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Automatische Bahnübergangs-Steuerung
Modifizierte Trennschaltung für die Autoschlangen"Warum einfach, wenn's auch umständlich geht?" Ich tendiere - wenn auch unabsichtlich - sehr oft dazu, nach obigem "Motto zu verfahren. Deshalb bin ich Lutz (FriLu) auch sehr dankbar, dass er mich auf eine "verblüffend einfache Variante" der Auftrennung eines "zusammenhängenden" Auto-Konvois aufmerksam gemacht hat: Anstatt das Ende einer Fahrzeug-Einheit (Führendes Auto + mögliche Anhänger + abschließender Abstandhalter zur nächsten Fahrzeug-Einheit) abzupassen, "im richtigen Moment" die hintere Kupplung zu lösen, und die nachfolgenden Fahrzeug-Einheiten dann über das gerade passierte "Sperrgleis" (Sperrweiche) aufzuhalten, lässt man nun die gesamte Autoschlange mit grundsätzlich deaktivierten vorderen Kupplungen (die Stellung der hinteren Kupplungen ist dann nicht mehr relevant) an den einzelnen Fahrzeug-Einheiten über ein "einfaches Kreuzungsgleis" fahren. Das Kreuzungsgleis besitzt "von Natur aus" die praktische Eigenschaft, dass bei sich kreuzenden "Zügen" der zweite immer so lange zurückgehalten wird, bis der erste die Kreuzung wieder geräumt hat. Hierzu sind weder explizite Geschwindigkeitszuweisungen noch eine Ereignis-Steuerung erforderlich. Für den hier betrachteten Fall der Autoschlange wird nun die Kreuzung mithilfe des Gleiseditors so "verbogen", dass beide sich kreuzenden Gleisstränge zusammen fallen (Kreuzungswinkel = 0°). Die Kreuzung sieht nun wie ein normales Gleisstück aus und kann auch wie ein solches befahren werden, besitzt aber die wertvolle Eigenschaft, dass eine Fahrzeug-Einheit so lange am Einfahren in die "Pseudo-Kreuzung" gehindert wird, wie diese noch von der voraus fahrenden Fahrzeug-Einheit belegt ist. Damit sind zwei Fahrzeug-Einheiten, die vor der Pseudo-Kreuzung noch zusammenhingen, hinter der Kreuzung ohne weiteres "äußeres" Zutun getrennt. Dass dies überhaupt möglich ist, liegt an der grundsätzlichen Deaktivierung von mindestens einer Kupplungsseite zwischen zwei aufeinander folgenden Fahrzeug-Einheiten, die damit vom Modellbahn-Studio als zwei separate "Züge" erkannt werden. Dass die Fahrzeug-Einheiten auch nach der Trennung weiter fahren, ohne neu explizit angestoßen werden zu müssen, liegt an einer weiteren Eigenschaft der Gleiskreuzung: Wird ein Zug vor der Kreuzung gestoppt, weil sich noch ein anderer Zug auf der Kreuzung befindet, wird die Zuordnung seiner ursprünglichen Geschwindigkeit trotzdem beibehalten. Sie wird daher automatisch sofort wieder wirksam, sobald die Kreuzung für diesen Zug zur Einfahrt freigegeben ist. Bei unserer Autoschlange überträgt sich diese Eigenschaft auch auf nachfolgende Fahrzeug-Einheiten, die auf vor der blockierten Pseudo-Kreuzung stehende Fahrzeug-Einheiten auffahren: Auch deren Geschwindigkeit bleibt zugeordnet und wird wieder wirksam, sobald sich die "vorderen" Fahrzeug-Einheiten in Bewegung gesetzt haben und so der Weg für die Weiterfahrt der aufgefahrenen Fahrzeug-Einheit(en) frei wird. Ganz anders ist das Verhalten bei einer blockierenden Sperrweiche: wird hier eine sich nähernde Fahrzeug-Einheit gestoppt, wird auch die Geschwindigkeits-Zuordnung auf "0" zurückgesetzt. Entsprechend muss die Fahrzeug-Einheit nach dem "Öffnen" der Sperrweiche explizit neu gestartet werden. Dies gilt auch für nachfolgende Fahrzeug-Einheiten, die auf vor einer Sperrweiche stehende Fahrzeug-Einheiten aufgefahren und dabei gestoppt worden sind. Wenn man hier nach dem "Öffnen" der Sperrweiche die erste Fahrzeug-Einheit startet, müssen entweder auch die nachfolgenden Fahrzeug-Einheiten (jeweils durch das "passende" Gleisstück unter der jeweiligen "Lok") explizit gestartet werden, oder deren Kupplung mit der davor befindlichen Fahrzeug-Einheit darf erst gelöst werden, wenn sich die gekuppelte Fahrzeug-Einheit auf einem vordefinierten Gleisstück befindet, von dem sie nach dem Entkuppeln selbst wieder explizit gestartet werden kann (dies ist das Verhalten der bisherigen Lösung). Da sich Sperrweiche und Pseudo-Kreuzung bezüglich der Beibehaltung von Geschwindigkeitszuordnungen bei gestoppten Fahrzeugen gegensätzlich verhalten, ist ein kombinierter Einsatz beider Gleiselemente (Pseudo-Kreuzung hinter Sperrweiche) problematisch: Während die erste Fahrzeug-Einheit von der Sperrweiche gestoppt wird, also wieder explizit gestartet werden muss, dürfen die nachfolgenden Fahrzeuge zwingend nur von einer belegten Pseudo-Kreuzung gestoppt werden, da sie automatisch "aufschließen" können müssen. Dies bedingt für die Pseudo-Kreuzung eine Mindestlänge, die auch die längste eingesetzte Fahrzeug-Einheit "übertreffen" muss, sodass es nicht möglich ist, auf die vor der Sperrweiche stehende Fahrzeug-Einheit aufzufahren. Dies bedeutet aber, dass Nachfolger kurzer Fahrzeug-Einheiten vor der Sperrweiche