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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Dioramag, das Flackern kommt daher, dass das Modellbahnstudio bei sich auf gleicher Höhe überlappenden Oberflächen nicht immer eindeutig entscheiden kann, welche nun die "obere" ist und daher angezeigt werden soll. Das kann mal die eine und zwischendurch auch mal die andere Platten-Oberfläche sein, wodurch dann das Flackern zustande kommt. Man kann dem entgegen wirken, indem man bei den sich überlagernden Platten die überlappenden Bereiche jeweils in Richtung zur gegenüber liegenden Platte schräg absenkt. So gibt es zwischen den Platten eine eindeutige Trennlinie, wobei jede Platte auf "ihrer" Seite grundsätzlich die "Oberhand" hat. Da durch die Schrägstellung der Grenzbereiche mit entgegengesetzter Neigung beide Platten-Oberflächen "abseits" der Trennlinie eindeutig unterschiedliche Höhen besitzen, ist es auch für das Modellbahnstudio eindeutig, welche Oberfläche nun dargestellt werden soll. Deshalb verschwindet dann auch das Flackern. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, die kontinuierliche Fortsetzung der Landschaftstexturen über mehrere Platten hinweg wäre eine konkrete Anwendung der hier und hier angesprochenen beliebigen Positionierbarkeit und Drehbarkeit der Texturen. Die Drehbarkeit wäre hierbei für (in 90°-Schritten) gedreht angesetzte Bodenplatten vonnöten. Die Drehung der Texturen auch auf andere Drehwinkel als 90°, 180° und 270° auszuweiten, dürfte wahrscheinlich nicht so einfach sein, wäre aber insbesondere für Tunnel-Abdeckungen wünschenswert, die ja an die Ausrichtung der Tunnelportale angepasst sein müssen und daher durchaus "schräg" zur Hauptplatte positioniert sein können. Sonst muss man hier halt versuchen, die Kanten durch das (bergige) Geländeprofil und durch "unruhige" Texturen (z.B. Waldstruktur) zu "kaschieren". Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, ich habe zu den PECO-Gleisen im Internet folgende Dokumente gefunden, die bei der Suche nach "geeigneten" Radien vielleicht etwas weiterhelfen können: H0m Gleisübersicht (Schablone) mit Verlegungsbeispielen (http://modellexklusiv.de/mediafiles//Sonstiges/PECO_H0m-Gleisschablone.pdf). Die Maße hat Henry sicher bei seinen Gleisdefinitionen bereits verwendet. Aber vielleicht kann man aus den Beispielen "sinnige" Größenordnungen für die im "normalen" Gleisbogen zu verwendenden Radien ableiten. Artikel über die PECO-Gleisgeometrie (http://www.muellerbahn.de/counter/hompage/ModellDB/Peco-Gleisgeometrie.pdf) - leider nur für N-Gleise. Auch hier könnte ich mir vorstellen, dass man aus den Beispielen auch entsprechende Schlussfolgerungen für H0m-Gleise ziehen kann, indem man versucht, die gezeigten Gleisplan-Beispiele mit H0m-Gleismaterial "nachzuvollziehen" (eben dann mit etwas anderen Zahlen). Im PECO-Blätterkatalog von Weinert (http://blaetterkatalog.weinert-modellbau.de//index.html?startpage=277) habe ich leider auch keine weiteren Informationen gefunden. Insbesondere habe ich dort die für H0 und N angepriesenen "Gleisbauschablonen" für H0m-Gleise vermisst. Die hätte man sonst ideal für die Bestimmung stimmiger H0m-Gleisradien hernehmen können. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, bei der Suche nach geeigneten großflächigen Landschafts-Texturen für meine Gotthard-Anlage bin ich bisher nicht so richtig fündig geworden. Deshalb habe ich mir einen eigenen Texturgenerator "gestrickt", mir dem man aus kleinen Einzelmotiven eine Textur beliebiger Größe zusammenstellen kann, die an den Rändern einen nahtlosen Übergang zu den anschließenden Texturkacheln ermöglicht. Da ich vermutlich nicht alleine vor dem Problem stehe, "geeignete" Texturen zu finden, möchte ich Euch den Texturgenerator hiermit zur Verfügung stellen. Das beigefügte ZIP-Paket enthält das Programm "Texturgenerator.exe" und die Dokumentation "Texturgenerator.rtf", die im selben Windows-Verzeichnis abgelegt werden müssen. Nach dem Start des Programms kann dann die Dokumentation im Programm selbst über den Hilfe-Button ganz unten in der Buttonleiste auf der rechten Seite im Programmfenster selbst angezeigt werden. Nachfolgend ein paar Anwendungsbeispiele, die ich mit dem Texturgenerator "produziert" habe:   1. Wald mit unterschiedlicher Baumdichte Die beiden Ursprungsbilder enthalten einen einzelnen Baum und ein Stück Wiese (kleine Bildchen), aus denen ich die daneben abgebildeten quadratischen Texturen mit 256 Pixeln Kantenlänge erzeugt habe. Bei der ersten Textur wurde nur das Bildchen mit dem Baum verwendet. Zur Bildung der zweiten Textur wurde auch das Bildchen mit dem Wiesen-Ausschnitt herangezogen. Das große Bild darunter zeigt ein aus der rechten Textur gebildetes Parkett. 2. Bergwiese Das kleine Ausgangsbildchen zeigt einen winzigen Wiesen-Ausschnitt mit ein paar wenigen Wiesen-Blumen, aus dem die daneben gezeigte Textur gebildet wurde. Darunter ist wieder eine daraus gebildete Parkettierung zu sehen. 3. Felswand Durch mehrfache Überlappung des links gezeigten originalen Felsmotivs, wobei während der "Verschmelzung" bei konkurrierenden unterschiedlichen Farbtönen den dunkleren der Vorzug gegeben wurde, entstand die rechts daneben abgebildete Textur mit deutlich mehr Furchen (512 Pixel Kantenlänge). Das große Bild darunter zeigt ein daraus erzeugtes Parkett ohne erkennbare Nähte. 4. Wald mit unterschiedlicher Baumdichte, erzeugt aus einem einzigen Baum-Motiv Die aus dem linken Ursprungsbildchen erzeugten 3 Texturen unterscheiden sich ausschließlich durch die Anzahl der für die Texturbelegung verwendeten Baum-Motive. Sie erzeugen jedoch völlig unterschiedliche Wald-Eindrücke, wie man durch einen Vergleich der beiden nachgeordneten Parkett-Abbildungen aus der ersten und der dritten Textur erkennen kann. 5. Eine weitere Felswand Auch aus einem ein relativ unscheinbaren Felsmotiv kann eine beeindruckende Felswand-Textur entstehen. 6. Mischwald aus unterschiedlichen Nadelgehölzen Für die nachfolgend gezeigten Texturen wurden insgesamt 5 verschiedene Nadelbaum-Motive verwendet. Die ersten 5 Texturen zeigen jeweils eine "Mono-Kultur", erzeugt aus jeweils einem der 5 Ursprungsbildchen. Bei der letzten Textur tragen alle 5 Ursprungsbildchen zu der hier gezeigten Mischung bei. Neben den Ursprungsbildchen selbst wurden auch deren Spiegelbilder mit einbezogen. Die beiden Parkett-Abbildungen ganz unten zeigen die Kachelungen der zweiten und der letzten Textur.   Viel Spaß beim Ausprobieren des Texturgenerators und beim Erzeugen eigener Texturen wünscht BahnLand Texturgenerator.zip
