Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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BahnLand's Beschreibungen zum Modell-Katalog
Anlage "Achterbahn"Die hier dargestellte Anlage ist ein virtueller Nachbau einer tatsächlich mit Märklin-Metallgleisen auf einer Grundplatte mit den Maßen 200 cm x 150 cm. Die virtuelle Anlage zeigt den Bauzustand, der vor einem Umzugs-bedingten Abriss erreicht wurde. Die Installation der Elektrik für einen vollständigen Fahrbetrieb und die Landschaftsgestaltung wurden nie realisiert. Inbetriebnahme der virtuellen Anlage: Nach dem Laden der Anlage befindet sie sich im "Ruhezustand". Der Automatik-Betrieb wird gestartet, indem das große liegende Flügelsignal in der Anlagen-Ecke rechts vorne auf "Fahrt" gestellt wird. Durch Schließen des Signals wird der Automatik-Betrieb ausgeschaltet - sobald die Züge ihre Ausgangsstellung wieder erreicht haben. Es kann also nach dem Ausschalten noch ein Weilchen dauern, bis die Züge zum Stillstand kommen. Möchte man die Züge und Weichen "von Hand" steuern, muss die Automatik-Schaltung durch Schließen des kleinen liegenden Flügelsignals deaktiviert werden. Nur so ist gewährleistet, dass die Automatik dem Handbetrieb "nicht in die Quere" kommt. Vor dem Reaktivieren des Automatik-Betriebs (nicht mit dessen Start zu verwechseln!) muss sichergestellt sein, dass sich die Züge und die Weichenstellungen wieder im "Ausgangszustand" befinden. Dies erreicht man am einfachsten, indem man die Anlage nach dem "Handbetrieb" wieder neu lädt (die Anlage darf außerhalb der "Ausgangsstellung" nicht abgespeichert werden). Durch die verschiedenen installierten Kameras kann die Anlage während des Betriebs aus verschiedenen "dynamischen" Perspektiven betrachtet werden.
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Dummy-Fahrzeuge für Automodelle ohne eigenen AntriebHat man mit dem Modellbahnstudio eine virtuelle Eisenbahnanlage gebaut, kann man anschließend die eingesetzten Lokomotiven und Wagen darauf auch fahren lassen. Ein entsprechender Betrieb von Autos auf Straßen ist jedoch vom Modellbahnstudio (bisher) nicht vorgesehen. Es gibt aber die Möglichkeit, unter den auf den Anlagen verlegten Straßen Gleise zu "verstecken", auf denen dann auch "entsprechend ausgerüstete" Autos "zum Leben erweckt" werden können. Es gibt zwar im Online-Katalog des Modellbahnstudios bereits Autos, die sich auf mit (verdeckten) Gleisen versehenen Straßen selbst "wie Lokomotiven" bewegen können. Die Mehrzahl der im Modellbahnstudio verfügbaren Autos besitzen diese Eigenschaft jedoch nicht. Sie sind daher ohne weiteres Zutun nur als "Standmodelle" verwendbar. Mit den hier beschriebenen "Dummy-Fahrzeugen", die sich auf den verdeckten Gleisen wie Lokomotiven oder Eisenbahnwagen verhalten, ist es möglich, auch diesen Autos und zugehörigen Anhängern "Leben einzuhauchen". Hierfür enthält der Online-Katalog des Modellbahnstudios ein "Dummy-Auto" (verhält sich wie eine Lokomotive) und einen "Dummy-Anhänger" (verhält sich wie ein Eisenbahnwagen). Diese werden auf die mit einem verdeckten Gleis versehene Straße gesetzt, wo die Autos und Anhänger, die bewegt werden sollen, in deren Eigenschaftsfenster mit ihnen verknüpft werden. Sobald die Verknüpfung erfolgt ist und die Dummy-Autos (eventuell mit angehängten Dummy-Anhängern) in Bewegung gesetzt werden, werden die verknüpften Autos und Anhänger automatisch entsprechend mit bewegt. Das folgende Bild zeigt, wie die Dummy-Autos (pfeilförmige Gebilde, die Pfeilspitze zeigt nach vorne) und Dummy-Anhänger (längliche Sechsecke) auf der Straße (d.h. über dem verdeckten Gleis) platziert werden. Die Dummy-Fahrzeuge docken automatisch aneinander an, sodass ein Dummy-Auto und ein oder mehrere angedockte Anhänger sich als ein zusammenhängendes Gebilde fortbewegen.. Die mit deren Hilfe zu bewegenden Autos werden neben den Dummy-Fahrzeugen "auf gleicher Höhe" aufgesetzt und mit dem jeweils "passenden" Dummy-Fahrzeug verknüpft (rote Pfeile). Danach kann man die verknüpften Fahrzeuge mit der Maus über die Dummy-Fahrzeuge schieben, die