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Kann man Tunnelröhren mit Gleis anstellen?
BahnLand antwortete auf wopitirs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Wolfgang, ich habe jetzt den angekündigten Beitrag zum Tunnelbau doch hier unter "Tipps & Tricks" und nicht im "Wiki" eingefügt. Probiere doch einfach einmal diese Vorgehensweise aus. Die Verknüpfung des Tunnelelements mit einem Gleisstück oder umgekehrt ist hierbei übrigens nicht mehr notwendig. Wenn Du den Tunnel in einer ansteigenden oder abfallenden Kurve verlegen möchtest, beachte bitte auch den Beitrag zum "Knickproblem". Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiterhelfen. Viele Grüße BahnLand -
Zur Realisierung von Tunnelröhren bei Gleisbögen mit unterschiedlichen Radien und in Steigungs-Änderungen empfiehlt sich die Verwendung von kurzen geraden Tunnel-Elementen, da man dann nicht auf die Herstellung von Tunnelröhren mit genau vorgegebenem Radius angewiesen ist. Sind die Tunnelröhren "kurz genug", fällt der Knick zwischen zwei aneinander anschließenden Tunnelstücken kaum auf. Für die Herstellung einer langen Tunnelröhre entlang des vorliegenden Gleisverlaufs, bestehend aus vielen Einzelstücken, schlage ich folgende Vorgehensweise vor: Auf der Anlage wird an "geeigneter Stelle" ein gerade ebener Gleisabschnitt entlang einer Koordinaten-Achse angelegt. Dieser Abschnitt kann Teil der endgültigen Anlage sein oder extra für den "Tunnelbau" eingerichtet werden. Im letzteren Fall wird dieses "Arbeitsgleis" nach Fertigstellung der Tunnel wieder abgebaut. Dieses "Arbeitsgleis" ist wie die Tunnelstrecke selbst ein- oder zweigleisig (mit identischem Gleisabstand) auszuführen. Nun stellt man auf einem der Arbeitsgleise einen "Bauzug" auf, dessen (möglichst kurze) Wagen für die "Justierung" der einzelnen Tunnelelemente und deren Transport zur "Baustelle" verwendet werden. Außerdem werden die Tunnelelemente so über den ein- oder zweigeisigen Testabschnitt gesetzt, wie sie auch auf der endgültigen Tunnelstrecke (im Profil) angeordnet sein sollen. Dies ist auf dieser geraden und ebenen Strecke sehr einfach zu bewerkstelligen, da sie entlang einer Koordinatenachse ausgerichtet ist. Schließlich werden alle Tunnelelemente längs des Testabschnitts so verschoben, dass sich je ein Tunnelelement auf der Höhe eines "Bauzug"-Wagens befindet (siehe Bild). Jedes Tunnelelement wird nun mit dem "ihm zugewiesenen" Wagen verknüpft, … … sodass nun die Tunnelelemente mit dem Zug zur "Tunnelbaustelle" transportiert werden können. An der Tunnelbaustelle angekommen, wird mit dem Positionieren der einzelnen Tunnelelemente begonnen, indem die Verknüpfung des ersten Tunnelstücks an der hierfür vorgesehenen Stelle mit dem zugehörigen Bauzugwagen aufgelöst wird. Nun wird das nächste Tunnelstück an den bereits "fertiggestellten" Tunnelabschnitt so weit herangefahren, dass die Lücke an der Gleisbogen-Außenseite gerade geschlossen wird. Hierbei überlappen sich zwar die Tunnel-Innenseiten. Dies fällt aber nach Fertigstellung des Tunnels kaum auf. Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen einen Blick in die "Tunnelröhre" vor … … und nach dem Zusammenfügen der einzelnen Tunnelelemente. Diese Methode des Tunnelbaus ist sowohl für Kurven beliebiger Radien als auch für Steigungen und Steigungs-Änderungen geeignet. Selbst S-Kurven und mit Flexgleisen erzeugte Gleisabschnitte können so mit Tunnelröhren bestückt werden. Bei zweigleisigen Tunneln genügt es, den Bauzug auf einem der beiden Parallelgleise aufzustellen und mit den für die zweigleisige Strecke justierten Tunnelelementen zu verknüpfen. Wichtig ist nur, dass auch beim zweigleisigen Tunnel die jeweils Bogen-außen-seitige Tunnelwand "geschlossen" wird. Sollte die Lücke zwischen dem "letzten" Tunnelstück und dem anschließenden Tunnelportal "zu kurz" sein, um das Tunnelstück ganz unterzubringen, kann dieses einfach entsprechend in das vorletzte Tunnelstück "hineingeschoben" werden. Dies sollte allerdings noch passieren, bevor die Verknüpfung zum Bauzugwagen aufgelöst wird, damit eine eventuelle Drehung im Gleisbogen beim "Einschieben" noch berücksichtigt wird. Und nun wünsche ich allen Tunnelbauern viel Spaß und gutes Gelingen. Viele Grüße BahnLand
