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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo EASY, ja, das mit den individuellen Geschwindigkeiten ging bisher noch nicht, ohne jede einzelne Lok an jedem einzelnen (Start-)Gleis individuell zu programmieren. Und die neuen Erweiterungen der Ereignisverwaltung habe ich noch nicht ausprobiert. Prinzipiell müsste die Blocksteuerung auch mit unterschiedlichen Zuggeschwindigkeiten  funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, meine vollautomatische 18-Zug-Anlage aus der 3D-Eisehbahnplaner-Zeit ist nun auch im 3D-Moddellbahn-Studio verfügbar. Sie befindet sich im Online-Katalog unter "Mittlere Anlagen". Vor der Inbetriebnahme der Anlage möchte ich Euch bitten, die der Anlage im Online-Katalog hinzugefügte Beschreibung durchzulesen. Da die Anlage viele Modelle enthält, die nicht aus dem Standard-Bestand des Modellbahn-Studios stammen, musste ich diese und zusätzliche Texturen nachträglich austauschen bzw. hinzufügen, die ich zuerst im Online-Katalog bereitstellen musste. Ich hoffe nun, dass ich diese Objekte auch wirklich alle "veröffentlicht" habe. Sollte mir beim Veröffentlichen tatsächlich ein Modell oder eine Textur "durch die Lappen gegangen" sein, möchte ich Euch bitten, mir dies in diesem Thread mitzuteilen, damit ich das jeweils betroffene Objekt "nachliefern" kann. Und nun wünsche ich Euch viel Vergnügen und viele "spannende Minuten" mit dieser Anlage. Auch wenn die Züge (aufgrund der begrenzten Strecken-Zahl) immer wieder dieselben Abschnitte befahren, habe ich es bisher nicht erlebt, dass sich (abgesehen vom erneuten Start aus derselben Ausgangssituation heraus) eine schon einmal dagewesene Gesamtsituation ein weiteres Mal eingestellt hätte. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Seehund, ich bin sprachlos, wie schnell das bei Dir immer geht. Vielen Dank ...sagt BahnLand  
  4. Uns schon wieder neue Wagenmodelle aus der "Fahrzeugfabrik Seehund" !!! Jetzt fehlt zum großen Glück nur noch eine schwarze V36 und eine Donnerbüchse als Steuerwagen. Wenn Du letzterem (falls Du ihn bereitstellst ) noch das Prädikat "Lokomotive" gibst, steht einem neuen perfekten Wendezug aus den frühen 1960er Jahren auf allen MBS-Anlagen nichts mehr im Wege . Viele schelmische Grüße von BahnLand
  5. Hallo Seehund, Deine neuen "Donnerbüchsen" - insbesondere die mit der "Holzklasse" - sind ja "erste Sahne" !!! Kombiniert man diese mit Deiner 24er oder 86er - eventuell sogar mit Doppeltraktion  -, wird ein richtiger Augenschmaus daraus. Vielen Dank für die schönen Modelle sagt BahnLand
  6. Hallo, ich habe zwar die "Neuerungen" der Ereignisverwaltung noch nicht ausprobiert, aber auch bei der alten Ereignisverwaltung muss einem bewusst sein, dass "Lok (oder Zug) betritt Gleis" sich immer auf den Anfang des Zuges (in Fahrtrichtung gesehen) bezieht. Betritt also nicht die "betrachtete" Lok, sondern ein voraus fahrendes Fahrzeug desselben Zuges das Gleis, befindet sich die Lok selbst noch nicht dort. D.h. eine Geschwindigkeits-Zuordnung, die sich "nur" auf Lokomotiven bezieht, "die sich auf diesem Gleis befinden", kann dann für diese Lok nicht wirksam werden. Aus diese Grunde fahren bei mir Züge, die in beiden Richtungen verkehren können, stets mit einer "Lokomotive" an jedem Ende des Zuges ("Lokomotive" kann dabei auch ein Steuerwagen sein - z.B. die "Silberne Ellok" im Standard-Fahrzeug-Bestand des MBS). Möchte man, dass die Geschwindigkeitszuordnung für eine Lok beim Ereignis "Lok/Zug betritt Gleis" auch dann wirkt, wenn die Lok selbst (bzw. deren Mitte - was mir auch neu ist) zu diesem Zeitpunkt sich nicht auf diesem Gleis steht, muss in der Aktion "Geschwindigkeit setzen" entweder die Lok selbst  oder das (Nachbar-)Gleis, auf dem sich die Lok befindet (mit) berücksichtigt werden. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Marko und Neo, ich hatte das Problem auch schon bei meiner 18-Zug-Anlage. Es waren folgende "Lokomotiv-Gruppen" zu unterscheiden: Lokomotiven, Steuerwagen und Triebköpfe für Wendezüge und Triebwagen Lokomotiven für Reisezüge, für die im Kopfbahnhof ein Lokwechsel durchgeführt werden kann Lokomotiven für Züge, die immer nur in eine Richtung fahren (Güterzüge, Personenzüge ohne Lokwechsel (kein Richtungswechsel möglich)) Loks der Gruppe 3 müssen hierbei die Zufahrt zum Kopfbahnhof meiden. Die Unterscheidung zwischen Loks/Steuerwagen/Triebköpfen der Gruppen 1 und 2 wird  verwendet, um zu entscheiden, ob für den in den Kopfbahnhof eingefahrenen Zug ein Lokwechsel durchzuführen ist oder der Zug ohne Lokwechsel einfach in umgekehrter Richtung wieder aus dem Bahnhof hinaus fährt. Schließlich werden durch die Abfrage nach der Gruppe 1 in das Gleis 1 des Durchgangsbahnhofs einfahrende Wendezüge/Triebwagen erkannt und für diese ein Richtungswechsel zugelassen. Die betroffenen Lokomotiven und Steuerwagen habe ich mit Namen gekennzeichnet, die innerhalb jeder Gruppe mit einem gemeinsamen Namensteil beginnen. Trotzdem muss ich bisher - wie durch Marko beschrieben - in der Ereignissteuerung jedes einzelne Fahrzeug abfragen, um entscheiden zu können, welche "Aktion" durchgeführt werden kann und welche nicht. Sein Vorschlag würde daher auch mir für meine "Zuggruppen" sehr entgegenkommen. Bei Neo's Vorschlag muss ich hinterfragen was mit "Objekttypen" gemeint ist. Wenn hier beispielsweise alles "Rollmaterial" oder alle "Lokomotiven" als "Objekttyp" betrachtet werden, nützt dies für das obige Anwendungsbeispiel nichts. Wenn es sich hierbei jedoch um eine "neue Klassifizierung" handelt, die man ausgewählten Objekten (z.B. den oben beschriebenen Lokomotiven und Steuerwagen) über eine geeignete Schnittstelle in den "Modell-Eigenschaften" zuordnen kann, wäre dies in meinen Augen eine sehr schöne und auch sehr allgemeine Lösung. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Rainer, Tunnelportale und Tunnelröhren in einem "korrekten" H0-Maßstab  zu modellieren dürfte etwas schwierig sein, weil die Tunnel je nach Streckenbeschaffenheit, Ein- oder Mehrgleisigkeit und Tunnelquerschnitt beim Vorblid "sehr individuell" zugeschnitten sind. Außerdem muss man beim Umsetzen ins Modell dann noch die unterschiedlichen Parallelgleisabstände der verschiedenen Modellgleis-Hersteller berücksichtigen. Es ist also sehr schwierig, ein "genormtes Tunnelportal" oder eine "genormte Tunnelröhre" zu schaffen, die allen Anforderungen gerecht wird. Auch meine im Online-Katalog angebotenen Portale und Röhren sind vorrangig an der Gleisgeometrie meiner Gotthard-Anlage ausgerichtet und entsprechen daher im Wesentlichen nur in den Proportionen den Vorbild-Portalen der Gotthard-Nordrampe. Da die individuelle Skalierungsmöglichkeit jedoch für alle Tunnelportale und Tunnelröhren im Modellbahn-Studio gegeben ist, sehe ich hier kein Problem. Es mindert den Gesamteindruck meines Erachtens nicht, wenn ein Tunnelportal gegenüber der vorgegebenen Größe für die einzelne Modellbahnanlage etwas vergrößert oder verkleinert wird. Viele grüße BahnLand
