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Hallo Marion, das einzige "aktive" Licht, das es auf der MBS-Anlage gibt, ist die "Glühbirne hoch oben im Himmel", von der die komplette Anlage beschienen wird. Die der Glühbirne zugewandten Seiten aller Objekte werden angestrahlt und daher hell wiedergegeben. Die der Glühbirne abgewandten Seiten aller Modelle "liegen im Schatten" und werden daher dunkler dargestellt. Bei Nacht sind alle Modellseiten abgedunkelt. Nun gibt es für Modellbauer die Möglichkeit, einzelne Flächen immer hell erstrahlen zu lassen - auch wenn sie sich auf der Schattenseite befinden. Diese Möglichkeit wird insbesondere genutzt, um Signallichter, Ampeln oder Scheinwerfer zu realisieren. Diese "Lichter" leuchten zwar immer hell, "strahlen" aber nicht. Dies bedeutet, dass von diesen Lampen kein anderes Objekt "angestrahlt" und damit zum (passiven) Leuchten gebracht werden kann. Um beleuchtete Objekte darstellen zu können, müssen diese also selbst "aktiv" leuchten. Die meisten im Modellbahn-Studio angebotenen Gebäudemodelle besitzen keine aktiven Leucht-Elemente, bleiben also stets unbeleuchtet, wenn es nicht die Möglichkeit gibt, nachträglich ein "aktives Leuchtelement" im Gebäude unterzubringen. Das einzige bisher im Online-Katalog vorhandene "Leuchtelement", bei dem der Benutzer nachträglich die Leuchtfarbe beliebig einstellen kann, ist das Beschriftungsfeld. Füllt man dieses nur mit Leerzeichen, bekommt man eine rechteckige Leuchtfläche, die auch bei Nacht mit voller Helligkeit erstrahlt. Allerdings ist hier sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite beleuchtet. Die Höhe lässt sich über den Skalierungsfaktor, die Breite in eingeschränktem Maße über die Anzahl der eingegebenen Leerzeichen variieren. Bei Gebäuden mit durchsichtigen Fenstern (wie bei dem genannten Modell "Altstadtzeile Haus 02)" kann man eine Beleuchtung "installieren", indem man im Innenraum ein Beleuchtungselement platziert. Bei dem besagten Gebäudemodell kann man dieses entweder unmittelbar hinter der Fensterfront anordnen (dann sieht man nicht mehr in den (eventuell "möblierten") Innenraum hinein) oder man platziert das Leuchtelement jeweils an der hinteren Innenseite des Gebäudes, um weiterhin in dessen Inneres schauen zu können. Dies funktioniert aber nicht mit dem Beschriftungsfeld, welches ja auch eine "beleuchtete Rückseite" besitzt und damit den Blick in das Haus von der gegenüber liegenden Seite aus versperrt. Würde man ein solches Beschriftungsfeld an allen 4 Innenwänden des Hauses platzieren, wäre wieder kein Blick mehr in das Innere des Hauses möglich. Ich habe daher im Online-Katalog unter "Zusätzlich - Test" ein gelblich-weißes "Lichtband" abgelegt, das nur auf der Vorderseite eine Leuchtfläche besitzt und auf der Rückseite unsichtbar ist. Wird dieses jeweils an den Haus-Innenseiten mit der Lichtfläche nach innen positioniert, kann man weiterhin von allen Seiten in das Haus hinein sehen, und erblickt jeweils an der gegenüber liegenden Wand die Leuchtfläche. Die Höhe der Leuchtfläche ist wiederum über die Skalierung beliebig einstellbar. Die sich mit der Skalierung ebenfalls verändernde Breite kann nachträglich über die enthaltene Animation stufenlos bis auf "fast 0" reduziert werden. Das Lichtband steht im Online-Katalog zur Verfügung, sobald es von Neo freigegeben worden ist. Im nachfolgenden Bildbeispiel, das hier sowohl in der Tag- als auch in der Nachtansicht wiedergegeben ist, habe ich das besagte Gebäude-Modell links im Original ohne Beleuchtung und in der Mitte mit den an den Innenseiten platzierten Lichtbändern dargestellt. In der "Nachtaufnahme" sieht man, dass die ganz links separat dargestellte Leuchtfläche an Leuchtkraft verliert, sobald sie im (mittleren) Gebäude eingebaut ist. Dies liegt daran, dass die Fensterscheiben dieses Hauses nicht voll- sondern nur halb-transparent sind. Daher geht von der ursprünglichen Leuchtkraft des Lichtbandes ein Teil verloren. Da die Fensterscheiben des Hauses etwas nach innen versetzt sind, konnte ich beim dritten Haus (rechts) die Lichtbänder vor den Fensterscheiben, aber noch "Innerhalb" der Hausmauer anordnen. Jetzt ist die Leuchtkraft voll