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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Seehund, sieht auf jeden Fall bedeutend besser aus - doch ich könnte auf die Lichtkegel auch ganz verzichten . Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Dioramag, nachdem EASY mit dem Zaunpfahl gewunken hat (), hier ein kurzer Überblick über meine Erfahrungen:   Nachträgliche Veränderung der vorhandenen Bodenplatte Du kannst die Größe und (Grund-)Form Deiner Bodenplatte auch nachträglich noch ändern, indem Du bei angeklickter Platte den "Assistenten" im Eigenschaften-Fenster aufrufst. Wenn Du auf der Platte schon Höhenanpassungen gemacht hast, solltest Du beim Vergrößern Deiner Platte darauf achten, dass die Rastergröße hierbei nicht ebenfalls vergrößert wird. Das Modellbahnstudio berechnet nämlich nach jeder Änderung von Länge und/oder Breite automatisch eine neue Rastergröße, die, wenn nicht explizit wieder auf den alten Wert zurückgesetzt, nach dem Schließen des Assistenten zu einer Neuberechnung des Geländeprofils führt. Bei einem größeren Rasterwert werden damit auch die Konturen der Landschaft gröber (d.h. "schlechter"). Ein kleinerer Rasterwert führt dagegen zu keiner Verschlechterung der Geländestruktur. Wird die Größe einer Bodenplatte verändert, verschiebt sich diese automatisch einschließlich aller Geländeerhebungen und aufgemalter Texturen, ohne dass auch die auf der Bodenplatte platzierten Objekte verschoben werden. Damit hängt beispielsweise ein bereits auf einer Rampe verlegtes Gleis plötzlich in der Luft, eine Brücke führt nicht mehr über das Tal, oder ein Haus steht plötzlich im Wasser. Da das Geländeprofil und die Texturen aber nur "verschoben" sind, können sie durch "Zurückschieben" des Anlagenbrettes wieder in die alte Lage unter den besagten Objekten gebracht werden. Die Distanz, um die das Brett zurückgeschoben werden muss, beträgt in x- und y-Richtung jeweils die Hälfte der Größenänderung. Man beachte aber hierbei, dass die Größe der Bodenplatte in cm, das Verschieben der Bodenplatte aber in mm erfolgt. Beispiel: Wenn die Bodenplatte in x-Richtung um 80 cm und in y-Richtung um 40 cm vergrößert wird, muss sie anschließend  in x-Richtung um 400 mm und in y-Richtung um 200 mm zurück verschoben werden. Hinzufügen weiterer Bodenplatten Eine neu hinzugefügte Bodenplatte befindet sich grundsätzlich auf Höhe "0". Dies ist der z-Wert bei den Positions-Eigenschaften. Dieser bezieht sich grundsätzlich auf die Oberfläche der Bodenplatte ohne Erhebungen. Wenn also zwei Bodenplatten mit unterschiedlicher Plattendicke (z.B. 1 mm und 50 mm) beide denselben z-Wert besitzen. liegen ihre Oberflächen (ohne Landschafts-Erhebungen) in derselben Ebene). Möchte man auf zwei angrenzenden Bodenplatten unabhängig von ihrer "z-Position" über den Höhenmodus gleiche Höhen realisieren, muss die Summe aus "neuer Höhe" im Höhenmodus und z-Wert für beide Bodenplatten identisch sein. Man kann aber auch ein Gleisstück auf die Grenzlinie zwischen beiden Bodenplatten legen und unter dem Gleis das "Gelände anpassen". Über die "Breite" neben dem "Gelände-anpassen"-Button kann man festlegen, wie viel Fläche neben dem Gleis dieselbe Höhe zugewiesen bekommen soll. Dann stimmen die Gelände-Höhen beider Bodenplatten in diesem Bereich ebenfalls überein. Die Möglichkeit einer "Verschmelzung" von Bodenplatten ist mir nicht bekannt.   "Echte" Tunnel ohne "Durchfahrt durch den Fels" Dies ist heute nur möglich, indem man das "Gebirge" da, wo der Tunnel angelegt werden soll, aufschlitzt, und dann für das darüber liegende Gebirge eine neue Bodenplatte verwendet, die oberhalb des Tunnels angesiedelt ist. Diese Bodenplatte muss "separat modelliert" werden. Eine Übernahme des ursprünglichen Profils der "Basis"-Bodenplatte auf die "Tunnel"-Bodenplatte ist leider nur mit sehr großen Aufwand möglich: Höhenfeld der Basis-Bodenplatte exportieren. Höhenfeld-Bitmap auf Fläche der der Tunnel-Bodenplatte anpassen, angepasstes Höhenfeld auf Tunnel-Bodenplatte importiere, Profilhöhe auf Tunnel-Bodenplatte um Höhendifferenz der Bodenplatten reduzieren. Eine ausführliche Beschreibung, wie man solche Tunnel anlegen kann, gibt es im alten Forum des 3D-Eisenbahnplaners unter diesem Link. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen wenigstens ein bisschen weiter helfen kann. Viele Grüße BahnLand  
