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Neue Modelle von Franz
Hallo Franz und Modellbahnspass, zunächst mal zum "Überhang": Ich finde es nicht so tragisch, wenn die Übergänge zwischen den Wagen in (vor allem S-)Kurven etwas auseinander-driften. Dies kommt auch bei "realen" Modellbahnanlagen (die gezeigte virtuelle Anlage besitzt Märklin-Metallgleis-Radien) und sogar in der realen großen Eisenbahnwelt (wenn auch dort deutlich abgemildert) vor. Ich durfte dies anfangs der 1970er Jahre einmal selbst miterleben, als ich mit dem (Silberling-)Eilzug von Tübingen nach Reutlingen fuhr und ich mich in der Nähe eines Wagenübergangs befand, während sich der Zug über das Weichenvorfeld des Tübinger Hauptbahnhofs schlängelte. Während die einander gegenüber liegenden Gummiwülste mit lautem Gequietsche aneinander vorbei schrammten und die Übergangsbleche auf Fußbodenhöhe sich ebenfalls gegeneinander verschoben und sogar leicht auf und ab hüpften, hätte ich den Übergang nicht passieren wollen. Nun zur Verschiebung der Drehgestelle oder ihres Drehpunktes: Verschiebt man die Drehgestelle weiter nach außen, vermindert sich zwar der Überhang an den Wagenenden, dafür wird aber die "Sehnenlänge" zwischen den Drehgestellen größer. Dies bedeutet, dass der Wagen zur Kurven-Innenseite hin mehr Platz benötigt, da er hier weiter aus dem Gleis ragt. Dies trifft sowohl für die Verlagerung der kompletten Drehgestelle als auch für die Verschiebung "nur der Drehpunkte" (der Drehgestell-Auflagepunkte für die gleichermaßen verlagerten Drehzapfen am Wagenkasten) nach außen zu. Ich weiß nicht, ob die Programme AC3D usw. (mit denen ich selbst keine Erfahrung habe) damit klar kommen, Aber beim Exportieren der Modelle aus Sketchup und dem nachträglichen "Justieren" der Drehgestell-Nullpunkte und dem Positionieren der Drehgestelle unter dem Wagenkasten mittels des DirectX-Exporters habe ich festgestellt, dass DirectX auf solche "Modifizierungen" teilweise "sehr empfindlich" und "eigenartig" reagiert. Da kann es dann schon einmal vorkommen, dass ein Drehgestell in der Kurve ganz aus dem Gleis "ausschert" oder sich in die entgegengesetzte Richtung dreht. Viele Grüße BahnLand
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Wie setzt man ein Countdown
Hallo Stephan, schau Dir mal im Wiki die Beschreibung zu "Signalhalt mit Komfort-Funktionen" an. Das ist zwar nicht ganz das, wonach Du gefragt hast, aber Du findest da die Beschreibung einer Countdown-Realisierung. Hierzu gibt es auch eine Demo-Anlage im Online-Katalog unter "Experimentelle Anlagen": Automatik-Steuerung 02 - Signalhalt mit Komfort-FunktionenSchau Dir dort die Ereignisverwaltung an. Ich denke, dass Du die Countdown-Definition und -Auswertung von dort übernehmen und ohne großen Aufwand an Deine Bedürfnisse anpassen kannst (Ereignisse "Fahrt freigeben" und "Zug starten"). Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle von Franz
Hallo Franz, das wäre wirklich sehr schade gewesen, wenn Du diesen schönen Silberling in die Tonne gehauen hättest. Hast Du da die anderen (2.-Kl.-Wagen und Steuerwagen) auch noch im petto? Dass sich die Wagenenden in den Kurven mehr oder weniger überschneiden, lässt sich wohl nicht verhindern. Ich denke, dass dies daran liegt, dass die gegenseitigen Andock-Punkte an den Wagenenden in der Mitte zwischen den Puffern angesiedelt sind. Und daraus folgt zwangsläufig, dass bei einer "abgeknickten" Wagenschlange sich die "inneren" Wagenecken überschneiden, während die äußeren "auseinanderklaffen". Und dieser Effekt ist natürlich um so stärker sichtbar, je kleiner der durchfahrene Gleisradius ist. Nebenbei habe ich noch einen anderen Effekt entdeckt, der wiederum bei allen bisher vorhandenen Drehgestell-Fahrzeugen mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt: Je enger der zu durchfahrende Gleisbogen ist, umso mehr werden die Drehgestelle unter dem Fahrzeugkasten verdreht, damit sie in der "Flucht" des Gleisstrangs liegen. Und je größer diese Verdrehung unter dem Wagenkasten ist, umso mehr werden die Drehgestelle aus der Gleisspur heraus nach außen verschoben. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht. Da es aber an wirklich allen Drehgestellfahrzeugen auftritt, vermute ich, dass es ein generelles Problem von DirectX oder vom Modellbahn-Studio ist. Vielleicht weiß Neo dazu etwas mehr. Viele Grüße BahnLand
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Gleis Unsichtbar auf Platte Schwarz???
