Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Stellwerk 3 des Hauptbahnhofs ReutlingenDas Stellwerk 3 des Reutlinger Hauptbahnhofs befindet sich an dessen westlicher Ausfahrt. Das nachfolgende Originalfoto zeigt das Stellwerk im Zustand der 1980er Jahre. Für das Modellbahnstudio steht das Stellwerk sowohl in dieser Variante als auch im aktuellen Zustand zur Verfügung (siehe unten). Der "Inneneinrichtung" des Stellwerks mit der Hebelbank wurde "frei gestaltet". Deren Einzelteile (Stellhebel mit tief- und hochgestelltem Griff und "Abstandhalter") stehen im Modellbahnstudio auch einzeln zur Verfügung, sodass beliebige Konfigurationen der Hebelbank selbst zusammengestellt werden können.
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Bahnhof WassenDer Bahnhof Wassen befindet sich im schönsten Abschnitt der Gotthard-Nordrampe. Er liegt auf der mittleren von 3 Ebenen der Bahntrasse, die von der östlichen Talseite aus gleichzeitig überblickt werden können. Berühmt ist auch die (im Modellbahnstudio (noch) nicht verfügbare) Kirche von Wassen, an welcher der Zug während seiner Fahrt über die Nordrampe 3 mal vorbei gleitet.
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Bahnhof GöschenenDer Bahnhof Göschenen befindet sich am oberen Ende der Gotthard-Nordrampe unmittelbar vor dem Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels. Er ist insbesondere Umsteige-Station zwischen der von Erstfeld nach Bellinzona führenden Gotthardbahn und der von hier nach Andermatt zur Furka-Oberalp-Bahn hinauf führenden schmalspurigen Schöllenen-Bahn (beide heute zur Matterhorn-Gotthard-Bahn gehörend). Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen zwei Ansichten des Bahnhofs Göschenen (Schöllenen-Bahn nicht nachgebildet) aus verschiedenen Perspektiven. Für das Modellbahnstudio ist das Bahnhofsgebäude in einen Mitteltrakt und jeweils einen anschließenden Nord- und Südtrakt aufgeteilt. Für die Nachbildung des Bahnhofsgebäudes von Göschenen müssen diese so zusammengesetzt werden, dass die Gleisfronten aller Gebäude - wie im beigefügten Zusatzbild gezeigt - eine durchgehende Fläche bilden. Der Mitteltrakt kann jedoch auch als "eigenständiges" Gebäude verwendet werden. Hierzu wurden an der nördlichen und südlichen Seitenwand zusätzliche Fenster eingefügt die beim Zusammenfügen zum Bahnhof Göschenen verdeckt werden. Die auf den ersten beiden Bildern sichtbaren Bahnsteig-Überdachungen entsprechen ebenfalls dem Vorbild in Göschenen.
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Bahnhof ErstfeldDer Bahnhof Erstfeld am Fuße des Gotthard-Massivs ist Ausgangspunkt der Gotthard Nordrampe hinauf nach Göschenen am Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels. Die im Modellbahnstudio verfügbaren Einzelgebäude des Bahnhofs sind einzeln verwendbar. Das nachfolgende Bild zeigt deren Anordnung entsprechend dem Vorbild mit dem Hauptgebäude links (Nordseite), dem Nebengebäude in der Mitte und der Güterhalle rechts (Südseite). Zum kompletten Ensemble gehören auch die Bahnsteige im Vordergrund mit Vorbild-gerechten Bahnsteig-Überdachungen. Das zweite Bild zeigt die Bahnhofs-Ansicht von der Straßenseite aus.
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Vierstrom-Triebzug RAe TEE II der SBB1961 beschaffte die SBB 4 elektrische Schnelltriebzüge für den TEE-Verkehr, die unter allen 4 in Europa gebräuchlichen Stromsystemen (15 KV 16,7 Hz; 25 KV 50 Hz; 1500 V =; 3000 V =) fahren konnten und als RAe TEE II bezeichnet wurden. Zunächst liefen die Triebzüge als 5-Wagen-Züge in der Reihung 1.-Klasse-Steuerwagen (At) + Maschinenwagen (Re) + Speisewagen (WR) + 1.-Klasse-Mittelwagen (A) + 1.-Klasse-Steuerwagen (At) Die Steuer- und Mittelwagen waren in der Innenraumgestaltung und der Fensteranordnung bis auf den Führerstand identisch. Die komplette elektrische Ausrüstung und der Antrieb waren im in der Zugmitte laufenden Maschinenwagen zusammengefasst. 1966 wurde jeweils ein zusätzlicher Mittelwagen A zwischen dem Maschinenwagen und dem angrenzenden Steuerwagen eingefügt. Die Wagenreihung war also nunmehr Steuerwagen (At) + Mittelwagen (A) + Maschinenwagen (Re) + Speisewagen (WR) + Mittelwagen (A) + Steuerwagen (At) 1967 kam ein fünfter Triebzug hinzu. Die Züge kamen auf den TEE-Verbindungen Zürich-Mailand ("Gottardo", "Ticino"), Paris-Mailand ("Cisalpin"), Zürich-Amsterdam ("Edelweiss") und Zürich-Brüssel ("Iris") zum Einsatz. Nach der Einstellung der genannten TEE-Verbindungen wurden die Triebzüge 1988/1989 zu 2-klassigen Zügen umgebaut: Der Speisewagen (WR) wurde zum Barwagen mit Sitzplätzen 2. Klasse (BR), die angrenzenden Mittel- und Steuerwagen ebenfalls zu 2.