  5. So was ähnliches habe ich auch schon in der Realität erlebt, als ich in den 1970er Jahren aus dem Dachfenster meines Elternhauses heraus eine Horde ausgebüxter Kühe fotografieren konnte. Es war früh am Morgen, und ich lag noch im Bett, als ich bei geöffnetem Fenster draußen lautes Muhen hörte. Die hatten sich im etwa 1 km entfernten Gutshof davon gemacht und wollten wohl einen Ausflug in die Innenstadt machen. Wie weit sie gekommen sind, bevor die Wärter sie wieder einsammeln konnten, weiß ich allerdings nicht. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo FeuerFighter, wo sind denn im Schwimmbecken die Männer abgeblieben? Kann es sein, dass die ihre Frauen alle alleine losgeschickt haben und nun die "freie" Zeit nutzen, um mit der Modelleisenbahn zu spielen? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Mikel_60, die Grube sieht schon mal sehr echt aus. Die Erd-Textur passt hervorragend. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Brummi, da fehlt ja jetzt nur noch Quasimodo oder eine schwarze Katze, die von rechts nach links oder umgekehrt durch den Innenhof schreiten. Und dann das Ganze noch bei Nacht und Mondlicht. Ganz große Klasse, Deine "Kamerafahrt" über die Zugbrücke in die Burg!Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo zusammen, @Brummi Ich bin begeistert !!! @Lobo Deine schönen Wasser-Burg erinnert mich sehr an die "Blutenburg" in München-Obermenzing (am Beginn der Stuttgarter Autobahn). Allerdings gehören dort die Türme zur Umfriedung und das eigentliche Schloss steht mitten drin. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, bei Maßzeichnungen von Eisenbahnfahrzeugen könnte ich Dir zumindest teilweise behilflich sein. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, wenn ich Deine vielen schönen Automodelle so betrachte, werde ich auf die Modellauto-Freunde in dieser Community ganz neidisch. Hättest Du nicht auch mal Lust, ein paar Eisenbahnfahrzeuge in dieser Qualität zu bauen? Auch da ist die Palette noch nicht gebauter Fahrzeugmodelle riesengroß. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Bonny, wenn Du ein Objekt mit der Pin-Nadel fixierst, bedeutet dies technisch, das die Auswahl des Modells durch einfaches Anklicken nicht anspricht. Du kannst es also durch versehentliches (einfaches) Anklicken nicht mehr unbeabsichtigt verschieben. Klickst Du das "in der Szene festgesetzte" Objekt aber doppelt an, wird es trotzdem ausgewählt (wie sonst beim einfachen Anklicken), und Du kannst es - wie wenn es nicht fixiert wäre - verschieben und drehen. Da das "Festsetzen" tatsächlich kein "Fixieren", sondern "nur" ein "Ignorieren des Anklickens ist", besteht auch keine "fixe Verbindung" zwischen dem Objekt und der Bodenplatte. Wenn Du also die Bodenplatte verschiebst (auch das kann "versehentlich" geschehen), bleiben die fixierten (aber nicht verknüpften) Objekte an ihrem alten Platz, sind also dann relativ zur Bodenplatte (genau umgekehrt) verschoben. Wenn Du ein Objekt mithilfe des Kettensymbols in der Kopfleiste des Eigenschaftsfensters mit der Bodenplatte verknüpfst, bewegt sich das verknüpfte Objekt mit der Bodenplatte mit, sobald Du diese bewegst. Dies gilt unabhängig davon, ob das Objekt "fixiert" ist oder nicht. Hast Du von Deiner Anlage eine Teilmenge der Gleise mit der Bodenplatte verknüpft und eine andere Teilmenge nicht, werden bei einer Verschiebung der Bodenplatte nur die verknüpften Gleise mitbewegt. Die nicht verknüpften Gleise bleiben an der ursprünglichen Stelle liegen. Dies ist insbesondere auch deshalb möglich, weil die Andockfunktion der Gleise während des Verschiebens der mit der Bodenplatte verknüpften Gleise "außer Kraft" gesetzt ist. Ich weiß nicht, ob dies Dein Problem löst. Aber es wäre eine mögliche Erklärung für das von Dir beschriebene Phänomen. --- Jetzt habe ich gerade gesehen, dass Neo mich mit seiner Antwort überholt hat, die vieles meiner Antwort bereits enthält. Ich schiebe meine Antwort aber trotzdem nach, weil sie noch den Gesichtspunkt nur teilweise verknüpfter Gleise enthält. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Modelle