  3. Hallo Seehund, die weiße Stirnbeleuchtung und die rote Schlussbeleuchtung Deiner V36 gefallen mir sehr gut. Nur die Lichtkegel empfinde ich persönlich (an Loks grundsätzlich) eher als störend. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Andreas, es gibt allerdings auch die "Biege"-Funktion, um kleine (seitliche) Abweichungen auszugleichen. Um bei kleinen Abweichungen in der Länge nicht "ewig probieren" zu müssen, bis die Länge genau stimmt, kannst Du stattdessen auch ein Flexgleis benutzen (oder das vorhandene Gleis im Gleiseditor in ein solches umwandeln), mit dem Du dann über die Funktion "Flexgleis biegen" die Lücke (fast) immer schließen kannst. Wenn Deine Gleise teilweise in einer Steigung liegen oder Du versehentlich über das Gizmo die Neigung Deiner Gleise verändert hast, können auch dadurch "Lücken" auftreten - auch wenn der Gleisplan ansonsten "geometrisch korrekt" sein sollte. Also überprüfe bitte, ob Deine Gleise (sofern sie eben verlegt sein sollten) bei der Rotation in X- und Y-Richtung den Wert 0 ausweisen. Nur dann werden die geometrischen Eigenschaften der Gleise (aus der Sicht von oben) auch exakt eingehalten (z.B. ist bei einem in der Steigung verlegten Gleis die in der Horizontale gemessene Länge grundsätzlich kürzer als dessen tatsächliche Länge). Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, Dein Gelenkbus XXL sieht klasse aus !Wo fahren denn solche "Lindwürmer"? Das mit dem Rückwärts-Fahren wie in Deinem Video dürfte in der Realität nicht ganz so einfach sein . Auf unserer "Hauslinie" in München saß ich einmal auf dem Weg in die Innenstadt in einem (einfachen) Gelenkbus, dessen Busfahrer an einer Baustelle die extra deshalb eingerichtete "Umfahrung" verpasst hatte und auf der ursprünglichen Linie erst mitten in einer Kurve feststellte, dass er wegen dieser Baustelle nicht in einem Rutsch um die Kurve herum kam. Also versuchte er zu rangieren, indem er zunächst einmal ein paar Meter (in der Kurve!) zurücksetzte. Danach ging jedoch überhaupt nichts mehr. Vermutlich hatte sich an der Kupplung zwischen dem eigentlich zu schiebenden unmotorisierten Vorderwagen und dem angetriebenen (und damit normalerweise schiebenden) Nachläufer etwas gelöst. Jedenfalls wurden alle Fahrgeste aufgefordert, den Bus zu verlassen, zur Haltestelle zurückzugehen, und den im 20-Minuten-Takt nachfolgenden Bus zu nehmen. Ich ging dann allerdings "quer durch die Pampa" zur etwa 1 km entfernten U-Bahn-Haltestelle, um von dort weiter in die Innenstadt zu fahren. Wie die MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) den Bus wieder flott kriegte (er musste schließlich rückwärts aus der Kurve gezogen werden), habe ich dann nicht mehr mitbekommen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Neo, wenn ich auf meiner (gerade im Wieder-Entstehen befindlichen) Gotthard-Anlage eine Teilmenge der Gleise gruppiere (z.B. die zu einem Bahnhof gehörenden Gleise), und dann beim Abspeichern der Anlage ein von einem Zug belegter Gleisabschnitt eine Weiche enthält, kann es vorkommen, dass beim erneuten Laden der Anlage der auf der Weiche stehende Wagen sich nicht mehr in der richtigen Gleisverzweigung befindet, sondern zum anderen Zweiggleis hin seitlich leicht versetzt ist. Dies passiert insbesondere genau dann, wenn das Fahrzeug (kann auch die Lok sein) gerade die Weichenzunge in Richtung Verzweigung passiert hat. Stand die Weiche ursprünglich auf "gerade", sodass das Fahrzeug am Beginn des geraden Strangs steht, steht es nach dem Laden der Anlage plötzlich auf dem abzweigenden Strang (fast nicht zu sehen , da am Anfang der Verzweigung), obwohl die Weiche immer noch auf "gerade" steht. Lässt man den Zug losfahren, bleiben dieser und die nachfolgenden Wagen stehen. Lässt man den Zug rückwärts fahren (Lok schiebt die Wagen zurück), wird der betroffene Wagen nicht angekoppelt (er steht ja nicht "im richtigen Gleis"), sondern einfach "durchfahren". Die sich hinter dem "seitlich verschobenen" Wagen befindenden Wagen koppeln dann wieder richtig an.   Das Problem tritt ausschließlich bei gruppierten Gleisen und dort auch nur bei Fahrzeugen auf, die sich in der Nähe einer Weichenzunge befinden. Bei nicht gruppierten Gleisen bekomme ich dieses Problem nicht. Viele Grüße BahnLand  
