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Hallo zusammen, ich habe mal bei meiner Gotthard-Anlage versucht, mit "einfachen Bordmitteln" eine unterschiedliche Beleuchtung in Abhängigkeit von der Tageszeit hinzubekommen. Das Ergebnis seht ihr hier: 3-Ebenen-Blick bei Wassen im Frühling um die Mittagszeit (12 Uhr). Derselbe Ausblick am Nachmittag um 15 Uhr. Am frühen Abend (18 Uhr) steht die Sonne bereits am westlichen Horizont. Um Mitternacht (24 Uhr) ist (im Prinzip) alles Dunkel. Dass die Häuser von Norden her beleuchtet sind, liegt daran, dass bei den Einstellungen immer der Tages-Modus ausgewählt ist, und die "Sonne" von "von unten her" durch die Landschaftsoberfläche hindurch die Gebäude anstrahlt. Morgens um 6 Uhr: Die Sonne ist soeben im Osten aufgegangen. Vormittags um 9 Uhr bekommt die Ostflanke ihr erstes Licht ab, während die Westflanke bereits im vollen Sonnenlicht erstrahlt. Die Reaisierung besteht aus einer Drehscheibe mit 24 Stellungen, einem verknüpften Schalter, einer Dummy-Lok auf der Drehscheibe und der Verknüpfung der in den südlichen Anlagen-Rand verschobenen Glühbirne ("Licht") mit der Dummy-Lok: Die Drehscheibe ist an den Koordinaten (0, 0, 0) auf der Anlage positioniert und mit der 12er-Stellung nach Süden ausgerichtet. Die Dummy-Lok steht auf der Drehscheibe. Die Glühbirne wird im Abstand 25000 mm südlich von der Drehscheibe positioniert (die Anlage erstreckt sich nach beiden Seiten um 22000 mm) und mit der Dummy-Lok verknüpft. Somit bewegt sich die Lampe beim Rotieren der Drehscheibe mit. Wassen in der Mitte der Gotthard-Nordrampe befindet sich auf dem Globus auf 46° nördlicher Breite. Damit die "Sonne" eine "korrekte" Bewegung vollführt, wird deshalb die Drehscheibe um 44° nach Norden geneigt. Die "Sonne" bewegt sich somit auf einer um 44° geneigten Ebene um den Koordinaten-Nullpunkt der Anlage. Dies entspricht Kalender-mäßig dem Frühlings- oder Herbstanfang. Möchte man den "Sommer" simulieren, verschiebt man die Drehscheibe einfach um einige Meter nach oben. Für die Simulation der Winter-Sonne wird die Drehscheibe entsprechend nach unten verschoben. Möchte man die Licht-Veränderung im Tagesverlauf "fließend" darstellen, ohne hierfür auf ein Zusatzprogramm (Plugin) zurückgreifen zu müssen, kann man die Drehscheibe durch einen kleinen Gleiskreis ersetzen, auf dem die Dummy-Lok, mit welcher die "Sonne" verknüpft ist, ruckfrei ihre Runden dreht. In diesem Zusammenhang eine Frage an Neo: Wäre es eventuell möglich, die Steuerung der Licht-Eigenschaften (RGB-Werte für "Himmel", "Umgebung" und "Diffus") in die Ereignisverwaltung aufzunehmen, um beispielsweise ein automatisch generiertes Abendrot oder eine "richtig" dunkle Nacht während einer "Tagesumrundung" darstellen zu können? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, nun habe ich es verstanden. Vielen Dank für die Erklärung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, an der (generellen) Reichweite ("Sichtweite") der Kamera kann es nicht liegen. Denn die "Sonne" ist ja in 44000 mm Entfernung deutlich sichtbar, sobald die Kamera in der Vertikale höher positioniert ist. Nur wenn ich die Kamera in der Höhe gleich oder niedriger positioniere, verschwindet die Sonne teilweise oder ganz. Oder hat der "Z-Puffer" der Grafikkarte (mit diesem Begriff kann ich nichts anfangen) etwas mit der z-Koordinate zu tun, deren relative Positionen ja gerade dieses Phänomen herbeiführen? @Modellbahnspass: Ich hatte der "Sonne" eine "aktive Beleuchtung" verpasst, sodass der Lichteinfall von der "Glühbirne" keine Rolle spielt. Die Idee mit der "Sonnenfinsternis" ist übrigens keine schlechte. Ich denke, dass sich das mit dem Modellbahn-Studio tatsächlich realisieren lässt . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, bei Weichenstraßen muss man sowieso "kompromissbereit" sein, was die "Ästhetik" der Zugkompositionen anbelangt (siehe z.B. im nachfolgenden Bild). Ich würde es daher hier nicht so eng sehen. Probier's einfach mal aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, ich wollte bei meiner Gotthard-Anlage mit einer leuchtenden Kugel die Sonne darstellen und ihren Lauf über den Himmel mit der Kamera verfolgen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass ich ein von der Kamera weit entferntes Objekt nur dann sehe, wenn die Kamera höher als das zu beobachtende Objekt angeordnet ist. In meinem speziellen Beispiel habe ich die Sonnen-Kugel über dem Südende der Anlage (x-Koordinate -22000 mm), die Kamera an deren Nordende (x-Koordinate +22000 mm) positioniert, Der Abstand zwischen Kamera und Sonnnen-Kugel beträgt also 44000 mm. Für die nachfolgenden Beispielbilder habe ich die Sonnenkugel in 5000 mm Höhe fixiert. Befindet sich die Kamera auf 6000 mm Höhe, kann man die Sonnenkugel vollständig sehen. Senkt man die Kamera auf 5000 mm ab, ist die Sonnenkugel auf gleicher Höhe nur noch zur Hälfte sichtbar. Reduziert man die Höhe der Kamera auf 4000 mm oder niedriger, ist die Sonnenkugel ganz verschwunden. Ist dies Absicht oder ein Programmfehler? Bei kurzen Entfernungen (in "Griffnähe") tritt dieses Problem nicht auf. Ab welcher Entfernung dieser Effekt auftritt, habe ich nicht überprüft. Um den Ablauf der Sonne und der Sterne über das Firmament sowie Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge (z.B. am Gebirgs-Horizont der Gotthard-Anlage) darstellen zu können, wäre es schön, wenn die Kamera das Objekt auch bei größeren Entfernungen von "schräg unten" beobachten könnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, mir gefällt die Variante mit der Kuppelstange besser - aber das ist eben mein persönlicher Geschmack. Wenn Du die Kuppelstange etwas länger machst (z.B. doppelte Länge), kommt sie meiner Meinung nach besser zur Geltung (siehe auch Link 1 und Link 2). Da die längere Kuppelstange in der Kurve auch weiter nach außen ausschlägt als eine kurze Stange, fällt die seitliche Verschiebung gegenüber der Stirnseiten-Mitte der Rollwagen auch weniger auf - oder wird sogar ganz kompensiert. Diese Aussage gilt allerdings nur für "einseitige" Kurven (nicht für S-Kurven, die schon wegen möglicher gegenseitiger "Puffer-Verschränkungen" vermieden werden sollten). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, Danke für die zusätzliche Farbvariante. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni, mein Versuch auf der alten Gotthard-Anlage (für der´n 3D-Eisenbahnplaner) bestand nur aus einem "stehenden Wasserfall", der aus dem Grundkörper "Halber Zylinder" (aufrecht stehend) und einer halb-transparenten Wasser-Textur gebildet wurde. Eine "Bewegung" war hier nicht vorhanden. Seither habe ich diesbezüglich nichts mehr unternommen. Da es bei meiner Gotthard-Anlage sehr viele Wasserläufe gibt, verfolge ich das Thema sehr interessiert. Allerdings befürchte ich, dass ich die hier genannten Partikel-Variationen nicht einsetzen kann, ohne dass meine Gotthard-Anlage vollends "ganz zum Stehen" kommt. Aber ausprobieren werde ich es zu gegebener Zeit sicher, Viele Grüße BahnLand
