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Mittlere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Mittlere Meienreuss-Brücke ist das größte Brückenbauwerk im 3-Ebenen-Abschnitt der Gotthard-Nordrampe bei Wassen. Das Modell im Modellbahnstudio besteht aus 4 Bauteilen, die allesamt doppelt verwendet werden: An die Teile 1 bis 4 werden diese in umgekehrter Orientierung (um 180° gedreht) und umgekehrter Reihenfolge noch einmal angehängt (Gesamtzusammensetzung: 1+2+3+4+4+3+2+1). Durch die Aufteilung der Brücke in mehrere Segmente besteht die Möglichkeit, diese auch "im Bogen" zu verlegen. Die einzelnen Bauteile sind beim Zusammensetzen leicht zu überlappen. Man beachte, dass das "Fadenkreuz" bei allen Bauteilen in der Fahrbahnebene liegt. Deshalb muss das Mittelteil, nachdem es auf die Anlage gezogen wurde, möglicherweise auf das Niveau der anderen Brückenteile angehoben werden. Im letzten Bild ist das Bauwerk die Meienreuss-Schlucht überspannend in die Landschaft bei Wassen eingebettet.
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Kerstelenbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Kerstelenbach-Brücke befindet sich direkt oberhalb des Kraftwerks Amsteg an der Gotthard-Nordrampe. Das im Modellbahnstudio verfügbare Modell besteht aus 3 Teilstücken, von welchen das mittlere zweimal verwendet wird. Beim Zusammensetzen der Einzelteile müssen sich die vollständig ausgeformten Pfeiler an den zusammenzufügenden Enden gegenseitig überlappen. Das letzte Bild zeigt das zusammengesetzte Modell eingebettet in die Gebirgslandschaft bei Amsteg.
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Kellerbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDas im Modellbahnstudio vorliegende Modell repräsentiert nur eine Hälfte der oberhalb von Wassen an der nördlichen Gotthard-Strecke gelegenen Kellerbach-Brücke. Um die Brücke komplett darzustellen, werden zwei Modelle an den schmalen Enden zusammengefügt. Die beiden Endpfeiler sind hierbei wie im ersten Bild gezeigt zu überlappen. Beim zweiten Bild ist die Brücke in die Landschaft der oberen Strecken-Ebene bei Wassen eingebettet.
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Intschialpbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Intschialpbach-Brücke befindet sich etwas oberhalb des Ortes Intschi im unteren Teil der Gotthard Nordrampe. Das Bild zeigt die Einbettung der asymmetrisch geformten Brücke in die Landschaft des Reusstals.
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Häggrigerbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Häggrigerbach-Brücke befindet sich am oberen Streckenteil beim Pfaffensprung-Kreiskehrtunnel oberhalb von Gurtnellen. Das Bild zeigt die in die Landschaft eingebettete Brücke.
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Evibach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDer Evibach (oder Öfibach) mündet unterhalb von Silenen in die Reuss. Die hier gezeigte Brücke besteht aus einem Außen- und Innenteil, wobei das Außenteil an beiden Enden des Innenteils angesetzt wird. Die nachfolgenden Bilder zeigen die beiden Einzelteile, deren Zusammenbau zur kompletten Brücke und ihre Einbettung in die Landschaft. Die Brückenteile müssen so weit zusammen geschoben werden, dass sich die Brückenpfeiler an den zusammengefügten Enden überlappen. Durch anschließendes leichtes Abknicken der äußeren Brückenteile kann für die Brücke - wie im unteren Beispiel gezeigt - auch eine leichte Krümmung erzeugt werden.
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Bachdurchlass an der Gotthard-NordrampeEinige Bachdurchlässe entlang der Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen wurden durch solche Brückenbauwerke realisiert. Das Bild zeigt ein Einbaubeispiel.
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Cholplatz-Brücken an der Gotthard-NordrampeDirekt im Anschluss an die Cholplatz-Galerie an der Gotthard-Nordrampe oberhalb von Gurtnellen überquert die Bahnstrecke zwei kleine Bachdurchlässe, die zum in unmittelbarer Nähe gelegenen Pfaffensprung-Stausee führen. Das nachfolgende Bild zeigt die Anordnung der zwei im Modellbahnstudio verfügbaren Brückenmodelle aus der Blickrichtung des Stausees.