  7. Hallo EASY, wenn Du einen bestimmten bestimmten Beitrag aus einem Thread mittels Link referenzieren möchtest, klickst Du mit der rechten Maustaste auf die Nummer rechts im grauen Balken über dem Beitrag (Deine Frage steht z.B. im Beitrag #39), um ihn in einem neuen Fenster oder Tab-Fenster anzeigen zu lassen. Dort kann man dann in der Adresszeile die WWW-Adresse des betroffenen Beitrags ablesen (z.B. ist http://www.3d-modellbahn.de/comment/5223#comment-5223 die Referenz des Beitrags #39). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo EASY, da kann ich nur sagen: Ganz große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Kutscher, ich würde für die Schranke eine "Variable" definieren, die, wenn kein Zug "in der Nähe" ist, auf "0" steht. Ist jedes Gleis am Bahnübergang "lang genug", um auf beiden Seiten eine kurze Strecke überzustehen, braucht man bei allen 3 Gleisstücken nur folgende Ereignisse auszuwerten: (1) "Zug betritt Gleis" (Zug nähert sich dem Bahnübergang): Variable wird um 1 erhöht (2) "Zug verlässt Gleis" (Zug entfernt sich vom Bahnübergang): Variable wird um 1 erniedrigt Die Änderung des Variablen-Werts wird dann genutzt, um die Bahnschranke zu schließen oder zu öffnen: (3) "Variable ändert sich auf Wert > 0: Bahnschranke schließen (wenn die Bahnschranke bereits geschlossen ist, wird die Aktion nicht ausgeführt, da bereits "erledigt") (4) "Variable ändert sich auf Wert 0: Bahnschranke öffnen Wenn einer oder mehrere der für diese Steuerung zu verwendenden Gleisabschnitte jeweils aus mehreren Gleisstücken bestehen sollten, müssen die Ereignisse (1) und (2) jeweils für die Gleise "beidseits" des Bahnübergangs angewendet werden. Nur darf dann die Auswertung jeweils nur in einer Richtung erfolgen: (1) nur für sich dem Bahnübergang nähernde Züge, (2) nur für sich vom Bahnübergang entfernende Züge. Man kann die Fahrtrichtung des Zuges dadurch feststellen, dass man bei den Ereignissen (1) und (2) als Zusatzbedingung überprüft, ob das jeweils äußere (dem Bahnübergang abgewandte) Nachbargleisstück vom gerade passierenden Zug belegt ist (das "innere" Nachbargleisstück muss dagegen frei sein). Es genügt hierbei, nur eine Variante ("äußeres Nachnbargleis belegt" oder "inneres Nachbargleis frei") abzufragen. Ich hoffe, dass  Du mit dieser "Kurzbeschreibung" was anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand  
  10. Hallo Morsdorf, wenn es bei der Lok eine "ausgezeichnete Hauptrichtung" gibt (also Rückwärtsfahrt nur in "Ausnahmefällen"), gebe ich Dir Recht. aber sobald eine Lok regelmäßig in beide Richtungen eingesetzt werden soll, würde ich doch dafür plädieren, es sowohl bei den Loks als auch bei den Trieb- und Steuerwagen beim 3-Licht-Spitzensignal zu belassen - zumindest so lange, bis es seitens des Modellbahnstudios einmal die Möglichkeit geben sollte, zwischen Spitzen- und Schlusslicht dynamisch umzuschalten. Ab dann wäre ich auch dafür, die genannten Fahrzeuge jeweils an beiden "Enden" sowohl mit dem 3-Licht-Spitzensignal als auch mit den roten Schlussleuchten auszustatten, die dann alternativ eingeschaltet werden. Übrigens wirken auf mich persönlich "aktive Lampen" an der Lok/Zug-Spitze ("_LS"-Gruppen) deutlich realistischer als die heute meist verwendeten Lichtkegel. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo EASY, Danke für den Hinweis. Vor 2 Minuten ist es mir auch wie Schuppen von den Augen gefallen! Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht. Asche über mein Haupt . Jetzt ist Alles wieder in Ordnung . Viele Grüße BahnLand  
  12. Hallo Neo, ich bin gerade dabei, meine "Gotthard-Nordrampe" für das Modellbahnstudio "aufzubereiten". Die Anlage hat eine Gesamtausdehnung von 44m x 16m (Landschaftsmaßstab 1:500 mit Verwendung der Spurweite "Z" (1:220), aufgeteilt auf 6 Plattensegmente). Die noch flache Anlage (das Geländeprofil ist zwar schon erstellt, aber noch nicht zugewiesen) mit dem ebenfalls noch flachen Gleisverlauf ist für aktuelle Tests momentan mit 20 Zügen und einer zusätzlichen Lokomotive bestückt.  