    Hallo Brummi, Du hast das geschafft, was ich mich nicht getraut habe. Jetzt würde mich rein technisch nur noch interessieren, ob sich die "pendelnden" Flächen der Fahne im "Gerade-Zustand" überlappen oder ständig verkürzt und verlängert werden. Gerade letzteres hatte ich als relativ diffiziles Problem angesehen. Solltest Du die erste Variante gewählt haben, hast Du die "Überschneidungen" gut "kaschiert". Man sieht nichts dergleichen. Auf jeden Fall mein Glückwunsch zu dieser gelungenen Animation. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Dioramag, neben dem von EASY bereits zitierten Thread "Bodenplatten-Texturen verschiebbar und drehbar machen" kann ich Dir auch noch den Thread "Zusätzliche Werteingabe für Skalierung der Gelände-Texturen" empfehlen, in dem Du weitere Informationen bezüglich des Verhaltens von Texturen auf Bodenplatten findest. Ergänzung: Zu Deinem Vorschlag mit der "Tunnel-Vortiebs-Einheit" kann ich Dich noch auf den Thread "Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar" verweisen. Allerdings wirst Du auch da keine "Lösung" bezüglich "durchsichtiger Wände" finden. Vielmehr findest Du dort eine Erklärung, warum Texturen auf Steilhängen und nahezu senkrechten Wänden so verzerrt sind. Hieraus lässt sich dann auch ableiten, dass es auch dann, wenn es die "durchsichtige Farbe" zum Aufpinseln gäbe, nicht so einfach wäre, "passgenaue" durchsichtige Löcher zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Lobo, Deine  Schachtanlage ist eine Wucht !!! Gruß   BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, für die Video-Aufnahmen Deiner schönen Modelle gibt's einen kleinen Trick, der es erspart, die Kamera von Hand nachzuführen: Platziere eine benutzerdefinierte Kamera dort, von wo aus Du das Objekt (hier den Mähdrescher) filmen möchtest. Stelle die Kamera auf das Objekt ein (Button "Verfolgen ..." im Eigenschaften-Fenster der Kamera) und verknüpfe sie mit dem zu verfolgenden Objekt (Kettenglied-Button in der Kopfzeile des Eigenschaften-Fensters). Wenn sich nun das Modell bewegt, bewegt sich die Kamera automatisch mit, da ihre relative Position zum Objekt beibehalten wird. Da die Kamera das Objekt "verfolgt", bleibt dieses immer im Zentrum des "Kamera-Blickfelds". Du kannst das Objekt natürlich auch mit einer "fest installierten" Kamera (nicht mit dem Objekt verknüpft) "verfolgen". Wenn sich das Objekt dann stark entfernt oder nähert, kannst Du beispielsweise auch den Blickwinkel der Kamera nachführen (Zoomfunktion). Das geht aber bisher leider nur von Hand, was ich zwar selbst auch nicht ganz "ruckelfrei" schaffe, was aber trotzdem zu interessanten Filmeinstellungen führt (siehe beispielsweise das Gotthard-Video "Am Bahndamm" mit meiner Gotthard-Anlage im alten 3D-Eisenbahnplaner, wo ich die Zoomfunktion intensiv genutzt habe).. Gratulation zu dem schönen Modell und dem gelungenen Video! Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen (english abstract below) Die Idee mit den Heightmaps des Earth Explorers ist eine feine Sache, wenn man relativ kleine Flächen darstellen möchte und in der Höhe mit relativ wenigen Höheneinheiten auskommt (maximal 3 x 256 Höheneinheiten). Denn (zumindest ohne Login) stellt der Earth Exoplorer nur eine relativ kleine Auflösung bereit, und bei Heightmaps stehen maximal 256 Höhenabstufungen zur Verfügung, weil es sich hierbei um Graustufenbilder handelt. Sobald die Anzahl darzustellender Höheneinheiten das 3-fache dieses Werts übersteigt, werden zwangsläufig Treppenabstufungen sichtbar. Ich habe einmal aus Athmo's Gotthard-Heightmap des vorangegangenen Beitrags den Ausschnitt herausgeschnitten, der dem von mir realisierten Abschnitt Erstfeld-Göschenen entspricht. Dieser ist im Original 358x348 Pixel groß, entspricht also bei einer Rastergröße 1 cm der Bodenplatte einer Anlagengröße von 358 cm x348 cm. Dire Darstellung ist aber leider verzerrt (Satelliten-Perspektive aus der äquatorialen Umlaufbahn?), was ich durch eine Verlängerung des Bildes ausgeglichen habe (neue Bildgröße 1101 x 401 Pixel). Die beiden folgenden Bilder zeigen jeweils die durch den Import dieser beiden Bilder in das Modellbahnstudio erzeugten Landschaften. Ausschnitt Erstfeld-Göschenen aus der originalen Heightmap von Athmo (seitwärts gestaucht) - from Athmo's original haightmap Darstellung des gestreckten Heightmap-Auschnitts aus dem Bild von Athmo - from Athmo's heightmap, stretched Da meine Gotthard-Anlage auf 6 Bodenplatten aufgeteilt eine Gesamtausdehnung von 4400 cm  x 1600 cm besitzt, (entspricht 4401 x 1601 Pixel bei 1-cm-Raster), musste ich das Heightmap-Bild in jeder Richtung um den Faktor 4 vergrößern. Hiervon sieht man im nächsten Bild die den beiden Bodenplatten 1 und 2 meiner Gotthard-Analgen entsprechenden Bereiche. Darstellung aus der mit Faktor 4 vergrößerten Heightmap - from stretched heightmap, enlarged with factor 4 Da die hierdurch erzeugte Landschaft sich über 3400 Höheneinheiten erstreckt, treten hier zwangsläufig Treppenstufen  zutage, da im Graustufenbild nur 256 Höhenstufen zur Verfügung stehen. Das nächste Bild zeigt zum Vergleich dieselben Landschaftsteile meiner Gotthard-Anlage, die auf Basis von Höhenlinien und dazwischen durch Interpolation eingfügte Flächen entstand, die aufgrund der Nutzung des CSV-Imports mit einer größeren Höhen-Auflösung erzeugt wurden. Landschaft der originalen Gotthard-Anlage - my original Gotthard landscape Zum Schluss noch das Ergebnis eines Versuchs, eine Heightmap mit dem Earth-Explorer zu erzeugen und dann vom Bildschirm direkt abzugreifen: Landschaft aus Earth-Explorer-Heightmap - from heightmap created with Earth -Explorer Hier habe ich (ohne Login) vom Earth-Explorer eine Heightmap erzeugen lassen und deren Anzeige auf dem Bildschirm nach "hineinzoomen" direkt über Bildschirm-Hardcopies abgegriffen. Nach dem oben sichtbaren Ergebnis vermute ich, dass die Anzeige des kompletten Alpenbereichs zwischen Luzern und Chasso auf dem Bildschirm die Auflösung bestimmte, die auch durch das Hineinzoomen nicht mehr verändert wurde. Nur so kann ich mir erklären, dass  das letzte Bild dieses grobe Mosaik-Muster enthält. Fazit: Nach den hier gezeigten Ergebnissen werde ich wohl zumindest für Anlagen mit der hier vorhandenen Ausdehnung bei der von mir bisher angewandten Methode der Landschafts-Erstellung bleiben - auch wenn diese über das Abgreifen der Höhenlinien bis zur endgültigen Landschaftsoberfläche sehr aufwendig ist. English abstract: To use heightmaps from the Earth Explorer is a fine idea, if small areas have to be considered and the height to be realized ist small (at most 3 x 256 height units). At least without logging in, the Erarth Explorer only provides pictures with a really small resolution. And heightmaps contain at most 256 height levels because they are grayscale pictures. As soon as the number of height units to be realized strongly exceeds the threefold of this value, treads cannot be avoided. Please look at the pictures above to see the differences between the landscapes based on enlarged heightmaps and the original Gotthard landscape realized by me. Sorory, that I have not translated the whole text from above. But it's too hard for me. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  18. Hallo Neo und Henry, dann gibt es nach meinem Verständnis zwei Varianten von "Gleisskalierung": Eine Größen-Skalierung, wie Henry sie beschrieben hat, die also nicht nur den Gleisquerschnitt, sondern auch deren Dimensionierung skaliert, und eine Spurweiten-Skalierung, die sich nur auf den Gleisquerschnitt, nicht aber auf die geometrischen Maße des Gleises auswirkt. Dass ersteres für die Skalierung vom "Gleis-unterstützten" 3D-Objekten (wie Straßenelementen) notwendig ist, leuchtet ein. Doch sollte hierbei die bereits heute durch den Wechsel der Spurweite im Gleiseditor (zumindest in den gängigen Spurweiten) mögliche Spurweiten-Skalierung nicht verloren gehen. Denn es wurde ja in diesem Forum schon einmal praktiziert, dass eine H0-Anlage bei gleichbleibenden Anlagen-Abmessungen in eine TT-Anlage umgewandelt wurde, um bei gleichem Gleisplan mehr Platz für das Gleis-Umfeld zu schaffen. Dies wäre sonst nur noch durch eine komplette Neu-Verlegung der Gleise möglich. Hieraus ergäbe sich für mich sogar der Wunsch, dass man die Umwandlung von Gleisen in eine andere Spurweite, die heute nur für jedes Gleis separat vorgenommen werden kann, zukünftig auch für Gruppen von Gleisen mir einer Aktion zulässt. Wenn ich nämlich meine Gotthard-Anlage in Spur Z - wie von Seehund für seine Köln-Anlage angekündigt - ebenfalls im Maßstab 1:500 realisieren wollte (um die Stauchungen bei 1:220-Gleisanlagen in einer 1:500-Landschaft zu vermeiden, müsste ich heute jedes einzelne Gleisstück in die zukünftig wohl mögliche Spurweite 1:500 umwandeln (herunterskalieren - wohlgemerkt bei unveränderten geometrischen Abmessungen), was ich mir bei über 1000 Einzel-Gleisstücken ganz gewiss nicht antun werde. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, ist es nicht so, dass man eigentlich nur einen skalierbaren Gleisquerschnitt benötigt? Denn meiner Meinung nach ist die Gleisgeometrie (gerades Gleis, gebogenes Gleis, Flexgleis, Weiche, Drehscheibe usw.) von der Gleisskalierung (Spur H0, N, Z, ...) völlig getrennt. Dies sieht man insbesondere daran, dass sich die Gleisgeometrie (Länge, Radius, Kreuzungs- oder Abzweigwinkel) nicht ändern, wenn man ein Gleisstück von einer Spurweite in eine andere "konvertiert". Und damit wären wir, wenn das "allgemein skalierbare Gleis" verfügbar ist, nach meiner Einschätzung auch gar nicht mehr so weit von der Verwendbarkeit verschiedenster Querschnitte im Gleiseditor anstelle des bisher fest vorgegebenen Gleisquerschnitts entfernt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, einfach toll !!!Gruß   BahnLand
