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Hallo Neo, ich habe hier noch ein Beispiel, wo kleinere Radien als 1 mm nützlich wären: Man bekommt zwar auch Radien von 0,1 mm hin, indem man für den Zylinder zuerst die Spurweite IIm (oder G) einstellt, dann den (heute möglichen) Radius 1 mm wählt, und schließlich den so definierten Zylinder auf die Spurweite Z verkleinert. Dies aber, wenn man viele Zylinder bearbeiten möchte, ein sehr arbeitsintensives Unterfangen. Viele Grüße BahnLand
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Frühzeitige Ausblendung von Oberfläche und Objekten in der 2D-Ansicht
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo Neo, wenn ich meine Gotthard-Anlage in der 2D-Ansicht direkt von oben betrachten und bearbeiten möchte, werden die Oberfläche der Bodenplatte und die darauf befindlichen Objekte bei der Annäherung mit der Kamera sehr früh (für mein Empfinden viel zu früh) ausgeblendet. Anbei eine kleine Bildfolge mit der Draufsicht auf das Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels bei Göschenen: Das Gleisniveau des Bahnhofs Göschenen befindet sich 1322 mm über dem 0-Niveau der Bodenplatte. Beim zweiten und dritten Bild habe ich mich gegenüber dem ersten Bild jeweils um eine Rändelstufe des Mausrads genähert. Man sieht deutlich, wie die Oberfläche, die links über dem Gotthard-Tunnel weiter ansteigt, und die darauf befindlichen Modelle (hier im Wesentlichen Straßen und Flusslauf-Abschnitte) zusehends verschwinden (bei weiterer Annäherung würden auch die Gleise, Tunnelelemente und Fahrzeuge verschwinden). Schaltet man dagegen in die 3D-Ansicht um, und versucht dort in etwa dieselbe Draufsicht herzustellen, kann man sich an die Oberfläche beliebig annähern, ohne dass es zu irgendwelchen Ausblendungen kommt. Nur ist halt in der 3D-Ansicht die Draufsicht exakt von oben sehr schwer einzustellen (man schaut immer von "leicht schräg"). Das Phänomen tritt übrigens nur bei Landschaftsformen und Objekten auf, die gegenüber der 0-Ebene der Bodenplatte erhöht angeordnet sind - wie die nachfolgende Bildfolge zeigt. Hier sind zwar die Gleise und Straßen ebenfalls bereits in der endgültigen Höhe "verankert", doch es ist noch kein Landschaftsprofil auf die Bodenplatte aufgebracht, sodass sich die Textur komplett in der 0-Ebene befindet: Auch hier sieht man, wie mit jeder weiteren Annäherung um eine Rändelstufe mehr von den "in der Höhe" angesiedelten Objekten verschwinden. Die Textur "am Boden" bleibt jedoch immer sichtbar. Ich habe hier die Annäherung noch "weiter getrieben" und bin durch die Gleisebene des Bahnhofs Göschenen "durchgestoßen". Zur Demonstration habe ich bei den nächsten Bildern auf "Ebene 0" vor den Tunneleingang 2 Gleisstücke gelegt. Gleis und Textur (auch wenn letztere wegen der Auflösung schließlich verschwommen ist) sind bis zum Erreichen des "Anschlags" (des im Modellbahnstudio einstellbaren minimalen Abstands im letzten Bild) deutlich sichtbar. Fragen: Warum verhalten sich hier die 2D- und 3D-Ansicht unterschiedlich? Ist in der 2D-Ansicht die Ausblendung von Oberfläche und Objekten ab einer bestimmten Annäherung Absicht? Wenn ja, wäre es vielleicht möglich, die Distanz, ab welcher ausgeblendet wird, deutlich zu reduzieren? Denn in dem heutigen Abstand bei dem die Objekte gerade noch nicht ausgeblendet sind, ist es mir im 2D-Modus nicht möglich, Änderungen an der Anlage durchzuführen. Kann es möglicherweise sein, dass sich dieser Effekt mit der Zunahme der Anlagen-Höhe verstärkt? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Toni, denkt man sich an Deiner schönen Bergkulisse den sehr gelungenen Wasserfall mal weg, erinnert sie mich sehr an den Wendelstein. Der hat - zumindest aus Richtung München gesehen - eine ähnlich runde Bergkuppe. Viele Grüße BahnLand