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Fußgängersteg am NEAT Zwischenangriff AmstegAn der Einfahrt des Zwischenangriffs Amsteg für den Gotthard-Basistunnel stand dieser Fußgängersteg. Mit dem Abschluss der Ausbruch-Arbeiten wurden die Anlagen des Zwischenangriffs, die Zufahrt und auch dieser Fußgängersteg wieder entfernt.
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Stellwerk 3 des Hauptbahnhofs ReutlingenDas Stellwerk 3 des Reutlinger Hauptbahnhofs befindet sich an dessen westlicher Ausfahrt. Das nachfolgende Originalfoto zeigt das Stellwerk im Zustand der 1980er Jahre. Für das Modellbahnstudio steht das Stellwerk sowohl in dieser Variante als auch im aktuellen Zustand zur Verfügung (siehe unten). Der "Inneneinrichtung" des Stellwerks mit der Hebelbank wurde "frei gestaltet". Deren Einzelteile (Stellhebel mit tief- und hochgestelltem Griff und "Abstandhalter") stehen im Modellbahnstudio auch einzeln zur Verfügung, sodass beliebige Konfigurationen der Hebelbank selbst zusammengestellt werden können.
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Bahnhof WassenDer Bahnhof Wassen befindet sich im schönsten Abschnitt der Gotthard-Nordrampe. Er liegt auf der mittleren von 3 Ebenen der Bahntrasse, die von der östlichen Talseite aus gleichzeitig überblickt werden können. Berühmt ist auch die (im Modellbahnstudio (noch) nicht verfügbare) Kirche von Wassen, an welcher der Zug während seiner Fahrt über die Nordrampe 3 mal vorbei gleitet.
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Bahnhof GöschenenDer Bahnhof Göschenen befindet sich am oberen Ende der Gotthard-Nordrampe unmittelbar vor dem Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels. Er ist insbesondere Umsteige-Station zwischen der von Erstfeld nach Bellinzona führenden Gotthardbahn und der von hier nach Andermatt zur Furka-Oberalp-Bahn hinauf führenden schmalspurigen Schöllenen-Bahn (beide heute zur Matterhorn-Gotthard-Bahn gehörend). Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen zwei Ansichten des Bahnhofs Göschenen (Schöllenen-Bahn nicht nachgebildet) aus verschiedenen Perspektiven. Für das Modellbahnstudio ist das Bahnhofsgebäude in einen Mitteltrakt und jeweils einen anschließenden Nord- und Südtrakt aufgeteilt. Für die Nachbildung des Bahnhofsgebäudes von Göschenen müssen diese so zusammengesetzt werden, dass die Gleisfronten aller Gebäude - wie im beigefügten Zusatzbild gezeigt - eine durchgehende Fläche bilden. Der Mitteltrakt kann jedoch auch als "eigenständiges" Gebäude verwendet werden. Hierzu wurden an der nördlichen und südlichen Seitenwand zusätzliche Fenster eingefügt die beim Zusammenfügen zum Bahnhof Göschenen verdeckt werden. Die auf den ersten beiden Bildern sichtbaren Bahnsteig-Überdachungen entsprechen ebenfalls dem Vorbild in Göschenen.
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Bahnhof ErstfeldDer Bahnhof Erstfeld am Fuße des Gotthard-Massivs ist Ausgangspunkt der Gotthard Nordrampe hinauf nach Göschenen am Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels. Die im Modellbahnstudio verfügbaren Einzelgebäude des Bahnhofs sind einzeln verwendbar. Das nachfolgende Bild zeigt deren Anordnung entsprechend dem Vorbild mit dem Hauptgebäude links (Nordseite), dem Nebengebäude in der Mitte und der Güterhalle rechts (Südseite). Zum kompletten Ensemble gehören auch die Bahnsteige im Vordergrund mit Vorbild-gerechten Bahnsteig-Überdachungen. Das zweite Bild zeigt die Bahnhofs-Ansicht von der Straßenseite aus.