  21. Hallo Lobo, wenn  ich Dich richtig verstanden habe, meinst Du wohl eine skalierbare Spur, d.h. die Einstellbarkeiit beliebiger Spurweiten (z.B. zwischen H0 und N oder kleiner als Z). Das könnte ich theoretisch auch bei meiner in Spur Z realisierten Gotthard-Anlage für die Realisierung der Meter-spurigen Schöllenenbahn in Göschenen gebrauchen (Modell-Spur "Zm"). Allerdings habe ich dort noch zwei zusätzliche Probleme, weswegen ich die Schöllenenbahn nicht einbauen werde: Die fehlenden Fahrzeuge und das leidige Platzproblem, weil die Landschaft ja eigentlich im Maßstab 1:500 verkleinert ist und sich daher alles sowieso drängt. Man könnte sich dann natürlich überlegen, auch den "Eisenbahn-Teil" der Anlage auf den Maßstab 1:500 zu reduzieren. Aber dagegen spricht dann wieder die Raster-Auflösung der Bodenplatten, deren Untergrenze bei 1 cm liegt. Diese Untergrenze ist bereits bei Spur Z "grenzwertig" und würde bei kleineren Spurweiten die Landschaft noch klötzchenhafter (vor Allem bei Bahndämmen in der Diagonalen) erscheinen lassen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi, das hast Du wieder zwei sehr schöne Güterwagen in den Online-Katalog gestellt. Vielen Dank. Bei dem X-Wagen hätte ich allerdings noch einen kleinen "Verbesserungsvorschlag" anzubringen: Wenn Du die Beschriftungen in den Texturen für die Bordwand-Innenseiten entfernst, wirkt der Wagen noch authentischer. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Umschaltbare LokbeleuchtungenHallo, ich habe im Online-Katalog (Verzeichnis Bahn - Bahntechnik) 6 "Lichtscheiben" hinterlegt, mit denen man vorhandenen Lokomotiven, Triebköpfen und Steuerwagen ohne Beleuchtung oder mit permanentem Licht umschaltbare Stirn- und Schlusslichter verpassen kann. Das obige Bild zeigt die wie Signale schaltbaren "Loklichter" in der Übersicht, wobei die obere Reihe den Zustand "offen", die mittlere Reihe den Zustand "geschlossen" und die untere Reihe die Rückseite der Lichtscheiben zeigt. In der linken Gruppe ist die Umschaltung zwischen "rot" und "aus" realisiert, wobei je nach Auswahl der Zustand "aus" durch eine abgedunkelte ("Loklicht_grau_rot") oder eine durchsichtige Scheibe ("Loklicht_klar_rot") dargestellt wird. Der Zustand "dunkel" wird hierbei verwendet, um bei der Originallok permanent leuchtende Lampen abzudecken (wie z.B. beim Schienenbus oder bei den Original-Lokomotiven des Modellbahnstudios). Mit dem Zustand "durchsichtig" wird bei ausgeschaltetem Licht die Anzeige von (als nicht brennend dargestellten) Orginallampen ermöglicht (z.B. bei den Lokomotiven von Seehund oder den RAe-TEE-Triebwagen). Die mittlere Gruppe enthält die Loklichter für die Umschaltung zwischen "weiß" uns "aus". Auch hier gibt es für den ausgeschalteten Zustand die Varianten mit abgedunkelter ("Loklicht_weiss_grau") und durchsichtiger Scheibe ("Loklicht_weiss_klar"). In der Gruppe rechts werden die Loklichter für die Umschaltung zwischen "weiß" (Spitzenlicht) und "rot" (Schlusslicht) dargestellt. Auch hier gibt es die Varianten mit dunklem ("Loklicht_weiss_grau_rot") oder durchsichtigem Zwischenzustand ("Loklicht_weiss_klar_rot"), weil das Ausschalten der einen Farbe und das Einschalten der anderen Farbe hintereinander und nicht gleichzeitig erfolgt. Während die 4 linken Lichter bei Loklaternen mit getrennter Stirn- und Schlussbeleuchtung zur Anwendung kommen (die beiden mittleren Lichter zusätzlich beim dritten Spitzenlicht), werden die beiden Lichtscheiben in der Gruppe rechts für Loklaternen herangezogen, die sowohl das weiße als auch das rote Licht abstrahlen können. Das obige Bild zeigt einen Ausschnitt aus der entsprechend angepassten 18-Zug-Anlage mit Blick auf den Kopfbahnhof. Die Anlage ist im Online-Katalog in der Rubrik "Mittlere Anlagen" mit dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, gestartet)" abgelegt. Die Züge fahren automatisch, sobald die Anlage geladen