Nun wollte ich das erste mit der Ereignisverwaltung zu steuernde Stopp-Gleis einbauen und bin hierbei auf das folgende "etwas seltsame" Verhalten gestoßen: Im "Bahnhof Göschenen" habe ich die im folgenden Bild sichtbare Konfiguration aus "Haltegleis" (braun) und "Bremsgleis (beige) eingebaut. Hierbei soll der sich von rechts mit z.B. 100 mm/s (oder mehr) nähernde Schnellzug mit der 103 als Zuglok auf dem beigen Gleis zunächst auf 50 mm/s verlangsamt und dann auf dem braunen Gleis bis auf "0" abgebremst zu werden. Das auslösende Ereignis ist in beiden Fällen "Zug betritt Gleis". Solange der Zug sich noch auf dem "freien" Gleis befindet, bewegt sich bei der oben gezeigten Kamera-Perspektive die FPS-Rate bei etwa 27, um bei Eintritt in das Bremsgleis schlagartig auf 4-5 abzufallen. Damit bewegt sich der Zug bis zu seinem Stillstand nur noch mit deutlichen Zuckungen fort Nachdem der Zug zum Stehen gekommen ist, geht die FPS-Rate wieder auf 27 hoch. Während der Bremsphase gehen bei allen stehenden Triebfahrzeugen, die bewegliche Stromabnehmer besitzen, diese hoch, um nach dem Stillstand des abgebremsten Zuges wieder abgesenkt zu werden. Im Bahnhof Göschenen stehende Lokomotiven mit zeitweise angehobenen Stromabnehmern. Im "weit entfernten" Erstfeld stehende Triebzüge mit zeitweise angehobenen Stromabnehmern. Außerdem fahren einige Lokomotiven (teils mit angehängtem Zug) los, sobald der zu steuernde Zug zu bremsen beginnt (das Bremsgleis betreten hat) und halten wieder an, sobald der gesteuerte Zug zum Stehen gekommen ist (das Haltegleis betreten hat). In den 4 nachfolgenden Bildern mit den Bahnhöfen Göschenen und Erstfeld ist die Situation vor und nach 3 hintereinander ausgeführten Bremsversuchen dargestellt (der Zug wurde hierbei jedes Mal vorher "zurückgesetzt"): Ausgangssituation in Göschenen (oberes Bild): Der Schnellzug auf "Gleis 1" ist der Testzug". Der Schnellzug auf "Gleis 3" steht mit dem letzten Wagen neben dem linken Triebkopf des ICEs auf ""Gleis 2". Die Lok dieses Schnellzugs  befindet sich auf der Höhe des ersten ICE-Mittelwagens hinter dem rechten ICE-Triebkopf. Nun wird der Zug auf "Gleis 1" 3 mal "zurückgesetzt" und wieder vorwärts gestartet, um über die Ereignissteuerung angehalten zu werden. Situation am Ende des Tests (unteres Bild): Der Schnellzug von "Gleis 3" hat sich weit in das Gleisvorfeld rechst hinein bewegt. Ausgangssituation in Göschenen (oberes Bild): Der Schnellzug mit führender 103 auf "Gleis 1" (ganz hinten) steht weitgehend verdeckt auf gleicher Höhe wie der ICE auf "Gleis 2". Das Krokodil im Vordergrund steht auf der "Schiebebühne" des Bahnbetriebswerks Erstfeld. Situation am Ende des Tests (unteres Bild): Der Schnellzug auf "Gleis 1" hat sich weit aus dem Bahnhof Erstfeld hinaus bewegt. Das Krokodil hat die Schiebebühne nach links verlassen. Dass nur "ausgewählte" Züge (und nicht alle) losfahren, während sich der Testzug im Bremsabschnitt befindet, erkläre ich mir dadurch, dass es sich bei allen anderen Zügen um Triebwagen mit beidseitigen Triebköpfen oder Steuerwagen und die Autoverlad-Züge mit beidseitigen Loks handelt, die jeweils beide eine Geschwindigkeit zugewiesen bekommen. Da diese jeweils entgegengesetzt ausgerichtet sind, heben sie sich gegenseitig auf. Dies erklärt auch im nachhinein, warum sich bei den stehenden Triebfahrzeugen die Stromabnehmer heben. Als "Diagnose-Unterlagen" lege ich in der als Anlage beiliegenden ZIP-Datei die Anlage selbst (mbp-Datei) und einen kurzen Video-Mischnitt bei (mp4-Datei). Letzterer zeigt deutlich den abrupten FPS-Verlust sowie das "eigenmächtige" Anfahren des Schnellzugs auf "Gleis 3" und das "seltsame" Anheben der Stromabnehmer bei den stehenden Triebfahrzeugen. Obwohl der Zug bereits beim Einfahren etwas ruckelt (durch den parallelen Ablauf des Modellbahnstudios und des Video-Grabbers bedingt - ohne Video-Grabber ist der Zug hier "geschmeidig"), ist die mit dem Betreten des Bremsgleises beginnende starke Zuck-Bewegung trotzdem deutlich zu erkennen. Ich hoffe sehr, dass dieses Verhalten nicht "nur" auf die Größe meiner Gotthard-Anlage zurückzuführen ist, sondern dass es sich hier (noch) um einen Fehler handelt, der behoben werden kann. Ich würde es sehr schade finden, wenn ich für meine Gotthard-Anlage im Modellbahnstudio keine "flüssigen" Bewegungen realisieren könnte. Dann bräuchte ich nämlich an dieser Stelle nicht mehr weitermachen. Viele Grüße BahnLand Ereignissteuerung.zip