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Henry, ich habe da noch ein paar Verständnis-Probleme und versuche deshalb, Deinen Beitrag hier noch einmal nach meinem Verständnis zu interpretieren: Zuerst hast Du die Platte 20 (Gleisoval mit Abzweigung) und die Platte 21 (Gleisharfe) auf die große Platte (Platte 30) importiert, die, da überstehend, ihren 30 cm hohen Rand beibehalten hat. Nachdem Du den Bahndamm des Gleisovals durchbrochen hast, hast Du hier eine neue Platte eingesetzt (das soll wohl die von Dir als "grau" beschriebene Platte sein, die nach meiner Interpretation die Textur des "Untergrunds" besitzt). Interpretiere ich Dich richtig, dass Du auf diese "Brücken-Platte" erneut die Gleisoval-Platte (Platte 20) importierst, deren Oberflächen-Anteil durch geeignete Koordinaten-Wahl (x- und y-Koordinate verschoben, z-Koordinate um 85 mm nach unten verschoben) dem ursprünglichen Oberflächen-Profil vor dem Durchbrechen des Bahndamms entspricht? Also müsstest Du nach meiner Interpretation mit dem "Ur-Gelände" genau diesen Gelände-Ausschnitt der Platte 20 und mit dem "Deckel" die von mir als "Brücken-Platte" bezeichnete Zusatzplatte meinen. Ist meine Interpretation korrekt? Dieses Vorgehen dürfte meiner Meinung nach jedoch nur für Platten mit gleich ausgerichteten Kanten funktionieren. Für die auf meiner Gotthard-Anlage zu überdeckenden Tunnel benötige ich aber verdrehte Platten , da sie sich an der Ausrichtung der Tunnelportale orientieren müssen. Ich habe mir zwischenzeitlich ein Programm geschrieben, mit dem man die exportierten CSV-Daten als "Falschfarbenbild" visualisieren kann (damit stehen mir als Höhenwerte mehr als die 255 Werte des Graustufenbildes zur Verfügung) und auch wieder zurück konvertieren kann. Das Falschfarbenbild wird nun so gedreht, dass der ab dem Tunnelportal benötigte Ausschnitt als Rechteck mit in x- und y-Richtung verlaufenden Kanten ausgeschnitten werden kann. Aus diesem Rechteck erzeuge ich dann wieder eine CSV-Datei, die ich dann wieder als Landschafts-Rechteck importieren kann. Dieses wird dann als überdeckende Bodenplatte über dem Tunneleingang wieder in die ursprüngliche Ausgangslage gedreht. Damit müsste dann die Landschaft der "Deckplatte" wieder zur Landschaft der "Ausgangsplatte" passen. Die Arbeit steht mir allerdings noch bevor. Viele Grüße BahnLand -
Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Neo, die Ausblendungsmöglichkeit für die Unterseite und die Seitenwände der Bodenplatte wäre zumindest schon eine deutliche Erleichterung bei der Positionierung der einen schrägen Tunnel abdeckenden Bodenplatten. Sollte die "0-Ebene" nicht aus dem "zusammenhängenden Objekt" der Platten-Oberfläche herausgelöst werden können. bliebe mir hier nur, an jedem Tunnelportal eine separate Platte zu verwenden, die am Portal ausgerichtet ist, und letzteres so weit "in den Berg" zu verschieben, dass die Ecken der anschließenden Bodenplatte nicht aus der Berg-Oberfläche herausragen oder durch deren nachträgliche "Manipulation" verdeckt werden können. Viele Grüße BahnLand -
Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Brummi, das wäre natürlich aus der Sicht des Anwenders der einfachste Weg, den ich - wenn realisierbar - natürlich auch bevorzugen würde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es überhaupt möglich ist, mit dem Farbpinsel auf der Platten-Oberfläche sichtbare Farben/Texturen und Transparenz zu kombinieren oder gar zu mischen. Außerdem gibt es da noch das Problem, wie man "ein Stück senkrechte Wand" durchsichtig macht, ohne dass der ebenfalls noch senkrechte Profil-Abschnitt oberhalb des Tunneleingangs ebenfalls durchsichtig wird. Zur Erklärung: Die Farben/Texturen werden auf die Bodenplatte grundsätzlich "von oben" aufgetragen. Wird ein Teil der Platten-Oberfläche "schräg" gestellt, wird der "von oben" aufgetragene Farb- oder Textur-"Anstrich" nur entsprechend gedehnt (verzerrt). Je steiler die Platten-Oberfläche ist, umso stärker ist die Verzerrung. Besitzt die Bodenplatte irgendwo eine (fast) senkrechte Wand, wird der Farbpunkt an der oberen Kante bis zur Unterkante der "Wand" durchgezogen. Viele Grüße BahnLand -
Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, wenn ich in einem vorgegebenen Landschaftsprofil einen "echten" Tunnel anlegen möchte, benötige ich ein weitere Bodenplatte, um den "geöffneten Tunnelschacht" nach oben wieder abdecken zu können. Die neue Bodenplatte muss dann jenes Landschaftsprofil erhalten, das beim "Ausschachten" des Tunnels bei der originalen Bodenplatte verloren gegangen ist. Leider gibt es heute nur Bodenplatten mit rechtwinkligen Kanten (Rechteck, L-Form, U-Form), die sich so gar nicht an ein vorgegebenes Landschaftsprofil mit individuellen "Einschnitten" und "Ausbuchtungen" anpassen lässt. Hierzu nachfolgend eine kleine Bildfolge: Das erste Bild zeigt eine kleine Demo-Anlage mit Berg, durch den ein Tunnel führt. Da beim Übergang zwischen Tageslicht und Tunnel im Landschaftsprofil keine "Wand durchbrochen" werden soll, wird die Tunneltrasse im Berg "ausgeschachtet" und mit Tunnelröhren ausgestattet (letzteres geht ganz einfach mit EASY's "Tunnel-Setz-Maschine"). Um die durch die "Ausschachtung" entstandene "Tunnelschlucht" wieder zu schließen, wird eine zweite Bodenplatte, welche die Tunneltrasse komplett überdeckt, und in den vorhandenen Bereichen dasselbe Landschaftsprofil wie die ursprüngliche Bodenplatte besitzt, hinzugefügt und oberhalb der Tunnelröhre angeordnet (das Landschaftsprofil ist bei der überdeckenden Bodenplatte um die Differenz der beiden vertikalen Positionen nach unten verschoben). Obwohl für die zweite Bodenplatte bereits eine L-Form verwendet wurde, um zu weit aus dem Landschaftsprofil herausragende Teile zu vermeiden, wird es nicht möglich sein, solche "Auskragungen" der abdeckenden Bodenplatte gänzlich zu verhindern (siehe oberes und unteres Bild), wenn man nicht nachträglich die Landschaft der unteren Platte über diese Ecken "hochzieht" oder versucht, durch Unterteilung der abdeckenden Bodenplatte in viele kleine Teile eine möglichst gute Angleichung der Einzelplatten an das ursprüngliche Landschaftsprofil zu erzielen. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Unterseite der Bodenplatten, wenn die abzudeckende Tunnelröhre in einer Steigung liegt: Einerseits möchte man die abdeckende Bodenplatte so tief wie möglich positionieren, um direkt an das Tunnelportal ohne "Lücke dazwischen" anschließen zu können. Andererseits ragt eine horizontal angeordnete Bodenplatte umso früher in eine ansteigende Tunnelröhre hinein, je tiefer sie positioniert ist (die Übertragung des Landschaftsprofils von der Originalplatte auf eine schräg gestellte Abdeckplatte - das übertragene Landschaftsprofil darf sich nicht zusammen mit der Abdeckplatte neigen - ist mir bisher nicht gelungen). Man könnte die hier beschriebenen Probleme "mit einem Schlag" lösen, wenn es möglich wäre, bei einer Bodenplatte, deren Oberfläche Teile oberhalb des 0-Niveaus enthält, sowohl die in der 0-Ebene liegende Oberfläche als auch ihre Unterseite und Seitenwände auszublenden. Würden an der Oberfläche nur jene Teile dargestellt, die sich oberhalb der 0-Ebene befinden, wäre die rechtwinklige Form der Bodenplatte überhaupt kein Problem mehr. Die Anzeige der Oberfläche würde immer genau dort enden, wo diese auf das 0-Niveau sinkt. Könnte man zusätzlich die Unterseite und die Seitenwände der abdeckenden Bodenplatte ausblenden, würde man es bei der Fahrt durch die Tunnelröhre nicht bemerken, wenn diese in die Röhre (unsichtbar) hineinragen würden. Deshalb nun meine Frage: Ist es technisch mit überschaubarem Aufwand möglich, im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte ein "Häkchen" anzubieten, mit der man die Sichtbarkeit ihrer Oberfläche in der 0-Ebene sowie ihrer Unterseite und ihrer Seitenwände ausschalten kann? Wenn ja, würde ich mir dieses Feature gerne für eine der nächsten Updates wünschen, da ich diese Eigenschaft für die "zig" Tunnel meiner "in Arbeit" befindlichen Gotthard-Anlage sehr gut gebrauchen könnte. Übrigens: Durch "Nicht-Zeichnen" der besagten Außenflächen sowie sämtlicher Innenflächen der Bodenplatten kann man wahrscheinlich auch die Grafik-Engine etwas entlasten. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Seehund, genau so habe ich es mir vorgestellt! Ganz große Klasse !!! Ich bin schon auf Deine Beschreibung gespannt, da ich dann entsprechende Lampen auch in meine Fahrzeuge einbauen möchte (z.B. RAe). Viele Grüße BahnLand
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Höhenversatz-Einstellung für Rollmaterial dem Anwender bereitstellen
