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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Griffin, Deine "Lastwagen-Verladung" auf die Gotthard-Autoverlad-Wagen begeistert mich. Doch sind diese Wagen doch eher für PKWs und Kleinbusse konzipiert. Die großen Laster passen zumindest nicht unter die überdachten Autoverlad-Wagen.  
  2. Hallo Griffin, ich werde mich der RoLa-Autotransportwagen (Saadkms 690) annehmen. Ich weiß aber noch nicht, wann ich sie (zwischen die Gotthard-Anlage) einschieben kann. Ist eine komplette Neukonstruktion. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Lutz, Dein "linearer" Bremsvorgang sieht gut aus. Er wäre ideal zum Nachbau der Münchner U-Bahn, wo ja nicht mehr der Fahrer selbst, sondern der Computer in Abhängigkeit vom Abstand des Halte-Zielpunkts automatisch abbremst. Bei der Münchner S-Bahn und der Fernbahn im Münchner Hauptbahnhof habe ich jedoch eher den Eindruck, dass sie bereits vor dem Einfahren in den Bahnsteigbereich auf den "Schleichgang" herunter schalten und dann "auf den letzten Metern" vollends abbremsen. Diese Variante vereinfacht und entlastet die Ereignisverwaltung natürlich erheblich. Trotzdem ist Deine "sanfte" Abbremsung sehr schön anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hello aemartinez, you must grab the original speed from the arriving train before it stops near the signal, and save it into an event variable which is associated to the signal. After the signal is opened, you can read the needed speed for the train from the event variable and use it as new (= old) train speed. For example, see the demo project "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" within the section "experimental projects" of the online catalog. There, you find a "fast train" (diesel engine, 400 mm/s) and 2 local trains (steam engine, 300 mm/s and -250 mm/s, the last one with backward speed). Please study the event handling scenario of this project.  Many greetings BahnLand PS: See also the short description for the project no. 05a here (in German).  
  5. Hallo Wolfgang, das ist wieder ein sehr schönes und informatives Video-Tutorial geworden. Gratulation! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Lutz, Du steuerst doch den Automatikbetrieb auch über einen Schalter (Automatik-Betrieb an/aus - oder nicht?). Dann könntest Du doch diesen Schalter dazu verwenden, um über die Ereignisverwaltung alle für den Handbetrieb erforderlichen Schalter sichtbar (Automatik-Betrieb aus) oder unsichtbar (Automatik-Betrieb an) zu schalten. Dies wäre nur ein einmaliger Aufwand und würde es dem Anwender trotzdem ersparen, in Abhängigkeit vom Automatik-Betrieb alle Schalter separat auf sichtbar oder unsichtbar setzen zu müssen. Viele Grüße BahnLand  
  7. Hallo Frank, auch Dir herzlichen Dank für die Blumen. ich werde mit der Freigabe zumindest noch so lange warten, bis die Anlage komplett "bemalt" ist. Dann kann man zumindest schon einmal die Züge und die Autos fahren lassen, oder eine "abenteuerliche Rafting-Fahrt" die Reuss hinab unternehmen (Vorsicht Steine!). Die Ereignisverwaltung wird dann aber erst "peu a peu" aufgebaut. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Michel und Hermann, vielen Dank für Euer Lob. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, sodass es noch ein ganzes Weilchen dauern wird, bis die Anlage fertig ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Gemeinde, "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"Ich rede immer vom Gotthard - und Ihr seht nichts. Deshalb möchte ich jetzt einen ersten Zwischenstand veröffentlichen. Wie Ihr seht, ist die Anlage noch lange nicht fertig. Allein das "Anstreichen" der insgesamt 6 Module zieht sich jetzt schon seit Wochen hin. Die 3 nördlichen sind nun geschafft. Das erste Bild zeigt eine Übersicht über den Gesamtkomplex, der sich in Spur Z über 44 m in der Länge und 16 m in der Breite erstreckt. Am Anfang steht das "Holzmodell", das auf Basis der Höhenlinien auf der Topografischen Karte von Schweizerischen Eidgenossenschaft entstanden ist. Für die Landschaftsgestaltung habe ich dann deren Luftbildkarte herangezogen. Beim "Bemalen" habe ich mich bei der Abgrenzung von Wiesen-, Wald- und Felspartien ziemlich genau an den Grenzen auf der Luftbildkarte orientiert. Warum ich die Luftbildkarte nicht direkt verwende? Die Luftbilder unterliegen natürlich dem Copyright. Die Luftbild-Texturen erstrecken sich jeweils über ein komplettes Modul, sind daher entsprechend groß (2000x2000 Pixel) und dennoch unscharf. Die Luftbilder enthalten Objekte, die ich auf der Anlage nicht nachbilden möchte, z.B. die Gotthard-Autobahn oder die ganzen Ortschafts-Ansichten aus der Satelliten-Perspektive. Letztere würden im Maßstab sowieso nicht passen, da der Karten-Maßstab 1:500 alle Objekte gegenüber dem Z-Maßstab 1:220 nur in etwa der halben Größe zeigt. D.h. die Anlage ist bezogen auf den Z-Maßstab (in allen 3 Richtungen) um den Faktor 2,27 gestaucht. Die nachfolgenden Bilder zeigen einige kleine Details, auch wenn diese noch nicht vollständig ausgestaltet sind: Bahnhof Erstfeld mit Depot von Norden her betrachtet. Blick über die Reuss, die Gotthard-Bundesstraße (bekommt noch einen Belag auf der Höhe der "Schienenoberkante", damit die schwarzen Linien weg sind und die "Rollmaterial"-Autos nicht über der Straße schweben), die Gotthard-Hauptstrecke (rechts) und die Zubringer-Strecke zum NEAT Zwischenangriff bei Amsteg (links). Im Hintergrund nochmals der Bahnhof Erstfeld - jetzt von Süden her. Blick aus der Luft in das Reusstal bei Amsteg. In der rechten Bildhälfte erklimmt die Arnisee-Materialbahn als Standseilbahn ("Windenbahn") den Arniberg, ... ... um schließlich (von rechts kommend) oben am Arnisee zu enden. Diese Bahn war nicht-öffentlich und wurde um Jahre 2008 eingestellt. Von Intschi (unten im Bild an der Bahnstrecke) führt für die Bergwanderer eine Kabinenseilbahn zum Arnisee hinauf, die als Besonderheit auf dem "Unterberg" in der Mitte eine "Bedarfs-Zwischenstation" bedient. Da die Station sich nicht in der "Mitte" befindet, bleibt die Gegenkabine über dem dahinter befindlichen Tal in der Luft hängen, während die andere Kabine in der Station Halt macht. In der hier abgebildeten Anlage ist die Seilbahn noch nicht installiert. Ihren späteren Verlauf kann man jedoch an dem "Freischnitt" des Waldes entlang der Seilbahn-Trasse erkennen. So viel zunächst zum aktuellen Stand der Gotthardbahn im Modellbahnstudio. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo EASY, ich hatte auch schon das Problem, dass ich ein bereits hochgeladenes Bild wieder löschen und durch ein anderes Bild ersetzen wollte, allerdings bevor ich den Beitrag abgespeichert hatte. Solange das neue Bild einen anderen Namen als das alte Bild bekam, war alles in Ordnung. Wenn ich aber das neue Bild unter demselben Namen hochlud, wurde weiterhin das alte Bild angezeigt. Ich bin daher dazu übergegangen, auch bei einer nur geringfügigen Korrektur des hochgeladenen Bildes einen neuen Namen zu vergeben. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Gemeinde, nachdem Neo mit dem letzten Update das Verhalten mehrbegriffiger Signale, die einen animierten Begriff enthalten, nochmals angepasst hat, habe auch ich noch einmal eine Korrektur meiner Verkehrsampeln aus diesem Beitrag hochgeladen: Die beiden Ampel-Varianten enthalten jetzt jeweils folgende 7 Begriffe: Aus Rot Rot+Gelb (Ankündigung der Rot-Phase) Grün Gelb (Ankündigung der Grün-Phase) Gelb blinkend (Anzeige eines "ausgeschalteten" Ampelsystems an in Vorfahrtsstraßen einmündenden Nebenstraßen) Grün blinkend (frühere Ankündigung der Gelb-Phase in Tübingen) Der neu hinzugekommene Begriff "Grün blinkend" war bis in die 1970er Jahre hinein eine Spezialität der Stadt Tübingen: Während man in anderen Städten wie Reutlingen oder Stuttgart im laufenden Betrieb mit den 4 bis heute üblichen Ampelphasen "Rot", "Rot+Gelb", "Grün" und "Gelb" auskam, wurde in Tübingen zwischen der "Grün"- und der "Gelb"-Phase noch für ein paar Sekunden die Phase "Grün blinkend" eingeschoben, um damit anzukündigen, dass die Ampel demnächst auf "Gelb" umschaltet. Die Folge war, dass man schon beim Überfahren der "Gelb" anzeigenden Ampel ein "Knöllchen" riskierte. Irgendwann in den späten 1970er oder frühen 1980er Jahren wurde dann diese "Sonderlocke" Tübingens abgeschafft. Seither zeigen diese Ampeln das gleiche "normale" Verhalten wie in den anderen Städten auch. Viele Grüße BahnLand    
  12. Hallo astt, in unserer Foren-Gemeinschaft kenne ich keine Deppen. Jeder von uns hat mal neu angefangen und musste sich in das Programm und seine Feinheiten erst einarbeiten. Und wenn ein Hobby-Kollege mit etwas mehr Erfahrung einem mit etwas weniger Erfahrung weiterhilft, nützt das der ganzen Gemeinschaft, da auch dieser Kollege hierdurch an Erfahrung hinzugewinnt und somit unser gemeinsames Hobby mit dem Modellbahn-Studio ebenfalls aktiv mitgestalten kann. Viele Grüße BahnLand  
  13. Hallo astt, vielleicht sollte man noch bemerken, dass das im ersten Bild dargestellte Ereignis tatsächlich nur dann eintritt, wenn das Signal "block03-aus-Hauptsignal" tatsächlich geschaltet wurde, also vorher geschlossen war. Dann ergibt sich bei Deiner Schaltung genau der von Lutz beschriebene Effekt. War das Signal bereits offen, wenn das Signal "block04-aus-Haupsignal" aus der Bedingung von Bild 2 geschlossen wird, wird das Ereignis nicht ausgelöst, denn der Auslöser ist ausschließlich die Umschaltung des Signals "block03-aus-Hauptsignal" von "geschlossen" nach "offen". Aus Deiner Aussage schließe ich, dass ein die genannten Blockabschnitte durchfahrender Zug diese in der Reihenfolge Blockabschnhitt 03 - Blocksignal 03 (block03-aus-Hauptsignal) - Blockabschnitt 04 - Blocksignal 04 (block04-aus-Haupsignal) - Blockabschnitt 05 (?) passiert. Allerdings verstehe ich nicht, welche Logik Du mit dieser Schaltung bezweckst: Befindet sich Zug 1 in Blockabschnitt 04 vor dem geschlossenen Blocksignal 04, weil sich ein voraus fahrender Zug 0 im Blockabschnitt 05 befindet, muss das Blocksignal 03 bereits bei der Einfahrt des Zugs 1 in Blockabschnitt 04 geschlossen worden sein und darf nicht geöffnet werden, solange sich Zug 1 in Blockabschnitt 04 befindet. Ein nachfolgender Zug 2 wird daher zwangsläufig in Blockabschnitt 03 vor dem geschlossenen Blocksignal 03 angehalten. Wird nun Blockabschnitt 05 frei und daher das Blocksignal 04 geöffnet, kann Zug 1 aus Blockabschnitt 04 in Blockabschnitt 05 einfahren. Nach dem Passieren des Blocksignals 04 durch Zug 1 (d.h. beim Einfahren in Blockabschnitt 05) muss das Blocksignal 04 gleich wieder geschlossen werden, um ein eventuelles Auffahren des nachfolgenden Zuges 2 in Blockabschnitt 05 (über den Blockabschnitt 04) zu verhindern. Erst nachdem Zug 1 den Blockabschnitt 04 komplett verlassen hat , kann das Blocksignal 03 für die Einfahrt des Zuges 2 in Bockabschnitt 04 geöffnet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Blocksignal 04 (zum Schutz des Blockabschnitts 05) möglicherweise schon geschlossen (es muss nur die Lok - nicht der komplette Zug - das Blocksignal passiert haben, bevor das Signal geschlossen wird). Deine Schaltung in der Ereignisverwaltung würde nun bewirken, dass das Blocksignal 03 beim Öffnen sofort wieder geschlossen wird, weil das