vorhanden. Dafür sind aber die Fenstersprossen verschwunden - und auch ein Blick in das Gebäude-Innere ist nicht mehr möglich. Die beim mittleren Gebäude praktizierte Methode habe ich übrigens auch auf Reisezugwagen und Triebwagen angewandt, die ursprünglich nicht beleuchtet sind, aber einen freien Durchblick in das Wagen-Innere gestatten. Hierfür gibt es im Online-Katalog (unter "Bahn - Bahntechnik") eine "Innenbeleuchtung",deren Breite etwa jener aller gängigen Wagenkästen entspricht (gegebenenfalls über die Skalierung variierbar), und deren Länge variabel eingestellt werden kann. Auch hier sorgt die "beleuchtete Rückseite" dafür, dass der Wagen "beleuchtet" wirkt, auch wenn die Inneneinrichtung trotzdem unbeleuchtet (also dunkel) bleibt (da ja die "Strahlkraft" fehlt). Eine "vollwertige Innenbeleuchtung" wie im letzten Bild dargestellt kann nur vom Erbauer des Modells selbst realisiert werden, indem er sämtliche "Innereien" des Modells (Innenwände und Möblierung) als "_LS-Gruppe" definiert. Die "_LS-Gruppe" wird vom Modellbahn-Studio erkannt und damit auch "im Schatten" oder bei Dunkenheit mit voller Leuchtstärke dargestellt. Der Erbauer des Hauses müsste also sowohl dessen Innenwände als auch die komplette Möblierung als aktive Leuchtelemente ("_LS-Gruppen") deklarieren, damit man bei Nacht eine "realistische" Beleuchtung des Hauses erhält. Noch eine Frage an Neo: Wäre es vielleicht möglich, im Online-Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich - Grundkörper" neben der bereits vorhandenen "Ebene" zusätzlich eine "Leuchtfläche" anzubieten, welche dieselben Eigenschaften wie die "Ebene" besitzt, aber im Gegensatz zu dieser auch im Schatten oder bei Nacht die volle Helligkeit der zugewiesenen Farbe und/oder Textur beibehält? Diese könnte dann "mein" Lichtband ersetzen und hätte zudem den Vorteil, dass neben der Möglichkeit der Zuweisung beliebiger Farben und Texturen auch die Größe beliebig variiert werden könnte, ohne auf die Skalierung oder eine Animation zurückgreifen zu müssen. Diese "Leucht"-Variante würde auch für die "Kreisfläche" einen Sinn machen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, kann es sein, dass die mit der neuesten Version ausgelieferte neue Grafik-Engine nicht ganz "rund" läuft? Ich habe bei meiner Gotthard-Anlage folgende Phänomene festgestellt: Bei kleinem Bildausschnitt (wenige Objekte im Bildbereich) laufen auch die Züge auf meiner Anlage mit 25 bis 30 FPS. Trotzdem kommt es gelegentlich zu "Rucklern", deren Ursache ich nicht kenne. Auch geschobene Züge (Lokomotive hinten oder hinterer Steuerwagen/Triebkopf mit zugewiesener Geschwindigkeit) bleiben bei sonst "glatter" Fahrt gelegentlich für den Bruchteil einer Sekunde stehen, um dann wieder sauber weiter zu fahren. Es kommt aber auch vor, dass der kurz blockierte Zug dann ganz stehen bleibt, obwohl dem schiebenden Fahrzeug weiterhin eine (negative) Geschwindigkeit zugewiesen ist (mit positiven Geschwindigkeiten habe ich es nicht ausprobiert). Wenn ich dann dem schiebenden Fahrzeug die Geschwindigkeit erneut zuweise, hat dies keinen Effekt. Weise ich dagegen vorher die Geschwindigkeit 0 zu (man sieht dann, wie die "Ist-Geschwindigkeit" dynamisch abnimmt), und weise dann dem Fahrzeug die ursprüngliche (negative) Geschwindigkeit erneut zu, fährt der Zug tatsächlich weiter - um gegebenenfalls "nach wenigen Metern" wieder gestoppt zu werden. Die beiden Phänomene sind mit der Anlage "Gotthard Nordrampe" aus dem Online-Katalog reproduzierbar, aber nicht vorhersagbar. Sie können auch nicht explizit herbeigeführt werden, sondern treten "zufällig" und auch nicht immer an derselben Stelle des Gleisstrangs auf. Ich konnte das Phänomen bei allen auf dem Bild sichtbaren Zügen im südlichen Abstellbahnhof der Anlage (auf der "Göschenen-Seite") beobachten. Ich habe die Gotthard-Anlage zwar nicht laufend in Betrieb (da ich momentan hauptsächlich mit dem Bau der Brücken und Tunnelportale von der Gotthard-Nordrampe beschäftigt bin. Ich habe aber trotzdem den Eindruck, dass dieses Phänomen erst mit der letzten Beta-Version, die nun auch allgemein zur Verfügung steht, aufgetreten ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Du