Hallo Zecke, ich weiß nicht, wie Du Dein unsichtbares Gleis erstellt hast. Ich habe bei dem oben abgebildeten Beispiel 3 Märklin-Metallgleise (gerade, halbe Länge) aneinander gefügt und das mittlere Gleisstück durch Zuordnung der Textur "Gleis-Unsichtbar" durchsichtig gemacht. Und wie Du am obigen Bild siehst, hat das funktioniert. Warum das bei Deinem Gleis nicht funktioniert hat, kann ich mir nicht erklären. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle von Franz
Hallo Franz, Dein S-Bahn-480 ist Dir hervorragend gelungen. Gratulation und vielen Dank! Nur zwei kleine Anmerkungen hab ich noch: Gibt es in Deinem S-Bahn-Betriebswerk Marder oder einen "Beißer" (wie in den Bond-Filmen)? Die Radkränze Deiner Räder sind nämlich "angefressen". Genauer: Du hast wahrscheinlich beim Bau des Triebwagens die Räder auf Höhe "0" gebaut und dabei den "unten überstehenden" Teil des Radkranzes weggelassen. Der Radkranz dreht sich aber bei Deinen animierten Rädern mit, sodass auch die "Flachstelle" mit rotiert. Dass sich Deine Drehegestelle in Steigungen nicht dem Gleisprofil anpassen (siehe Bild), liegt nach meiner Einschätzung genau daran, dass Du das Fahrzeug in X-Richtung und nicht in Y-Richtung gebaut hast (diese Erfahrung habe ich zumindest bei meinen Eurofima-Wagen gemacht). Deine Fahrzeuge befinden sich hierbei "in bester Gesellschaft". Denn nach meinem Wissen sind meine Eurofima-Wagen und die RAe-Triebzüge (TEE und "Graue Maus") die einzigen Drehgestellfahrzeuge im gesamten MBS-Fahrzeug-Bestand, deren Drehgestelle sich tatsächlich der Steigung oder dem Gefälle anpassen. Ich hatte das Problem schon einmal ausführlich hier beschrieben. Was die eigentliche Ursache für dieses Problem ist, und ob man da generell etwas dagegen machen kann (damit man nicht immer auf die Ausrichtung des Modells achten muss), ist mir leider nicht bekannt. Ich freue mich riesig auf Deine Silberling-Wagen! Viele Grüße - und Allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015! BahnLand
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Straße bauen
Hallo Piko H0 Bahner, verstehe ich Dich richtig, dass Du die Probleme deswegen hast, weil die Radien der unter der Straße zu verlegenden Gleise nicht zu den Kurven der Straße passen? Wenn dies Dein Problem ist, kannst Du dieses ganz einfach lösen, indem Du die Geometrie der unter die Straße zu versenkenden Gleise selbst festlegst, und Du dabei die Eigenschaften der Gleise mit dem Gleiseditor modifizierst. Um zum Gleiseditor zu gelangen, musst Du auf Deiner Anlage ein Gleis markieren und dann im Eigenschaftsfenster rechts unten die Gleiseigenschaften "bearbeiten". Im nun geöffneten Gleiseditor kannst Du unter Anderem den Typ des Gleises ändern und dann über die im unteren Teil zum Gleistyp passenden Eingabefelder die Maße für Deine "Unterflur-Gleisstücke" individuell festlegen. Die Andock-Funktion der Gleise bleibt erhalten. Und wenn zwei Gleisstücke nicht ganz korrekt aneinander passen sollten, kannst Du immer noch ein "Flexgleis" einfügen. Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Griffin, Zitat... da mein containerfracher nach orginalplan gebaut ist und somit auch 300m lang (in h0 300 cm) würde der auch super passen. Kleiner Hinweis am Rande: Wenn Du Modelle baust, die von Dir als H0-Modelle deklariert werden, solltest Du darauf achten, dass diese dann den Maßstab 1:87 und nicht 1:100 besitzen. Dies fällt bei Deinem "Riesenschiff" zwar nicht auf (zumindest mir), aber wenn Du in der Größe vergleichbare Modelle (z.B. Schienenfahrzeuge), die teilweise im Maßstab 1:100 und teilweise im H0-Maßstab 1:87 gebaut wurden, nebeneinander stellst, wirst Du sehen, dass diese optisch einfach nicht zueinander passen. Viele Grüße BahnLand