  13. Hallo astt, ich verstehe Deine Aussage nicht so richtig. Denn mein Exporter verwendet keine DAE-Dateien. Wenn Du die SKP-Datei in das Sketchup geladen hast, rufst Du dort das Plugin auf, um die X-Datei zu erstellen, wobei kein anderes Dateiformat im Spiel ist. Die von Dir gezeigte Fehlermeldung habe ich vor allem dann bekommen, wenn die Syntax der erzeugten X-Datei nicht korrekt war. Die Ursache hierfür konnte eine geschweifte Klammer zu wenig oder zu viel sein, oder dass die Anzahl der Koordinaten-Definitionen nicht mit der Anzahl der Texturkoordinaten-Definitionen oder jener der Polygon-Definitionen korrespondierte, oder dass die Referenzen in der Mesh-Material-Liste nicht mit den Material-Definitionen übereinstimmten.  Auch die von Seehund genannten "doppelten Objektnamen" können einen Ursache sein (insbesondere darf dieselbe Bezeichnung nicht gleichzeitig für ein Mesh und eine Materialdefinition verwendet werden). Und ganz wichtig: man muss vor allem darauf achten, dass die Bezeichner in der X-Datei  nur aus den Buchstaben A-Z, a-z, den Ziffern 0-9 und dem Unterstrich ("_")  bestehen dürfen, wobei Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden werden ("Abc" und "abc" sind verschiedene Bezeichner) und am Anfang keine Ziffer stehen darf.  Insbesondere dürfen keine Umlaute und keine Leerzeichen oder Bindestriche ("-") in den Bezeichnern enthalten sein. In der X-Datei händisch eingegebene Dezimalwerte müssen einen Dezimalpunkt (kein Komma!) enthalten, da das Komma zur Trennung der Werte innerhalb einer Liste verwendet wird. Du siehst also, es gibt mannigfach viele Möglichketen, in eine X-Datei einen Fehler einzubauen (sei es in der X-Datei selbst oder bereits bei der Bezeichner-Wahl in Sketchup). Leider gibt das Modellbahnstudio zu der Fehlermeldung keinerlei Detailinformationen aus (die es beim Versuch, das Modell zu laden,  wohl von DirectX selbst schon nicht bekommt), sodass ein Diagnose-Versuch ohne die von Seehund vorgeschlagene "Annäherung an den Fehler" durch Beginn des Ladeversuchs mit kleinen Teilmengen des Modells mit sukzessiver Komplettierung eher einer "Kaffeesatz-Leserei" gleich kommt. Wenn Du den Fehler mittels der oben genannten Hinweise zur Syntax und den Hinweisen von Seehund nicht weg bekommst, könnte ich nur noch versuchen, Deine SKP-Datei selbst einmal bei mir in eine X-Datei umzuwandeln, um eventuell den Fehler zu "entdecken". Ich würde Dich dann bitten, Deine SKP-Datei (in eine ZIP-Datei verpackt), hier als "Datei"-Anhang zu hinterlegen. Die SKP-Datei muss aber mit der Sketchup-Version 8 erzeugt sein, weil ich SKP-Dateien der aktuellen Sketchup-Version 14 nicht einlesen kann. Viele Grüße BahnLand
  14. Was so ein kleines "s" alles bewirken kann . Gruß   BahnLand
  15. Hallo Ray-Hardy, ich verwende für die Erstellung meiner MBS-Modelle nur die Version 8 von Sketchup, da es hier problemlos möglich ist, über das Einfügen in das Plugins-Verzeichnis einen (Direct)X-Exporter einzubinden. Ich habe sowohl Versuche mit dem von 2008 stammenden "xExporter" von "edecadoudal" als auch mit dem im Wiki genannten "3D-Rad-Exporter" gemacht. Möchte man für seine Modelle spezielle "Bauteile" mit bestimmten Funktionen definieren (z.B. Drehgestelle, Radanimationen, Leuchtkörper, ...), so müssen diese für das 3D- Modellbahnstudio in separaten "Gruppen" zusammengefasst sein, die in der zu übergebenden (Direct)X-Datei als "Frames" definiert sein müssen. Hierzu definiert man beim Erstellen des Modells in Sketchup einzelne Gruppen, denen man jeweils einen Namen (z.B. "Rad0", "Rad1" für Drehgestelle, "RadAnim..." für animierte Räder oder "_LS..." für Leuchtkörper) zuweist. Beim Exportieren des Modells mit dem "edecadoudal"-Exporter werden zwar die Gruppen erkannt und jeweils in einem eigenen "Mesh" zusammengefasst, aber der Exporter erzeugt keine "Frame"-Definitionen. Damit werden die Gruppen im Modellbahnstudio nicht wirksam. Beim Exportieren des Sketchup-Modells mit dem 3D-Rad-Exporter habe ich zwar eine (über das Mesh gestülpte) Frame-Definition bekommen, aber eben nur eine für das komplette Modell. Ich konnte daher mit keinem der beiden Exporter die oben aufgelisteten "Funktions-Gruppen" realisieren. Während es sich bei dem 3D-Rad-Exporter um ein "verschlüsseltes" Ruby-Script handelt, liegt das Ruby-Script des "edecadoudal"-Exporters in lesbarer Form vor. Mit etwas  Programmier-Erfahrung kann man daher dieses Script selbst modifizieren. Mein "DirectX-Exporter" (siehe beiliegendes ZIP-Paket) basiert auf dem "edecadoudal"-Exporter, ist jedoch so erweitert, dass jedes erzeugte "Mesh" durch