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, da auf meiner im Bau befindlichen Gotthard-Anlage ein "Straßenstummel nur am Autoverlad" in Göschenen etwas "komisch" aussieht, bin ich gerade dabei, zumindest die alte Gotthard-Bundesstraße (mit Abzweigung zum Autoverlad in Göschenen) - soweit anhand der aktuellen topografischen Karte rekonstruierbar - nachzubilden (auf die teilweise das Reusstal weitgehend ausfüllende Autobahn möchte ich dagegen verzichten). Aufgrund der zu berücksichtigenden unterschiedlichsten Vorbild-Radien, kommen hierfür nur die mit dem Gleiseditor manipulierbaren Straßengleise der "Auto-Bahn" in Betracht. Da ich nicht weiß, wann (und ob überhaupt) die im Thread "Tunnelröhren" angedachte "Verallgemeinerung des Gleiseditors auf beliebige Objekt-Querschnitte" kommt, würde ich mir zumindest als "Zwischenlösung" wünschen, dass die bisher nur beim Bereitstellen eines Rollmaterial-Modells im Online-Katalog mögliche Definition eines vertikalen Versatzes ("Abstand" der Fahrzeug-Unterseite vom Gleis) auch über die Rollmaterial-Eigenschaften ermöglicht wird. Denn zunehmend werden neue Straßenfahrzeuge als "Rollmaterial" übergeben, die dann an der bei den Straßenleisen nicht sichtbaren Schienenoberkante ausgerichtet werden und damit dort "in der Luft hängen". Dies könnte man durch (nachträgliches) Anpassen des Höhenversatzes ausgleichen. Viele Grüße BahnLand -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Henry, Deine Beschreibung zur Übertragung von Geländeprofilen mit exakt vorgegebener Position ist sehr anschaulich und hilfreich. Vielen Dank! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Meister des Bordmittelbaus, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen und Dich zu den wieder sehr gut gelungenen Modellen beglückwünschen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo, bei den "Lokomotiven" kann man ja bei Bedarf die Stromabnehmer animieren (Lok fährt los:Stromabnehmer hebt sich - Lok hält an: Stromabnehmer senkt sich). Ich weiß allerdings nicht, wie man die beweglichen Stromabnehmer realisiert (spezielles Schlüsselwort für Stromabnehmer-Baugruppe oder animierte Gruppe - schaltbar über Starten und Anhalten des Fahrzeugs ?). Vielleicht kann man ja denselben Mechanismus auf die Türen von Reisezugwagen anwenden (Zug startet: Türen schließen sich - Zu hält an: Türen öffene sich). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, eine Einschnapp-Funktion für Bodenplatten kenne ich nicht. Es gibt aber zwei andere Möglichkeiten, zwei Bodenplatten miteinander zu verbinden: 1. Gruppierung Markiere zuerst eine Bodenplatte mit einem Doppelklick. Markiere dann bei gedrückter <Strg>-Taste die zweite Platte mit einfachem Click. Mittels <Strg>+<g> kannst Du dann beide (nun markierte) Platten zu einer Gruppe zusammenfassen. Die Gruppe lässt sich dann wie ein einzelnes Objekt bewegen. Nachteil: Solange Du beide Platten zu einer Gruppe zusammengefasst hast, lassen sich die einzelnen Platten nicht mehr bearbeiten. Hierfür musst Du dann zuvor die Gruppierung mittels <Strg>+<u> wieder auflösen. 2. Verknüpfung Du kannst die Platte mit dem Schattenbahnhof mit der "Haupt"-Platte über das Ketten-Symbol im Eigenschafts-Fenster verknüpfen, indem Du zuerst die zu verknüpfende Platte (hier der Schattenbahnhof) markierst, dann auf das Ketten-Symbol klickst, und anschließend auf die Haupt-Platte (mit der verknüpft werden soll) klickst. Von da an bewegt sich die Platte mit dem Schattenbahnhof automatisch mit, wenn Du die Hauptplatte bewegst. Wenn Du allerdings die Platte mit dem Schattenbahnhof selbst bewegst, bewegt sich die Haupt-Platte nicht mit. Denn die Verknüpfung wirkt nur in einer Richtung - nämlich von der Haupt-Platte hin zu den verknüpften Objekten (hier zur Schattenbahnhof-Platte). Wenn Du nach dem Verschieben der Schattenbahnhof-Platte die Hauptplatte erneut verschiebst, bewegt sich daher auch die Schattenbahnhof-Platte wieder mit (wobei nun die neue relative Position der Schattenbahnhof-Platte zur Hauptplatte erhalten bleibt). Vorteil: Beide Platte lassen sich auch im verknüpften Zustand separat bearbeiten. Die Verknüpfung kannst Du wieder lösen, indem Du die Schattenbahnhof-Platte markierst und dann durch erneutes Klicken auf das Ketten-Symbol die Verknüpfung aufhebst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, anbei zwei Links, die den in München eingesetzten 3-Achser beschreiben und eine dazu gehörende Maßzeichnung zeigen. Viele Grüße BahnLand
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Lokbeleuchtung --- und es geht doch .......? ? ?