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Frage
Hallo Fritz, die Landschafts-Oberfläche einer mit dem Modellbahn-Studio gebauten Modelleisenbahn-Anlage ist immer "geschlossen". D.h. sie weist keine "Löcher" auf. In diese Oberfläche können prinzipiell keine "Löcher" gebohrt werden, um beispielsweise einen Berg mit einer Tunnelröhre zu durchbohren. Wenn man also eine Gleistrasse durch einen Berg verlegt, ohne die Berg-Oberfläche zu modifizieren, ist man gezwungen an den Tunneleingängen und Tunnelausgängen die dort vorhandene Landschafts-Barriere (z.B. eine Felswand) mit dem Zug zu durchstoßen. Möchte man eine "echte Tunnelröhre" realisieren, bei der man (falls sie gerade ist) durch den Berg "hindurchsehen" kann, muss man entlang der Tunnel-Trasse die Oberfläche der Landschaft so weit absenken, dass sich die Trasse immer oberhalb der Landschafts-Oberfläche befindet. Mit anderen Worten: Man muss den Tunnel "aufschlitzen". Um das damit über dem Tunnel "verschwundene Bergmassiv" wiederherstellen zu können, benötigt man eine weitere Bodenplatte, die oberhalb der Tunnel-Trasse angesiedelt wird und jenen Teil des Bergmassivs darstellt, der durch das Aufschlitzen des Tunnels "verlorengegangen" ist. Die nachfolgenden Links zeigen auf einige Beiträge in diesem Forum und im Forum zum Vorgänger "3D-Eisenbahnplaner" des "3D-Modellbahn-Studios", in denen das Problem des Tunnelbaus näher betrachtet wurde (der Link zeigt im jeweiligen Forenthema stets auf den Betrag zum Stichwort Tunnelbau): Tunnelröhre Gotthard-Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen Tunnel-Durchbrüche im Landschaftsprofil der Bodenplatte Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiter helfen. Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, auch mir gefällt Dein kleines Bahnhöflein sehr gut, das wirklich zu jeder kleinen Nebenbahn passt. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Frank, viele Dank für die Blumen. Schön, dass Dir die Brücke mit den unterschiedlichen Schrägstellungen gefällt. Viele Grüße BahnLand
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Zug stoppen, wenn Anhänger vorläuft
Zweite Lösungsvariante:Hallo Bonny, wenn Du die "Lok in Zugmitte" beibehalten möchtest, kannst Du auch folgende Ereignis-Schaltung realisieren: Ereignis: Zug betritt Gleis; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Haltegleis" Aktionen: Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Halteleis"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 1"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 2"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 3"; Geschwindigkeit: "0" Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis 4"; Geschwindigkeit: "0" ... Du musst dann alle Gleisstücke des kompletten Bahnhofsgleises berücksichtigen, sodass der vollständige Zug auf dem Haltegleis und den anschließenden Bremsgleisen "Platz" hat. Dann spielt es keine Rolle mehr, an welcher Stelle im Zug sich die "Lok" befindet, da sie beim "Betreten" des Haltegleises durch die Auslösung des Bremsvorgangs immer erfasst wird. Beim Starten des Zuges muss übrigens sowohl bei dieser als auch