eine "Frame"-Definition mit gleichem Namen eingeklammert wird. Dadurch kann das Modellbahnstudio die einzelnen Modellbaugruppen identifizieren und korrekt darstellen. Eine ausführliche Beschreibung zum Exporter findet man in der im ZIP-Paket enthaltenen PDF-Datei. Der Exporter unterstützt Drehgestelle (Rad0, Rad1), Radanimationen (RadAnim...), Andockpunkte (_CP...) und Leuchtkörper (_LS..., _LC...). "Geschachtelte" Gruppen (z.B. Drehgestelle mit animierten Rädern) und mit "AnimationSet" definierte Animationen werden bisher nicht unterstützt. Hier muss die vom Exporter erzeugte X-Datei von Hand nachbearbeitet werden (z.B. Ergänzung um die "AnimationSet"-Definition für schaltbare Signale). Der Exporter kann sowohl im Maßstab 1:1 erstellte Sketchup-Modelle als auch solche, die im Maßstab 1:87 (H0) oder 1:100 erstellt wurden, verarbeiten, wobei die an das Modellbahnstudio zu übergebende X-Datei dann stets ein H0-Modell abliefert. Ferner erkennt der Exporter, ob eine in Sketchup definierte Fläche eine Farb- oder Textur-Zuordnung enthält. Flächen, denen in Sketchup weder eine Farbe noch eine Textur zugeordnet wurde, können beim Erzeugen der X-Datei "ausgeklammert" werden. Dann ist jedoch darauf zu achten, dass jede in Sketchup definierte "Gruppe" mindestens eine Fläche mit Farb- oder Textur-Zuordnung enthält. Sonst wird der Export mit Fehler abgebrochen. Der Exporter überträgt alle Farb- und Textur-Zuordnungen aus dem Sketchup-Modell in das im Modellbahnstudio anzuzeigende Modell korrekt. Probiere den Exporter doch einfach mal aus. Viele Grüße BahnLand Directx_exporter_20140220.zip
  16. Hallo Neo, ganz große Klasse .Nur was passiert, wenn jemand für das Schild auf seiner Anlage eine ganz spezielle Schriftart verwendet, die Anlage mit dem Schild veröffentlicht, und diese dann von jemandem geladen wird, der diese Schriftart auf seinem PC nicht installiert hat? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, anbei zwei Beispiele für eine "Gleiswendel" in einen "Schattenbahnhof" (siehe auch die obigen Bemerkungen von astt und Frank): Im ersten Beispiel (Bilder 1 + 2) wird eine Bodenplatte verwendet, deren "0-Ebene" auf der Höhe des Schattenbahnhofs liegt (Gleishöhe "0" im Schattenbahnhof). Die Gleiswendel führt von dort hinauf zur eigentlichen Anlagen-Ebene (im Beispiel Höhe "250"). Das Profil der Bodenplatte (ihre Oberfläche) wird auf diese Höhe angehoben (erkennbar an der dicken Seitenwand auf Bild 1). Die "Rampe" hinab zum Schattenbahnhof erhält man dann durch die Funktion "Gelände anpassen", angewendet auf die oberen Gleise der Gleiswendel. Danach "durchbrechen" die Gleise der Wendel das Anlagen-Profil (das Anlagen-Profil lässt sich nicht "durchlöchern" - der Zug muss also durch die Anlagen-Wand hindurch fahren). Nachteil dieser Variante: Die Gleise des Schattenbahnhofs sind nur sichtbar, wenn man die Bodenplatte "transparent" macht. Und nur dann können die Gleise des Schattenbahnhofs nachträglich modifiziert werden (neu bauen würde man ihn, bevor man die Gelände-Ebene "nach oben zieht"). Die Transparenz wirkt nur "von oben" durch die Landschafts-Oberfläche. Die seitlichen Abschlusswände der Anlage können nicht transparent gemacht werden. Das zweite Anlagenbeispiel (3. Bild) besitzt 2 Bodenplatten, wobei die untere die Ebene des Schattenbahnhofs und die obere die Ebene des "sichtbaren" Teils der Anlage repräsentiert. Der Schattenbahnhof ist unterhalb der oberen Bodenplatte gut sichtbar. Darauf befindliche Objekte (Gleise und Fahrzeuge) können mit der Maus von der Seite unter der oberen Platte hindurch mühelos erreicht werden. Zum Verschieben oder Neu-Platzieren von Objekten auf der unteren Bodenplatte muss allerdings  die "Automatische Höhenanpassung" in der oberen Menü-Button-Zeile des Programmfensters ausgeschaltet oder die obere Bodenplatte (möglicherweise mit allen darauf befindlichen Objekten - nicht zwingend notwendig, aber empfohlen) "beiseite" geschoben werden, da sonst die zu bewegenden Objekte der unteren Ebene hierbei auf die obere Ebene angehoben werden (vor dem Verschieben der Platte deren Koordinaten merken, damit sie nach Abschluss der Arbeiten auf der unteren Platte wieder in ihre ursprüngliche Position zurück geschoben werden kann). Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, die Auswirkung von Eigenschafts-Änderungen auf eine Gruppe von (gleichartigen) Objekten wäre auch für andere Eigenschaften sinnvoll, z.B. Automatische Skalierung ein/ausschalten bei Fahrzeugen (die Skalierung von Fahrzeugen kann zwar selbst mit einer einzigen Modifikation auf eine ganze Gruppe von Fahrzeugen angewendet werden, die Aktivierung/Deaktivierung der Automatischen Skalierung muss jedoch für jedes Fahrzeug einzeln vorgenommen werden) Aktivierung/Deaktivierung von Automatischem Richtungswechsel, Geschwindigkeitsanpassung am Berg, Freischaltung von Weichen bei den Eigenschaften der Triebfahrzeuge Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo quackster, kleiner Trick: Schiebe die Bodenplatte, die nicht verändert werden soll, um einen festen (möglichst "runden") Betrag (z.B. 1000) "beiseite" (im Eigenschaften-Fenster X- oder Y-Koordinate abändern), sodass sie sich nicht mehr mit der zu verändernden Bodenlatte überlappt. Dann kannst Du die Höhenanpassungen bei der nicht verschobenen Bodenplatte durchführen. Da die andere Bodenplatte nicht mehr darunter liegt, ist sie von dieser Änderung auch nicht mehr betroffen. Nachdem Du die Änderungen abgeschlossen hast, kannst Du die verschobene Bodenplatte um den "gemerkten" Betrag wieder zurück schieben. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Seehund, diesen wunderschönen Modellen kann man ja direkt ansehen, wie viel Aufwand und Akribie Du in deren Herstellung hineingesteckt hast. Da reizt es einen richtig, direkt mit dem Aufbauen einer Schebebbahn-Anlage zu beginnen. Insbesondere hat es mich sofort in den Fingern gejuckt, meine dazu passenden Signale aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner "auf Vordermann" zu bringen. Ich habe sie zusammen mit einer kleinen (rudimentären) Schwebebahn-Anlage ("Signale für die Schwebebahn" unter "Experimentelle Anlagen") in den Online-Katalog gestellt (Verzeichnis "3D-Modelle/Bahn/Bahntechnik/Signale (DE)"). Das Signal gibt es als "aufrechtes" Signal mit Mast (für die Haltestellen) und als "liegendes" Signal, aufgehängt am Gleisträger (für die freie Strecke). Die drei in der Reihenfolge Rot (Halt), Grün (Freie Fahrt) und Gelb (Fahrt auf Sicht) von oben nach unten oder von links nach rechts angeordneten Lampen werden beim Vorbild auch blinkend eingesetzt, um  weitere Verhaltensvorgaben auszudrücken (siehe die Beschreibung hier). Ich habe jedoch nur die drei erstgenannten Zustände (betreffende Lampe permanent eingeschaltet) realisiert. Die beiden Signale (stehend und liegend) gibt es jeweils in zwei Varianten vom Typ "Signal" (Umschaltung zwischen rot und grün bzw. zwischen rot und gelb) und in der Variante als "Steuergerät", bei dem alle 3 Farben zur Anzeige ausgewählt werden können. Letzteres lässt sich jedoch nur über den Schieberegler im Eigenschaften-Fenster oder über eine zu verknüpfende 3-Weg-Weiche schalten. In der oben genannten Beispiel-Anlage sind vorne auf der Platte alle Signale einschließlich einer "Schaltweiche" (rechts davon) aufgestellt. Die 4 linken Signale lassen sich wie gewohnt mit der Leertaste umschalten (Typ Signal). die beiden Signale rechts werden über die Schaltung der "Weiche"  (kurzes Schienenstück ohne Böschung) umgeschaltet. Bei dem dahinter aufgebauten Anlagenbeispiel habe ich in der Haltestelle zwei stehende Signale und auf freier Strecke ein hängendes Signal (unter der zweiten Stütze rechts von der Haltestelle) eingesetzt. An der Haltestelle ist die "Schaltweiche" für das "3-wertige" Signal in den Bahnsteig eingelassen (siehe weiße Begrenzungslinien beim Gizmo). Diese kann durch einen Klick auf diese Stelle des Bahnsteigs markiert und anschließend mit der Leertaste umgeschaltet werden (womit dann auch das Signal umgeschaltet wird). Auf freier Strecke befindet sich die "Schaltweiche" neben dem rechten Standbein der Stütze, unter der das Steckensignal aufgehängt ist (Weiche liegt rechts außerhalb des Bildes).   Zum Abschluss möchte ich noch auf ein paar kleine Fehler - die bei solch einem Riesenprojekt ja unvermeidbar sind - hinweisen, auf die ich beim Austesten meiner Signale gestoßen bin: 1. Der Triebwagen in der Standard-Lackierung hat eine falsche Geschwindigkeits-Orientierung. Während alle anderen Fahrzeuge bei positiver Geschwindigkeits-Eingabe vorwärts fahren, fährt dieser rückwärts (und umgekehrt). 