BahnLand antwortete auf seehunds Thema in Erweiterungen (Plugins)
Hallo, anstelle "_LS" auf Rollmaterial zu beschränken (ich benutze die Funktion auch für die "ansteckbare" Zugschlusslaterne, die Signallampen oder die Verkehrsampel), würde ich dafür plädieren, zwei neue Licht-Varianten "_LV" für "Vorwärtsfahrt" (positiver Geschwindigkeitswert) und "_LR" für "Rückwärtsfahrt" (negativer Geschwindigkeitswert) einzuführen, die grundsätzlich nur alternativ aktiviert sind. Dies könnte man vom Modellbahnstudio in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitszuordnung zu den Lokomotiven, Triebköpfen und Steuerwagen (im weiteren kurz "Triebfahrzeuge" genannt) automatisch umschalten lassen: Wird dem Triebfahrzeug eine positive Geschwindigkeit zugewiesen, wird "_LV" aktiviert und "_LR" deaktiviert. Wird dagegen eine negative Geschwindigkeit zugewiesen, wird "_LR" aktiviert und "_LV deaktiviert". Die Zuweisung des Geschwindigkeitswerts "0" (Triebfahrzeug-Halt) soll auf die "_LV/_LR"-Umschaltung keine Auswirkung haben. D.h. die zuvor zugeordnete Licht-Variante bliebe nach dem Anhalten bestehen. Bei Lokomotiven (oder einteiligen Triebwagen) könnte man dann als "Modellbauer" das 3-Licht-Spitzensignal auf der vorderen Seite zusammen mit den roten Schlusslichtern auf der Rückseite in der Gruppe "_LV" und umgekehrt das hintere 3_Licht-Spitzensignal und die roten Schlusslichter an der Vorderseite in der Gruppe "_LR" zusammenfassen. Bei Triebköpfen und Steuerwagen, die nur am "vorderen" Ende Lampen besitzen (das rückwärtige Triebfahrzeu" ist um 180° gedreht), würde man nur die "_LV"-Gruppe definieren, und die "_LR"-Gruppe (im Modell nicht definiert) wäre "funktionslos". Wenn diese Funktionalität im Modellbahnstudio realisiert wäre, könnte man die Lampen der Triebfahrzeuge beliebig umschalten, ohne dass hierfür die Ereignisverwaltung oder eine externe Steuerschnittstelle notwendig wäre. Bei den Fahrzeugen würde wie heute immer eine Licht-Variante "brennen" (auch im Stand), wobei man eine aktive Lichtumschaltung im Stand hin bekommt, indem man sowohl dem führenden und gegebenenfalls auch dem am Schluss laufenden Fahrzeug ganz kurz eine positive oder negative Geschwindigkeit mit Betrag 0,01 zuordnet. Würde man einen Zug mit Triebfahrzeugen an beiden Enden mit dem jeweils führenden Fahrzeug (Lok, Triebkopf oder Steuerwagen) in Bewegung setzen, müsste man gegebenenfalls zumindest kurzzeitig auch dem hinteren Triebfahrzeug eine minimale (negative) Geschwindigkeit zuordnen, damit auch tatsächlich dessen Schlusslichter beleuchtet sind (es sei denn, dass diese bereits aktiviert sind). Möchte man die Lok auch "ganz ohne Beleuchtung" abstellen können, müsste man bei der Zuordnung der Geschwindigkeit "0" beide Lichtgruppen "_LV" und "_LR" deaktivieren. Dies hatte aber zur Folge, dass bei jedem Anhalten die Zuges "die Lichter ausgehen". Hier müsste man dann den führenden und nachlaufenden Fahrzeugen im Zug sofort wieder die Minimalgeschwindigkeit zuweisen, damit deren Lampen auch während des Zughalts weiter (oder besser gesagt: wieder) leuchten. Dies kann aber nicht funktionieren, wenn der Zug z.B. durch eine "Sperrweiche" gestoppt wurde (dann kann die benötigte Minimalgeschwindigkeit nämlich nicht mehr zugeordnet werden). Wenn nicht jemand noch eine bessere Alternative einfällt, würde ich daher die Variante, bei der die Zuordnung der Geschwindigkeitswerts keine Auswirkung auf die Lichtvarianten hat, bevorzugen. Mit der Einführung der zusätzlichen Licht-Varianten "_LV" und "_LR" bliebe die Lichtvariante "_LS" für die Innenbeleuchtung der Fahrzeuge (z.B. Triebwagen oder Steuerwagen) erhalten, sodass diese unabhängig von einer möglichen Spitzen- und Schlusslicht-Umschaltung weiter eingesetzt werden könnte. Viele Grüße BahnLand -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Dioramag, noch eine Ergänzung zu übereinander angeordneten Bodenplatten: Wenn Du auf einer Bodenplatte, unter der sich eine weitere Bodenplatte befindet, für einen Gleisabschnitt eine "Gelände-Anpassung" durchführst, wirkt sich diese auf beide Bodenplatten aus. Du solltest also vor einer Gelände-Anpassung, die nur auf eine bestimmte Bodenplatte angewendet werden soll, darunter liegende Bodenplatten vorsorglich auf die Seite ziehen: Erhöhe oder erniedrige hierfür die x- oder y-Position der unteren Platte am besten einen "runden" Betrag (z.B. 1000 oder 5000 oder ... - nicht mit dem Gizmo wegziehen!), damit Du diese nach Durchführung der Gelände-Anpassung bei der oberen Platte wieder in die alte Stellung zurück schieben kannst, ohne dass Du Dir die ursprüngliche Position "merken" musst. Bei von Hand durchgeführten Gelände-Modifizierungen über den Höhenmodus tritt dieser Nebeneffekt nicht auf (diese Änderungen wirken sich immer nur auf die explizit ausgewählte Bodenplatte aus). Viele Grüße BahnLand -
Lokbeleuchtung --- und es geht doch .......? ? ?