einen viel zu großen Abstand einhalten müssen. Wenn man nun die "lange Pseudo-Kreuzung" durch eine Reihe von "kurzen Pseudo-Kreuzungen" ersetzt, funktioniert das Verfahren so lange, wie das Ende der an der Sperrweiche gestoppten Fahrzeug-Einheit nicht exakt mit dem Übergang zwischen zwei Pseudo-Kreuzungen zusammentrifft. Ist dies nämlich der Fall, hat der Stopp durch das Auffahren auf den "Vordermann" Vorrang vor dem Zwangshalt vor der belegten Pseudo-Kreuzung. Dies führt dazu, dass in diesem Fall die aufgefahrene Fahrzeug-Einheit und in bestimmten Fällen auch weitere auffahrende Fahrzeug-Einheiten ihre Geschwindigkeits-Zuordnung verlieren und damit nicht mehr automatisch gestartet werden. Um dieser Problematik "aus dem Weg zu gehen", bietet sich für das "Sperrgleis" folgende ebenfalls von Lutz vorgeschlagene Lösung an (siehe die diesem Beitrag zugeordnete Demo-Anlage): Die als "Sperrgleis" fungierende "Sperrweiche" wird durch eine Gleiskreuzung mit Kreuzungswinkel 90° ersetzt (im nachfolgenden Bild vor den stehenden Autokolonnen). Auf einer Seite wird ein "Stummelgleis" angeschlossen (Gras-überwuchertes Schienenstück), von dem aus ein "sperrendes" Dummy-Fahrzeug ("Sperrfahrzeug", grün) auf die Kreuzung fahren kann. Das Sperrgleis wird nun geöffnet, indem das "Sperr-Fahrzeug" die Kreuzung in Richtung Stummelgleis verlässt, und geschlossen, indem das Sperrfahrzeug auf die Kreuzung fährt. Hinter dem Sperrgleis befindet sich eine kurze "Pseudo-Kreuzung" (dunkelbraun), durch welche über das Sperrgleis fahrende Fahrzeug-Einheiten von der nachfolgenden Autoschlange getrennt werden. Das ist alles. Über das Sperrgleis mit dem Sperrfahrzeug wird nun das Anhalten vor der sich schießenden Schranke genauso gesteuert, wie dies vorher mittels der Sperrweiche gelöst wurde. Durch einen mittels Zufallszahl gesteuerten Timer können zudem – wie von Quackster vorgeschlagen - die Abstände zwischen den getrennten Fahrzeug-Einheiten der Autoschlange variabel gehalten werden. Vorteile gegenüber der in Beitrag #1 beschriebenen Lösung: Keine zwischen dem Anfangs- und Schlussfahrzeug einer Fahrzeug-Einheit korrelierte numerische Namensvergabe mehr erforderlich (können nun beliebig sein und werden nicht mehr ausgewertet) Kein räumliches Abpassen der Übergänge zwischen zwei aufeinander folgenden Fahrzeug-Einheiten mehr notwendig Die in #1 beschriebene Fehlersituation kann kann nicht mehr auftreten. Die entsprechend modifizierte Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" steht nun im Online-Katalog zur Freigabe durch Neo bereit. Abschließend noch eine Bemerkung zu den installierten Ebenen: Die Straßenbeläge, die darunter liegenden "Straßengleise" und die Dummy-Fahrzeuge sind jeweils einer eigenen Ebene zugewiesen. So können die genannten Bauteile-Gruppen stets mit einer Aktion komplett ein- und ausgeblendet werden. Hinter der Ebene "Kamera" versteckt sich die Benutzerkamera, welche für den Film im Anfangsbeitrag dieses Threads verwendet wurde, zusammen mit der "Stabilisierungskamera", der "Kameralok" und dem für deren Bewegung erforderlichen Gleisabschnitt. Wird die Anlage mit dem Schalter gestartet, setzt sich die immer auf die Schranken ausgerichtete "Kamera 1" mit Verzögerung langsam in Richtung Straße in Bewegung. Wird die Anlage ausgeschaltet, fährt die Kamera mit schnellerer Geschwindigkeit zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, die Anlage sieht nach "Viel Spielwert" aus . Leider geht ja das "Umdefinieren von Wagen in Loks" im Modellbahn-Studio nicht mehr. Bezüglich des Ablaufbergs hätte ich da zwar noch eine vage Idee. Ich weiß aber noch nicht, wann und ob überhaupt ich sie umsetzen kann - ist halt noch ein "ungelegtes Ei" . Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo Quackster, da gäbe es sehr viele, sihe beispielsweise hier (DB) und hier (DBAG): 400er-Baureihen = Elektrotriebwagen (ET) 500er-Baureihen = Akku-Triebwagen (ETA) 600er-Baureihen = Dieseltriebwagen (VT) Die Auswahl ist also riesig (). Viele Grüße BahnLand
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Automatische Bahnübergangs-Steuerung
Hallo Neo, komisches Phänomen im vorausgehenden Beitrag: Ich benutze als Browser standardmäßig den Firefox. Gestern hatte ich beim Schreiben des obigen Beitrags neben dem Video ganz am Anfang auch die im obigen Beitrag unten als Thumbnails angezeigten Bilder in den Text eingefügt. Heute sehe ich dort im Text nur noch weiße Lücken. Ich habe nun zum Test die Seite auch im Internet-Explorer geöffnet. Dort werden die Bilder zwar auch nicht angezeigt, aber es gibt immerhin eine Platzhalter-Ikone, die man anklicken kann. Klicke ich dort mit der linken Maustaste drauf, erscheinen die Bilder in Folge so, wie wenn ich unten auf die Thumbnails geklickt hätte. Klicke ich mit der rechten Maustaste auf das Platzhalter-Icon, bekomme ich das bekannte Popup-Menü angezeigt, wo