bei der im vorherigen Beitrag beschriebenen Lösung analog vorgegangen werden: Bei der Zuweisung einer Geschwindigkeit <> 0 muss ebenfalls das "Bremsgleis" (nun als "Startgleis" verwendet) und die Menge aller Bremsgleise einschließlich des Haltegleises berücksichtigt werden. Die zweite Lösung hat allerdings den Nachteil, dass bei "Doppeltraktionen" oder Zügen mit Triebköpfen an beiden Enden (z.B. ICE) dann alle "Loks" eine Geschwindigkeit zugewiesen bekommen, was beispielsweise bei entgegengesetzten Ausrichtungen der "Loks" dazu führt, dass der Zug trotzdem stehen bleibt (die zugewiesenen Geschwindigkeiten kompensieren sich gegenseitig). Ich plädiere daher weiterhin dafür, "Loks" nur an den Zugenden einzusetzen und für das Anhalten und Starten des Zuges nur das "Haltegleis" als "Veranlasser" zu verwenden. Das "Voranstellen" eines "Bremsgleis-Abschnitts", auf welchem der Zug beim "Betreten" nur verlangsamt, aber nicht angehalten wird, bleibt hiervon unberührt (siehe die Schaltungs-Beispiele im Wiki). Viele Grüße BahnLand
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Zug stoppen, wenn Anhänger vorläuft
Hallo Bonny, was spricht dagegen, an jedem Zugende einen Triebwagen und in der Zugmitte den Beiwagen einzusetzen? Dann hättest Du die beschriebenen Probleme nicht. Du musst dann allerdings darauf achten, dass Deine beiden Triebwagen jeweils in die richtige Richtung gedreht sind (positive Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen zieht den Zug, negative Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen schiebt den Zug), und dass Du jeweils "nur dem vorderen" Triebwagen ein Geschwindigkeit zuordnest. Wenn Du aber die Anordnung "Beiwagen (Steuerwagen) + Triebwagen + Beiwagen (Steuerwagen)" unbedingt beibehalten möchtest, musst Du wie am folgenden Beispiel gezeigt vorgehen: Der obige Zug fahre von rechts nach links auf das geschlossene Signal zu und soll auf dem "Haltegleis" abgebremst werden. Der "Zug" insgesamt wird durch das Triebfahrzeug in der Mitte ("Triebwagen") identifiziert. Wenn nun der Zug mit dem vorderen Beiwagen (Steuerwagen) auf das "Haltegleis" einfährt, soll das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst werden, um den Zug mit der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" anzuhalten. Allerdings ist diese Aktion wirkungslos, wenn sie auf das "Haltegleis" angewendet wird, weil die "Lok" (hier der "Triebwagen") sich zu diesem Zeitpunkt auf einem anderen Gleis (nämlich dem "Bremsgleis") befindet. Man muss also in der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" das "Bremsgleis" spezifizieren, damit der Zug tatsächlich "auf 0" abgebremst wird. Also: Ereignis: Zug betritt Gleis; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Haltegleis" Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen; Lok: [Alle Loks]; Gleis: "Bremsgleis"; Geschwindigkeit: "0" Beachte bitte bei dieser Lösung, dass diese "nicht ganz glücklich" ist, da Du hier starke Abhängigkeiten zwischen der Position der Lok im Zug und dem zu verwendenden "Bremsgleis" hast. Insbesondere kannst Du diese Lösung nicht allgemein verwenden, wenn Du an dieser Stelle auch Züge anhalten lassen möchtest, deren Lok sich an der "Zugspitze" befindet. Ich empfehle daher dringend, die "Loks" grundsätzlich am Zuganfang einzuordnen und im Falle eines "Wendezuges" (um einen solchen handelt es sich beispielsweise beim obigen "Triebwagen-Zug") am Ende des Zuges ebenfalls eine "Lok" (im vorliegenden Fall einen zweiten Triebwagen) in umgekehrter Ausrichtung einzufügen. Dann spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Zug fährt (es ist immer jeweils "das vordere Triebfahrzeug angetrieben"), und es kann immer das "Haltegleis" zum Abbremsen des Zuges verwendet werden. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