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Hallo Sehund, was ist denn da auf den Radkappen Deiner Käfer abgebildet? Gab es damals auch Radkappen mit Motiv? In dieser Hinsicht bin ich leider etwas "unkundig". Apropos: Kannst Du dem Käfer noch ein paar weitere Farben spendieren? Wenn man bei einer Anlage, die in den 1960ern angesiedelt ist, wie beim Vorbild eine größere Menge von Käfern einsetzen möchte, wäre es schön, wenn diese nicht alle dieselbe Farbe hätten. Übrigens habe ich damals in Reutlingen auch einen Käfer gesehen, der mit einer Mercedes-170er-Motorhaube herumfuhr. Der fiel natürlich sofort auf und war ein "Unikat". Viele Grüße BahnLand P.S.: Auch wenn der Mercedes-Käfer nicht dabei ist - hier noch ein paar urige Varianten, die ich im Internet gefunden habe: http://www.mykarre.com/file/pic/gallery/3192.jpg http://www.kaeferblog.com/wp-content/uploads/2010/07/vw-kafer-rolls-royce.jpg http://www.loslachen.ch/wp-content/uploads/2008/04/vw_kaefer.jpg http://www.fahrzeuge.rezbach.de/data/media/58/IMG_2230.jpg
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Dummy Gleise - Roco Line mit und ohne Bettung
BahnLand antwortete auf Henrys Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo, wenn es um das "Zusammenspiel" von Anlagenplanung am PC (z.B. mithilfe des Modellbahn-Studios) und dem realen Analgen-Aufbau geht, ist Henry immer der richtige Ansprechpartner! Dies ist wieder einmal eine sehr informative und anschauliche Beschreibung kleiner "Ungereimtheiten" zwischen "Theorie" und "Praxis", die dem bei der Planung seiner realen Anlage möglicherweise etwas "irritierten" Anwender garantiert weiter helfen. Bravo, Henry ! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, ich finde die von Dir vorgeschlagenen 2 Varianten gut. Damit ist allen gedient. Was das "Wissen" anbelangt, gehe ich meist nach folgendem Motto vor: "Du musst nicht auswendig wissen, wie es geht, wenn Du weißt, wo es steht." Und da empfinde ich die Suchmaschinen des Internets schon als sehr gute EInrichtung. Da habe ich mir zum Thema Eisenbahn inzwischen schon einiges zusammengetragen. Und wenn ich dann mit Informationen weiterhelfen kann, freut es auch mich selbst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, dass die Kuppelstange in der Kurve sich so weit "nach innen" legt, liegt vor Allem daran, dass die Drehgestelle des Rollwagens so weit nach innen geschoben sind. Deshalb schert das Ende des Rollwagens in der Kurve so weit nach außen aus, dass die Kuppelstange, die weitgehend in der Gleisachse liegt, sich so weit vom eigentlichen "Kupplungshaken" entfernt. ich habe im Internet eine Seite mit einer Zeichnung des Mosbacher Rollwagens gefunden, bei dem - auf die Größe Deines Rollwagens gebracht - die Drehgestelle viel weiter zum Rollwagen-Ende hin verschoben sind. Hierdurch schlagen die Wagenenden in der Kurve nicht mehr so weit aus, und das "Abrutschen" der Kuppelstange von den "Haken" wirkt sich nicht mehr so stark aus. Das MIBA-Heft von 1979, in dem der Original-Artikel, aus dem die Zeichnung des obigen Links stammt, enthalten ist (MIBA 1/1979, S. 40), kann übrigens hier als PDF-Datei direkt heruntergeladen werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Der Blick über Dein Bahnhofsvorfeld ist schon beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, sieht schon beeindruckend aus. Viele Grüße BahnLand
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Frage an Neo: Was ist eigentlich der Grund, warum Gleise, welche die von Henry hier beschriebenen Mindest-Längen unterschreiten, nicht mehr dargestellt werden? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe, gibt es hier nun zwei unterschiedliche Lösungsansätze: den für einen automatischen oder fernsteuerbaren Betrieb notwendigen Übergang zwischen den Wagen mit durchgehendem Gleis auch mit Kuppelstange (Vorschlag von Henry) und den eigentlich Vorbild-gerechteren Lösungsansatz von Frank, bei dem "wie im richtigen Leben" die Kuppelstangen nach dem Verladen der Wagen und dem Auseinanderziehen der Rollwagen "von Hand" eingehängt werden. Bei Henry's Lösungsansatz wird der (möglichst kurze) Kuppelstangen-Abstand zwischen den Rollwagen durch das Übergangsblech "kaschiert". Ob man dann das Blech für die Fahrt hochklappt oder wie bei den Personenwagen-Übergängen in der Realität heruntergeklappt lässt (dort wollen ja die Passagiere zwischen den Wagen überwechseln können), ist dann sicher "Geschmackssache". Bei Frank's Lösungsansatz besteht das "zusammenhängende" Normalspurgleis bei den zusammengeschobenen Schmalspur-Rollwagen ja auch, sodass in diesem Zustand die zu transportierenden Normalspurwagen problemlos auf die Rollwagen geschoben oder abgezogen werden können. Zieht man das Gleis auf dem Rollwagen nicht komplett durch, sondern kombiniert es an den Wagenenden mit zwei kurzen Entkupplungsgleisen (eines an jedem Wagenende, der gesamte Gleisstrang ist dann trotzdem durchgehend), lassen sich zu transportierenden Normalspurwagen auf dem Rollwagenzug entkuppeln und einzeln auf jeweils einem Rollwagen platzieren (ich gehe hier einfach mal davon aus, dass jeder Normalspurwagen komplett auf einen Rollwagen passt). Sind die Normalspurwagen auf den Rollwagen erst einmal platziert, so können die Rollwagen (z.B. via Entkupplungsgleis auf der Schmalspur-Ebene) jeweils so weit voneinander getrennt werden, dass dann die Kuppelstange eingeschoben werden kann. Sind die Wagen erst einmal getrennt, können die "aufgebockten" Wagen auch beim Vorbild nicht mehr (über die Kuppelstange) von einem Wagen zum nächsten rollen. Es ist also hier nicht notwendig, die Kuppelstange mit einem "Blind"-Gleis zu versehen. Die (wie oben beschrieben) selbst als "Fahrzeug" definierte Kuppelstange wird auch auf der MBS-Anlage "von Hand" (also mit der Maus) zwischen die einzelnen Rollwagen geschoben (und damit "eingehängt"). Ist der Rollwagenzug am Ziel angelangt, werden vom "Spieler" die Kuppelstangen (mittels Maus) wieder entfernt, und die Schmalspur-Lok an der der Entladerampe abgewandten Seite kann die Wagen zusammen- und an die Laderampe heran schieben. Danach liegen die Normalspurgleise der Rollwagen wieder aneinander, die Normalspur-Lok kann nun von der Rampe her die Wagen auf den Rollwagen zusammenschieben und schließlich als kompletten Zug abziehen. Beide Lösungsansätze halte ich für sehr interessante Szenarien, die meiner Meinung nach wie beschrieben auf der MBS-Anlage ohne großen Aufwand realisiert werden können sollten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, das ist wieder ein toller Bericht über den Werdegang der Anlage! Bravo!!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Aber es wäre nicht Seehund, wenn es anders wäre. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni und Nutzer von Toni's Anlage, die auf dem mittleren Bild meines vorangegangenen Beitrags fehlenden Gleise sind da, aber nicht sichtbar, weil sie der auf unsichtbar gestellten Ebene des Gleisbildstellwerks zugeordnet sind. Das Problem kann mit folgenden Schritten behoben werden: Im Menü "Ansicht" die Anzeige der "Ebenen" einblenden Die Ebene "Gleisbildstellwerk" sichtbar machen Die nun sichtbaren Entkupplungsgleise und anschließenden "halben" Gleise der "Standardebene" zuordnen Die Ebene "Gleisbildstellwerk" unsichtbar machen Im Menü "Ansicht" die Anzeige der "Ebenen" wieder ausblenden Nun hat man für die Anlage bis auf die nun sichtbar gemachten Gleise denselben Zustand wie vor der Korrektur. Das von Toni vorgeschlagene Hinzufügen neuer Entkupplungsgleise und der Gleisstücke 2201 ist nun nicht mehr notwendig (die neuen Gleise wären tatsächlich fehl am Platz, da ja schon welche vorhanden sind). Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, ... müsste ich selbst nachzählen. Es sind ziemlich viele, weil ich insbesondere bei jedem Signal, das auf "Grün" geht, eine "Anfahr-Verzögerung eingebaut habe, die über einen Countdown realisiert ist (also für jedes Signal eine Countdown-Definition). Eine weitere Countdown-Gruppe ist für die Synchronisation gleichzeitig abfahrbereiter Züge (die sich um denselben Streckenblock-Abschnitt "streiten") implementiert, da es zum Entstehungszeitpunkt der Anlage noch keine Objektvariablen gab. Außerdem werden die geplanten Haltezeiten über Countdowns "abgewickelt". Das sind die Countdown-Varianten, die mir "auf Anhieb" eingefallen sind. Ob es noch weitere gibt, müsste ich selbst in meiner Ereignisverwaltung nachschauen. --- ich habe gerade kurz die exportierte und mit meinem XML-Tool aufbereitete Ereignis-Verwaltung angeschaut: Die 18-Zug-Anlage enthält 195 verschiedene Countdowns (Countdown-Auswertungen), die an insgesamt 299 Stellen aufgezogen werden. Da einige dieser Countdowns durch unterschiedliche Ereignisse aufgezogen werden, ist die Anzahl der Countdown-Starts größer als jene der Countdown-Auswertungen. Die Countdowns sind in der Liste der Ereignisdefinitionen an folgenden Schlüsselworten zu erkennen (Referenzbeispiele): Auslöser: Countdown läuft ab Name='Timer PL07'Aktion: Countdown starten Name='Timer PL09' Dauer='20' Automatischer Neustart='0' Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni, die vielen Details auf Deiner schönen Anlage gefallen mir sehr gut. Die in den nachfolgenden Bildern gezeigten Szenen solltest Du Dir jedoch nochmals näher anschauen . Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich hatte dieses Thema hier auch schon mal angesprochen. Leider weiß ich nicht mehr, ob ich bei meiner ersten Anmeldung(Registrierung) einen "Sicherheitscode" (über eine variable Bitmap zum "Abschreiben" vorgegeben) eingeben musste. Dies wäre zumindest eine sichere Methode, maschinelle Registrierungen zu verhindern. Vermutlich ist eine solche Sperre in "unserem" Forum bisher nicht vorhanden. Denn schon der Umstand, dass nur die Unterforen bei den Modellen und Anlagen, aber nicht das Hauptforum betroffen sind, lässt mich annehmen, dass es sich hierbei um einen Automaten handelt. Und dessen Registrierung müsste ja eigentlich durch die Notwendigkeit, einen händischen Code eingeben zu müssen, unterbunden werden können. Sollte es sich aber doch um eine Person handeln, die vor dem PC sitzt, und sich ständig unter einem neuen Namen registriert, um dann die Spam-Meldungen genau in diesen Unterforen zu platzieren, so muss es sich hier doch um ein sehr doofes Gehirn handeln (ich kann ein solches Handeln zumindest nicht verstehen). Neo, ich kam bisher mit den Spams relativ gut klar, weil ich inzwischen das Schema kenne und die Spams sofort überspringen kann. Aber ich kann die Sorgen von Wüstenfuchs bezüglich seiner "Kurzen" sehr gut verstehen und würde dies als wichtigen Grund ansehen, dass Du, sofern es Dir möglich ist, einen Weg findest, diese Spams von vornherein auszusperren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gerd, leider bringt die Reduzierung der Reflexionen auf "niedrig" nicht sehr viel, da hier trotzdem zusätzlich zu den eigentlichen Anlagen-Objekten auch deren Spiegelbilder von der Grafik-Engine berechnet werden müssen. Nachfolgend zwei Fotos welche die Reflexion bei den Einstellungen "hoch" (1. Bild) und "niedrig" (2. Bild) zeigen. Erst wenn man die Reflexionen in den Einstellungen komplett deaktiviert, .... ... ist das Spiegelbild im See verschwunden, und es wird auch keine Rechenleistung für dessen Darstellung