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BahnLand

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  1. Hallo Dioramag, für den "ganz einfachen" Fall (Bahnübergang eingleisig, Anhalten der Autos nicht berücksichtigt) habe ich Dir auf die Schnelle ein kleine Demo in 2 Varianten gebaut. Schaue Dir bitte die Ereignis-Verwaltung dazu in der beigelegten mbp-Anlage an. Im vorderen Beispiel wird das Verlassen des Bahnübergangs über ein Gleis (rot), beim hinteren Beispiel über zwei Gleise (rot und lila) gesteuert. In beiden Fällen wird beim sich nähernden Zug das Ereignis "Zug betritt Gleis" am grünen oder blauen Gleis ausgelöst, wobei die Bedingung "Zug befindet sich auf Gleis" (auf das rote  oder violette Nachbargleis bezogen) negiert erfüllt sein muss (Zug darf dort nicht stehen), da sonst die Ereignis-Aktionen auch in der Gegenrichtung ausgeführt würden.  Im vorderen Beispiel wird nach dem Verlassen des Bahnübergangs ("Zug verlässt (rotes) Gleis") keine Zusatzbedingung benötigt, da das Ereignis in beiden Richtungen korrekt ist. Im hinteren Beispiel wird für "Zug verlässt Gleis" (hier rot oder lila) wieder eine Abhängigkeit zur Fahrtrichtung benötigt: Zusatzbedingung "Zug befindet sich auf Gleis" (grün oder blau), nun aber nicht negiert. Nur dann ist gewährleistet, dass sich die Schranken nur dann öffnen, wenn sich der Zug jeweils in die "richtige" Richtung (nämlich vom Bahnübergang weg) bewegt. Sobald weitere Gleise (mehrgleisige Strecke) oder die Berücksichtigung des Straßenverkehrs (Anhalten der Autos) mit ins Spiel kommen, wird die Ereignisverwaltung deutlich komplizierter. Viele Grüße BahnLand P.S.: Jetzt hat mich Quackster überholt. Liegt das "Prüfgleis" (wie bei Quackster) auf der "anderen" Seite, muss auch die Zusatzbedingung negiert werden. Denn die Bedingungen "Zug darf sich auf dem einen Nachbargleis nicht befinden" und "Zug muss sich auf dem anderen Nachbargleis befinden" (jeweils bezogen auf das Gleis, welches der Zug gerade betritt oder verlässt) sind gleichwertig. Bahnuebergang-demo.mbp
  2. Hallo Tom, es gibt im Katalog in der Kategorie "Landschaft - Tunnel - Tunnel(CH)" die Felsportale "Portal Fels ohne Kranz", "Portal Meienkreuz Bergseite" und "Portal pur Fels", die alle drei keinen Tunnelkranz besitzen. Daher finde ich, dass diese Portale für die Realisierung eines (felsigen) Höhleneingangs geeignet sind. Wenn Dir die Portale nach der Übernahme auf die Anlage zu groß erscheinen, kannst Du im Eigenschaftsfenster über den mittleren Button (stilisierte Koordinatenachsen) die Positions-, Rotations- und Skalierungs-Eigenschaften auswählen und dort über die explizite Eingabe eines kleinen Skalierungswertes die Portale (fast) beliebig verkleinern. Wenn Du im Eigenschaftsfenster für die Bodenplatte in der Rubrik "Löcher bohren" die Pinselgröße auf "10 mm" einstellst (das ist das Minimum), kannst Du Löcher erzeugen, die nur ein Rasterfeld groß sind (Fläche zwischen 4 Rasterpunkten - den Eckpunkten des Raster-Vierecks; die Größe des einzelnen Rasterfelds ist abhängig von der eingestellten Rastergröße und kann damit bis auf 1 cm² reduziert werden). Wenn Du dann die Maus mit gedrückter Maustaste weiter bewegst, kannst Du damit eine ganze Kette von Löchern erzeugen. Viele Grüße BahnLand  