2. Bei der überdachten Haltestelle kann man durch die Fenster zwar von innen nach außen, nicht aber von außen nach innen hindurch schauen. Beim "Depot links" ist es genau umgekehrt: Man sieht zwar hinein, aber nicht hinaus. Beim "Depot rechts" und der überdachten Wendeschleife ist der Durchblick jeweils in beide Richtungen möglich. 3. Bei den Treppenaufgängen zu allen drei Haltestellen ist die oberste Treppenstufe unterhalb der jeweiligen Plattform "von unten her gesehen" durchsichtig (da fehlt wohl eine Textur). 4. Die Texturen Deiner Fahrzeuge vertragen sich "nicht so richtig" mit den halb-transparenten Fenstern Deiner Hallen. Sobald ein Schwebebahnzug  im Eingang einer Halle verschwindet und ab da durch die Glasscheiben sichtbar sein sollte, sieht man ihn entweder überhaupt nicht mehr oder nur noch manchmal "aufblinken". Kann es sein, dass dies mit dem Bildformat Deiner Texturen zusammenhängt? Bei meinen Eurofima-Wagen hatte ich festgestellt, dass Texturen im PNG-Format hinter halbtransparenten Glasscheiben nur sporadisch dargestellt wurden (kam oft auf den "Blickwinkel" an). Bei Texturen im JPG-Format hatte ich diese Probleme nicht. Mit anderen Bildformaten habe ich diesbezüglich bisher keine Erfahrungen gesammelt. Trotzdem nochmals herzlichen Glückwunsch zu diesem herrlichen Schwebebahn-Bausatz, der Dir hervorragend gelungen ist. Viele Grüße BahnLand   P.S.: Ich hab's mit einem Eurofima-Wagen nochmals getestet: Hinter der Scheibe ist dessen Außenhaut (PNG-Textur) nicht mehr sichtbar, während sein "Innenleben" (JPG-Textur) nun gut erkennbar ist. Also darf ich meine Eurofima-Wagen nicht durch Glashallen fahren lassen .  
  21. Hallo, Geniales Video !!! Vielen Dank an alle Modellbauer, Programmierer, Arrangeure und Filmer, die zusammen zum Gelingen dieses schönen Videos beigetragen haben. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo le-petit, einfach genial !!!Hast Du im Bordrestaurant auch für genügend Magenmittel gesorgt? Zumindest sollte man die Geschäftsleute im Zug darauf hinweisen, ihre Laptops vielleicht besser in der Tasche zu lassen und diese "anzuschnallen", anstatt sie im "freien Rotationsflug" auf den Knien oder auf dem Tisch krampfhaft festzuhalten . Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo EASY, sieht vielversprechend aus . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo le-petit, die Erweiterung der Looping-Anlage um den "Luftsprung durch's Feuer" ist eine super Idee und eine echte Bereicherung der Anlage . Nur die Wolke, in welcher der ICE beim Durchlaufen des Loopings verschwindet, scheint unheimlich viel Rechenleistung zu "fressen": Bei meiner originalen Looping-Anlage habe ich durchgehend 60-61 FPS. Das ist die Deckelung nach oben, wenn man in den Grafik-Einstellungen die "Vertikale Synchronisation" eingestellt hat. Ohne diese vertikale Synchronisation bewegt sich die FPS-Zahl auf meiner Anlage zwischen 260 und 300. Bei der von Dir erweiterten Anlage sackt die FPS-Zahl auf meinem PC im "Zenit" des Loopings auf 1 ab, während sie beim "Sprung" über das Lagerfeuer auf etwa 30 herunter geht. Ich vermute, dass die Performance-Einbuße mit den Partikel-Zahlen in deinen 3 Partikel-Objekten (Feuer 150, Rauch 120, Wolke 500 Partikel) zu tun hat. Wenn ich diese Zahl bei allen 3 Partikel-Objekten auf jeweils 50 reduziere, sackt der FPS-Wert an der Spitze des Loopings zwar immer noch ab, aber nur noch auf 19-20, sodass die Durchfahrt durch den Looping immer noch "flüssig" bleibt. Der Sprung über das Feuer durch die Rauchwolke hindurch erfolgt nun hingegen mit der vollen FPS-Zahl von 61. Die Reduzierung der Partikel-Zahlen für das Feuer, den Rauch und die Wolke bringt nach meinem (subjektiven) Empfinden keine Verschlechterung in der Darstellung dieser 3 Partikel-Effekte. Ich würde Dir daher empfehlen, diese Reduzierung der Partikel-Zahlen in Deine Anlage zu übernehmen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, es ist geschafft!Die Beschreibungen für etwa 90% meiner Modelle im Online-Katalog sind nun umgestellt und besitzen jeweils einen Link auf Beiträge innerhalb dieses Threads. Die restlichen 10% besitzen entweder keine oder nur eine kurze "Inline"-Beschreibung (z.B. ein paar "Farb"-Texturen, die Tunnelröhren und Tunnelportale) oder befinden sich als "temporäre" Modelle im "Test"-Verzeichnis. Viele Grüße BahnLand
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