schriebst in Beitrag #37: Zitatich muss die Erweiterung doch auf ein anderes Update verschieben, da es aufwendiger ist als gedacht. Dieses Ergänzungs-Feature hat (zumindest für mich) keine große Priorität mehr. Denn ich habe es mit relativ einfachen Mitteln geschafft, die zusätzlich benötigten Abdeckplatten "passgenau" in die entstandenen Oberflächen-Löcher einzupassen (siehe hierzu diesen Beitrag). Ob das Aufbringen der Textur wirklich in allen Fällen so einfach gestaltet werden kann, wie im genannten Beitrag von mir beschrieben, kann ich so adhoc nicht sagen. Deshalb habe ich auch nur die Priorität als niedrig eingestuft, aber den Wunsch selbst nicht für überflüssig erklärt. Viele Grüße BahnLand
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Tunneldurchbrüche in Bodenplatte
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
Öffnungen in der Bodenplatten-Seitenwand mit geschlossener OberflächeWenn eine Tunnelstrecke die Grenze zwischen zwei Bodenplatten quert, wird durch die Seitenwände beider betroffenen Bodenplatten im Tunnel "der Weg versperrt". Um die Seitenwand einer Bodenplatte im Bereich der Tunnel-Querung zu entfernen, muss man an der Oberfläche der Bodenplatte die zugehörigen Rand-Vierecke entfernen. Als Ergebnis hat man nun zwar eine "freigelegte" Tunnelstrecke, aber die Oberfläche am Seitenwand-Durchbruch ist ebenfalls entfernt. In der ansonsten durch beide aneinander grenzenden Bodenblatten erzeugten geschlossenen Oberfläche klafft im Bereich des Seitenwand-Durchbruchs ein Loch, dessen Breite 2 Rastereinheiten beträgt und längs der Seitenwände so viele Rastereinheiten umfasst, wie für das Erzeugen der Seitenwand-Spalte benötigt wurden. Um dieses Loch zu "füllen", benötigt man eine zusätzliche Bodenplatte, welche als "Abdeckplatte" genau die Maße des ausgeschnittenen Loches und in den Rasterpunkten die ursprünglichen Höhenwerte der beiden gelochten Bodenplatten besitzt. Diese müssen bei beiden Bodenplatten (für die linke und rechte Hälfte des Loches) "abgegriffen" und zwischengespeichert werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Höhen der "inneren" Rasterpunkte nur angezeigt werden, solange das Loch nicht ausgeschnitten ist. Bei der neuen Bodenplatte mit den oben skizzierten Maßen (Breite 2 Rasterlängen, Anzahl der Rasterlängen in der Tiefe entspricht der Länge des ausgeschnittenen Loches entlang der Seitenwände der ursprünglichen Bodenplatten) muss die Rastergröße identisch zu jeder der gelochten Bodenplatten sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Oberflächenprofil der Abdeckplatte später exakt dem originalen Landschaftsprofil der beiden ausgestanzten Bodenplatten entspricht. Den einzelnen Rasterpunkten werden nun die zuvor erfassten Höhenwerte zugewiesen, sodass die Abdeckplatte schließlich das originale Profil des ausgeschnittenen Bereiches beider Bodenplatten besitzt. Diese Abdeckplatte wird nun genau im Loch positioniert, womit die Oberfläche der beiden ursprünglichen Bodenplatten wieder mit dem ursprünglichen Höhenprofil geschlossen ist (man beachte die identische vertikale Position (z-Wert) der Abdeckplatte und der originalen Bodenplatten). Für die Einfärbung der Abdeckplatte wird nun die dort ursprünglich vorhandene Textur herangezogen. In den meisten Fällen (wie in diesem Beispiel) wird es hierbei genügen, einfach jene Textur zu verwenden, die auch bei den Bodenplatten in der unmittelbaren Nachbarschaft des Loches verwendet wurde. Wichtig ist hierbei, dass für die Textur dieselbe Skalierung verwendet wird, die auch bei den benachbarten Bodenplatten verwendet wurde. Danach ist das Loch von oben her (zumindest aus etwas größerer Distanz) nicht mehr erkennbar. Unterhalb der Oberfläche besitzt die Abdeckplatte aber noch ihre Seitenwände. Diese werden nun einfach zusammen mit dem Boden entfernt. Danach kann das ursprüngliche Loch auch von der Unterseite der Landschaftsoberfläche her nicht mehr identifiziert werden. Und die durch den Tunnel fahrenden Züge haben freie Fahrt, ohne eine störende Wand durchbrechen zu müssen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Seehund, das wird ja wieder ein Prachtstück! Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY und Neo, die Idee mit der Anzeige der aktuellen Länge des Flexgleises im Gleiseditor finde ich gut. Denn dann könnte man es für die Abstandsmessung zweier (in einer Linie liegenden) Gleisenden hernehmen, wenn man anstatt des Flexgleises zwischen den besagten Gleisenden einen Gleisstrang fester Länge (z.B. als Gleisstrang einer "selbst zu generierenden" Weiche) einfügen möchte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Starback, zuerst einmal herzlich willkommen im Forum. Die Funktion zum Schneiden von Löchern in die Oberfläche der Bodenplatte, womit "offene" Tunneleingänge realisiert werden können, ist bisher nur in der aktuellen Beta-Version des 3D-Modellbahn-Studios implementiert, wird aber demnächst von Neo auch allgemein freigegeben. Du kannst selbst am Beta-Test teilnehmen (siehe hier) und damit diese Funktionalität bereits jetzt testen: Markiere hierzu - nachdem Du die zu "durchlöchernde" Bodenplatte ausgewählt hast - in deren Eigenschaftsfenster das neu hinzugekommene Symbol "Tunneleingang". Du kannst dann über die beiden umrahmten Buttons auswählen, ob Du neue Löcher erzeugen oder bereits existierende Löcher wieder schließen möchtest. Danach klickst Du mit der Maus auf der Oberfläche der Bodenplatte einfach jene Vierecke an (durch Rasterpunkte gekennzeichnet), deren Flächen Du aus- oder einblenden möchtest. Siehe hierzu auch meine Beschreibung in diesem Beitrag. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, OK, ich kann auch noch ein Weilchen warten. Wenn das Problem darin liegt, dass die Oberflächen- und Seitenwand-Manipulation bisher nur über das Anklicken der Oberfläche (anstelle der Seitenwand) gelöst werden kann, wüsste ich allerdings, wie Du - ohne von dieser "Vorgabe" abzuweichen - diese Funktionalität mit (von mir angenommenem ) "minimalem" zusätzlichem Implementierungs-Aufwand realisieren könntest: In der jetzigen und vorangehenden Beta-Version hast Du ja jeweils eine der beiden Varianten Rand-Viereck aus- oder einblenden mit oder ohne Einbeziehung des anschließenden Seitenwand-Segments bereits implementiert. Du bräuchtest also nur beide Varianten (mit entgegengesetzter Funktionalität) hintereinander ausführen, um "nur" das Seitenwand-Segment aus- oder einzublenden: Ausblenden: Rand-Viereck ausblenden [zusammen mit dem Seitenwand-Segment, und anschließend Rand-Viereck alleine einblenden] Einblenden: [Rand-Viereck alleine ausblenden, und anschließend Seitenwand-Segment zusammen mit dem] Rand-Viereck einblenden Die eckigen Klammern sollen hierbei verdeutlichen, dass es jetzt beim Anklicken des Oberflächen-Vierecks am Rand der Bodenplatte nun zwei verschiedene Funktionen gibt (nämlich mit und ohne den Inhalt der eckigen Klammern), die es hierbei zu unterscheiden gilt. Dies könnte man über ein Auswahlkästchen "Loch in anschließender Seitenwand" lösen, das, wenn nicht ausgewählt, den Bezug der "Loch-Funktion" auf das angeklickte Rand-Viereck (obige Funktionen ohne die eckigen Klammern), und wenn angekreuzt, (nur) auf das anschließende Seitenwand-Segment wirkt (obige Funktionen einschließlich der Teilfunktionen in den eckigen Klammern. Wäre dies ein "gangbarer Weg" oder empfindest Du diesen Lösungsvorschlag als zu "unsauber" (da das Auswahlkästchen dann zwar immer vorhanden, aber für die "inneren" Oberflächen-Vierecke "nicht relevant" ist)? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, die Intention meines Vorschlags mit den Löchern in der Seitenwand ging eher dahin, dass man das Loch in der Seitenwand anstatt des Lochs in der Oberfläche bekommt und nicht zusätzlich. So, wie es jetzt realisiert ist, kann ich das Seitenwand-Sehment nur dadurch ausblenden, dass ich auf das anschließende Oberflächen-Rechtrck klicke. Damit blende ich dieses mit aus, und das Ergebnis unterscheidet sich eigentlich nicht von Bild 3 aus Beitrag #29, das ich schon mit der Vorgänger-Beta-Version realisieren konnte. D.h. das störende Loch in der Oberfläche ist weiterhin da und muss durch eine zusätzliche Bodenplatte "abgedeckt" werden. Beim Versuch, durch einen Klick mir der Maus auf die Seitenwand die entsprechende "Seitenwand-Spalte" auszublenden, ist "vordergründig" nichts passiert. Aber "im Hintergrund" habe ich hierdurch aus der Oberfläche der Bodenplatte an nicht beabsichtigten Stellen Löcher hineingestanzt. Ist es nicht möglich, bei eingeschalteter "Loch ausstanzen/Loch entfernen-Funktion" das Anklicken der Seitenwand dazu zu nutzen, das entsprechende Segment zwischen den angrenzenden Oberflächen-Rasteram Rand auszublenden, ohne dass hierdurch auch das angrenzende Oberflächenstück mit ausgeblendet wird? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wäre es möglich, die Funktion "Loch in die Bodenplatte schneiden" auf die Seitenwände der Bodenplatte zu erweitern? Ich stelle mir das so vor, dass das Loch hier anstatt als Viereck zwischen 4 benachbarten Rasterpunkten als Viereck zwischen zwei benachbarten Rasterpunkten des Platten-Randes und der exakt darunter liegenden Punkte des Platten-Bodens ausgeschnitten wird. Hintergrund: Mit der bisherigen Funktion lässt sich zwar ein Loch in die Oberfläche der Bodenplatte schneiden, aber wenn die Gleistrasse im Tunnel von einer Bodenplatte auf eine Nachbar-Bodenplatte wechselt, muss weiterhin (im Tunnel) eine "Wand durchbrochen" werden. Dies ist zwar "von außen" nicht sichtbar, aber bei Fahrten mit der Führerstands-Kamera-Ansicht rast der Betrachter direkt auf diese Wand zu. Nun kann man zwar "in der Nähe zur Wand" eine schräge Oberfläche "erzwingen", indem man die Randpunkte der Platten-Oberfläche auf der Höhe des "Strecken-Durchbruchs" nach unten zieht ... ... und dann diese fast senkrechte Oberfläche ausschneidet. Wenn man nach der Realisierung dieses Durchbruchs für beide aneinander grenzenden Bodenblatten die Oberfläche an dieser Stelle von oben betrachtet, kann man dann deutlich das durch die Absenkung der Oberfläche am Rand beider Bodenplatten entstandene "Loch" erkennen, ... ... das die doppelte Rasterbreite (je eine Rasterbreite von jeder Bodenplatte) besitzt und nun durch eine separate Bodenplatte mit dem ursprünglichen Oberflächen-Profil und der entsprechenden Textur abgedeckt werden muss. Könnte man dagegen wie oben vorgeschlagen das Loch direkt in die Seitenwand "schneiden", bliebe die Oberfläche der Landschaft über dem Tunnel geschlossen, sodass man keine zusätzliche "abdeckende" Bodenplatte bräuchte. Die heute schon mögliche Ausblendung der gesamten Seitenflächen der Bodenplatten sehe ich hier nicht als alternative Lösung, weil hier nur die komplette Seitenwand aller Seiten der Bodenplatte (einschließlich des "Unterbodens") gleichzeitig ausgeblendet werden kann, und damit der Seitenabschluss der Anlage weg ist (Anlage sieht dann aus wie ein "fliegender Teppich"). Bei der Gotthard-Anlage, die ja "über Eck geht", käme hierbei noch der zusätzliche Effekt hinzu, dass dort, wo heute die Seitenwand einer "hinteren" Bodenplatte über dem Horizont einer "vorderen" Bodenplatte sichtbar ist, plötzlich die Unterseite des Landschaftsprofils der hinteren Bodenplatte sichtbar würde. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modelbahnspass, apropos DR: Wie wär's mal mit der Göltzschtal- oder Elstertalbrücke? Oder hattest Du die bereits früher einmal realisiert (ich werde langsam "alt und vergesslich" ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, da steigt doch gleich wieder die Erwartungsfreude an . Viele Grüße BahnLand
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Hallo fex, Danke für die "unverdienten Lorbeeren" . Der Hinweis stammte von Modellbahnspass, dem ich hiermit Deinen Dank weiterleite . Viele Grüße BahnLand
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Explizite Höhenangabe im Höhenmodus begrenzt
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Neo, vielen Dank für die schnelle Realisierung. Viele Grüße BahnLand -