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AN ALLE MODELLBAHNER
Hallo zusammen, auch ich möchte Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen und allen Hobby-Kollegen danken, die durch die Bereitstellung von neuen Anlagen und Modellen sowie durch ihre konstruktiven Beiträge zum Gelingen dieses Forums und zur Freude aller beteiligten Hobby-Eisenbahner beitragen. Und danke Neo, dass Du mit der stetigen Erweiterung Deines Modellbahnstudios und dem Erfüllen unserer Wünsche unsere Möglichkeiten immer weiter steigerst. Für die Einstimmung auf Weihnachten zur Abwechslung mal ein "Anlagen-Szenario" aus meiner "Vergangenheit": Dargestellt ist der Marktplatz meiner Heimatstadt Reutlingen am Fuße der Schwäbischen Alb 30 km südlich von Stuttgart, über den bis 1974 noch die Reutlinger Straßenbahn fuhr. Es ist meine feste Absicht, diese Fahrzeuge auch für das Modellbahn-Studio zu bauen. Doch kann ich noch nicht sagen, wann ich dazu kommen werde. Dafür gibt es jetzt als "kleines Weihnachtsgeschenk" eine Gitterbrücke, bei der man die Längsseiten gegeneinander "verschränken" und damit Landschaftseinschnitte auch schräg überbrücken kann. Das erste Bild zeigt die Gitterbrücke in "gerader" und in den beiden möglichen "Schräg-Stellungen". Die Brücke ist als "analoges Steuerelement" deklariert. Damit lassen sich die Schrägstellungen nach beiden Seiten über den Schieberegler stufenlos bis zu einem "Versatz-Winkel" von etwa 45° einstellen. Das zweite Bild zeigt die "Einbettung" in die 18-Zug-Anlage, wo sie die bisher verwendete alte aus Z-Gleis-Profilen gebildete Gitterbrücke ersetzt. Die modifizierte Anlage ist im Online-Katalog unter dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, Ruhezustand)" in der Kategorie "Mittlere Anlagen" abgelegt. Viel Vergnügen mit der Brücke wünscht BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, Du hast schon Recht: die Türmaße sollten vor allem dann, wenn man mehrere Häuser oder "Häuschen" nebeneinander stellt, zumindest "stimmig" sein. Im Gegensatz zu den Fahrzeugmodellen, wo ein "abweichender Maßstab" sofort auffällt, gibt es bei Gebäuden insbesondere bei den Türen (und bei den Fenstern noch mehr) so viele Varianten, dass zumindest die Feststellung, ob das Modell nun den Maßstab 1:87 (H0) und 1:100 besitzt, dem "normalen" Betrachter wahrscheinlich nicht ganz leicht fallen wird (auch wenn verschiedene Bauwerke beider Maßstäbe nebeneinander gesetzt werden). Ich selbst würde daher bei den Bauwerken etwas "toleranter" als bei den Fahrzeugen sein. Viele Grüße BahnLand
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Autovervollständigung
Hallo Marko, bei größeren Anlagen mit sehr vielen in der Ereignisverwaltung hinterlegten Objekten ist aber auch das Pulldown-Menü relativ schnell "überfordert". Hier hilft zwar das Eingeben des ersten Buchstabens ein wenig, um im Pulldown-Menü wenigstens "in die Nähe" zu springen. Trotzdem ist die Positionierung auf den "richtigen" Eintrag dann noch etwas "mühsam". Ich würde deshalb nur ungern auf die Autovervollständigung ganz verzichten.