Blocksignal 04 geschlossen ist. Der vor dem Signal 03 stehende Zug 2 könnte also trotz freiem Blockabschnitt 04 nicht in diesen einfahren. Erst nachdem Zug 1 den Blockabschnitt 05 verlassen und dabei das Blocksignal 04 geöffnet hat, würde das Blocksignal 03 nach dem Öffnen offen bleiben (Bedingung "Blocksignal 04 geschlossen" nicht erfüllt), und Zug 2 könnte in Blockabschnitt 04 einfahren. Wenn Du aber die hier beschriebene Logik in der Ereignisverwaltung für alle Blocksignale implementiert hast (Blocksignal 04 wird sofort wieder geschlossen, wenn Blocksignal 05 geschlossen ist, usw.), wirst Du Deine Züge nie zum Laufen (bzw. Fahren) bekommen. Eine "korrekte " Streckenblock-Schaltung sieht folgendermaßen aus (ich verwende wieder die oben beschriebene Blockabschnitt-Blocksignal-Anordnung): Zug 1 fährt bei geöffnetem Blocksignal 03 in Blockabschnitt 04 ein. Nach dem Passieren des Blocksignals 03 (zumindest die Lok des Zuges muss das Blocksignal 03 passiert haben) muss das Signal durch den in Blockabschnitt 04 einfahrenden Zug 1 geschlossen werden. Verlässt Zug 1 nun den Blockabschnitt 04 über das geöffnete Blocksignal 04, öffnet er das Blocksignal 03, sobald der den Blockabschnitt 04 komplett verlassen hat. Nun kann der nachfolgende Zug 2 aus Blockabschnitt 03 bei geöffnetem Blocksignal 03 in den freien Blockabschnitt 04 einfahren. Um ein Auffahren des nachfolgenden Zuges zu verhindern, darf das Blocksignal für den Blockabschnitt, den der Zug gerade verlassen hat, frühestens zu jenem Zeitpunkt geöffnet werden, an dem das Blocksignal für den (nächsten) Blockabschnitt, in den der Zug gerade einfährt, geschlossen wird. Wichtig: Kein Blocksignal schaltet ein anderes oder wird als Bedingung für die Schaltung eines anderen Blocksignals ausgewertet. Ein Blocksignal wird vom ausfahrenden Zug geschlossen, sobald dieser es passiert hat und in den nachfolgenden Blockabschnitt einfährt. Ein Blocksignal wird geöffnet, wenn der durch das Blocksignal geschützte Blockabschnitt (folgt nach dem Signal) aufgrund des dort ausfahrenden Zuges frei wird. Auslöser für das Öffnen des Blocksignals ist dieser (aus dem nächsten Blockabschnitt) ausfahrende Zug. Die Grundstellung eines Blocksignals auf freier Strecke ist der geöffnete Zustand. Es ist nur geschlossen, solange sich ein Zug im nachfolgenden Blockabschnitt befindet.  Nun hoffe ich, dass ich mit diesen Zeilen nicht "alle Klarheiten beseitigt" habe. Viele Grüße BahnLand  
  14. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, Faszinierend!  Da bekommt man richtig Lust, sich selbst wieder auf den Sattel zu schwingen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo zusammen, ich habe auf meiner 18-Zug-Anlage (beispielsweise "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, gestartet)") sehr viele Zugleuchten (neben Lok- und Triebwagen-Lampen auch Zugschlussleuchten an den Güterzügen und an Personenzügen ohne integrierte Schlusslaternen) im Einsatz und bisher keine Probleme mit Verschiebungen der mit den Fahrzeugen verknüpften Leuchten gehabt, solange ich ein derartiges Fahrzeugmodell nicht gegen ein "verändertes" Modell ausgetauscht habe (da kam die Verschiebung dann schon mal vor, ließ sich aber mit einem veränderten "Nullpunkt" des ausgetauschten Fahrzeugmodells erklären). Selbst bei den Wendeloks, die im Lok-Wendegleis des Kopfbahnhofs eine für den "Zuschauer" nicht sichtbare 180°-Wende vollziehen, werden die verknüpften Lichter korrekt mit gedreht und sind nach der Drehung wieder an ihrem richtigen Platz. Es kann also eigentlich kein "prinzipielles" Problem sein, sondern muss spezifisch mit der Umgebung, in der die Lichter eingesetzt werden,  zusammenhängen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Franz, Neo und Hobby-Gemeinde, ich habe mal