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Vierstrom-Triebzug RAe TEE II der SBB1961 beschaffte die SBB 4 elektrische Schnelltriebzüge für den TEE-Verkehr, die unter allen 4 in Europa gebräuchlichen Stromsystemen (15 KV 16,7 Hz; 25 KV 50 Hz; 1500 V =; 3000 V =) fahren konnten und als RAe TEE II bezeichnet wurden. Zunächst liefen die Triebzüge als 5-Wagen-Züge in der Reihung 1.-Klasse-Steuerwagen (At) + Maschinenwagen (Re) + Speisewagen (WR) + 1.-Klasse-Mittelwagen (A) + 1.-Klasse-Steuerwagen (At) Die Steuer- und Mittelwagen waren in der Innenraumgestaltung und der Fensteranordnung bis auf den Führerstand identisch. Die komplette elektrische Ausrüstung und der Antrieb waren im in der Zugmitte laufenden Maschinenwagen zusammengefasst. 1966 wurde jeweils ein zusätzlicher Mittelwagen A zwischen dem Maschinenwagen und dem angrenzenden Steuerwagen eingefügt. Die Wagenreihung war also nunmehr Steuerwagen (At) + Mittelwagen (A) + Maschinenwagen (Re) + Speisewagen (WR) + Mittelwagen (A) + Steuerwagen (At) 1967 kam ein fünfter Triebzug hinzu. Die Züge kamen auf den TEE-Verbindungen Zürich-Mailand ("Gottardo", "Ticino"), Paris-Mailand ("Cisalpin"), Zürich-Amsterdam ("Edelweiss") und Zürich-Brüssel ("Iris") zum Einsatz. Nach der Einstellung der genannten TEE-Verbindungen wurden die Triebzüge 1988/1989 zu 2-klassigen Zügen umgebaut: Der Speisewagen (WR) wurde zum Barwagen mit Sitzplätzen 2. Klasse (BR), die angrenzenden Mittel- und Steuerwagen ebenfalls zu 2.-Klasse Wagen (B, Bt). Bei den an den Maschinenwagen angrenzenden Mittel- und Steuerwagen wurde dagegen die 1. Klasse beibehalten. Die nun als RABe EC bezeichneten Triebzüge besaßen damit folgende Wagenreihung: Steuerwagen 1. Kl. (At) + Mittelwagen 1. Kl. (A) + Maschinenwagen (Re) + Barwagen (BR) + Mittelwagen 2. Kl. (B) + Steuerwagen 2. Kl. (Bt) Der ursprüngliche TEE-Anstrich wurde durch einen hellgrau-dunkelgrauen Anstrich des nun in der Schweiz üblichen EuroCity-Farbdesigns ersetzt , was den Triebzügen den Spitznamen "Grau Maus" einbrachte. In dieser Ausführung gelangte der Zug als "EuroCity" von Zürich aus weiterhin nach Mailand und über die Gäubahn auch nach Stuttgart. Als Zubringer-Zug zum TGV Paris-Genf verkehrte der Triebzug zuletzt auf der Strecke Bern-Frasne. Die Wagenübergänge der einzelnen Fahrzeuge waren asymmetrisch auf der Seite (bei den Zwischenwagen an beiden Enden auf derselben Seite) angeordnet. Dies hatte zur Folge, dass die Fahrzeuge nicht beliebig gedreht werden konnten, sondern stets mit der korrekten Ausrichtung aneinander gekuppelt werden mussten. Einzig beim Speise- oder Barwagen waren die Wagenübergänge "diagonal" angeordnet. Er war damit der einzige Wagen, der innerhalb des Zugverbands auch um 180° gedreht eingesetzt werden konnte. Für das Modellbahnstudio gibt es den Triebzug sowohl in der ursprünglichen TEE-Farbgebung als auch als "Graue Maus". Der Maschinenwagen erhielt im Laufe seiner Betriebszeit einen Umbau, sodass dieser im TEE-Anstrich in 2 Varianten existiert. Bei der "Grauen Maus" wurde berücksichtigt, dass es den Steuerwagen sowohl mit grauer als auch mit roter Kupplungs-Abdeckung gegeben hat. Achtet man beim Zusammenfügen der Einzelwagen im Modellbahnstudio darauf, dass sich die Wagenübergänge immer auf derselben Seite gegenüber stehen, bekommt man unter Berücksichtigung der oben angegebenen Fahrzeug-Reihungen stets eine "korrekte" Fahrzeug-Zusammenstellung. Da die Klassenbezeichnung bei den Triebzügen nur auf den "hinter Glas" befindlichen Zuglaufschildern hinterlegt war, wurde bei den Modellen für das Modellbahnstudio auf die Unterscheidung zwischen 1.-Klasse- und 2.-Klasse-Fahrzeugen bei der EuroCity-Variante verzichtet (die TEE-Variante besaß nur 1.-Klasse-Fahrzeuge).