somit von den verknüpften Fahrzeugen verdeckt werden (die Verknüpfung bleibt beim Verschieben bestehen, wobei die zuletzt eingenommene (relative) Position wirksam wird). Um zu verhindern, dass auf die Straße hintereinander aufgesetzte Dummy-Fahrzeuge versehentlich aneinander andocken, kann man den ebenfalls im Online-Katalog enthaltenen "Dummy-Abstandhalter" dazwischen setzen. Dieser dockt sich ebenso wie ein Dummy-Anhänger an (siehe gelbe Rechtecke im unteren Bild). Auch hier können mehrere Abstandhalter hintereinander gesetzt werden, um den Abstand entsprechend zu vergrößern. Bevor man die an die Dummy-Fahrzeuge angedockten Autos in Betrieb setzt, entfernt man die gelb hervorstechenden Abstandhalter wieder, hat aber dann die Gewähr, dass die nun wieder "getrennten" Dummy-Fahrzeuge einen hinreichend großen Abstand besitzen, um nicht wieder automatisch aneinander anzudocken (dies passiert erst wieder, wenn sich die Dummy-Fahrzeuge erneut aneinander annähern).
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Verkehrsampeln mit mehr als 2 ZuständenVerkehrsampeln sind technisch gesehen nichts anderes als Signale mit den Zuständen Halt (rot) und Freie Fahrt (grün) wobei für die beiden Zustandsübergänge zwei zusätzliche Signalbilder Ankündigung Grün (rot+gelb) und Ankündigung Rot (gelb) als Zwischenzustände eingeschoben werden. Da Signale im Modellbahnstudio momentan generell nur 2-wertig sind, können als "Dauer"-Zustände nur die Zustände Halt (Signal geschlossen) und Freie Fahrt (Signal offen) dargestellt werden. Es gibt jedoch die Möglichkeit, den Übergang zwischen diesen beiden Zuständen als "Animation" zu gestalten, bei der die beiden zu verknüpfenden Zustände den Ausgangs- und Endzustand der Animation darstellen. Es kann aber dem Signal nur eine Animation zugeordnet werden, die in Abhängigkeit von der Richtung des Übergangs (rot --> grün oder grün --> rot) vorwärts oder rückwärts abgespielt wird. Hierdurch ist es möglich, zumindest einen Übergangszustand der Verkehrsampel für die Zeit des Zustandswechsels anzuzeigen. Das erste Bild zeigt eine der im Modellbahnstudio verfügbaren Verkehrsampeln vom Typ "Signal", die als "stabile" Zustände "rot" (Signalstellung "geschlossen") und "grün" (Signalstellung "offen") anzeigen kann. Der in der Mitte dargestellte Zustand "gelb" ist Teil der beim Übergang ablaufenden Animation und wird beim Umschalten zwischen den "End"-Zuständen "rot" und "grün" (und zwar in beiden Richtungen) kurzzeitig angezeigt. Die Anzeige von "rot+gelb" ist hier leider nicht möglich, da man hierzu für die beiden Umschaltrichtungen verschiedene Animationssequenzen bräuchte. Die Ampel ist wie jedes "normale" Signal sowohl von Hand als auch über die Ereignisverwaltung schaltbar. Bei der im Modellbahnstudio ebenfalls enthaltenen Ampel vom Typ "Steuerung" (siehe das zweite Bild) kann über den Schieberegler im Eigenschaftsfenster jede beliebige Stellung (Position) in der zugeordneten Animation eingestellt und damit "dauerhaft" beibehalten werden. Diese Ampel kann aber weder mit der Maus und Leertaste noch über die Ereignisverwaltung direkt gesteuert werden. Die Ampel kann die 4 Ampel-Zustände "rot", "rot+gelb", "grün" und "gelb" annehmen. Um sie schalten zu können, muss sie im Eigenschaften-Fenster mit einer "Kreuzungsweiche" verbunden werden, deren einzige Aufgabe darin besteht, selbst über die Leertaste oder die Ereignisverwaltung geschaltet werden zu können und den jeweils angenommenem Wert an die verbundene Ampel weiterzugeben. Der Kreuzungsweiche kann man die Werte 0-3 zuweisen, was den 4 möglichen Fahrwegen der Kreuzungsweiche entspricht. Der Wert der verbundenen Ampel entspricht stets dem aktuellen Wert der Kreuzungsweiche, wobei den Werten 0, 1, 2 und 3 bei der Ampel in dieser Reihenfolge die Zustände "rot", "rot+gelb", "grün" und "gelb" entsprechen. Die Zustände der Ampel können also indirekt über die Maus+Leertaste oder über die Ereignisverwaltung ausgewählt werden, indem man an der verbundenen Kreuzungsweiche den dem jeweiligen Zustandswert der Ampel entsprechenden Fahrweg einstellt.