  3. Hallo Siejay, ich habe selbst noch keine Schalter erstellt. Ich vermute aber, dass Du hier wie bei 2-wertigen Signalen 2 Zustände realisieren musst. Wenn Du dann Dein Modell (die produzierte X-Datei) als Steuerelement mit der Eigenschaft "digital" in den Katalog hochlädst, solltest Du es zwischen den beiden Zuständen umschalten können. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Siejay, siehe beispielsweise hier. Die Beschreibung bezieht sich zwar speziell auf das 3D-Modellierungsprogramm "Google Sketchup". Die grundlegenden Ausführungen sind aber grundsätzlich auch für andere 3D-Modellierungsprogramme gültig. Bei der Realisierung der Modelle im Detail kann es dort aber Unterschiede zur genannten Beschreibung geben (siehe beispielsweise hier aus der Video-Workshop-Sektion des Wikis).    Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo kdlamann, Wunderschönes Modell! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Vermanus, nur nicht übertreiben . Trotzdem vielen Dank für die Blumen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Vermanus, die von Dir genannten Radien 384 mm und 436,5 mm der beiden Zweiggleise der Bogenweiche entsprechen exakt den Radien der beiden parallelen Halbkreise, bestehend aus den Gleisen der Gruppe 610 (Radius 384 mm) und 620 (Radius 436,5 mm). Eine "geometrisch korrekte" Gleisverbindung zwischen diesen Halbkreisen, bestehend aus Weichen mit den genannten Zweiggleis-Radien, lässt sich nur mit 60°-Weichen, nicht aber mit den von Kleinbahn angebotenen 45°-Weichen darstellen. Da hat Kleinbahn (übrigens genauso wie Fleischmann) "getrickst", indem die Zweiggleise der Bogenweiche etwas "gespreizt" wurden. Im realen Modellbahn-Betrieb merkt man das nicht, weil der hierdurch entstehende "Gleisknick" von den Schienenfahrzeugen beim Überfahren "nicht bemerkt" oder "toleriert" wird. Das Gleisplanungsprogramm rechnet aber "exakt", wodurch diese Bogenweichen nicht "sauber" konstruiert werden können. Es gibt aber einen "Trick", wie man die Weichen im Modellbahn-Studio als "Kreuzungsweichen" realisieren kann (wobei aber nur die Spuren 3 und 4 "verwendbar" sind). In den beiden folgenden Bildern sind die Gleiseditor-Spezifikationen für die linke und die rechte Bogenweiche angegeben. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei eigentlich um "Kreuzungsweichen", bei denen die Spuren 3 und 4 (mit den Spuren 1 und 2 funktioniert es nicht) die beiden Zweige der Bogenweiche definiert sind. Bei den Spuren 1 und 2 wird "Nichts" vom Modellbahn-Studio leider nicht akzeptiert, sodass hier zwei kurze "Stummelgleise" spezifiziert werden müssen. Die müssen so kurz sein, damit der "Kreuzungspunkt" der Kreuzungsweiche am Ende der zu erzeugenden Bogenweiche liegt. Der Kreuzungswinkel von 2,2° (ganz unten in der Gleiseditor-Definition) bewirkt, dass die beiden Gleisstücke um diesen Winkel "auseinandergebogen", also "gespreizt" werden.  Setzt man die so erzeugten Bogenweichen in den Doppelbogen-Halbkreis ein, erhält man den auf der linken Seite des obigen Bildes dargestellten Gleisverlauf. Die minimale Lücke zwischen den beiden Weichen lässt sich leider nicht vermeiden, wird aber von den Lokomotiven des Modellbahn-Studios genauso problemlos durchfahren wie der 2,2°-Knick beim Befahren eines der beiden Weichengleise. Auf der rechten Seite habe ich "normale Bogenweichen" mit den gleichen Radien und den gleichen 45° eingebaut. Hier sieht man, dass man mit der Abzweigung in das "andere" Gleis den Gegenbogen nicht trifft. Dies wird mit dem "Auseinanderbiegen" (Spreizen) der beiden Weichengleise "korrigiert". Noch ein Hinweis zum Einbau dieser Weichen im Modellbahn-Studio: Da die beiden Zweiggleise an der Weichenspitze in zwei unterschiedlichen Winkeln enden (Abweichung besagte 2,2°), kann es vorkommen, dass die Weiche an ein vorhandenes Gleisende mir dem "falschen" Zweiggleis andockt. Man kann die Weiche dazu "zwingen", korrekt anzudocken, wenn man die Nachbargleise zuerst verlegt (beispielsweise mit provisorischen einfachen Gleisbögen anstelle der Bogenweichen) und die Bogenweichen selbst dann erst hinterher einsetzt. Übrigens habe ich mich mit diesem Thema in dieser Beitragsfolge des Forums zum alten 3D-Eisenbahnplaner ausführlich befasst. Hier sind einige Details zu den Bogenweichen des Fleischmann-Piccolo-Gleissystems wiedergegeben, die für die Bogenweichen von Kleinbahn gleichermaßen gelten. Viele Grüße BahnLand  
  8. Hallo Frank, ich wäre dafür, da nicht jeder "auf die Idee" kommt, Dummy-Fahrzeuge unterzuschieben. Und auch dann sollte ein nachfolgendes Auto nicht unter das Heck des Stattelzuges rutschen. Viele Grüße Bahnland
  9. Hallo Quackster, das müsste eigentlich funktionieren. Danke für den Tipp. Ich werd's ausprobieren. Möglicherweise ist dann mein Feature-Wunsch "vom Tisch". Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, ich möchte eine Autoschlange, die vor einem Hindernis (z.B. eine rote Ampel mit "Sperrweiche") aufeinander aufgefahren ist, beim Anfahren wieder "sauber" trennen. Damit die Straßenfahrzeuge nicht "ineinander" Fahren, wird jedes Auto, jeder Bus, jeder Anhängerzug usw. um mindestens einen "Dummy-Anhänger" aus dem Online-Katalog ergänzt, den ich fortan "Schlusswagen" nennen möchte, weil es sich  um das letzte Fahrzeug einer zusammen zu haltenden Konfiguration handelt. Hat das ursprüngliche Fahrzeug Überhänge (z.B. bei den Sattel-Aufliegern), müssen möglicherweise vor dem Schlusswagen weitere Dummy-Anhänger eingeschoben werden, um zwischen den einzelnen aufeinander folgenden Fahrzeug-Konfigurationen einen "ordentlichen" Abstand zu gewährleisten. Jede Fahrzeug.-Konfiguration beginnt demnach mit einem führenden Kraftfahrzeug (Auto/Lastwagen/Bus/Zugmaschine), besitzt möglicherweise "echte" Anhänger (auch Wohnwagen oder Sattelauflieger) und endet nach möglichen weiteren Dummy-Anhängern mit dem als Schlusswagen gekennzeichneten (letzten) Dummy-Anhänger.  Nun lässt sich über "Zug betritt Gleis" das führende Kraftfahrzeug leicht bestimmen. Fährt dieses (z.B. an einer grünen Ampel) los, zieht es erst einmal alle "aufgefahrenen" Nachfolge-Konfigurationen mit. Diese müssen aber spätestens an der Ampel von der ersten Konfiguration abgetrennt werden, indem die an der Ampel befindliche Sperrweiche unmittelbar nach dem Passieren des "Schlusswagens" der ersten Konfiguration umgeschaltet wird. Hierzu muss man aber erkennen, wann dieses Schlussfahrzeug der ersten Konfiguration die Sperrweiche passiert hat. Dies ist über die Zusatzbedingung "Wagen steht auf Gleis" möglich, wenn man dessen Namen explizit kennt. Leider ist es nicht möglich, alle "Schlusswagen" gleich zu benennen und dann abzufragen, ob irgend ein Fahrzeug mit diesem Namen auf dem zu prüfenden Gleis steht (das wäre die einfachste Lösung), sondern man muss abfragen, ob konkret der Schlusswagen der ersten Konfiguration darauf steht. Also müssen alle Schlusswagen eindeutig bezeichnet sein, und man muss dann, wenn die Autoschlange an der Ampel startet und die Bezeichnung des führenden Fahrzeugs (der "Lok") der ersten Konfiguration über das "Zug betritt Gleis"-Ereignis abgefragt wurde, wissen, welche Bezeichnung der dazugehörige Schlusswagen besitzt, um dessen Position auf dem "Testgleis" abfragen zu können. Da nicht vorhersagbar ist, welche Konfiguration (mit welchem führenden Kraftfahrzeug) wann diese Ampel passiert, muss die Bezeichnung des Schlussfahrzeugs aus jener des führenden Kraftfahrzeugs abgeleitet werden können. Das geht zwar auch über die statische Zuordnung einer Objektvariablen zu jedem führenden Kraftfahrzeug, in welcher die Bezeichnung des zugehörigen Schlusswagen hinterlegt ist. Dies bedeutet aber, dass für jede auf der Anlage fahrende Fahrzeug-Konfiguration eine Objektvariable mitgeführt werden muss. Darauf würde ich gerne verzichten, indem ich dem Schlusswagen eine Bezeichnung gebe, die direkt aus der Bezeichnung des führenden Kraftfahrzeugs abgeleitet werden kann (z.B. einfach am Ende einen zusätzlichen Buchstaben enthält). Und dazu müsste ich bei den Variablen-Operationen die Möglichkeit haben, aus einem Variablen-Inhalt durch Hinzufügen eben dieses Buchstabens einen neuen Variablen-Wert zu erzeugen, mit dem ich in der EV-Zusatzbedingung "Wagen steht auf Gleis" den zur betrachteten Konfiguration gehörenden Schlusswagen identifizieren kann. Ich habe unter "experimentelle Anlagen" die Demo-Anlage "Autokorso" eingestellt, bei der ich genau dieses Verfahren mithilfe der separat eingerichteten Objektvariablen gelöst habe, auf die ich aber eigentlich verzichten möchte. Denn bei hunderten von Straßenfahrzeugen müsste ich dann ebenso viele Objektvariable definieren, was mir schlichtweg ein zu großer Aufwand ist und möglicherweise auch die Gesamtanlage zusätzlich belastet. Die Anlage wird mit dem Umlegen des Schalters gestartet und läuft dann vollautomatisch weiter. Durch Zurückschalten wird der Start weiterer Autos unterbunden. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Neo, wie kann ich einer Variablen, die als Inhalt einen Text hat, an diesen einen Suffix anhängen? Beispielsweise besitze die Variable A den Wert "XYZ". Ich möchte dann der Variable B den Inhalt zuweisen, der sich aus dem Inhalt der Variable A ergibt, wenn ich dort den Buchstaben "w" anhänge. Im vorliegenden Beispiel soll also Variable B nach der Operation den Wert "XYZw" besitzen. Wie stelle ich das an? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Dioramag, Die Schaltung für Dein "Problem" lässt sich leider nicht "mit wenigen Worten" beschreiben. Deshalb vorab erst einmal so viel: Zug und Straßenfahrzeug müssen sich mithilfe eines Locks gegenseitig serialisieren (der Bahnübergang darf nur entweder von einem Zug oder von einem Auto befahren werden). Hat der Zug den Lock, wird die Schranke geschlossen, und das Auto muss vor der Schranke warten, bis der Zug den Bahnübergang wieder frei gibt und die Schranke sich öffnet. Hat das Auto den Lock, muss dem Zug über ein "Deckungssignal" mitgeteilt werden, dass die Schranken geöffnet sind und der Bahnübergang deshalb nicht passiert werden darf. Der Zug muss warten, bis das Auto den Bahnübergang gekreuzt und verlassen hat, damit die Schranken geschlossen werden können. Erst dann wird das Deckungssignal "aufgehoben", und der Zug kann den Bahnübergang passieren. Eine etwas ausführlichere "Bahnübergangs-Sicherung" folgt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Franz, der im Bild von Brummi gezeigte Turmtriebwagen war bei der Bundesbahn über Jahrzehnte hinweg der Turmtriebwagen schlechthin. Er ist zwar dem Schienenbus sehr ähnlich, aber kein Umbau. Er ist eine "Eigenkonstruktion", die wohl ziemlich viele Gemeinsamkeiten mit dem Schienenbus hat. Die Karosserie gehört nicht dazu. Sie war höher als beim Schienenbus und wurde nie für Fahrzeuge des Personenverkehrs verwendet. Bei den Bildern der nachfolgenden Links, die jeweils einen Gleismesszug, bestehend aus einem ehemaligen Schienenbus (niedrig) und einem Messfahrzeug mit Turmtriebwagen-Karosserie (hoch), zeigen, ist der Höhenunterschied deutlich sichtbar. http://bahnamateurbilder.startbilder.de/1024/10052012-bei-lippstadt--197235.jpg http://i68.servimg.com/u/f68/13/88/29/17/100_7610.jpg http://bahn.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-725-726/270424/725-003-8--726-003-7-bei.html Auch der oben genannte ORT (Oberleitungs-Revisions-Triebwagen) von Seehund ist eine Eigenkonstruktion der ehemaligen DR (DDR), zu der es kein Äquivalent für den Personenzugeinsatz gibt. Selbst der 704 der DB basierte nur auf dem Schienenbus-Nachfolger 627.0, war aber kein Umbau von diesem. Auch bei der alten Reichsbahn (DRG) wurden als Turmtriebwagen eigene Fahrzeuge beschafft (siehe beispielsweise hier). Dass ehemalige Personenfahrzeuge in Turmtriebwagen umgebaut wurden, kenne ich eigentlich nur von Straßenbahnen. Das Bild zeigt einen Turmtriebwagen der ehemaligen Reutlinger Straßenbahn, bei dem der ursprünglich mittig platzierte Stromabnehmer nach hinten verschoben und am anderen Ende eine Arbeitsbühne aufgesetzt wurde. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Franz, was meinst Du hier mit "Modell"? Ein Oberleitungs-Fahrzeug kann's ja nicht sein, da Du mit dem ASF ja gerade eins bereitgestellt hast (außerdem gäbe es da auch noch den ORT von Seehund). Oder meinst Du "Werkzeug-Modelle" für die "Handwerker" an der Oberleitung? Dafür habe ich leider nichts (ich weiß auch nicht, was da überhaupt verwendet wurde). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Franz, das ASF mit dem "Kopfschmuck" sieht ja schon sehr "urig" aus. Ich kannte nur jenes ohne Arbeitsbühne. Ich finde, dass dieses Fahrzeug sowohl mit als auch ohne  Arbeitsbühne eine schöne Bereicherung für die Anlagen des Modellbahn-Studios ist. Danke für das schöne Modell. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Dioramag, zu Deiner zweiten Frage (die Beantwortung der ersten überlasse ich Frank): Genauso wie auf den Schienen gibt es auch auf der Straße (mit "verdeckten" Schienen) für das "motorisierte" Rollmaterial nur die "Hand"- und "EV"-Steuerung. Es ist also nicht möglich, dass Straßenfarzeuge "von selbst" (d.h. ohne Verwendung der EV) automatisch "Abstand" halten. Man kann zwar den "Abstand" simulieren, indem man an die jeweiligen Autos "hinreichend" viele "Dummy-Wagen" (im Online-Katalog vorhanden) "anhängt", Aber fährt dort dann ein nachfolgendes Auto "auf", ist dieses ab diesem Zeitpunkt trotzdem mit dem vorausfahrenden "Zug" gekuppelt und muss bei Bedarf wieder explizit entkuppelt werden. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Goetz, ich verwende in meinen Anlagen bisher eine Variante von Lösung 2, bei der dem Haltegleis ein Bremsgleis vorgelagert ist, das analog zu Deiner Lösung geschaltet wird, wo aber der einfahrende Zug anstatt der Geschwindigkeit "0" eine gegenüber der ursprünglichen Eintrittsgeschwindigkeit eine reduzierte Geschwindigkeit zugewiesen bekommt (reduzierte "Annäherungsgeschwindigkeit"). Dies lässt sich natürlich auch analog zu Lösung 1 lösen. Um "variable" Geschwindigkeiten des einfahrenden Zuges erfassen zu können, erweitere ich normalerweise Lösung 2 (würde auch mit Lösung 1) gehen wie folgt (hier mit Berücksichtigung des Bremsgleises): Lösung 4: (1) Zuggeschwindigkeit bestimmen Ereignis: Zug betritt Bremsgleis Aktion: Variable Eintrittsgeschwindigeit mit Wert $_Trigger1._CurrentSpeed belegen (2) Zug abbremsen Ereignis: Zug betritt Bremsgleis Bedingung: Variable Eintrittsgeschwindigkeit > 0 Aktion bei erfüllter Bedingung: Lok auf Bremsgleis positive Annäherungsgeschwindigkeit zuordnen Aktion bei nicht erfüllter Bedingung: Lok auf Bremsgleis negative Annäherungsgeschwindigkeit zuordnen (3) Zug anhalten Ereignis: Zug betritt Haltegleis Aktion: Lok auf Haltegleis