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Eurofima-Wagen Mit dem Eurofima-Wagen als gemeinschaftliche Anschaffung eines Fernschnellzugwagens mit hohem Komfort verfolgten die Bahngesellschaften DB (Deutschland), FS (Italien), ÖBB (Österreich), SBB (Schweiz), SNCB (Belgien) und SNCF (Frankreich) das Ziel, die Produktions- und Unterhaltungskosten gegenüber nationalen Fahrzeug-Investitionen zu senken. Nach einer kleinen Serie von 10 gemischtklassigen Prototyp-Wagen (4 Abteile 1. Klasse, 6 Abteile 2. Klasse), von denen 5 an die DB, 3 an die FS und 2 an die SNCF gingen, wurden ab 1977 insgesamt 500 Serienwagen ausgeliefert, von denen 205 Wagen der 2. Klasse (11 Abteile) nur an die FS, ÖBB und SNCB ausgeliefert wurden. Die restlichen 295 Wagen der 1. Klasse mit jeweils 9 Abteilen verteilten sich auf alle genannten Bahnberwaltungen. Die SBB beschaffte 1979 zusätzlich 20 Liegewagen, die den 2.-Klasse-Eurofima-Wagen entsprachen. Die SCNB baute ab 1989 15 ihrer 2.-Klasse-Wagen in Liegewagen um. In die Jahre gekommen, wurden nach der Jahrtausendwende insbesondere bei der FS und der SNCF etliche 1.-Klasse-Wagen in 2.-Klasse-Wagen umgewandelt. Eine Nachbeschaffung der Eurofima-Wagen oder ein gemeinsames Folgemodell gab es nicht, weil sich herausstellte, dass die Kosten für die Eurofima-Wagen nicht niedriger lagen als bei der Beschaffung eigener Fernverkehrswagen, wo dann auf die speziellen Bedürfnisse jeder Bahnverwaltung besser eingegangen werden konnte. Die nationalen Nachfolge-Bauarten lehnten sich jedoch in ihrer Technik und ihrem äußeren Erscheinungsbild stark an die Eurofima-Wagen an. Bei der Farbgebung der Eurofima-Prototyp-Wagen richteten sich die DB (bei 3 Wagen) und die SNCF nach ihrem jeweils aktuell gültigen Farbschema: ozreanblau-beige (DB) und Corail-Design (SNCF). Die italienische FS lackierte ihre Prototyp-Wagen in reinorange mit weißem Streifen unter dem Fensterband, wie es die Schweiz als "Einheits-Anstrich" für die Eurofima-Wagen aller beteiligten Bahnverwaltungen vorgeschlagen hatte. Die beiden letzten Prototyp-Wagen der DB erhielten einen analogen Anstrich, jedoch in der Farbe olympiablau anstelle von reinorange. Bei den Serienwagen wurde dann der einheitliche Anstrich in reinorange mit weißem Streifen als "Eurofima-Lackierung" (auch C1-Lackierung genannt) bei fast allen beteiligten Eisenbahnverwaltungen realisiert. Nur die DB verwendete stattdessen den TEE-Anstrich seiner 1.-Klasse-Wagen und die SNCF den bei ihr gebräuchlichen Corail-Anstrich. Nur 8 der französischen Wagen wurden ebenfalls in C1 lackiert, um bei der Kombination mit belgischen Wagen ein einheitliches Zugbild präsentieren zu können. Mit der Zeit wurden die Wagen dann in die jeweils aktuellen nationalen Farbschemen der einzelnen Bahnverwaltungen umlackiert. Die nachfolgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die einzelnen Farbanstriche, die bei der Herstellung der Wagen als Modelle für das Modellbahnstudio berücksichtigt wurden. Die Jahreszahlen geben an, ab wann (etwa) der jeweilige Anstrich verwendet wurde. DB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 TEE-Lackierung mit schwarzer Schürze 1983 TEE-Lackierung mit roter Schürze 1987 IC-Lackierung orientrot/pastellviolett/hellgrau 1988 IR-Lackierung blau/pastellblau/hellgrau 1990 Sonderlackierung hellgrau/gelb für Lufthansa Airport Express DBAG, 1. Klasse (9 Abteile) 1994 IC- und IR-Lackierung mit zusätzlichem hellgrauem Dachband und neuem DBAG-Logo 1995 Sonderlackierung bunt für Touristik-Zug 1997 Vereinfachte IC-Lackierung verkehrsrot/hellgrau 2001 ICE-Lackierung hellgrau mit roter Bauchbinde 2002 (ICE-)Sonderlackierung mit blauer Bauchbinde für Berlin-Warszawa-Express 2010 Von SBB übernommene Eurofima-Wagen, ICE-Lackierung, Einsatz als 2. Klasse-Wagen SBB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1990 EuroCity-Lackierung dunkelgrau/hellgrau 2008 Sonderbeklebung zur Fußball-Europa-Meisterschaft SBB, 2. Klasse Liegewagen (11 Abteile) 1979 Internationale TEN-Lackierung (Trans Euro Nacht, dunkelblau) 2002 Sonderlackierung EuroNacht-Zug "Luna" schwarz/dunkelblau CIS (Cisalpino AG), 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2004 silber/hellblau (Wagen aus Bestand der