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Zgraggen-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe oberhalb von IntschiDas Zgraggen-Viadukt befindet sich in der unteren Hälfte der Gotthard Nordrampe südlich des Ortes Intschi. Das hier gezeigte Modell ist dreigeteilt, wobei das Außenteil beidseitig an das Mittelteil angeschlossen wird. Hierbei müssen die Teile beim Zusammenfügen so überlappt werden, dass die sich "treffenden" Pfeiler vollständig überlappen. Auf den beiden Bildern sind das aus den Einzelteilen zusammengesetzte isolierten Modell und dessen Einbettung in die Alpenlandschaft oberhalb von Intschi zu sehen.
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Wattinger Brücken beidseits des Wattinger Kehrtunnels an der Gotthard-NordrampeFür die Untere Wattinger Brücke und die Obere Wattinger Brücke an den beiden Enden des Wattinger-Kehrtunnels unterhalb von Wassen kann dasselbe Brückenmodell verwendet werden. Es besteht aus 2 Teilen, die für das Zusammensetzen der kompletten Brücke - jeweils um 180° gedreht - ein zweites Mal verwendet werden. Durch die Auftrennung der Brücke in insgesamt 4 Teile kann diese wie beim Vorbild im Bogen verlegt werden. Das erste Bild zeigt die Anordnung der Einzelteile, das zweite Bild das zusammengesetzte Brückenbauwerk in isolierter Form. Auf dem dritten Bild sind beide Wattinger Brücken, jeweils an einem der beiden Tunnelausgänge als Übergang über die Reuss in die Landschaft eingebettet, sichtbar.
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Untere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-NordrampeDas Modell der unteren Meienreuss-Brücke besteht aus 2 Bauteilen, die jeweils um 180° gedreht ein zweites Mal verwendet werden (siehe die Anordnung auf dem ersten Bild). Durch eine geeignete Überlappung der Bauteile erhält man das im zweiten Bild isoliert gezeigte Brückenbauwerk. Im dritten Bild ist die Untere Meienreuss-Brücke in die Alpenlandschaft an der unteren Meienreuss-Schlucht eingebettet.
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Strahlloch-Viadukt an der Gotthard-NordrampeDas Strahlloch-Viadukt überbrückt die gleichnamige Schlucht kurz vor dem unteren Portal des Leggistein-Kehrtunnels nahe Wassen. Für das vollständige Viadukt müssen zwei Teile des vorliegenden Modells an den Bogen-Enden zusammengesetzt werden. Die Bilder zeigen das zusammengesetzte Bauwerk in isolierter Form und als im Gleisbogen verlegte Brücke über das Strahlloch.
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Stahlträgerbrücke an der Zufahrt von Erstfeld zum NEAT Zwischenangriff AmstegDiese kleine Stahlträgerbrücke mit Beton-Einfassung befindet sich auf der Werkszufahrt von Erstfeld zum ehemaligen NEAT Zwischenangriff Amsteg. Das Bild zeigt ihre Einbettung in die Wiesenlandschaft. Nach den Luftbildern der topographischen Online-Karte der Schweizerischen Eidgenossenschaft scheint die Brücke auch nach der Stillegung und dem Abbau der Zufahrtsstrecke zur ehemaligen Baustelle für den Gotthard-Basistunnel noch zu existieren.
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Selderbach-Brücke im unteren Teil der Gotthard-NordrampeDie Selderbach-Brücke ist eines der modernen Beton-Brückenbauwerke im unteren Teil der Gotthard Nordrampe. Die Abbildung zeigt die Einbettung des Modells aus dem Modellbahnstudio in die Alpenlandschaft unterhalb der Ortschaft Silenen.