probiert, die Hintergrundwand als "Innenzylinder" auch mit Sketchup nachzubilden - geht genauso gut (das Bild ist übrigens eine selbst angefertigte Fotografie der Dünenlandschaft von der Nordseeinsel Amrum). Das hat mich nun auf eine Idee gebracht: Wie wäre es, wenn Neo eine neue Schlüsselbezeichnung für Unterobjekte einführen würde, die es erlaubt, dass ein Unterobjekt z.B. mit der Bezeichnung "_TXname" ("_TX" = fester Schlüsselbegriff, "name" = beliebiger Text) vom Benutzer eine Textur zugewiesen bekommen kann, so wie es heute bei den Grundkörpern möglich ist? Ich stelle mir das folgendermaßen vor, wobei ich als "Anschauungsbeispiel" meinen Eurofima-Wagen verwende: Ein Modellbauer möchte einen Personenwagen anbieten, bei dem der Benutzer in der Lage sein soll, die Seitenwände nachträglich mit einer eigenen Textur zu belegen. Hierzu fasst er bei seinem Modell Flächen, für die er die Zuweisung einer Benutzer-Textur zulassen möchte, als Gruppe (Unterobjekt) zusammen (im nachfolgenden Bild seien dies alle Flächen, die hellgelb eingefärbt sind). Dieser Untergruppe seines Modells gibt er den Namen "_TXname", wobei der Schlüssel "_TX"  für das Modellbahn-Studio der Indikator ist, dass diesem Unterobjekt vom Benutzer eine andere Textur zugewiesen werden können soll, und der Teil "name" beliebig sein kann. Tatsächlich liefert der Benutzer das Modell aber mit einer korrekt zugeordneten Textur aus, deren Zuordnung zu dem Unterobjekt "_TXname" vom Modellbahn-Studio erkannt und in den Modell-Daten (im Online-Katalog) hinterlegt wird.   Die Textur selbst liefert der Modellbauer als eigenständiges (Textur-)Objekt für den Online-Katalog gleich mit aus.   Der Benutzer soll sich nun diese Textur herunterladen können (diese Funktion gibt es heute im Modellbahn-Studio nicht), damit er genau in diesem Format (das ist wichtig!) eine Ersatz-Textur erstellen und später dem auf die Anlage geladenen Modell verpassen kann. Die vom Benutzer erstellte Ersatz-Textur sieht dann beispielsweise so aus: Er lädt nun die neue Textur in den Online-Katalog, um sie auch anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen. Nun zieht er (oder auch in anderer Benutzer) den originalen Wagen aus dem Online-Katalog auf seine Anlage. Wählt man nun den Wagen aus, bekommt man im Eigenschaften-Fenster ein Auswahl-Feld für die Ersatz-Textur angezeigt, wie es heute schon bei den Grundkörpern der Fall ist (siehe die rote Einrahmung). Dort trägt der Nutzer dann über die Katalog-Auswahl die neu zu verwendende Textur ein, worauf der Wagen auf dem oberen Bild automatisch die diese Textur korrekt zugeordnet bekommt (dass die Sitze hier eine andere Farbe haben, liegt daran, dass ich einfach das komplette Modell "ausgetauscht" habe, und kann für die hier skizzierten Überlegungen ignoriert werden). Damit das korrekt funktioniert, ohne dass der Benutzer wissen muss, welche Position und Skalierung die Textur auf den einzelnen Flächen benötigt (also keine Auswahlmöglichkeit der anderen Material-Eigenschaften des Grundkörpers), ist es erforderlich, dass der Wagen vom Modellbauer bereits mit einer korrekten Textur versorgt wurde, und sich der Benutzer, der die neue Textur erstellt, exakt dasselbe Textur-Format verwendet, und auch die einzelnen Zurordungsbereiche (z.B. für die Seitenwände oder die Stirnwände) gleich positioniert bleiben. Dann braucht sich nämlich weder der Benutzer noch das Modellbahn-Studio um die korrekten Positionierungs- und Skalierungs-Daten zu kümmern, weil diese ja unverändert bleiben und im originalen Modell schon korrekt hinterlegt sind. Es braucht dann durch das Modellbahn-Studio nur noch die alte Textur des Unterobjekts mit der Bezeichnung "_TXname" gegen die neu ausgewählte Textur ausgetauscht zu werden.   