-Klasse Wagen (B, Bt). Bei den an den Maschinenwagen angrenzenden Mittel- und Steuerwagen wurde dagegen die 1. Klasse beibehalten. Die nun als RABe EC bezeichneten Triebzüge besaßen damit folgende Wagenreihung: Steuerwagen 1. Kl. (At) + Mittelwagen 1. Kl. (A) + Maschinenwagen (Re) + Barwagen (BR) + Mittelwagen 2. Kl. (B) + Steuerwagen 2. Kl. (Bt) Der ursprüngliche TEE-Anstrich wurde durch einen hellgrau-dunkelgrauen Anstrich des nun in der Schweiz üblichen EuroCity-Farbdesigns ersetzt , was den Triebzügen den Spitznamen "Grau Maus" einbrachte. In dieser Ausführung gelangte der Zug als "EuroCity" von Zürich aus weiterhin nach Mailand und über die Gäubahn auch nach Stuttgart. Als Zubringer-Zug zum TGV Paris-Genf verkehrte der Triebzug zuletzt auf der Strecke Bern-Frasne. Die Wagenübergänge der einzelnen Fahrzeuge waren asymmetrisch auf der Seite (bei den Zwischenwagen an beiden Enden auf derselben Seite) angeordnet. Dies hatte zur Folge, dass die Fahrzeuge nicht beliebig gedreht werden konnten, sondern stets mit der korrekten Ausrichtung aneinander gekuppelt werden mussten. Einzig beim Speise- oder Barwagen waren die Wagenübergänge "diagonal" angeordnet. Er war damit der einzige Wagen, der innerhalb des Zugverbands auch um 180° gedreht eingesetzt werden konnte. Für das Modellbahnstudio gibt es den Triebzug sowohl in der ursprünglichen TEE-Farbgebung als auch als "Graue Maus". Der Maschinenwagen erhielt im Laufe seiner Betriebszeit einen Umbau, sodass dieser im TEE-Anstrich in 2 Varianten existiert. Bei der "Grauen Maus" wurde berücksichtigt, dass es den Steuerwagen sowohl mit grauer als auch mit roter Kupplungs-Abdeckung gegeben hat. Achtet man beim Zusammenfügen der Einzelwagen im Modellbahnstudio darauf, dass sich die Wagenübergänge immer auf derselben Seite gegenüber stehen, bekommt man unter Berücksichtigung der oben angegebenen Fahrzeug-Reihungen stets eine "korrekte" Fahrzeug-Zusammenstellung. Da die Klassenbezeichnung bei den Triebzügen nur auf den "hinter Glas" befindlichen Zuglaufschildern hinterlegt war, wurde bei den Modellen für das Modellbahnstudio auf die Unterscheidung zwischen 1.-Klasse- und 2.-Klasse-Fahrzeugen bei der EuroCity-Variante verzichtet (die TEE-Variante besaß nur 1.-Klasse-Fahrzeuge).
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Eurofima-Wagen Mit dem Eurofima-Wagen als gemeinschaftliche Anschaffung eines Fernschnellzugwagens mit hohem Komfort verfolgten die Bahngesellschaften DB (Deutschland), FS (Italien), ÖBB (Österreich), SBB (Schweiz), SNCB (Belgien) und SNCF (Frankreich) das Ziel, die Produktions- und Unterhaltungskosten gegenüber nationalen Fahrzeug-Investitionen zu senken. Nach einer kleinen Serie von 10 gemischtklassigen Prototyp-Wagen (4 Abteile 1. Klasse, 6 Abteile 2. Klasse), von denen 5 an die DB, 3 an die FS und 2 an die SNCF gingen, wurden ab 1977 insgesamt 500 Serienwagen ausgeliefert, von denen 205 Wagen der 2. Klasse (11 Abteile) nur an die FS, ÖBB und SNCB ausgeliefert wurden. Die restlichen 295 Wagen der 1. Klasse mit jeweils 9 Abteilen verteilten sich auf alle genannten Bahnberwaltungen. Die SBB beschaffte 1979 zusätzlich 20 Liegewagen, die den 2.-Klasse-Eurofima-Wagen entsprachen. Die SCNB baute ab 1989 15 ihrer 2.-Klasse-Wagen in Liegewagen um. In die Jahre gekommen, wurden nach der Jahrtausendwende insbesondere bei der FS und der SNCF etliche 1.-Klasse-Wagen in 2.-Klasse-Wagen umgewandelt. Eine Nachbeschaffung der Eurofima-Wagen oder ein gemeinsames Folgemodell gab es nicht, weil sich herausstellte, dass die Kosten für die Eurofima-Wagen nicht niedriger lagen als bei der Beschaffung eigener Fernverkehrswagen, wo dann auf die speziellen Bedürfnisse jeder Bahnverwaltung besser eingegangen werden konnte. Die nationalen Nachfolge-Bauarten lehnten sich jedoch in ihrer Technik und ihrem äußeren Erscheinungsbild stark an die Eurofima-Wagen an. Bei der Farbgebung der Eurofima-Prototyp-Wagen richteten sich die DB (bei 3 Wagen) und die SNCF nach ihrem jeweils aktuell gültigen Farbschema: ozreanblau-beige (DB) und Corail-Design (SNCF). Die italienische FS lackierte ihre Prototyp-Wagen in reinorange mit weißem Streifen unter dem Fensterband, wie es die Schweiz als "Einheits-Anstrich" für die Eurofima-Wagen aller beteiligten Bahnverwaltungen vorgeschlagen hatte. Die beiden letzten Prototyp-Wagen der DB erhielten einen analogen Anstrich, jedoch in der Farbe olympiablau anstelle von reinorange. Bei den Serienwagen wurde dann der einheitliche Anstrich in reinorange mit weißem Streifen als "Eurofima-Lackierung" (auch C1-Lackierung genannt) bei fast allen beteiligten Eisenbahnverwaltungen realisiert. Nur die DB verwendete stattdessen den TEE-Anstrich seiner 1.-Klasse-Wagen und die SNCF den bei ihr gebräuchlichen Corail-Anstrich. Nur 8 der französischen Wagen wurden ebenfalls in C1 lackiert, um bei der Kombination mit belgischen Wagen ein einheitliches Zugbild präsentieren zu können. Mit der Zeit wurden die Wagen dann in die jeweils aktuellen nationalen Farbschemen der einzelnen Bahnverwaltungen umlackiert. Die nachfolgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die einzelnen Farbanstriche, die bei der Herstellung der Wagen als Modelle für das Modellbahnstudio berücksichtigt wurden. Die Jahreszahlen geben an, ab wann (etwa) der jeweilige Anstrich verwendet wurde. DB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 TEE-Lackierung mit schwarzer Schürze 1983 TEE-Lackierung mit roter Schürze 1987 IC-Lackierung orientrot/pastellviolett/hellgrau 1988 IR-Lackierung blau/pastellblau/hellgrau 1990 Sonderlackierung hellgrau/gelb für Lufthansa Airport Express DBAG, 1. Klasse (9 Abteile) 1994 IC- und IR-Lackierung mit zusätzlichem hellgrauem Dachband und neuem DBAG-Logo 1995 Sonderlackierung bunt für Touristik-Zug 1997 Vereinfachte IC-Lackierung verkehrsrot/hellgrau 2001 ICE-Lackierung hellgrau mit roter Bauchbinde 2002 (ICE-)Sonderlackierung mit blauer Bauchbinde für Berlin-Warszawa-Express 2010 Von SBB übernommene Eurofima-Wagen, ICE-Lackierung, Einsatz als 2. Klasse-Wagen SBB, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1990 EuroCity-Lackierung dunkelgrau/hellgrau 2008 Sonderbeklebung zur Fußball-Europa-Meisterschaft SBB, 2. Klasse Liegewagen (11 Abteile) 1979 Internationale TEN-Lackierung (Trans Euro Nacht, dunkelblau) 2002 Sonderlackierung EuroNacht-Zug "Luna" schwarz/dunkelblau CIS (Cisalpino AG), 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2004 silber/hellblau (Wagen aus Bestand der FS) FS, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1982 Internationale C1-Lackierung mit neuem FS-Logo 1988 "Grand-Confort"-Lackierung (von Grand-Confort-Wagen (GC-Wagen, ehemals TEE-Wagen) abgeleitet) 1. Klasse beige/grau mit roten Zierlinien (Lima-Modell, real nicht vorhanden) 2. Klasse beige/grau mit blauen Zierlinien (Einsatz zusammen mit 1. Klasse-GC-Wagen (rote Zierlinien)) 1990 Lackierung hellgrau/dunkelgrau mit gelben Zierlinien ("Michelangelo"-Design) 1997 "Michelangelo"-Design mit neuem FS-Logo ("XMPR"-Logo) 1998 XMPR-Farbgebung hellgrau/grün mit blauer Zierlinie (XMPR-Logo FS) FS TrenItalia, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 2000 XMPR-Farbgebung für EuroCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, weißer Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo TrenItalia, grüner Schrägbalken) 2000 XMPR-Farbgebung für InterCity-Einsatz (XMPR-Logo + "InterCityPlus"-Beschriftung) FS TrenItalia, 2. Klasse (9 Abteile (herabgestuft) und 11 Abteile) 2005 XMPR-Farbgebung "EuroCityItalia" (XMPR mit grauem Fensterband) 2007 Farbgebung "EuroStarCity" (grau mit roten Zierlinien, teilweise geschwungen) 2008 Farbgebung "FrecciaBianca" (weiß mit roten Streifen) ÖBB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1988 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Blutorange" und grauem Fensterband 1990 Lackierung im "Valousek"-Design mit Rot-Ton "Verkehrsrot" und grauem Fensterband 2001 Lackierung im "Upgrade"-Design in verschiedenen Grautönen, Dach und Zierleiste verkehrsrot SNCB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen 1993 Lackierung im "Memling"-Design (charakterisiert durch die aufgemalten Dreiecks-Elemente) 1990 Lackierung wie Memling-Design, jedoch ohne Dreiecke und mit hellerem Grau 1989 Aus 2.-Klasse-Wagen umgebaute Liegewagen, blau mit geschlitzter rosa Bauchbinde (helle und dunkle Variante) SNCF, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale C1-Lackierung orange mit hellem Streifen (nur 8 Wagen für Kombination mit belgischen Wagen) 1977 Lackierung im "Corail"-Design (Regel-Lackierung für französische Eurofima-Wagen, Türen orange) 1997 Modifiziertes Corail-Design (untere Hälfte hellgrau statt weiß, "Corail Nouvelle Décoration", Türen meist rot (teilweise orange)) 2005 Beide Corail-Varianten mit aktuellstem SNCF-Logo, beide Varianten auch als "deklassierte" 2.-Klasse-Wagen
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Güterwagen der Verbandsbauart Im Jahre 1909 wurde von den Deutschen Länderbahnen der Deutsche Staatsbahnwagenverband (DWV) gegründet, unter dem der Wagenaustausch zwischen den Mitgliedsländern vereinfacht werden sollte. Dies führte insbesondere zur Beschaffung vereinheitlichter Wagengattungen, die jedoch weitgehend auf preußischen Wagengattungen basierten. Es wurden insgesamt 11 Wagengattungen definiert und von den Länderbahn-Verwaltungen beschafft: Musterblatt A1: Offener Güterwagen (Reichsbahnbauart "O 10 Halle", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A2: Gedeckter Güterwagen ( Reichsbahnbauart "G 10 Kassel/München", UIC Bezeichnung "Gklm 191") Musterblatt A3: 4-achsiger Schienenwagen (Reichsbahnbauart "SS 15 Köln", UIC-Bezeichnung "Rkmp 653") Musterbaltt A4: Rungenwagen (Reichsbahnbauart "R 10 Stuttgart", UIC-Bezeichnung "Kklm 431") Musterblatt A5: Drehschemelwagen (Reichsbahnbauart "H 10 Regensburg", UIC-Bezeichnung "Lck 531") Musterblatt A6: Offene Kohlenwagen (Reichsbahnbauart "O 11 Nürnberg", keine UIC-Bezeichnung) Musterbaltt A7: Klappdeckelwagen (Reichsbahnbauart "K 15 Elberfeld/Wuppertal", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A8: Verschlagwagen (Reichsbahnbauart "V 14 Altona/Hamburg", keine UIC-Bezeichnung) Musterblatt A9: Gedeckter Güterwagen (Reichsbahnbauart "Gl 11 Dresden", UIC-Bezeichnung "Gbkl 236") Musterblatt A10: Offener Güterwagen (Reichsbahnbauart "Om 12 Essen/Breslau, UIC-Bezeichnung "E 016") Musterblatt A11: 2-achsiger Schienenwagen (Reichsbahnbauart "Sm 14 Augsburg", UIC-Bezeichnung "Kp 473") Einige dieser Wagengattungen konnten sich bis in die späte Bundesbahnzeit halten und bekamen noch UIC-Bauart-Bezeichnungen zugewiesen. Weitere detaillierte Informationen hierzu gibt es beispielsweise bei Wikipedia und auf der Epoche-II-Seite von Thomas Nosske.
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Ja, so finde ich es gut. Viele Grüße BahnLand
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Schaltbare EntkupplungsgleiseUm das Entkupplungsgleis verschiedener Modellgleis-Systeme für das Modellbahnstudio "funktionsfähig" (d.h. über die Leertaste oder die Ereignisverwaltung schaltbar) zu machen, wird es als "Kreuzungsweiche" mit 4 Fahrspuren definiert. Hierbei werden die beiden ersten Fahrspuren identisch als Geraden mit der Länge des Entkupplungsgleises belegt. Die beiden Fahrspuren 3 und 4 werden als Kreisbögen mit 30°-Winkel und einem Radius definiert, der so klein ist, dass die abzweigenden Fahrspuren im Entkupplungsgleis nicht sichtbar sind. Die jeweilige Abzweigung soll jeweils in der Gleismitte beginnen, ist also gegenüber dem "Gleisanfang" um die halbe Gleislänge versetzt. Das Entkupplungsgleis des Märklin-Metallgleis-Systems besitzt eine Länge von 90 mm, sodass der Versatz hier 45 mm betragen muss. Entkupplungsgleise anderer Gleissysteme besitzen möglicherweise eine andere Gleislänge, sodass für deren "Kreuzungsweichen"-Definition eben diese andere Gleislänge und für deren Versatz davon der halbe Betrag verwendet werden müssen. Der Kreuzungswinkel beträgt 180°, sodass die "Abzweigungen" genau entgegengesetzt ausgerichtet sind. In den nachfolgenden Abbildungen für jede Fahrspur wird dies verdeutlicht, in dem hier zur Demonstration der Radius so groß gewählt wurde, dass die abzweigenden Spuren sichtbar sind. Ist nun Spur 1 oder Spur 2 der "Kreuzungsweiche" eingestellt, kann das Entkupplungsgleis in beide Richtungen problemlos durchfahren werden. Ist jedoch Spur 3 oder Spur 4 eingestellt, kann ein in Fahrtrichtung der eingestellten abzweigenden Spur fahrender Zug nicht über diese stelle hinaus fahren, da an den abzweigenden Strang kein weiteres Gleis angeschlossen ist (in der entgegengesetzten Richtung wird die "Weiche" bei geeigneter Einstellung in den Lokomotiv-Eigenschaften "aufgeschlitzt"). Hat man nun bei "gerader" Einstellung des Entkupplungsgleises einen Zug darüber genau so positioniert, dass die Trennstelle genau über der Mitte des Entkupplungsgleises liegt (siehe oben), kann nach dem Umstellen des Gleises auf die in Fahrtrichtung abzweigende Fahrspur nur der vordere Teil (hier die Lokomotive) weiterfahren, während der hintere Teil durch das Entkupplungsgleis blockiert stehen bleibt (siehe unten). Der Entkupplungsvorgang ist also vollzogen.
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Lichtsignale der Schweiz nach System L (2-begriffige Signal-Varianten)Das System L ist die ältere Lichtsignal-Form der schweizerischen Haupt- und Vorsignale. Hierbei besitzen die Signalschirme der Hauptsignale eine in der Höhe längliche rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken, deren Höhe in Abhängigkeit von der Anzahl der enthaltenen Signallampen (und damit der "Fahrbegriffe") variiert. Die Vorsignale und auch die Kombisignale (Vor- und Hauptsignal auf einem Signalschirm vereinigt) besitzen dagegen einen einheitlichen quadratischen Signalschirm mit abgeschrägten Ecken, der - ja nach Anzahl der darstellbaren Fahrbegriffe - unterschiedlich viele Lampen enthält. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Signalbilder möglichen Variationen der verschiedenen Signale, die in der Mehrzahl anhand von Bilddokumentationen im Internet auch tatsächlich nachweisbar sind. 3-wertige (linke Bildhälfte) und 4-wertige Hauptsignale (rechte Bildhälfte) 5-wertige Hauptsignale (unterschiedliche Fhrbegriffe und Anordnungen der Lampen) 6-wertiges Hauptsignal (3 Realisierungsvarianten für Fahrbegriff 1 "Freie Fahrt") 4-wertiges (links) und 5-wertiges Vorsignal (rechts) Kombisignal (8 Lampen, für Hauptsignal 3-wertig, für Vorsignal 5-wertig) Die Fahrbegriffe sind hierbei wie folgt definiert (in Klammern für Vorsignal): [Kein Fahrbegriff]: Halt - 1 rotes Licht (Halt erwarten - 2 gelbe Lichter) Fahrbegriff 1: Freie Fahrt - 1 grüne Licht (Freie Fahrt erwarten - 2 grüne Lichter schräg) Fahrbegriff 2: Langsamfahrt 40 km/h - je 1 grünes und gelbes Licht senkrecht (Langsamfahrt 40 km/h erwarten - je 1 grünes und gelbes Licht schräg) Fahrbegriff 3: Langsamfahrt 60 km/h - 2 grüne Lichter senkrecht (Langsamfahrt 60 km/h erwarten - 2x grün schräg + 1x gelb links oben) Fahrbegriff 4: abgeschafft Fahrbegriff 5: Langsamfahrt 90 km/h - 3 grüne Lichter senkrecht (Langsamfahrt 90 km/h erwarten - 2x grün schräg + 1x gelb rechts unten) Fahrbegriff 6: Kurze Fahrt, das nächste Signal zeigt Halt - 2 gelbe Lichter senkrecht (beim Vorsignal mit Fahrbegriff 2 identisch) Beim Kombisignal können Hauptsignal-seitig Halt, Fahrbegriffe 1 (freie Fahrt) und Fahrbegriff 3 (60 km/h) angezeigt werden. Ausführliche Beschreibungen zu den Signalen des Systems L findet man sowohl bei Wikipedia als auch auf der schweizerischen "Lokifahrer"-Seite. Einschränkung im Modellbahnstudio: Da das Modellbahnstudio bei den Signalen bisher nur jeweils 2 Zustände unterstützt, wurden für die Signale für alle Übergänge "Halt / Fahrbegriff x" bzw. "Halt erwarten / Fahrbegriff x erwarten" separate Signale erstellt. deshalb entspricht die Anzahl der Signal im Katalog einem Vielfachen der Signal-Varianten in der Realität.
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Andockbare Weichen- und Signal-StellhebelDie hier gezeigtem Stellhebel für ein Stellwerk sind untereinander andockbar. So können die Hebel ohne große Justier-Arbeit aneinander gefügt werden, um eine Hebelbank zu erzeugen. Der ebenfalls andockbare "Abstandhalter" dient dazu, Lücken in der Hebelbank darzustellen.
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Neuer Modelbauer
Hallo Frank, auch wenn ich nicht unbedingt der "Autofreak" bin, finde ich Deine Modelle mit all den Zusatz-Eigenschaften (wie die rotierende Betonmisch-Trommel oder die sich drehende Deichsel) einfach gigantisch. Viele Grüße BahnLand
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SignalmastDer hier beschriebene Signalmast wurde für das Anbringen unterschiedlicher Signale hergestellt (er kann natürlich auch "anderweitig" verwendet werden). Das nachfolgende Bild zeigt beispielhaft die Bestückung des Masts mit unterschiedlichen Signal-Kombinationen.
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ZugschlusslaterneZugschlusslaternen dienten bereits in der Frühzeit der Eisenbahn zur Kennzeichnung des Zugendes. So konnte auch unterwegs (z.B. durch die Signal- und Blockwärter) festgestellt werden, ob der vorbeifahrende Zug vollständig ist. Die nachfolgenden Bilder zeigen die beispielhafte Anbringung der Zugschlusslaternen an den letzten Wagen eines Güterzuges. Zur "Fixierung" der Lampe am letzten Wagen wird diese auf der Modellbahnstudio-Anlage an der korrekten Stelle des auf der Anlage stehenden Güterzuges positioniert. Danach wird die Laterne an den Wagen "angedockt", indem sie im Eigenschaften-Fenster des Modellbahnstudios mit dem betroffenen Wagen "verknüpft" wird. Von da an bewegt sich die Laterne mit dem fahrenden Wagen stets mit. Die Laterne besitzt ein "aktives" Rotlicht, das auf der Anlage auch "bei Nacht" mit voller Stärke leuchtet. Ausführliche Informationen zu Zugschlusssignalen kann man in einem interessanten Artikel von Wikipedia nachlesen.
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Standardstrasse verliert Andockfunktion??
Hallo Henry und Neo, beim Versuch, die oben genannte Testanlage "Strassen andocken" einzulesen, bekam ich zuerst einmal einen "Access"-Fehler. Leider bin ich beim Versuch, zum davon erzeugten Fehlerbericht einen Kommentar zu schreiben, auf ein "falsche Taste" gekommen, womit ich versehentlich den Browser mit dem Fehlerbericht geschlossen habe, bevor ich diesen abschicken konnte. Nach dem Schließen der Fehlermeldung (mit Fehlerbericht-Abfrage) wurde die Anlage vollends geladen. Beim anschließenden Versuch die Straßenteile zu bewegen, bekam ich weitere Access-Fehlermeldungen (jedoch nun ohne neue Gelegenheit, einen Fehlerbericht abzusenden). Nach dem Schließen des Programms konnte ich es nun nicht mehr neu starten, weil zwar das Programm selbst, aber nicht der sich darunter verbergende Prozess beendet war. Erst nachdem ich über den Task-Manager auch den Prozess beendet hatte, ließ sich auch das Modellbahnstudio wieder erfolgreich starten. Nun konnte ich auch Henry's Testanlage erfolgreich laden - und auch die Straßenelemente wie vorgesehen andocken. Hier noch ein paar "Schnappschüsse" vom Verlauf der gesamten Aktion (in der "richtigen" zeitlichen Reihenfolge, worunter sich auch die Hardcopy einer der aufgetretenen Fehlermeldungen befindet. Vorher: Nach dem ersten Laden der Anlage, beim Versuch, die Straßenelemente zu bewegen, und beim anschließenden Beenden des Modellbahnstudios: Nach erneutem Starten des Programms (nachdem der fehlerhafte Prozess "hart" beendet wurde) und neuem Laden vom Henry's (unveränderter) Anlage: Ich habe bei den Hardcopies bewusst den Windows-Header mit abgezogen, damit man auch sieht, dass es sich wirklich um Henry's Anlage handelt. Wodurch der Access-Fehler zustande kam, ob er direkt mit den vergeblichen Andock-Versuchen von Henry zusammen hängt, und warum es dann bei mir nach dem "Bereinigen" des ersten Versuchs trotzdem geklappt hat, obwohl ich an Henry's Anlage nichts verändert hatte, ist mir völlig schleierhaft. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, eigentlich sollte die Weltkugel nur die Existenz des Modells im Online Katalog (also die öffentliche Verfügbarkeit) anzeigen. Denn der Link kann ja selbst immer über die geöffnete Langbeschreibung angeklickt werden. Vereinigt man beide Funktionalitäten in der Weltkugel, habe ich das oben beschriebene Problem weiterhin für jene Modelle, für die ich in der Beschreibung bereits einen Link gesetzt habe, sie aber noch nicht für die Öffentlichkeit freigeschaltet habe (ich sehe dann (theoretisch) die Weltkugel, obwohl das Modell (noch) nicht veröffentlicht ist). Warum ich die Weltkugeln links oben bei allen meinen Modellen nicht mehr sehe, Du aber sehr wohl, ist mir völlig schleierhaft. Damit kann ich die Weltkugel natürlich auch nicht anklicken. Ich habe übrigens gerade versucht, ein bereits veröffentlichtes Modell nochmals explizit hochzuladen (bearbeiten und "neu" veröffentlichen). man sieht dann im Katalogstatus, dass die Datei tatsächlich neu hochgeladen wird. Doch auch wenn ich im Nachhinein den Katalog "aktualisiere", bekomme ich dennoch die Weltkugeln nicht angezeigt. Viele grüße BahnLand
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BahnLand's Beschreibungen zum Modell-Katalog
Signalbrücken nach schweizerischem VorbildDie Signalbrücken werden zur Aufnahme von Signalkörben mit Streckensignalen verwendet und überspannen meist 2, gegebenenfalls auch mehr Gleise. Das Bild zeigt das Beispiel einer Signalbrücke über eine zweigleisige Strecke im Gleiswechselbetrieb, wo in insgesamt 3 Signalkörben die Vor- und Hauptsignale jeweils in Fahrtrichtung links vom Gleis angeordnet sind.
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BahnLand's Beschreibungen zum Modell-Katalog
Quertragwerke zum Überspannen größerer GleisanlagenQuertragwerke werden beim Überspannen von mehreren Gleisen dazu verwendet, Signale oder Oberleitungs-Ausleger daran zu befestigen. Die nachfolgenden Bilder zeigen ein paar Anwendungsbeispiele für die Befestigung von Signalen von oben oder von der Seite an solchen Tragwerken.
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BahnLand's Beschreibungen zum Modell-Katalog
Hallo, dieser Thread enthält ausführliche Beschreibungen zu meinen im Online-Katalog bereitgestellten Modellen. Im Katalog des Modellbahnstudios besitzen diese Modelle jeweils eine Kurzbeschreibung, welche einen Link zur entsprechenden Langbeschreibung in diesem Thread enthält. Im Einzelnen sind bisher Beschreibungen zu folgenden (Gruppen von) Modellen enthalten (wird fortgeschrieben): Eisenbahnfahrzeuge und Zubehör Vierstrom-Triebzug RAe TEE II der SBB Eurofima-Wagen Güterwagen der Verbandsbauart Zugschlusslaterne Signale und Signalträger Lichtsignale der Schweiz nach System L (alte Ausführung als zweibegriffige Signale) Lichtsignale der Schweiz nach System L (neue Ausführung als mehrbgriffige Signale) Signalmast Signalbrücken nach schweizerischem Vorbild Quertragwerke zum Überspannen größerer Gleisanlagen Bahngebäude und Einrichtungen Bahnhof Erstfeld Bahnhof Göschenen Bahnhof Wassen Stellwerk 3 des Hauptbahnhofs Reutlingen Andockbare Weichen- und Signal-Stellhebel Brückenbauwerke Reuss-Brücken oberhalb von Erstfeld an der Anschlussstrecke zum NEAT Zwischenangriff Amsteg Plattenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Evibach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Selderbach-Brücke im unteren Teil der Gotthard-Nordrampe Schipfenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe unterhalb des Bahnhofs Amsteg-Silenen Kerstelenbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Intschialpbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Zgraggen-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe oberhalb von Intschi Säcken-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe Häggrigerbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Steinbogen-Viadukt oberhalb des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels an der Gotthard-Nordrampe Cholplatz-Brücken an der Gotthard-Nordrampe Untere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Wattinger Brücken beidseits des Wattinger Kehrtunnels an der Gotthard-Nordrampe Mittlere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Strahlloch-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe Obere Meienreuss-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Kellerbach-Brücke an der Gotthard-Nordrampe Ribistöckli-Viadukt an der Gotthard-Nordrampe kurz vor Göschenen Bachdurchlass an der Gotthard-Nordrampe Stahlträgerbrücke an der Zufahrt von Erstfeld zum NEAT Zwischenangriff Amsteg Fußgängersteg am NEAT Zwischenangriff Amsteg Anlagen und Anlagen-Zubehör Anlage "Achterbahn" Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" Anlagen-Demos mit 1 und 2 Entkupplungsgleisen Anlage "Einfacher Streckenblock" Anlage "Kleinkabinen-Seilbahn" Anlage "Looping" Anlage "18-Zug-Anlage" Schaltbare Entkupplungsgleise Gleis-Texturen nach realen Vorbildern Straßenverkehr Anlage "Auto-Bahn" und "Straßengleis"-Texturen Dummy-Fahrzeuge für Automodelle ohne eigenen Antrieb Verkehrsampeln mit mehr als 2 Zuständen Viel Vergnügen mit den Modellen wünscht BahnLand
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Neue Testversion 1.3.12.0
Hallo Neo, seit ich die neueste Beta-Version installiert habe, sehe ich in der Modellübersicht des MBS die Weltkugel links oben nicht mehr. Dies trifft auch dann zu, wenn ich in der Beschreibung einen expliziten Link auf eine Seite im Forum eingebaut habe (siehe das Modell-Beispiel "CH EF09 SBB Am 1977 C1" in der Kategorie "Personenwagen". Auch wenn der Link über die Weltkugel (laut Punkt 3 der Ankündigung) anklickbar sein sollte, ist sein Fehlen diesbezüglich nicht weiter schlimm, da man den Link auch selbst anklicken kann, wenn man die "Langbeschreibung" (ich habe den Link nicht im Kurzbeschreibungs-Teil gesetzt) aufgeklappt hat. Fatal ist das Fehlen der Weltkugel aber für das Erkennen, ob man ein eigenes Modell bereits für die Öffentlichkeit freigegeben hat, oder dieses (noch) ausschließlich privat auf dem eigenen PC zur Verfügung steht. Hier ist die Weltkugel als Erkennungszeichen unverzichtbar, unabhängig davon, ob ein Link zu einem Beitrag im Forum besteht oder nicht! Viele Grüße BahnLand
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Standardstrasse verliert Andockfunktion??
Hallo Seehund und Neo, auf meinem PC funktioniert die Andockfunktion weiterhin einwandfrei. Bei den Straßen kann ich selbst unterschiedliche Straßentypen (Standard-Straßensystem von Neo, Bundes- und Landstraßen von Seehund, Wege von EASY) "System-übergreifend" aneinander andocken. Bei meinen Stellhebeln (für die Hebelbank im Stellwerk) funktioniert die Andockfunktion auch. Einzig die Straßen von Feuerfighter sind bei mir nicht andockbar (aber vielleicht ist die Andockfunktion dort auch nicht eingebaut?). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo, mit den Varianten aus Belgien (SNCB) und Frankreich (SNCF) findet die Eurofima-Reihe ihren (vorläufigen) Abschluss. SNCB, 1. Klasse (9 Abteile) + 2. Klasse (11 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange 1993 Lackierung im "Memling"-Design (charakterisiert durch die aufgemalten Dreiecks-Elemente) 1990 Lackierung wie Memling-Design, jedoch ohne Dreiecke und mit hellerem Grau 1989 Aus 2.-Klasse-Wagen umgebaute Liegewagen, blau mit geschlitzter rosa Bauchbinde (helle und dunkle Variante) SNCF, 1. Klasse (9 Abteile) 1977 Internationale Standard-Lackierung orange (nur 8 Wagen für Kombination mit belgischen Wagen) 1977 Lackierung im "Corail"-Design (Regel-Lackierung für französische Eurofima-Wagen, Türen orange) 1997 Modifiziertes Corail-Design (untere Hälfte hellgrau statt weiß, "Corail Nouvelle Décoration", Türen meist rot) 2005 Beide Corail-Varianten mit aktuellstem SNCF-Logo, beide Varianten auch als "deklassierte" 2.-Klasse-Wagen Komplette internationale Eurofima-Flotte. Die Liegewagen der SBB und der SNCB sind nun mit einer speziellen Beleuchtungs-Variante ausgerüstet. Hierzu habe ich den Liegewagen-Abteilen zugezogene Vorhänge verpasst, die vom Seitengang gesehen durch die Innenfenster- und Innentürscheiben der Abteile sichtbar sind. Beim Blick von der Abteilseite werden die Fenster zum Seitengang durch die Vorhänge verdeckt. Bei Nacht sind die Fahrgast-Abteile der Liegewagen unbeleuchtet. Nur im Seitengang, in den Einstiegsbereichen und im Abteil des Liegewagenschaffners "brennt Licht". Hierdurch wird auch "kaschiert", dass in den Fahrgast-Abteilen die Sitze eigentlich zu Liegepritschen umgebaut sein müssten. Aber "bei Nacht sieht man ja nichts" . Was jetzt noch fehlt, sind die Eurofima-Prototyp-Wagen (kombinierte 1./2.-Klasse-Wagen der DB, FS, SNCF), von denen allerdings nur die italienischen und ein deutscher Wagen bereits das Fiat-Drehgestell besaßen. Die Y32-Drehgestelle der französischen Wagen sind jedoch dem Fiat-Drehgestell sehr ähnlich (ich spare mir deren Nachbau). Für die meisten deutschen Prototypen benötige ich jedoch das Minden-Deutz-Drehgestell, das in verschiedenen Varianten auch bei den anderen deutschen Fernverkehrswagen (nicht Eurofima) im Einsatz ist. Viel Spaß mit den Fahrzeugen wünscht BahnLand