wurde. Als Ansicht ist die neue Kamera-Position "#-Kopfbahnhof 3" eingestellt, von der aus man direkt den Betrieb im Kopfbahnhof mit Lokwechsel und dem dabei stattfindenen Lichtwechsel betrachten kann. Der Lichtwechsel findet sowohl bei den auszuwechselnden Lokomotiven als auch bei den wendenden Triebwagen und Wendezügen statt (auch im Gleis 1 des Durchgangsbahnhofs, wenn dort ein vom Kapellenberg kommender Triebwagen oder Wendezug eingefahren ist). Hierbei wechseln das 3-Licht-Spitzensignal und das Schlusslicht zwischen den beiden Endfahrzeugen des Zuges. Bei Lokomotiven vor einem Wagenzug sind stets nur die Lichter an der Zugspitze angeschaltet. Entsprechend ist bei den an einem Lokwechsel im Kopfbahnhof beteiligten Loks brennt die rote Schlussbeleuchtung nur während der Solo-Fahrt zum oder vom Lokwartegleis. Der Lichtwechsel erfolgt, nach dem der Zug oder die an den Zug fahrende Lok zum Stehen gekommen ist, stets mit etwa 5 Sekunden Verzögerung. Im Lokwartegleis selbst findet kein Lichtwechsel statt, weil dort - um am Zug stets die "positive Fahrtrichtung" der Lokomotive zu gewährleisten - die Lok insgesamt (unsichtbar) um 180° gedreht wird. Nun wünsche ich viel Spaß beim Verwenden der Loklicht-Scheiben und beim Betrachten des Lichtwechsels auf der genannten 18-Zug-Anlage. P.S.: Mit den Schaltern an der Außenseite des Anlagenbretts rechts vorne können die Stirnlampen der einzelnen Lokomotiven und Triebköpfe von Hand umgeschaltet werden. Hierbei sind die Personenzug-Lokomotiven, die am Lokwechsel im Kopfbahnhof beteiligt sind mit PL01 - PL10 durch nummeriert. Die Triebköpfe, Lokomotiven und Steuerwagen bei den fest zusammengekuppelt bleibenden Triebwagen und Wendezügen sind fortlaufend mit TK01 - TK14 bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind auch bei den hier genannten Schaltern oben angeschrieben (PL bzw. TK links von der jeweiligen Nummernfolge). Mit dem mit "Alle" beschrifteten Schalter werden die Stirnbeleuchtungen aller genannten Lokomotiven und Triebköpfe gleichzeitig umgeschaltet. Für die nicht Wendezug-fähigen Züge (Güterzüge, Dampfloks) gibt es keine entsprechenden Schalter (Umschaltung der Stirnbeleuchtungen nicht vorgesehen). Die Schalter dienen vorwiegend dem Test des Lichtwechsels und wurden von mir auch für die "Ausgangs-Justierung" verwendet. Im laufenden Betrieb werden diese Schalter nicht benötigt. Viele Grüße BahnLand  
  24. Hallo Quackster, ich weiß nicht, wie es sich mit Sketchup 2013 verhält, aber von Sketchup 2014 habe ich schon des öfteren mitbekommen, dass einiges nicht (mehr) geht, womit ich mit der von mir verwendeten Sketchup-Version 8 keine Probleme habe. Ich habe daher bisher tunlichst vermieden, auf eine neuere Version von Sketchup "umzusteigen". Beim Hochladen der x-Dateien in das Modellbahnstudio musst Du unbedingt den Modelltyp "Straße" verwenden. Denn nur dort werden die im Modell enthaltenen Andockpunkte vom Modellbahnstudio auch als solche interpretiert und entsprechend ausgewertet. Bei einem "3D-Modell" werden keine Andockpunkte ausgewertet. Auch wenn Du die Modelle als "Straßen" hochlädst, kannst Du sie in jedem beliebigen Katalogverzeichnis hinterlegen. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf EASYs Thema in Anleitungen und Tutorials
    Hallo EASY, schon wieder eine tolle Erfindung von Dir, welche wieder einmal die ungeahnten Möglichkeiten mit dem Modellbahnstudio aufzeigt. Viele Grüße BahnLand

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