Geschwindigkeit "0" zuordnen (4) Ausfahrt sperren Ereignis: Signal schaltet auf Halt Aktion: Ereignisse (1)-(3) aktivieren (5) Ausfahrt freigeben Ereignis: Signal schaltet auf Fahrt Aktion: Ereignisse (1)-(3) deaktivieren Aktion: Lok auf Haltegleis Eintrittsgeschwindigkeit aus Variable zuordnen Dies ist allerdings nur eine "abgespeckte" Version meiner Ereignisdefinition am Signal. Zur Verhinderung eines versehentlichen Überfahrens des Signals habe ich zusätzlich eine "Sperrweiche", zum "langsamen Anfahren" ein "Beschleunigungsgleis", und zur "Nachbildung" der Lokführer-Reaktion auf das Öffnen des Signals noch einen "Verzögerungs-Timer" eingebaut. Die vollständige Signal-Definition kann der Ereignis-Definition meiner Beispiel-Anlage "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" im Online-Katalog entnommen werden. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Lobo, es freut mich, dass Du mit den Fahrgestellen und Radsätzen was anfangen kannst. Eine große Bitte hätte ich aber an Dich und die anderen Bordmittel-Modell-Bauer: Bitte stellt Eure Fahrzeuge als "Vollbilder" (nicht nur als Teil eines Übersichtsbildes) hier im Forum ein, damit wir anderen uns die Fahrzeuge hier im Detail anschauen können. Vielleicht leckt dann der eine oder andere von uns Blut und baut von diesen Modellen welche mit einem 3D-Programm nach, sodass sie auch den anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Frank, Du kannst das "gelbliche Etwas" (den Scheinwerfer-Kegel) generell (d.h. für alle Fahrzeuge) abschalten, indem Du das Objekt "Licht" selektierst und dort im Eigenschaftsfenster im Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" das Häkchen entfernst. Allerdings bleiben dann zumindest bei den Fahrzeugen des "Grundausbaus" auch bei Nacht die Lichter aus - es sei denn, Du hast die "LEDs" (die Lichtscheiben aus dem Online-Katalog) "angeklebt".   Bei mir fahren die Züge alle "nur mit den LEDs" herum (ist in meinen Augen einfach "realistischer"). Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, schon wieder was dazu gelernt. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo kdlamann, ein interessanter Ansatz, Dein Texturen-Programm. Vor allem die hinzugefügte "Schummerung" bei der Ziegelmauer-Textur gefällt mir sehr. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi, die Schlucht, die hat was! Vor Allem das Wasser mit den Felsen drin sieht perfekt aus. Und auch die Waldboden-Textur ist 1a! Ich kann mich insgesamt FeuerFighter nur anschließen. Zum Schluss noch eine Frage: Was ist eine "hängende" Schlucht, und wodurch unterscheidet sich diese von anderen Schluchten? Viele Grüße BahnLand  
  23. Hallo Lutz, ZitatAnhänger werden "verloren" (liegt an der erwähnten Eigenschaft), kann man aber bei Autos verschmerzen. Ich würde beispielsweise den Auflieger eines Sattelzuges, das "Hinterteil" eines Gliederbusses oder einfach einen angehängten Wohnwagen nicht verlieren wollen . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Tom, schau mal im Menü unter "Ansicht - Simulationsmodus" nach, ob dort alle Häkchen gesetzt sind. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf Henrys Thema in Feature-Wünsche
    Hallo zusammen, zu mir leid, wenn ich jetzt gerade im "übertragenen" Sinne etwas "dumm aus der Wäsche schaue": Aber irgendwie habe ich monentan ein Verständnisproblem bei dem Begriff "Layer". Meint Ihr damit die "Ebenen" oder etwas ganz Anderes ?????? Falls tatsächlich doch die Ebenen gemeint sind, können wir uns dann auf diesen Begriff einigen? Viele Grüße BahnLand

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