FS) FS, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1982 Internationale C1-Lackierung mit neuem FS-Logo 1988 "Grand-Confort"-Lackierung (von Grand-Confort-Wagen (GC-Wagen, ehemals TEE-Wagen) abgeleitet) 1. Klasse beige/grau mit roten Zierlinien (Lima-Modell, real nicht vorhanden) 2. Klasse beige/grau mit blauen Zierlinien (Einsatz zusammen mit 1. Klasse-GC-Wagen (rote Zierlinien)) 1990 Lackierung hellgrau/dunkelgrau mit gelben Zierlinien ("Michelangelo"-Design) 1997 "Michelangelo"-Design mit neuem FS-Logo ("XMPR"-Logo) 1998 XMPR-Farbgebung hellgrau/grün mit blauer Zierlinie (XMPR-Logo FS) FS TrenItalia, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2000 XMPR-Farbgebung für EuroCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, weißer Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, grüner Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo + "InterCityPlus"-Beschriftung) FS TrenItalia, 2. Klasse (9 Abteile (herabgestuft) und 11 Abteile) 2005 XMPR-Farbgebung "EuroCityItalia" (XMPR mit grauem Fensterband) 2007 Farbgebung "EuroStarCity" (grau mit roten Zierlinien, teilweise geschwungen) 2008 Farbgebung "FrecciaBianca" (weiß mit roten Streifen) ÖBB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1988 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Blutorange" und grauem Fensterband 1990 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Verkehrsrot" und grauem Fensterband 2001 Lackierung im "Upgrade"-Design in verschiedenen Grautönen, Dach und Zierleiste verkehrsrot SNCB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1993 Lackierung im "Memling"-Design (charakterisiert durch die aufgemalten Dreiecks-Elemente) 1990 Lackierung wie Memling-Design, jedoch ohne Dreiecke und mit hellerem Grau 1989 Aus 2.-Klasse-Wagen umgebaute Liegewagen, blau mit geschlitzter rosa Bauchbinde (helle und dunkle Variante) SNCF, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen (nur 8 Wagen für Kombination mit belgischen Wagen) 1977 Lackierung im "Corail"-Design (Regel-Lackierung für französische Eurofima-Wagen, Türen orange) 1997 Modifiziertes Corail-Design (untere Hälfte hellgrau statt weiß, "Corail Nouvelle Décoration", Türen meist rot (teilweise orange)) 2005 Beide Corail-Varianten mit aktuellstem SNCF-Logo, beide Varianten auch als "deklassierte" 2.-Klasse-Wagen
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Güterwagen der Verbandsbauart Im Jahre 1909 wurde von den Deutschen Länderbahnen der Deutsche Staatsbahnwagenverband (DWV) gegründet, unter dem der Wagenaustausch zwischen den Mitgliedsländern vereinfacht werden sollte. Dies führte insbesondere zur Beschaffung vereinheitlichter Wagengattungen, die jedoch weitgehend auf preußischen Wagengattungen basierten. Es wurden insgesamt 11 Wagengattungen definiert und von den Länderbahn-Verwaltungen beschafft: Musterblatt A1: Offener Güterwagen (Reichsbahnbauart "O 10 Halle", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A2: Gedeckter Güterwagen ( Reichsbahnbauart "G 10 Kassel/München", UIC Bezeichnung "Gklm 191") Musterblatt A3: 4-achsiger Schienenwagen (Reichsbahnbauart "SS 15 Köln", UIC-Bezeichnung "Rkmp 653") Musterbaltt A4: Rungenwagen (Reichsbahnbauart "R 10 Stuttgart", UIC-Bezeichnung "Kklm 431") Musterblatt A5: Drehschemelwagen (Reichsbahnbauart "H 10 Regensburg", UIC-Bezeichnung "Lck 531") Musterblatt A6: Offene Kohlenwagen (Reichsbahnbauart "O 11 Nürnberg", keine UIC-Bezeichnung) Musterbaltt A7: Klappdeckelwagen (Reichsbahnbauart "K 15 Elberfeld/Wuppertal", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A8: Verschlagwagen (Reichsbahnbauart "V 14 Altona/Hamburg", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A9: Gedeckter Güterwagen (Reichsbahnbauart "Gl 11 Dresden", UIC-Bezeichnung "Gbkl 236") Musterblatt A10: Offener Güterwagen (Reichsbahnbauart "Om 12 Essen/Breslau, UIC-Bezeichnung "E 016") Musterblatt A11: 2-achsiger Schienenwagen (Reichsbahnbauart "Sm 14 Augsburg", UIC-Bezeichnung "Kp 473") Einige dieser Wagengattungen konnten sich bis in die späte Bundesbahnzeit halten und bekamen noch UIC-Bauart-Bezeichnungen zugewiesen. Weitere detaillierte Informationen hierzu gibt es beispielsweise bei Wikipedia und auf der Epoche-II-Seite von Thomas Nosske.