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Neue Testversion 1.3.12.0
Hallo Neo, es ist mir aufgefallen, weil ein Zug im Kopfbahnhof nur "zur Hälfte" los fuhr und der Folgezug mit dessen "Rest" (passte nicht ins Lok-Wartegleis) kollidierte. Das letzte Mal hatte ich dieses Verhalten nach dem (automatischen) Austausch von Wagen, für die ich eine Korrektur überspielt hatte (vor ein paar Wochen), und seither nicht mehr. Leider kann ich's nicht reproduzieren, da nach der Korrektur in der neuen Version wieder alles "funktioniert". Viele Grüße BahnLand
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Neue Testversion 1.3.12.0
Hallo Neo, kann es sein, dass die neue Beta-Version durch den Einbau der neuen 3D-Engine gegenüber der Vorversion ein kleines bisschen langsamer geworden ist? Ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass meine 18-Zug-Anlage gegenüber bisher durchschnittlich 20 FPS in der 3D- oder 2D-Ansicht jetzt nur noch auf durchschnittlich 18 FPS kommt. Auf die Idee, den Betrieb meiner Anlage in der technischen Ansicht zu betrachten, bis ich bis jetzt noch nicht gekommen . Deshalb ist mir die hier genannte Performance-Verschlechterung auch noch nicht aufgefallen. Ich hab's jetzt mal ausprobiert: 4 FPS. Das ist allerdings für den Automatik-Betrieb der 18-Zug-Anlage "tödlich": Viele Ereignisse der Ereignisverwaltung werden nicht mehr erkannt, sodass die daraus resultierenden Aktionen nicht mehr durchgeführt werden. Dies führt nach kürzester Zeit zum Chaos (Zusammenstöße, Zugtrennungen durch Flankenfahrten, ...). Hieraus folgt meine Erkenntnis: die 18-Zug-Anlage ist für einen Betrieb unter (sagen wir mal) 10 FPS nicht geeignet . Weiter ist mir aufgefallen, dass nach dem Laden der 18-Zug-Anlage nach dem Versions-Update einige Zugverbände getrennt oder etwas zusammen geschoben waren (ist mir sonst nur passiert, wenn ich vorhandene Wagen über den Ersetzungs-Mechanismus ausgetauscht habe). Nach der händischen "Korrektur" der Wagen-Zusammenstellungen habe ich die Anlage neu (öffentlich) abgespeichert. Das Phänomen dürfte also nun beim neuen Laden der Anlage nicht mehr auftreten. Vile Grüße BahnLand
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Entkupplungsgleis
Hallo Horst, Du musst die Frage anders herum stellen: "Wie mache ich aus einer Kreuzungsweiche ein Entkupplungsgleis?" Im Prinzip ist im MBS ein "Entkupplungsgleis" nichts anderes als die Kombination zweier entgegengesetzt ausgerichteter "Sperrweichen". Durch die "Sperrung" der Fahrstraße in der vorgesehenen Entkupplungs-Richtung erreicht man, dass bei der Weiterfahrt des "vorderen" Zugteils der "hintere" Zugteil an der "Mitfahrt" gehindert und damit vom vorderen Zugteil abgekuppelt wird. Wichtig ist, dass während des Schaltvorgangs der Zug genau so positioniert ist, dass sich die "Trennstelle" genau über der Mitte des "Entkupplungsgleises" befindet. Es gibt von mir zwei Demo-Anlagen im Online-Katalog, bei denen Du die Entkupplung mittels der Ereignisverwaltung betrachten und nachvollziehen kannst. Bei der ersten Anlage "Demo mit 1 Entkupplungsgleis" befindet sich das (einzige) Entkupplungsgleis in der Mitte des vorderen Ausweichgleises. Der Zug fährt so weit in das Gleis ein, bis die Lok das Entkupplungsgleis gerade passiert hat (Zug-Trennstelle in mittiger Position zum Entkupplungsgleis). Nun wird das Entkupplungsgleis geschaltet, und die Lok trennt sich vom Zug, umfährt diesen auf dem anderen Ausweichgleis, und fährt von der anderen Seite wieder an den Zug heran. Hierbei verhindert die immer noch blockierte "Sperrweiche" (des Entkupplungsgleises), dass der Zug beim Ankuppeln der Lok über das Entkupplungsgleis hinausgeschoben wird. Erst danach wird die "Sperrweiche" wieder gelöst, und der Zug kann jetzt in der entgegengesetzten Richtung abfahren. Das "Spiel" wiederholt sich nun in der anderen Richtung, um schließlich in der ursprünglichen Richtung wieder von vorne zu beginnen. Bei der zweiten Anlage "Demo mit 2 Entkupplungsgleisen" habe ich das "mittige" Entkupplungsgleis durch zwei Entkupplungsgleise an den jeweiligen Enden des vorderen "Bahnhofgleises" ersetzt. Hierdurch kann nun ein längerer Zug eingesetzt werden. Ansonsten ist der Ablauf identisch mit jenem der ersten Anlage. Ich hoffe, dass Du mit dieser Beschreibung und jenen bei den Links weiter kommst. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Realisierung eines über die Ereignisverwaltung gesteuerten Entkupplungsvorgangs. Über eine Veröffentlichung Deiner fertigen Anlage hier im Forim würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße BahnLand