mehr verbraucht. Sollte die FPS-Zahl Deiner Anlage nach Deaktivierung beider Reflexions-Varianten "nach oben schnellen" und das Ruckeln damit definitiv verschwunden sein, ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass Du in Deiner Anlage Reflexionen (spiegelnde Seen oder Fenster oder Ähnliches) verbaut hast. Du kannst dann die Reflexionen generell deaktiviert lassen, oder Du suchst nach den "Übeltätern" auf Deiner Anlage, um diese ganz zu entfernen oder zumindest deren Reflexionen individuell abzustellen. Falls die (generelle) Deaktivierung der Reflexionen nichts oder nur wenig bringen sollte, hast Du vermutlich zu viel Objekte auf Deiner Anlage. Das müssten aber dann wirklich schon sehr viele sein. Als Beispiel sei hier meine "Riesen-Gotthard-Anlage" genannt, die bei einer Totalansicht" (alles befindet sich im Blickfeld) momentan auf 6 FPS absinkt. Dies liegt jedoch daran, dass hier fast 24000 Unterobjekte mit knapp 15 Millionen Polygonen und etwa 95 Millionen Eckpunkten darzustellen sind. Wenn Du bei Deiner Anlage mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf den Begriff "FPS" der FPS-Anzeige machst, öffnet sich das Fenster mit den Render-Statistiken, welches genau die oben genannten Angaben für Deine Anlage ausgibt. Sollte Deine Anlage entgegen Deiner "Einschätzung" zu viele Unterobjekte enthalten (ein Modell kann aus mehreren Unterobjekten bestehen), hast Du vielleicht einmal versehentlich die komplette Anlage "dupliziert", ohne es zu merken. Schaue mal in der Liste der Objekte ("Bearbeiten - Selektieren" oder <F3>) nach, ob Du dort eventuell mehr Bodenplatten findest, als Du "bewusst" verbaut hast. Dies ist dann ein Indiz für eine nicht bemerkte Duplizierung. Dann solltest Du die überflüssigen Bodenplatten (und möglicherweise auch duplizierte Modelle) entfernen. Wenn das alles auch nichts bringt, kann Dir vermutlich nur noch Neo weiter helfen. Nun noch ein paar Fragen an Neo: Jedes Polygon ist ein Dreieck mit genau 3 Eckpunkten. Weshalb werden dann bei 15 Millionen Polygonen nicht 45 Millionen Eckpunkte, sondern mehr als doppelt so viele berechnet? Wenn ich meine Gotthard-Anlage nicht aus der schrägen Totalansicht, sondern entlang der Längsachse betrachte, werden plötzlich mehr Unterobjekte (und damit auch mehr Polygone und Eckpunkte) ausgewiesen (siehe das Vergleichsbild unten). Bei eingestellter Sichtweiten-Optimierung würde ich das ja noch verstehen, weil aus unterschiedlichen Perspektiven die relativen Entfernungen zu den einzelnen Objekten unterschiedlich sein können (und damit die LoD-Stufen unterschiedlich aktiviert werden). Wenn ich aber die Sichtweiten-Optimierung ausschalte, bekomme ich denselben Effekt angezeigt (mehr Objekte/Polygone/Eckpunkte bei der Achsen-Ansicht als bei der schrägen Totalansicht). Da bei der schrägen Totalansicht wirklich alle Objekte (außer der Lampe) im Blickfeld sind, bedeutet das für mich, dass es doch Kriterien gibt, unter welchen bestimmte Objekte nicht berechnet werden. Welche Kriterien sind das? Und können wir Anlagen-Bauer hierauf aktiven Einfluss nehmen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Du hast die "Sauschwänzlebahn" wirklich sehr schön umgesetzt. Die Anlage gefällt mir sehr gut. Besteht eventuell die Möglichkeit, dass Du die Anlage in den Online-Katalog stellst? Soweit ich das bei den "kleinen" Bildern überblicken kann, gibt es ja hier keine Bordmittel-Eigenbau-Fahrzeuge "einfacher Konstruktion", die Dich eventuell daran hindern könnten, diese Anlage allgemein frei zu geben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, eine tolle Beschreibung! Da möchte man gleich noch mehr erfahren! Viele Grüße BahnLand