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Ja, so finde ich es gut. Viele Grüße BahnLand
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Schaltbare EntkupplungsgleiseUm das Entkupplungsgleis verschiedener Modellgleis-Systeme für das Modellbahnstudio "funktionsfähig" (d.h. über die Leertaste oder die Ereignisverwaltung schaltbar) zu machen, wird es als "Kreuzungsweiche" mit 4 Fahrspuren definiert. Hierbei werden die beiden ersten Fahrspuren identisch als Geraden mit der Länge des Entkupplungsgleises belegt. Die beiden Fahrspuren 3 und 4 werden als Kreisbögen mit 30°-Winkel und einem Radius definiert, der so klein ist, dass die abzweigenden Fahrspuren im Entkupplungsgleis nicht sichtbar sind. Die jeweilige Abzweigung soll jeweils in der Gleismitte beginnen, ist also gegenüber dem "Gleisanfang" um die halbe Gleislänge versetzt. Das Entkupplungsgleis des Märklin-Metallgleis-Systems besitzt eine Länge von 90 mm, sodass der Versatz hier 45 mm betragen muss. Entkupplungsgleise anderer Gleissysteme besitzen möglicherweise eine andere Gleislänge, sodass für deren "Kreuzungsweichen"-Definition eben diese andere Gleislänge und für deren Versatz davon der halbe Betrag verwendet werden müssen. Der Kreuzungswinkel beträgt 180°, sodass die "Abzweigungen" genau entgegengesetzt ausgerichtet sind. In den nachfolgenden Abbildungen für jede Fahrspur wird dies verdeutlicht, in dem hier zur Demonstration der Radius so groß gewählt wurde, dass die abzweigenden Spuren sichtbar sind. Ist nun Spur 1 oder Spur 2 der "Kreuzungsweiche" eingestellt, kann das Entkupplungsgleis in beide Richtungen problemlos durchfahren werden. Ist jedoch Spur 3 oder Spur 4 eingestellt, kann ein in Fahrtrichtung der eingestellten abzweigenden Spur fahrender Zug nicht über diese stelle hinaus fahren, da an den abzweigenden Strang kein weiteres Gleis angeschlossen ist (in der entgegengesetzten Richtung wird die "Weiche" bei geeigneter Einstellung in den Lokomotiv-Eigenschaften "aufgeschlitzt"). Hat man nun bei "gerader" Einstellung des Entkupplungsgleises einen Zug darüber genau so positioniert, dass die Trennstelle genau über der Mitte des Entkupplungsgleises liegt (siehe oben), kann nach dem Umstellen des Gleises auf die in Fahrtrichtung abzweigende Fahrspur nur der vordere Teil (hier die Lokomotive) weiterfahren, während der hintere Teil durch das Entkupplungsgleis blockiert stehen bleibt (siehe unten). Der Entkupplungsvorgang ist also vollzogen.