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Dreischienengleise
Hallo Henry, Tolle Beschreibung! Sollte eigentlich ins Wiki!Vielen Dank sagt BahnLand
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BillerBahn is back
Hallo Brummi, ZitatIch weiß, ich bin bekloppt. Aber ich stehe dazu! Sind wir das nicht alle? Gruß BahnLand
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Andocken per Ereignisverwaltung
Hallo Marko, meinst Du "Verknüpfen" statt "Andocken"? Beim Veknüpfen "kettet" man ein ein Modell an ein anderes fest, um dann mit diesem "mitgezogen" zu werden, wenn letzteres bewegt wird. Die Verknüpfung ist eine Beziehung zwischen konkret 2 Objekten A und B und ist nicht symmetrisch. D.h. das verknüpfte Objekt A wird zwar mit dem Objekt B, mit dem es verknüpft wurde, mitgezogen, wenn Objekt B bewegt wird. Aber Objekt A kann selbst auch nach der Verknüpfung mit der Maus frei bewegt werden, ohne dass Objekt B davon beeinflusst wird. Die Gruppierung stellt dagegen eine symmetrische Verknüpfung dar, die auch mehr als zwei Objekte betreffen kann: Alle zu einem Zeitpunkt markierten Objekte können mit der Tastenkombination <strg>G zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Wird ein Objekt aus der Gruppe bewegt, bewegen sich alle anderen Objekte in der Gruppe automatisch mit. Die Gruppe kann, solange sie markiert ist, mit der Tastenkombination <strg>U wieder aufgelöst werden. Beim Andocken muss man zwischen dem Zusammenfügen von Objekten mit vordefinierten Andockpunkten (z.B. Gleisstücke oder andere mit "Andockpunkten" versehene Objekte), dem Aufsetzen von Fahrzeugen auf Gleisstücke und dem Zusammenkuppeln von Fahrzeugen unterscheiden. Bei der ersten Variante besitzen die zu verbindende Objekte spezielle Andockpunkte, die das Zusammenfügen an genau diesen Punkten mit fest vorgegebener gegenseitiger Ausrichtung beim gegenseitigen Annähern durch die Lasso-Funktion erleichtern. Es ist aber "nur eine Lasso-Funktion", die keine "dauerhafte" Verknüpfung nach sich zieht. Die zusammengefügten Objekte lassen sich jederzeit durch das Fortbewegen eines der Objekte wieder trennen. Bei der zweiten Variante werden als "Rollmaterial" definierte Objekte bei Annäherung an ein "Gleis" automatisch von diesem angezogen und in Gleisrichtung "aufgesetzt". Diese "Lasso-Funktion" bleibt permanent aktiv und ist wie die "Verknüpfung" einseitig. D.h. das Fahrzeug kann jederzeit auf dem Gleis verschoben oder von diesem entfernt werden, ohne dass das Gleis hiervon betroffen ist. Eine Verschiebung des Gleises nimmt aber das darauf stehende Fahrzeug mit. Die dritte "Andock"-Variante ist eine Lasso-Funktion zwischen zwei auf einem Gleis befindlichen Fahrzeugen. Sie ist dauerhaft wirksam, solange die betroffenen Fahrzeuge sich auf dem Gleis befinden. Wird ein Fahrzeug von einem "angekuppelten" Fahrzeug weg bewegt, wird letzteres mitgezogen oder mitgeschoben. Wird ein mit anderen Fahrzeugen "verbundenes" Fahrzeug vom Gleis entfernt, "erlischt" für dieses auch die Lasso-Funktion. Nun zurück zu Deinem Wunsch: Da ich davon ausgehe, dass Du die Verknüpfungsfunktion meinst, brauche ich dem Kommentar, mit dem Frank mich "überholt" hat, nichts mehr hinzuzufügen. Allerdings könnte ich mir zusätzlich auch vorstellen, dass man die Andock-Funktion zwischen zwei Fahrzeugen (obige Variante 3) über die Ereignisverwaltung vorübergehend deaktiviert. Man müsste hierzu im zugehörigen Ereignis-Definitions-Formular die Namen der beiden aneinander gekuppelten Fahrzeuge spezifizieren und die Kuppel-Eigenschaft zwischen ihnen deaktivieren und wieder aktivieren können. Dann hätte man eine elegante Art der Entkupplung von Fahrzeuge an beliebiger Stelle (ohne die Verwendung eines Entkupplungsgleises) geschaffen. Lässt man für die Deaktivierung der "Kuppel-Funktion" auch die