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Neigt man im Modellbahn-Studio ein einzelnes Gleisstück mithilfe der Anstell-Funktion, wird das komplette Gleisstück "verwindungssteif" schräg gestellt. Ist das Gleisstück gebogen, kann dies dazu führen, dass die Gleisebene an mindestens einem Ende des Gleisstücks eine andere seitliche Neigung aufweist als jene des anschließenden Gleisstücks. Das obige Bild zeigt beispielhaft eine 360°-Gleiswendel in einer Steigung, bestehend aus zwei 180°-Gleisstücken. Die beiden Gleisstücke wurden jeweils an den horizontalen Gleisenden des oberen und unteren Gleisabschnitts angesetzt und dann über die Anstell-Funktion so "geneigt", dass sie sich am jeweils anderen Gleisende auf halber Höhe treffen. Das zweite Bild zeigt den Übergang zwischen beiden Gleisbögen im Detail. Man sieht deutlich die beiden durch das jeweilige Anstellen erhaltenen gegenläufigen seitlichen Neigungen. Der hierdurch entstehende "Knick" in der Gleisebene führt bei einem diese Stelle passierenden Zug zwangsläufig zu einer seitlichen Kipp-Bewegung. Dieser Effekt ist umso stärker, je größer der vom Gleisstück umfasste Bogenwinkel ist. Dieses Verhalten an den einzelnen Gleisübergängen kann minimiert werden, indem man einen großen Gleisbogen in viele einzelne Gleisbögen aufteilt. Hierdurch wird das Anstellen des gesamten Neigungsabschnitts in viele kleine "Anstell-Vorgänge" aufgeteilt (Bild oben). Der "Knick" zwischen einzelnen Gleisenden tritt jetzt zwar viel öfter auf, seine Stärke wird aber auf die Anzahl der Gleisübergänge aufgeteilt, wodurch jeder einzelne Knick deutlich entschärft wird (Detailbild unten). Bei gerade Gleisstücken tritt dieses Problem nicht auf. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, danke für die Info. Ich werde also die geplanten Beiträge weiterhin hier unter "Tipps & Tricks" einstellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, gibt es eine klare Abgrenzung zwischen den hier beschriebenen "Tipps & Tricks" und den Beiträgen im "Wiki"? Oder ist der Übergang fließend? Ich frage aus konkretem Anlass, da ich zwei Beiträge zur Verlegung von Gleisbögen in der Steigung und zum Verlegen von Tunnelröhren in der Kurve schreiben möchte. Beide Beiträge werden im Vergleich zu den "Riesenteilen", die heute im Wiki zu finden sind, relativ kurz sein. Ich tendiere daher eher dazu, beide Beiträge hier unter "Tipps & Tricks" einzustellen, obwohl sie von Themenstellung her meiner Meinung nach auch ins "Wiki" passen würden. Eure grundsätzliche Meinung hierzu würde mich sehr interessieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Robbin, welchen Exporter nimmst Du? Mit "meinem" Exporter bekomme ich die Glättung ohne Probleme in die dem Modellbahn-Studio vorzulegende X-Datei (siehe Front des RAe-TEE-Triebwagens). Eigentlich müsstest Du den Exporter haben. Mit ihm kannst Du Modelle, die in Sketchup in 1:1, 1:87 oder 1:100 gezeichnet wurden, in ein X-Modell im Maßstab 1:87 umwandeln. Es würde mich interessieren, ob sich die Glättung Deines Modells auch mit diesem Exporter nicht in das Modellbahn-Studio übertragen lässt (es würde mich schon sehr wundern). Viele Grüße BahnLand
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Kann man Tunnelröhren mit Gleis anstellen?