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Lichtsignale der Schweiz nach System L (2-begriffige Signal-Varianten)Das System L ist die ältere Lichtsignal-Form der schweizerischen Haupt- und Vorsignale. Hierbei besitzen die Signalschirme der Hauptsignale eine in der Höhe längliche rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken, deren Höhe in Abhängigkeit von der Anzahl der enthaltenen Signallampen (und damit der "Fahrbegriffe") variiert. Die Vorsignale und auch die Kombisignale (Vor- und Hauptsignal auf einem Signalschirm vereinigt) besitzen dagegen einen einheitlichen quadratischen Signalschirm mit abgeschrägten Ecken, der - ja nach Anzahl der darstellbaren Fahrbegriffe - unterschiedlich viele Lampen enthält. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Signalbilder möglichen Variationen der verschiedenen Signale, die in der Mehrzahl anhand von Bilddokumentationen im Internet auch tatsächlich nachweisbar sind. 3-wertige (linke Bildhälfte) und 4-wertige Hauptsignale (rechte Bildhälfte) 5-wertige Hauptsignale (unterschiedliche Fhrbegriffe und Anordnungen der Lampen) 6-wertiges Hauptsignal (3 Realisierungsvarianten für Fahrbegriff 1 "Freie Fahrt") 4-wertiges (links) und 5-wertiges Vorsignal (rechts) Kombisignal (8 Lampen, für Hauptsignal 3-wertig, für Vorsignal 5-wertig) Die Fahrbegriffe sind hierbei wie folgt definiert (in Klammern für Vorsignal): [Kein Fahrbegriff]: Halt - 1 rotes Licht (Halt erwarten - 2 gelbe Lichter) Fahrbegriff 1: Freie Fahrt - 1 grüne Licht (Freie Fahrt erwarten - 2 grüne Lichter schräg) Fahrbegriff 2: Langsamfahrt 40 km/h - je 1 grünes und gelbes Licht senkrecht (Langsamfahrt 40 km/h erwarten - je 1 grünes und gelbes Licht schräg) Fahrbegriff 3: Langsamfahrt 60 km/h - 2 grüne Lichter senkrecht (Langsamfahrt 60 km/h erwarten - 2x grün schräg + 1x gelb links oben) Fahrbegriff 4: abgeschafft Fahrbegriff 5: Langsamfahrt 90 km/h - 3 grüne Lichter senkrecht (Langsamfahrt 90 km/h erwarten - 2x grün schräg + 1x gelb rechts unten) Fahrbegriff 6: Kurze Fahrt, das nächste Signal zeigt Halt - 2 gelbe Lichter senkrecht (beim Vorsignal mit Fahrbegriff 2 identisch) Beim Kombisignal können Hauptsignal-seitig Halt, Fahrbegriffe 1 (freie Fahrt) und Fahrbegriff 3 (60 km/h) angezeigt werden. Ausführliche Beschreibungen zu den Signalen des Systems L findet man sowohl bei Wikipedia als auch auf der schweizerischen "Lokifahrer"-Seite. Einschränkung im Modellbahnstudio: Da das Modellbahnstudio bei den Signalen bisher nur jeweils 2 Zustände unterstützt, wurden für die Signale für alle Übergänge "Halt / Fahrbegriff x" bzw. "Halt erwarten / Fahrbegriff x erwarten" separate Signale erstellt. deshalb entspricht die Anzahl der Signal im Katalog einem Vielfachen der Signal-Varianten in der Realität.
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Andockbare Weichen- und Signal-StellhebelDie hier gezeigtem Stellhebel für ein Stellwerk sind untereinander andockbar. So können die Hebel ohne große Justier-Arbeit aneinander gefügt werden, um eine Hebelbank zu erzeugen. Der ebenfalls andockbare "Abstandhalter" dient dazu, Lücken in der Hebelbank darzustellen.
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Hallo Frank, auch wenn ich nicht unbedingt der "Autofreak" bin, finde ich Deine Modelle mit all den Zusatz-Eigenschaften (wie die rotierende Betonmisch-Trommel oder die sich drehende Deichsel) einfach gigantisch. Viele Grüße BahnLand
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SignalmastDer hier beschriebene Signalmast wurde für das Anbringen unterschiedlicher Signale hergestellt (er kann natürlich auch "anderweitig" verwendet werden). Das nachfolgende Bild zeigt beispielhaft die Bestückung des Masts mit unterschiedlichen Signal-Kombinationen.