Beschränkung auf einen bestimmten Gleisabschnitt (anstelle der Benennung konkreter Fahrzeuge) zu, so könnte man damit insbesondere auch die vor einer roten Ampel "aufeinander" gefahrenen Autos wieder "Trennen", indem man bei "Grün" auf das "Straßengleisstück" an der Ampel bezogen die Kuppelfunktion deaktiviert und somit das Losfahren des ersten Autos ermöglicht, ohne dass die bei "rot" aufgefahrenen Autos "nachgezogen" werden. Anwendungsbeispiel 1: Entkuppeln eine Lokomotive "Lok1" vom angehängten Wagen "Wagen1" Anwendungsbeispiel 2: Anfahren von Autos auf einem Straßengleisstück "Ampelstopp" beim Lichtwechsel der Ampel von rot nach grün Viele Grüße BahnLand
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Anlagen und Videos von FeuerFighter
Hallo FeuerFighter, mit dem kleinen Markt am Rande des Feldes ist Dir wieder einmal ein sehr schönes Szenario gelungen. Mit den Kisten auf den Tischen komme ich mir fast vor wie bei meiner jüngeren Schwester vor 50 Jahren im "Kinderladen", der pünktlich zur Weihnachtszeit im elterlichen Wohnzimmer aufgestellt wurde, und wo es gegen "Spielgeld" lauter kleine Päckchen im cm-Format mit aus bunten Zuckerkügelchen bestehenden Orangen, Zitronen usw. oder bunt eingefärbtem Puffreis zu "kaufen" gab (von der damals noch üblichen kleinen silbernen Weißblech-Milchkanne ganz zu schweigen). Da Du demnächst bezüglich des Modellbahnstudios eine Weile auf "Tauchstation" sein wirst, schon vorab ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr, wo es dann von Dir sicher wieder viele schöne neue "Zutaten" zu unseren Modellbahnstudio-Anlagen geben wird. Viele Grüße BahnLand
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neue schienen fahrzeuge
Hallo Franz, gestern hatte ich am Anfang den von Dir gewünschten 481 mit dem 480 verwechselt. Von letzterem hätte ich eine Maßzeichnung (Triebwagen-Buch vom Transpress-Verlag) gehabt. Der 481 ist jedoch zu neu, sodass ich hier leider "passen" muss. Im Internet habe ich noch folgende Seiten gefunden, auf denen Du Maßzeichnungen des 481 findest (allerdings mit ziemlich kleiner Auflösung): Informationen zu den Fahrzeugen der Berliner S-Bahn von S-Bahn Fahrdienstleiter Farbzeichnungen im TrainzDepot-Archiv Technische Zeichnung auf der Bombardier-Herstellerseite Warum die Zeichnungen immer so klein sein müssen, ist mir allerdings ein Rätsel. Ich hoffe, dass Du trotzdem etwas damit anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
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Kleinstanlage - Märklin K-Gleis 113 * 168 cm
Hallo Henry, mit dem Dreischienengleis ist Dir ja wieder einmal ein Coup gelungen! Das Gleis ist wirklich eine Wucht!Viele Grüße BahnLand
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Da fehlt doch etwas...
Hallo Neo, Danke für die Information. Ich werde es (bei nächster Gelegenheit) ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
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neue schienen fahrzeuge
Hallo Franz, heute schaffe ich es nicht mehr, nachzuschauen, da meine Tochter in dem Zimmer, wo meine Eisenbahnbücher stehen, schon schläft. Morgen werde ich aber prüfen, ob mein Triebwagenbuch den 481 bereits enthält, oder ob das Buch älter ist. Ich hätte bei meiner obigen Liste wohl doch den Zusatz "bis Epoche 3 oder Anfang 4" hinzufügen sollen. Morgen weiß ich jedenfalls mehr. Viele Grüße BahnLand
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neue schienen fahrzeuge