BahnLand antwortete auf wopitirs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Wolfgang, 1. Wenn Du die Tunnelröhre am ebenen Gleis positionierst und mit diesem verknüpfst, müsste sie sich zusammen mit dem Gleis anstellen lassen. Ich hab's allerdings selbst noch nicht ausprobiert (deshalb hier die "Möglichkeitsform"). Es gibt aber eine für beliebige Steigungen und Kurven mögliche Anpassungsmöglichkeit, für die ich einen Wiki-Beitrag verfassen werde. Auf den werde ich dann aus diesem Thread heraus hinweisen. 2. Die hier angebotenen Tunnelröhren können nicht "gebogen" werden (es gibt keinen "Biege-Editor" für beliebige 3D-Objekte). Für jeden möglichen Radius eigene Tunnelröhren zu "bauen" ist zwar prinzipiell möglich, aber wohl nicht praktikabel 1. wegen des Realisierungs-Aufwands und 2. wegen des "Zu-Müllens" des Online-Katalogs. Deshalb plädiere ich dafür, Tunnelstrecken im Bogen durch kurze gerade Tunnelstücke zusammenzusetzen. Vorteil: solche Tunnelröhren-Kombinationen lassen sich an jede Kurve und an jede Steigungs-Änderung anpassen. Um konkrete Längen zu realisieren, lassen sich die hier verwendeten "virtuellen" Tunnelröhren (im Gegensatz zu Modellen auf der realen Modellbahn-Anlage) ohne Probleme "ineinander" schieben. Dadurch lassen sich beliebige Tunnel-Längen Millimeter-genau einstellen (nur die Untergrenze ist durch die Länge des kürzesten Tunnel-Elements festgelegt). 3. Diese Frage kann nur Neo beantworten: Dies ist ein Problem, das nicht nur Tunnel, sondern möglicherweise auch andere 3D-Objekte betrifft (z.B. Straßenteile in Verbindung mit Straßenbahngleisen). Nach meiner Information wird es wohl später (heute noch nicht) die Möglichkeit geben, auch "Objekt-Gruppen" im Online-Katalog abzulegen. In diesem Zusammenhang wäre dann zu überlegen, ob man eine Solche "Gruppe", wenn sie ein Gleisstück enthält, dann zusammen mit diesem Gleisstück "anstellen" und "biegen" kann. Im alten 3D-Eisenbahnplaner war die Anstell- und Biege-Möglichkeit eines Gleisstücks nicht mehr vorhanden, sobald es Teil einer Objekt-Gruppe war (dasselbe gilt übrigens auch für die (nicht mehr mögliche) Schaltbarkeit von gruppierten Weichen-Elementen). Ich hoffe, dass ich Deine Fragen hiermit halbwegs beantworten konnte. Und wegen des Links auf den (jetzt noch nicht existierenden) Wiki-Beitrag bitte bei Gelegenheit hier bitte noch einmal vorbei schauen . Viele Grüße BahnLand -
Hallo Robbinwood, das ist ja ein richtiges Prachtstück geworden! Gratulation!Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ernesto, die "Sperrweichen", "Schaltweichen" und "Entkupplungsgleise" sind alle mit dem Gleiseditor des Modellbahnstudios "modifizierte" Weichen und Kreuzungsweichen. Die Schaltweichen sind hierbei nichts anderes als "einfache Gleise mit Schaltfunktion", deren "Umschaltung" als Ereignis in der Ereignisverwaltung ausgewertet werden kann. Bei den anderen Elementen ist die Hauptfunktionalität der "Zwangshalt von Zügen", der eben auch zur Trennung eines Zuges "missbraucht" werden kann. Es ist richtig, dass die Verbindung zwischen den zu trennenden Zugteilen etwa auf der Höhe des "Weichenabzweigs" im Entkupplungsgleis liegen muss, damit deren Trennung funktioniert. Oder anders ausgedrückt: Das Fahrzeug, das noch "mitgenommen" werden soll, muss die Trennstelle im Entkupplungsgleis weitgehend passiert haben, während das abzutrennende Fahrzeug die Trennstelle nur unwesentlich "überschritten" haben darf. Als Schlussfolgerung ergibt sich hieraus auch, dass die am Gleisende im Kopfbahnhof zum Stehen kommenden Lokomotiven etwa gleich lang sein müssen, damit sie - egal auf welchem Gleis und egal vor welchem Zug - über das jeweilige Entkupplungsgleisstück erfolgreich vom abfahrenden Zug abgetrennt