-
Gesamte Inhalte
7817 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
Tunnel-Durchbrüche im Landschaftsprofil der Bodenplatte
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo, im alten Forum wurde einmal das Thema "Echte Tunnel" ohne zu durchbrechende Mauer an den Tunnelenden diskutiert. Dies kann man bisher nur dadurch realisieren, dass man den Berg entlang der Tunnelstrecke "aufschlitzt" (die Oberfläche der Landschaft unter die Gleisebene drückt) und das nun über dem Tunnel fehlende Bergprofil auf einer separaten Bodenplatte nachbildet und diese über den aufgeschlitzten Tunnel legt. Dieses Verfahren ist einerseits wegen der korrekten Übertragung des Bergprofils auf die zweite Platte und andererseits wegen der Einschränkung, dass Bodenplatten nur rechteckig oder aus Rechtecken zusammengesetzt sein können und deshalb meist nicht zum Tunnel- und Berggrundriss passen, nicht ganz trivial. Deshalb wird heute oft die am Tunneleingang vom Zug zu durchbrechende "Gelände-Wand" in Kauf genommen. Um auf zusätzliche Bodenplatten verzichten zu können und trotzdem nicht durch die Wand fahren zu müssen, wurde damals nach einer Funktionserweiterung gefragt, mit der man an den Tunnelenden, das Geländeprofil "aufbrechen" (d.h. "ein Loch hineinschneiden") könnte. Es gäbe aber auch theoretisch die Möglichkeit, anstelle des Ausbrechens eines Lochs die betreffende Stelle einfach mit einer unsichtbaren Textur zu versehen. Die Idee ist hierbei, dass die (immer noch vorhandene) Wand dadurch unsichtbar wird und die Einfahrt des Zuges in den mit einer Tunnelröhre versehenen Tunnel damit realistisch wirkt. Im nachfolgenden Bild ist im linken Tunnelportal die "berüchtigte" Mauer des Geländeprofils sichtbar. Im rechten Portal leider auch, weil das Modellbahn-Studio mit einer "unsichtbaren" Textur versehene Flächen schwarz einfärbt. Daher die erste Frage an NEO: Kann das Modellbahnstudio so modifiziert werden, dass Geländebereiche, denen eine "unsichtbare" Textur zugeordnet wird, auch tatsächlich "durchsichtig" (d.h. eigentlich überhaupt nicht) dargestellt werden? Ich könnte mir vorstellen, dass diese Lösung wesentlich einfacher zu realisieren ist, als "explizite Aussparungen" im Geländeprofil vorzusehen. Liegt der mit einer zusätzlichen Bodenplatte zu überdeckende Tunnel in einer Steigung, sind möglicherweise mehrere Bodenplatten notwendig, da die Unterseite der am unteren Tunneleingang anzusetzenden Bodenplatte dann sehr schnell von oben in das Tunnelprofil hineinragt. Hier würde sich eine durchsichtige (unsichtbare) Unterseite der Bodenplatte anbieten. Soll beispielsweise ein unter der Gelände-Oberfläche "versteckter" Schattenbahnhof trotzdem "von außen" sichtbar sein (also ohne die Notwendigkeit, mit der Kamera unter die Geländeoberfläche zu fahren), muss die Bodenplatte des darüber liegenden Geländes oberhalb des Schattenbahnhofs positioniert sein, und der Schattenbahnhof selbst benötigt eine eigene Bodenplatte. Dies könnte man sich sparen, wenn man auch die Seitenwände der das Geländeprofil darstellenden Bodenplatte durchsichtig machen könnte. Damit die zweite Frage an NEO: Ist es möglich, im Modellbahnstudio auch die Seiten und die Unterseite der Bodenplatte (unabhängig von der Gelände-Oberfläche) durchsichtig darzustellen und hierfür an der Oberfläche einen Konfigurationsparameter anzubieten (analog zum Auswahlkästchen "Transparent")? Viele Grüße BahnLand -
Hallo zusammen, spricht etwas dagegen, Umschaltungen von z.B. Weichen, Signalen, Schaltern nicht nur mit der Leertaste, sondern auch mittels eines Doppelklicks auf die (linke) Maustaste ausführen zu lassen? Das Handling wäre zumindest deutlich komfortabler. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, und wieder ist Dir ein Meisterstück gelungen. Da kann wieder nur DANKE sagen !!! Die 100-Prototypen gehören (wie viele andere auch) zu meinen Lieblingsloks, die ich anfangs der 1970er Jahre im damals noch nicht abgebrannten BW Nürnberg-Gostenhof selbst fotografiert habe. Leider war diese wie die damals auch dort angetroffene 110 001 nur ein Einzelstück, auch wenn der Lokkasten für die Serienloks dann im Wesentlichen von ihr abgeleitet wurde. Das war die Zeit, als in Nürnberg neben den anderen drei 110-Prototypen auch noch die 118 und 119 (in blau und grün) angetroffen werden konnten. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Mario, im alten 3D-Eisenbahnplaner-Forum wurde das Problem hier ausführlich beschrieben. Leider ist die Fleischmann-Geometrie hier "nicht sauber". Bei den realen Spur-N-Gleisen von Fleischmann macht das nicht viel aus, da man die Gleisstücke leicht etwas gegeneinander "verbiegen" (knicken) kann, ohne dass das "Darüber-fahren" mit dem Zug darunter leidet. Der alte Eisenbahnplaner und das aktuelle Modellbahn-Studio nehmen es da etwas "genauer" und verlegen die Gleise exakt nach den geometrischen Vorgaben. Um die Fleischmann-Bogenweichen auch im Modellbahn-Studio realisieren zu können, muss man sie dort mithilfe des Gleis-Editors etwas "verbiegen". Dies geht nur, indem man anstatt der "Weichen-Vorlage" die "Kreuzungsweichen-Vorlage" des Gleis-Editors hernimmt und die im oben genannten Thread spezifizierten geometrischen Größen eingibt. Man bekommt dann eine Weiche, deren beide Stränge am "gemeinsamen" Ende etwas unterschiedliche "Ausgangsrichtungen" besitzen. Ich habe daher diese Art von Weichen als "Spreizweichen" bezeichnet (weil die Gleisstränge gegeneinander "aufgespreizt" sind). Der hierbei verwendete Spreizwinlel von z.B. 2,7° ist so klein, dass der in der Gleisfortsetzung aus einem der beiden Stränge heraus entstehende kleine "Knick" von den Fahrzeugen der Modellbahn-Studios problemlos überfahren werden kann. Mit diesen Weichen bekommt man dann auch tatsächlich eine "geschlossene Weichenstraße" hin. Ich hoffe, dass Du mit dem inzwischen schon etwas alten - aber immer noch gültigen - Beitrag etwas anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, wo hast Du das Füllhorn versteckt? Bei Dir purzeln die Modelle ja gerade so heraus . Vielen Dank für die neuen Modelle! Gruß BahnLand
-
ZitatSonst darf ich ja nichts mehr in den Katalog stellen mit Scetchup. Wer sagt das? Gruß BahnLand
-
Hallo Seehund, jaaaahhh - ich freue mich schon auf Deine Krokodile. Gruß BahnLand
-
Hallo Robbin, ich habe gestern mal wieder Deine Anlage betrachtet. Da ist mir das Fragezeichen auch nicht mehr aufgefallen. Stattdessen sah ich dort den fünften (oder sollte ich sagen: ersten) Radfahrer korrekt auf seinem Drahtesel sitzen . Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, Deine herrlichen Pullman-Wagen wurden schon auf meine (öffentlichen) Anlagen übernommen. Vielen Dank. Gruß BahnLand
-
Hallo Neo, ab und zu habe ich bei einem Kommentar das Bedürfnis, mich auf einen anderen Beitrag zu beziehen. Dann beginnt meist eine Suche mit dem "Erraten" eines passenden Suchbegriffs, mit dem ich versuche, das Suchergebnis "vernünftig" einzuschränken - meist mit mäßigem Erfolg. Besonders wenn ich versuche. mich auf einen Beitrag von mir selbst zu beziehen, weiß ich oft nicht mehr, bei welchem Thema oder unter welcher Forengruppe ich den Beitrag suchen soll. Deshalb würde ich es mir sehr wünschen, wenn ich in der Forenschnellleiste einen Punkt "Eigene Beiträge" auswählen könnte. in der erweiterten Suche als (zusätzliches) Selektions-Kriterium auch einen Autor angeben könnte. Denn ich wollte auch schon einen anderen Autor zitieren, ohne dass mir noch geläufig war, in welchem Beitrag dieses Autors die von mir zu zitierende Stelle zu finden war. Wenn ich den Namen des Autors in die heute vorhandene Stichwort-Suchmaske hinein schreibe, bekomme ich nicht nur die Beiträge des Autors selbst, sondern auch alle Beiträge, in denen der Autor referenziert ist, aufgelistet, die mich im Falle der Sche nach einem konkreten Beitrag des Autors nicht interessieren. Außerdem würde ich mir wünschen, dass man im "normalen" Forums-Übersichtsfenster den "Suchen"-Button rechts oben auch anklicken kann, ohne vorher ein Suchwort eingegeben haben zu müssen, um zum Formular der erweiterten Suche zu gelangen. Viele Grüße BahnLand
-
Optische Darstellung bei Geschwindigkeitsänderung
BahnLand antwortete auf MarkoPs Thema in Feature-Wünsche
Hallo, aufgrund der obigen Diskussion habe ich die Veröffentlichung meiner Demo-Anlage zum "Lock-Mechanismus" vorgezogen, deren Einzelbausteine in der Ereignisverwaltung ich noch zu einem späteren Zeitpunkt genauer beschreiben möchte. Was das Abbremsen anbelangt, kann ich mich auch noch an Zeiten in meiner Jugend erinnern, wo man - zumindest bei den alten mit E10, E41 oder E44 bespannten "Eilzügen" - den Eindruck hatte, dass die Bremswirkung mit jeder Verlangsamung stärker wurde, und der Zug zuletzt mit einem "Ruck" hielt. Bei den heutigen Fernzügen mit den modernen Loks und Triebköpfen habe ich dagegen den Eindruck, dass auch ein "behutsames Ausbremsen" zumindest möglich ist (im Schlafwagenzug habe ich beides schon erlebt). Ich habe es bei meiner "Demo-Anlage" auch mit dem weichen Ausbremsen gehalten: Ich bremse die Züge vor einem Halt zeigenden Signal im Vorsignal-Abstand auf "Annäherungs-Geschwindigkeit" ab, um sie dann im Haltegleis vor dem Signal "auslaufen" zu lassen. Beim Anfahren der Züge kann ich nur bestätigen, dass man bei jedem Zug den Eindruck hat, dass es sich bezüglich der Beschleunigung um einen S-Bahn- oder U-Bahn-Zug oder um eine Straßenbahn handelt. In Der U-Bahn ist es mir schon passiert, dass ich beim Anfahren (Stehplatz) das Gleichgewicht verlor und mich nur durch einen schnellen Griff zur Haltestange vor dem Umfallen bewahren konnte . Ich finde die Idee von Lutz gut, hier eventuell eine Beschleunigungs-Variable anzubieten, mit der man bei der Lok konfigurieren kann, wie schnell der von ihr gezogene Zug anfahren (beschleunigen) soll. Ich denke aber, dass man das Problem auch mit heutigen Mitteln lösen kann, indem man den Zug zunächst beispielsweise nur auf halbe "Reisegeschwindigkeit" beschleunigt und ihn dann beim Befahren eines weiteren "Schaltgleises" ("Zug betritt Gleis") weiter auf die "Endgeschwindigkeit" beschleunigt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Seehund, GRANDIOS !!!Herzlichen Dank für die schnelle "Lieferung" . Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, offen, zu, an, aus, gerade, krumm, oben, unten, gedrückt, nicht gedrückt, 0, 1 oder 1, 0, ... Ich habe mir angewöhnt, die "Schalt-Artikel" immer erst auszuprobieren, da ich nie weiß, was jetzt die "Grundstellung" oder "Ausgangsstellung" mit "0" und die andere Stellung mit "1" ist (oder hat die Grundstellung doch den Wert "1"?). Denn ohne dieses Ausprobieren komme ich bei den vielen unterschiedlichen Definitionen und Deutungen "nicht zu Potte". Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, der Rohling sieht schon sehr vielversprechend aus. Ich freue mich schon riesig auf den Zug. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter, die Idee mit der Realisierung des Schaffners mit der Kelle als "Signal" hatte ich auch schon, aber als ich Henry's Realisierung sah, war ich schon zufrieden. Also aus meiner Sicht braucht's die Realisierung als "Signal-Männchen" nicht. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter und Rasender Roland, Ihr seid ja wahre Zauberer !!! Und Henry hat dazu auch noch gleich die passende Ereignis-Anwendung geliefert ! Einfach ganz große Klasse!!!Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Marko, dass die Antworten auf Deine Anfrage so spärlich sind, liegt sicher daran, dass diese Aufgabe nicht so einfach, wie Du sie beschreibst, gelöst werden kann. Für die nachfolgende Beschreibung habe ich ein "fiktives Liniennetz" definiert, das 9 Knotenpunkte (Bahnhöfe, mit Ziffern durchnummeriert) und dazwischen eingezeichnete Verbindungen enthält. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du von jedem Gleis eines jeden Bahnhofs aus jeden anderen Bahnhof erreichen können, indem Du nur durch Auswahl des Zuges im Startbahnhof und Angabe des Zielbahnhofs eine vorgegebene Route zwischen beiden Bahnhöfen schalten möchtest, entlang dieser der Zug dann sein Ziel anfahren soll. Hierbei nimmst Du an, dass es für jeden Zielbahnhof "x" eine Route "x" gibt, die von den Zügen, die den Bahnhof "x" anfahren, unabhängig von deren Startbahnhöfen benutzt werden soll. Dies kann nur funktionieren, wenn zu einem Zeitpunkt nur ein Zug fährt, und dieser dann - egal von welchem Ausgangsbahnhof aus - den Zielbahnhof "x" ansteuern soll. Dann kann man nämlich mit der Auswahl des Zielbahnhofs ALLE Routen (aus ALLEN Bahnhöfen) dorthin schalten und dann den gewünschten Zug losfahren lassen (im obigen Bild wäre Bahnhof 4 der Zielbahnhof und die roten Linien die von allen Bahnhöfen zu diesem Bahnhof führenden Routen). Möchte man jedoch gleichzeitig mehrere Züge fahren lassen, die normalerweise nicht alle dasselbe Ziel ansteuern wollen, genügt diese Definition nicht mehr. Denn sollen beispielsweise aus Deinem genannten Beispiel Zug B aus Bahnhof 6 und Zug C aus Bahnhof 1 den Bahnhof 4 ansteuern (rote und violette Linien im unteren Bild), während Zug D aus Bahnhof 2 den Bahnhof 6 anfahren soll (blaue Linien im unteren Bild), kann die oben geschilderte Schaltung nicht mehr angewendet werden (es führen ja nun nicht mehr ALLE Routen zum selben Bahnhof). Es müssen also die einzelnen Routen unterschieden werden können, was insbesondere für die Routen 6-8-4 und 1-3-4 gilt (die also nicht wir oben beschrieben allein durch die "4" eindeutig bestimmt werden können. Lässt man einmal verschiedene Varianten für dieselbe Start-Ziel-Konfiguration außer Acht (z.B. Route 6-7-4 anstelle von Route 6-8-4), so entspricht die Anzahl der zu berücksichtigenden (und damit in der Ereignissteuerung zu implementierenden) Routen nicht der Anzahl vorhandener Zielbahnhöfe, sondern muss mit der Anzahl der Ausgangsbahnhöfe multipliziert werden. Führt eine Route zwischen Startbahnhof und Zielbahnhof über weitere Zwischenbahnhöfe oder andere Verknüpfungspunkte mit anderen Routen (sie unteres Bild: die Routen 1-3-4-7 und 2-3-4-8 benutzen eine gemeinsame Teilstrecke, die Routen 5-7-6 und 8-7-9 kreuzen sich im Bahnhof 7), kommen sich die Weichenschaltungen der sich tangierenden Routen "in die Quere". Um diese Situation zu entschärfen, empfiehlt es sich daher, die Routen in einzelne Teilabschnitte, die selbst keinen "inneren" Verknüpfungspunkt mehr besitzen, zu unterteilen. Diese können dann separat behandelt werden. Damit das "Abschnitts-übergreifende" Ziel nicht verloren geht, muss allerdings die für jeden Zug festgelegte Route über den gesamten Laufweg "festgehalten", d.h. von Abschnitt zu Abschnitt weitergegeben werden. Nur so ist es möglich, beispielsweise die Züge 1-3-4-7 und 2-3-4-8 hintereinander über denselben Teilabschnitt 3-4 zu führen und im Bahnhof 4 dann wieder richtig in Richtung Zielbahnhof 7 oder 8 "auszufädeln". Diese Beschreibung kann nur ein ganz grober Anhaltspunkt sein, was alles für die gewünschte Automatik-Schaltung zu berücksichtigen ist. Hier fehlt noch komplett, dass ein Bahnhof ja normalerweise mehrere Bahnsteiggleise hat, aus denen ausgefahren oder in die - falls frei - eingefahren werden kann. Hierdurch wird die Realisierung (die ich mir selbst auch erst noch erarbeiten müsste) noch etwas komplexer. Ich hoffe, dass ich mit diesen Zeilen halbwegs verdeutlichen konnte, dass ein relativ allgemein gültiges Konzept für solche Bahnhof-zu-Bahnhof-Verbindungen nicht "ganz schnell" zu realisieren ist. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, Dein toller ICE 3 musste natürlich sofort auf die 18-Zug-Anlage. Er dreht jetzt dort munter seine Runden . Jetzt fehlt nur noch Dein VT11, der bei mir auf der Anlage auch schon mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner fuhr. Ich freue mich schon auf das 1:87-Modell. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Rainer, Danke für die Bestätigung und die Mühe. die Du Dir mit den Tests gemacht hast. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Rainer, mit dem "Test_TEE_A_X" hatte ich auch keinerlei Probleme. Ich meinte eigentlich den "Test_TEE_At_X" (den Steuerwagen!). Dieses Fahrzeug zeigt bei mir das Phänomen auch in der Variante mit X-Ausrichtung. Und da wollte ich wissen, ob das auch bei Dir der Fall ist.. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, Danke für Deinen Hinweis. Es stimmt, ich habe Teile des Fahrzeugs tatsächlich gespiegelt (z.B. eine Seite (Räder und Blende) des Drehgestells auf die andere Schiene gespiegelt und dann die nun einander gegenüber liegenden Räder mit der zugehörigen Achse verbunden). Aber um aus dem zur Gruppe "Rad0" zusammengefassten Drehgestell das Pendant "Rad1" herzustellen, habe ich die Kopie von "Rad0" tatsächlich um 180° gedreht und nicht gespiegelt. Kann es sein, das die mit den Drehgestell-Teilen vorgenommene Spiegelung bereits zu diesem komischen Verhalten führt? Das wäre nicht so gut, weil die linke Seite des Drehgestells aus der rechte Hälfte halt nur durch Spiegelung und nicht durch Drehung um 180° erzeugt werden kann (Vorder- und Hinterteil des Drehgestells unterscheiden sich, aber sind in Bezug zur Gleisachse symmetrisch). Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Rainer, OK. Wenn die Bedingung schon nicht erfüllt ist, gibt es natürlich auch keine Aktion. D.h. Du hast, wenn ich Dich richtig interpretiere, für den Güterwagen genauso wenig einen Fehlerfall wie für die Drehgestell-Fahrzeuge in der X-Variante. Könntest Du bitte noch den RAe Steuerwagen in der X-Variante (Test_TEE_At_X) ausprobieren, ob dieser bei Dir genauso zum Fehler führt wie bei mir? Wenn bei mir der Steuerstand am Zugende ist, funktioniert alles korrekt. Zeigt dagegen der Steuerstand zum Zug (also Steuerwagen um 180° gedreht), zeigt sich das Phänomen auch bei diesem, obwohl in die X-Richtung ausgerichtet. Entferne ich aus den "Zug verlässt Gleis"-Ereignissen die für meine Test-Anlage eigentlich überflüssigen Zusatzbedingungen wieder, ist auch der Fehler wieder weg. Es besteht also eindeutig ein Zusammenhang zu den Zusatzbedingungen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Neo und Rainer, ich konnte das Phänomen jetzt mit einer entsprechenden Testanlage nachstellen. Ich habe die Anlage für Euch zum Testen in den Katalog hoch geladen: Experimentelle Anlagen - Einfacher Streckenblock 3. Die Anlage wird wie bei der Anlage "Einfacher Streckenblock" (ohne 3) beschrieben in Betrieb gesetzt. Allerdings sind mir abweichend von Rainer folgende Eigentümlichkeiten aufgefallen: Bei den Güterwagen konnte ich den Effekt weder bei der X-Variante (erwartet) noch bei der Y-Variante (nicht erwartet) nachstellen. Daraus würde ich ohne die Aussage von Rainer schließen, dass nur Drehgestell-Wagen betroffen sind. Rainer, kannst Du mir sagen, bei welchem 2-Achser Du dieses Phänomen beobachten konntest? Beim gelben Eurofima-Wagen tritt der Effekt weder bei der X-Variante noch bei der Y-Variante auf. Ich habe deshalb aus dem Katalog noch den roten Eurofima-Wagen hinzugenommen (entspricht Y-Variante, aber keine X-Variante zum Vergleich vorhanden) . Bei diesem tritt der Effekt wie geschildert auf, wenn der Wagen "in einer Richtung" auf dem Gleis steht. Wird er um 180° gedreht, verschwindet der Effekt. Dasselbe Verhalten zeigt auch der RAe-Steuerwagen, allerdings sowohl in der Y-Variante als auch in der X-Variante, während beim RAe-Mittelwagen der Effekt in beiden Varianten wiederum nicht zu beobachten ist. Dem Hinweis von FeuerFighter, dass es möglicherweise an der Orientierung der Drehgestelle liegen könnte (dass das Problem möglicherweise behoben werden könnte, indem man ein Drehgestell am Wagen um 180° dreht), bin ich noch nicht näher nachgegangen. Die Beobachtung, dass die in sich selbst asymmetrischen Drehgestelle bei allen betrachteten Eurofima-Wagen identisch angeordnet sind, lässt mich aber an dieser Annahme zweifeln (ich muss es noch explizit testen). Beim RAe-Steuerwagen sind die Drehgestelle gegenüber dem RAe-Mittelwagen zwar vertauscht, aber wie bei diesem zur Wagenmitte hin symmetrisch angeordnet (d.a. bei allen gezeigten Drehgestell-Fahrzeugen ist einheitlich jeweils das eine Drehgestell gegenüber dem anderen um 180° gedreht). Ich weiß nicht, Neo, ob ich Dir mit diesen Erkenntnissen weiterhelfen konnte, aber ich bin zunächst einmal "mit meinem Latein am Ende". Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Rainer, ich habe jetzt für Testzwecke 4 Referenz-Fahrzeuge sowohl mit X-Ausrichrung (Bezeichnung mit Suffix "_X") als auch mit Y-Ausrichtung (Suffix "_Y") hochgeladen. Sie befinden sich im Katalog unter "3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial" (nicht in die Fahrzeugkategorien eingereiht, da nur temporär verfügbar). Kannst Du bitte prüfen, ob bei den Modellen mit X-Ausrichtung der Fehler nicht mehr auftritt? Vielen Dank sagt BahnLand
-
Hallo Neo, ich muss erst einmal versuchen, den Fehler selbst nachzustellen, weil ich mit Zusatzbedingungen in der Ereignisverwaltung bisher noch nicht gearbeitet habe. Von meinen Fahrzeugen werde ich ein paar Referenzmodelle mit X-Ausrichtung erzeugen, was es Dir vielleicht etwas leichter macht, die Unterschiede bei der Verarbeitung der X- und Y-Ausrichtung herauszufinden. Ich melde mich dann wieder, wenn die Modelle fertig sind. Hallo Rainer, hast Du die Möglichkeit, die Anlage, bei welcher der Fehler aufgetreten ist, im Katalog unter "experimentelle Anlagen" zur Verfügung zu stellen? Dann könnten sowohl Neo als auch ich direkt darauf zugreifen. Viele Grüße BahnLand