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ZugschlusslaterneZugschlusslaternen dienten bereits in der Frühzeit der Eisenbahn zur Kennzeichnung des Zugendes. So konnte auch unterwegs (z.B. durch die Signal- und Blockwärter) festgestellt werden, ob der vorbeifahrende Zug vollständig ist. Die nachfolgenden Bilder zeigen die beispielhafte Anbringung der Zugschlusslaternen an den letzten Wagen eines Güterzuges. Zur "Fixierung" der Lampe am letzten Wagen wird diese auf der Modellbahnstudio-Anlage an der korrekten Stelle des auf der Anlage stehenden Güterzuges positioniert. Danach wird die Laterne an den Wagen "angedockt", indem sie im Eigenschaften-Fenster des Modellbahnstudios mit dem betroffenen Wagen "verknüpft" wird. Von da an bewegt sich die Laterne mit dem fahrenden Wagen stets mit. Die Laterne besitzt ein "aktives" Rotlicht, das auf der Anlage auch "bei Nacht" mit voller Stärke leuchtet. Ausführliche Informationen zu Zugschlusssignalen kann man in einem interessanten Artikel von Wikipedia nachlesen.
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Standardstrasse verliert Andockfunktion??
BahnLand antwortete auf lobo1948s Thema in Technischer Support
Hallo Henry und Neo, beim Versuch, die oben genannte Testanlage "Strassen andocken" einzulesen, bekam ich zuerst einmal einen "Access"-Fehler. Leider bin ich beim Versuch, zum davon erzeugten Fehlerbericht einen Kommentar zu schreiben, auf ein "falsche Taste" gekommen, womit ich versehentlich den Browser mit dem Fehlerbericht geschlossen habe, bevor ich diesen abschicken konnte. Nach dem Schließen der Fehlermeldung (mit Fehlerbericht-Abfrage) wurde die Anlage vollends geladen. Beim anschließenden Versuch die Straßenteile zu bewegen, bekam ich weitere Access-Fehlermeldungen (jedoch nun ohne neue Gelegenheit, einen Fehlerbericht abzusenden). Nach dem Schließen des Programms konnte ich es nun nicht mehr neu starten, weil zwar das Programm selbst, aber nicht der sich darunter verbergende Prozess beendet war. Erst nachdem ich über den Task-Manager auch den Prozess beendet hatte, ließ sich auch das Modellbahnstudio wieder erfolgreich starten. Nun konnte ich auch Henry's Testanlage erfolgreich laden - und auch die Straßenelemente wie vorgesehen andocken. Hier noch ein paar "Schnappschüsse" vom Verlauf der gesamten Aktion (in der "richtigen" zeitlichen Reihenfolge, worunter sich auch die Hardcopy einer der aufgetretenen Fehlermeldungen befindet. Vorher: Nach dem ersten Laden der Anlage, beim Versuch, die Straßenelemente zu bewegen, und beim anschließenden Beenden des Modellbahnstudios: Nach erneutem Starten des Programms (nachdem der fehlerhafte Prozess "hart" beendet wurde) und neuem Laden vom Henry's (unveränderter) Anlage: Ich habe bei den Hardcopies bewusst den Windows-Header mit abgezogen, damit man auch sieht, dass es sich wirklich um Henry's Anlage handelt. Wodurch der Access-Fehler zustande kam, ob er direkt mit den vergeblichen Andock-Versuchen von Henry zusammen hängt, und warum es dann bei mir nach dem "Bereinigen" des ersten Versuchs trotzdem geklappt hat, obwohl ich an Henry's Anlage nichts verändert hatte, ist mir völlig schleierhaft. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, eigentlich sollte die Weltkugel nur die Existenz des Modells im Online Katalog (also die öffentliche Verfügbarkeit) anzeigen. Denn der Link kann ja selbst immer über die geöffnete Langbeschreibung angeklickt werden. Vereinigt man beide Funktionalitäten in der Weltkugel, habe ich das oben beschriebene Problem weiterhin für jene Modelle, für die ich in der Beschreibung bereits einen Link gesetzt habe, sie aber noch nicht für die Öffentlichkeit freigeschaltet habe (ich sehe dann (theoretisch) die Weltkugel, obwohl das Modell (noch) nicht veröffentlicht ist). Warum ich die Weltkugeln links oben bei allen meinen Modellen nicht mehr sehe, Du aber sehr wohl, ist mir völlig schleierhaft. Damit kann ich die Weltkugel natürlich auch nicht anklicken. Ich habe übrigens gerade versucht, ein bereits veröffentlichtes Modell nochmals explizit hochzuladen (bearbeiten und "neu" veröffentlichen). man sieht dann im Katalogstatus, dass die Datei tatsächlich neu hochgeladen wird. Doch auch wenn ich im Nachhinein den Katalog "aktualisiere", bekomme ich dennoch die Weltkugeln nicht angezeigt. Viele grüße BahnLand