werden können. Diese Einschränkung habe ich auch bei meiner 18-Zug-Anlage beachtet. Deshalb kann ich auch nicht "garantieren", dass das Entkuppeln in meinem Kopfbahnhof auch beispielsweise mit der etwas längeren V200 von Seehund oder den etwas kürzeren E60, V60 oder der 3-achsigen kleinen Dampflok funktioniert. Solange die Lok auch nach dem Wenden am Zug bleibt ("Wendezug"), ist dies alles kein Problem, da ja dann nicht entkuppelt wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ernesto, wenn Du auch den "alten" 3D-Eisenbahnplaner 2013 hast, kannst Du Dir die 18-Zug-Anlage aus dem alten Forum herunterladen. Dort gibt es einen mit der Ereignissteuerung realisierten "funktionierenden" Kopfbahnhof. Leider bin ich noch nicht so weit, die Anlage auch im Modellbahn-Studio zur Verfügung stellen zu können. Ich arbeite aber daran. Du kannst Dir den Kopfbahnhofsbetrieb aber auch in dem Video "Anlage mit 18 Zügen" auf FeuerFighter's Hompage anschauen. Viel Spaß dabei und viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, äußerst "tricky". Jetzt musst Du nur noch eine runde Anlage bauen . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, noch eine kleine Anmerkung zu Deiner ansonsten sehr schönen 86er: Das hintere Laufrad dreht sich in die falsche Richtung. Bekommt man das durch horizontales Drehen der Schleppachse um 180° hin? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Rainer, ich weiß ja, dass Du mein direkt auf Schienen basierendes Straßensystem in Gebrauch ha(tte)st. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, dieses auf das neue MBS zu bringen. Aber ich werde es im Hinterkopf behalten und mich so bald wie möglich darum kümmern. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Robbinwood, Dein Zeppelin ist ein sehr schönes Luftfahrzeug - auch wenn es bei Deinem "Rundflug" (siehe Link) "nicht so richtig zur Geltung kommt" . Das macht aber nichts. Um so interessanter ist Deine wunderbar ausgestaltete Modellbahnanlage. Kann man diese auch über den Online-Katalog herunterladen? Ich würde mir da gerne einmal die so herrlich ausgestalteten Einzelpartien im Detail anschauen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Die Frage hat sich erledigt. Ich habe Deine spitzenmäßige Anlage im Online-Katalog gefunden.
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Hallo zusammen, auf FeuerFighter's Homepage könnt Ihr Euch neue Videos von meiner 18-Zug-Anlage und der Gotthard-Nordrampe ansehen. Die Videos sind in hoher Auflösung neu produziert und besitzen deshalb eine deutlich bessere Qualität als die ursprünglichen Videos. Weitere Videos sind noch "unterwegs". Bitte entschuldigt das Ruckeln in den Videos, das ich leider nicht ganz wegbekommen habe. 3D-Eisenbahnplaner + Externe Steuerung mit Franz's Programm + Video-Aufzeichnungsprogramm waren für meinen "Schlapptopp" leider "etwas zuviel". Ich hoffe trotzdem, dass Ihr an den Videos Euren Spaß habt. Zuletzt möchte ich mich noch ganz herzlich bei FeuerFighter bedanken, ohne dessen Bereitschaft, die Videos auf seiner Hompage zu präsentieren, ich Euch die Filme nicht zeigen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, Deine V200, die Du jetzt in den Katalog gestellt hast, gefällt mir außerordentich gut! Glücklicherweise ist dies keine "Treidellokomotive". Denn als solche hätte sie echte Schwierigkeiten . Hierbei befindet sie sich allerdings in "bester Gesellschaft". Selbst die Standard-Fahrzeuge schaffen es nicht, dass sich die Drehgestelle den Steigungen anpassen. Hier noch ein paar Beispiele: olgen Dass das Problem dennoch lösbar ist, möchte ich mit folgenden Beispielen zeigen: Natürlich sind diese Fahrzeuge alle nicht für solch extreme Steigungen geeignet. Und dass das "Problem" mir