BahnLand antwortete auf seehunds Thema in Erweiterungen (Plugins)
Hallo Seehund, sieht auf jeden Fall bedeutend besser aus - doch ich könnte auf die Lichtkegel auch ganz verzichten . Viele Grüße BahnLand -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Dioramag, nachdem EASY mit dem Zaunpfahl gewunken hat (), hier ein kurzer Überblick über meine Erfahrungen: Nachträgliche Veränderung der vorhandenen Bodenplatte Du kannst die Größe und (Grund-)Form Deiner Bodenplatte auch nachträglich noch ändern, indem Du bei angeklickter Platte den "Assistenten" im Eigenschaften-Fenster aufrufst. Wenn Du auf der Platte schon Höhenanpassungen gemacht hast, solltest Du beim Vergrößern Deiner Platte darauf achten, dass die Rastergröße hierbei nicht ebenfalls vergrößert wird. Das Modellbahnstudio berechnet nämlich nach jeder Änderung von Länge und/oder Breite automatisch eine neue Rastergröße, die, wenn nicht explizit wieder auf den alten Wert zurückgesetzt, nach dem Schließen des Assistenten zu einer Neuberechnung des Geländeprofils führt. Bei einem größeren Rasterwert werden damit auch die Konturen der Landschaft gröber (d.h. "schlechter"). Ein kleinerer Rasterwert führt dagegen zu keiner Verschlechterung der Geländestruktur. Wird die Größe einer Bodenplatte verändert, verschiebt sich diese automatisch einschließlich aller Geländeerhebungen und aufgemalter Texturen, ohne dass auch die auf der Bodenplatte platzierten Objekte verschoben werden. Damit hängt beispielsweise ein bereits auf einer Rampe verlegtes Gleis plötzlich in der Luft, eine Brücke führt nicht mehr über das Tal, oder ein Haus steht plötzlich im Wasser. Da das Geländeprofil und die Texturen aber nur "verschoben" sind, können sie durch "Zurückschieben" des Anlagenbrettes wieder in die alte Lage unter den besagten Objekten gebracht werden. Die Distanz, um die das Brett zurückgeschoben werden muss, beträgt in x- und y-Richtung jeweils die Hälfte der Größenänderung. Man beachte aber hierbei, dass die Größe der Bodenplatte in cm, das Verschieben der Bodenplatte aber in mm erfolgt. Beispiel: Wenn die Bodenplatte in x-Richtung um 80 cm und in y-Richtung um 40 cm vergrößert wird, muss sie anschließend in x-Richtung um 400 mm und in y-Richtung um 200 mm zurück verschoben werden. Hinzufügen weiterer Bodenplatten Eine neu hinzugefügte Bodenplatte befindet sich grundsätzlich auf Höhe "0". Dies ist der z-Wert bei den Positions-Eigenschaften. Dieser bezieht sich grundsätzlich auf die Oberfläche der Bodenplatte ohne Erhebungen. Wenn also zwei Bodenplatten mit unterschiedlicher Plattendicke (z.B. 1 mm und 50 mm) beide denselben z-Wert besitzen. liegen ihre Oberflächen (ohne Landschafts-Erhebungen) in derselben Ebene). Möchte man auf zwei angrenzenden Bodenplatten unabhängig von ihrer "z-Position" über den Höhenmodus gleiche Höhen realisieren, muss die Summe aus "neuer Höhe" im Höhenmodus und z-Wert für beide Bodenplatten identisch sein. Man kann aber auch ein Gleisstück auf die Grenzlinie zwischen beiden Bodenplatten legen und unter dem Gleis das "Gelände anpassen". Über die "Breite" neben dem "Gelände-anpassen"-Button kann man festlegen, wie viel Fläche neben dem Gleis dieselbe Höhe zugewiesen bekommen soll. Dann stimmen die Gelände-Höhen beider Bodenplatten in diesem Bereich ebenfalls überein. Die Möglichkeit einer "Verschmelzung" von Bodenplatten ist mir nicht bekannt. "Echte" Tunnel ohne "Durchfahrt durch den Fels" Dies ist heute nur möglich, indem man das "Gebirge" da, wo der Tunnel angelegt werden soll, aufschlitzt, und dann für das darüber liegende Gebirge eine neue Bodenplatte verwendet, die oberhalb des Tunnels angesiedelt ist. Diese Bodenplatte muss "separat modelliert" werden. Eine Übernahme des ursprünglichen Profils der "Basis"-Bodenplatte auf die "Tunnel"-Bodenplatte ist leider nur mit sehr großen Aufwand möglich: Höhenfeld der Basis-Bodenplatte exportieren. Höhenfeld-Bitmap auf Fläche der der Tunnel-Bodenplatte anpassen, angepasstes Höhenfeld auf Tunnel-Bodenplatte importiere, Profilhöhe auf Tunnel-Bodenplatte um Höhendifferenz der Bodenplatten reduzieren. Eine ausführliche Beschreibung, wie man solche Tunnel anlegen kann, gibt es im alten Forum des 3D-Eisenbahnplaners unter diesem Link. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen wenigstens ein bisschen weiter helfen kann. Viele Grüße BahnLand -
Lokbeleuchtung --- und es geht doch .......? ? ?
BahnLand antwortete auf seehunds Thema in Erweiterungen (Plugins)
Hallo Seehund, die weiße Stirnbeleuchtung und die rote Schlussbeleuchtung Deiner V36 gefallen mir sehr gut. Nur die Lichtkegel empfinde ich persönlich (an Loks grundsätzlich) eher als störend. Viele Grüße BahnLand -
Bei Spur Z kein Gleisschluss
BahnLand antwortete auf Andreas Knipschilds Thema in Fragen zur Planung
Hallo Andreas, es gibt allerdings auch die "Biege"-Funktion, um kleine (seitliche) Abweichungen auszugleichen. Um bei kleinen Abweichungen in der Länge nicht "ewig probieren" zu müssen, bis die Länge genau stimmt, kannst Du stattdessen auch ein Flexgleis benutzen (oder das vorhandene Gleis im Gleiseditor in ein solches umwandeln), mit dem Du dann über die Funktion "Flexgleis biegen" die Lücke (fast) immer schließen kannst. Wenn Deine Gleise teilweise in einer Steigung liegen oder Du versehentlich über das Gizmo die Neigung Deiner Gleise verändert hast, können auch dadurch "Lücken" auftreten - auch wenn der Gleisplan ansonsten "geometrisch korrekt" sein sollte. Also überprüfe bitte, ob Deine Gleise (sofern sie eben verlegt sein sollten) bei der Rotation in X- und Y-Richtung den Wert 0 ausweisen. Nur dann werden die geometrischen Eigenschaften der Gleise (aus der Sicht von oben) auch exakt eingehalten (z.B. ist bei einem in der Steigung verlegten Gleis die in der Horizontale gemessene Länge grundsätzlich kürzer als dessen tatsächliche Länge). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, Dein Gelenkbus XXL sieht klasse aus !Wo fahren denn solche "Lindwürmer"? Das mit dem Rückwärts-Fahren wie in Deinem Video dürfte in der Realität nicht ganz so einfach sein . Auf unserer "Hauslinie" in München saß ich einmal auf dem Weg in die Innenstadt in einem (einfachen) Gelenkbus, dessen Busfahrer an einer Baustelle die extra deshalb eingerichtete "Umfahrung" verpasst hatte und auf der ursprünglichen Linie erst mitten in einer Kurve feststellte, dass er wegen dieser Baustelle nicht in einem Rutsch um die Kurve herum kam. Also versuchte er zu rangieren, indem er zunächst einmal ein paar Meter (in der Kurve!) zurücksetzte. Danach ging jedoch überhaupt nichts mehr. Vermutlich hatte sich an der Kupplung zwischen dem eigentlich zu schiebenden unmotorisierten Vorderwagen und dem angetriebenen (und damit normalerweise schiebenden) Nachläufer etwas gelöst. Jedenfalls wurden alle Fahrgeste aufgefordert, den Bus zu verlassen, zur Haltestelle zurückzugehen, und den im 20-Minuten-Takt nachfolgenden Bus zu nehmen. Ich ging dann allerdings "quer durch die Pampa" zur etwa 1 km entfernten U-Bahn-Haltestelle, um von dort weiter in die Innenstadt zu fahren. Wie die MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) den Bus wieder flott kriegte (er musste schließlich rückwärts aus der Kurve gezogen werden), habe ich dann nicht mehr mitbekommen. Viele Grüße BahnLand
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Fahrzeuge im Zugverband nach Laden der Anlage verschoben