Man kann sich aber auch vorstellen, dass der Modellbauer einen neuen "Grundkörper" wie z.B. den Innenzylinder aus dem Bild ganz oben oder eine Röhre oder ein Bogensegment oder oder oder ... zur Verfügung stellen möchte, ohne dass diesem eine Textur zugeordnet ist. Dann wird vom Modellbauer das komplette Modell als Gruppe "_TXname" spezifiziert und an das Modellbahn-Studio mit einfarbigen Flächen (ohne Textur-Zuordnung) übergeben. In diesem Fall bietet das Modellbahn-Studio für dieses Modell im Eigenschaften-Fenster den kompletten Materialeigenschaften-Satz an, der auch bei den (bisherigen) Grundkörpern angeboten wird. Der Benutzer kann dann zwar die zugeordnete Textur auf den einzelnen Flächen nicht mehr separat positionieren und hat nur eine (pauschale) Skalierungsmöglichkeit für alle Flächen zur Verfügung. Aber das ist ja heute bei den bereits angebotenen Grundkörpern auch nicht anders. Der Vorteil läge hierbei eben darin, dass der Modellbauer zusätzlich zu den ursprünglichen Grundkörpern des Modellbahn-Studios neue Grundkörper anbieten kann, die dann vom Benutzer genauso wie die bisherigen Grundkörper "eingefärbt" werden können.   Ich möchte diese zwei möglichen "Anwendungsgebiete" benutzerdefinierter Texturen für im Online-Katalog angebotene Modelle hier zur Diskussion stellen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Franz, tolle Idee - und sieht gut aus! Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Oh Frank, da möchte man ja gleich mitradeln (wenn's nur nicht mehr so kalt wäre - bei uns in München hat's gestern nochmal so richtig geschneit). Einfach toll, wie Herr Laumann da in die Pedale tritt. Aber wenn er immer nur im Kreis herum fährt, wird er sein Ziel nie erreichen . Viele Grüße und Gratulation zu der gelungenen Animation! BahnLand
  19. Hallo Seehund, dann wünsche ich auch Deiner Frau recht gute Besserung, auf dass die OP restlos verheile, und Dir ein gute nervliche Erholung vom hoffentlich nun überstandenen Stress. Viele Grüße BahnLand  
  20. Hallo FF, auch von mir gute Besserung! Ich hatte mich auch schon gewundert, warum es bei Dir so "still" geworden ist. Kurier Dich jetzt erst mal schön aus, damit Du wieder (auch für das Modellbahnstudio ) fit wirst. Vile Grüße BahnLand
  21. Hallo Curtis, ich vermute, dass Dein Problem die gleichen Ursachen hat, die ich hier beschrieben habe. Wahrscheinlich treffen sich die Schienenstöße der sich kreuzenden Schienenstränge genau im Kreuzungspunkt. Dann kann es passieren, dass der Zug nicht "geradeaus" fährt, sondern "um die Ecke springt". Du kannst dieses Problem beseitigen, indem Du die Verbindung zweier miteinander verbundener Gleise (den Schienenstoß) nie in den Kreuzungspunkt zweier sich kreuzender Strecken legst. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Griffin, da hast Du Dir ja was vorgenommen! Um das Ganze etwas besser erläutern zu können, habe ich Dein Bild um die Bezeichnungen E für das abgehende und F für das herführende Streckengleis sowie 1, 2, 3 und 4 für die jeweils für einen passierenden Zug zu blockierenden Gleisabschnitte (grüne Zahlen und grüne Abschnitts-Trennlinien) hinzugefügt.   Genauer gesagt, möchtest Du, dass aus Gleis A ausfahrende und nach Gleis B einfahrende Güterzüge den Gleisabschnitt "1" gemeinsam benutzen, und daher die Züge aus der jeweiligen Gegenrichtung aufhalten sollen. Genauso soll der Gleisabschnitt "2" von aus Gleis C ausfahrenden und nach Gleis D einfahrenden Personenzügen jeweils für die Gegenzüge blockiert werden. Ferner musst Du dann noch berücksichtigen, dass sowohl die Güterzüge aus Gleis A als auch die Personenzüge aus Gleis C in den gemeinsamen Gleisabschnitt "3" in Richtung E einfachen, sich also ebenso gegenseitig synchronisieren müssen. Schließlich muss noch die Kreuzung einfahrender