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Schipfenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe unterhalb des Bahnhofs Amsteg-SilenenDer Schipfenbach wird von der Gotthard-Strecke unterhalb des Bahnhofs Amsteg-Silenen überquert. Im nachfolgenden Bild schließt die Schipfenbach-Brücke unmittelbar an die nördliche Bahnhofs-Ausfahrt an.
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Säcken-Viadukt an der Gotthard-NordrampeDas Modell des Säcken-Viadukts besteht aus einem Massiv- und einem Torbogen-Element, die - in der richtigen Reihenfolge mehrfach aneinandergereiht - das komplette Säcken-Viadukt ergeben. Die Pfeiler der Einzelsegmente müssen hierbei beim Zusammenschieben so überlappt werden, dass der Eindruck eines einzigen Pfeilers entsteht. Durch diese Überlappung ist es möglich, die Brücke auch im Bogen zusammenzustellen, ohne dass hierbei auf der "aufgespreizten" Seite Zwischenräume entstehen. Die beiden Bilder zeigen das zusammengesetzte Brückenbauwerk als isoliertes Modell und als im Bogen eingebettetes "Hangviadukt" im engen Reusstal.
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Ribistöckli-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe kurz vor GöschenenDas Ribistöckli-Viadukt befindet sich etwas nördlich der Bahnhofs-Einfahrt von Göschenen. Das Bild zeigt seine Einbettung in die dort verlaufende Gotthard-Strecke.
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Reuss-Brücken oberhalb von Erstfeld an der Anschlussstrecke zum NEAT Zwischenangriff AmstegBis zum Abschluss des Ausbruchs des Gotthard-Basistunnels führte vom Bahnhof Erstfeld abzweigend ein Anschlussgleis zur Baustelle des NEAT Zwischenangriffs Amsteg. Diese Strecke überquerte die Reuss auf zwei Stahlgitterbrücken unmittelbar nach dem Verlassen des Bahnhofs Erstfeld und ein weiteres Mal kurz vor dem Erreichen der Tunnelbaustelle. Die beiden Stahlgitterbrücken unterschieden sich durch einen Fußgängersteg, der nur bei der Brücke bei Erstfeld vorhanden war und seitlich entlang führte. Das Anschlussgleis zur inzwischen aufgelösten NEAT-Baustelle ist mittlerweile genauso wie die hintere Gitterbrücke abgebaut. Die mit dem Fußgängersteg versehene Gitterbrücke bei Erstfeld wird dagegen (ohne Gleis) erhalten bleiben. Das erste der beiden nachfolgenden Bilder zeigt die Gitterbrücke bei Erstfeld, das zweite Bild die Brücke nahe der Tunnelbaustelle.
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Plattenbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Plattenbach-Brücke befindet sich im unteren Teil der Gotthard-Nordrampe nahe der Ortschaft Silenen. Das Bild zeigt die Brücke als Teil der dortigen Wiesenlandschaft im noch breiten Reusstal.
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Steinbogen-Viadukt oberhalb des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels an der Gotthard-NordrampeUnmittelbar südlich oberhalb des unteren Tunnelportals des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels befindet sich ein kleines Steinbogen-Viadukt, auf dem der obere Teil der an dieser Stelle befindlichen 360°-Schleife der Gotthard-Nordrampe verläuft. Das Modell wird aus mehreren Teilen eines Massiv- und eines Torbogen-Segments zusammengesetzt, die beim Zusammenbau so zu überlappen sind, dass sich zwischen den Torbögen jeweils nur ein Pfeiler ergibt. Die nachfolgenden Bilder zeigen das zusammengesetzte Bauwerk sowohl in der isolierten Form als auch als Teil der Gotthardstrecke oberhalb des Pfaffensprung-Kehrtunnels.
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Obere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie obere Meienreuss-Brücke überspannt die Meienreuss-Schlucht zwischen dem Leggistein-Kehrtunnel und dem Meienkreuz-Tunnel im Zuge der oberen Strecken-Ebene bei Wassen. Das Bild zeigt die Einbettung der Brücke in die schroffe Schluchten-Landschaft mit Blick auf das obere Portal des Leggistein-Kehrtunnels.