  9. Hallo Wolfgang, tolle Idee! Hier sieht man wieder einmal, welche Synergie-Effekte aus der Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe Gleichgesinnter entstehen können: Aus einer Idee folgen weitere. Da kann ich nur sagen: Weiter so! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Wolfgang, ich habe jetzt den angekündigten Beitrag zum Tunnelbau doch hier unter "Tipps & Tricks" und nicht im "Wiki" eingefügt. Probiere doch einfach einmal diese Vorgehensweise aus. Die Verknüpfung des Tunnelelements mit einem Gleisstück oder umgekehrt ist hierbei übrigens nicht mehr notwendig. Wenn Du den Tunnel in einer ansteigenden oder abfallenden Kurve verlegen möchtest, beachte bitte auch den Beitrag zum "Knickproblem". Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiterhelfen. Viele Grüße BahnLand
  11. Zur Realisierung von Tunnelröhren bei Gleisbögen mit unterschiedlichen Radien und in Steigungs-Änderungen empfiehlt sich die Verwendung von kurzen geraden Tunnel-Elementen, da man dann nicht auf die Herstellung von Tunnelröhren mit genau vorgegebenem Radius angewiesen ist. Sind die Tunnelröhren "kurz genug", fällt der Knick zwischen zwei aneinander anschließenden Tunnelstücken kaum auf. Für die Herstellung einer langen Tunnelröhre entlang des vorliegenden Gleisverlaufs, bestehend aus vielen Einzelstücken, schlage ich folgende Vorgehensweise vor: Auf der Anlage wird an "geeigneter Stelle" ein gerade ebener Gleisabschnitt entlang einer Koordinaten-Achse angelegt. Dieser Abschnitt kann Teil der endgültigen Anlage sein oder extra für den "Tunnelbau" eingerichtet werden. Im letzteren Fall wird dieses "Arbeitsgleis" nach Fertigstellung der Tunnel wieder abgebaut. Dieses "Arbeitsgleis" ist wie die Tunnelstrecke selbst ein- oder zweigleisig (mit identischem Gleisabstand) auszuführen. Nun stellt man auf einem der Arbeitsgleise einen "Bauzug" auf, dessen (möglichst kurze) Wagen für die "Justierung" der einzelnen Tunnelelemente und deren Transport zur "Baustelle" verwendet werden. Außerdem werden die Tunnelelemente so über den ein- oder zweigeisigen Testabschnitt gesetzt, wie sie auch auf der endgültigen Tunnelstrecke (im Profil) angeordnet sein sollen. Dies ist auf dieser geraden und ebenen Strecke sehr einfach zu bewerkstelligen, da sie entlang einer Koordinatenachse ausgerichtet ist. Schließlich werden alle Tunnelelemente längs des Testabschnitts so verschoben, dass sich je ein Tunnelelement auf der Höhe eines "Bauzug"-Wagens befindet (siehe Bild). Jedes Tunnelelement wird nun mit dem "ihm zugewiesenen" Wagen verknüpft, … … sodass nun die Tunnelelemente mit dem Zug zur "Tunnelbaustelle" transportiert werden können. An der Tunnelbaustelle angekommen, wird mit dem Positionieren der einzelnen Tunnelelemente begonnen, indem die Verknüpfung des ersten Tunnelstücks an der hierfür vorgesehenen Stelle mit dem zugehörigen Bauzugwagen aufgelöst wird.  Nun wird das nächste Tunnelstück an den bereits "fertiggestellten" Tunnelabschnitt so weit herangefahren, dass die Lücke an der Gleisbogen-Außenseite gerade geschlossen wird. Hierbei überlappen sich zwar die Tunnel-Innenseiten. Dies fällt aber nach Fertigstellung des Tunnels kaum auf.   Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen einen Blick in die "Tunnelröhre" vor … … und nach dem Zusammenfügen der einzelnen Tunnelelemente. Diese Methode des Tunnelbaus ist sowohl für Kurven beliebiger Radien als auch für Steigungen und Steigungs-Änderungen geeignet. Selbst S-Kurven und mit Flexgleisen erzeugte Gleisabschnitte können so mit Tunnelröhren bestückt werden. Bei zweigleisigen Tunneln genügt es, den Bauzug auf einem der beiden Parallelgleise aufzustellen und mit den für die zweigleisige Strecke justierten Tunnelelementen zu verknüpfen. Wichtig ist nur, dass auch beim zweigleisigen Tunnel die jeweils Bogen-außen-seitige Tunnelwand "geschlossen" wird. Sollte die Lücke zwischen dem "letzten" Tunnelstück und dem anschließenden Tunnelportal "zu kurz" sein, um das Tunnelstück ganz unterzubringen, kann dieses einfach entsprechend in das vorletzte Tunnelstück "hineingeschoben" werden. Dies sollte allerdings noch passieren, bevor die Verknüpfung zum Bauzugwagen aufgelöst wird, damit eine eventuelle Drehung im Gleisbogen beim "Einschieben" noch berücksichtigt wird. Und nun wünsche ich allen Tunnelbauern viel Spaß und gutes Gelingen. Viele Grüße BahnLand
  12. Neigt man im Modellbahn-Studio ein einzelnes Gleisstück mithilfe der Anstell-Funktion, wird das komplette Gleisstück "verwindungssteif" schräg gestellt. Ist das Gleisstück gebogen, kann dies dazu führen, dass die Gleisebene an mindestens einem Ende des Gleisstücks eine andere seitliche Neigung aufweist als jene des anschließenden Gleisstücks. Das obige Bild zeigt beispielhaft eine 360°-Gleiswendel in einer Steigung, bestehend aus zwei 180°-Gleisstücken. Die beiden Gleisstücke wurden jeweils an den horizontalen Gleisenden des oberen und unteren Gleisabschnitts angesetzt und dann über die Anstell-Funktion so "geneigt", dass sie sich am jeweils anderen Gleisende auf halber Höhe treffen. Das zweite Bild zeigt den Übergang zwischen beiden Gleisbögen im Detail. Man sieht deutlich die beiden durch das jeweilige Anstellen erhaltenen gegenläufigen seitlichen Neigungen. Der hierdurch entstehende "Knick" in der Gleisebene führt bei einem diese Stelle passierenden Zug zwangsläufig zu einer seitlichen Kipp-Bewegung. Dieser Effekt ist umso stärker, je größer der vom Gleisstück umfasste Bogenwinkel ist. Dieses Verhalten an den einzelnen Gleisübergängen kann minimiert werden, indem man einen großen Gleisbogen in viele einzelne Gleisbögen aufteilt. Hierdurch wird das Anstellen des gesamten Neigungsabschnitts in viele kleine "Anstell-Vorgänge" aufgeteilt (Bild oben). Der "Knick" zwischen einzelnen Gleisenden tritt jetzt zwar viel öfter auf, seine Stärke wird aber auf die Anzahl der Gleisübergänge aufgeteilt, wodurch jeder einzelne Knick deutlich entschärft wird (Detailbild unten). Bei gerade Gleisstücken tritt dieses Problem nicht auf. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Neo, danke für die Info. Ich werde also die geplanten Beiträge weiterhin hier unter "Tipps & Tricks" einstellen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo, gibt es eine klare Abgrenzung zwischen den hier beschriebenen "Tipps & Tricks" und den Beiträgen im "Wiki"? Oder ist der Übergang fließend? Ich frage aus konkretem Anlass, da ich zwei Beiträge zur Verlegung von Gleisbögen in der Steigung und zum Verlegen von Tunnelröhren in der Kurve schreiben möchte. Beide Beiträge werden im Vergleich zu den "Riesenteilen", die heute im Wiki zu finden sind, relativ kurz sein. Ich tendiere daher eher dazu, beide Beiträge hier unter "Tipps & Tricks" einzustellen, obwohl sie von Themenstellung her meiner Meinung nach auch ins "Wiki" passen würden. Eure grundsätzliche Meinung hierzu würde mich sehr interessieren. Viele Grüße BahnLand  