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo Neo, wenn ich auf meiner (gerade im Wieder-Entstehen befindlichen) Gotthard-Anlage eine Teilmenge der Gleise gruppiere (z.B. die zu einem Bahnhof gehörenden Gleise), und dann beim Abspeichern der Anlage ein von einem Zug belegter Gleisabschnitt eine Weiche enthält, kann es vorkommen, dass beim erneuten Laden der Anlage der auf der Weiche stehende Wagen sich nicht mehr in der richtigen Gleisverzweigung befindet, sondern zum anderen Zweiggleis hin seitlich leicht versetzt ist. Dies passiert insbesondere genau dann, wenn das Fahrzeug (kann auch die Lok sein) gerade die Weichenzunge in Richtung Verzweigung passiert hat. Stand die Weiche ursprünglich auf "gerade", sodass das Fahrzeug am Beginn des geraden Strangs steht, steht es nach dem Laden der Anlage plötzlich auf dem abzweigenden Strang (fast nicht zu sehen , da am Anfang der Verzweigung), obwohl die Weiche immer noch auf "gerade" steht. Lässt man den Zug losfahren, bleiben dieser und die nachfolgenden Wagen stehen. Lässt man den Zug rückwärts fahren (Lok schiebt die Wagen zurück), wird der betroffene Wagen nicht angekoppelt (er steht ja nicht "im richtigen Gleis"), sondern einfach "durchfahren". Die sich hinter dem "seitlich verschobenen" Wagen befindenden Wagen koppeln dann wieder richtig an. Das Problem tritt ausschließlich bei gruppierten Gleisen und dort auch nur bei Fahrzeugen auf, die sich in der Nähe einer Weichenzunge befinden. Bei nicht gruppierten Gleisen bekomme ich dieses Problem nicht. Viele Grüße BahnLand -
Hallo EASY, wenn Du einen bestimmten bestimmten Beitrag aus einem Thread mittels Link referenzieren möchtest, klickst Du mit der rechten Maustaste auf die Nummer rechts im grauen Balken über dem Beitrag (Deine Frage steht z.B. im Beitrag #39), um ihn in einem neuen Fenster oder Tab-Fenster anzeigen zu lassen. Dort kann man dann in der Adresszeile die WWW-Adresse des betroffenen Beitrags ablesen (z.B. ist http://www.3d-modellbahn.de/comment/5223#comment-5223 die Referenz des Beitrags #39). Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, da kann ich nur sagen: Ganz große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Kutscher, ich würde für die Schranke eine "Variable" definieren, die, wenn kein Zug "in der Nähe" ist, auf "0" steht. Ist jedes Gleis am Bahnübergang "lang genug", um auf beiden Seiten eine kurze Strecke überzustehen, braucht man bei allen 3 Gleisstücken nur folgende Ereignisse auszuwerten: (1) "Zug betritt Gleis" (Zug nähert sich dem Bahnübergang): Variable wird um 1 erhöht (2) "Zug verlässt Gleis" (Zug entfernt sich vom Bahnübergang): Variable wird um 1 erniedrigt Die Änderung des Variablen-Werts wird dann genutzt, um die Bahnschranke zu schließen oder zu öffnen: (3) "Variable ändert sich auf Wert > 0: Bahnschranke schließen (wenn die Bahnschranke bereits geschlossen ist, wird die Aktion nicht ausgeführt, da bereits "erledigt") (4) "Variable ändert sich auf Wert 0: Bahnschranke öffnen Wenn einer oder mehrere der für diese Steuerung zu verwendenden Gleisabschnitte jeweils aus mehreren Gleisstücken bestehen sollten, müssen die Ereignisse (1) und (2) jeweils für die Gleise "beidseits" des Bahnübergangs angewendet werden. Nur darf dann die Auswertung jeweils nur in einer Richtung erfolgen: (1) nur für sich dem Bahnübergang nähernde Züge, (2) nur für sich vom Bahnübergang entfernende Züge. Man kann die Fahrtrichtung des Zuges dadurch feststellen, dass man bei den Ereignissen (1) und (2) als Zusatzbedingung überprüft, ob das jeweils äußere (dem Bahnübergang abgewandte) Nachbargleisstück vom gerade passierenden Zug belegt ist (das "innere" Nachbargleisstück muss dagegen frei sein). Es genügt hierbei, nur eine Variante ("äußeres Nachnbargleis belegt" oder "inneres Nachbargleis frei") abzufragen. Ich hoffe, dass Du mit dieser "Kurzbeschreibung" was anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand