere Reihe den Zustand "geschlossen" und die untere Reihe die Rückseite der Lichtscheiben zeigt. In der linken Gruppe ist die Umschaltung zwischen "rot" und "aus" realisiert, wobei je nach Auswahl der Zustand "aus" durch eine abgedunkelte ("Loklicht_grau_rot") oder eine durchsichtige Scheibe ("Loklicht_klar_rot") dargestellt wird. Der Zustand "dunkel" wird hierbei verwendet, um bei der Originallok permanent leuchtende Lampen abzudecken (wie z.B. beim Schienenbus oder bei den Original-Lokomotiven des Modellbahnstudios). Mit dem Zustand "durchsichtig" wird bei ausgeschaltetem Licht die Anzeige von (als nicht brennend dargestellten) Orginallampen ermöglicht (z.B. bei den Lokomotiven von Seehund oder den RAe-TEE-Triebwagen). Die mittlere Gruppe enthält die Loklichter für die Umschaltung zwischen "weiß" uns "aus". Auch hier gibt es für den ausgeschalteten Zustand die Varianten mit abgedunkelter ("Loklicht_weiss_grau") und durchsichtiger Scheibe ("Loklicht_weiss_klar"). In der Gruppe rechts werden die Loklichter für die Umschaltung zwischen "weiß" (Spitzenlicht) und "rot" (Schlusslicht) dargestellt. Auch hier gibt es die Varianten mit dunklem ("Loklicht_weiss_grau_rot") oder durchsichtigem Zwischenzustand ("Loklicht_weiss_klar_rot"), weil das Ausschalten der einen Farbe und das Einschalten der anderen Farbe hintereinander und nicht gleichzeitig erfolgt. Während die 4 linken Lichter bei Loklaternen mit getrennter Stirn- und Schlussbeleuchtung zur Anwendung kommen (die beiden mittleren Lichter zusätzlich beim dritten Spitzenlicht), werden die beiden Lichtscheiben in der Gruppe rechts für Loklaternen herangezogen, die sowohl das weiße als auch das rote Licht abstrahlen können. Das obige Bild zeigt einen Ausschnitt aus der entsprechend angepassten 18-Zug-Anlage mit Blick auf den Kopfbahnhof. Die Anlage ist im Online-Katalog in der Rubrik "Mittlere Anlagen" mit dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, gestartet)" abgelegt. Die Züge fahren automatisch, sobald die Anlage geladen wurde. Als Ansicht ist die neue Kamera-Position "#-Kopfbahnhof 3" eingestellt, von der aus man direkt den Betrieb im Kopfbahnhof mit Lokwechsel und dem dabei stattfindenen Lichtwechsel betrachten kann. Der Lichtwechsel findet sowohl bei den auszuwechselnden Lokomotiven als auch bei den wendenden Triebwagen und Wendezügen statt (auch im Gleis 1 des Durchgangsbahnhofs, wenn dort ein vom Kapellenberg kommender Triebwagen oder Wendezug eingefahren ist). Hierbei wechseln das 3-Licht-Spitzensignal und das Schlusslicht zwischen den beiden Endfahrzeugen des Zuges. Bei Lokomotiven vor einem Wagenzug sind stets nur die Lichter an der Zugspitze angeschaltet. Entsprechend ist bei den an einem Lokwechsel im Kopfbahnhof beteiligten Loks brennt die rote Schlussbeleuchtung nur während der Solo-Fahrt zum oder vom Lokwartegleis. Der Lichtwechsel erfolgt, nach dem der Zug oder die an den Zug fahrende Lok zum Stehen gekommen ist, stets mit etwa 5 Sekunden Verzögerung. Im Lokwartegleis selbst findet kein Lichtwechsel statt, weil dort - um am Zug stets die "positive Fahrtrichtung" der Lokomotive zu gewährleisten - die Lok insgesamt (unsichtbar) um 180° gedreht wird. Nun wünsche ich viel Spaß beim Verwenden der Loklicht-Scheiben und beim Betrachten des Lichtwechsels auf der genannten 18-Zug-Anlage. P.S.: Mit den Schaltern an der Außenseite des Anlagenbretts rechts vorne können die Stirnlampen der einzelnen Lokomotiven und Triebköpfe von Hand umgeschaltet werden. Hierbei sind die Personenzug-Lokomotiven, die am Lokwechsel im Kopfbahnhof beteiligt sind mit PL01 - PL10 durch nummeriert. Die Triebköpfe, Lokomotiven und Steuerwagen bei den fest zusammengekuppelt bleibenden Triebwagen und Wendezügen sind fortlaufend mit TK01 - TK14 bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind auch bei den hier genannten Schaltern oben angeschrieben (PL bzw. TK links von der jeweiligen Nummernfolge). Mit dem mit "Alle" beschrifteten Schalter werden die Stirnbeleuchtungen aller genannten Lokomotiven und Triebköpfe gleichzeitig umgeschaltet. Für die nicht Wendezug-fähigen Züge (Güterzüge, Dampfloks) gibt es keine entsprechenden Schalter (Umschaltung der Stirnbeleuchtungen nicht vorgesehen). Die Schalter dienen vorwiegend dem Test des Lichtwechsels und wurden von mir auch für die "Ausgangs-Justierung" verwendet. Im laufenden Betrieb werden diese Schalter nicht benötigt. Viele Grüße BahnLand  
  17. Hallo Quackster, ich weiß nicht, wie es sich mit Sketchup 2013 verhält, aber von Sketchup 2014 habe ich schon des öfteren mitbekommen, dass einiges nicht (mehr) geht, womit ich mit der von mir verwendeten Sketchup-Version 8 keine Probleme habe. Ich habe daher bisher tunlichst vermieden, auf eine neuere Version von Sketchup "umzusteigen". Beim Hochladen der x-Dateien in das Modellbahnstudio musst Du unbedingt den Modelltyp "Straße" verwenden. Denn nur dort werden die im Modell enthaltenen Andockpunkte vom Modellbahnstudio auch als solche interpretiert und entsprechend ausgewertet. Bei einem "3D-Modell" werden keine Andockpunkte ausgewertet. Auch wenn Du die Modelle als "Straßen" hochlädst, kannst Du sie in jedem beliebigen Katalogverzeichnis hinterlegen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo EASY, schon wieder eine tolle Erfindung von Dir, welche wieder einmal die ungeahnten Möglichkeiten mit dem Modellbahnstudio aufzeigt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, da hast Du ja eine tolle Beschreibung abgeliefert, Vielen Dank. Das im zweiten Teil beschriebene Problem der genauen Justierung der Höhen bei den Gleistrassen ist nicht so grafierend, weil man nachträglich von der Landschaft leicht zugedeckte oder "in der Luft hängende" Gleise durch ein erneutes Anwenden der "Gelände-anpassen"-Funktion wieder korrigiert bekommt. Weiter so ... sagt BahnLand
  20. Hallo Quackster, da das Sketchup-DirectX-Exporter-Script von mir stammt, fühle ich mich angesprochen. Um das Anbringen von Andockpunkten mithilfe meines Scripts auszuprobieren, hatte ich mir die hier abgebildeten "Tangram-Teile" gebastelt (siehe die "Einzelteile" in der oberen Zeile des Anlagenbretts). Hieraus entstanden dann durch "Aneinanderfügen" die im unteren Teil gezeigten Muster, die alle über Andockpunkte zusammengehalten werden. Das hier gezeigte Anlagenbeispiel befindet sich in dem diesem Beitrag hinzugefügten ZIP-Paket "Andockpunkte.zip" (Datei "Andock-Parkett.mbp"), das auch die Sketchup-Dateien (Endung ".skp") und die in das Modellbahnstudio einzuspielenden DirectX-Dateien (Endung ".x") enthält. Es kann in der Rubrik "Meine Anlagen" importiert werden (mögliche Fragezeichen durch die zuvor eingespielten "Tangram-Plättchen" ersetzen). Auf die "Veröffentlichung" der Plättchen und der "Demo"-Anlage im Online-Katalog habe ich bisher verzichtet, weil es sich hierbei nicht um "Modelle im Eisenbahn-Umfeld" handelt. Der Exporter kann (zumindest bisher) die in Sketchup unterschiedliche Drehung der verschiedenen Andockpunkte nicht erkennen, wodurch sie in der erzeugten X-Datei alle identisch ausgerichtet werden. Deshalb habe ich den "Trick" eingeführt, die vorgesehene Winkel-Ausrichtung im Namen des Andockpunktes zu hinterlegen, damit der Exporter ihn so dort erkennen und in die X-Datei korrekt übernehmen kann. Die "Tangram-Bauteile" wurden von mir zu einer Zeit erstellt, als das Modellbahnstudio noch mehrere Andockpunkte, die identisch benannt waren, unterscheiden und korrekt platzieren konnte.  Heute scheinen alle Andockpunkte eindeutig benannt werden zu müssen, damit das Modellbahnstudio sie unterscheiden kann. Hierdurch werden die beiden nachfolgend beschriebenen Bauteile nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen angedockt: Das blaue Quadrat "Andock4_falsch" sollte ein Beispiel mit identischen Bezeichnungen für die Andockpunkte darstellen und zeigen, dass dann zwei Quadrate nur in bestimmten Ausrichtungen (jeweils gerade um 180° gedreht) aneinander angedockt werden können. Das aktuelle Verhalten des Modellbahnstudios erkennt hiervon nur noch den Andockpunkt an der Dreiecksspitze. Denselben Effekt kann man an dem länglichen Rechteck beobachten. Hier hatte ich ursprünglich 6 Andockpunkte definiert, die je nach Ausrichtung im Namen die Kennzeichnung "0", "90", "90", "180", "-90", "-90" besaßen. An den Längsseiten gab es also jeweils zwei Andockpunkte mit derselben Ausrichtung (und damit mit derselben Bezeichnung). Das Ergebnis im Modellbahnstudio besitzt nun nur noch 4 Andockpunkte, da jeweils ein Andockpunkt mit der Ausrichtung "90" und "-90" ignoriert wurde. Damit lassen sich die Rechtecke an den blau markierten Hälften der Längsseiten nicht mehr andocken. Bei den anderen Bauteilen ist jeder Andockpunkt "eindeutig" bezeichnet, wodurch dieser "Fehler" dann nicht zum Tragen kommt. In den SKP-Sourcen sind die Bezeichnungen der Andockpunkte jeweils die Bezeichnungen der Andockpunkt-Gruppen (Gruppen-Name). Die heißen beispielsweise "_CP0", "_CP90", "_CP180" und "_CP-90", womit deren gegenseitige Verdrehung um 0°, 90°, 180° und -90° angezeigt wird. Dies wird im DirectX-Exporter ausgewertet, um die korrekte Drehung in den FrameTransformMatrix-Definitonen der zugehörigen Frames in der dem Modellbahnstudio zu übergebenden X-Datei vorzugeben. Die von mir zuletzt erstellte Version des Sketchup-DirectX-Exporters stammt vom Februar dieses Jahres und ist hier als ZIP-Paket abgelegt. Ich hoffe, dass Du mit den Beispielen in der ZIP-Datei etwas anfangen und damit erfolgreich Deine eigenen Andockpunkte generieren kannst. Viele Grüße BahnLand Andockpunkte.zip
  21. Hello, Athmo, Brummi, thank you very much for your hints. Many greetings BahnLand
  22. Hallo Brummi, das ist eine sehr schöne Idee, die Brücken in der Länge flexibel zu halten. Ich überlege mir, ob ich das mit meinen Steinbogenbrücken für die Gotthard-Nordrampe auch so machen werde. Allerdings wird dann dort die "Varianz" auch sehr eingeschränkt sein, das bei Steinbögen eine Längenverzerrung doch sehr schnell auffällt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hello Athmo, did I understand you correctly, that all your landscapes are based on heightmaps already existing in Google? Or have you made some (or all) heightmaps to be loaded into the 3D-TrainStudio yourself? My specific problem is how to create a heightmap for a realistic or even for a real existing landscape. I have tried to reconstruct the Reuss valley in the Swiss Alps to generate the Gotthard northern ramp as a railway model layout for the 3D-TrainStudio (see the description here - sorry, only in German language) by drawing a contour line map based on an original topographical map creating a heightmap by calculating the mean points of the landscape by interpolation between the contour line points in the neighborhood finally importing the heigthmap into the 3D-TrainStudio My question: Is there an easier way to get an "authentic" landscape? Many greetings BahnLand
  24. Hallo Neo, Du hast meine Punkte aus diesem Thread und dem Thread "Bodenplatten-Texturen verschiebbar und drehbar machen" sehr schön zusammengefasst. Vielen Dank. Nur einen Punkt hast Du übersehen: Die Möglichkeit, dieselbe Textur in einer weiteren Ausprägung auch um 90, 180 oder 270 Grad gedreht anwenden zu können (Erweiterung des Punkts 4 in Deiner obigen Liste). Wenn die Punkte 1-4 wie von Dir beschrieben (+ die Drehung) so realisiert werden könnten, blieben im Prinzip für die Geländetexturen "keine Wünsche mehr offen". Denn die im anderen Thread beschriebene Schwierigkeit bei unterschiedlichen Definitionen für dieselbe Textur in verschiedenen Plattenbereichen kann ja mittels Punkt 4 elegant umgangen werden. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Henry, ja, es stimmt: Eine Textur-Fläche deckt unabhängig von der Gelände-Neigung immer denselben Flächenbereich der Bodenplatte aus der 2D-Ansicht ab. Damit lassen sich die Verzerrungen der Texturen auf geneigten Oberflächen, die man beim Blick von schräg oder von der Seite sieht, leider nicht verhindern.   Um die Größen der Texturen aus dem Modellbahnstudio zu "manipulieren", kann man einen kleinen Trick anwenden: Man nehme eine leere quadratische Bodenplatte und betrachte diese in der 2D-Ansicht. Man ziehe die Platte auf Bildschirmgröße (durch Modifikation der Kamera-Position mithilfe des Rändelrades der Maus). Dann lege man die gewünschte Textur aus dem Online-Katalog über die komplette Bodenplatte. Über die Skalierung kann man einstellen, wie viele Kacheln der Textur sichtbar sein sollen (Achtung: möglicherweise sichtbarer Kachel-Effekt!). Danach macht man vom Bildschirm eine Hardcopy (im Windows ab Version 7.0 gibt es hierfür das "Snipping Tool"), lädt das Bild in ein Grafikprogramm und schneidet den gewünschten Textur-Ausschnitt aus. Dieser wird dann als "zusätzliche" Textur in den Online-Katalog eingespielt. Nun kann man die Textur (mit dem geänderten "Format") für die eigene Anlage verwenden. Viele Grüße BahnLand
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