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Hallo EASY, Du überraschst uns mit Deinen VB-Progrämmchen immer wieder. Der von Dir vorgenommene "Tunnelbau" sieht gut aus. Funktioniert das auch bei 2-gleisigen Tunnel-Strecken? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, Deine beleuchtete Donnerbüchse macht sich auf meiner "Nachtanlage" sehr gut . Da habe ich es mit dem "Polygone sparen" wohl etwas "übertrieben". Ja, es stimmt: Ich habe etliche "nicht geschlossene" Meshes in meinem Modell: Die "Fensterscheibe" besteht aus 4 durchgehenden Flächen (für jede Wagenseite eine), die zwischen die Außenwand des Wagens und die Wand des Innenraums geschoben sind. Die 4 Wände sind zwar miteinander verbunden, besitzen aber weder "Boden" noch "Decke" (sind also "offen"). Desgleichen besitzen in der niedrigsten LoD-Stufe (höchste Detailstufe) die "Außen- und Innenhaut" des Wagens "Löcher" anstelle der Fensterscheiben (diese liegen ja in einer separaten Ebene --> also ebenfalls ein "offenes Mesh" ). Und schließlich sind die "inneren Abteilwände" nur 2-dimensional (haben keine Dicke, sondern beidseitig angemalte (texturierte) Flächen - und die Abteil-Querwände sind nicht mit der Abteil-Längswand (zum Seitengang hin oder zur Fensterwand hin) verbunden, damit ich bei letzteren eine "Einzelfläche" für die Textur und keine Flächen-Unterteilung habe. Wenn ich hier die fehlenden Flächen jeweils schließe bzw. in die 3. Dimension gehe, bekomme ich natürlich bedeutend mehr Polygone. Aber vielleicht muss man diesen Preis wirklich bezahlen, damit sich die 3D-Engine beim Aufbereiten der "sichtbaren" Flächen nicht "verschluckt". Ich werde diesbezüglich noch weitere Versuche anstellen. Vielen Dank für den Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, jetzt kann ich wie Brummi endlich "sodele" sagen , denn ... ... 's hot zwar a bissle dauert, aber der erschte Eurofima-Wage mit Beleuchtung ischt jetzt fertig. Ich habe den Wagen zunächst einmal in 3 Beleuchtungs-Varianten im Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich - Test" abgelegt, weil es mit den halbtransparenten Scheiben (nicht mit der Beleuchtung) noch einige Probleme gibt, denen Neo noch nachgehen sollte. Vorne: Wagen ohne Beleuchtung, Mitte: verglaster Wagen mit Beleuchtungm hinten: unverglaster Wagen mit Beleuchtung Der erste Wagen ("EF9_TEE_rot-schwarz_ohne_Licht") ist nur "zum Vergleich" gedacht. Denn durch die Verwendung des kompletten Innenraums der beleuchteten Wagen als Leuchtkörper "strahlt" dieser auch am Tage, was - wenn auch zumindest beim Wagen mit Fensterscheiben nicht so gravierend - beim Vergleich beider Fahrzeuge von der Schattenseite her doch deutlich sichtbar ist (ich habe nur die "LS"-Variante der Leuchtkörper im Einsatz - bei der "LC"-Variante würde ich für den Tagbetrieb eine zweite Ausprägung des Wagen-Innenraums benötigen, da LC-Leuchtkörper bei Tage nicht angezeigt werden). Wagen von der Schattenseite aus betrachtet Der zweite Wagen ("EF9_TEE_rot-schwarz_mit_Scheiben") gibt das Fahrzeug in der Form wieder, wie es meinen Wunschvorstellungen entspricht. Jedoch gibt es hier mitunter Schwierigkeiten bei der Darstellung im Modellbahn-Studio: Es kann sporadisch passieren, dass Wagenteile, die sich aus der Beobachtungsperspektive hinter den Fensterscheiben befinden, plötzlich nicht mehr dargestellt werden. Als Folge sieht man plötzlich das Gleis und den Bahndamm oder die Drehgestelle da, wo eigentlich die Abteile mit den Sitzen sichtbar sein sollten. Dieses Phänomen tritt nicht nur im Zusammenhang mit der Beleuchtung, sondern auch beim unbeleuchteten Wagen (ohne Leuchtkörper) auf. Leider lässt es sich nicht vorausschauend reproduzieren, weil es beim Laden der Anlage zufälligerweise auftritt oder nicht auftritt. Anzeige-Phänomen bei den beiden verglasten Wagen-Varianten (vorne + Mitte) mit und ohne Beleuchtung Damit man den Lichteffekt "auf jeden Fall" (auch wenn der oben beschriebene Fehler "immer" auftreten sollte) "erleben" kann, habe ich noch eine dritte Variante des Wagens bereitgestellt ("EF9_TEE_rot-schwarz_ohne_Scheiben"). Lässt man nämlich die halbtransparenten Scheiben bei den Fahrzeugen weg, ist auch das Problem weg. Allerdings sieht man den Wagen mit dem "direkten ungehinderten Blick ins Abteil" auch sofort an, dass die Fensterscheiben fehlen. Zur Demonstration der beleuchteten Züge habe ich meine 18-Zug-Anlage einmal mit den verglasten Wagen und einmal mit den unverglasten Wagen hier im Katalog bereitgestellt. Die Inbetriebsetzung erfolgt wie bei der ursprünglichen 18-Zug-Anlage durch Öffnen des in der rechten Anlagen-Ecke "liegend" angeordneten Hauptsignals. Zusätzlich habe ich die bisherigen Flügelsignale durch die beleuchteten Varianten von Seehund ausgetauscht. Um einen "vollwertigen Nachtbetrieb" zeigen zu können, habe ich allerdings alle vorhandenen Personenwagen (auch die Mittelwagen der Triebzüge) durch den beleuchteten Eurofima-Wagen ersetzt. Das sieht zwar bei Tage "etwas schräg" aus, aber bei Nacht sind ja bekanntlich "alle Katzen grau". Für den Wagen gibt es in allen 3 Varianten 3 LoD-Stufen, wobei die erste etwa 10700 Polygone, die zweite etwa 3500 und die letzte LoD-Stufe zwischen 300 und 330 Polygone aufweist. Die Anzahl der Unterobjekte (5-6) ist bei der ersten und zweiten LoD-Stufe gleich, bei der dritten LoD-Stufe sind die Drehgestelle nicht mehr beweglich ausgeführt und fallen daher als Unterobjekte weg. Dass man den "Leuchtkörper" auch in der dritten LoD-Stufen benötigt, sieht man ganz leicht, wenn man die 18-Zug-Anlage bei Nacht betreibt und sich mit der Kamera etwas von der Anlage weg bewegt. Dann kommt nämlich auch die dritte LoD-Stufe zur Anwendung, und man würde dann sehr deutlich erkennen, wenn der Zug auf einmal nicht mehr beleuchtet wäre. Die Einstellung der Eurofima-Wagen in das "endgültige" Katalogverzeichnis möchte ich erst vornehmen, wenn Neo das Problem mit dem "Verschwinden" von Fahrzeugteilen hinter halbtransparenten Flächen (möglicherweise) lösen konnte. Dies wird dann den Ausschlag geben, ob ich meine beleuchteten Wagen zukünftig alle "verglast" oder "unverglast" produzieren werde. So(dele) - nun kann ich an die Anfertigung weiterer Farbvarianten gehen und mich um den 2-Klasse-Eurofima-Wagen kümmern (andere Fenster-Einteilung). Viel Vergnügen mit dem Ausprobieren der beleuchteten Wagen und meiner 18-Zug-Anlagen im Nachtbetrieb (geht meines Wissens bisher nur mit der neuesten Beta-Version!) wünscht BahnLand P.S.: Noch ein Problem: Wenn ich die "Demo-Anlage" mit den Wagen-Übersichten (3 Gleisstummel) lade, sind die Wagen in der Kurve stets aus dem Gleis "gesprungen" (Drehgestelle nicht am Gleis ausgerichtet, siehe Bild mit der fehlerhaften Darstellung). Erst wenn ich die Wagen leicht mit der Maus bewege, rasten sie wieder auf dem Gleis ein. Ein Abspeichern der Wagen-Korrektur nützt nichts: beim nächsten Laden sind die Wagen wieder aus dem Gleis "gesprungen". Glücklicherweise habe ich dieses Problem bei meiner 18-Zug-Anlage nicht (vermutlich, weil sich alle Wagen beim Laden auf geraden Gleisabschnitten befinden). --> Das lag wohl daran, dass ich die Gleise, auf denen die Wagen stehen "gruppiert" hatte. Nachdem ich die Gruppierung aufgelöste hatte, standen die Wagen nach dem Laden auch wieder "ordentlich" auf den Gleisen.
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Zustand/Aufgabe zwischenspeichern u. später ausführen
BahnLand antwortete auf Rainers Thema in Fragen zur Planung
Hallo Rainer, wenn ich Deine Beschreibung korrekt interpretiere, liest Du die "Linien-Nummer", die ausschlaggebend für die "Weichenschaltung" des jeweiligen Busses ist, ein, sobald der jeweilige Bus die Kreuzung erreicht, aber bevor er eventuell gezwungenermaßen davor zum Stehen kommt. Wenn Du das über die "Zug betritt Gleis"-Funktionalität (Bus befährt "Haltegleis") und der "Trigger"-Variable realisierst, könntest Du das Einlesen der "Linien-Nummer" auch zeitlich hinter den möglichen Bus-Halt verlegen (Bus verlässt "Haltegleis"). Dann hättest Du das Problem mit der Zwischenspeicherung nicht. - Oder habe ich Dein Problem nicht verstanden? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Axel, Tunnelröhren-Querschnitte in verschiedenen Dicken gibt es hier schon in großer Zahl. Ich habe sie selbst schon bei meiner mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner gebauten Gotthard-Anlage emsig verbaut (3 Kehrtunnel und zig andere Tunnel mit variablen Gleisradien). Und es gibt auch ein relativ effektives Verfahren, wie man die einzelnen Tunnelelemente sowohl in der Kurve als auch in der Steigung dem Gleisverlauf folgend zusammensetzen kann. Doch ist diese Methode trotzdem noch ziemlich aufwendig. Das hier vorgeschlagene Verfahren mit einem Tool ähnlich dem Gleiseditor würde einem die Arbeit hierbei sehr erleichtern. Von der Idee, Tunnelelemente für Kurven "vorzufertigen", halte ich wenig, da diese Elemente dann für jeden existierenden Radius separat als Modelle angefertigt werden müssten. Und Flexgleis-Trassen könnte man hiermit trotzdem nicht verfolgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Du bist ja ein richtiger "visueller" Geschichten-Erzähler! Es ist schon fantastisch, was Du da für ein schönes Szenario mit den Fahrzeug- und Gebäude-Modellen und Blaulichtern von Seehund, FeuerFighter und den anderen Hobby-Kollegen auf Deiner Anlage in Szene gesetzt hast. Mit dem Wissen, dass der Brand nur "virtuell" ist und niemand dabei zu Schaden gekommen ist, macht es richtig Spaß, dem Großbrand und der Feuerwehr-Aktion zuzuschauen. Und nachdem von dem Gebäude nur noch eine Ruine übrig und der Brand abgeklungen ist, fährt der Bauer nebenan fort, senine Wiese weiter "aufzuräumen", als wenn nichts geschehen wäre. Da treten die auf dem Rest der Anlage ihre Runden drehenden Züge und Lastwagen richtig in den Hintergrund. Weiter so - sagt mit Vorfreude auf weitere interessante Anlagen-Szenarien ein begeisterter BahnLand
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Hallo Seehund, was die Verkleinerung der Textur betrifft, macht sich hier ein gravierender Nachteil von Sketchup bemerkbar: Ich kann aus einer Textur heraus nicht verschiedene Ausschnitte unterschiedlich skalieren. Denn alle in das Modell zu übernehmenden Textur-Teile müssen dieselbe Skalierung besitzen. Damit müsste ich dann zumindest eine weitere Textur für die Flächen mit hoher Detailstufe anlegen (weiteres Unterobjekt). Anders herum könnte ich natürlich zulasten einer etwas höheren Anzahl von Polygonen die großen Längsflächen in kleinere Abschnitte unterteilen ("Abteil- und Fenster-Abschnitte"), wodurch sich die Gesamttextur ohne Einbuße der Detailtiefe (durch Einsparung der "Wiederholungen") noch verkleinern ließe. Außerdem kann man sich überlegen, ob man (bei Berücksichtigung einer Innenbeleuchtung) die Texturen für die "Außenhaut" des Wagens und den (beleuchteten) "Innenraum" in zwei Texturen aufteilt ("Motive" weitgehend verschieden), da der Innenraum als "LS"-Gruppe vom MBS sowieso als eigenständiges "Unter-Objekt" interpretiert wird. Wenn die verschiedenen Skaliergrößen tatsächlich den Rechner beim Rendern zusätzlich belasten, wäre ich zumindest in dieser Hinsicht mit der durch Sketchup "erzwungenen" einheitlichen Skaliergröße "fein heraus". Wobei ich Dir in jedem Fall zu 100% Recht zustimme: Das Ganze ist eine mächtige "Sisyphusarbeit" (weshalb ich mit dem Wagen ja auch so lange brauche). Aber ich hoffe trotzdem, dass sich der Aufwand im Nachhinein doch "gelohnt" hat. Und wenn der erste Wagen mit allen LoD-Stufen erst einmal "steht", lassen sich die weiteren Anstrich-Varianten dieses Eurofima-Wagens dann wenigstens "nur" durch Austausch der Textur(en) realisieren (stimmt - einen erheblichen Anteil der Arbeit habe ich auch in die Textur investiert ). Was mich jetzt natürlich brennend interessieren würde: Was belastet die Darstellung der Modelle im MBS mehr - eine größere Textur oder eine höhere Anzahl von Polygonen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich habe mit der jetzt fertiggestellten LoD-Stufe 0 meines Eurofima-Wagens ein paar Licht-Versuche unternommen. Hier das Ergebnis: Züge mit beleuchteten Abteilen und Schlusslicht bei Nacht (das vierte Bild zeigt dieselbe Situation wie das dritte, jedoch bei Tag). Im Gegensatz zu meinen früheren Versuchen habe ich nun nicht die Fensterscheiben, sondern den kompletten Innenteil des Wagens als "LS-Gruppe" spezifiziert. Daher leuchten jetzt nicht mehr die Fensterscheiben (die dann das "Innenleben" des Wagens verdecken würden), sondern die Abteile und der Seitengang selbst. Somit bleibt der Blick auf das Innere des Wagens auch bei Nacht erhalten. Damit die Züge nicht "leer" durch die Gegend fahren, habe ich sie mit den Menschen von FeuerFighter besetzt. Da diese jedoch nicht zum "Fahrzeug-Innenraum-Leuchtkörper" gehören, sieht man von ihnen bei Nacht nur die Schatten-Konturen. Der Wagen besitzt insgesamt nur 2 Texturen (eine für die Drehgestelle und eine für den gesamten Wagenkasten) und 6 Unterobjekte (2 Drehgestelle, 2 Leuchtkörper für die Schlusslichter und den Innenraum, das Fensterband (mit halbtransparenter Farbe) und die Wagenhülle) - und ist mit Sketchup gezeichnet. Das komplette Fahrzeug setzt sich insgesamt aus 10402 Polygonen zusammen. Die LoD-Stufen 1 und 2 sind noch in Arbeit. Die für alle LoD-Stufen zu verwendenden Wagenkasten-Textur misst 2048 x 2048 Pixel und sieht so aus: Für eine "lesbare" Schrift auf den Wagenseiten ist selbst diese Größe noch zu klein. Aber so lassen sich zumindest das DB-Signet und die Klassen- + Raucher/Nichtraucher-Angaben noch halbwegs erkennen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ja. Es hat nichts genützt. Selbst wenn ich die anderen Lampen "deutlich sichtbar" nach hinten versetzt habe (Abstand 50 mm im Maßstab 1:1) hat sich daran nichts geändert. Man kann dies übrigens am Bild ganz rechts nachvollziehen: Die "schwarzen Balken" in den roten Lampen sind die bereits eingefärbten Innenseiten der Schürzen des Eurofima-Wagens, die durch die Lampen-Löcher hindurch sichtbar sind, weil der Wagenboden nur von "außen" (genauer von unten) eingefärbt und damit von oben gesehen durchsichtig ist (der später die Durchsicht behindernde "Innenboden" fehlt noch). Die Schürzen verdunkeln, obwohl bereits eine halbe Wagenlänge entfernt, das rote Licht ebenfalls - genauso, wie es die "dunkle" Farbscheibe für die Tageslicht-Anzeige beim mittleren Wagenkasten tut. Warum die Anlagenplatte selbst nicht zur "Verdunkelung" des Lichts beiträgt (vielleicht, weil sie nicht Teil des Modells ist?), ist mir allerdings ein Rätsel. Und warum funktioniert es, wenn man "direkt" von vorne (oder besser: aus der Horizontale - auch schräg von der Seite - nur nicht von schräg oben) schaut? Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier noch einmal ein paar Bilder zur Verdeutlichung: Zuerst die 3 Wagenkästen bei Tageslicht. Der Linke Wagen besitzt Lichter vom Typ "LS", die beiden rechten Wagen Lichter vom Typ "LC". Beim mittleren Wagen sind wenige Millimeter hinter der "LC"-Licht-Ebene zwei "normale" Lampen (einfache Texturen ohne besondere Bezeichnung) angeordnet, die beim rechten Wagen fehlen (deshalb dort bei Tageslicht die "Löcher". Durch das linke Loch hindurch sieht man im Hintergrund den am gegenüberliegenden Fahrzeugende platzierten Gummiwulst (beim linken Wagen durch die Fensteröffnungen hindurch besser erkennbar). Da die Position der Kamera ganz wenig oberhalb der Lampen-Ebene liegt, sieht man bei Nacht das "LC"-Licht des mittleren Wagens nicht, weil sich dahinter die "dunklen Tages-Lampen" befinden. Beim rechten Wagen sieht man die Lampen rot leuchten. Aufgrund ihrer Transparenz sieht man aber dahinter immer noch den Gummiwulst des anderen Wagenendes, der wiederum das transparente Licht "abdunkelt" (gleicher Effekt wie beim mittleren Wagen). Geht man mit der Kamera minimal tiefer (jetzt auf der Höhe der Lampen-Ebene oder etwas tiefer), werden die Lampen der beiden rechten Wagen plötzlich hell und strahlen genau so wie das "LS"-Licht des linken Wagens. Von Transparenz ist jetzt keine Spur mehr festzustellen, was man besonders deutlich am rechten Wagen sieht, bei dem der Blick auf den gegenüberliegenden Gummiwulst jetzt völlig versperrt ist (er liegt noch an derselben Stelle wie beim Bild darüber!). Fährt man mit der Kamera noch tiefer (blickt also von unten (kann auch schräg sein) auf die Lampen), sind sie nach wie vor bei allen Wagen deutlich sichtbar. Fährt man dagegen mit der Kamera wieder in die Höhe, gehen die Lampen am mittleren Wagen wieder "aus", oder genauer: sie werden wieder ebenso transparent wie beim rechten Fahrzeug, bei dem nun wieder hinter der linken Leuchte ein Teil der Wagenübergangs-Tür als "dunkler Schatten" sichtbar wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, bei der LC-Variante ist mir noch was aufgefallen: Wenn ich die LC-Variabte (hier rechts im Bild, links die LS-Variante) von leicht schräg oben betrachte, brennen die Lampen nicht. Bewege ich mich dagegen mit der Kamera in die "Horizontale", leichten auch die Lampen der LC-Variante. Ist dies "Absicht" oder ein Fehler? Bitte erst nach Deinem Urlaub bearbeiten! Ich hab's nur schon eingestellt, damit ich es nicht vergesse. Viele Grüße und schönen Urlaub! BahnLand P.S.: Ich hab noch was herausgefunden: Es hat offenbar etwas mit der "Lichtkegel-Transparenz" zu tun: Ich habe nämlich bei meinem Wagen-Modell unmittelbar hinter den "LC"-Lampen noch "normale" (unbeleuchtete) Lampen platziert, damit es dort "bei Tage" keine "Löcher" gibt. Aber gerade diese "Hintergrund-Lampen" scheinen die "LC"-Lampen "auszutricksen". Wenn ich nämlich die "Hintergrund-Lampen" wieder weg nehme, sieht man die "LC"-Lampen auch dann, wenn man von schräg oben schaut, und man sieht durch das "ausgeleuchtete Loch" hindurch das (noch nicht ausgebaute) "Innenleben" des Wagens (siehe den rechts hinzugefügten Wagenkasten). Wenn dies so bleiben sollte, werde ich mich für meine Wagenbeleuchtung doch für die "LS"-Variante entscheiden, die zwar dann auch am Tag "hell leuchtet" (was vor allem im Schatten etwas auffallen dürfte), aber dann die "Hintergrund-Lampen" überflüssig macht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, bei der LC-Variante ist mir noch was aufgefallen:
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Hallo Seehund, hallo Franz, nicht nur die so schnell nachwachsende Ressource ist beeindruckend, sondern auch die Geschwindigkeit, mir der der Baum nach dem Fällen verrottet, sodass nur noch ein "handliches Stück" Stammholz übrig bleibt. Respekt, Franz! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Feuerfighter, an Deinem Elan sieht man, dass die neue Licht-Funktion für uns alle eine wirklich große Bereicherung darstellt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Larsi, ich habe Dir dazu (bezüglich des Wechsels) im alten Forum eine Antwort geschrieben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, ... ist angekommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, zunächst mal vielen Dank, Neo, dass Du die Licht-Vorschläge so schnell umgesetzt hast. Nun auch von mir als Anwendungsbeispiel ein "Nacht-taugliches" Signal aus meiner "Schweiz-Palette". Es ist allerdings nur ein "Mustersignal", das ich deshalb in den "Test"-Ordner gelegt habe. Demnächst werden alle Signale aus dem Signal-CH-Ordner entsprechend umgerüstet und mit LoD-Stufen versehen. Schon toll, EASY, FeuerFighter und Brummi, was Ihr da auf die Schnelle hingezaubert habt. Insbesondere die Bar-Werbung mit dem transparanten Hintergrund finde ich faszinierend. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Klaus, der Punkt, an dem Du das Flexgleis anpackst, verschiebt nur das Ende des Flexgleises, ändert aber nicht die Richtung des "gezogenen" Gleisendes, solange nicht an ein "Anschlussgleis" angedockt wird. Denn das Modellbahnstudio kann ja nicht "wissen", in welche Richtung das Gleisende gebogen werden soll, wenn der Anschluss nicht da ist. Erst wenn die Lasso-Funktion beim Annähern an das anzudockende Gleisende "zuschlägt", kann auch des Ende des Flexgleises "in die richtige Richtung" gedreht werden. Gruß BahnLand
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Hallo Zacco, "exakte" Biegungen bekommst Du nur über den Gleiseditor, wo Du die Länge eines geraden Gleises oder den Radius und den Winkel eines gebogenen Gleises exakt angeben kannst. Beim Flexgleis kannst Du keine exakt vorgegebenen "Biegungen" definieren, sondern "nur" Verbindungen zwischen zwei vorgegebenen Gleisenden automatisch generieren lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Zacco, Du bekommst den gewünschten Bogen nur dann, wenn Du das Flexgleis an beiden Seiten an ein bereits bestehendes Gleisende andocken kannst. Sonst bleibt die Ausrichtung des "freien Endes" Deines Flexgleises in der ursprünglichen Richtung erhalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, markiere zunächst das als Link zu benutzende hier, und klicke dann im Menü auf das Kettenglied. Kopiere die URL-Adresse, die Du verketten möchtest, und trage sie in das durch den Klick auf das Kettenglied geöffnete Popup-Fenster ein. Fertig. Zur "Verdeutlichung" kannst Du den Link ja dann noch "fett" machen. Viele Grüße BahnLand ......... ich glaube, zukünftig warte ich erst einen halben Tag, bis ich mir überlege , eine Antwort zu schreiben. Dann erübrigt sie sich vielleicht .....