Güterzüge mit ausfahrenden Personenzügen (Kreuzungsabschnitt "4") gesichert werden. Das Beste wird sein, dass Du für die Gleisabschnitte 1-4 jeweils einen durch eine Ereignis-Variable repräsentierten "Lock" einrichtest. Dieser "Lock" kann zu einem Zeitpunkt jeweils nur einem Zug zugeteilt werden, der dann den durch diesen Lock geschützten Gleisabschnitt passieren darf. Solange ein Zug diesen Lock nicht besitzt, darf er in den betroffenen Gleisabschnitt nicht einfahren. Nachdem der den Lock besitzende Zug den Gleisabschnitt passiert hat, gibt er den Lock frei, damit er von einem anderen Zug angefordert werden kann. Hier eine kurze Zusammenfassung, welche Züge welchen Lock beantragen müssen, um das durch diesen Lock geschützte Gleis befahren zu dürfen: Lock "1" zum Schutz des Gleisabschnitts 1: aus Gleis F nach Gleis B einfahrende Güterzüge und aus Gleis A nach Gleis E ausfahrende Güterzüge Lock "2" zum Schutz des Gleisabschnitts 2: aus Gleis F nach Gleis D einfahrende Personenzüge und aus Gleis C nach Gleis E ausfahrende Personenzüge Lock "3" zum Schutz des Gleisabschnitts 3: aus Gleis A nach Gleis E ausfahrende Güterzüge und aus Gleis C nach Gleis E ausfahrende Personenzüge Lock "4" zum Schutz des Kreuzungsbereichs 4: aus Gleis F nach Gleis B einfahrende Güterzüge und aus Gleis C nach Gleis E ausfahrende Personenzüge Bitte beachte hierbei, dass die einzelnen Züge teilweise gleichzeitig mehrere Locks benötigen, um sicher durch das Gleisvorfeld zwischen den Strecken- und den Bahnhofsgleisen zu gelangen: Einfahrender Personenzug von Gleis F nach Gleis D: nur Lock "2" Einfahrender Güterzug von Gleis F nach Gleis B: Lock "4" + Lock "1" Ausfahrender Güterzug von Gleis A nach Gleis E: Lock "1" + Lock "3" Ausfahrender Personenzug von Gleis C nach Gleis E: Lock "2" + Lock "4" + Lock "3" Du siehst, dass die Aufgabe, die Du Dir vorgenommen hast, recht komplex, aber durchaus lösbar ist. Ich würde Dir empfehlen, im Wiki zum Thema "Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung" die Abschnitte "Realisierung eines Lock-Mechanismus mittels einer Variable der Ereignisverwaltung" und "Eingleisige Strecke mit Verkehr in beide Richtungen und Ausweichstationen" etwas genauer anzuschauen. Das zugehörige Anlagenbeispiel findest Du im Online-Katalog in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" unter dem Namen "Automatik-Steuerung 06 - Gegenverkehr" und die zugehörige Anlagen-Kurzbeschreibung in diesem Beitrag unter dem Namen der Anlage. Mikel_60 hat übrigens auf seiner Anlage "Lock Kreuzung" (ebenfalls unter "Experimentelle Anlagen") einen Teil Deiner Aufgabe bereits gelöst. Ich wünsche Dir viel Spaß und die erforderliche Geduld beim Implementieren dieser Aufgabe in der Ereignisverwaltung. Viele Grüße BahnLand  
  23. Hallo Elefant, das nenne ich eine prompte Bedienung ! Vielen Dank für den Kamera-Schalter. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Seehund, herzlichen Dank für die prompte Bedienung. Allerdings sehe ich den Schienentraktor noch nicht im Katalog - wahrscheinlich, weil er von Neo noch nicht freigegeben wurde. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo madö, Du findest die schaltbaren Märklin-Entkupplungsgleise in den Katalog-Verzeichnissen für das Märklin Spur H0 M-Gleis / Spur H0 K-Gleis  / Spur H0 C-Gleis unter den Katalognummern 5112* / 2297* / 24997*. Die *-Bezeichnung war notwendig, weil die Original-Nummern (ohne *) bereits für die funktionslosen "Attrappen" vergeben waren. Wenn Du beim jeweiligen Gleis das "Vorschau-Fenster" öffnest (Doppelklick auf den Katalog-Eintrag), findest Du dort einen Link, der Dich zur Beschreibung der Funktionsweise des Modellbahn-Studio-Entkupplungsgleises führt.  Viele Grüße BahnLand
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