man insbesondere "Bild anzeigen" auswählen (also dessen Anzeige forcieren, d.h. das nochmalige Nachladen des Bildes anstoßen) kann. Im vorliegenden Fall bleibt aber diese Aktion ergebnislos. Bei anderen Seiten habe ich in beiden Browsern dieses Problem nicht immer, aber sporadisch auch: So werden beispielsweise in den Beiträgen #1 oder #23 des Threads Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen die Bilder korrekt angezeigt, während in den Beiträgen #7 oder #17 ebenfalls dieses Phänomen auftritt. Wenn ich bei einem solchen Beitrag in den Bearbeiten-Modus gehe, sind die eingefügten Bilder wieder da. Wenn ich dann den geöffneten Beitrag - ohne ihn erneut abzuspeichern - wieder schließe, tritt das Phänomen wieder auf. Wenn ich dagegen den geöffneten Beitrag - ohne ihn inhaltlich zu ändern - explizit nochmals abspeichere (mit dem oben referenzierten Beitrag #17 so gemacht), sind die Bilder auch im Präsentationsmodus wieder da. Da das Phänomen sowohl im Firefox als auch im Internet-Explorer auftritt, vermute ich, dass es an den Forenseiten selbst liegt. Nun möchte ich aber nicht alle meine Beiträge nach eventuell verschwundenen Bildern durchforsten, diese alle öffnen und wieder abspeichern (sie werden dann ja auch bei allen Nutzern als modifiziert neu angezeigt). Deshalb die Frage: Besteht von Deiner Seite (als Foren-Betreiber) die Möglichkeit, dieses Problem generell zu beseitigen? Viele Grüße BahnLand
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Vorstellung Class 66
Hallo Matthias, vielleicht kannst Du ja aus den folgenden Zeilen etwas für Deine 3DS-Max-Konstruktion ableiten, auch wenn ich hier nur das Verhalten bei Sketchup-Modellen beschreiben kann: In Sketchup besitzt jede Fläche grundsätzlich zwei Seiten, die später in der X-Datei als zwei getrennte (einseitige) Flächen interpretiert werden. Alle (Seiten-)Flächen sind in Sketchup mit einer "Standard-Farbe" vorbelegt, die besonders ausgezeichnet ist. Die Entscheidung, ob nur eine Seite oder beide Seiten einer Sketchup-Fläche mit einer anderen Farbe oder Textur werden sollen, fällt dort. Die Textur kann hierbei für beide Seiten dieselbe oder unterschiedlich sein. Der DirectX-Exporter, der die Sketchup-Daten in eine (Direct)X-Datei umwandelt, kennt keine Flächen-Seiten mehr, sondern nimmt nur noch Flächenbeschreibungen - egal welche Seite sie in Sketchup repräsentieren - zur Kenntnis. Die auszuwertenden Sketchup-Daten lassen aber eine Identifizierung jener Flächen zu, welche die Standard-Farbgebung besitzen, also in Sketchup nicht explizit eingefärbt wurden. Diese kann man somit bei der Erstellung der X-Datei ignorieren, was mitunter bis zur Hälfte der von Sketchup abgelieferten Polygone einzusparen hilft. Im Endeffekt wird also ausschließlich bei der Sketchup-Zeichnung bestimmt, ob nur eine Seite oder beide Seiten einer Wand eingefärbt oder texturiert werden sollen. Blickt man dann im aus der X-Datei erzeugten Modell im Modellbahn-Studio auf eine in Sketchup nicht eingefärbte Fläche, ist diese nicht da. D.h. man sieht durch die nur von der anderen Seite eingefärbte Wand hindurch, was Dir bei Deinem Class-66-Modell aufgefallen ist. Viele Grüße BahnLand
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MBS startet manchmal nicht
Hallo Matthias, schau mal hier. Vielleicht hilft Dir das weiter. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, mit gefallen Deine Fahrzeugmodelle auch sehr gut, könnte mich aber noch mehr begeistern, wenn es sich um noch fehlende Fahrzeugtypen des mitteleuropäischen Raums (Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, BeNeLux) handeln würde . Viele Grüße BahnLand
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Bahnübergang - Ereignisverwaltung
Hallo Lutz, ich erinnere mich, dass Du so etwas ähnliches mit "Pseudo-Kreuzungen" hier schon einmal vorgestellt hattest, hatte es damals aber nicht weiter verfolgt, weil ich nicht - wie bei Deiner Beispiel-Anlage - den kompletten Straßenbestand meiner Gotthard-Anlage aus lauter Pseudo-Kreuzungen aufbauen wollte. Daher hatte ich Deine Lösung auch aus den Augen verloren. Ich habe jetzt noch einen Test mit einer Anlage gemacht, bei der die Pseudo-Kreuzungen nach einer bestimmten Strecke enden und in "normale" Gleise übergehen. Hier hatte ich die Befürchtung, dass Fahrzeuge, die nicht aufgrund einer blockierten Kreuzung, sondern durch das Auffahren auf ein bereits "zwangsgebremstes" Vorderfahrzeug zum Stehen gebracht werden, ihre zugeteilte Geschwindigkeit verlieren. Sie würden dann aufgrund der deaktivierten "Vorderkupplung" stehen bleiben, wenn das Vorderfahrzeug losfährt, und müssten daher (über die EV) explizit angestoßen werden. Glücklicherweise ist aber diese Befürchtung unbegründet. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit deaktivierter Kupplung, die in einer Schlange vor einer "Sperrweiche" stehen, und daher alle ihre ursprünglich zugewiesenen Geschwindigkeiten verlieren, bleibt bei durch eine belegte Kreuzung gestoppten Fahrzeugen (auch bei einem "indirekten" Stopp über mehrere bereits wartende Fahrzeug hinweg) die Geschwindigkeitszuordnung erhalten und wird sofort wieder wirksam, sobald das blockierende Vorderfahrzeug losgefahren ist. Damit ergibt sich für mein Autoschlangenproblem folgende vereinfachte Lösung: Das allererste Fahrzeug in der Autoschlange wird durch eine Sperrweiche gestoppt. Um zu verhindern, dass das Folgefahrzeug direkt auffährt und damit beim Auffahren seine zugeordnete Geschwindigkeit verliert, Werden hinter der Sperrweiche so viele Pseudo-Kreuzungen angeordnet, dass die letzte Pseudo-Kreuzung hinten über das Ende des längsten eingesetzten Fahrzeugs (gerechnet mit möglichen Anhängern und einem zusätzlich angehängten Abstandhalter) hinaus ragt. Hiermit ist gewährleistet, dass das Folgefahrzeug nicht durch das Auffahren auf das von der Sperrweiche blockierte Fahrzeug sondern von der hinten heraus ragenden Pseudo-Kreuzung gestoppt wird - und damit seine Geschwindigkeitszuordnung auch im Stehen behält. Dies gilt nun auch für alle weiteren direkt auf dieses Fahrzeug auffahrenden Nachfolge-Fahrzeuge, sodass hier keine weiteren Pseudo-Kreuzungen mehr erforderlich sind. Ich werde meine Bahnübergangs-Demo-Anlage aus diesem Thread entsprechend anpassen und dann wieder zur Verfügung stellen. Nochmals vielen Dank für Deinen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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feld eigenschaften
Hallo, Schlagerfuzzi: Zitat....nämlich vordere und hintere Kupplung.... Goetz: ZitatJa, die Kupplungen lassen sich meines Wissens auch per EV ansprechen. Siehe hier! Viele Grüße BahnLand
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Bahnübergang - Ereignisverwaltung
Hallo Dioramag, ich hatte Dir doch eine Schrankensteuerung für eine etwas komplexere Konfiguration versprochen. Die ist nun fertig und in diesem Thread beschrieben. Ich habe hier zwar nur 2 Bahngleise im Einrichtungsverkehr und für 2 Straßenspuren beschrieben. Das Ganze funktioniert aber analog auch für mehr Gleise, Zweitrichtungsverkehr für jedes Gleis und mehr Straßen-Fahrspuren (man braucht dann eben weitere Gleis- und Straßenspur-Ereignisgruppen und muss die Ereignisgruppe "Global" etwas "aufbohren". Ich hoffe, dass die Ereignisdefinitionen - zumindest mit der im genannten Beitrag vermittelten Begleit-Information - verständlich sind. Viele Grüße BahnLand
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Automatische Bahnübergangs-Steuerung
Hallo, nachdem es nun möglich ist, einen Zug mithilfe der Deaktivierung von Fahrzeug-Kupplungen zu trennen, habe ich diese Eigenschaft am Beispiel eines Bahnübergangs auf eine Autoschlange (das ist im Modellbahn-Studio ein "Zug") angewandt. Das Szenario: Eine zweigleisige Bahnstrecke kreuzt eine zweispurige Straße. Nähert sich ein Zug, müssen sich die Bahnschranken rechtzeitig schließen, damit der Zug passieren kann. Ist der Zug zu schnell, muss er notfalls abbremsen, um das Schließen der Schranken abzuwarten. Hat der letzte Wagen des Zuges den Bahnübergang passiert, öffnen sich die Schranken wieder. Begegnen sich zwei Züge, muss gewährleistet sein, dass beide auf eine geschlossene Schrankenanlage treffen und diese erst dann geöffnet wird, wenn beide Züge sie passiert haben. Soll die Schrankenanlage geschlossen werden, müssen zuerst die sich nähernden Autos vor der jeweiligen Schranke gestoppt werden. Die Schranken dürfen erst schließen, wenn sich bereits auf dem Bahnübergang befindende Autos diesen verlassen haben. Die Passage für die Autos wird erst wieder freigegeben, nachdem sich die Schrankenbäume wieder vollständig geöffnet haben. Die Realisierung: Die Autos sind Einzelfahrzeuge (gegebenenfalls mit Anhänger(n)), die bei einem Halt vor der Schranke durch "Auffahren" weiterer Autos zu einem "Autoschlangen-Zug" zusammen geschoben werden. Es besteht nun die Aufgabe, diese Autos beim Start an den "richtigen" Stellen wieder voneinander zu trennen. Zunächst wird zwischen die einzelnen "Fahrzeug-Einheiten" (Auto + mögliche Anhänger) jeweils ein "Dummy-Fahrzeug" eingefügt, das als "Abstandhalter" zwischen den einzelnen Fahrzeug-Einheiten dient und der voraus fahrenden Fahrzeug-Einheit zugeschlagen wird (also dessen "Schlussfahrzeug" darstellt). Im obigen Bild sind die eingefügten Abstandhalter gelb eingefärbt. Grün eingefärbte Dummy-Fahrzeuge mit "eigenem Antrieb" können dazu verwendet werden, Auto-Standmodelle aus dem Modellbahn-Studio nachträglich zu "motorisieren". Weist man nun alle Dummy-Fahrzeuge einer eigenen Ebene zu, kann diese zu jeder Zeit ein- und ausgeblendet werden, ohne dafür jedes Dummy-Fahrzeug separat bearbeiten zu müssen. Das untere Bild gibt dieselbe Szene wie oben, jedoch mit ausgeblendeten Dummy-Fahrzeugen wieder. Die Dummy-Fahrzeuge sind im Online-Katalog in der Kategorie "Straße - Fahrzeuge" hinterlegt. Unter der Straßenoberfläche befinden sich "unsichtbare" Gleise, auf welchen sich die Autos bewegen. Ein "Haltepunkt" innerhalb des Straßenverlaufs wird durch die im Bild unten farblich hervorgehobene Gleissequenz realisiert. Die Länge der "hinteren" Gleise ist hierbei auf den Dummy-Abstandhalter abgestimmt. Das kurze Gleisstück in der Mitte (unmittelbar vor der Bahnschranke") ist eigentlich eine "Weiche", die mithilfe des Gleiseditors so gestaltet wurde, dass sich nähernde Fahrzeuge zwangsläufig gestoppt werden: Die Weiche besitzt einen langen Fahrweg, der an das nächste Gleisstück anschließt, und einen kurzen Fahrweg, der kurz hinter dem Beginn des Gleisstücks endet. Ist bei der Weiche dieser Weg eingestellt, endet für das auffahrende Fahrzeug der Weg hier, weshalb das Fahrzeug automatisch gestoppt wird. Dieses "Sperrgleis" ist zwingend erforderlich, um zu verhindern, dass bei geschlossener Schranke die davor wartende Autoschlange durch ein weiteres hinten auffahrendes Fahrzeug einfach weitergeschoben wird. Wir die Schranke geöffnet, wird das erste Auto der Warteschlange mittels des dunkelbraunen Gleisstücks gestartet. Diese Auto bildet somit die "Lokomotive" des Autoschlangen-Zuges. Sobald dieses Fahrzeug in das hellbraune Gleisstück unter den Bahnschranken einfährt, kann der Name dieses Fahrzeugs im "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis über den Wert "$_Trigger1._Name" identifiziert werden. Hieraus muss nun der Name des die erste "Fahrzeug-Einheit" abschließenden Abstandhalters bestimmt werden. Dies ist nur möglich, wenn dessen Name aus dem Namen des führenden Fahrzeugs durch eine numerische Variablen-Operation (z.B. "+1") erzeugt werden kann. Deshalb müssen alle führenden Fahrzeuge und die als Abstandhalter fungierenden Schlussfahrzeuge einer jeden Fahrzeug-Einheit mit eindeutigen Namen versehen sein, die Zahlenwerte sind. Die Namen des führenden und des Schlussfahrzeugs müssen sich hierbei um eine feste Differenz (im vorliegenden Beispiel "1") unterscheiden. Wenn der Name des Schlussfahrzeugs der ersten Fahrzeug-Einheit bekannt ist, kann nun über eine periodische Abfrage, ob sich dieses Fahrzeug auf dem dunkelbraunen Gleisstück befindet, der Zeitpunkt bestimmt werden, zu welchem dessen hintere Kupplung gelöst werden soll, um sich von der nachfolgenden Autoschlange zu lösen. Dieser Mechanismus ist notwendig, um bei der Abkoppelung vom Rest der Autoschlange auch bei unterschiedlichen Längen für die einzelnen Fahrzeug-Einheiten zu gewährleisten, dass das führende Auto der nächsten Fahrzeug-Einheit das dunkelgraue Gleisstück erreicht hat und damit auf jeden Fall gestartet werden kann, sobald die abgekoppelte Fahrzeug-Einheit "genügend" Abstand (durch die Länge des hellbraunen Gleisstücks festgelegt) gewonnen hat. Denn nach dem "Abtrennen" der ersten Fahrzeug-Einheit durch "Entkuppeln" bleibt der Rest der Autoschlange stehen, weil die "angetriebene Lok" abgekuppelt ist. Ein sporadisch auftretender Fehlerfall: In seltenen (nicht vorhersehbaren) Fällen kann es vorkommen, dass das Auftrennen einer existierenden Autoschlange in die einzelnen Fahrzeug-Einheiten nicht funktioniert. Dann passiert die gesamte Autoschlange insgesamt den Haltepunkt und fährt als "Autoschlangen-Zug" bis zum nächsten Haltepunkt weiter. Das Zustandekommen dieses Phänomens lässt sich wie folgt erklären: Im obigen Bild ist der am Ende der Autoschlange fahrende Gliederbus für die durchfahrende Autoschlange "verantwortlich". Es gibt 3 mögliche unterschiedliche Zeitpunkte für das Auffahren des Gliederbusses auf die Autoschlange, die hier getrennt betrachtet werden müssen: Der Gliederbus fährt auf die vor dem Sperrgleis stehende Autoschlange auf. Der Gliederbus wird hinten an den Autoschlangen-Zug angehängt und hierbei gestoppt (schiebt gegebenenfalls die nicht ganz vorne stehende Autoschlange bis zum Sperrgleis vor). Die Autoschlange fährt los, bevor der Gliederbus hinten auffährt. Der Gliederbus fährt hinter der Autoschlange her, bis diese nach dem Passieren des Sperrgleises durch die erste Fahrzeug-Einheit erneut angehalten wird. Das weitere Verhalten entspricht dann Fall 1. Der Gliederbus fährt genau zu jenem Zeitpunkt auf, wo das Sperrgleis geöffnet und das Auto an der Spitze der Autoschlange gestartet wird. Da die Autoschlange hierbei von "0" auf die Sollgeschwindigkeit "gleitend" beschleunigt, kann dieser Fall auftreten. Nun existieren im Autoschlangen-Zug zwei "aktive" Fahrzeuge, wodurch der beim Betreten des hellbraunen Gleises durch den Autoschlangen-Zug erzeugte Rückgabewert "$_Trigger1._Name" nicht mehr eindeutig ist. Identifiziert dieser Wert das erste Fahrzeug, läuft alles "ganz normal" weiter. Wird jedoch das aufgefahrene letzte Fahrzeug