  15. Hallo Robbin, welchen Exporter nimmst Du? Mit "meinem" Exporter bekomme ich die Glättung ohne Probleme in die dem Modellbahn-Studio vorzulegende X-Datei (siehe Front des RAe-TEE-Triebwagens). Eigentlich müsstest Du den Exporter haben. Mit ihm kannst Du Modelle, die in Sketchup in 1:1, 1:87 oder 1:100 gezeichnet wurden, in ein X-Modell im Maßstab 1:87 umwandeln. Es würde mich interessieren, ob sich die Glättung Deines Modells auch mit diesem Exporter nicht in das Modellbahn-Studio übertragen lässt (es würde mich schon sehr wundern). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Wolfgang, 1. Wenn Du die Tunnelröhre am ebenen Gleis positionierst und mit diesem verknüpfst, müsste sie sich zusammen mit dem Gleis anstellen lassen. Ich hab's allerdings selbst noch nicht ausprobiert (deshalb hier die "Möglichkeitsform"). Es gibt aber eine für beliebige Steigungen und Kurven mögliche Anpassungsmöglichkeit, für die ich einen Wiki-Beitrag verfassen werde. Auf den werde ich dann aus diesem Thread heraus hinweisen. 2. Die hier angebotenen Tunnelröhren können nicht "gebogen" werden (es gibt keinen "Biege-Editor" für beliebige 3D-Objekte). Für jeden möglichen Radius eigene Tunnelröhren zu "bauen" ist zwar prinzipiell möglich, aber wohl nicht praktikabel 1. wegen des Realisierungs-Aufwands und 2. wegen des "Zu-Müllens" des Online-Katalogs. Deshalb plädiere ich dafür, Tunnelstrecken im Bogen durch kurze gerade Tunnelstücke zusammenzusetzen. Vorteil: solche Tunnelröhren-Kombinationen lassen sich an jede Kurve und an jede Steigungs-Änderung anpassen. Um konkrete Längen zu realisieren, lassen sich die hier verwendeten "virtuellen" Tunnelröhren (im Gegensatz zu Modellen auf der realen Modellbahn-Anlage) ohne Probleme "ineinander" schieben. Dadurch lassen sich beliebige Tunnel-Längen Millimeter-genau einstellen (nur die Untergrenze ist durch die Länge des kürzesten Tunnel-Elements festgelegt). 3. Diese Frage kann nur Neo beantworten: Dies ist ein Problem, das nicht nur Tunnel, sondern möglicherweise auch andere 3D-Objekte betrifft (z.B. Straßenteile in Verbindung mit Straßenbahngleisen). Nach meiner Information wird es wohl später (heute noch nicht) die Möglichkeit geben, auch "Objekt-Gruppen" im Online-Katalog abzulegen. In diesem Zusammenhang wäre dann zu überlegen, ob man eine Solche "Gruppe", wenn sie ein Gleisstück enthält, dann zusammen mit diesem Gleisstück "anstellen" und "biegen" kann. Im alten 3D-Eisenbahnplaner war die Anstell- und Biege-Möglichkeit eines Gleisstücks nicht mehr vorhanden, sobald es Teil einer Objekt-Gruppe war (dasselbe gilt übrigens auch für die (nicht mehr mögliche) Schaltbarkeit von gruppierten Weichen-Elementen). Ich hoffe, dass ich Deine Fragen hiermit halbwegs beantworten konnte. Und wegen des Links auf den (jetzt noch nicht existierenden) Wiki-Beitrag bitte bei Gelegenheit hier bitte noch einmal vorbei schauen . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Robbinwood, das ist ja ein richtiges Prachtstück geworden! Gratulation!Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Ernesto, die "Sperrweichen", "Schaltweichen" und "Entkupplungsgleise" sind alle mit dem Gleiseditor des Modellbahnstudios "modifizierte" Weichen und Kreuzungsweichen. Die Schaltweichen sind hierbei nichts anderes als "einfache Gleise mit Schaltfunktion", deren "Umschaltung" als Ereignis in der Ereignisverwaltung ausgewertet werden kann. Bei den anderen Elementen ist die Hauptfunktionalität der "Zwangshalt von Zügen", der eben auch zur Trennung eines Zuges "missbraucht" werden kann.  