nicht schon bei meinen bisherigen Anlagen aufgefallen ist, zeigt, dass es ein nicht allzu großes Problem darstellt, wenn sich die Drehgestelle nicht an die Steigung des Gleisprofils anpassen. Aber dennoch wollte ich dieses Problem einmal aufzeigen. Ich habe das Problem dadurch lösen können, dass sich die Ausrichtung meiner Fahrzeuge nicht in X-Richtung, sondern in Y-Richtung befindet. d.h. wenn ich ein Fahrzeug auf die Anlage lade, steht es erst einmal quer zum Gleis. Erst wenn es in den "Lasso-Bereich" des Gleises gerät, wird es entsprechend ausgerichtet. Warum sich der alte Planer und das Modellbahnstudio so verhalten, ist mir allerdings ein Rätsel. D.h. es ist mir nicht klar, warum die vertikale Drehgestell-Ausrichtung in Y-Richtung funktioniert und in X-Richtung nicht. Wer das Ganze "life" testen will, kann auf meine Drehgestell-Testanlage zurückgreifen, die ich in den Katalog unter "experimentelle Anlagen" gestellt habe. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, Du bist ein Zauberer! Vor allem die Videos sind sehr beeindruckend. Weiter so! Es macht Spaß, die Szenarien anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter und mitwirkende Zulieferer, der gezeigte Anlagenausschnitt ist wirklich sehr schön anzusehen. Da stimmt einfach alles: Die schönen Berge mit den herrlichen Texturen, der schön eingepasste Bergsee, die Landstraße mit den zierlichen Begrenzungspfählen und die schönen Parkwege zwischen den alten Naturstein-Häusern - und nicht zuletzt die gekonnt platzierte Schlucht. Es macht richtig Spaß, sich in die Bilder "hineinzuversetzen" und den Details zu folgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY und Neo, hervorragende Idee. Vor allem, wenn sie für alle Objekte umgesetzt wird. Dann braucht man auch nicht mehr vorher das Gelände "einebnen", bevor man ein Gebäude darauf stellt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Easy, diese Wanderwege sind ein wertvoller Beitrag zu einer attraktiven Landschaftsgestaltung. Vielen Dank und viele Grüße BahnLand
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Lefz - sabber - schlürf .... ... genau die richtige Lok für meine Güterwagen . Ich freu' mich schon auf das fertige Modell. Viele Grüße und guten Rutsch! BahnLand
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Hallo MarkoP, ja, die werde ich demnächst wieder einstellen. Ich muss sie nur noch mit den neuen "Andockpunkten" versehen, die man im neuen Modellbahn-Studio zuweisen kann, ohne dafür unsuchtbare Gleise hernehmen zu müssen. Sobald ich die Signalträger-Einzelteile mit den Andockpunkten neu generiert habe, werde ich sie hier bereitstellen. Es kann aber noch ein Weilchen dauern.. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni und EASY, ich habe diesen Effekt auch schon bei meiner Gotthard-Anlage erlebt - kann ihn dort auch jederzeit nachstellen - habe ihm aber bisher keine weitere Beachtunggeschenkt, weil ich vermute(te), dass es sich hierbei um eine "beschränkte Reichweite" der Cockpit-Kamera handelt. Je näher sich die Kamara auf den Berg zu bewegt, um so mehr wird er aufgebaut. Ich bin gerade dabei, zwei kleine "Kurz-Videos" von der Situation auf beiden Anlagen zu produzieren. Diese kann ich dann auch gleich Neo schicken, dass er sich das Problem "direkt" anschauen kann. Verblüffenderweise tritt dieses Problem nur bei den Cockpit-Kameras auf. Schnallt man eine benutzerdefinierte Kamera auf die Lok, ist der Berg immer vollständig sichtbar (zumindest der auf meiner Gotthard-Anlage). Ich denke, dass ich die Filmchen heute Abend noch fertigstellen und (via Mail) versenden kann. Viele Grüße BahnLand
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Franz, Du machst einem den Mund wässrig . Gruß BahnLand