identifiziert, wird hieraus auch der Name von dessen Abstandhalter errechnet und dessen hintere Kupplung (anstelle jener der ersten Fahrzeug-Einheit) deaktiviert. Konsequenterweise läuft nun die gesamte Autoschlange (mit 2 "Antrieben") über das Sperrgleis hinweg, das aus Sicherheitsgründen nur dann geschlossen werden darf, wenn sich kein Fahrzeug darauf befindet (sonst würde sich das gerade darauf befindliche Fahrzeug "verheddern"). Dass die Autoschlange nun im "geschlossenen Verband" weiter fährt, ist allerdings nicht weiter tragisch. Denn am nächsten Haltepunkt, an dem die Autoschlange zum Stehen kommt, werden alle "aktiven" Antriebe deaktiviert, und die Autoschlange kann wieder "normal" aufgetrennt werden. Hinweis: Der für das Auftrennen der Autoschlange verwendete Mechanismus in der Ereignisverwaltung der betrachteten Anlage ""Bahnübergangs-Steuerung" (im Katalog nach der Freigabe durch Neo in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" zu finden) kann analog auch für Ampel-geregelte Kreuzungen, Einmündungen, Baustellen, Fußgängerüberwege usw. angewendet werden. Die Demo-Anlage wird mit dem Schalter in der Anlagen-Ecke rechts vorne ein- und ausgeschaltet. Das Ausschalten bewirkt, dass die "Deckungssignale" der Gleisstrecken für den Bahnübergang (die anstelle der nicht verfügbaren Überwachungssignale für Bahnübergänge verwendeten Hauptsignale) bei geschlossenen Bahnschranken nicht geöffnet werden. Hierdurch kommen sowohl die Züge als auch die Autos zum Stehen. Beim Einschalten werden die Deckungssignale geöffnet, sodass der Betriebsablauf mit dem Start der Züge beginnt. Achtung: Die Anlage benutzt neue Eigenschaften ab der Beta-Version 3.0.0.0. Sie ist daher unter älteren Versionen des Modellbahn-Studios nicht ablauffähig (kann möglicherweise dort überhaupt nicht geladen werden). Viel Spaß beim Betreiben der Anlage und beim Studieren der Ereignisverwaltung wünscht BahnLand
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Strassenverlegung
Hallo Dioramag, aufgrund Deines Bildes nehme ich mal an, dass Du EASY's Tunnelsetzmaschine für die Verlegung des Straßenbelags verwendest. Das erste Problem könnte damit zu tun haben, dass Du SX1 und SX1a an einem Gleisende positioniert hast. Hänge mal 2 zusätzliche Gleisstücke an, sodass sich SX1 und SX1a nicht am Gleisende befinden. Hast Du das Problem des Drehens dann immer noch? Hast Du den "Automatischen Richtungswechsel" deaktiviert? Zum zweiten Problem: Hast Du die "Geschwindigkeitsanpassung am Berg deaktiviert? Sonst gibt es bei Berg- oder Talfahrt Lücken. Du bekommst auch dann eine Lücke (in der Größe des Straßenstücks) wenn Du vor dem Starten des Belegungsvorgangs mittels "Einer Setzen" oder "Auto Setzen" nicht "Start Setzen" geklickt hast. Denn die beiden erstgenannten Funktionen rücken immer zuerst vor und legen dann ein Bauteil ab. das erste Bauteil muss aber abgelegt werden, ohne dass sich der "Setzer" (SX1+SX1a) fortbewegt. Dies macht "Start Setzen". Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, ist das die dieselelektrische Lok amerikanischen Ursprungs, die in den 1950er/1960er Jahren bei der DB zeitweise im Probeeinsatz war? Ich kann mir gut vorstellen dass diese Lok vor deutschen Nachkriegs-Schnellzugwagen für ziemliches Aufsehen sorgte. Das tut sie sicher auch auf der MBS-Anlage . Sie ist ein Schmuckstück geworden. Leider weiß ich nicht mehr, wie die Lok hieß, und ich habe auch keine Bilder von ihr. Viele Grüße BahnLand
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Start- und Landebahn Blinklichter
Hallo, übrigens gab es da schon mal ein Anlage mit einer Landebahn und Positionslichtern: Flughafen von drais00w in der Kategorie "Kleine Anlagen". Lauflichter waren da aber - glaube ich - nicht dabei. Ich hatte damals auf die Anlage mit einem kurzen Kommentar reagiert. Weitere Reaktionen gab es allerdings nicht. Viele Grüße BahnLand
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Oberleitung
Hallo Brummi, einsam Spitze !!! Viele Grüße BahnLand
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Kameraansicht dauerhaft
Hallo Franz, wenn man nun für jede Kamera (simultan) solch ein "residentes" Kamera-Fenster zulässt, kannst Du damit eine Monitor-Wand aufbauen . Jetzt noch ein Klick auf eines der Fensterchen, und das Bild erscheint auf dem "Haupt-Monitor". Das wäre zwar eine sehr schöne Idee, aber ich glaube, dass man damit auch den Rechner in die Knie zwingen könnte (es müssten ja dann alle Monitor-Ansichten simultan berechnet und dargestellt werden). Nun aber noch eine ernst gemeinte Erweiterungsmöglichkeit Deines Vorschlags: Wenn dieser Vorschlag realisiert würde, könnte man die heutige Funktionalität der Kamera-Auswahl in der Button-Leiste dahingehend abändern, dass mit einem Einfach-Klick auf eine der rot umrahmten Schaltflächen zunächst die von Dir vorgeschlagene Miniatur-Ansicht erscheint. Erst mit einem Doppel-Klick würde diese Ansicht dann als "Vollbild" übernommen (geschieht heute mit dem "Einfach-Klick"). Viele Grüße von einem immer zu einem Spaß aufgelegten BahnLand
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3D MBS lässt sich nicht mehr öffnen
Hallo Michael, schau mal mit dem Task-Manager nach, ob der Prozess "ModellbahnStudio.exe" gestartet ist. Beende dann diesen Prozess und versuche dann erneut, das Modellbahn-Studio zu starten. Den Task-Manager startest Du, indem Du mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste am unteren Rand Deines Bildschirms klickst. Wähle dann im sich öffnenden Popup-Menü (siehe unten) "Task-Manager starten" aus. Im Task-Manager-Fenster (nächstes Bild) kannst Du bei der Anzeige der Prozessliste in alphabetischer Reihenfolge sehr schnell feststellen, ob der Prozess "ModellbahnStudio.exe" vorhanden ist. Klicke dann diesen mit der rechten Maustaste an und wähle im neuen Popup-Menü "Prozess beenden" aus. Nachdem Du den Prozess eliminiert hast: Versuche nun nochmal, das Modellbahn-Studio zu starten. Jetzt sollte es eigentlich funktionieren. Viele Grüße BahnLand P.S.: Betriebssystem: Window 7 Home Premium (64 Bit)
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, ... sieht spitze aus ... Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, ZitatRoter Käfer mit Fußbremse Der Herr fährt eben Tretauto. Viele Grüße BahnLand
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Inhalt einer Textvariable mit Suffix versehen
Problem gelöst!Objekt-Bezeichnungen können auch "rein numerisch" sein, also aus einer Zahl bestehen. Wenn man nun die führenden Fahrzeuge beispielsweise mit einer geraden Zahl bezeichnet (die Bezeichnungen müssen eindeutig sein) und der dazu gehörende "Schlusswagen" die jeweils nächsthöhere Zahl als Bezeichnung zugewiesen bekommt, kann dieser immer über das führende Fahrzeug identifiziert werden, indem man bei dessen Bezeichnung einfach eine "1" aufaddiert. Damit ist zumindest für den beschriebenen "Problemfall" die Anforderung, bei Textvariablen einen Buchstaben hinzufügen zu können, hinfällig. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Frank, bei meiner Gotthard-Anlage habe ich auch ohne MBS-externen "Screen-Mitschnitt" schon das Problem, dass die Anlage (wegen ihrer Größe) vor allem beim Führerstands- oder Fußgänger-Blick nur mit sehr kleiner FPS-Zahl und damit nicht ruckelfrei läuft. Das kann ich mit dem MBS-Grabber ganz elegant "umschiffen". Deshalb ist mir der MBS-Grabber eine sehr wertvolle Hilfe, auch wenn ich damit keinen Ton mitschneiden kann. Dann muss ich meine Filme eben - wie Fex beispielsweise seine tolle "Talbahn" - nachvertonen. Leider habe ich von der neuen Gotthard-Anlage keinen Film, den ich vom Bildschirm mitgeschnitten hätte. Aber von meiner alten Gotthard-Anlage (kleinerer Maßstab und damit größere Stauchung) vom alten 3D-Eisenbahnplaner gibt es noch ein paar Mitschnitte, die ich auf diese Weise hergestellt habe (und die damals FeuerFighter für mich nach YouTube hochgeladen hat). Wenn du beispielsweise diesen alten Film mit dem aktuellen Winterfilm der Gotthard-Anlage vergleichst, wird Du sehen, dass - abgesehen von den Sprüngen durch den Kamera-Zoom, der noch nicht "stufenlos" erfolgen konnte - der letztere (mit dem MBS-Grabber erstellte) "viel flüssiger" ist. Die Unschärfe dieses Films kommt daher, dass ich ihn beim Produzieren leider zu sehr komprimiert habe. Das werde ich bei den zukünftigen Filmen (hoffentlich) besser machen. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Neo, OK, dann weiß ich Bescheid und werde zukünftig nur "Stummfilme" grabben. Ich habe nämlich festgestellt, dass das Grabben einer Anlage mit Ton wesentlich länger gedauert hat bei einer Anlage, bei der die Geräusche in den Einstellungen abgeschaltet waren. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, die schönen Brunnen von FeuerFighter haben mich dazu inspiriert, es selbst mal mit einem eigenen Brunnen zu versuchen. Ich habe mir hierfür als Vorbild den ehmaligen Springbrunnen vor dem Hauptbahnhof meiner Heimatstadt Reutlingen ausgewählt, der einst nachts von unten her bunt angeleuchtet wurde. Die folgenden Links führen zu Bildern, die das Vorbild bei Tag sowie bei Nacht weiß und bunt angestrahlt zeigen. Wenn ich als kleiner Bub in Reutlingen abends auf den Bus nach Hause wartete, vertrieb ich mir immer die Zeit damit, dem Farbenspiel des beleuchteten Brunnens zuzuschauen, bei dem sich die Farbfilter vor den in den Boden eingelassenen Scheinwerfern bewegten und so den Brunnen immer wieder in anderen Farbtönen erstrahlen ließen. Leider wurde der Brunnen vor ein paar Jahren "geschleift", nachdem schon viele Jahre zuvor das Farbenspiel abgestellt war. Der Brunnen im Modellbahn-Studio besteht aus insgesamt 14 Partikeleffekten "Brunnenwasser", deren Eigenschaften ich etwas