Hallo quackster und Neo, irgendwie sehe ich da Parallelen zu meinem Votrschlag des "Virtuellen Prellbocks". Vielleicht kann man ja diese beiden Themen zusammen betrachten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Zitat... , denn ein Auffahren auf einen stehen Zug über einem Entkupplungsgleis muss ja nicht in jeder Situation zu einem Stopp der Lok führen. Die Lok könnte die Wagons ja auch schieben wollen. Wenn das Entkupplungsgleich auf "Nicht entkuppeln" geschaltet (also der virtuelle Prellbock "deaktiviert") wäre, ließe sich mit meinem Vorschlag auch genau dieses Szenario nachstellen. ZitatDaher würde ich so etwas expliziter lösen, indem z.B. Wagons konkret "gebremst" werden können, und Loks somit immer stoppen, unabhängig eines Entkupplungsgleises. Wenn man einen Wagen oder einen Zugteil explizit "festhalten" könnte, wäre "mein Problem" natürlich auch hiermit gelöst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henry, klasse Idee ! Die Bilder sind beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wenn ich bei meiner Gotthard-Anlage im Höhenmodus für einzelne oder eine Gruppe von Rasterpunkten eine bestimmte Höhe spezifiziere, rutschen die betroffenen Punkte immer "in den Keller". Zuerst dachte ich, es sei ein Programmfehler - bis ich schließlich feststellte, dass Du für die explizite Definition der Höhe eine obere Schranke von 1000 eingebaut hast. Da bei der Gotthard-Anlage aber Gelände-Höhen über 2000 vorkommen und insbesondere das Gleisprofil auf über 1300 (mm) ansteigt, benötige ich für die "Justierung" der neuen Tunneldurchbrüche unbedingt die Möglichkeit, explizite Rasterpunkt-Höhen auf der Bodenplatte auch für Werte über 1000 spezifizieren zu können. Ich möchte Dich darum bitten, die obere Schranke für die Rasterpunkt-Höhen entweder ganz aufzuheben oder zumindest deutlich (z.B. auf 10000) anzuheben. Im Voraus besten Dank und viele Grüße BahnLand
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Tunneldurchbrüche in Bodenplatte
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Wolfgang, da werde ich noch viel "üben" dürfen. Schließlich habe ich auf meiner Gotthard-Anlage 21 Eisenbahn- und 5 Straßentunnel zu "versorgen". Und da die Anlage in "Spur Z" gebaut ist und die Tunnelportale entsprechend klein dimensioniert sind, wird die "Durchlöcherung" der Bodenplatte(n) auch schon bei der verwendeten Rasterung "1 cm" zu einer "größeren Herausforderung" werden. Ich werde jedenfalls meine - wenn fertig - hoffentlich akzeptablen Ergebnisse hier veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand -
Virtueller Prellbock am EntkupplungsgleisHallo Neo, das Entkuppeln am Entkupplungsgleis über die ganze Bügellänge hinweg funktioniert jetzt hervorragend. Vielen Dank. Schön wäre es, wenn man jetzt noch mit der Lok oder einem weiteren Zugteil an die entkuppelte Wagengruppe (von beiden Seiten) heranfahren und am Puffer des anzukuppelnden Wagens anhalten könnte (wie es auch im wirklichen Eisenbahnbetrieb der Fall ist), ohne dass die Wagengruppe nach dem Ankuppeln einfach weitergeschoben wird. Eigentlich müsste Dir ja die Stelle, an welcher der "herangeschobene" Zugteil anzuhalten ist, bekannt sein. Denn fährt man auf eine an einem Gleisende oder Prellbock stehende Wagengruppe auf, wird ja auch genau am "Treffpunkt der Puffer" angehalten. Ich hätte da eine Idee, von der ich allerdings nicht weiß, ob sie von Dir "so einfach" umgesetzt werden kann: Wird ein "Entkupplungsgleis" auf den Zustand "Entkuppeln" gestellt, wird über dem Entkupplungsbügel quer zur Fahrtrichtung ein "virtueller Prellbock" der Länge "0" aktiviert, der verhindert, dass von beiden Seiten her diese Stelle von einem Zug überfahren werden kann. In den nachfolgenden Bildern habe ich diesen (eigentlich unsichtbaren) virtuellen Prellbock als rote transparente Fläche dargestellt. Wenn das Entkupplungsgleis auf den Zustand "Nicht entkuppeln" gestellt wird, ist der virtuelle Prellbock nicht wirksam, und das Entkupplungsgleis kann ohne Beeinträchtigung überfahren werden. Wenn sich beim Aktivieren der Entkupplungsfunktion ein Zugteil über dem Entkupplungsbügel befindet, soll der virtuelle Prellbock über dem Entkupplungsbügel genau am Ende des sich über dem Entkupplungsbügel befindlichen Wagens positioniert werden. Dann würde ein ankuppelnder Zug, wenn von der anderen Seite des Entkupplungsgleises kommend, genau an dieser Stelle (also genau beim Ankuppeln) anhalten. Würde sich der ankuppelnde Zug von der anderen Seite dem stehenden Zugteil nähern, wäre das Verhalten das Gleiche wie beim Ankuppeln an einen Zugteil, der an einem "echten" Prellbock steht: Der sich nähernde Zug würde im Moment des Ankuppelns angehalten, weil der angekuppelte Wagenteil nicht über den "virtuellen Prellbock" hinweg geschoben werden kann. Sollte sich zum Zeitpunkt der Aktvierung der Entkupplungsfunktion kein Fahrzeug im Bereich des Entkupplungsbügels befinden, wäre kein "Wagen-Ende" vorhanden, an dem sich die Position des virtuellen Prellbocks orientieren könnte. In diesem Fall wäre es am einfachsten, als Position die Mitte des Entkupplungsbügels festzulegen. So würde bei einem sich dem Entkupplungsgleis nähernden Zug der virtuelle Prellbock wie die mit bisherigen Mitteln realisierte "Sperrweiche" wirken. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, nachdem in der neuen Beta-Version die Möglichkeit besteht, in die Bodenplatte "Löcher zu schneiden", habe ich damit etwas herum-experimentiert. Hierbei bin ich zu folgenden Erkenntnissen gelangt: Ein in die Bodenplatte zu schneidendes Loch wird - unabhängig von der Wahl der Lochform (Kreis oder Quadrat) aus kleinen Vierecken zusammengesetzt, welche jeweils durch 4 benachbarte Rasterpunkte der Bodenplatte begrenzt sind. In der 2D-Ansicht ist die Einteilung in Teilflächen entlang der Rasterpunkte der Bodenplatte gut zu erkennen (Bild 1). Bilder 1+2: Entlang der Rasterpunkte gelochte Bodenplatte (Kreisform) Ist die Oberfläche der Bodenplatte geneigt, werden die ausgeschnittenen Vierecke entsprechend der vertikalen Verschiebung der Rasterpunkte verzerrt (Bild 2, siehe Kontur der roten Umrandung). Je größer die Neigung im Gelände ist, umso größer wird die Verzerrung. Dies wird besonders deutlich, wenn man eine "Schachbrett-Lochung (Bild 3) über eine (fast) senkrechte "Felswand" legt (Bild 4). Bilder 3+4: Schachbrett-artige Lochung entlang einer (fast) senkrechten Felswand Platziert man nun in eine solche Felswand ein Tunnelportal und schneidet die Oberfläche der Bodenplatte hinter dem Portal aus, wird nicht nur die Fläche innerhalb des Portals selbst, sondern die gesamte Spalte über die gesamte Höhe der Felswand hinweg ausgeblendet (Bild 5). Bild 5: Durchgehende Öffnung einer Bodenplatten-Spalte in einer Felswand ohne "innere" Gitterlinien Bild 6: Justierung zweier Gitterpunkt-Linien in der Felswand oberhalb und unterhalb des Tunnelportals Um dieses Verhalten an steilen Wänden zu unterbinden, muss die Felswand zumindest über die Breite des Tunnelportals hinweg so weit "abgeflacht" werden, dass sich zwischen dem Unteren und oberen Ende der Felswand zwei Gitterlinien des Rasters der Bodenplatte befinden. Bild 6 zeigt die beiden Gitterpunkt-Linien, deren Höhen auf den oberen und den unteren Rand des Tunnelportals justiert werden. Nun kann man die Oberfläche der Bodenplatte innerhalb des Tunnelportals ausschneiden, ohne dass die Felspartien oberhalb und unterhalb des Tunnelportals mit verschwinden (Bild 7). Allerdings kann dieser "präzise" Schnitt nur dann erreicht werden, wenn die Orientierung der zu durchbohrenden Felswand parallel zur Rasterung der Bodenplatte ausgerichtet ist. Bild 7: Tunnelportal-Öffnung in parallel zum Raster der Bodenplatte verlaufender Felswand Bild 8: Mehrere "Punktreihen" als oberer und unterer Abschluss bei diagonal zum Raster verlaufenden Felswänden Verläuft die Abbruchkante der Felswand schräg zur Rasterung der Bodenplatte, ist die Randlinie des auszuschneidenden Loches nicht mehr "glatt", sondern entsprechend dem Verlauf der Rasterung gezackt. Dies spiegelt sich sowohl in den nun ebenfalls "gezackten" Gitterpunkt-Linien (Bild 8) als auch im Ergebnis des ausgeschnittenen Bereichs (Bilder 9 + 10) wider. Bilder 9+10: Ausfransungen beim ausgestanzten Loch an einem schräg angeordneten Tunnelportal Die nicht durch das Portal abgedeckten Aussparungen der Oberfläche müssen hier durch das Hinzufügen zusätzlicher "Ergänzungs-Elemente" gefüllt werden. In Bild 11 wurde ein zweites Portal hinten an das erste angefügt und die Lücke unterhalb des Portals mit einem Quader mit passender Textur abgedeckt. Bild 11: Abdecken von Lücken bei Tunnelportal in schräger Felswand Bild 12: Begrenzungslinien für Tunnelöffnung im gebirgigen Gelände Die bisherigen Überlegungen lassen sich auf Tunnelportale im gebirgigen Gelände direkt übertragen. Auch hier legt man zunächst obere