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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, jetzt hast Du mich etwas verwirrt: Was für "_CP-Punkte" hast Du "direkt gesetzt"? Meines Wissens kann man beim Bauen eines Modells eine oder mehrere dem Modell zugeordnete "Baugruppen" definieren, die jeweils als "Gruppe" zusammengefasst mit einem mit "_CP" beginnenden Namen versehen werden. Dieses "Bauteil" tritt dann in der X-Datei als eigener "Frame" mit dem mitgegebenen Namen "_CP..." auf. Das MBS erkennt dann, dass es sich hierbei um die Definition eines Andockpunktes handelt, bestimmt aus den Daten des Bauteils die Position und Orientierung des Andockpunkts, und ignoriert dann letztendlich diese(s) Bauteil(e) bei der Darstellung des Modells. Ich hatte deshalb angenommen, dass es sich bei der Beschreibung von Seehund um genau solche "_CP-(Bau)Teile" handelt. Was verstehst Du dazu im Gegensatz unter einem _CP-Punkt? Meinst Du hier nicht das gleiche? Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, Seehund's leichte Verdrehung der Diagonal-Streben, damit sie sich nicht mehr mit den horizontalen Streben schneiden, und das "Durchziehen" der "inneren" Flächen der vertikalen Säulen sind schon äußerst "tricky". Damit kann ich auch die theoretische Minimalgröße von 320 Polygonen nachvollziehen. Das erste Bild zeigt die beiden Gittermastteile (links die Originalversion, rechts jene mit den verdrehten Streben) nebeneinander. Die beiden folgenden Bilder zeigen den Unterschied bei den an den vertikalen Säulen eintreffenden Streben im Detail. Damit die "durchgehenden Innenflächen" der vertikalen Säulen im Modell erhalten bleiben, musste ich sie in Sketchup allerdings zu  einer separaten Gruppe zusammenfassen (siehe das folgende Bild). Nur dadurch kann in Sketchup verhindert werden, dass nach dem Zusammenfügen mit den Quer- und Diagonal-Streben die Innenflächen der Säulen an den Schnitt- bzw. Berührungsstellen wieder in Einzelteile gesplittet und damit separat durch eigene Polygone realisiert werden.   Für mich überraschend war das Ergebnis nach dem Einlesen in das MBS: Obwohl das Gesamtgebilde aus der Sicht von Sketchup und DirectX aus zwei Gruppen (zwei Frames) besteht, zeigt das MBS nach dem Einlesen nur ein Unterobjekt an (siehe das nächste Bild), was ich als sehr positiv empfinde. Dass das händische Zusammenfügen in Sketchup nicht zu 100% exakt geklappt hat (siehe das dritte Bild von oben), macht hierbei nichts aus, weil die Polygone für jede Gruppe separat erzeugt und gezählt werden und deren Summe sich durch das Zusammenfügen nicht ändert (die Gruppen dürfen nach dem Zusammenfügen nicht aufgelöst werden!). Mit der Übernahme der von Seehund angewendeten "Tricks" konnte ich somit auch mit Sketchup fast die optimale Polygonzahl erzielen. Wo die "überzähligen" 16 Polygone "versteckt" sind, wollte ich jetzt nicht mehr "erforschen". Ich kann mit einem solchen Ergebnis sehr gut leben. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Seehund, ich bin von Deinen erzielten 320 Polygonen für dieses Bauteil begeistert - und gleichzeitig etwas verwirrt. Irgendwie schaffe ich es nicht, diese geringe Polygonzahl geistig nachzuvollziehen: Das Gittermastteil besitzt in den 4 "Seitenwänden" jeweils 8 Aussparungen in Dreiecksform, die wiederum jeweils von 3 nach innen zur Dreiecks-Mitte hin ausgerichteten Rechteck-Flächen eingerahmt werden. Das macht insgesamt 96 Rechteck-Flächen, die im MBS durch 192 Dreiecks-Flächen (Polygone) dargestellt werden (ich hab's nochmal explizit geprüft: Wenn ich eine quadratische Fläche, die in der X-Datei durch ein Vierecks-Polygon dargestellt wird, an das MBS übergebe, macht dieses 2 Dreiecks-Polygone daraus). Den oberen und unteren Abschluss des Mastteils bilden zwei quadratische Rahmenflächen, für deren Parkettierung wiederum jeweils 8 Dreiecks-Flächen benötigt werden. Also bleiben für die Parkettierung der jeweils 4 Außen- und Innenflächen des "durchbrochenen 4-Kant-Rohres" insgesamt (320 - 192 - 16 =) 112 Dreiecks-Polygone übrig. Die 4 Außen- und Innenflächen sind bis auf ihre Spiegelung jeweils identisch (siehe die beiden rechten Darstellungen im obigen Bild). Somit stehen für je eine äußere und eine innere Fläche insgesamt 28 Dreiecke zur Verfügung, um diese vollständig zu parkettieren. Nimmt man an, dass man für die beiden "Außensäulen" des mittleren Bildes 4 Dreiecke benötigt, hat man noch jeweils 12 Dreiecke zur Verfügung, um die verbleibenden Zickzack-Flächen auszufüllen. Wie soll das gehen?  Wo liegt mein Denkfehler? Für die Entflechtung des "Gordischen Knotens" in meinem Hirn oder die Entfernung meiner Scheuklappen wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, leider konnte ich das Frank's Gitterteil nicht betrachten, da ich immer noch Sketchup Version 8 auf meinem Rechner habe und ungern auf V14 umsteigen möchte (weil ich befürchte, dass ein eventueller "Rückstieg" wahrscheinlich nicht möglich ist), und ich mit V14 gezeichnete SKP-Dateien nicht einlesen kann. Aber wenn sich die oben von Wolfgang beschriebenen "Einzelteile" auf die Streben des Gittermastteils beziehen, und sich diese gegenseitig überlappen, würde dies möglicherweise erklären, wieso hier bei Sketchup 4500 Polygone zusammen kommen. "Mein" Gitterteil habe ich aus einem einzigen "Körperelement" hergestellt: Zunächst wird ein Quadrat in der Größe des Gitter-Grundrisses gezeichnet (Bild 1), aus dem der innere Teil ausgeschnitten wird. Der verbleibende Rahmen hat die Dicke der geplanten Gitter-Streben. Danach wird die Fläche auf die geplante Höhe des Gitterteils hochgezogen, wodurch eine Röhre mit quadratischem Querschnitt entsteht. Diese wird sogleich eingefärbt, wodurch die Farbe später auch für alle noch zu erzeugenden Gitterstab-Oberflächen automatisch übernommen wird (Bild 3). Mittels Hilfslinien werden nun die horizontalen und vertikalen Gitterstäbe (Bild 4) sowie die diagonalen Streben angedeutet (Bild 5).  Durch Verbinden der Kreuzungspunkte der Hilfslinien werden nun auf alle Oberflächen die später auszuschneidenden Dreiecke eingezeichnet (Bild 6). Nach dem Entfernen der Hilfslinien werden nun die Streben sichtbar, die nach dem Entfernen der Dreiecke das Gittermastteil bilden (Bilder 7 und 8). Die Dreiecks-Flächen werden nun entfernt, indem sie von außen bis zur Innenseite des Vierkant-Rohres "weggedrückt" werden (Bilder 9 und 10). Übrig bleibt das Gittermastteil, das nun wirklich aus einen einzigen (durchlöcherten) Hohlkörper besteht.   Dies zeigt auch das letzte Bild, bei dem ich die beiden vorderen Außenseiten ausgeblendet habe, damit man in das Innere des Gitter-Modells sehen kann. Hier wird auch deutlich, dass es sich nicht um einzelne Streben-Elemente handelt, die zusammengefügt wurden, sondern dass es sich um einen einzigen - innen hohlen - Körper handelt. Blender scheint die Eigenschaft zu besitzen, dass das Tool selbst durch Überlappung entstehende "überzählige" Trennlinien weg-optimieren kann. Nur so kann ich mir erklären, warum Frank's Blender-Modell im Gegensatz zu dessen Sketchup-Modell so wenige Polygone besitzt. Diese Möglichkeit besitzt Sketchup (meines Wissens) nicht. Aber wenn man von vornherein versucht, sein Modell aus einem oder wenigen Grundkörpern "herauszuformen", kann man auch hier sehr gute (sprich niedrige) Polygon-Zahlenwerte erzielen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frank, auch mir liegt nichts daran, die beiden Programme Sketchup und Blender gegeneinander auszuspielen. Beide Programme sind sicher geeignet, gute Modelle für das MBS zu bauen, und haben sicher auch ihre speziellen Stärken. Doch Deinen Beitrag interpretierte ich - wohl fälschlicherweise - als Aussage, dass Sketchup für Polygon-optimierte Modelle völlig ungeeignet sei. Und da ich verhindern wollte, dass dieser Eindruck auch bei anderen Hobby-Kollegen entsteht, hatte ich mich zu dieser "Gegendarstellung" entschlossen. Ansonsten freue ich mich, dass Du im Gegensatz zu mir die "Hemmschwelle" zu Blender bereits überwunden hast und dort schon so schöne Modelle wie dieses Gittermastteil bauen kannst. Auch wenn mich Dein Lob zum Umgang mit Sketchup sehr freut (Danke), koche aber auch ich nur mit Wasser. Viele Grüße aus München BahnLand
  6. Hallo Frank, Du hast mich - wenn auch sicherlich unbewusst - bei meiner Ehre gepackt! Ich habe deshalb als Sketchup-Modell-Bauer Deinen "Gitterturm" einmal nachgebaut. Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie Du es geschafft hast, hierfür im Sketchup-Modell über 4500 Polygone zu verbraten. Wie Du im unteren Bild siehst, kann ich Dein Modell mittels Sketchup sogar mit nur 486 Polygonen erzeugen. Das sind nochmals über 70 Polygone weniger als bei Deinem Blender-Modell. Und zusätzlich komme ich auch noch mit nur einem Unterobjekt aus. Selbst wenn ich die bei dem hier gezeigten Modell "weg-optimierten" unsichtbaren Innenflächen des "Hohlkörpers" hinzunehme, komme ich dann nur auf die doppelte Anzahl von Polygonen (972), aber auch auf 2 Unterobjekte, da dann die "ungefärbten" Flächen als eigenes Unterobjekt gezählt werden. In der beiliegenden ZIP-Datei habe ich zum Ausprobieren die SKP-Datei und die daraus erzeugte X-Datei zusammen mit dem von meinem DirectX-Exporter erzeugten Protokoll (TXT-Datei) hinterlegt. Somit kannst Du - wenn Du Lust hast - einmal checken, worin die Unterschiede zwischen Deiner und meiner Sketchup-Source liegen. Auch wenn ich Deine Parteinahme zugunsten von Blender in dieser Form für Sketchup als etwas "diffamierend" empfand (sorry), bin ich doch froh, dass ich einmal einen direkten Vergleich gezeigt bekam und selbst einen "Gegenvergleich" durchführen konnte. Also nichts für ungut - und bitte Sketchup nicht schlechter reden als es ist. Ja - es hat seine Schwächen - insbesondere was Animationen anbelangt. Aber alle meine Modelle, die Du im Online-Katalog findest (z.B. die Eurofima-Wagen), sind mit Google Sketchup gebaut und können sich meiner Ansicht nach nicht nur vom Aussehen her, sondern insbesondere auch (sofern bereits von mir optimiert) bezüglich der Polygon-Anzahl durchaus mit Modellen anderer Modellbauer (egal ob mit Sketchup, Blender oder einem anderen Konstruktionstool gebaut) messen. Viele Grüße BahnLand Gitterturm.zip
  7. Hallo EASY und Neo, jetzt, wo Du (EASY) es schreibst, kann ich mich daran wieder erinnern - und auch durch einen Test bestätigen. Das ist für mich natürlich ein Problem: Denn erstens lassen sich Fahrzeuge nicht so einfach "übereinander" legen (Kuppeln normalerweise aneinander an) und zweitens funktioniert das "Stretching" heute nur bei "Steuerobjekten". Allerdings ist mir der Grund nicht mehr klar, weshalb die Ausblendung am Tag nur auf das Rollmaterial beschränkt ist (eigentlich müsste der klassische Lichtkegel am Tag ja auch bei "stationären" Lampen "verschwinden"). Vielleicht kann Neo im Programm die Beschränkung der Lichtkegel-Unterdrückung auf das Rollmaterial ohne großen Aufwand aufheben (Entfernen einer Abfrage?). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Neo, eigentlich dachte ich ja, dass der wesentliche Unterschied zwischen _LC- und _LS-Lichtobjekten darin besteht, dass erstere "am Tag" ausgeblendet sind, während letztere sowohl bei Tage als auch bei Nacht immer gleich hell wiedergegeben werden. _LS-Lichtobjekte habe ich daher bisher bei meinen Eurofima-Wagen und auch bei ersten Signal-Versuchen erfolgreich eingesetzt. Mithilfe des _LC-Lichtobjekts wollte ich nun ein "flexibles beleuchtetes Fensterband" realisieren, das man bisher nicht auf Beleuchtung umgestellten Personenwagen "überstülpen" könnte, um diese auf Nacht-Anlagen auch jetzt schon (provisorisch) beleuchten zu können. Dieses sollte hierzu einfach um die betroffenen Personenwagen außen "herumgelegt" und dann mit dem jeweiligen Wagen verknüpft werden, damit es sich synchron mit dem Wagen fortbewegt. Damit man nicht für jeden Wagen ein eigenes Fensterband benötigt, wollte ich dieses als "Steuerobjekt" hinterlegen, damit es über den Schieberegler an die individuelle Länge des jeweiligen Fahrzeugs angepasst werden kann. Nun habe ich aber festgestellt, dass das _LC-Objekt bei Tag doch sichtbar ist. So verdeckt das Fensterband die Wagenaußenhaut auch bei Tage, was dann doch sehr störend aussieht. In den beiden folgenden Bildern habe ich in der vorderen Reihe einige Farbflächen als _LS-Objekte und in der hinteren Reihe als _LC-Objekte dargestellt. Dass die vordere Reihe auch bei Tage sichtbar ist, ist klar. Die hintere Reihe verschwindet aber bei Tage ebenfalls nicht, sondern ist nur halb-transparent (man sieht den Klinkerboden durchschimmern). Bei Nacht sind beide Flächen-Reihen erwartungsgemäß hell. Ganz hinten habe ich mein "flexibles Fensterband" (ein _LC-Objekt) in 3 verschiedenen Längen platziert. Fügt man dieses den unbeleuchteten Wagen hinzu, hat man bei Nacht genau den gewünschten Effekt (siehe das nächste Bild). Bei Tage werden die Außenflächen der Wagen jedoch durch das Fensterband verdeckt, was man im letzten Bild deutlich sehen kann (hier hätte ich mir hier die volle Transparenz des _LC-Objekts bei Tage gewünscht). Habe ich nun die (gewollte) Funktionsweise des _LC-Lichtobjekts falsch verstanden oder liegt da noch ein Fehler vor? Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, zur Abwechslung gibt's von mir heute wieder ein "neues" Fahrzeug: den Bvmkz 856 (Eurofima) des ehemaligen Touristik-Zuges. Der Wagentyp (insgesamt 3 Exemplare) entstand aus den ehemaligen Lufthansa-Airport-Express-Wagen der Bauart Avmz 107, die wiederum aus den ursprünglichen Eurofima-Wagen Avmz 207 umgebaut worden waren. Das folgende Bild zeigt einen von einer "normalen" 103 gezogenen MBS-Zug (die 103 im Touristikzug-Outfit oder die entsprechend umlackierten 218er gibt es ja (noch) nicht). Die Zugkomposition stimmt allerdings so nicht, da neben dem Eurofima-Wagen auch andere (umgebaute) Fernverkehrs-Wagentypen (z.B. Großraumwagen, Speise/Clubwagen, Packwagen) zum Zug gehörten (diese Wagentypen gibt es im MBS (noch) nicht). Leider habe ich den "Nahtlosen" Übergang zwischen Seitenwand und Dach nicht ganz getroffen. ich hoffe aber, dass Euch der Wagen trotzdem gefällt. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Wolfgang, die durchsichtigen Scheiben kannst Du dem Modell bereits beim Erstellen mit Sketchup verpassen: Definiere mit dem Material-Editor eine "Glasfläche" (hier braun getönt, um ein "Goldbedampftes Glas" zu simulieren). Du kannst diesem Material einen beliebigen Namen geben (Einschränkungen: die Bezeichnung darf nur aus Buchstaben, Ziffern und dem Unterstrich "_" bestehen, darf nicht mit einer Ziffer beginnen, und darf insbesondere keine Umlaute und Leerzeichen enthalten - sonst "dreht DirectX durch"). Nachdem Du die Farbe eingestellt hast (R-G-B-Wert), reduzierst Du ganz unten die "Opazität" von "100%" auf einen kleineren Wert. Je kleiner Du den Wert wählst, um so durchsichtiger wird die Glasscheibe (bei 0% ist sie nicht mehr sichtbar, ich habe in diesem Beispiel 50% gewählt). Wenn Du dann mit dem Exporter die (Direct)X-Datei für das Modellbahn-Studio erzeugt hast, solltest Du, wenn Du die X-Datei in Textform erstellt hast, dort in der Materialien-Liste die Definition des Materials "Goldbedampftes_Glas" wiederfinden: Die ersten 3 Werte sind die RGB-Werte des gewählten Brauntons (dass die Werte nicht "0,5", "0,375" und "0,25" sondern etwas darüber liegend "krumm" sind, führe ich darauf zurück, dass 128, 96 und 64 eben nicht die Hälfte, 3/8 oder 1/4 von dem maximal möglichen Wert "255" sind (bei "256" würde es passen). Der letzte Wert "0,5" in der ersten Zeile gibt schließlich die in Sketchup eingestellten 50% der Opazität wieder (halb-durchsichtiges Glas). Eine "Nachbearbeitung" der Durchsichtigkeit in DirectX ist somit nicht mehr erforderlich. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, die Umstellung meiner (bereits existierenden) deutschen Eurofimas auf LoD und Beleuchtung ist abgeschlossen. Die ausländischen Fahrzeuge werden demnächst folgen.   @Neo (Ergänzung zur Bemerkung von Seehund): Wenn die Realisierung der Schaltbarkeit für die Fahrzeug-Beleuchtung ansteht, wäre es schön, wenn man an der Zugspitze und am Zugschluss zwischen dem 3-Licht-Spitzensignal und der Zugschlussbeleuchtung umschalten könnte (insbesondere bei Triebwagen, Wendezügen und Lok-Einzelfahrten sinnvoll). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo EASY und Lobo, Lobo's erste Variante gefällt mir bisher am besten. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Lobo, das Schloss mit dem kleinen Flaniergarten davor gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo EASY, ein Versuch mit 7 Strichen: Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Seehund, bei Deinen Shimmns ist mir Folgendes aufgefallen: Von der einen Seite aus gesehen (hintere Reihe) ist alles in Ordnung. Betrachtet man jedoch die andere Seite der Wagen (vordere Reihe), stimmt beim rot-gelben und beim blauen Wagen das Anschriftenfeld nicht. Beim blauen Wagen ist zwar das Anschriftenfeld als "Fläche" vorhanden (steht etwas ab),  trägt jedoch keine Textur. Beim rot-gelben Wagen scheint das Feld die Schraubenfeder-Textur zu besitzen. Beim grünen Wagen sieht alles gut aus. Bitte betrachte diese Bemerkung nur als Hinweis. Lass Dich also dadurch nicht bei Deinem und Henry's Straßenprojekt stören. Eine mögliche Korrektur der beiden Wagen hat meiner Ansicht nach Zeit. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Robbin, die Darstellung der Weite des Meeres auf Deiner neuesten Version der Anlage 8 ist Dir bestens gelungen. Ich bin begeistert. Da würde jetzt sehr gut die Fehmarnsund-Brücke von Lobo hinein passen. Meint Ihr (Du und Lobo), dass Ihr es zu zweit schaffen könntet, diese "mit Bordmtteln" erzeugte Brücke auf die Anlage zu bringen? Dann könntest Du auch eine Eisenbahnstrecke "hinüber auf die Insel" verlegen . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Neo, Du schriebst: "Anschließend kann man Gleise oder 3D-Modelle damit verknüpfen, und sie werden automatisch am Pfad ausgerichtet." Ist damit gemeint, dass man ein "Stück Objekt" mit dem Pfad verknüpft, und dieses dann solange entlang dem Pfad hintereinander angeordnet wird, bis der Pfad vollständig gefüllt ist? Dann wäre dies genau die Eigenschaft, die wir (ich spreche da zumindest für mich, Robbinwood und AO-Express) uns wünschen. Wenn es dann noch möglich wäre, verzweigte Pfade (wie im Gleiseditor) zu definieren (Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen, ...), läge meiner Meinung nach (soweit ich das momentan überschaue) der Verwirklichung von Straßen mit Kreuzungen und Abzweigungen mit "aktiven Fahrstreifen" für Autos bzw. der Realisierung von gepflasterten und geteerten Straßenbahngleisen (mit Straßenbelag auf Schienenkopf-Niveau) nichts mehr im Wege. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, weitere Eurofima-Wagen sind nun umgestellt (LoD-Stufen und Beleuchtung). Sie sind im Online-Katalog wieder unter den alten Bezeichnungen lokalisierbar und sollten auf bestehenden Anlagen automatisch ersetzt werden. Weitere Varianten sind noch in Arbeit. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo zusammen, das Problem gäbe es nicht, wenn man für die Straßen was Analoges zum Gleiseditor hätte. @Neo: Könntest Du Dir bitte mal die Anregungen in den Threads "Tunnelröhren" und "Variable Gleisbett-Höhe" anschauen? Wäre in dieser Richtung eventuell etwas machbar? Ich hatte ja schon einmal ein ähnliches Straßensystem vorgestellt, das aber unter den aktuellen Voraussetzungen noch einige "Macken" hat. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, der erste von Dir genannte Punkt lässt sich lösen, indem man die "Grundebene" gegenüber dem Anlagenbrett erhöht anlegt. Dann hat man unten "Luft", um die Schlackengrube "in die Tiefe zu bauen". Als Gleistextur kann man hierzu "Gleis-blank" heranziehen, die zwar die Schienen, aber kein Gleisbett darstellt. Wenn man nun "außen herum" noch den Schotter auf die Platte aufmalt und das "Loch" dunkel einfärbt, ist die "Schlackengrube" fertig (siehe Bild). Leider schaffe ich es nicht, über den "Höhenmodus" der Grundplatte exakt (oder zumindest "beinahe") senkrechte "Wände" zu erzeugen. Hier muss man dann gegebenenfalls mit Grundkörpern oder entsprechend gebauten Schlackengruben -Modellen "nachhelfen". Viele Grüße BahnLand
  21. Upps - ... sollte natürlich "Daumen-dick" heißen. Ich schieb's auf den Fehlerteufel . Gruß   BahnLand
  22. Hallo, anbei als Beispiele zwei Google-Maps-Luftbilder von zwei Kliniken mit Hubschrauber-Landeplatz in München. Das Klinikum Neuperlach liegt bei mir "gleich um die Ecke" (gerade mal 1 km entfernt). Das Klinikum Rechts der Isar liegt dagegen in der Innenstadt. Während bei letzterem sich der Hubschrauber-Landeplatz wie bei FeuerFighter's Modell auf dem Dach befindet, liegt er bei ersterem neben den Gebäuden "im Garten". Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Brummi, das sieht so auf jeden Fall viel besser aus und ist auch logisch nachzuvollziehen: Dass der Wasserstrahl dünn beginnt und immer dicker wird, liegt einfach daran, dass der Hahn des Wasserkrans "analog" und nicht "digital" geöffnet wird. D.h. durch das Drehen des Handrads wird die Wasserleitung "langsam" geöffnet. Analog verhält es sich beim Schließen:  auch hier wird der Hahn und damit die Zufuhr des Wassers langsam zu- oder abgedreht. Es gibt aber auch die (fast) "digitale" Methode - jedoch nicht beim Wasserkran: Bei uns im Einkaufszentrum stand eine Zeitlang  ein kreisförmiger Springbrunnen, dessen Wasserdüsen vom Rand her schräg nach oben Daumen-dicke Wasserstrahlen "abfeuerten", die dann (im freien Flug) in "sauberer Schlauchform" nach  Durchlaufen eines parabolisches Bogens in der Nähe des gegenüber liegenden Beckenrandes wieder "abtauchten". Normalerweise würden sich die aus verschiedenen Richtungen kommenden Strahlen in der Mitte treffen und somit gegenseitig "zerstören".  Doch war vor dem Auslauf jeder Wasserdüse (für den Betrachter nicht sichtbar)  eine "Klappe" angebracht, die in einem Augenblick vor den Strahl geklappt (der Strahl kam dann nicht mehr aus der Düse heraus, sondern wurde bereits vorher in das Becken abgelenkt) und wieder weggeklappt werden konnte. Hierdurch wurde der über das Becken "fliegende" Wasserstrahl in kurze "Schlauchstücke" unterteilt, die am Anfang und am Ende tatsächlich "gerade abgeschnitten" waren. Die Bewegung der Klappen war so synchronisiert, dass die einzelnen Wasserstrahl-Abschnitte die Mitte des Brunnens passieren konnten, ohne mit einem kreuzenden Wasserstrahl zu kollidieren (wie bei einer Flugshow). Das war schon sehr schön anzusehen. Leider wurde der Brunnen vor einiger Zeit wieder abgebaut. Wer zuhause einen Garten und einen Gartenwasserhahn mit einem Gartenschlauch hat, kann das "Umherfliegen" einzelner Wasserstrahl-Stücke selbst nachstellen, indem er das Wasser aus dem Gartenschlauch schräg nach oben so stark austreten lässt, dass der Strahl einen schönen Bogen beschreibt, bevor er auf den Boden trifft. Dann braucht man nur noch abwechselnd die Hand in den Wasserstrahl zu halten und wieder weg zu ziehen (jeweils sehr schnell), um den beschriebenen Effekt (wenn auch nicht unbedingt mit den klar abgeschnittenen Enden - aber zumindest mit den Wasserstrahl-Teilstücken) nachzustellen. Aber passt auf, dass Ihr nicht die Nachbarn nass spritzt oder versehentlich das auf dem Gartentisch stehende Bier "verdünnt" . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Franz, Das ist der Hammer !!!Gratulation zu diesem wunderschönen Szenario! Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, Danke für Euer Lob. Die Inneneinrichtung ist deshalb bei Nacht so gut zu sehen, weil sie insgesamt (einschließlich der inneren Wände) als "_LS-Gruppe" definiert ist. Allerdings fallen dadurch die "natürlichen" Lichteinfall-Schattierungen, die man sonst bei den Modellen im Tageslicht erkennen kann, weg. Deshalb musste ich bei den Sitzen die "Kanten und Schlitze" durch einen etwas dunkleren Farbton "hervorheben". Viele Grüße BahnLand

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