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Mittlere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Mittlere Meienreuss-Brücke ist das größte Brückenbauwerk im 3-Ebenen-Abschnitt der Gotthard-Nordrampe bei Wassen. Das Modell im Modellbahnstudio besteht aus 4 Bauteilen, die allesamt doppelt verwendet werden: An die Teile 1 bis 4 werden diese in umgekehrter Orientierung (um 180° gedreht) und umgekehrter Reihenfolge noch einmal angehängt (Gesamtzusammensetzung: 1+2+3+4+4+3+2+1). Durch die Aufteilung der Brücke in mehrere Segmente besteht die Möglichkeit, diese auch "im Bogen" zu verlegen. Die einzelnen Bauteile sind beim Zusammensetzen leicht zu überlappen. Man beachte, dass das "Fadenkreuz" bei allen Bauteilen in der Fahrbahnebene liegt. Deshalb muss das Mittelteil, nachdem es auf die Anlage gezogen wurde, möglicherweise auf das Niveau der anderen Brückenteile angehoben werden. Im letzten Bild ist das Bauwerk die Meienreuss-Schlucht überspannend in die Landschaft bei Wassen eingebettet.
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Kerstelenbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Kerstelenbach-Brücke befindet sich direkt oberhalb des Kraftwerks Amsteg an der Gotthard-Nordrampe. Das im Modellbahnstudio verfügbare Modell besteht aus 3 Teilstücken, von welchen das mittlere zweimal verwendet wird. Beim Zusammensetzen der Einzelteile müssen sich die vollständig ausgeformten Pfeiler an den zusammenzufügenden Enden gegenseitig überlappen. Das letzte Bild zeigt das zusammengesetzte Modell eingebettet in die Gebirgslandschaft bei Amsteg.
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Kellerbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDas im Modellbahnstudio vorliegende Modell repräsentiert nur eine Hälfte der oberhalb von Wassen an der nördlichen Gotthard-Strecke gelegenen Kellerbach-Brücke. Um die Brücke komplett darzustellen, werden zwei Modelle an den schmalen Enden zusammengefügt. Die beiden Endpfeiler sind hierbei wie im ersten Bild gezeigt zu überlappen. Beim zweiten Bild ist die Brücke in die Landschaft der oberen Strecken-Ebene bei Wassen eingebettet.
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Intschialpbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Intschialpbach-Brücke befindet sich etwas oberhalb des Ortes Intschi im unteren Teil der Gotthard Nordrampe. Das Bild zeigt die Einbettung der asymmetrisch geformten Brücke in die Landschaft des Reusstals.
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Häggrigerbach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDie Häggrigerbach-Brücke befindet sich am oberen Streckenteil beim Pfaffensprung-Kreiskehrtunnel oberhalb von Gurtnellen. Das Bild zeigt die in die Landschaft eingebettete Brücke.
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Evibach-Brücke an der Gotthard-NordrampeDer Evibach (oder Öfibach) mündet unterhalb von Silenen in die Reuss. Die hier gezeigte Brücke besteht aus einem Außen- und Innenteil, wobei das Außenteil an beiden Enden des Innenteils angesetzt wird. Die nachfolgenden Bilder zeigen die beiden Einzelteile, deren Zusammenbau zur kompletten Brücke und ihre Einbettung in die Landschaft. Die Brückenteile müssen so weit zusammen geschoben werden, dass sich die Brückenpfeiler an den zusammengefügten Enden überlappen. Durch anschließendes leichtes Abknicken der äußeren Brückenteile kann für die Brücke - wie im unteren Beispiel gezeigt - auch eine leichte Krümmung erzeugt werden.
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Bachdurchlass an der Gotthard-NordrampeEinige Bachdurchlässe entlang der Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen wurden durch solche Brückenbauwerke realisiert. Das Bild zeigt ein Einbaubeispiel.
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Cholplatz-Brücken an der Gotthard-NordrampeDirekt im Anschluss an die Cholplatz-Galerie an der Gotthard-Nordrampe oberhalb von Gurtnellen überquert die Bahnstrecke zwei kleine Bachdurchlässe, die zum in unmittelbarer Nähe gelegenen Pfaffensprung-Stausee führen. Das nachfolgende Bild zeigt die Anordnung der zwei im Modellbahnstudio verfügbaren Brückenmodelle aus der Blickrichtung des Stausees.
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Fußgängersteg am NEAT Zwischenangriff AmstegAn der Einfahrt des Zwischenangriffs Amsteg für den Gotthard-Basistunnel stand dieser Fußgängersteg. Mit dem Abschluss der Ausbruch-Arbeiten wurden die Anlagen des Zwischenangriffs, die Zufahrt und auch dieser Fußgängersteg wieder entfernt.