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Hallo Marko, wozu brauchst Du die exakte Loklänge? Wenn es darum geht, das Ende der Lok an eine konkreten Stelle des Gleises zum Stehen zu bringen (z.B. um Wagen zu entkuppeln), wirst Du an genau dieser Stelle einen Übergang zwischen zwei Gleisstücken haben (wovon eines möglicherweise die Sperrweiche zum Entkuppeln ist). Du kannst nun die Lok im "Schleichgang" über diese "Trennstelle" fahren lassen, und - sobald sie das Gleis hinter der Trennstelle erreicht hat - einen sich mit kurzer Wartezeit ständig wiederholenden Countdown aufziehen, der beendet wird, sobald die Lok die Trennstelle komplett passiert hat, also sich nicht mehr auf dem Gleis vor der Trennstelle befindet. Dies ist dann auch der Zeitpunkt, an dem die Lok angehalten wird, und damit mit ihrem Ende genau hinter der Trennstelle steht. Im Gegensatz zur Gleis-Angabe bei den Ereignissen "Zug betritt ein Gleis" und "Zug verlässt ein Gleis", bei denen die Existenz irgend eines Teiles des kompletten Zuges auf dem Gleis ausgewertet wird, kann man bei der (Zusatz-)Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" jedes einzelne Fahrzeug im Zugverband separat adressieren. Es ist also hier möglich, festzustellen, ob die Zuglokomotive das Gleis vor der Trennstelle bereits verlassen hat, auch wenn der Rest des Zuges dieses Gleis noch belegt. Damit brauchst Du die explizite Länge der Lokomotive nicht mehr zu kennen, um sie an einem ganz bestimmten Punkt vom Rest des Zugs abkoppeln zu können. Viele Grüße BahnLand P.S.: Jetzt hast Du die Antwort mal wieder zweimal bekommen .
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Hallo FeuerFighter, da ich nicht weiß, ob man zumindest als Autor auch beim Eingang eines Kommentars zu einem Katalog-Eintrag benachrichtigt wird, und beispielsweise ich nicht immer alle meine Katalog-Modelle durch-scanne, ob hierzu ein Kommentar eingegangen sein könnte, füge ich meinen Kommentar zu Deiner "Frau mit Zigarette" (etwas erweitert) auch hier ein: Hast Du schon einmal versucht, bei Deinen Personen etwas "Hautglättungs-Creme aufzutragen" ? Zumindest bei Google Sketchup gibt es eine Funktion, mit der man Kanten bis zu einem vorgegebenen Knickwinkel glätten kann (Modell teilweise oder komplett auswählen und rechte Maustaste drücken, um im dann erscheinenden Kontext-Menü die Kantenglättung auszuwählen). Ob es diese Funktion auch bei Blender gibt, weiß ich nicht. Jedenfalls werden hierdurch verblüffenderweise für das MBS-Modell keine zusätzlichen Polygone erzeugt. Das nachfolgende Vergleichsbild zeigt meinen Rohbau-Eurofima-Wagen vor und nach einer durchgeführten Oberflächen-Glättung mit einem knapp oberhalb von 45° eingestellten Glättungswinkel (Kanten mit stärkerem Knickwinkel bleiben erhalten; die Glättung wurde ohne groß auszuwählen einfach auf das komplette Modell angewendet). Ich könnte mir vorstellen, dass diese "Faltenglättung" auch beim Teint Deiner MBS-Menschen "Wunder wirken" könnte (außerdem wäre danach die Kleidung gebügelt ). Deiner "Frau mit Zigarette" scheint letztere nicht so gut bekommen zu sein - oder warum ist sie sonst um die Nase herum so blass? Ich glaube, etwas "Rouge" könnte sie schon vertragen. Insbesondere wenn man sie aus größerer Entfernung betrachtet, könnte man annehmen, dass sie (aus welchem Grund auch immer - Nasenbeinbruch oder Schönheitsoperation) mit "Nasengips" durch die Gegend marschiert - meint scherzhaft BahnLand
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Hallo Franz, das Video sieht schon beeindruckend aus . Viele Grüße BahnLand
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Große Klasse ! Gruß BahnLand
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Hallo Elgiloy, den "Langen Heinrich" kannst Du ja mit dem bereits vorhandenen Rollmaterial schon einmal fahren lassen . Viele Grüße BahnLand