und untere Gitterpunkt-Linien fest, in deren Grenzen das Loch ausgestanzt werden soll (Bild 12). Danach werden die beim Ausstanzen entstehenden Lücken (Bild 13) mit geeignetem "Füllmaterial" abgedeckt (Bild 14). Bilder 13+14: Tunnelportal-"Abdichtung" in Gebirgslandschaft. Die bisherigen Beispiele für die Realisierung eines Lochs in der Bodenplatte im Bereich eines Tunnelportals wurden im H0-Maßstab auf einer Bodenplatte mit eingestellter Rastergröße "1 cm" realisiert. Hierbei ist das zu verwendende "kleinstmögliche" Granulat beim Durchbohren der Bodenplatte "10 mm" (kleiner können die auszuschneidenden Vierecke bei einer Rasterung im 1-cm-Abstand nicht gewählt werden). Vergrößert man nun das Raster der Bodenplatte beispielsweise auf 5 cm, so wächst auch die Mindestgröße für das Ausschneiden eines Loches entsprechend auf 50 mm an. Bild 15 zeigt dasselbe Tunnelportal wie Bild 13 mit dem einzigen Unterschied, dass die Rastergröße der Bodenplatte von 1 cm auf 5 cm erhöht wurde. Zur Verdeutlichung wurden die 3 betroffenen Raster-Vierecke jeweils rot umrandet. Bild 16 zeigt dasselbe Motiv in der 2D-Ansicht, in der die Eckpunkte des Loches genau den betroffenen Rasterpunkten der Bodenplatte entsprechen. Bilder 15+16: Schrägansicht und Draufsicht auf Tunnel-Öffnung bei Rastergröße 5 cm Um hier die vom Tunnelportal selbst nicht abgedeckten Loch-Bereiche überdecken zu können, müssen die "Ergänzungs-Teile" um einiges "klobiger" ausfallen (Bild 17) als mit Rastergröße 1 cm in Bild 14 gezeigt. Bild 17: Mit texturierten Quadern ergänztes Tunnelportal im 5-cm-Raster Fazit: Je feiner das Raster der Bodenplatte eingestellt wird, umso weniger "Füllmaterial" wird benötigt, um beim "durchlöchern" der Bodenplatte entstehende "Lücken" neben dem Portal selbst abdecken zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Horst, mit der Oberleitung habe ich mich bisher nicht beschäftigt (meine Züge beziehen den Strom "aus der Luft" ). Die Gründe waren bisher: zu viele zusätzliche Objekte keine passende schweizerische Oberleitung Ich würde Dir für den Tunnel vorschlagen, auf die Strommasten zu verzichten, aus der Tunneldecke heraus eine "eigene" Oberleitungs-Halterung zu basteln und die Oberleitung selbst (ein "Draht" ohne Zusatz-Verspannung) dazwischen zu ziehen. Ja, zugegeben, da kommt viel Aufwand auf Dich zu, da das automatische Ziehen der Oberleitung wie bei Neo's Masten da nicht geht, aber ich glaube, dass dies der einzige Weg ist, eine optisch "halbwegs akzeptable" Tunnel-Oberleitung zu bekommen. Tut mir leid, dass ich keine bessere Lösung habe. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marion, setze mal in Deinen Einstellungen des Modelbahnstudios die beiden "Reflektionen" ("Flache Reflektionen" und "Umgebungsreflektionen") auf "Deaktiviert" (nicht auf "Niedrig") und überprüfe dann bei Deiner großen Anlage nochmals die FPS-Zahl. Wenn diese nun deutlich höher ist als die in Deinen Bildern gezeigte "1", liegt es daran, dass Du auf Deiner Anlage reflektierende Oberflächen hast (beispielsweise einen See). Reflexionen bewirken stets (auch wenn auf "niedrig" eingestellt) eine Vervielfachung der benötigten Rechenleistung, weil neben den Objekten der Anlage selbst auch deren Spiegelbilder (mit der Anzahl der Reflexionen multipliziert) berechnet werden müssen. Deshalb geht dann die FPS-Zahl "in die Knie". Aus diesem Grunde sollten Reflexionen insbesondere dann, wenn man die Anlage mit sehr vielen Objekten bestückt hat, tunlichst vermieden werden. Übrigens: Eine FPS-Zahl "40" ist prinzipiell nicht schlecht. Denn das menschliche Auge kann bereits ab 25 FPS den Aufbau der einzelnen Bilder nicht mehr verfolgen (d.h. ab 25 FPS erscheint der Bildaufbau "fließend"). Dass bei "Vertikaler Synchronisation" nur noch 61 FPS angezeigt werden ist (meines Wissens) "normal". Denn bei eingeschalteter vertikaler Synchronisation wird die FPS-Rate explizit auf "61" begrenzt (so sind zumindest meine Erfahrungen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Charles, vielen Dank für diese interessante Information. Jetzt weiß ich wenigstens, was hinter dem Prospekt von mir steckt (woher ich ihn habe, weiß ich nicht mehr). Viele Grüße BahnLand