Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo liebe Bordmittelbauer, nachdem meine Zuglampe sofort eine neue Anwendung gefunden hat (vielen Dank für das Lob), ist nun auch die Variante mit grünem und gelbem Licht im Online-Katalog verfügbar. Damit die Leuchtscheiben im Katalog an derselben Stelle zu finden sind, habe ich die "Zuglampe" umbenannt. Die beiden Modelle sind nun unter den Bezeichnungen "Signallampe weiß+rot" und "Signallampe grün+gelb" abgelegt. Auf bereits "installierte" Lampen sollte die Umbenennung keine Auswirkung haben. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, kann es sein, dass bei Deinem Pullman-Schlafwagen die Abteile fehlen? Im Gegensatz zum Pullman-Salonwagen und Pullman-Speisenwagen, die mit Sesseln, Postersitzen und Tischen voll ausgestattet sind, sieht der Schlafwagen ziemlich leergeräumt aus (vermutlich für eine bevorstehende Tanzveranstaltung ). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo, ich habe heute feststellen müssen, dass Seehund's Donnerbüchse, die versuchsweise mit Innenbeleuchtung ausgestattet war, und die ich auf meiner "18-Zug-Anlage im Nachtbetrieb" im Einsatz hatte, aus dem Online-Katalog verschwunden ist und damit auf der Nachtzug-Anlage zu Fragezeichen geführt hat. Ich führe dies auf die von Neo für das "Test"-Verzeichnis angekündigte Time-Out-Funktion zurück, die in diesem Verzeichnis Modelle nach einer bestimmten Zeit automatisch löscht - und hier wohl "zugeschlagen" hat. Ich habe dies zum Anlass genommen, eine neue "Innenbeleuchtung" für Eisenbahnfahrzeuge zu bauen, die selbst keine Innenbeleuchtung besitzen. Diese besteht aus einem "Quader", dessen Innenwände in einer _LS-Gruppe zusammengefasst sind und daher bei Nacht ihre "Leuchtkraft" behalten. Die Außenwände sind ungefärbt und daher beim fertigen Modell unsichtbar. Man kann also "von außen" jeweils auf die gegenüberliegende Innenseite des Quaders schauen. Die Breite und Höhe sind etwas kleiner gewählt als die durchschnittliche Breite eines Eisenbahnwagens und die durchschnittliche Höhe des Fahrgastraums. Die Länge kann aufgrund der Definition des Modells als "Steuerobjekt" mithilfe des Schiebereglers im Eigenschaften-Fenster für jedes Fahrzeug individuell eingestellt werden. Die obige Abbildung zeigt die kürzeste und die längste einstellbare Längenvariante. Um ein Eisenbahnfahrzeug nachträglich mit der Innenbeleuchtung auszustatten, wird das oben gezeigte Lichtband einfach in das Fahrzeug "eingepasst" und dann mit diesem verknüpft. Die Verknüpfung ist wichtig, damit die beleuchteten Innenwände sich zusammen mit dem Fahrzeug im Zugverband mit bewegen. Die nachfolgenden Bilder zeigen ein paar Anwendungsbeispiele , wobei ich in den ersten beiden Bildern das Lichtband in die Pullman-Wagen von Seehund eingesetzt habe. Im Gegensatz zu den (daneben stehenden) Eurofima-Wagen, bei denen die gesamte Inneneinrichtung als _LS-Gruppe deklariert ist und daher komplett hell erscheint, kann die in die Pullman-Wagen eingesetzte "Lichtwand" nicht auf die Inneneinrichtung "abstrahlen", sodass diese hier dunkel bleibt. Die nächsten Bilder zeigen als weitere Einsatzbeispiele meinen schweizerischen RAe-TEE-II-Triebzug, den ich bisher noch nicht auf LoD und Beleuchtung umgebaut habe, den ICE3 und den VT11 (beide wieder von Seehund). Damit das Lichtband in den Fahrzeugen zur Wirkung kommen kann, müssen diese zwingend durchsichtige Fenster besitzen. Sonst kann die leuchtende Innenwand nicht durchscheinen. Dies gilt übrigens für alle LoD-Stufen. Da Seehund bei seinen Fahrzeugen ab der zweiten LoD-Stufe auf durchsichtige Fenster verzichtet hat, gehen bei seinen Fahrzeugen ab einem bestimmten Abstand automatisch "die Lichter aus". Beim RAe TEE II gibt es noch keine LoD-Stufen, sodass dort der helle Innenraum auch bei großer Entfernung durchscheint (nach der Umstellung auf LoD-Stufen wird der Triebzug wie die Eurofima-Wagen eine komplett leuchtende Inneneinrichtung besitzen - aber erst nach Fertigstellung der Gotthard-Anlage). Im letzten Bild oben sieht man übrigens neben dem VT11 einen Silberling aus der Standard-Serie des Modellbahnstudios, dessen Fenster nicht durchsichtig sind. Deshalb kann hier die Beleuchtung mit dem Lichtband nicht "nachgerüstet" werden. Außerdem habe ich in den Online-Katalog eine einfache "Zuglampe" eingestellt, die auf der einen Seite weiß und auf der anderen rot leuchtet. Sie kann an bestehende Fahrzeuge, deren Lampen nicht beleuchtet sind, einfach "angeklebt" werden, indem man die Lampe am Fahrzeug mit der richtigen Seite für eine Stirn- oder Schlussbeleuchtung platziert und dann mit dem Fahrzeug verknüpft. Die nachfolgenden Bilder zeigen den RAe TEE II mit nachgerüstetem 3-Licht-Spitzensignal und darunter einen mit Schlusslicht nachgerüsteten Schnellzugwagen aus der Standard-Serie des Modellbahnstudios. Die oben bereits erwähnte "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb)" im Anlagen-Verzeichnis "Mittlere Anlagen" des Online-Katalogs ist übrigens entsprechend angepasst und zeigt nach dem Laden die mit der Beleuchtung nachgerüsteten Züge automatisch an. Viel Vergnügen mit dem Nachtbetrieb wünscht BahnLand
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Bodenplatten-Texturen verschiebbar und drehbar machen
Hallo Neo, Ergänzung:Ich kann mir vorstellen, dass das Aufbringen derselben Textur an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichen Eigenschaften nicht so ganz einfach ist, da die Textur, wenn auch nur teilweise "aufgemalt", vermutlich doch auf die gesamte Bodenplatte bezogen ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man beim Hinzufügen einer neuen Textur zulässt, dass eine bereits hinzugefügte Textur nochmals hinzugefügt werden kann und das Modellbahnstudio der bereits vorhandenen Textur-Bezeichnung dann einfach noch einen Index anhängt (z.B. "Wald" für die Original-Textur, "Wald_02" für die zweite Ausprägung usw.). Dann hätte man zwar in Wirklichkeit nur eine Textur für alle Ausprägungen geladen, könnte diese aber wie heute schon für verschiedene Texturen (zumindest bei der Skalierung) möglich, mit unterschiedlichen Eigenschaften (Skalierung+Position+Drehung, letztere wenn realisiert) anwenden. Viele Grüße BahnLand
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Bewegter Geländebau
Hallo Dioramag, um Deine Bahnstrecke von seitlichen "Stalagmiten" zu befreien, benötigst Du keinen "Schneepflug": Rechts neben dem Button "Gelände anpassen" im Eigenschaften-Fenster für Gleise findest Du ein Eingabefeld, in dem Du die Breite eingeben kannst, in der das Gleisplateau mit dem besagten Button "eingeebnet" werden soll. Wenn Du dort beispielsweise 80 oder 120 mm eingibst, sollte die Trasse an der Seite von den genannten Stalagmiten freigeräumt sein. Bitte beachte, dass die "Gelände anpassen"-Funktion nur auf markierte Gleise (es können gleichzeitig mehrere markiert sein) wirkt. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatten-Texturen verschiebbar und drehbar machen
Hallo Neo, wenn ich eine mit einem Geländeprofil versehene Bodenplatte mit Texturen "anmalen" möchte, kann ich zwar für die ausgewählte Textur einen Skalierungsfaktor einstellen (über den Schieberegler im Eigenschaften-Fenster des Pinsels). Es ist mir jedoch nicht möglich, die gewählte Textur auf einem bestimmten Flächenabschnitt zu verschieben gar zu drehen. Im folgenden Bild zeige ich ein Beispiel, das ich in ähnlicher Form auf meiner Gotthard-Anlage anwenden möchte, weil ich dort aufgrund der Menge an hinzuzufügenden Objekten auf eine "echte Modell-Bepflanzung" verzichten möchte. Um einen Wald an einem Berghang darzustellen , habe ich am obigen Beispiel eine Textur mit aufrecht stehenden Bäumen verwendet. Bei der zur Vorderseite der Platte zeigenden Schräge der vorderen Pyramide zeigen die Bäume wie beabsichtigt nach oben. auf der linken Seite der Pyramide liegen die Bäume jedoch um 90° gedreht auf der linken Seite, gegenüber auf der rechten Seite. Auf der rückwärtigen Pyramiden-Fläche stehen die Bäume sogar auf dem Kopf. Dies liegt daran, dass die Textur auf der ganze Bodenplatte immer nur in einer Variante (gleiche Richtung, gleiche Ausgangsposition, gleicher Skalierungsfaktor) angezeigt werden kann. Für die hintere Pyramide habe ich von der hier gezeigten Textur 3 Kopien angefertigt, die jeweils in 90°-Schritten gedreht sind. Wenn ich diese nun auf die 4 Pyramiden-Seiten lege, wird der Wald auf allen Pyramiden-Flächen richtig herum angezeigt. Bei einer darzustellenden "realen Gebirgs-Formation" bedeutet dies, dass ich für alle Texturen, die ein "nach oben" ausgerichtetes Motiv zeigen, (mindestens) 4 verschiedene Texturen benötige (bei im 45°-Winkel stehenden Gebirgsflanken benötige ich vermutlich weitere Dreh-Varianten). Frage: Wäre es eventuell möglich, neben der Skalierbarkeit der Textur für diese auch eine horizontale Verschiebe- und Drehmöglichkeit anzubieten? Wäre es zudem möglich, diese Einstellungen für dieselbe Textur auf bestimmte Bereiche einzuschränken , damit man auf derselben Bodenplatte (wie beispielsweise im obigen Bild) eine Textur zur korrekten Darstellung des Waldes (oder andere Motive) auf nach verschiedenen Richtungen zeigende Bergflanken (oder andere Oberflächen) anwenden kann? Viele Grüße BahnLand
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Bewegter Geländebau
Hallo dioramag, nach einigem Suchen habe ich den Original-Thread "Bewegter Geländebau" auf den Du Dich beziehst, gefunden. So, wie es von Wolfgang dort gezeigt wurde, kann man ein(e) Gleis(gruppe) mit einer Lok nur dann verknüpfen, wenn diese auf einem anderen Gleis steht. Denn dann ist die Lok durch das benutzte Gleis "arretiert", und man kann sie mit den verknüpften Gleisen fortbewegen, um beispielsweise mit diesen ein Gelände zu formen. Wenn man allerdings dann die Lok von "ihrem" Gleis entfernt, geschieht folgendes: Befindet sich die mit der Lok verknüpfte Gleisgruppe zu nah an der Lok, versucht das Modellbahnstudio aufgrund der Lasso-Funktion des Gleises die Lok darauf zu stellen. Wird die Lok dabei von ihrer ursprünglichen Position verschoben oder gar gedreht, versucht das Modellbahnstudio anschließend, die Gleisgruppe aufgrund ihrer Verknüpfung wieder in ihre ursprüngliche relative Position zur Lok zu bringen. Das ist ein Teufelskreis, da hiermit wieder die Lasso-Funktion des Gleises aktiv wird ... usw. Die Lok und die verknüpften Gleise drehen sich nun wie der Rotor eines Hubschraubers oder ein "UFO" und bewegen sich hierbei auch noch von der Stelle, sodass sie sich mit der Maus nicht mehr "fassen" lassen. Wenn man nun das Glück hat, dass das Gizmo noch auf die Lok oder die verbundene Gleisgruppe zeigt, kann man zumindest mit der Entfernungstaste versuchen, das markierte Objekt zu löschen, womit der Spuk dann ein Ende findet. Zu den Bemerkungen von Rainer im oben referenzierten Thread: Ich habe das Verdrehen eines mit der Lok zu verknüpfenden Gleises auch schon beobachten können, wenn die Lok, mit der das Gleis verknüpft werden soll, nicht exakt in x- oder y-Richtung ausgerichtet ist, und das Gleis, das verknüpft werden soll, eine Neigung besitzt. Sobald man aber ein zweites Gleis dazu nimmt, beide Gleise zu einer Gruppe zusammenfasst und diese anstelle der Einzelgleise mit der Lok verknüpft, tritt dieses Phänomen nicht mehr auf (siehe auch die Bemerkung von Seehund in jenem Thread). Man beachte, dass für den beschriebenen Zweck die mitzuführende Gleisgruppe mit der Lok verknüpft werden muss, und nicht umgekehrt die Lok mit der Gleisgruppe! Übrigens wird durch eine Verknüpfung von Objekt B mit Objekt A (bewirkt durch das Kettenglied-Symbol oberhalb des Eigenschaften-Fensters) keine Gruppe erzeugt. Beide Objekte sind weiterhin getrennt ansprechbar. Nur bewegt sich das Objekt B automatisch mit, wenn man Objekt A bewegt. Bewegt man dagegen Objekt B, so wird Objekt A nicht mit bewegt. Aber die Verknüpfung von Objekt B zu Objekt A bleibt weiter bestehen, sodass mit einer erneuten Bewegung von Objekt A auch Objekt B wieder mit bewegt wird, allerdings nun unter Beibehaltung der neuen relativen Position von Objekt B zu Objekt A. Eine Gruppe wird erzeugt, indem man die zu einer Gruppe zusammenzufassenden Objekte gleichzeitig markiert und dann mittels der Tastenkombination <Strg+G> die Gruppierung anstößt. Die zu einer Gruppe zusammengefassten Einzel-Objekte lassen sich mit der Maus nicht mehr einzeln "greifen". Die Maus markiert stets die gesamte Gruppe, die damit in ihrer Gesamtheit verschoben und gedreht werden kann. Erst wenn man die Gruppe mittels <Strg+U> wieder auflöst, sind auch die Einzel-Objekte wieder "greifbar". @NEO: Ist es möglich, diesen Thread (mit allen Kommentaren) nachträglich an den ursprünglichen Thread hinten dran zu hängen? Oder besteht dann das Problem, dass dioramag seinen eigenen Thread nicht mehr findet? Viele Grüße BahnLand
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Keine neuen Modelle mehr vom Seehund
Hallo Seehund, bitte überlege es Dir nochmal, ob Du uns als Teil der Modellbahnstudio-Mitgliedergemeinde nicht doch erhalten bleiben könntest. Du würdest zumindest mir als Nutzer vieler deiner Modelle (bei mir sind es im Wesentlichen die Eisenbahn-Fahrzeuge) als Modellbauer und Ideenlieferant schmerzlich fehlen. Ich vermute, dass es noch viele andere Hobby-Kollegen aus dieser Gemeinde gibt, die das genauso sehen. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Brummi, ja, die Zahnrad-Dampflok 97.5 (gibt's im Modellbahnstudio leider (noch) nicht) schob tatsächlich VT95-Garnituren die Honauer Steige hinauf. Hierfür gab es sogar einen speziellen Kupplungs-Adapter, mit dem man die Scharfenberg-Kupplung des VT95 (oder des VB142) mit der Schraubenkupplung der Zahnradlok verbinden konnte. Später wurden aber dann nur noch VT98-Garnituren den Berg hinauf geschoben (oder hinab gebremst) - so lange, bis die Zahnrad-Schienenbusse VT97 bereit standen. Dann wurden die alten Zahnrad-Dampfloks abgestellt. Das Problem mit den in der Luft schwebenden oder im Gleis verschwindenden Rädern in der Steigung ist bekannt (siehe die ausführliche Beschreibung hier). Dies ist möglicherweise ein Problem des Modellbahnstudios oder gar ein grundsätzliches Problem von DirectX. Man kann das Problem heute nur dadurch "beseitigen", indem man bereits beim Bau des Modells dieses an der y-Achse anstatt an der x-Achse ausrichtet, und dann beim Einbringen in den Online-Katalog die y-Ausrichtung (+Y/-Y) anstelle der x-Ausrichtung (+X/-X) einstellt ("Symptom-Behandlung"). Ob dies dann möglicherweise wieder andere "Seiteneffekte" nach sich zieht (z.B. bezüglich sich drehender Speichenräder im Drehgestell), habe ich noch nicht ausprobiert. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Gerd, zum VT98 (das war der 2-motorige Schienenbus) gab es sowohl Steuerwagen (VS98) als auch Beiwagen ohne Führerstand (VB98). Alle hatten dieselben Abmessungen wie der Motorwagen. Als "Sonderbauart" gab es hiervon auch noch den VT97 mit VS97 mit denselben Fahrzeug-Abmessungen, aber mit Zahnrad-Antrieb für die Steilstrecke Honau-Lichtenstein als Teil der Bahnlinie Reutlingen-Ulm über die Schwäbische Alb. Die Triebwagen hatten hier allerdings wegen des mit Zahnrad-Antriebs einen etwas verkürzten Achsstand. Beim Serienfahrzeug des 1-motorigen Schienenbusses VT95 war der Triebwagen nur unwesentlich kürzer als der VT98. Der Beiwagen VB142 hingegen waren bedeutend kürzer und hatte auf jeder Fahrzeugseite 2 Fenster weniger als der Triebwagen. Steuerwagen gab es beim VT95 zumindest bei der DB keine (bei einer Privatbahn soll es einen VT95-Steuerwagen gegeben haben). Lässt man die unterschiedlichen Zug-/Stoß-Vorrichtungen außer Acht (der VT98 hatte Regelpuffer und Schraubenkupplung, der VT95 Stoßfederbügel und Mittelpufferkupplung), kann man die Schienenbus-Fahrzeuge von Seehund sowohl als VT98 (mit langen Bei- und Steuerwagen) als auch als VT95 (mit kurzen Beiwagen) einsetzen. Der 1-motorige VT95 konnte in der Ebene bis zu 2 Beiwagen ziehen. Bei einer Fahrtrichtungs-Umkehrung musste der Motorwagen an das andere Ende des Zuges umsetzen, wenn nicht am anderen Zugende noch ein Motorwagen eingereiht war. Hier gab es sowohl 3-teilige (VT+VB+VT) als auch 4-teilige Zugkompositionen (VT+VB+VB+VT). Beim 2-motorigen VT98 sind Zuggarnituren mit bis zu 6 Fahrzeugen belegt, wobei dann teilweise mehrere Triebfahrzeuge eingereiht waren. Auch auf der Zahnradstrecke Honau-Lichtenstein führen 6-teilige Züge, dort allerdings in der Kombination VT+VS+VT+VS+VT+VS, wobei immer am talseitigen Ende ein Triebwagen eingesetzt sein musste (wegen der Steilstrecke). Wenn solch eine 6-teilige Zugkomposition mit 3 Triebwagen durch das Echaztal ratterte, drang der Lärm der 6 Büssing-Motoren hinauf bis auf die umliegenden Berggipfel. Und dazu kam dann noch das ständige Gehupe wegen der vielen Bahnübergänge. Die Strecke ist heute leider abgebaut. Nachdem der Zahnradbetrieb eingestellt war, fuhren die Zahnrad-Schienenbusse noch viele Jahre gemeinsam mit den VT98 auf den verbliebenen Strecken im oberen Neckarraum. Übrigens: An den mehrteiligen VT98-Zug angehängte einzelne Güterwagen oder Expressgut-Gepäckwagen waren keine Seltenheit. Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, Dein Stadt-Törle sieht wirklich schick aus! Hast Du das nach einem Vorbild gebaut? Da es auf den beiden Giebelseiten keine Fenster gibt, könnte man da durchaus weitere "Stadtmauer-Häuser" dazu stellen . Viele Grüße BahnLand
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analoge Signale mit Ereignisverwaltung stellen
Hallo Hendrik, für 4-wertige Signale verwendet man als "Schalter" die Kreuzungsweiche (hat 4 Zustände). Sollen mehr als 4 Funktionen "geschaltet" werden (in der Schweiz gibt es beispielsweise 6-wertige Signale), bleibt nur noch die Drehscheibe. Mit der kann man bis zu 12 unterschiedliche Zustände schalten. Viele grüße BahnLand
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[Archiv] Tunnel setzen
Hallo Seehund, vielen Dank für das Lob, das ich sogleich an EASY weitergeben möchte. Denn ohne seine "Tunnel-Setzmaschine" wäre ich auf die Idee überhaupt nicht gekommen, und das "Auskleiden" beliebiger Straßengeometrien mit geeigneten Straßenbelägen wäre praktisch nicht möglich. An die Detailvielfalt des kurz vor der Freigabe stehenden Straßensystems von Dir und Henry mit fester Geometrie kommen meine Straßenbelag-Elemente natürlich nicht heran. Aber ich könnte mir beispielsweise auch vorstellen, dass man die Begrenzungspfosten - wieder mit EASY's Tool - separat setzt. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
Hallo Neo, ich habe mir das Problem mit den unsichtbaren Teilen der Bodenplatten nochmals durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Schluss gekommen, dass, wenn ich von Dir die schaltbare "Ausblendung" für die Seitenwände und der Unterseite der Bodenplatte bekomme, ich die Durchsichtigkeit der "0"-Ebene vermutlich nicht mehr benötige. Denn wenn die Seitenwände und die Unterseite ausgeblendet sind, bin ich nicht mehr gezwungen, die den Tunnel abdeckende Bodenplatte oberhalb des Tunnelröhre enden zu lassen. Ich kann sie dann vielmehr so weit nach unten in die Oberfläche der Grundplatte hineinziehen, dass der rechtwinklige Plattengrundriss der abdeckenden Platte komplett im Untergrund der Hauptplatte "verschwindet". An den Portalen wird dann jeweils die "bündig anliegende" unsichtbare Seitenwand der Abdeckplatte durchfahren (diese muss an jedem Tunnelportal parallel zu diesem ausgerichtet sein - womit ich für jeden Tunnel mit verschieden ausgerichteten Portalen (nicht modulo 90°) mindestens 2 Abdeckplatten benötige). Soweit die Theorie - aber ich denke, dass ich da nicht ganz falsch liege. Ich werde demnächst mit den "Tunneldecken" beginnen und hierbei die Ausblendung der Seitenwände und Unterseiten der Abdeckplatten schon einmal "einplanen". Viele Grüße BahnLand
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[Archiv] Tunnel setzen
Hallo, für den Bau meiner Gotthard-Anlage habe ich ein neues Anwendungsfeld für EASY's Tunnel-Setzmaschine gefunden: Setzen von Straßenbelägen entlang vordefinierter "Meta"-Schienenstränge.Da ich die Gotthard-Anlage nach "realem Vorbild" baue, bin ich darauf angewiesen, auch für die einzubauenden Straßen beliebige Radien verwenden zu können. Ich hatte mich daher entschieden, hierfür mein Straßensystem aus der "Auto-Bahn" zu verwenden. Leider gibt es dort gravierende Nachteile wie die Sichtbarkeit von Schienen-Resten oder in der Luft hängende Autos, wenn sie als Rollmaterial definiert wurden (siehe Bild 1). Mit der Tunnel-Setzmaschine von EASY kann man auch andere Objekte entlang von Schienensträngen anordnen. Dies nutze ich aus, um hierfür speziell angefertigte "Straßenbeläge" auf den "Straßengleisen" des Auto-Bahn-Straßensystems so zu platzieren, dass der Straßenbelag knapp über der Schienenoberkante liegt (Bild 2). Hierdurch werden die störenden schwarzen Linien der Straßengleise überdeckt, und die ursprünglich in der Luft schwebenden "Rollmaterial"-Autos stehen wieder "ordentlich" auf dem Asphalt (Bild 3). Damit die "Schienen-Artefakte" nicht doch durch die Straßenbeläge "hindurch scheinen", macht man die Straßengleise nach dem Verlegen des Belags ganz unsichtbar (komplett durchsichtige Textur zuweisen). Da die Tunnel-Setzmaschine auf Gleise mit beliebigen Gleisgeometrien angewendet werden kann, lassen sich somit auch die verschiedensten Gleisfiguren realisieren (Bilder 4 und 5). Die aufgrund der Verwindungs-Steifigkeit der Gleise in kurvigen Steigungen entstehenden "Quer-Verdrehungen" mit dadurch entstehenden Treppenkanten lassen sich leider auch mit den aufgesetzten Straßenbelägen nicht vermeiden. Dies fällt hier beim Blick aus dem Auto besonders auf, da die Straßenbeläge direkt mit den Straßengleisen "verbunden" sind (Bilder 6 und 7). Sie würden aber auch dann entstehen, wenn man die Straßenbeläge oder auch andere Straßensegmente von Hand in einer kurvigen Steigung verlegen würde. Im Online-Katalog sind jeweils 3 kurze (Länge 2m im Maßstab 1:1) und 3 lange Straßenbelag-Segmente (Länge 4m, Straßenbreite mit Böschung 8m im Maßstab 1:1) hinterlegt, wobei in jeder Länge jeweils ein Straßenabschnitt mit durchgezogener, mit durchbrochener und ohne Mittellinie dargestellt wird (siehe letztes Bild). Diese Segmente sind im Online-Katalog im Verzeichnis "3D-Modelle - Straße - Straßen" abgelegt. Verwendet man für die vertikale Position der Straßenbelag-Segmente die z-Koordinate des Basisgleises (im gleichen Maßstab), wird dessen Schienen-Oberkante gerade überdeckt. Damit setzen "Rollmaterial"-Autos korrekt auf den Asphalt auf. Werden für das Basisgleis und die Straßenbelag-Segmente verschiedene Maßstäbe verwendet (beim Auto-Bahn-Straßensystem ist der Maßstab des Straßengleises gegenüber jenem der Auto-Modelle verdoppelt), müssen die vertikalen Positionen entsprechend aneinander angepasst werden, damit die Schienenoberkante gerade überdeckt wird. Für den Abstand der Parallelgleise zur Realisierung einer zweispurigen Straße sind in Abhängigkeit vom Maßstab folgende Werte zu verwenden (entspricht 3,3 m im Maßstab 1:1): H0: 37,93 mm, TT: 27,5 mm, N: 20,63 mm, Z: 15 mm. Ursprünglich hatte ich versucht, die im Online-Katalog bereits vorhandenen Straßen-Segmente (z.B. von Seehund) mit der Tunnel-Setzmaschine zu platzieren. Aber leider funktioniert dies nicht. Ich vermute, dass hierfür ursächlich die Andockpunkte verantwortlich sind. Denn ich kann mir vorstellen, dass das Zusammenschnappen zweier aufeinander folgender Segmente sich mit dem anderen Regeln folgenden Aneinanderreihen der Segmente durch die Tunnel-Setzmaschine nicht verträgt. Die vorliegenden Straßenbelag-Segmente sind daher als "gewöhnliche 3D-Modelle" ohne Andockpunkte realisiert. Ich sehe diese Realisierungsmöglichkeit von Straßen mit beliebigen Geometrien jedoch nur als Übergangslösung, die meinen ursprünglichen Wunsch nach einer freien Zuweisung eines beliebigen "Gleisquerschnitts" im Gleiseditor nicht ersetzen soll. Denn für jedes einzelne Straßengleis werden auf der Anlage etliche Straßenbelag-Segmente zusätzlich "verbaut", welche die Menge der auf der Anlage zu verarbeitenden 3D-Objekte extrem aufbläht. Mit dem Gleiseditor mit "zuweisbarem" Gleisquerschnitt könnte man sich die zusätzlichen Straßenbeläge sparen. Viele Spaß beim Ausprobieren wünscht BahnLand
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Lok Licht sieht merkwürdig aus
Hallo, ich sehe immer beide Bilder (des ersten Beitrags). Gruß BahnLand
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Kann Datei nicht laden.....
Hallo Neo, ich habe hier noch ein Beispiel, wo kleinere Radien als 1 mm nützlich wären: Man bekommt zwar auch Radien von 0,1 mm hin, indem man für den Zylinder zuerst die Spurweite IIm (oder G) einstellt, dann den (heute möglichen) Radius 1 mm wählt, und schließlich den so definierten Zylinder auf die Spurweite Z verkleinert. Dies aber, wenn man viele Zylinder bearbeiten möchte, ein sehr arbeitsintensives Unterfangen. Viele Grüße BahnLand
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Frühzeitige Ausblendung von Oberfläche und Objekten in der 2D-Ansicht
Hallo Neo, wenn ich meine Gotthard-Anlage in der 2D-Ansicht direkt von oben betrachten und bearbeiten möchte, werden die Oberfläche der Bodenplatte und die darauf befindlichen Objekte bei der Annäherung mit der Kamera sehr früh (für mein Empfinden viel zu früh) ausgeblendet. Anbei eine kleine Bildfolge mit der Draufsicht auf das Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels bei Göschenen: Das Gleisniveau des Bahnhofs Göschenen befindet sich 1322 mm über dem 0-Niveau der Bodenplatte. Beim zweiten und dritten Bild habe ich mich gegenüber dem ersten Bild jeweils um eine Rändelstufe des Mausrads genähert. Man sieht deutlich, wie die Oberfläche, die links über dem Gotthard-Tunnel weiter ansteigt, und die darauf befindlichen Modelle (hier im Wesentlichen Straßen und Flusslauf-Abschnitte) zusehends verschwinden (bei weiterer Annäherung würden auch die Gleise, Tunnelelemente und Fahrzeuge verschwinden). Schaltet man dagegen in die 3D-Ansicht um, und versucht dort in etwa dieselbe Draufsicht herzustellen, kann man sich an die Oberfläche beliebig annähern, ohne dass es zu irgendwelchen Ausblendungen kommt. Nur ist halt in der 3D-Ansicht die Draufsicht exakt von oben sehr schwer einzustellen (man schaut immer von "leicht schräg"). Das Phänomen tritt übrigens nur bei Landschaftsformen und Objekten auf, die gegenüber der 0-Ebene der Bodenplatte erhöht angeordnet sind - wie die nachfolgende Bildfolge zeigt. Hier sind zwar die Gleise und Straßen ebenfalls bereits in der endgültigen Höhe "verankert", doch es ist noch kein Landschaftsprofil auf die Bodenplatte aufgebracht, sodass sich die Textur komplett in der 0-Ebene befindet: Auch hier sieht man, wie mit jeder weiteren Annäherung um eine Rändelstufe mehr von den "in der Höhe" angesiedelten Objekten verschwinden. Die Textur "am Boden" bleibt jedoch immer sichtbar. Ich habe hier die Annäherung noch "weiter getrieben" und bin durch die Gleisebene des Bahnhofs Göschenen "durchgestoßen". Zur Demonstration habe ich bei den nächsten Bildern auf "Ebene 0" vor den Tunneleingang 2 Gleisstücke gelegt. Gleis und Textur (auch wenn letztere wegen der Auflösung schließlich verschwommen ist) sind bis zum Erreichen des "Anschlags" (des im Modellbahnstudio einstellbaren minimalen Abstands im letzten Bild) deutlich sichtbar. Fragen: Warum verhalten sich hier die 2D- und 3D-Ansicht unterschiedlich? Ist in der 2D-Ansicht die Ausblendung von Oberfläche und Objekten ab einer bestimmten Annäherung Absicht? Wenn ja, wäre es vielleicht möglich, die Distanz, ab welcher ausgeblendet wird, deutlich zu reduzieren? Denn in dem heutigen Abstand bei dem die Objekte gerade noch nicht ausgeblendet sind, ist es mir im 2D-Modus nicht möglich, Änderungen an der Anlage durchzuführen. Kann es möglicherweise sein, dass sich dieser Effekt mit der Zunahme der Anlagen-Höhe verstärkt? Viele Grüße BahnLand
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neue Felstexturen
Hallo Toni, denkt man sich an Deiner schönen Bergkulisse den sehr gelungenen Wasserfall mal weg, erinnert sie mich sehr an den Wendelstein. Der hat - zumindest aus Richtung München gesehen - eine ähnlich runde Bergkuppe. Viele Grüße BahnLand
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Hallo Henry, ich habe da noch ein paar Verständnis-Probleme und versuche deshalb, Deinen Beitrag hier noch einmal nach meinem Verständnis zu interpretieren: Zuerst hast Du die Platte 20 (Gleisoval mit Abzweigung) und die Platte 21 (Gleisharfe) auf die große Platte (Platte 30) importiert, die, da überstehend, ihren 30 cm hohen Rand beibehalten hat. Nachdem Du den Bahndamm des Gleisovals durchbrochen hast, hast Du hier eine neue Platte eingesetzt (das soll wohl die von Dir als "grau" beschriebene Platte sein, die nach meiner Interpretation die Textur des "Untergrunds" besitzt). Interpretiere ich Dich richtig, dass Du auf diese "Brücken-Platte" erneut die Gleisoval-Platte (Platte 20) importierst, deren Oberflächen-Anteil durch geeignete Koordinaten-Wahl (x- und y-Koordinate verschoben, z-Koordinate um 85 mm nach unten verschoben) dem ursprünglichen Oberflächen-Profil vor dem Durchbrechen des Bahndamms entspricht? Also müsstest Du nach meiner Interpretation mit dem "Ur-Gelände" genau diesen Gelände-Ausschnitt der Platte 20 und mit dem "Deckel" die von mir als "Brücken-Platte" bezeichnete Zusatzplatte meinen. Ist meine Interpretation korrekt? Dieses Vorgehen dürfte meiner Meinung nach jedoch nur für Platten mit gleich ausgerichteten Kanten funktionieren. Für die auf meiner Gotthard-Anlage zu überdeckenden Tunnel benötige ich aber verdrehte Platten , da sie sich an der Ausrichtung der Tunnelportale orientieren müssen. Ich habe mir zwischenzeitlich ein Programm geschrieben, mit dem man die exportierten CSV-Daten als "Falschfarbenbild" visualisieren kann (damit stehen mir als Höhenwerte mehr als die 255 Werte des Graustufenbildes zur Verfügung) und auch wieder zurück konvertieren kann. Das Falschfarbenbild wird nun so gedreht, dass der ab dem Tunnelportal benötigte Ausschnitt als Rechteck mit in x- und y-Richtung verlaufenden Kanten ausgeschnitten werden kann. Aus diesem Rechteck erzeuge ich dann wieder eine CSV-Datei, die ich dann wieder als Landschafts-Rechteck importieren kann. Dieses wird dann als überdeckende Bodenplatte über dem Tunneleingang wieder in die ursprüngliche Ausgangslage gedreht. Damit müsste dann die Landschaft der "Deckplatte" wieder zur Landschaft der "Ausgangsplatte" passen. Die Arbeit steht mir allerdings noch bevor. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
Hallo Neo, die Ausblendungsmöglichkeit für die Unterseite und die Seitenwände der Bodenplatte wäre zumindest schon eine deutliche Erleichterung bei der Positionierung der einen schrägen Tunnel abdeckenden Bodenplatten. Sollte die "0-Ebene" nicht aus dem "zusammenhängenden Objekt" der Platten-Oberfläche herausgelöst werden können. bliebe mir hier nur, an jedem Tunnelportal eine separate Platte zu verwenden, die am Portal ausgerichtet ist, und letzteres so weit "in den Berg" zu verschieben, dass die Ecken der anschließenden Bodenplatte nicht aus der Berg-Oberfläche herausragen oder durch deren nachträgliche "Manipulation" verdeckt werden können. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
Hallo Brummi, das wäre natürlich aus der Sicht des Anwenders der einfachste Weg, den ich - wenn realisierbar - natürlich auch bevorzugen würde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es überhaupt möglich ist, mit dem Farbpinsel auf der Platten-Oberfläche sichtbare Farben/Texturen und Transparenz zu kombinieren oder gar zu mischen. Außerdem gibt es da noch das Problem, wie man "ein Stück senkrechte Wand" durchsichtig macht, ohne dass der ebenfalls noch senkrechte Profil-Abschnitt oberhalb des Tunneleingangs ebenfalls durchsichtig wird. Zur Erklärung: Die Farben/Texturen werden auf die Bodenplatte grundsätzlich "von oben" aufgetragen. Wird ein Teil der Platten-Oberfläche "schräg" gestellt, wird der "von oben" aufgetragene Farb- oder Textur-"Anstrich" nur entsprechend gedehnt (verzerrt). Je steiler die Platten-Oberfläche ist, umso stärker ist die Verzerrung. Besitzt die Bodenplatte irgendwo eine (fast) senkrechte Wand, wird der Farbpunkt an der oberen Kante bis zur Unterkante der "Wand" durchgezogen. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar
Hallo Neo, wenn ich in einem vorgegebenen Landschaftsprofil einen "echten" Tunnel anlegen möchte, benötige ich ein weitere Bodenplatte, um den "geöffneten Tunnelschacht" nach oben wieder abdecken zu können. Die neue Bodenplatte muss dann jenes Landschaftsprofil erhalten, das beim "Ausschachten" des Tunnels bei der originalen Bodenplatte verloren gegangen ist. Leider gibt es heute nur Bodenplatten mit rechtwinkligen Kanten (Rechteck, L-Form, U-Form), die sich so gar nicht an ein vorgegebenes Landschaftsprofil mit individuellen "Einschnitten" und "Ausbuchtungen" anpassen lässt. Hierzu nachfolgend eine kleine Bildfolge: Das erste Bild zeigt eine kleine Demo-Anlage mit Berg, durch den ein Tunnel führt. Da beim Übergang zwischen Tageslicht und Tunnel im Landschaftsprofil keine "Wand durchbrochen" werden soll, wird die Tunneltrasse im Berg "ausgeschachtet" und mit Tunnelröhren ausgestattet (letzteres geht ganz einfach mit EASY's "Tunnel-Setz-Maschine"). Um die durch die "Ausschachtung" entstandene "Tunnelschlucht" wieder zu schließen, wird eine zweite Bodenplatte, welche die Tunneltrasse komplett überdeckt, und in den vorhandenen Bereichen dasselbe Landschaftsprofil wie die ursprüngliche Bodenplatte besitzt, hinzugefügt und oberhalb der Tunnelröhre angeordnet (das Landschaftsprofil ist bei der überdeckenden Bodenplatte um die Differenz der beiden vertikalen Positionen nach unten verschoben). Obwohl für die zweite Bodenplatte bereits eine L-Form verwendet wurde, um zu weit aus dem Landschaftsprofil herausragende Teile zu vermeiden, wird es nicht möglich sein, solche "Auskragungen" der abdeckenden Bodenplatte gänzlich zu verhindern (siehe oberes und unteres Bild), wenn man nicht nachträglich die Landschaft der unteren Platte über diese Ecken "hochzieht" oder versucht, durch Unterteilung der abdeckenden Bodenplatte in viele kleine Teile eine möglichst gute Angleichung der Einzelplatten an das ursprüngliche Landschaftsprofil zu erzielen. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Unterseite der Bodenplatten, wenn die abzudeckende Tunnelröhre in einer Steigung liegt: Einerseits möchte man die abdeckende Bodenplatte so tief wie möglich positionieren, um direkt an das Tunnelportal ohne "Lücke dazwischen" anschließen zu können. Andererseits ragt eine horizontal angeordnete Bodenplatte umso früher in eine ansteigende Tunnelröhre hinein, je tiefer sie positioniert ist (die Übertragung des Landschaftsprofils von der Originalplatte auf eine schräg gestellte Abdeckplatte - das übertragene Landschaftsprofil darf sich nicht zusammen mit der Abdeckplatte neigen - ist mir bisher nicht gelungen). Man könnte die hier beschriebenen Probleme "mit einem Schlag" lösen, wenn es möglich wäre, bei einer Bodenplatte, deren Oberfläche Teile oberhalb des 0-Niveaus enthält, sowohl die in der 0-Ebene liegende Oberfläche als auch ihre Unterseite und Seitenwände auszublenden. Würden an der Oberfläche nur jene Teile dargestellt, die sich oberhalb der 0-Ebene befinden, wäre die rechtwinklige Form der Bodenplatte überhaupt kein Problem mehr. Die Anzeige der Oberfläche würde immer genau dort enden, wo diese auf das 0-Niveau sinkt. Könnte man zusätzlich die Unterseite und die Seitenwände der abdeckenden Bodenplatte ausblenden, würde man es bei der Fahrt durch die Tunnelröhre nicht bemerken, wenn diese in die Röhre (unsichtbar) hineinragen würden. Deshalb nun meine Frage: Ist es technisch mit überschaubarem Aufwand möglich, im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte ein "Häkchen" anzubieten, mit der man die Sichtbarkeit ihrer Oberfläche in der 0-Ebene sowie ihrer Unterseite und ihrer Seitenwände ausschalten kann? Wenn ja, würde ich mir dieses Feature gerne für eine der nächsten Updates wünschen, da ich diese Eigenschaft für die "zig" Tunnel meiner "in Arbeit" befindlichen Gotthard-Anlage sehr gut gebrauchen könnte. Übrigens: Durch "Nicht-Zeichnen" der besagten Außenflächen sowie sämtlicher Innenflächen der Bodenplatten kann man wahrscheinlich auch die Grafik-Engine etwas entlasten. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, genau so habe ich es mir vorgestellt! Ganz große Klasse !!! Ich bin schon auf Deine Beschreibung gespannt, da ich dann entsprechende Lampen auch in meine Fahrzeuge einbauen möchte (z.B. RAe). Viele Grüße BahnLand
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Höhenversatz-Einstellung für Rollmaterial dem Anwender bereitstellen
Hallo Neo, da auf meiner im Bau befindlichen Gotthard-Anlage ein "Straßenstummel nur am Autoverlad" in Göschenen etwas "komisch" aussieht, bin ich gerade dabei, zumindest die alte Gotthard-Bundesstraße (mit Abzweigung zum Autoverlad in Göschenen) - soweit anhand der aktuellen topografischen Karte rekonstruierbar - nachzubilden (auf die teilweise das Reusstal weitgehend ausfüllende Autobahn möchte ich dagegen verzichten). Aufgrund der zu berücksichtigenden unterschiedlichsten Vorbild-Radien, kommen hierfür nur die mit dem Gleiseditor manipulierbaren Straßengleise der "Auto-Bahn" in Betracht. Da ich nicht weiß, wann (und ob überhaupt) die im Thread "Tunnelröhren" angedachte "Verallgemeinerung des Gleiseditors auf beliebige Objekt-Querschnitte" kommt, würde ich mir zumindest als "Zwischenlösung" wünschen, dass die bisher nur beim Bereitstellen eines Rollmaterial-Modells im Online-Katalog mögliche Definition eines vertikalen Versatzes ("Abstand" der Fahrzeug-Unterseite vom Gleis) auch über die Rollmaterial-Eigenschaften ermöglicht wird. Denn zunehmend werden neue Straßenfahrzeuge als "Rollmaterial" übergeben, die dann an der bei den Straßenleisen nicht sichtbaren Schienenoberkante ausgerichtet werden und damit dort "in der Luft hängen". Dies könnte man durch (nachträgliches) Anpassen des Höhenversatzes ausgleichen. Viele Grüße BahnLand