Es ist richtig, dass die Verbindung zwischen den zu trennenden Zugteilen etwa auf der Höhe des "Weichenabzweigs" im Entkupplungsgleis liegen muss, damit deren Trennung funktioniert. Oder anders ausgedrückt: Das Fahrzeug, das noch "mitgenommen" werden soll, muss die Trennstelle im Entkupplungsgleis weitgehend passiert haben, während das abzutrennende Fahrzeug die Trennstelle nur unwesentlich "überschritten" haben darf. Als Schlussfolgerung ergibt sich hieraus auch, dass die am Gleisende im Kopfbahnhof zum Stehen kommenden Lokomotiven etwa gleich lang sein müssen, damit sie - egal auf welchem Gleis und egal vor welchem Zug - über das jeweilige Entkupplungsgleisstück erfolgreich vom abfahrenden Zug abgetrennt werden können. Diese Einschränkung habe ich auch bei meiner 18-Zug-Anlage beachtet. Deshalb kann ich auch nicht "garantieren", dass das Entkuppeln in meinem Kopfbahnhof auch beispielsweise mit der etwas längeren V200 von Seehund oder den etwas kürzeren E60, V60 oder der 3-achsigen kleinen Dampflok funktioniert. Solange die Lok auch nach dem Wenden am Zug bleibt ("Wendezug"), ist dies alles kein Problem, da ja dann nicht entkuppelt wird. Viele Grüße BahnLand  
  19. Hallo Ernesto, wenn Du auch den "alten" 3D-Eisenbahnplaner 2013 hast, kannst Du Dir die 18-Zug-Anlage aus dem alten Forum herunterladen. Dort gibt es einen mit der Ereignissteuerung realisierten "funktionierenden" Kopfbahnhof. Leider bin ich noch nicht so weit, die Anlage auch im Modellbahn-Studio zur Verfügung stellen zu können. Ich arbeite aber daran. Du kannst Dir den Kopfbahnhofsbetrieb aber auch in dem Video "Anlage mit 18 Zügen" auf FeuerFighter's Hompage anschauen. Viel Spaß dabei und viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Franz, äußerst "tricky". Jetzt musst Du nur noch eine runde Anlage bauen . Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Seehund, noch eine kleine Anmerkung zu Deiner ansonsten sehr schönen 86er: Das hintere Laufrad dreht sich in die falsche Richtung. Bekommt man das durch horizontales Drehen der Schleppachse um 180° hin? Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Rainer, ich weiß ja, dass Du mein direkt auf Schienen basierendes Straßensystem in Gebrauch ha(tte)st. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, dieses auf das neue MBS zu bringen. Aber ich werde es im Hinterkopf behalten und mich so bald wie möglich darum kümmern. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Seehund, große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Robbinwood, Dein Zeppelin ist ein sehr schönes Luftfahrzeug - auch wenn es bei Deinem "Rundflug" (siehe Link) "nicht so richtig zur Geltung kommt" . Das macht aber nichts. Um so interessanter ist Deine wunderbar ausgestaltete Modellbahnanlage. Kann man diese auch über den Online-Katalog herunterladen? Ich würde mir da gerne einmal die so herrlich ausgestalteten Einzelpartien im Detail anschauen. Viele Grüße BahnLand   P.S.: Die Frage hat sich erledigt. Ich habe Deine spitzenmäßige Anlage im Online-Katalog gefunden.
  25. BahnLand

    Anlagen-Videos

    Hallo zusammen, auf FeuerFighter's Homepage könnt Ihr Euch neue Videos von meiner 18-Zug-Anlage und der Gotthard-Nordrampe ansehen. Die Videos sind in hoher Auflösung neu produziert und besitzen deshalb eine deutlich bessere Qualität als die ursprünglichen Videos. Weitere Videos sind noch "unterwegs". Bitte entschuldigt das Ruckeln in den Videos, das ich leider nicht ganz wegbekommen habe. 3D-Eisenbahnplaner + Externe Steuerung mit Franz's Programm + Video-Aufzeichnungsprogramm waren für meinen "Schlapptopp" leider "etwas zuviel". Ich hoffe trotzdem, dass Ihr an den Videos Euren Spaß habt. Zuletzt möchte ich mich noch ganz herzlich bei FeuerFighter bedanken, ohne dessen Bereitschaft, die Videos auf seiner Hompage zu präsentieren, ich Euch die Filme nicht zeigen könnte. Viele Grüße BahnLand
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