modifiziert habe. Die verwendeten Farbtexturen habe ich alle als "leuchtend" deklariert. Aufgrund der vielen Partikeleffekte mit entsprechend vielen verwendeten Einzelpartikeln hat der Brunnen einen ziemlich hohen Polygon-Verbrauch. Aber ein solcher Brunnen wird ja nicht "in Massen" aufgestellt . Leider ist der Brunnen "bei Tag" fast nicht sichtbar, weil die Partikelgröße so klein gewählt wurde und auch im Verlauf der Animation nicht verändert wird (siehe im nachfolgenden Bild rechts). Ich habe daher links vorne einen Brunnen (nur die Hauptfontäne) dazu gestellt, bei dem ich die Original-Partikel-Definition (abgesehen von einer erhöhten Partikel-Zahl und einer größeren Streuung) gegenüber dem "Brunnenwasser" beibehalten habe. Betrachtet man diesen Brunnen bei Dunkelheit (nächstes Bild), erscheint er jedoch sehr dunkel. Aktiviert man deshalb die Eigenschaft "Leuchtpartikel", wird der Brunnen sowohl bei Tage als auch bei Nacht ziemlich "verunstaltet" (Brunnen hinten in der Mitte), was daran liegt, dass man die Leuchtkraft der Partikel nicht abschwächen kann (die Möglichkeit, eine Transparenz (in %) zu definieren, wird bei aktivierten "Leuchtpartikeln" nicht angeboten - warum eigentlich?) Ich hätte mir vorstellen können, dass man hier mit Transparenz ein etwas weniger "aggressives" Leuchten (eben mit Transparenz) hätte realisieren können. Für diejenigen, die mit dem Brunnen etwas "herumspilen" wollen, habe ich die Demo-Anlage hier als mbp-Datei beigefügt. Viele Grüße BahnLand P.S.: Das Plätschern des Brunnens im Video habe ich übrigens "nachträglich" hinzugefügt. Der Brunnen plätschert zwar deutlich hörbar auch in der Original-Anlage, aber der MBS-Video-Grabber scheint bei der Aufnahme den Ton (oder Sound) nicht mit zu nehmen. Zumindest war die erzeugte AVI-Datei bei mir anschließend "stumm". Geht das wirklich nicht, oder habe ich da beim "Grabben" etwas "falsch" gemacht? Springbrunnen.mbp
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Animation Signal
Hallo Marco, schau mal hier. Um bei einem Signal verschiedene Zustände anzeigen zu können, muss die x-Datei eine AnimationSet-Definition enthalten, wie sie unter dem hier angegebenen Link abgebildet ist. Das dort als Beispiel verwendete Signal besitzt 3 Lampen und insgesamt 5 Zustände, von denen der letzte ein rotes Blinklicht realisiert. Die im Bild gezeigten 3 AnimationKeys entsprechen den 3 Lampen, wobei ich nur den AnimationKey vom Typ "Position" verwendet habe (es gibt auch noch die Typen "Scale" und "Rotation" - siehe hierzu auch die vorderen Teile des referenzierten Wikis ab hier). In der AnimationSet-Definition für das Signal des obigen Beispiels habe ich jeden Zustand in einer Zeile zusammengefasst (5 Zeilen = 5 Signalzustände). In jeder Zeile habe ich Positions-Einträge hinterlegt, die bei den "statischen" Zuständen identisch sind. Beim letzten Zustand, der ja blinken soll, gibt es jedoch zwei Positionen, nämlich die Position "vorne" (sichtbar) und "hinten" (verdeckt). die jeweils in 2er-Gruppen angeordnet sind und sich gegenseitig "abwechseln". Hierbei ist ganz wichtig, dass der letzte Eintrag des Zustands mit dem ersten Eintrag identisch ist (im Bild muss also Eintrag 24 zwingend mit Eintrag 20 übereinstimmen. Im Prinzip sind es nicht die Teilzustände selbst (die Einträge), welche die Animation ausmachen, sondern die Übergänge zwischen den Einträgen, also die Übergänge zwischen den Einträgen 20 und 21, 21 und 22, 22 und 23 sowie 23 und 24. Daran schließt sich dann wieder der Übergang von Eintrag 20 nach Eintrag 21 an, womit klar wird, warum die Einträge 20 und 24 identisch sein müssen. Wenn Du die AnimationSet-Definition innerhalb der x-Datei fertiggestellt hast, musst Du die x-Datei in den Online-Katalog als Modell vom Typ Signal hochladen. Nur dann kannst Du dort anschließend im "Signal-Assistent" die Signalzustände wie im nachfolgenden Bild im Wiki festlegen. Für den Zustand oder die Zustände, der/die blinken soll(en), setzt Du im Signal-Assistent unten das Häkchen "Animiert". Wenn die Anzahl der in dieser Definition eingetragenen Zustände mit der Anzahl der Signalzustände in der AnimationSet-Definition übereinstimmt (im genannten Beispiel die Anzahl der Zeilen). Kannst Du hier Deine Signalzustände direkt testen. Wenn Du einige Beispiele von mir betrachten möchtest, dann schau Dir im Online-Katalog einmal die schweizerischen Signale in der Kategorie "Bahn- Bahntechnik - Signale (CH)" oder die Verkehrsampel "Ampel mit Mast" in der Katalog-Kategorie "Straße" an. Letztere hat sogar 2 blinkende Zustände (entgegen der Beschreibung zusätzlich "grün blinkend"). Ich hoffe, dass Du mit dieser Beschreibung und dem genannten Wiki weiter kommst. Viele Grüße BahnLand
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Neues Video auf YouTube
Hallo Fex, großartiges Video mit toller Kameraführung !!! Viele Grüße BahnLand