Hallo Franz, welche Überlegungen stellst Du denn gerade an? Wie ich hier schon erwähnt habe, bin ich schon seit sehr langem mit dem Eisenbahn-Virus infiziert. Und aktiv betreibe ich das Hobby nun schon seit fast 50 Jahren (zuerst Modelleisenbahn im Elternhaus, dann ein paar Jahre Fotojagd nach der großen Eisenbahn, und in den letzten 17 Jahren wegen chronischen Platzmangels "Virtuelles Eisenbahn-Spielen" am PC). Bevor ich zum 3D-Eisenbahnplaner stieß, habe ich die Züge seitlich über den Bildschirm fahren lassen, wobei ich Landschaften sowohl gezeichnet habe als auch Züge direkt durch entsprechend präparierte Fotografien fahren ließ (Bild: Calw im Schwarzwald mit Strecke Pforzheim-Horb (unten, von links nach rechts) und Calw-Stuttgart (oben, nach links) - Fotografie mit eingeblendeten Zug-Zeichnungen). Die Community, die sich hierbei um den "Meyer'schen Bildschirmschoner" als erstem Programm mit einheitlichem Fahrzeugmaßstab gebildet hat, besteht weltweit aus mehr als 300 Zeichnern, die zusammen bereits um die 200000 Fahrzeuge (allerdings mit Dubletten) hergestellt haben. Ich selbst habe etwa 3000 Einzelfahrzeuge und diverse Landschafts-Szenarien gezeichnet (bzw. echte Landschafts-Fotografien adaptiert). Der Vorteil war die riesige Fahrzeugvielfalt im einheitlichen Maßstab, sodass man aus den Einzelfahrzeugen die beliebigsten Züge zusammenstellen konnte. Der große Nachteil ist, dass alle nach dem Prinzip des Meyer'schen Bildschirmschoners realisierten Programme die Fahrzeuge nur "von der Seite" darstellen können. Das machte zwar das Zeichnen bedeutend einfacher, aber es ist eben "kein 3D". Schon das Sortieren der eigenen Dias und später das Ordnen der oben beschriebenen Fahrzeuge machte es natürlich erforderlich, die Fahrzeuge sinnvoll zu klassifizieren. Und da lag es nahe, die offiziellen Baureihen-Bezeichnungen heranzuziehen. Für das Zeichnen habe ich selbstverständlich auch "Maßzeichnungen" gebraucht. Diese habe ich natürlich immer noch zu Verfügung. Wenn jemand also ein bestimmtes Modell zeichnen möchte, ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass ich eine Maßzeichnung davon habe. Die deutschen Dampflok-Baureihen habe ich ziemlich vollständig. Auch bei den Triebwagen bin ich "gut sortiert". Die "Carstens"-Bände zu den deutschen Güterwagen habe ich bis auf den neuesten Kesselwagen-Band vollständig. Eher "schlecht sortiert" bin ich bei den deutschen Elektro- und Dieselloks sowie bei den Reisezugwagen. Der Zeichnungssatz von SBB-Fahrzeugen ist dagegen wiederum ziemlich komplett. An "Sparten" besitze ich dann noch Zeichnungen der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (KWStE) sowie der Reutlinger (liquidiert), Stuttgarter und Münchner Straßenbahn-Betriebe. Jetzt habe ich so ziemlich alles aufgezählt, wo ich eventuell mit Fahrzeug-Maßzeichnungen "dienen" kann. Viele Grüße BahnLand
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neue schienen fahrzeuge
Hallo Kai, Du sprichst mir aus der Seele, und ich würde auch gerne noch weiter Fahrzeuge bauen, aber momentan hat meine Gotthard-Anlage (mit Ausnahm von "kleinen Objekten" Vorrang. Sonst wird diese überhaupt nicht mehr fertig. Und dann brauche ich noch eine Ae6/6, eine Re4/4, eine Ae4/7, Ae3/6, die Schweizerischen Einheitswagen EWI, EWII, EWIV und die Intercity-Wagen, die deutschen Fernverkehrswagen (bisher habe ich ja nur die Eurofimas, und da ist nicht einmal ein Speisewagen dabei), die alten UIC-X-Wagen, die Silberlinge, die Umbau-4-Achser (Passend zu den Umbau-3-Achsern von Seehund), dann noch die verschiedensten Güterwagen-Typen (bisher gab ich nur den G10, den O10, den Om12 und den V14 aus dem Deutschen Staatsbahnwagenverband gemacht), und und und .... (und Triebwagen habe ich hier noch gar nicht erwähnt). Wie Du siehst, es gibt noch unendlich viele Möglichkeiten, neue Fahrzeuge zu bauen. Ich würde mir so sehr wünschen, dass auch noch andere Hobby-Kollegen ihr "Herz" für (maßstäbliche) Eisenbahnfahrzeuge entdecken würden, zumal Seehund leider seine Kreativität in dieser Richtung eingestellt hat (Brummi ist schon auf dem richtigen Weg, aber halt noch in der falschen Spurweite ). Viele Grüße BahnLand